Schweiz Vom kanton zur nation. Briefmarken erzählen die geschichte der Schweiz. Bundeshaus Bern 1856

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schweiz Vom kanton zur nation. Briefmarken erzählen die geschichte der Schweiz. Bundeshaus Bern 1856"

Transkript

1 Schweiz Bundeshaus Bern 1856 Vom kanton zur nation Briefmarken erzählen die geschichte der Schweiz

2 Zürich Zürich um 1840 Ausgabe: 1. März 1843 Am 1. März 1843 erschienen die ersten Briefmarken zu 4 Rappen für einen Lokalbrief und zu 6 Rappen für Zustellungen über die lokalen Stadtgrenzen im ganzen Kantonsgebiet. Die Zürich 4 und Zürich 6 Briefmarken konnten bis zum 30. September 1854 verwendet werden. 1 Zürich 4 2 Zürich 6 Kanton Zürich 1843 Zürich war in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein weitgehend selbstständiger Kanton mit Wehr-, Münz-, Zoll- und Posthoheit. Der Kanton Zürich hatte um 1850 etwa Einwohner, davon lebten Menschen in der Stadt Zürich, etwa Einwohner hatte Winterthur. Am 21. Januar 1843 beschloss der Zürcher Regierungsrat die Ausgabe von Freimarken nach englischem Vorbild. Danach konnten Briefe vom Absender im voraus mittels Postwertzeichen bezahlt werden. Die Vereinfachung der Briefkommunikation und die Einführung der Briefmarke als Teil liberaler Reformen begünstigte die Wirtschaftsentwicklung im Kanton wurde die erste Eisenbahn, die «Spanisch-Brötli-Bahn» von Zürich nach Baden eröffnet.

3 Genf Genf um 1840 Ausgabe: 30. September L 4R Doppelgenf «Doppelgenf» linke Hälfte «Doppelgenf» rechte Hälfte Als ganze «Doppelgenf» wurde die Briefmarke im Nennwert von 10 Centimes zur Beförderung von Ort zu Ort im Kantonsgebiet verwendet. Eine halbe «Doppelgenf» zu 5 Centimes hatte Gültigkeit auf Briefen innerhalb eines Ortes. Die «Doppelgenf» konnte bis zum 30. September 1854 verwendet werden. Kanton Genf 1843 Nach dem Sturz Napoleons wurde Genf am 6. April 1815 als 22. selbstständiger Kanton wieder mit der Schweiz vereinigt. Um 1850 hatte der Kanton insgesamt etwa Einwohner, davon lebten etwa Menschen in der Stadt Genf. In diesen Jahren wandelte sich Genf zu einer modernen Stadt. Festungswerke wurden geschleift, neue Strassen, Quais und grossartige öffentliche Gebäude errichtet. Die Ausgabe von Freimarken für die Briefbeförderung wurde am 13. September 1843 vom Hohen Rat von Genf genehmigt. Nur etwas mehr als zwei Wochen später erschien die «Doppelgenf». Die Herstellung erfolgte im Steindruck auf grünem Papier durch den Genfer Lithographen Schmid.

4 Genf Genf um 1850 Ausgabe: 1. April 1845 Für eine ab 1845 eingeführte einheitliche Brieftaxe von 5 Centimes wurde der sogenannte «Kleine Adler» mit der Inschrift Port Cantonal geschaffen. Die Herstellung erfolgte im Steindruck auf grünem Papier durch den Lithographen Schmid aus Genf. 5 Kleiner Adler Ausgabe: 20. Dezember 1846 / 22. August 1848 Ende 1846 erfolgte eine Nachlieferung der 5 Centimes Marken «Grosser Adler» auf unverändert grünem Papier. Der Druck erfolgte von neuen Drucksteinen, deren Zeichnungen gegenüber dem Vorgänger leicht verändert war. Vor allem der Adler im Genfer Wappen war deutlich grösser ausgefallen. Bei einer weiteren Nachlieferung im August 1848 lieferte die Druckerei Schmid die Briefmarken «Grosser Adler» auf dunkelgrünem statt gelbgrünem Markenpapier. 6 7 Grosser Adler auf gelbgrünem Papier Grosser Adler auf dunkelgrünem Papier Die «Genfer Adler» konnten bis zum 30. September 1854 verwendet werden. Neue Brieftaxe im Kanton Genf ab 1845 Am 1. April 1845 wurde im Kanton Genf eine einheitliche Brieftaxe eingeführt. Die Beförderung von Briefen unter 3 Unzen Gewicht kostete nun für das gesamte Kantonsgebiet nur noch 5 Centimes.

5 Genf Genf um 1850 Ausgabe: 27. Februar I Format mm Briefumschläge mit eingedrucktem Postwertzeichen Ab Februar 1846 wurden nach dem Vorbild Englands auch Briefumschläge mit eingedrucktem Postwertzeichen zu 5 Centimes hergestellt und an das Publikum verkauft. Insgesamt wurden Briefumschläge in drei verschiedenen Formaten produziert: 140 mm 55 mm, 140 mm 75 mm und 140 mm 110 mm. Die Genfer Briefumschläge mit eingedruckter Marke wurden von der Bevölkerung nur bedingt akzeptiert. Deshalb konnten die Wertzeichen ab 1. Juni 1849 vom Umschlag ausgeschnitten und wie normale Briefmarken auf Briefen verwendet werden.

6 Genf Genf um 1850 Ausgabe: 27. Februar II Format mm Briefumschläge mit eingedrucktem Postwertzeichen Ab Februar 1846 wurden nach dem Vorbild Englands auch Briefumschläge mit eingedrucktem Postwertzeichen zu 5 Centimes hergestellt und an das Publikum verkauft. Insgesamt wurden Briefumschläge in drei verschiedenen Formaten produziert: 140 mm 55 mm, 140 mm 75 mm und 140 mm 110 mm. Die Genfer Briefumschläge mit eingedruckter Marke wurden von der Bevölkerung nur bedingt akzeptiert. Deshalb konnten die Wertzeichen ab 1. Juni 1849 vom Umschlag ausgeschnitten und wie normale Briefmarken auf Briefen verwendet werden.

7 Genf Genf um 1850 Ausgabe: 27. Februar III Format mm Briefumschläge mit eingedrucktem Postwertzeichen Ab Februar 1846 wurden nach dem Vorbild Englands auch Briefumschläge mit eingedrucktem Postwertzeichen zu 5 Centimes hergestellt und an das Publikum verkauft. Insgesamt wurden Briefumschläge in drei verschiedenen Formaten produziert: 140 mm 55 mm, 140 mm 75 mm und 140 mm 110 mm. Die Genfer Briefumschläge mit eingedruckter Marke wurden von der Bevölkerung nur bedingt akzeptiert. Deshalb konnten die Wertzeichen ab 1. Juni 1849 vom Umschlag ausgeschnitten und wie normale Briefmarken auf Briefen verwendet werden.

8 BASEL Basel um 1845 Ausgabe: 1. Juli 1845 Am 1. Juli 1845 wurde das «Basler Dybli» in Umlauf gebracht. Zum Preis von 2 ½ Rappen deckte ein «Dybli» das Briefporto innerhalb der Stadt, zwei «Dybli» waren für Briefe in die drei rechtsrheinischen Landgemeinden notwendig. 8I 8 Grüner Hintergrund (unverausgabt) Blauer Hintergrund Das «Basler Dybli» konnte bis 30. September 1854 zur Frankatur verwendet werden. Kanton Basel-Stadt 1845 Der Kanton Basel-Stadt entstand 1833, als sich vom damaligen Kanton Basel verschiedene Landgemeinden abspalteten. Nur die rechtsrheinischen Gemeinden Bettingen, Kleinhüningen und Riehen verblieben bei Basel-Stadt. Um 1850 hatte der Kanton Basel-Stadt etwa Einwohner, davon lebten nur etwa 2000 Einwohner in den rechtsrheinischen Gemeinden. Am gleichen Tag, an dem der Zürcher Regierungsrat die Einführung von Freimarken genehmigte (21. Januar 1843) beauftragte die Basler Regierung den kantonalen Postdirektor Johannes Bernoulli, die von ihm «projectierten franco Etiquettes» (Originaltext Ratsprotokoll) einzuführen. Daraufhin entwarf der Architekt Melchior Berri das «Basler Dybli», das von der Buchdruckerei Krebs in Frankfurt am Main im dreifarbigen Prägedruck hergestellt wurde. Zwischen der Genehmigung zur Ausgabe des «Basler Dybli» im Januar 1843 und dem Erstverkauf im Juli 1845 verging relativ lange Zeit. Ein Grund war die zunächst vom Rat der Stadt nicht akzeptierte Erstauflage des «Dybli» mit grüner statt blauer Farbe in den Ecken des Markenbildes. Vermutlich sollte die Taube im blauen Himmel fliegen!

