HELLAS UNSERE CHANCEN IN EUROPA ERASMUS + M O R A I T I S S C H U L E

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HELLAS UNSERE CHANCEN IN EUROPA ERASMUS + M O R A I T I S S C H U L E"

Transkript

1 HELLAS UNSERE CHANCEN IN EUROPA ERASMUS + M O R A I T I S S C H U L E

2 WENIGE WORTE ÜBER GRIECHENLAND Reiseindustrie Größte Marinen in der Welt Wichtige Rolle im Welthandel Europa mit Asien 3. in der Olivenöl- Produktion 3. in der Produktion von Saffran Team Moraitis Schule

3 HELLAS - BELIEBTES REISEZIEL Team Moraitis Schule

4 MINERALREICHTUM Magnesium: 46 % der Gesamtproduktion in Westeuropa Aluminum: Platz 1 Bauxite: größtes Bauxitlieferant-EU-Land Smectite: zweites Land in der Welt Nickel: einziges EU-Land, mit dem größten Nickelproduktionskomplex Team Moraitis Schule

5 LANDWIRTSCHAFTSVERMÖGEN Team Moraitis Schule

6 LANDWIRTSCHAFTLICHE PRODUKTION Grundlegende landwirtschaftliche Produktion 94% Nahrungsmittelprodukte Großer Beitrag von Zitrusfrucht Produkten: Orangen 167 % Zitronen 67 % Früchte 187 % Pulssektor 39 % Tierproduktion 73 % Fleisch 56 % Rindfleisch 30% Schaf 94% Team Moraitis Schule

7 GRIECHISCHE WIRTSCHAFT Rand der Zahlungsunfähigkeit Hauptwirkung: Arbeitslosigkeit 1.2 Million (25 %) 21,5% Männer & 29,4-% Frauen 48,6 % unter jungen Leuten kein Einkommen & keine medizinische Versicherung keine ärztliche Behandlung Team Moraitis Schule

8 GRIECHISCHE WIRTSCHAFT-SELBSTMORDE Anstieg auf 35 % verursacht durch die Arbeitslosigkeit & die wirtschaftliche Krise Männer und Rentner Männer: 7,43%/ Frauen: 1,55%/ Vor der (Krise): niedrige Zinsensätze Männer Frauen Team Moraitis Schule

9 ARBEITSLOSIGKEIT 1. Platz zwischen 27 EU-Mitgliedern (bei den jungen Leuten - hauptsächlich bei den Frauen) 4. Platz zwischen 27 EU - Mitgliedern (im Allgemeinen) Team Moraitis Schule

10 ARBEITSLOSIGKEIT A R B E I T S L O S E N Q U O T E N I N S A I S O N B E R E I N I G T E M E U R O P A. G R I E C H E N L A N D I S T D A S L A N D M I T D E R H Ö C H S T E N A R B E I T S L O S E N Q U O T E ( % ) Team Moraitis Schule

11 ARBEITSLOSIGKEIT D I E J U G E N D A R B E I T S L O S E N Q U O T E I N G R I E C H E N L A N D I M J A H R D I E A R B E I T S L O S I G K E I T W A R Z W I S C H E N J A N U A R U N D M A I B E S O N D E R S H O C H. Team Moraitis Schule

12 STUDIENMÖGLICHKEITEN IN GRIECHENLAND Sehr gute weltweit anerkannte Universitäten (Jura, Medizin, Architektur, Philosophische Fakultäten), die leider an der großen finanziellen Krise leiden Das Ziel: Den Studenten wird eine hohe Qualitätsstudentenausbildung zur Verfügung gestellt, die mit den entsprechenden Abteilungen von hochqualifizierten europäischen und amerikanischen Universitäten vergleichbar ist. Team Moraitis Schule

13 BERUFSAUSSICHTEN Hochschulausbildung kann keinen Zugang zum relevanten Kenntnisinhalt von Jobs versichern 22,3 % aus Kandidaten haben es geschafft, Zugang zu ihrer ersten Studiumauswahl zu gewinnen Bevorzugte Studien: Juristische Fakultät Elektronisch und Computeringenieurschule Medizinische Fakultät Schule der Volkswirtschaft Psychologie Handelsmarineschule Humanitäre Studien Team Moraitis Schule

14 EUROSTAT-STATISTIK ZUR JUGENDARBEITSLOSIGKEIT IN DER EU Team Moraitis Schule

15 BEWUNDERNSWERTE BEISPIELE Der größte Wissenschaftler Amerikas: Pavlos Alivizatos, Größter Beitrag in der wissenschaftlichen Gemeinschaft Vater von Nano-Wissenschaften Wird von Barack Obama geehrt Griechische Lehrer von Microsoft: 30 Lehrer wurden von Microsoft ausgewählt das Umgestalten des Unterrichtens mit der Technologie Experte von Microsoft Innovative Educator (MIE) Moraitis School Team

16 UNSERE SCHULE Moraitis Schule Palaio Psychiko, Athen Griechenland Lyceum / IB Gymnasium Primarschule Kindergarten Die Schule bietet: Lyzeum: Griechenland & Auslandsstudium IB: nur Auslandsstudium Team Moraitis Schule

17 UNSER ABSOLVENTENVEREIN ALLE JUNGEN UNTERNEHMER UND FORSCHER WERDEN VOM VEREIN DER SCHULE UNTERSTÜTZT Team Moraitis Schule

18 ÖFFENTLICHE ODER PRIVATSCHULE? Vorteile kostenlose Bildung kleinere Entfernung von zu Hause bis zur Schule - mehr Zeit, um sich auszuruhen Sozialisierung mit Menschen aus der Nachbarschaft. ÖFFENTLICHE SCHULEN Nachteile Mangel an Infrastruktur größerer Bedarf an Extravorbereitungsschulen für den Zugang zur Universität Qualitätsmangel Team Moraitis Schule

