Deutsche Wirtschaft 2018

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1 Deutsche Wirtschaft 2018 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt % ,2 1, wissen.nutzen.

2 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) geben ein umfassendes quantitatives Gesamtbild des wirtschaftlichen Geschehens in unserem Land. Zentrale Größe ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP), das die Produktion von Waren und Dienstleistungen im Inland nach Abzug der Vorleistungen misst. Auf die Angaben der VGR stützen sich Politik, Wirtschaft und Verwaltung bei ihren Arbeiten und Entscheidungen. Die Ergebnisse werden in der gesamten Europäischen Union (EU) in gleicher Weise, basierend auf dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 2010) berechnet. Dieses Faltblatt zeigt nur einen sehr kleinen Ausschnitt aus dem gesamten Veröffentlichungsprogramm der amtlichen VGR. Weitere Ergebnisse sowie Begriffserläuterungen und allgemeine Informationen zu den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen stehen im Internet unter zur Verfügung. Entstehung = Verwendung = Verteilung Land-und Forstwirtschaft,Fischerei Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereiche + Gütersteuern abzüglich Gütersubventionen Privateund staatliche Konsumausgaben + Bruttoanlageinvestitionen Vorratsveränderungen + Exporte abzüglichimporte Bruttoinlandsprodukt Arbeitnehmerentgelt Unternehmens-und Vermögenseinkommen + Produktions- und Importabgabenabzgl. Subventionen + Abschreibungen Saldo der Primäreinkommen übrige Welt

3 Entstehung des Bruttoinlandsprodukts In jeweiligen Preisen (Mrd. EUR) Bruttowertschöpfung 2 847, , ,3 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 21,1 25,5 22,9 Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe 747,8 772,5 788,2 Baugewerbe 133,9 144,3 160,8 Dienstleistungsbereiche 1 944, , ,4 + Gütersteuern 319,2 329,9 340,1 Gütersubventionen 7,2 7,3 7,1 = Bruttoinlandsprodukt 3 159, , ,2 Preisbereinigt, verkettet 1 Bruttowertschöpfung 2,2 2,2 1,5 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 2,2 3,0 1,5 Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe 4,8 2,4 1,0 Baugewerbe 1,8 2,4 3,6 Dienstleistungsbereiche 1,3 2,1 1,6 Gütersteuern 2,2 1,8 1,2 Gütersubventionen 8,1 1,3 2,9 Bruttoinlandsprodukt 2,2 2,2 1,5 1 Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %. Entstehung desbruttoinlandsprodukts 2018in% 1 Produzierendes Gewerbeohne Baugewerbe Land-und Forstwirtschaft,Fischerei Baugewerbe ,2 Mrd. EUR 68 Dienstleistungsbereiche 1 Gemessen als Anteil der nominalen Bruttowertschöpfung des jeweiligen Wirtschaftsbereiches an der nominalenbruttowertschöpfung insgesamt.

4 Verwendung des Bruttoinlandsprodukts In jeweiligen Preisen (Mrd. EUR) Private Konsumausgaben 1 675, , ,5 + Konsumausgaben des Staates 615,5 638,9 663,1 + Bruttoanlageinvestitionen 634,0 665,7 705,7 + Vorratsveränderungen u. A. 1 12,8 7,2 8,3 = Inländische Verwendung 2 912, , ,5 + Außenbeitrag (Exporte abzügl. Importe) 247,5 247,8 233,7 nachrichtlich: Exporte 1 450, , ,6 Importe 1 202, , ,9 = Bruttoinlandsprodukt 3 159, , ,2 Preisbereinigt, verkettet 2 Private Konsumausgaben 2,1 1,8 1,0 Konsumausgaben des Staates 4,0 1,6 1,1 Bruttoanlageinvestitionen 3,5 2,9 3,0 Vorratsveränderungen u. A. 1,3 0,2 0,1 0,4 Inländische Verwendung 3,0 2,0 1,8 Außenbeitrag (Exporte abzügl. Importe) 3 0,5 0,3 0,2 nachrichtlich: Exporte 2,3 4,6 2,4 Importe 4,1 4,8 3,4 Bruttoinlandsprodukt 2,2 2,2 1,5 1 Einschließlich Nettozugang an Wertsachen. 2 Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %. 3 Wachstumsbeitrag zum BIP in %-Punkten. Verwendung des Bruttoinlandsprodukts2018in% Bruttoinvestitionen 7 Außenbeitrag Konsumausgaben desstaates 3388,2 Mrd. EUR 52 Private Konsumausgaben

5 Verteilung des Bruttoinlandsprodukts In jeweiligen Preisen (Mrd. EUR) Nettolöhne und -gehälter 869,1 902,9 946,5 + Abzüge der Arbeitnehmer 442,7 463,7 486,3 = Bruttolöhne und -gehälter 1 311, , ,8 + Sozialbeiträge der Arbeitgeber 289,1 302,2 313,7 = Arbeitnehmerentgelt 1 601, , ,5 + Unternehmens- und Vermögenseinkommen 762,7 787,6 785,6 = Volkseinkommen 2 363, , ,1 Subventionen 1 28,0 28,4 27,7 + Produktions- und Importabgaben 2 334,6 345,1 356,1 = Nettonationaleinkommen 2 670, , ,5 + Abschreibungen 552,1 573,1 599,9 = Bruttonationaleinkommen 3 222, , ,4 Saldo der Primäreinkommen 62,7 68,9 72,2 = Bruttoinlandsprodukt 3 159, , ,2 1 Vom Staat geleistet. 2 Vom Staat empfangen. Arbeitnehmerentgelt, Unternehmens-und Vermögenseinkommen 1991 = Unternehmens-und Vermögenseinkommen Arbeitnehmerentgelt