9 Genf übergangszeit Genf um 1850 Ausgabe: 22. Oktober 1849 Der Kanton Genf hatte sich schon vor den «Berner Anordnungen» entschlossen, lokale Briefe zu herabgesetzten Taxen zu befördern. Zu diesem Zweck verausgabte Genf bereits am 22. Oktober 1849 ein Postwertzeichen zu 4 Centimes, die sogenannte «Waadt 4» für das lokale Briefporto. Ausgabe: 22. Januar 1850 Nachdem die eidgenössischen Verordnungen in Januar 1850 einen einheitlichen Lokaltarif zu 5 Centimes vorsahen, ersetzte die Genfer Postverwaltung am 22. Januar 1850 die «Waadt 4» durch eine neue «Waadt 5» Centimes. Die «Waadt 4» blieb allerdings weiterhin gültig und konnte als 5 Centimes Frankatur verwendet werden. 9 Waadt 4 10 Waadt 5 Die Übergangsmarken des Kanton Genf konnten bis zum 30. September 1854 verwendet werden. Briefmarken der Übergangszeit Genf Mit der am 12. September 1848 in Kraft getretenen Schweizerischen Bundesverfassung übernahm die neu geschaffene Bundesverwaltung am 1. Januar 1849 das alte kantonale Postwesen. Da in der Kürze der Zeit keine organisatorischen Vorbereitungen getroffen werden konnten, verblieb der Postbetrieb zunächst bei den einzelnen Kantonen. Ein Postgesetz mit einheitlichen Brieftaxen für die gesamte Schweiz wurde bereits im Juni 1849 verabschiedet, jedoch fehlten hierfür die einheitlichen Bundesmarken. Nachdem eine bundesrätliche Verfügung am 18. Januar 1850 eine Portoermässigung innerhalb dicht bevölkerter Orte offiziell ermöglichte, verausgabten einzelne Kantone in einer Übergangszeit bis zur Ausgabe der ersten Bundesmarken eigene Lokalmarken.

10 Genf übergangszeit Genf um 1850 Ausgabe: 9. August 1851 Der 9. August 1850 markierte das Ende der vom Kanton Genf herausgegebenen Briefmarken. An diesem Tag erschien eine neue 5 Centimes Briefmarke, die «Neuenburg». Sie war wie ihre Vorgängerinnen für die lokale Briefzustellung bestimmt. Die Genfer Bevölkerung bevorzugte die 5 Centimes «Neuenburg» gegenüber der kurz zuvor erschienenen Bundesmarke «PO S T E LO C A L E», deren alte Schweizer Währungsangabe 2 ½ Rappen ( = 3,57 Centimes) keinen Gefallen fand. 11 Neuenburg Die Übergangsmarken des Kanton Genf konnten bis zum 30. September 1854 verwendet werden. Briefmarken der Übergangszeit Genf Mit der am 12. September 1848 in Kraft getretenen Schweizerischen Bundesverfassung übernahm die neu geschaffene Bundesverwaltung am 1. Januar 1849 das alte kantonale Postwesen. Da in der Kürze der Zeit keine organisatorischen Vorbereitungen getroffen werden konnten, verblieb der Postbetrieb zunächst bei den einzelnen Kantonen. Ein Postgesetz mit einheitlichen Brieftaxen für die gesamte Schweiz wurde bereits im Juni 1849 verabschiedet, jedoch fehlten hierfür die einheitlichen Bundesmarken. Nachdem eine bundesrätliche Verfügung am 18. Januar 1850 eine Portoermässigung innerhalb dicht bevölkerter Orte offiziell ermöglichte, verausgabten einzelne Kantone in einer Übergangszeit bis zur Ausgabe der ersten Bundesmarken eigene Lokalmarken.

11 Zürich übergangszeit Zürich um 1850 Ausgabe: 25. Februar 1850 Im Februar 1850 gab die Zürcher Postverwaltung den eidgenössischen Vorschriften folgend eine 2 ½ Rappen Briefmarke heraus, die sogenannte «Winterthur». Sie wurde für die ermässigten Briefporti in grösseren Ortschaften der Kantone Zürich, Zug, Schaffhausen und Thurgau benutzt. Die Winterthur wurde im Buchdruck hergestellt. Meist erfolgte ihre Verwendung nicht in der lokalen Ortspost, sondern in Paaren als 5 Rappen Porto im Nahbereich «Rayon I» über den Ortsbereich hinaus. 12 Winterthur Die «Winterthur» konnte bis zum 30. September 1854 zur Frankatur verwendet werden. Briefmarken der Übergangszeit Zürich Mit der am 12. September 1848 in Kraft getretenen Schweizerischen Bundesverfassung übernahm die neu geschaffene Bundesverwaltung am 1. Januar 1849 das alte kantonale Postwesen. Da in der Kürze der Zeit keine organisatorischen Vorbereitungen getroffen werden konnten, verblieb der Postbetrieb zunächst bei den einzelnen Kantonen. Ein Postgesetz mit einheitlichen Brieftaxen für die gesamte Schweiz wurde bereits im Juni 1849 verabschiedet, jedoch fehlten hierfür die einheitlichen Bundesmarken. Nachdem eine bundesrätliche Verfügung am 18. Januar 1850 eine Portoermässigung innerhalb dicht bevölkerter Orte offiziell ermöglichte, verausgabten einzelne Kantone in einer Übergangszeit bis zur Ausgabe der ersten Bundesmarken eigene Lokalmarken.

12 Bundesmarken Posthaus in den Alpen um 1850 Ausgabe: 18. Mai / 1. Oktober 1850 Die ersten Marken der Bundespost zu 2 ½ Rappen waren für Briefe im Ortsbereich bestimmt. Je nach geographische Lage waren Freimarken mit Inschrift «OR T S-PO S T» in deutscher oder französischer Inschrift «PO S T E LO C A L E» vorgesehen. Tatsächlich tauchten in beiden Sprachgebieten Marken mit beiden Inschrift-Varianten auf Orts-Post Poste Locale Die ersten Bundesmarken: Orts-Post und Poste Locale Die 11 Kreispostdirektionen wurden am 5. April 1850 vom Bundesrat ermächtigt, in 36 grösseren Ortschaften lokale Postdienste zu betreiben. Zur Frankatur wurden die ersten einheitlichen Bundesmarken zu 2 ½ Rappen geschaffen. Im Kanton Genf fanden die neuen Lokalmarken der Bundespost jedoch kein Gefallen, da aufgrund des hier gebräuchlichen französischen Franc aufwendig in Rappen umgerechnet werden musste.