19 ÖFFENTLICHE ODER PRIVATSCHULE? Vorteile PRIVATE SCHULE Nachteile Angebote und Infrastruktur: Sportmöglichkeiten Musik & Computersäle Bibliotheken Amphitheater Labore Sprachreisen Strenge Kriterien für die Auswahl der Lehrer Hohe Studiengebühren Schüler stehen unter hohem Leistungsdruck & strenger Benotung. Team Moraitis Schule

20 ÜBERGANG VON DER SCHULE ZUR ARBEITSWELT Privatschulen Bekanntschaften und gute Beziehungen Absolventenvereine bessere Berufsberatung Vermittlung in Qualifizierungsprojekte Unterstützung bei Bewerbungen Hilfen zur Kompetenzermittlung durch Profilpass Berufsbezogenes Coaching Soziale Beratung/Konfliktberatung Öffentliche Schulen Universtitätszugang einzige Chance keine Absolventenvereine fast keine Berufsberatung keine Untestützung bei Bewerbungen oder Qualifizierungsprojekten kein Coaching und keine soziale Beratung Team Moraitis Schule

21 DIE JUNGEN MENSCHEN GRIECHENLANDS VERLASSEN IHR LAND Mehr als Absolventen geben Griechenland auf 74.8 % für eine bessere Karriere 70.5 % für eine bessere Arbeit im Bereich seiner Studien 51.8 % für ein besseres Einkommen 51.4 % kann keine Arbeitsstelle in Griechenland finden 50 % von den Auswanderern verfügen über: einen oder mehrere Mastertitel oder einendoktortitel 61 % suchen erst eine Arbeit im Ausland und dann verlassen sie das Land Team Moraitis Schule

22 FLÜCHTLINGSKRISE PARALLEL ZUR WIRTSCHAFTSKRISE Team Moraitis Schule

23 FLÜCHTLINGSKRISE Seit 2015: 1 Million Flüchtlinge (die Mehrheit sind Syrier) Griechenland dient als Übergang um zu anderen europäischen Ländern zu kommen, besonders nach Deutschland und nach Österreich Wir tun unser Bestes Verschiedene Hilfsorganisationen stellen zur Verfügung: Essen medizinische Versorgung alle humanitären Bedürfnisse Team Moraitis Schule

24 FLÜCHTLINGSKRISE Trotz der Wirtschaftsschwierigkeiten: Einwohner von griechischen Inseln der Ägäis und in den Großstädten tun alles Mögliche um zu helfen. Wir tragen: bedeutsam zum globalen Frieden und der Stabilität zwischen den Ländern bei. Team Moraitis Schule

25 FLÜCHTLINGSKRISE Es ist schmerzhaft, aber es passiert Team Moraitis Schule

26 TROTZDEM HOFFEN WIR AUF EINE BESSERE ZUKUNFT FÜR ALLE MENSCHEN AUF DER GANZEN WELT Team Moraitis Schule

27 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Team Moraitis Schule

EU-Regionen driften auseinander

EU-Regionen driften auseinander Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Arbeitslosigkeit 21.05.2015 Lesezeit 4 Min. EU-Regionen driften auseinander Die Unterschiede zwischen den Arbeitslosenquoten in den einzelnen

Mehr

DAIA-Jahrestagung Impulsreferat zu Bedingungen und Erträgen des Auslandsstudiums

DAIA-Jahrestagung Impulsreferat zu Bedingungen und Erträgen des Auslandsstudiums DAIA-Jahrestagung 9 Impulsreferat zu Bedingungen und Erträgen des Auslandsstudiums Friedhelm Maiworm Leitfragen des Impulsreferats Welche Wirkungen hat ein Auslandsstudium auf die Kompetenzentwicklung

Mehr

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018*

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018* Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 218* zu Kaufkraftstandards EU-28 = 1 Luxemburg 254 Irland 187 Niederlande 13 Österreich 126 Dänemark 123 Schweden 123 Deutschland

Mehr

L 2. Thema: SCHULWESEN, STUDIUM, HOCHSCHULEN UNIVERSITÄTEN AUSLANDSPRAKTIKUM

L 2. Thema: SCHULWESEN, STUDIUM, HOCHSCHULEN UNIVERSITÄTEN AUSLANDSPRAKTIKUM L 2 Thema: SCHULWESEN, STUDIUM, HOCHSCHULEN UNIVERSITÄTEN AUSLANDSPRAKTIKUM A. Konversation zum Thema Kinderkrippe Universität B. Lesetext C. Hörtext: 22 Jahre Erasmus-Austauschprogramm Folgende Vokabeln

Mehr

Potentiale für den Einsatz von Energieeffizienztechnologien in griechischen Hotels. Diskussionsbeitrag von Odysseas Athanasiadis, AHK Griechenland

Potentiale für den Einsatz von Energieeffizienztechnologien in griechischen Hotels. Diskussionsbeitrag von Odysseas Athanasiadis, AHK Griechenland Potentiale für den Einsatz von Energieeffizienztechnologien in griechischen Hotels Diskussionsbeitrag von Odysseas Athanasiadis, AHK Griechenland 1 Seit über 80 Jahren Deutsch-Griechische IHK 900 Mitglieder

Mehr

L 2. Thema: SCHULWESEN, STUDIUM, HOCHSCHULEN UNIVERSITÄTEN AUSLANDSPRAKTIKUM

L 2. Thema: SCHULWESEN, STUDIUM, HOCHSCHULEN UNIVERSITÄTEN AUSLANDSPRAKTIKUM L 2 Thema: SCHULWESEN, STUDIUM, HOCHSCHULEN UNIVERSITÄTEN AUSLANDSPRAKTIKUM A. Konversation zum Thema Kinderkrippe Universität B. Lesetext C. Hörtext: 23 Jahre Erasmus-Austauschprogramm Folgende Vokabeln

