Methoden und Ergebnisse
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- Claudia Blau
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1 Methoden und Ergebnisse David Vetterli (VGR) Schweizer Statistiktage,
2 Ausgangslage Statistik der kantonalen Volkseinkommen letztes Berichtsjahr 2005 Grosses Bedürfnis nach offiziellen und frei verfügbaren Angaben zur kantonalen Wirtschaftskraft (Produktion und Wertschöpfung) 2
3 Ziele des Projekts - 1 Das Verfahren so weit als möglich auf den von der VGR benützen Hauptdatenquellen und Methoden basieren (Bottom-Up-Ansatz) 3
4 Ziele des Projekts - 2 Methode zur Bestimmung der Wertschöpfung abhängig vom Wirtschaftszweig 4
5 Sektor der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften - 1 Ziel: Eine Schätzung auf Ebene der Kantone und Grossregionen Lösung : Umwandlung der Stichprobe auf Basis der Unternehmen (evtl. kantonsübergreifend) in eine Stichprobe von Betriebe (in den einzelnen Kantonen) Ziel: : Arbeit auf Basis individueller Daten Lösung: Benutzung der Wertschöpfung pro Vollzeitäquivalent (WS/VZÄ) als Referenzgrösse 5
6 Sektor der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften - 2 Hauptquelle: Wertschöpfungsstatistik (Stichprobe) (WS) 1.Umwandlung der WS-Stichprobe für Unternehmen in eine WS-Stichprobe für Betriebe (BZ08) 2.Imputation der Betriebswertschöpfung jedes Unternehmens 3.Wertschöpfung pro VZÄ gewichtet (Schätzer) 4.Extrapolation und Kalibrierung Methode ist nur auf Ebene der Grossregionen möglich Übergang auf Ebene der Kantone durch eine Top-Down Methode 6
7 Sektor der Banken und übrigen finanziellen Kapitalgesellschaften - 2 7
8 Sektor der Versicherungen und Pensionskassen Die Methode basiert auf individuellen Daten pro Versicherung und folgt den selben Verfahren, welche auf dem nationalen Niveau verwendet werden 8
9 Sektor Staat Die Konten der Kantone und Gemeinden sind schon bekannt Bei der Bundesverwaltung wird die Bruttowertschöpfung (BWS) aufgrund der Lokalisierung der verschiedenen Organisationseinheiten und der Staatsrechnung (Lohnaufwand) auf die Kantone verteilt 9
10 Inhalt der Veröffentlichung Bruttoinlandsprodukt je Grossregion und Kanton zu laufenden Preisen und zu Preisen des Vorjahres Bruttoinlandsprodukt pro Kopf je Grossregion und Kanton zu laufenden Preisen Wertschöpfung nach Gruppen von Wirtschaftszweigen (8) je Kanton zu laufenden Preisen und zu Preisen des Vorjahres 10
11 Nächste Schritte Revision der VGR (ESVG 2010) und Einführung einer neuen Grunddatenquelle: Statistik der Struktur und Demografie der Unternehmen (STATENT) Anpassung der BIP nach Kanton und Konsolidierung der Methodik 11
12 Ergebnisse Wir werden jetzt einige Ergebnisse unserer Berechnungen vorlegen. 12
13 Ergebnisse - 1 Anteil des BIP nach Kantonen am BIP der Schweiz, in %, nominal (Farben: Grossregionen) 13
14 Ergebnisse - 2 Wachstum in %, zu Preisen des Vorjahres,
15 Ergebnisse - 3 Der Kanton Zürich generiert den grössten Teil des schweizerischen BIP (21.9%) und mit Bern, Genf und Waadt fast 50%, jedoch ist das Wachstum 2011 in Zürich relativ gering (1.3%) Aber das bedeudet jedoch nicht, dass Zürich nicht in einer tragenden Rolle zur wirtschaftlichen Leistung des Landes beiträgt Der Beitrag des Kantons Zürich zum Wachstum auf nationaler Ebene bleibt der stärkste schweizweit (0.3% auf 1.8%) 15
16 Ergebnisse - 4 Wachstumsbeitrag nach Kantonen am BIP, in Prozentpunkten 16
17 Ergebnisse - 5 BIP pro Einwohner nach Kantonen, nominal, in Franken (2011) 17
18 Links Daten: y/01.html Methodenbericht: html?publicationid=
19 Methoden und Ergebnisse David Vetterli (VGR) EG WISTA,
20 Sektor der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften
21 Sektor der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften
22 Grossregionen der Schweiz 22
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