13 Bundesmarken Bundeshaus in Bern um 1850 Ausgabe: 1. Oktober 1850 Am 1. Oktober 1850 war es soweit: Ab sofort sollten alle für das Schweizer Gebiet bestimmten Briefe mit Briefmarken durch den Absender freigemacht werden Rayon I dunkelblau Rayon II Farbänderung: 30. März 1851 Am 2. März 1851 wurde die dunkelblaue «Rayon I» durch eine neue hellblaue 5 Rappen «Rayon I» ersetzt. 17 Rayon I hellblau Bundesmarken für den Rayon I und II Im Oktober 1850 wurden neben den 2 ½ Rappen ORTS-POST / POSTE LOCALE Briefmarken zusätzliche Postwertzeichen ausgegeben: 5 Rappen für Briefauslieferungen im Rayon I bis 10 Meilen Entfernung (= 48 Kilometer) und 10 Rappen für Briefauslieferungen im Rayon II bis 25 Meilen (= 120 Kilometer). Im Kanton Genf, dessen Währung der französische Franc war, wurde die 5 Rappen Marke für 8 Centimes am Postamt abgegeben. Erst die Währungsreform am 1. Januar 1852 bereitete dem umständlichen Umrechnen ein Ende.

14 Bundesmarken Währungs- Umrechnungstabelle bis 31. Dezember 1851 Ausgabe: 1. Januar 1852 Gleichzeitig mit der Währungs- und Postgebührenreform am 1. Januar 1852 wurden erstmals 15 Rappen Rayon III Briefmarken verausgabt. kleine Ziffer Rappen 15 Centimes Ausgabe: April 1852 Eine Nachauflage der 15 Rappen «Rayon III» im April 1852 zeigt «Grosse Wertziffern 15» 20 grosse Ziffer Rappen Bundesmarken Rayon III Allen bisherigen Bundesausgaben lag der alte Schweizer Rappen und Franken als Währung zugrunde. Der Kanton Genf, dessen Währung der französische Franc war, musste deshalb die Taxen von Rappen in Centimes umrechnen. Ab 1. Januar 1852 hatte alles Umrechnen ein Ende. Der Bundesrat bestimmt die französische Währung als alleingültig in der Schweiz. 7 «alte» Rappen / Franken wurden zu 10 «neuen» Rappen / Franken, auch wenn in Genf zunächst noch die Centime / Franc Bezeichnung gebräuchlich blieb. Gleichzeitig wurden neue Postgebühren festgelegt: Im Rayon I für eine Beförderungsdistanz bis 9,6 Kilometer: 5 Rappen Im Rayon II bis 48 Kilometer: 10 Rappen Im Rayon III über 48 Kilometer: 15 Rappen.

15 Bundesmarken Silbermünze von 1850 Ausgabe: 15. September Bundesmarken «Strubel» Die Währungsreform vom 1. Januar 1852 sollte auch mit neuen Briefmarken zum Ausdruck kommen. «Alle Staaten haben dasjenige Bild angenommen, das ihre Silbermünzen ziert» forderte Bundesrat und Bundespost-Direktor Wilhelm Naeff hinsichtlich Gestaltung der neuen Briefmarken. So wählte man in Anlehnung an die Schweizer Silbermünzen als neues Motiv ebenfalls die Landesmutter Helvetia, geschmückt mit einem Siegeskranz aus Lorbeerzweigen, umgeben von drei Wertschildern in den drei Landessprachen «RAPPEN», «CENTIMES» und «CENTESIMI». Als Helvetias Siegeskranz bei den späteren schlechten Drucken kaum mehr erkennbar ist und den Anschein einer «Struwwelpeter-Frisur» erweckt, erhält die Markenausgabe die liebevolle Bezeichnung «Strubel» oder «Strubeli». Die «Strubel» Briefmarken konnten bis 31. Juli 1863 verwendet werden. Nur der Wert zu 15 Rappen wurde bereits zum 31. August 1862 für ungültig erklärt.

16 Bundesmarken Neue Zeichnung der «Sitzenden Helvetia» ab 1862 Ausgabe: 1. Oktober 1862 Neue Zeichnung der Sitzenden Helvetia auf weissem Sicherheitspapier mit eingepresstem Kontrollzeichen, gezähnt grau schwarz braun blau orange zinnober grün kupferbronze golden Bundesmarken «Sitzende Helvetia», gezähnt Mit der Ausdehnung des Handels und dem Bau der Eisenbahnen in Europa nahm der Briefverkehr ständig zu. Am 1. Juli 1862 erfolgten umfangreiche Gebührenänderungen, sowohl im Inland wie auch im Postverkehr mit dem Ausland. Hieraus ergab sich die Notwendigkeit zusätzlicher Wertstufen. Gleichzeitig war in der Bevölkerung zunehmend Kritik an der immer mangelhafteren Ausführung der Helvetia zu hören. Deshalb entschied man sich zur Ausgabe einer neuen Serie, hochwertiger in der Druckausführung und mit einem eingepressten Kontrollzeichen im Papier. Erstmals waren die neuen Marken gezähnt, was zu einer erheblichen Erleichterung des Markenverkaufs am Schalter führte.

17 Bundesmarken Neue Zeichnung der «Sitzenden Helvetia» ab 1862 Ausgabe: Farbänderungen der Sitzenden Helvetia auf weissem Sicherheitspapier mit eingepresstem Kontrollzeichen, gezähnt oliv 1874 rot 1867 gelb 1875 grün ultramarin 1867 grau 1878 lila 1867 Bundesmarken «Sitzende Helvetia», gezähnt Neue Gebührenanpassungen im Inland sowie im Briefverkehr mit dem Ausland führten im Laufe der Zeit zur Ausgabe weiterer Wertstufen sowie zur Änderung einzelner Farben bei bestehenden Wertstufen.

18 Bundesmarken Neue Zeichnung der «Sitzenden Helvetia» ab 1862 Ausgabe: 1881 Sitzende Helvetia auf Faserpapier mit eingepresstem Kontrollzeichen, gezähnt Bundesmarken «Sitzende Helvetia», gezähnt Zum Schutz gegen Fälschungen und aus verschiedenen technischen Gründen wurde ab 1881 ein neues Papier mit blauen und roten Fasern verwendet. Der erstmalige Einsatz des neuen Papiers zur Herstellung der gezähnten Sitzenden Helvetia erfolgte zwischen Juni und Oktober Bereits zum 1. Oktober 1883 wurden alle Marken der Sitzenden Helvetia für ungültig erklärt. Aufgrund der kurzen Verwendungszeit sind einzelne Werte auf Faserpapier, insbesondere die höheren Wertstufen, nur in geringer Anzahl verwendet worden.

Zürich. Kanton Zürich 1843

Zürich. Kanton Zürich 1843 Zürich Zürich um 1840 Kanton Zürich 1843 Zürich war in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein weitgehend selbstständiger Kanton mit Wehr-, Münz-, Zoll- und Posthoheit. Der Kanton Zürich hatte um 1850

Mehr

Zürich. Die Entwertungsstempel. Ausgabe: 1. März 1843

Zürich. Die Entwertungsstempel. Ausgabe: 1. März 1843 Zürich Zürcher Posthof am Paradeplatz um 1850 Ausgabe: 1. März 1843 1 2 1 2 Verwendung roter Stempelfarbe in Zürich Verwendung schwarzer Stempelfarbe im Kanton Die Entwertungsstempel Die Entwertung der

Mehr

1849-1851 Eidgenössische Post: Barfrankierter Ortspostbrief in Zürich, eine Ausnahme

1849-1851 Eidgenössische Post: Barfrankierter Ortspostbrief in Zürich, eine Ausnahme 1849-1851 Eidgenössische Post: Barfrankierter Ortspostbrief in Zürich, eine Ausnahme Reinhard Stutz (Bearbeitet 2006) Ortsposten bestanden unter den kantonalen Verwaltungen bereits in mehreren Orten, weshalb

Mehr

Schweizerische Bundesmünzen solide und bewährt

Schweizerische Bundesmünzen solide und bewährt Schweizerische Bundesmünzen solide und bewährt In der EU steht die Schweiz abseits. Eine Währungsunion hat aber auch sie erlebt. Denn mit einem Schlag setzte die erste Bundesverfassung von 1848 dem zersplitterten