Mehr

EINE WELT FÜR KINDER WORLD VISION SCHWEIZ. World Vision Schweiz / Eine Welt für Kinder /

EINE WELT FÜR KINDER WORLD VISION SCHWEIZ. World Vision Schweiz / Eine Welt für Kinder / WORLD VISION SCHWEIZ EINE WELT FÜR KINDER World Vision Schweiz / Eine Welt für Kinder / 2016 1 Eine Welt voller Hoffnung. Eine Welt mit Zukunft. Eine fürsorgliche Welt mit Raum für Entwicklung. Mit geschützten

Mehr

KONFERENZ ERASMUS-PRAKTIKA. Absolventen in Erasmus+

KONFERENZ ERASMUS-PRAKTIKA. Absolventen in Erasmus+ KONFERENZ ERASMUS-PRAKTIKA Absolventen in Erasmus+ Magdeburg, 13.03.2017 Absolventen: Teilnehmerzahlen 350 300 LLP 250 200 150 100 Absolventen Studierende 50 0 Projekt 2013 Projekt 2014 Projekt 2015 Projekt

Mehr

Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz

Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz Zuwanderung von Wissenschaftlern und Forschern nach Deutschland Vortrag von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz Referatsleiter der wirtschaftswissenschaftlichen Migrations- und Integrationsforschung im Bundesamt

Mehr

Sehr geehrte Prorektoren, Dekane, Professoren, Studenten. Universität in Tuzla einen echten und überzeugten Freund von Bosnien und Herzegowina zu

Sehr geehrte Prorektoren, Dekane, Professoren, Studenten. Universität in Tuzla einen echten und überzeugten Freund von Bosnien und Herzegowina zu REDE ANLÄSSLICH DER PROMOTION ZUM EHERENDOKTOR DER WISSENSCHAFTEN DER UNIVERSITÄT IN TUZLA, HERRN REINHARDT RÜDEL Rektor der Universität in Tuzla Sc.D. Džemo Tufekčić, ordentlicher Professor Sehr geehrte

Mehr

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene

Mehr

Wir müssen die Probleme der Welt gemeinsam lösen

Wir müssen die Probleme der Welt gemeinsam lösen Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Wir müssen die Probleme der Welt gemeinsam lösen Herr Wolfgang Lutz ist Wissenschaftler. Er beschäftigt sich mit Problemen rund um die Bevölkerung

Mehr

WISSENSCHAFTLER. Positive Aspekte:

WISSENSCHAFTLER. Positive Aspekte: WISSENSCHAFTLER Positive Aspekte: - Ein idealer Job für neugierige Menschen - Als Wissenschaftler zu arbeiten ist wie jeden Tag ein Puzzle lösen - Motiviert arbeiten - Die Probleme der Menschheit lösen

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 1 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 1 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 1 / 2016 Humanitäre Hilfe verändert sich Humanitär bedeutet menschenfreundlich oder auf die Not von Menschen bezogen. Humanitäre Hilfe ist Hilfe für Menschen, die in Not sind.

Mehr

Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre

Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre 6 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre Die Volkswirtschaftlehre (VWL) beschäftigt sich mit den gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen eines Staates: der Volkswirtschaft.

Mehr

DIE PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG FÜR STUDENTEN

DIE PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG FÜR STUDENTEN DIE PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG FÜR STUDENTEN PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG DIE PKV FÜR STUDENTEN In Deutschland muss jeder eine Krankenversicherung haben. Das gilt selbstverständlich auch für Studenten.

Mehr

Inhalt. Es wirkten mit Vorwort zur 2. Auflage

Inhalt. Es wirkten mit Vorwort zur 2. Auflage Inhalt Es wirkten mit Vorwort zur 1. Auflage Vorwort zur 2. Auflage XI XII XIV Teil I: Allgemeiner Oberblick 1. Warum ins Ausland - eine kurze Übersicht 2 2. Famulatur im Ausland 5 2.1 Wann ins Ausland

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern kurz und prägnant () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige

Mehr

Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen

Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Bachelor of Arts in Volkswirtschaftslehre B.A. Econ (3 Jahre), seit SS 2000 Master of Arts in Volkswirtschaftslehre M.A. Econ (2 Jahre),

Mehr

Susanne Romanowski Leiterin Welcome Centre

Susanne Romanowski Leiterin Welcome Centre Betreuung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem Ausland an der Georg-August-Universität Göttingen Susanne Romanowski Leiterin Welcome Centre www.uni-goettingen.de/welcome Nord- Campus UMG

Mehr

Sportwissenschaft. vergeben! nach Absprache LISTE MENTOREN MENTOREN-NR. 1. Sozialwissenschaftliche Fakultät. Sports Consultant.

Sportwissenschaft. vergeben! nach Absprache LISTE MENTOREN MENTOREN-NR. 1. Sozialwissenschaftliche Fakultät. Sports Consultant. MENTOREN-NR. 1 Sozialwissenschaftliche Fakultät Sports Consultant Sportwissenschaft Jahrgang: 1973 PLZ-Gebiet: 8 MENTOREN-NR. 2 vergeben! Philosophische Fakultät Universitätsprofessorin für Germanistik

Mehr

Studium Generale. Für alle, die gerne über ihren Tellerrand hinausblicken. Programm 1. Halbjahr 2015

Studium Generale. Für alle, die gerne über ihren Tellerrand hinausblicken. Programm 1. Halbjahr 2015 2 Studium Generale Für alle, die gerne über ihren Tellerrand hinausblicken Programm 1. Halbjahr 2015 Sie sind eingeladen Das Studium Generale ist gedacht für Studierende, Alumni und Gäste der Business

Mehr

Europa? Ich will es wissen! Rollenprofil (Szenario 1) Belgien. Niederländisch, Französisch, Deutsch. BIP pro Kopf ca Arbeitslosenquote 8,5%

Europa? Ich will es wissen! Rollenprofil (Szenario 1) Belgien. Niederländisch, Französisch, Deutsch. BIP pro Kopf ca Arbeitslosenquote 8,5% Belgien Brüssel n Niederländisch, Französisch, Deutsch 11 Millionen BIP pro Kopf ca. 36.000 Arbeitslosenquote 8,5% Sie sind Vertreterin/Vertreter des Landes Belgien. Belgien ist in zwei Teile geteilt:

Mehr

Stellensuchclubs für junge Arbeitslose: Ein Feldexperiment

Stellensuchclubs für junge Arbeitslose: Ein Feldexperiment Stellensuchclubs für junge Arbeitslose: Ein Feldexperiment Universität Mannheim Gliederung 1 Schätzen von kausalen Effekten in der Arbeitsmarktforschung: Die Rolle von Feldexperimenten 2 Stellensuchclubs

Mehr

Moral Ranking. Länder

Moral Ranking. Länder Moral Ranking Seit vielen Jahren sehen wir Rankings über Bruttosozialprodukt, Einwohnerzahl, Umsatz, Beschäftigtenzahl, Kreditwürdigkeit, Reichtum oder Armut von Ländern, Unternehmen, Einzelpersonen. Die

Mehr

Fachreferent, Universitätsbibliothekar oder Informationsspezialist? Allein oder im Team?

Fachreferent, Universitätsbibliothekar oder Informationsspezialist? Allein oder im Team? Fachreferent, Universitätsbibliothekar oder Informationsspezialist? Allein oder im Team? Zukünftige Aufgaben und Organisation der Fachreferenten an der UB in Trondheim Deutscher Bibliothekartag Erfurt,

Mehr

Insolvenzen in Europa, Jahr 2011/12

Insolvenzen in Europa, Jahr 2011/12 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verband der Vereine Creditreform e.v. Presseinformation Postfach 10 15 53, 41415 Neuss Hellersbergstraße 12, 41460 Neuss Telefon 0 21 31 / 1 09-171 Telefax 0 21 31 / 1

Mehr

Deutsche Hochschulen im globalen Wettbewerb

Deutsche Hochschulen im globalen Wettbewerb Deutsche Hochschulen im globalen Wettbewerb Für die Bildung der Zukunft. Stephan Sachse Datenlotsen Informationssysteme GmbH Unternehmen Die Datenlotsen sind Innovations- und Technologieführer im Markt

Mehr

Vorstellung der Fächer Latein, Französisch und Spanisch als 2. Fremdsprache. Für die Fachschaften: Rika Rimpel

Vorstellung der Fächer Latein, Französisch und Spanisch als 2. Fremdsprache. Für die Fachschaften: Rika Rimpel Vorstellung der Fächer Latein, Französisch und Spanisch als 2. Fremdsprache Für die Fachschaften: Rika Rimpel Inhaltsübersicht - Warum sollte man Latein, Französisch oder Spanisch lernen? - Warum als 2.

Mehr

Die Chemieindustrie in Deutschland

Die Chemieindustrie in Deutschland Die Chemieindustrie in Deutschland Die Chemische Industrie ist ein Wirtschaftszweig, die sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt. Deutschland ist nach wie vor einer der wichtigsten Chemieproduzenten

Mehr

Allgemein ÜBER DAS INSTITUT

Allgemein ÜBER DAS INSTITUT COM ETO S I T Allgemein ÜBER DAS INSTITUT Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT zählt zu den weltweit führenden Forschungseinrichtungen für Cybersicherheit und Privatsphärenschutz.

Mehr

B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN

B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Eröffnung der Mediale Hamburg 18.9.2014, 11:30 Uhr, Universität Hamburg, Audimax

Mehr

ГУМАНИТАРНО-ТЕХНИЧЕСКАЯ АКАДЕМИЯ. Vorschlag ueber die Zusammenarbeit. Baurzhan Karimov, Prorektor für die Wissenschaft, Ph.D., Associate Professor

ГУМАНИТАРНО-ТЕХНИЧЕСКАЯ АКАДЕМИЯ. Vorschlag ueber die Zusammenarbeit. Baurzhan Karimov, Prorektor für die Wissenschaft, Ph.D., Associate Professor ГУМАНИТАРНО-ТЕХНИЧЕСКАЯ АКАДЕМИЯ Vorschlag ueber die Zusammenarbeit Baurzhan Karimov, Prorektor für die Wissenschaft, Ph.D., Associate Professor ГУМАНИТАРНО-ТЕХНИЧЕСКАЯ АКАДЕМИЯ Inhalt 1. Geschichte der

Mehr

Die Lehren aus der Finanzkrise

Die Lehren aus der Finanzkrise Die Lehren aus der Finanzkrise Markus Marterbauer AK Wien, Wirtschaftswissenschaft und Statistik Studienwoche der IAKM, Puchberg/Wels 2.8.2012 Staatsschuldenquote 2011 Datenquelle: EU-Kommission (Mai 2012).