Mehr

SITZENDE HELVETIA 1862/83: PROBEDRUCKE

SITZENDE HELVETIA 1862/83: PROBEDRUCKE SH PROBEN SITZENDE HELVETIA 1862/83: PROBEDRUCKE A: Ungezähnte Probedrucke 1. Druckproben^Dj 1861 (?) Schwarzabzug mit Handpresse von Einzeldruckstöcken, Zeichnung mit 4 verschiedenen Wertangaben (4W),

Mehr

Funktion der Briefmarke Lehrerinformation

Funktion der Briefmarke Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die Sch erfahren, warum es überhaupt Briefmarken braucht und wie Briefmarken im Laufe der Zeit entstanden sind. Ziel Die Sch erklären die Geschichte und die Entwicklung

Mehr

1.1 Slowenien die Anfangszeit 1991/92

1.1 Slowenien die Anfangszeit 1991/92 1.1 Slowenien die Anfangszeit 1991/92 Am Tag der slowenischen Unabhängigkeit dem 25.6.1991 gab es noch keine eigenen Briefmarken. Postgebühr Inland, Tarif vom 25.06.1991 Standardbrief bis 20g 4,00 Din

Mehr

Warum ist die 10 Pfg. Heuss grün? Vortrag von Wolfgang Greiner am 10.10.2011 im Verein der Briefmarkenfreunde Rheingau in Geisenheim

Warum ist die 10 Pfg. Heuss grün? Vortrag von Wolfgang Greiner am 10.10.2011 im Verein der Briefmarkenfreunde Rheingau in Geisenheim Warum ist die 10 Pfg. Heuss grün? Vortrag von Wolfgang Greiner am 10.10.2011 im Verein der Briefmarkenfreunde Rheingau in Geisenheim Heute will ich etwas über die Postvereinsfarben der Briefmarken erzählen.

Mehr

Vor 175 Jahren die erste Briefmarke der Welt

Vor 175 Jahren die erste Briefmarke der Welt Vor 175 Jahren die erste Briefmarke der Welt Die erste Briefmarke der Welt entstand in Großbritannien am 1. Mai 1840 und wurde bekannt unter dem Namen One Penny Black oder Penny Black, da der Nominalwert

Mehr

Nicht verausgabte Rot Kreuz Briefmarken

Nicht verausgabte Rot Kreuz Briefmarken Nicht verausgabte Rot Kreuz Briefmarken Seite 1 Nicht verausgabte Rot Kreuz Briefmarken Von Christian Schönherr Stand: 18.04.2014 Einige Briefmarken werden von den jeweiligen Posteinrichtungen in Auftrag

Mehr

Warum ist die 10 Pfg. Heuss grün?

Warum ist die 10 Pfg. Heuss grün? Warum ist die 10 Pfg. Heuss grün? Wolfgang Greiner Heute will ich etwas über die Postvereinsfarben der Briefmarken erzählen. Begonnen hat das Ganze 1850 mit der Gründung des Deutsch- Österreichischen Postvereins.

Mehr

Münzen der Helvetischen Republik

Münzen der Helvetischen Republik Münzen der Helvetischen Republik Als Folge der französischen Revolution brach Ende des 18. Jahrhunderts die Alte Eidgenossenschaft zusammen. Im Januar 1798 fielen die Franzosen in die Waadt ein und liessen

Mehr

Gebiet: Neue Empfangsscheinganzsachen der Kantonal-Post Zürich. Änderungen welche nicht im Zumsteinkatalog vermerkt sind:

Gebiet: Neue Empfangsscheinganzsachen der Kantonal-Post Zürich. Änderungen welche nicht im Zumsteinkatalog vermerkt sind: Willkommen auf der Homepage der Arbeits- und Forschungsgruppe Empfangsscheine des Schweizerischen Ganzsachen-Sammler-Vereins Diese Seite enthält Informationen über Ganzsachen-Empfangsscheine (Empfangscheine

Mehr

Schweizer Ganzsachen Portogerechte Privat-Briefumschläge für den Versand ins Ausland

Schweizer Ganzsachen Portogerechte Privat-Briefumschläge für den Versand ins Ausland Schweizer Ganzsachen Portogerechte Privat-Briefumschläge für den Versand ins Ausland Von Mitte Oktober 1907 bis März 1930 bedruckte die Oberpostdirektion unentgeltlich mit der Firma des Absenders versehene

Mehr

Erste Schritte der Litauischen Post nach Wiedererlangung der Unabhängigkeit Litauens 1990

Erste Schritte der Litauischen Post nach Wiedererlangung der Unabhängigkeit Litauens 1990 Erste Schritte der Litauischen Post nach Wiedererlangung der Unabhängigkeit Litauens 1990 Leonas Veržbolausks, Kaunas Die neue Regierung begann, die Verwaltung des Postministeriums, das früher unmittelbar

Mehr

Preisliste Ganzsachen - Postkarten Schweiz

Preisliste Ganzsachen - Postkarten Schweiz 1890 - Postkarte "Ziffer im Oval, darüber Wappen, mit Zusatz "Nur für die Adresse" - P 18 Postkarte "Ziffer im Oval, darüber Wappen" ungebraucht CH-GS P 18 100 1,30 1890 - Postkarte "Ziffer im Oval, darüber

Mehr

Im Vorfeld der EURO ATM-Vielfalt aus Portugal Thomas Lippert

Im Vorfeld der EURO ATM-Vielfalt aus Portugal Thomas Lippert Nach der Qualifikation der deutschen Mannschaft für die Endrunde der Fußball- EM 2004 wächst auch hierzulande das Interesse an einem der Sporthöhepunkte des Olympiajahres. Im folgenden Beitrag soll es

Mehr

Preisliste Ganzsachen Deutsches Reich P 101 bis P 200

Preisliste Ganzsachen Deutsches Reich P 101 bis P 200 Ausgabetag / Bezeichnung Bestell-Nr Preis 1916 - Postk. "Germania" 10 Pf karmin - Postkarte über Teilstrich - P 107 I Postkarte "Germania" 10 Pf karmin, ungebraucht DR-P 107 100 ausverk. dito gelaufen,

Mehr

Gebiet: Neue Empfangsschein-Formulare der Kantonal-Post Zürich. Formulare sind nicht im Zumsteinkatalog vermerkt.

Gebiet: Neue Empfangsschein-Formulare der Kantonal-Post Zürich. Formulare sind nicht im Zumsteinkatalog vermerkt. Willkommen auf der Homepage der Arbeits- und Forschungsgruppe Empfangsscheine des Schweizerischen Ganzsachen-Sammler-Vereins Diese Seite enthält Informationen über Empfangsschein-Formulare (Empfangscheine

Mehr

Die Dauerserie Frauen der deutschen Geschichte (von Ursula Reiche)

Die Dauerserie Frauen der deutschen Geschichte (von Ursula Reiche) Die Dauerserie Frauen der deutschen Geschichte (von Ursula Reiche) Frauen auf deutschen DS-Briefmarken gibt es bereits seit 1900. Als man für dieses Jahr eine neue Dauerserie plante, äußerte der damalige

Mehr

6. Ausgabe und Gebrauch von Briefmarken

6. Ausgabe und Gebrauch von Briefmarken Briefmarkentauschklub Bern 6. Ausgabe und Gebrauch von Briefmarken 6.1 Ausgabenpolitik der Post Schweiz Gemässigte Ausgabenpolitik. Viele Interessengemeinschaften (vor allem Verbände) haben Interesse an

Mehr

Altdeutschland Los Startpreis: in Deutschland und bei der Auslands-Post

Altdeutschland Los Startpreis: in Deutschland und bei der Auslands-Post Altdeutschland Los 20.400 Startpreis: 90.000 in Deutschland und bei der Auslands-Post 12 1 Großbritannien 2 3 4 Bayern Preußen 13 1Großbritannien - 1840, EINLEITUNG IN DIE MATERIE: Anfang Dezember 1839

Mehr

POHJOIS-INKERI das Land zwischen dem Lagodasee und der Newa

POHJOIS-INKERI das Land zwischen dem Lagodasee und der Newa Finnland 2012 / PN 157-661 - POHJOIS-INKERI das Land zwischen dem Lagodasee und der Newa von Wolfgang Torterotot Nordingermanland, finnisch Pohjois-Inkerie, ist ein zwischen dem Ladogasee und der Newa

Mehr

NACHTRAG SUPPLEMENT BRIEFMARKEN & MÜNZEN

NACHTRAG SUPPLEMENT BRIEFMARKEN & MÜNZEN NACHTRAG SUPPLEMENT BRIEFMARKEN & MÜNZEN Rapp-Auktion vom 14. bis 16. November 2017 NACHTRAG SUPPLEMENT BRIEFMARKEN & MÜNZEN Rapp-Auktion vom 14. und 16. November 2017 AUKTIONSPROGRAMM Rapp-Auktion vom

Mehr

Britische Auslandspostkarten

Britische Auslandspostkarten Postgeschichte H.-W. Hoenes Großbritannien gehörte zu den ersten Ländern, die amtliche Postkarten als Ganzsachen mit eingedrucktem Wertstempel einführten. Die erste Inlandspostkarte erschien schon am 01.