Mehr

Das Internationale Modul

Das Internationale Modul INFO-TERMIN ÜBER Das Internationale Modul im Bachelorstudiengang Architektur und Stadtplanung Internationales Jahr 5.Semester 6.Semester internationales Studium in Stuttgart internationales Modul im Ausland

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung

Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Senatsempfang Partnerschaft mit Afrika alte Fragen, neue Chancen, 26. März 2015, 16:30 Uhr Rathaus, Kaisersaal

Mehr

ZA6615. Einstellungen zu aktuellen Fragen der Außenpolitik und TTIP. - Fragebogen -

ZA6615. Einstellungen zu aktuellen Fragen der Außenpolitik und TTIP. - Fragebogen - ZA6615 Einstellungen zu aktuellen Fragen der Außenpolitik und TTIP - Fragebogen - BPA 3/2015 Außenpolitik Stichprobe: 1.000 (bundesweit) Zeitraum: ab 19.10.2015 I Werte und Interessen Frage 1 Wenn Sie

Mehr

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder

Mehr

Wissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015

Wissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015 Wissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015 Gymnasium > Universität in historischer Perspektive Das frühneuzeitliche Modell (1500-1848):

Mehr

Schülerbetriebspraktikum 2017

Schülerbetriebspraktikum 2017 Schülerbetriebspraktikum 2017 Informationsveranstaltung zum Schülerbetriebspraktikum 2017 Das Praktikumsmodell Die Organisation Der rechtliche Rahmen Die unterrichtliche Einbindung Das Modell: Ziele Keine

Mehr

Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?

Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Zusammenfassung der Befragungsergebnisse der 3. Umfrage Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Während für den Erhalt eines sicheren Lebensumfeldes und des sozialen Friedens besonders ökonomische

Mehr

Potsdamer Forderungen in Leichter Sprache

Potsdamer Forderungen in Leichter Sprache Potsdamer Forderungen in Leichter Sprache Schwierige Wörter sind unterstrichen. Die Erklärungen dafür finden Sie im Wörterbuch auf der letzten Seite. Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung

Mehr

einstehen und jede Menge Geld bezahlen. Denn würde man das nicht, würde auf Dauer gesehen wahrscheinlich ganz Europa zerbrechen.

einstehen und jede Menge Geld bezahlen. Denn würde man das nicht, würde auf Dauer gesehen wahrscheinlich ganz Europa zerbrechen. Briefe des MSG Die nach dir benannte supranationale Organisation hat uns bereits viele Überraschungen und Fortschritte innerhalb der Kommunikation der verschiedenen Länder geliefert. Sie ist geprägt von

Mehr

EU-Regionen driften auseinander

EU-Regionen driften auseinander Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Arbeitslosigkeit 21.05.2015 Lesezeit 4 Min EU-Regionen driften auseinander Die Unterschiede zwischen den Arbeitslosenquoten in den einzelnen

Mehr

Japan und die Europäische Union ein Überblick

Japan und die Europäische Union ein Überblick Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 78 Mai 2011 Japan und die Europäische Union ein Überblick Die Beziehungen zwischen Japan und der Europäischen Union (EU) sind geprägt durch einen umfassenden Austausch

Mehr

Wie wir 3% Wirtschaftswachstum pro Jahr erreichen können

Wie wir 3% Wirtschaftswachstum pro Jahr erreichen können Geschäftsplan Deutschland Wie wir 3% Wirtschaftswachstum pro Jahr erreichen können Audiconale Köln, 1. Oktober 2009 Wissen ist der entscheidende Wachstumsfaktor Umsatzentwicklung europäischer Unternehmen

Mehr

STUDIUM UND BERUFSAUSSICHTEN IN SÜD & OSTASIEN

STUDIUM UND BERUFSAUSSICHTEN IN SÜD & OSTASIEN Hi! Ni hao ma Selamat Datang! வண#க% Vanakkam STUDIUM UND BERUFSAUSSICHTEN IN SÜD & OSTASIEN Erfahrung aus Singapur und Umgegend Olivier Klein Trier, 5.Januar 2012 Thursday, January 5, 2012 AGENDA Warum

Mehr

Arbeitsplatz Universität, Rahmenbedingungen, Karrierewege

Arbeitsplatz Universität, Rahmenbedingungen, Karrierewege Arbeitsplatz Universität, Rahmenbedingungen, Karrierewege Inhaltsverzeichnis Karriereschritte Institute und Hochschulen Diskussion Karriereschritte Studentische Hilfskraft (ohne Abschluss) / Wissenschaftliche

Mehr

Menschen mit Schizophrenie leiden unter sozialer Ausgrenzung

Menschen mit Schizophrenie leiden unter sozialer Ausgrenzung Arbeitslosigkeit, schlechte finanzielle Lage und Diskriminierung bei gesundheitlichen und sozialen Leistu Arbeitslosigkeit, schlechte finanzielle Lage und Diskriminierung bei gesundheitlichen und sozialen

Mehr

Einführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen

Einführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen Einführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen 1 Aufgabe und pädagogische Zielsetzung der DSA Im Rahmen der Auswärtigen Kulturpolitik hat die DSA die Aufgabe, deutschsprachige

Mehr

MEDIZINSTUDIUM IN VARNA. Bezirkskliniken Mittelfranken

MEDIZINSTUDIUM IN VARNA. Bezirkskliniken Mittelfranken MEDIZINSTUDIUM IN VARNA Bezirkskliniken Mittelfranken Studium an einer Universität im europäischen Ausland Um ein Studium der Humanmedizin in Deutschland zu absolvieren, benötigt man entweder ein sehr

Mehr

Internationale Migration von und nach Deutschland: Die neue Einwanderungswelle aus Südeuropa in Globaler Perspektive

Internationale Migration von und nach Deutschland: Die neue Einwanderungswelle aus Südeuropa in Globaler Perspektive Internationale Migration von und nach Deutschland: Die neue Einwanderungswelle aus Südeuropa in Globaler Perspektive Nikola Sander Wittgenstein Centre for Demography and Global Human Capital, Vienna Institute

Mehr

wenn nicht hier - wo dann? Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA

wenn nicht hier - wo dann? Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA wenn nicht hier - wo dann? Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Einführung Mein Ziel: - Sie sollen (selbstverständlich) wissen, mit wem Sie es bei der ZAV zu tun haben, was wir uns zutrauen