Mehr

https://de.wikipedia.org/wiki/schweiz

https://de.wikipedia.org/wiki/schweiz https://de.wikipedia.org/wiki/schweiz Geografie Geschichte Sehenswürdigkeiten Klima Religionen Sprachen Der Binnenstaat Schweiz liegt zwischen dem 46. und 48. Breitengrad und verfügt über die Quellgebiete

Mehr

Zwei Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg feierten die Schweizerischen Bundesbahnen 1947 ihr hundertjähriges Jubiläum.

Zwei Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg feierten die Schweizerischen Bundesbahnen 1947 ihr hundertjähriges Jubiläum. Die Geschichte der Eisenbahn in der Schweiz 1847-1947. Zwei Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg feierten die Schweizerischen Bundesbahnen 1947 ihr hundertjähriges Jubiläum. In der Schweiz hat es mit der Eisenbahn

Mehr

Ungarn, die Hyper-Inflation 1945/1946.

Ungarn, die Hyper-Inflation 1945/1946. Ungarn, die Hyper-Inflation 1945/1946. Die Auswirkungen auf den Briefpostverkehr nach der Schweiz. Reinhard Stutz (Bearbeitet 2008) An Zeitzeugen einer Inflation, als Geldentwertung, finden wir in unserem

Mehr

Jürgen Genuneit Zwischen internationaler Solidarität und Währungsunion Eine DDR-Briefmarke zum Weltalphabetisierungsjahr 1990

Jürgen Genuneit Zwischen internationaler Solidarität und Währungsunion Eine DDR-Briefmarke zum Weltalphabetisierungsjahr 1990 Jürgen Genuneit Zwischen internationaler Solidarität und Währungsunion Eine DDR-Briefmarke zum Weltalphabetisierungsjahr 1990 Ende 1987 erklärte die Generalversammlung der Vereinten Nationen das Jahr 1990

Mehr

Richtlinien für die Bewertung von Ganzsachen-Exponaten

Richtlinien für die Bewertung von Ganzsachen-Exponaten Richtlinien für die Bewertung von Ganzsachen-Exponaten Einführung Diese Richtlinien sind von der FIP-Ganzsachen-Kommission herausgegeben, um das Spezial- Reglement für die Bewertung von Ganzsachen-Exponaten,

Mehr

Bundesgesetz über die Währung und die Zahlungsmittel

Bundesgesetz über die Währung und die Zahlungsmittel Bundesgesetz über die Währung und die Zahlungsmittel (WZG) 941.10 vom 22. Dezember 1999 (Stand am 1. Januar 2007) Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf die Artikel 99,

Mehr

Kleine Übersicht zum Sammelgebiet Russland/Sowjetunion Teil 2 RSFSR - Abschnitt 3: Inflationsbelege und Ganzsachen

Kleine Übersicht zum Sammelgebiet Russland/Sowjetunion Teil 2 RSFSR - Abschnitt 3: Inflationsbelege und Ganzsachen 3) postalische Belege aus Zeit der RSFSR 1918 1923 A) Inflationsbelege 1918-1923 Belege, also hauptsächlich Briefe aller Art und aus der Zeit der RSFSR sind eigentlich alle unter dem Begriff Inflation

Mehr

Die Euro-Münzen werden ebenfalls nach einer aufwendigen technischen Spezifikation hergestellt, die Fälschungen erschwert und leicht erkennbar macht.

Die Euro-Münzen werden ebenfalls nach einer aufwendigen technischen Spezifikation hergestellt, die Fälschungen erschwert und leicht erkennbar macht. Ab 1. Jänner 2002 gilt Euro-Bargeld als gesetzliches Zahlungsmittel. Die Euro- Bargeldumstellung ist eine gewaltige Herausforderung. 340 Mio. Banknoten und 1, 5 Mrd. Münzen müssen für die österreichische

Mehr

Verordnung über Zulassung, Aufenthalt und Erwerbstätigkeit

Verordnung über Zulassung, Aufenthalt und Erwerbstätigkeit Verordnung über Zulassung, Aufenthalt und Erwerbstätigkeit (VZAE) Änderung vom 12. Dezember 2008 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 24. Oktober 2007 1 über Zulassung, Aufenthalt

Mehr

vom 22. November 1963 (Stand am 1. Januar 2013) errichtete Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Zürich.

vom 22. November 1963 (Stand am 1. Januar 2013) errichtete Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Zürich. Verordnung über Schweiz Tourismus 1 935.211 vom 22. November 1963 (Stand am 1. Januar 2013) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 4 Absatz 2 des Bundesgesetzes vom 21. Dezember 1955 2 über

Mehr

Bundesgesetz über die Währung und die Zahlungsmittel

Bundesgesetz über die Währung und die Zahlungsmittel Bundesgesetz über die Währung und die Zahlungsmittel (WZG) Entwurf vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf die Artikel 99, 122 Absatz 1 und 123 Absatz 1 der Bundesverfassung,

Mehr

Schweiz-Klassik: Der Beginn einer wunderbaren Sammlung!

Schweiz-Klassik: Der Beginn einer wunderbaren Sammlung! 82 195. Corinphila Auktion 21. - 22. November 2014 Schweiz-Klassik: Der Beginn einer wunderbaren Sammlung! Finden Sie die klassischen Briefmarkenausgaben der Schweiz faszinierend? Wenn Sie sich bislang

Mehr

Gebiet: Neue Empfangsschein-Formulare der Kantonal-Post St. Gallen. Formulare sind nicht im Zumsteinkatalog vermerkt.

Gebiet: Neue Empfangsschein-Formulare der Kantonal-Post St. Gallen. Formulare sind nicht im Zumsteinkatalog vermerkt. Willkommen auf der Homepage der Arbeits- und Forschungsgruppe Empfangsscheine des Schweizerischen Ganzsachen-Sammler-Vereins Diese Seite enthält Informationen über Empfangsschein-Formulare (Empfangscheine

Mehr

Kleine Übersicht zum Sammelgebiet Russland/Sowjetunion Teil 2 RSFSR - Abschnitt 1: Marken

Kleine Übersicht zum Sammelgebiet Russland/Sowjetunion Teil 2 RSFSR - Abschnitt 1: Marken 1) Marken RSFSR 1918 1923 Nach dem Ende des Zarenreiches beginnt die in Russland die Zeit der Wirren und des Umbruches, der Übergang von der RSFSR -Russische Sozialistische Föderative Sowjet- Republik-

Mehr

Bundesgesetz über die Währung und die Zahlungsmittel

Bundesgesetz über die Währung und die Zahlungsmittel Bundesgesetz über die Währung und die Zahlungsmittel (WZG) 941.10 vom 22. Dezember 1999 (Stand am 1. Januar 2016) Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf die Artikel 99,

Mehr

Bundesratsbeschluss. vom 17. Dezember 2014

Bundesratsbeschluss. vom 17. Dezember 2014 Bundesratsbeschluss über die Erteilung einer Grundbewilligung für Versuche mit der elektronischen Stimmabgabe in den en Zürich, Bern, Luzern, Glarus, Freiburg, Solothurn, Basel-Stadt, Schaffhausen, St.

Mehr

Weltreise mit ungarischen Postbelegen von

Weltreise mit ungarischen Postbelegen von Weltreise mit ungarischen Postbelegen von 1871-1900 Einleitung Philatelistischer Lebenslauf: Martin RHEIN Sammler seit 1979 Aussteller von 1985 bis 2008 auf allen Rängen Veröffentlichungen in Deutschland,

Mehr

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat)

Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat) Kanton Zug 44.50-A Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat) Vom 20. Juni 203 (Stand. Januar 205) Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren

Mehr

Ratschlag betreffend die Zahl der den Wahlkreisen der Stadt und den Gemeinden Bettingen und Riehen im Grossen Rat zustehenden

Ratschlag betreffend die Zahl der den Wahlkreisen der Stadt und den Gemeinden Bettingen und Riehen im Grossen Rat zustehenden An den Grossen Rat 15.1998.01 PD/P151998 Basel, 23. Dezember 2015 Regierungsratsbeschluss vom 22. Dezember 2015 Ratschlag betreffend die Zahl der den Wahlkreisen der Stadt und den Gemeinden Bettingen und

Mehr

PERSÖNLICHE GRÜSSE FÜR IHRE KUNDEN

PERSÖNLICHE GRÜSSE FÜR IHRE KUNDEN INDIVIDUELL & STILVOLL RAFFINIERTE DETAILS QUALITÄT & DESIGN AM PULS DER ZEIT PERSÖNLICHE GRÜSSE FÜR IHRE KUNDEN www.neuser.com 2 3 KOLLEKTION 2017 Bestell-Nr. Bitte wählen Sie Ihr Einlegeblatt: dunkelrot,

Mehr

Politische Arbeitsgruppe der Kantone «Finanzausgleich» Anhang zum Schlussbericht

Politische Arbeitsgruppe der Kantone «Finanzausgleich» Anhang zum Schlussbericht Analyse der Auswirkungen des Grundmodells 86.5 zur Optimierung des Ressourcenausgleichs 1. Berechnete Modelle Die nachfolgenden Berechnungen und grafischen Darstellungen beziehen sich auf das Modell Status

Mehr

WertZeichen der Post, PostWertZeichen

WertZeichen der Post, PostWertZeichen WertZeichen der Post, PostWertZeichen Die Beförderung von Nachrichten, Gegenständen und Personen sind Dienstleitungen, kosten etwas. Nicht nur Briefmarken sind Wertzeichen der Post. Das Lexikon der Philatelie,

Mehr

Interkantonale Vereinbarung über den Salzverkauf in der Schweiz

Interkantonale Vereinbarung über den Salzverkauf in der Schweiz 38. Interkantonale Vereinbarung über den Salzverkauf in der Schweiz Vom. November 973 (Stand. Oktober 975) ) Art. Zweck Diese Vereinbarung bezweckt die Schaffung einer einheitlichen Salzverkaufsordnung

Mehr

Sag mir was du sammelst Schweizer Briefmarken im Abonnement. Dis-moi ce que tu collectionnes Timbres-poste suisses disponibles par abonnement

Sag mir was du sammelst Schweizer Briefmarken im Abonnement. Dis-moi ce que tu collectionnes Timbres-poste suisses disponibles par abonnement Sag mir was du sammelst Schweizer Briefmarken im Abonnement Dis-moi ce que tu collectionnes Timbres-poste suisses disponibles par abonnement Dimmi cosa collezioni Francobolli svizzeri in abbonamento Tell

Mehr

Schulkarten der Schweiz

Schulkarten der Schweiz Schulkarten der Schweiz Entwicklung und Inventar 03.06.2015 Bachelorarbeit FS15 Cédric Dind 1 Begeisterung für Karten schon in der Primarschule Entwicklung der Kartografie Recherchearbeit 03.06.2015 Bachelorarbeit

Mehr

Exilregierungen und Besetzungsausgaben während und nach dem 2. Weltkrieg

Exilregierungen und Besetzungsausgaben während und nach dem 2. Weltkrieg Exilregierungen und Besetzungsausgaben Seite 1 Exilregierungen und Besetzungsausgaben während und nach dem 2. Weltkrieg Von Christian Schönherr Die aktuelle Aufstellung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit

Mehr

Ungarn 1850-1875. Eine einzigartige Postgeschichte in Europa

Ungarn 1850-1875. Eine einzigartige Postgeschichte in Europa Ungarn 1850-1875 Eine einzigartige Postgeschichte in Europa Geopolitische Lage in tausend Statistische Angaben Ungarn; 4602 Österreich 5790 222.295 in tausend Zahl der Postämter 696.510 Bearbeitete Briefe/Postkarten

Mehr

Literaturverzeichnis. Bättig, H. (1998) Rosenstrasse Wohnen, Bauen und Zusammenleben Zürich: Lehrmittelverlag des Kantons Zürich

Literaturverzeichnis. Bättig, H. (1998) Rosenstrasse Wohnen, Bauen und Zusammenleben Zürich: Lehrmittelverlag des Kantons Zürich Anhang Arbeitsblatt 1 «Was gehört zusammen?» Arbeitsblatt 2 «Bastelbogen» Arbeitsblatt 3 «Signaturenlegende» Arbeitsblätter 4/A 4/D «Aufgabenblätter für Schulhaus-OL mit Zusatzaufgaben» Arbeitsblatt 5

Mehr

Lernkontrolle Aufgabenblatt

Lernkontrolle Aufgabenblatt 1/10 Name: Punkte: Note: G e o g r a f i e d e r S c h w e i z 1. Wie ist die Schweiz topografisch eingeteilt? 2. Benenne folgende Kantone (Grossbuchstaben), Städte (kleine Buchstaben) und Gewässer (Zahlen):

Mehr

Spezial-Reglement für die Bewertung von Ganzsachen-Exponaten

Spezial-Reglement für die Bewertung von Ganzsachen-Exponaten Spezial-Reglement für die Bewertung von Ganzsachen-Exponaten Art. 1: Wettbewerbsausstellungen In Überseinstimmung mit dem Allgemeinen Reglement der FIP für die Bewertung von Exponaten im Wettbewerb auf

Mehr

Was ist Postgeschichte? Warum ist sie so vielseitig und interessant? Thomas Berger. philexpo 17 Wettingen, 12. Mai 2017

Was ist Postgeschichte? Warum ist sie so vielseitig und interessant? Thomas Berger. philexpo 17 Wettingen, 12. Mai 2017 Was ist Postgeschichte? Warum ist sie so vielseitig und interessant? Thomas Berger philexpo 17 Wettingen, 12. Mai 2017 Die Stellung der Postgeschichte in der Welt der Philatelie Traditionelle Philatelie

Mehr

Es führen viele Wege von Zürich nach Shanghai, Heft 149

Es führen viele Wege von Zürich nach Shanghai, Heft 149 Es führen viele Wege von Zürich nach Shanghai, Heft 149 ARTHUR GLANZMANN SALOMON VOLKART wurde am 21. Mai 1816 in der Nähe von Zürich in der Schweiz geboren. Als 16-jähriger trat er der Handelsfirma des

Mehr

Gesetz über die Einführung des Bundesgesetzes über die Kranken- und Unfallversicherung

Gesetz über die Einführung des Bundesgesetzes über die Kranken- und Unfallversicherung 8. Gesetz über die Einführung des Bundesgesetzes über die Kranken- und Unfallversicherung Vom 8. Mai 967 Der Kantonsrat von Solothurn gestützt auf Artikel Absätze und des Bundesgesetzes vom. Juni 9 über

Mehr

Vom Staatenbund zum Bundesstaat Lehrerinformation

Vom Staatenbund zum Bundesstaat Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Lesen des Textes, danach Zusammenfassung anhand eines Zeitschemas. Gemeinsames Auswerten im Plenum. Ziel Die SuS erfahren die historischen Hintergründe vom Bündnis