Mehr

UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik

UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik Gesetzl. Rahmenbedingungen oprivate Universität nach dem UniAkkG, BGBl. I Nr. 168/1999 i.d.f. BGBl. I Nr.54/2000

Mehr

Vom Ingenieur- / Informatikstudium

Vom Ingenieur- / Informatikstudium Vom Ingenieur- / Informatikstudium zu einem Beruf voller Perspektiven zu einem Beruf voller Perspektiven Gute Gründe IngenieurIn zu werden Weil IngenieurInnen KünstlerInnen sind 2 Gute Gründe IngenieurIn

Mehr

Studieren in Nimwegen

Studieren in Nimwegen Die älteste Stadt der Niederlande, Barbarossa Ruine 9 Fakultäten Geisteswissenschaften Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik Nijmegen School of Management Medizinisches Zentrum St. Radboud

Mehr

Auslandsstudium mit Erasmus

Auslandsstudium mit Erasmus Auslandsstudium mit Erasmus Dr. Florian Haas Anglistik/Amerikanistik 16. Dezember 2010 Dr. Florian Haas (Anglistik/Amerikanistik) Auslandsstudium mit Erasmus 16. Dezember 2010 1 / 14 Warum Auslandsstudium?

Mehr

Volkswirtschaftliche Auswirkungen der Luftverkehrsteuer in Deutschland

Volkswirtschaftliche Auswirkungen der Luftverkehrsteuer in Deutschland Volkswirtschaftliche Auswirkungen der Luftverkehrsteuer in Deutschland Luftverkehr ist von großer volkswirtschaftlicher Bedeutung, und in vielen EU-Ländern wird keine oder eine niedrigere Ticketsteuer

Mehr

10 Vorurteile über Flüchtlinge

10 Vorurteile über Flüchtlinge 10 Vorurteile über Flüchtlinge Ein Text in Leichter Sprache Flüchtlinge sind Menschen, die aus ihrem Land fliehen. Weil dort Krieg ist. Weil sie dort hungern und leiden. Weil sie dort bedroht sind. Weil

Mehr

Lebensqualität: ein weicher Standortfaktor?

Lebensqualität: ein weicher Standortfaktor? 11. Juni 2010 Welche Faktoren beim Metropolenwettbewerb wirklich eine Rolle spielen: Die Bedeutung weicher Standortfaktoren im Metropolenwettbewerb Norbert Englert, Deutschland GmbH www.mercer.com Lebensqualität:

Mehr

Griechenland verbessert seine Handelsbilanz

Griechenland verbessert seine Handelsbilanz Griechenland verbessert seine Handelsbilanz 23.01.2017 Wirtschaftskrise lässt Importe einbrechen und Exporte zunehmen / Lieferungen aus Deutschland überdurchschnittlich stark rückläufig / Von Michaela

Mehr

Referat Internationale Beziehungen & Mobilität

Referat Internationale Beziehungen & Mobilität Referat Internationale Beziehungen & Mobilität Referat Internationale Beziehungen & Mobilität Ansprechpartner_innen Europa Sabine Roos Erasmus+, Nord- & Westeuropa Tanja Torres Alberich Erasmus+, Süd-

Mehr

Ausländische Arbeitskräfte in Thüringen Angebot an und Nachfrage nach Akademikern

Ausländische Arbeitskräfte in Thüringen Angebot an und Nachfrage nach Akademikern Ausländische Arbeitskräfte in Thüringen Angebot an und Nachfrage nach Akademikern HiTh Hochqualifiziert. International. Thüringen. AUFTAKTWORKSHOP Dr. Michaela Fuchs IAB Sachsen-Anhalt- Thüringen Jena,

Mehr

Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören.

Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören. Seite 1 Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören. 1. Bist Du mit der Entscheidung der Bundesregierung einverstanden, die Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen?

Mehr

Institutionelle Rahmenbedingungen in Griechenland: Welche weiteren Reformschritte sind notwendig?

Institutionelle Rahmenbedingungen in Griechenland: Welche weiteren Reformschritte sind notwendig? Institutionelle Rahmenbedingungen in Griechenland: Welche weiteren Reformschritte sind notwendig? Berlin, Konrad Adenauer Stiftung, 22. Mai 2013 DIW Berlin und Universität Potsdam I Wirtschaftliche Lage

Mehr

Übungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK

Übungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK Die Grundlage für die Übungen sind der Beitrag Jugendliche und ihre Karrierechancen - Auswirkungen des demografischen Wandels sowie die kleinen Texte Jugendarbeitslosigkeit in Europa (mit Grafik) und Berufswahl

Mehr

Studierende im 1. Hochschulsemester im Wintersemester 2012/2013

Studierende im 1. Hochschulsemester im Wintersemester 2012/2013 Hörerstatus: ordentlich Studierende(r), Studierende(r) auf gerichtliche AO, Studierende(r) Probestudium, Zweithörer(in) mit sberechtigung, Zweithörer(in) ohne sberechtigung of Evangelische Theologie 33

Mehr

Metropolregionen in der EU

Metropolregionen in der EU Bücher Metropolregionen in der EU Metropolen wird eine immer größere Bedeutung beigemessen. In verschiedenen Prognosen und Visionen finden Innovationen, Wirtschaft und Kultur hauptsächlich in Metropolen

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik an der Leibniz Universität Hannover

Lehramt für Sonderpädagogik an der Leibniz Universität Hannover Lehramt für Sonderpädagogik an der Leibniz Universität Hannover Ihre Ansprechpartner Dipl. Päd. Jana Pflughoft Fachreferentin Lehramt für Sonderpädagogik Leibniz School of Education Im Moore 17c 30167

Mehr

TU Darmstadt Dezernat VIII Internationales Internationale Beziehungen & Mobilität