Mehr

Switzerland. RAPP-AUKTION bis 25. November 2011 INTER NATIONA LE AUKTIONEN

Switzerland. RAPP-AUKTION bis 25. November 2011 INTER NATIONA LE AUKTIONEN Switzerland RAPP-AUKTION 2011 21. bis 25. November 2011 Nachtrag Supplement Supplément INTER NATIONA LE AUKTIONEN für Briefm arken & Münzen AUKTIONSH AUS R A PP, SCH W EIZ Nachtr ag Supplement Supplément

Mehr

Der Postverkehr in Österreich nach der Kapitulation 1945

Der Postverkehr in Österreich nach der Kapitulation 1945 Der Postverkehr in Österreich nach der Kapitulation 1945 Der Anschluss der ersten Republik Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich erfolgte nach intensiven und auch tödlichen innenpolitischen

Mehr

GESCHICHTE DES KÄSES. Schulkinder kennen einige historische Angaben der Käseherstellung. Ziel:

GESCHICHTE DES KÄSES. Schulkinder kennen einige historische Angaben der Käseherstellung. Ziel: ANLEITUNG LP Ziel: Schulkinder kennen einige historische Angaben der Käseherstellung. Arbeitsauftrag: Die Schulkinder lesen einen Text über die Geschichte der Käseherstellung. Danach beantworten sie zu

Mehr

Interkantonale Vereinbarung über den Salzverkauf in der Schweiz vom (Stand )

Interkantonale Vereinbarung über den Salzverkauf in der Schweiz vom (Stand ) 68.- Interkantonale Vereinbarung über den Salzverkauf in der Schweiz vom..973 (Stand 0.0.975) Art. Zweck Diese Vereinbarung bezweckt die Schaffung einer einheitlichen Salzverkaufsordnung auf dem Gebiet

Mehr

Rückerstattung von Taxen und Gebühren im Zweiten Weltkrieg

Rückerstattung von Taxen und Gebühren im Zweiten Weltkrieg Rückerstattung von Taxen und Gebühren im Zweiten Weltkrieg Christian Geissmann, Post und Geschichte Verlag Während des Krieges kommt es vor, dass im Auslandverkehr Dienste mit bestimmten Ländern plötzlich

Mehr

4.1 Bosnien-Herzegowina Serbische Republik

4.1 Bosnien-Herzegowina Serbische Republik 4.1 Bosnien-Herzegowina Serbische Republik Aufdruckausgabe Typ II (dicke Balken) auf Inlandsbrief von Bocac nach Banja Luka vom Januar 1993 (oben). Ähnlicher Brief von Banja Luka nach Semlin (bei Belgrad)

Mehr

Fluoreszenz-Phosphoreszenz-Abtastung

Fluoreszenz-Phosphoreszenz-Abtastung Fluoreszenz-Phosphoreszenz-Abtastung Da die Hell-Dunkel-Abtastung der Briefaufstellmaschinen nicht zufriedenstellend arbeitete, begann man mit fluoreszierenden Zusätzen beim Briefmarkendruck zu experimentieren.

Mehr

Fälschungen bei den ersten brasilianischen Briefmarken

Fälschungen bei den ersten brasilianischen Briefmarken Fälschungen bei den ersten brasilianischen Briefmarken Brasilien gab als 3. Land weltweit 1843 Briefmarken heraus. Es war das erste Land in Südamerika. England war bekanntlich der Vorreiter mit der 1 Penny-

Mehr

Bevölkerungsbestand

Bevölkerungsbestand Bevölkerungsbestand 19-215 1 Einwohner 4 3 2 1 1 Ab 2 inkl. Laufental. 19 191 192 193 1941 195 196 197 198 199 2 21 214 215 Quelle: Eidgenössische Volkszählungen (199-1941), Bundesamt für Statistik; kantonale

Mehr

Gebiet: Neue Empfangsschein-Formulare der Kantonal-Post WALLIS. Formulare sind nicht im Zumsteinkatalog vermerkt.

Gebiet: Neue Empfangsschein-Formulare der Kantonal-Post WALLIS. Formulare sind nicht im Zumsteinkatalog vermerkt. Willkommen auf der Homepage der Arbeits- und Forschungsgruppe Empfangsscheine des Schweizerischen Ganzsachen-Sammler-Vereins Diese Seite enthält Informationen über Empfangsschein-Formulare (Empfangscheine

Mehr

Die Quote der wirtschaftlichen Sozialhilfe erreichte 2016 einen Wert von 3,3 Prozent

Die Quote der wirtschaftlichen Sozialhilfe erreichte 2016 einen Wert von 3,3 Prozent Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.12.2017, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 2017-0436-D Sozialhilfebeziehende in der Schweiz 2016 Die

Mehr

Post- und Heimatgeschichte Rheinstetten auf postalischen Belegen

Post- und Heimatgeschichte Rheinstetten auf postalischen Belegen Günter Kobel Post- und Heimatgeschichte Rheinstetten auf postalischen Belegen 2015 verlag regionalkultur Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Anfänge des Postwesens...8 Postgeschichte allgemein...9 Postkurse und

Mehr

Abgeschlossen in Vaduz am 12. Dezember 2012 Inkrafttreten: 1. Januar 2013

Abgeschlossen in Vaduz am 12. Dezember 2012 Inkrafttreten: 1. Januar 2013 0.783.591.911 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2012 Nr. 406 ausgegeben am 18. Dezember 2012 Abkommen zwischen der Regierung des Fürstentums Liechtenstein und dem Souveränen Ritter- und Hospi-

Mehr

Schweizer Privatpostmarken Katalog

Schweizer Privatpostmarken Katalog Schweizer Privatpostmarken 1 Schweizer Privatpostmarken Katalog Februar 2013 Copyright: Martin Baer, 8302 Kloten 2 Schweizer Privatpostmarken Schweizer Privatpostmarken Katalog Einleitung 1. Januar 2004

Mehr

Neue Frankiermöglichkeiten

Neue Frankiermöglichkeiten Neue Frankiermöglichkeiten Letzte Änderung dieser Seite: 03.02.2009 Vortrag von Sammlerfreund Werner Vogler am Vereinsabend am 10.11.2008. Neben dem hier vorliegenden Text waren Belege zu den Frankiervermerken

Mehr

Die Postgebühren von Ostrumelien von Thomas Hitzler

Die Postgebühren von Ostrumelien von Thomas Hitzler Die Postgebühren von Ostrumelien von Thomas Hitzler Nachforschungen unseres Mitgliedes Dr. Georgi Popov in der Staatsbibliothek von Sofia haben wir es zu verdanken, dass nun endlich ein wenig Klarheit

Mehr

Das Beispiel Deutschland (Teil 2a: Altdeutsche Staaten)

Das Beispiel Deutschland (Teil 2a: Altdeutsche Staaten) Theo Brauers Internationale Portostufen und Postverbindungen 1840 bis 1879 (VI) - Das Beispiel Deutschland (Teil 2a: Altdeutsche Staaten) Anmerkung der Redaktion: Der nachstehende Atikel bildet die Fortsetzung

Mehr

Organisation des Staates

Organisation des Staates Grundzüge der Rechtslehre 2. Teil Organisation des Staates Das Staatsgebiet Föderalismus: Bund Kantone Föderalismus: Kanton Gemeinde Die Gewaltenteilung Die Behörden Parlament Regierung und Verwaltung

Mehr

Vorderseite Rückseite

Vorderseite Rückseite Welche Produkte bieten wir an? Produkte Einladungen Unsere Einladungen haben die Standard-Größe DIN A6, im Quer- oder Hochformat. Dies ist das übliche Postkartenformat. Gerne bieten wir auf Wunsch auch

Mehr

Pressemitteilung. Der Nikolaus zieht seine Stiefel wieder aus

Pressemitteilung. Der Nikolaus zieht seine Stiefel wieder aus Pressemitteilung Der Nikolaus zieht seine Stiefel wieder aus Über 16.000 Briefe aus über 30 Ländern der Welt Die meisten Briefe innerhalb Deutschlands kamen aus dem Saarland Die meisten ausländischen Wünsche

Mehr

Preisliste Deutsche Post Postfach Mitteilungskarten

Preisliste Deutsche Post Postfach Mitteilungskarten Ausgabetag / Bezeichnung Bestell-Nr Preis Die nachfolgenden Karten wurden nicht öffentlich verkauft, sondern an Postkunden bei der Einrichtung eines neuen Postfachs zusammen mit einer Service-Mappe kostenlos

Mehr

Übereinkommen

Übereinkommen Übersetzung 1 Übereinkommen zwischen der Schweiz und Frankreich betreffend den Postdienst auf den Linien Frasne Vallorbe und Pontarlier Vallorbeso wie im internationalen Bahnhof Vallorbe 0.783.593.49 Abgeschlossen

Mehr

Verordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2000 und 2001

Verordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2000 und 2001 Verordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2000 und 2001 vom 17. November 1999 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 2 4 des Bundesgesetzes vom 19. Juni 1959

Mehr

Arbeitsblätter zu Episode 2: Wohin es geht!

Arbeitsblätter zu Episode 2: Wohin es geht! Arbeitsblätter zu Episode 2: Wohin es geht! Arbeitsblatt 1 Erste Stunde Aktivität 1: Comic Sieh die Zeichnungen an. Welche Farben dominieren? Unterstreiche. gelb braun blau rot grün weiß schwarz grau rosa

Mehr

G E Z A E H N T H E R K U N F T S L A N D R A P P E N W E R T A N G A B E R U E C K S E I T E P H I L A T E L I E

G E Z A E H N T H E R K U N F T S L A N D R A P P E N W E R T A N G A B E R U E C K S E I T E P H I L A T E L I E 2.4 Briefmarken-Kreuzworträtsel Du kennst die wichtigsten Merkmale der Briefmarken. Arbeitsauftrag Lies die Kreuzworträtsel-Fragen genau durch. Löse anschliessend das Rätsel. Wenn dir ein Stichwort nicht

Mehr

Die Logos der CSU Von Andreas Bitterhof

Die Logos der CSU Von Andreas Bitterhof Die Logos der CSU Von Andreas Bitterhof Das erste Logo in der Geschichte der CSU wurde im "Union-Dienst" 1946/3 zur Landkreiswahl im April 1946 veröffentlicht. In der oberen Zeile steht "Christlich Soziale",

Mehr

ArGe Briefpostautomation e. V.

ArGe Briefpostautomation e. V. 1.1.3.5. Frankierwelle ohne Text zwischen GOGREEN, dem Hinweis auf den CO2-neutralen Versand der Deutschen Post (links), und dem Kundenmotiv der Allianz (rechts) (Bild 29), obwohl in der Vorgabe für die

Mehr

Schweden bekommt weitere neue Banknoten und Münzen

Schweden bekommt weitere neue Banknoten und Münzen Schweden bekommt weitere neue Banknoten und Münzen AUFGEPASST BEIM GELD! S V E R I G E S R I K S B A N K Die schwedischen Banknoten und Münzen Es werden weitere neue Banknoten und Münzen eingeführt Die

Mehr

Bevölkerungswachstum in den meisten Kantonen

Bevölkerungswachstum in den meisten Kantonen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 30.08.2012, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1208-90 Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz 2011 Bevölkerungswachstum

Mehr

In Ausführung der Art. 97 und 98 des Gemeindegesetzes vom 17. August 1998 und Art. Art. 25 lit. d 4) der Stadtverfassung,

In Ausführung der Art. 97 und 98 des Gemeindegesetzes vom 17. August 1998 und Art. Art. 25 lit. d 4) der Stadtverfassung, Einbürgerungsverordnung 5. Einbürgerungsverordnung der Stadt Schaffhausen vom. April 000 Der Grosse Stadtrat Schaffhausen, In Ausführung der Art. 97 und 98 des Gemeindegesetzes vom 7. August 998 und Art.

Mehr

Verordnung über den Finanz- und Lastenausgleich

Verordnung über den Finanz- und Lastenausgleich Verordnung über den Finanz- und Lastenausgleich (FiLaV) Änderung vom 15. November 2017 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 7. November 2007 1 über den Finanz- und Lastenausgleich

Mehr

Posten 2: Unsere Münzen und Noten Lehrerinformation

Posten 2: Unsere Münzen und Noten Lehrerinformation : Unsere Münzen und Noten Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS lösen ein Arbeitsblatt und erstellen mithilfe des Internets Steckbriefe zu den einzelnen Banknoten und ihren Motiven. Ziel SuS lernen

Mehr

Kommunal-Wahl so geht das!

Kommunal-Wahl so geht das! www.thueringen.de Kommunal-Wahl so geht das! Die Kommunal-Wahlen in Thüringen am 25. Mai 2014 einfach verstehen! Ein Wahl-Hilfe-Heft Damit Sie gut informiert sind. Und wissen, wie Sie wählen müssen! Text

Mehr

Behelfs- und Notentwertungen in der Inflationszeit

Behelfs- und Notentwertungen in der Inflationszeit Behelfs- und Notentwertungen in der Inflationszeit Über dieses Thema liegt bisher nur das im April 1941 erschienene Buch der Deutschland Bücherei von Infla-Berlin Die deutschen Päckchenstempel von Roman

Mehr

Freimarken Die Motive, ein Thema im Volk und Parlament

Freimarken Die Motive, ein Thema im Volk und Parlament Freimarken 1907-1914 Die Motive, ein Thema im Volk und Parlament Reinhard Stutz (Bearbeitet 2003) Kaum erschienen im November 1907 die neuen Freimarken am Schalter hagelte es Kritik Als die Kritik an den

Mehr

Geltendes Recht Neues Recht Bemerkungen. Stiftungsaufsicht 1 Rechtsform, Sitz

Geltendes Recht Neues Recht Bemerkungen. Stiftungsaufsicht 1 Rechtsform, Sitz Synoptische Darstellung Einführungsgesetz über die BVG- und Stiftungsaufsicht Geltendes Recht Neues Recht Bemerkungen Einführungsgesetz zum Zivilgesetzbuch 49 A. Aufsicht Art. 84 ZGB, Art. 6 BVG Einführungsgesetz

Mehr

Die kaiserliche Reichpost von Thurn und Taxis in Lübeck

Die kaiserliche Reichpost von Thurn und Taxis in Lübeck Spekulation über Taxen und Leitwege der Briefe in die Schweiz im Jahre 1806 Laut dem Briefposttarif von Basel von 1800 kostete der einfache Brief von Basel nach Strassburg und auch nach Freiburg 4 Kr.

Mehr

Die deutsche Wiedervereinigung philatelistisch betrachtet

Die deutsche Wiedervereinigung philatelistisch betrachtet Vortrag von Pascal Möller beim Phila-Treff am 09. Juni 2011: Die deutsche Wiedervereinigung philatelistisch betrachtet Bei politischen Umstürzen werden findige Philatelisten hellwach, sind diese doch immer

Mehr

Schweizer Weihnachtskarten- Kollektion

Schweizer Weihnachtskarten- Kollektion Schweizer Weihnachtskarten- Kollektion 2015/2016 Motive aus den schönsten Regionen und Städten der Schweiz ergänzt mit edlen Gold- und Silberfolienprägekarten sowie exklusiven Lebkuchenduftkarten Inhaltsverzeichnis

Mehr

Methoden und Ergebnisse

Methoden und Ergebnisse Methoden und Ergebnisse David Vetterli (VGR) Schweizer Statistiktage, 17.10.2013 1 Ausgangslage Statistik der kantonalen Volkseinkommen letztes Berichtsjahr 2005 Grosses Bedürfnis nach offiziellen und

Mehr