TU Darmstadt Dezernat VIII Internationales Internationale Beziehungen & Mobilität Worüber informieren wir heute? Was ist ein Auslandsaufenthalt? Erste Überlegungen Wann macht er am meisten Sinn? Wie bereite ich mich vor? 1. Was ist ein Auslandsaufenthalt? Selbstorganisierte Aufenthalte

Mehr

Wohin soll es nach dem Abitur gehen? STUDIEN- UND BERUFSORIENTIERUNG IN DER QUALIFIKATIONSPHASE DES LISE- MEITNER- GYMNASIUMS LEVERKUSEN

Wohin soll es nach dem Abitur gehen? STUDIEN- UND BERUFSORIENTIERUNG IN DER QUALIFIKATIONSPHASE DES LISE- MEITNER- GYMNASIUMS LEVERKUSEN Wohin soll es nach dem Abitur gehen? STUDIEN- UND BERUFSORIENTIERUNG IN DER QUALIFIKATIONSPHASE DES LISE- MEITNER- GYMNASIUMS LEVERKUSEN Die Situation Erste wichtige Studien- und Berufswahlentscheidung

Mehr

Arbeitsmarktzugang von internationalen Studierenden und Absolventen aus Drittstaaten

Arbeitsmarktzugang von internationalen Studierenden und Absolventen aus Drittstaaten Arbeitsmarktzugang von internationalen Studierenden und Absolventen aus Drittstaaten Dr. Matthias M. Mayer, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge National EMN Conference Immigration of International

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ziele und Probleme der sozialen Marktwirtschaft

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ziele und Probleme der sozialen Marktwirtschaft Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ziele und Probleme der sozialen Marktwirtschaft Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Die soziale Marktwirtschaft

Mehr

Strategisches Marketing für die Mitarbeitergewinnung und -bindung

Strategisches Marketing für die Mitarbeitergewinnung und -bindung Mastertitelformat Herzlich Willkommen! bearbeiten Weltmarktführertreffen, 17.11.2011 "Arbeitgeberattraktivität und Strategisches Personalmarketing als Erfolgsfaktor" Strategisches Marketing für die Mitarbeitergewinnung

Mehr

Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben. Gute Gründe, CDU zu wählen.

Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben. Gute Gründe, CDU zu wählen. Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben. Gute Gründe, CDU zu wählen. Deutschland steht gut da. Deutschland ist ein liebens- und lebenswertes Land, in dem man gut wohnen, arbeiten und leben

Mehr

Lehrlingsausbildung und -zukunft

Lehrlingsausbildung und -zukunft Lehrlingsausbildung und -zukunft Dalaas 7. November 2012 Christoph Jenny Themen 1 2 3 Vorarlberg als Wirtschaftsstandort Wettbewerb und die Jugendlichen Qualität als Erfolgsfaktor Wirtschaftsstandort Vorarlberg

Mehr

Politik- und Verwaltungswissenschaft B.A. Bachelor of Arts

Politik- und Verwaltungswissenschaft B.A. Bachelor of Arts Politik- und Verwaltungswissenschaft B.A. Bachelor of Arts Auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Arts Studienbeginn: Wintersemester Erstsemesterplätze: 189 Lehrsprache(n): Deutsch / Englisch Regelstudienzeit:

Mehr

Bündnis für die Lehre Heidelberg, den Juristisches Seminar z.hd. Fachschaftsrat Jura Friedrich-Ebert-Anlage Heidelberg

Bündnis für die Lehre Heidelberg, den Juristisches Seminar z.hd. Fachschaftsrat Jura Friedrich-Ebert-Anlage Heidelberg Bündnis für die Lehre Heidelberg, den 27.07.2015 Juristisches Seminar z.hd. Fachschaftsrat Jura Friedrich-Ebert-Anlage 6-10 69117 Heidelberg Platzhalter für die Anschrift Ministerium für Wissenschaft,

Mehr

WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN?

WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Berlin 13. Oktober 2016 Eine Initiative von WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen 13.

Mehr

Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen

Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Bachelor of Arts in Volkswirtschaftslehre B.A. Econ (3 Jahre), seit SS 2000 Master of Arts in Volkswirtschaftslehre M.A. Econ (2 Jahre),

Mehr

Armut und Lebensbedingungen in der Steiermark 2014

Armut und Lebensbedingungen in der Steiermark 2014 Armut und Lebensbedingungen in der Steiermark 2014 Pressekonferenz am Mittwoch, 06.04.2016 Informationen über Einkommen, Armutsgefährdung und Lebensbedingungen in der Steiermark 2014 05.04.2016, Seite

Mehr

Wo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz

Wo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz Wo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz 1 Einerseits Zahl der berufstätigen Ärzte so hoch wie noch nie (398 praktizierende Ärzte auf 100.000 Einwohner) Berufstätige Ärzte 350.000

Mehr

Soziale Netzwerke als transparenter Feedback-Kanal und Türöffner im Recruiting

Soziale Netzwerke als transparenter Feedback-Kanal und Türöffner im Recruiting Soziale Netzwerke als transparenter Feedback-Kanal und Türöffner im Recruiting EUCUSA Sommergespräche, Wien 11. September 2017 Mag. Jutta Perfahl-Strilka XING E-Recruiting Wien ist der zweitgrößte Standort

Mehr

119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung. österreichischen Gesundheitswesen

119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung. österreichischen Gesundheitswesen 119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung Finanzierungsströme im österreichischen Gesundheitswesen Zur Person Mag. Thomas Worel Geb.: 8. November 1963 Ausbildung: Jurist Org.: BMG Abteilung I/B/12 Rechtsangelegenheiten

Mehr

Europäische. Geschichte im zwanzigsten Jahrhundert

Europäische. Geschichte im zwanzigsten Jahrhundert Europäische Geschichte im zwanzigsten Jahrhundert Überblick Krieg und Frieden Europa und die Welt Exklusion und Inklusion Demokratie, Partizipation, Zivilgesellschaft Organisatorisches Anwesenheit Sprechstunde:

Mehr

Internationale Zurich Umfrage über. Emigration. Zurich Insurance Group 10. Dezember 2013

Internationale Zurich Umfrage über. Emigration. Zurich Insurance Group 10. Dezember 2013 Internationale Zurich Umfrage über Emigration Zurich Insurance Group 10. Dezember 2013 Management Summary Insgesamt zeigen die Ergebnisse deutlich, dass die meisten Befragten keinen Neubeginn in einem

Mehr

Integration im Quartier Handlungskonzept und Projekt im Rahmen von BIWAQ

Integration im Quartier Handlungskonzept und Projekt im Rahmen von BIWAQ Stadt Offenbach am Main/Arbeitsförderung, Statistik und Integration MainArbeit. Kommunales Jobcenter Offenbach Integration im Quartier Handlungskonzept und Projekt im Rahmen von BIWAQ Tagung Regionale

Mehr

Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven

Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Workshop der Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF) Globale Zusammenhänge vermitteln - eine entwicklungspolitische Kernaufgabe

Mehr

Zukunft der Pflege

Zukunft der Pflege www.pwc.de Zukunft der Pflege 2015 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist,

Mehr

Job in Sicht Station: Weiterbildung

Job in Sicht Station: Weiterbildung Job in Sicht 2016 Station: Weiterbildung 1 Inhalte Ausbildungen Schulabschlüsse zweiter Bildungsweg BOS FOS Fachwirt Studium Vollzeit Berufsbegleitend Dual 2 Probleme bei der Ausbildungsreife heutiger

Mehr

Flüchtlingssituation in den aktuellen Krisenherden: Die Humanitäre Sichtweise Magdeburg 2. November 2016 Tankred Stöbe

Flüchtlingssituation in den aktuellen Krisenherden: Die Humanitäre Sichtweise Magdeburg 2. November 2016 Tankred Stöbe Flüchtlingssituation in den aktuellen Krisenherden: Die Humanitäre Sichtweise Magdeburg 2. November 2016 Tankred Stöbe Globale Flüchtlingskrise 2016 65 Mio. Flüchtlinge weltweit, höchste Zahl seit 2.

Mehr

Dezernat Internationales International Affairs. Erasmus 2018/19. Ekkehard Ramm

Dezernat Internationales International Affairs. Erasmus 2018/19.  Ekkehard Ramm Erasmus 2018/19 Ekkehard Ramm Ø Informationen zu Erasmus+ auf der Webseite des Dezernat Internationales: Ø Studium: www.ia.unistuttgart.de/asb/studieren_im_ausland/europa/erasmus/sms.html Ø Praktikum:

Mehr

Obama, die Wirtschaftskrise und das Image der USA

Obama, die Wirtschaftskrise und das Image der USA Obama, die Wirtschaftskrise und das Image der - Was die Welt über die Wirtschaftskrise denkt - Was die Welt von Obama erwartet - Was die Welt von den hält Studie Diese Studie ist eine Analyse mehrerer

Mehr

Flüchtlinge am deutschen Arbeitsmarkt

Flüchtlinge am deutschen Arbeitsmarkt Torsten Krahn, Nadine Immeke, Bob Krebs Agentur für Arbeit 11. Jan. 2016 Flüchtlinge am deutschen Arbeitsmarkt Treffen für Ehrenamtliche, VHS Bodenseekreis Einleitung Begriffsdefinitionen Asylbewerber/in

Mehr

EMPOWERING STUDENTS TO MAKE A DIFFERENCE

EMPOWERING STUDENTS TO MAKE A DIFFERENCE n EMPOWERING STUDENTS TO MAKE A DIFFERENCE STATUS QUO Situation in Europa: Es gibt großes Potential 20 Millionen Studierende an Hochschulen (2010 eurostat) Generation Y: Hohe Bereitschaft sinvolle Arbeit

Mehr

Deutscher Bundestag. Sachstand

Deutscher Bundestag. Sachstand Deutscher Bundestag Bruttoinlandsprodukt der Republik Zypern sowie weiterer Mitgliedstaaten der Eurogruppe im Vergleich zum Bruttoinlandsprodukt des gesamten Euroraums Seite 2 Bruttoinlandsprodukt der

Mehr

Selbständig aber nicht alleine! Köln DÄF AG ca. 550, AXA Konzern AG ca (Inland), AXA Gruppe (gesamt)

Selbständig aber nicht alleine! Köln DÄF AG ca. 550, AXA Konzern AG ca (Inland), AXA Gruppe (gesamt) Unternehmen Branche Produkte, Dienstleistungen, allgemeine Informationen Hauptsitz Mitarbeiterzahl Homepage Finanzdienstleistungen Selbständig aber nicht alleine! Die ist die einzige rein arztspezifische

Mehr

Studierende im 1. Hochschulsemester im Wintersemester 2013/2014

Studierende im 1. Hochschulsemester im Wintersemester 2013/2014 Hörerstatus: ordentlich Studierende(r), Studierende(r) auf gerichtliche AO, Studierende(r) Probestudium, Zweithörer(in) mit sberechtigung, Zweithörer(in) ohne sberechtigung 2-Fach Evangelische Theologie

Mehr

Stadt-Umland Wettbewerb ESF: Zuwanderung und Vielfalt als Chance. Birgitta Berhorst

Stadt-Umland Wettbewerb ESF: Zuwanderung und Vielfalt als Chance. Birgitta Berhorst Stadt-Umland Wettbewerb ESF: Zuwanderung und Vielfalt als Chance Birgitta Berhorst Stand: 26.02.2015 Ausgangssituation Demografische Entwicklung Weltweite Krisen Anstieg Flüchtlingszahlen SUW Zuwanderung

Mehr