6 Gesamtwirtschaftliche Kennzahlen Bruttoinlandsprodukt (BIP) preisbereinigt 1 2,2 2,2 1,5 BIP in jeweiligen Preisen in Mrd. EUR 3 159, , ,2 BIP je Einwohner in EUR Bevölkerung in Erwerbstätige (Inland) in Erwerbslose in Erwerbsquote (Erwerbspersonen in % der Bevölkerung) 55,0 55,4 55,7 Erwerbslosenquote (Erwerbslose in % der Erwerbspersonen) 3,9 3,5 3,2 Bruttonationaleinkommen in Mrd. EUR 3 222, , ,4 Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte in Mrd. EUR 1 807, , ,8 Sparquote (Sparen in % des verfügbaren Einkommens der privaten Haushalte) 9,8 9,9 10,3 Arbeitsproduktivität (je Kopf) 1,4 0,9 0,7 0,2 Arbeitsproduktivität (je Stunde) 1,4 1,4 0,9 0,1 Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmer 1 2,2 2,6 3,0 Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmerstunde 1 2,6 2,4 2,6 Lohnstückkosten (je Kopf) 1,5 1,3 1,9 2,8 Lohnstückkosten (je Stunde) 1,5 1,2 1,5 2,6 Lohnquote, unbereinigt (Arbeitnehmerentgelt in % des Volkseinkommens) 67,7 67,9 69,0 Defizitquote (Finanzierungssaldo des Staates in % des nominalen BIP) 0,9 1,0 1,7 1 Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %. 2 Durchschnittliche Bevölkerung auf Basis des Zensus 2011 (Ergebnis zum Stichtag 9. Mai 2011: Einwohner). 3 Ergebnisse der ILO Arbeitsmarktstatistik auf Basis der Arbeitskräfteerhebung (Mikrozensus). 4 Preisbereinigtes BIP je Erwerbstätigen bzw. je Erwerbstätigenstunde. 5 Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmer bzw. je Arbeitnehmerstunde in Relation zur Arbeitsproduktivität je Erwerbstätigen bzw. je Erwerbstätigenstunde.

7 GesamtwirtschaftlicheKonjunkturdaten fürdeutschland in % Wachstum 1 Finanzierungssaldo 2 2,2 2,2 2,2 1,7 1,5 1,7 0,6 0,8 0,9 1, Erwerbstätigkeit 3 Preisanstieg 4 1,8 1,9 1,3 1,4 1,3 0,8 0,9 0,9 0,3 0, Veränderung despreisbereinigtenbruttoinlandsprodukts (BIP). 2Finanzierungssaldo desstaates in %des BIP. 3 Veränderung der Erwerbstätigen im Inland. 4 Veränderung des Verbraucherpreisindex.

8 Wirtschaftliche Entwicklung seit 1950 Jahr 1 Brutto- Brutto- Volkseinkommen Bruttoinlandsprodukt inlandsproduknationaleinkommen je Einwohner je Erwerbstätigen Mrd. EUR EUR Früheres Bundesgebiet ohne Saarland und Berlin (West) ,7 50,4 40, ,9 92,3 72, Früheres Bundesgebiet ,8 154,9 122, ,8 234,3 183, ,6 361,6 282, ,0 552,0 430, ,5 790,0 609, ,4 990,7 762, , , , Deutschland , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Die Ergebnisse der verschiedenen Gebietsstände sind wegen konzeptioneller und definitorischer Unterschiede nicht voll vergleichbar. Anteil desdeutschen Bruttoinlandsproduktsam Bruttoinlandsprodukt der Eurozone 2018 in % Deutschland 3388,2 Mrd.EUR Eurozone Mrd. EUR 29%

9 Wirtschaftswachstum im internationalen Vergleich Veränderung des preisbereinigten BIP gegenüber dem Vorjahr in % Belgien 1,7 1,5 1,7 1,5 Deutschland 1,7 2,2 2,2 1,5 Estland 1,9 3,5 4,9 3,5 Finnland 0,1 2,5 2,8 2,9 Frankreich 1,1 1,2 2,2 1,7 Griechenland 0,4 0,2 1,5 2,0 Irland 25,1 5,0 7,2 7,8 Italien 0,9 1,1 1,6 1,1 Lettland 3,0 2,1 4,6 4,1 Litauen 2,0 2,4 4,1 3,4 Luxemburg 3,9 2,4 1,5 3,1 Malta 9,5 5,2 6,7 5,4 Niederlande 2,0 2,2 2,9 2,8 Österreich 1,1 2,0 2,6 2,7 Portugal 1,8 1,9 2,8 2,2 Slowakei 4,2 3,1 3,2 4,0 Slowenien 2,3 3,1 4,9 4,3 Spanien 3,6 3,2 3,0 2,6 Zypern 2,0 4,8 4,2 3,9 Eurozone 2,1 1,9 2,4 2,1 Bulgarien 3,5 3,9 3,8 3,5 Dänemark 1,6 2,0 2,3 1,2 Kroatien 2,4 3,5 2,9 2,8 Polen 3,8 3,1 4,8 4,8 Rumänien 3,9 4,8 7,3 3,6 Schweden 4,5 2,7 2,1 2,4 Tschechische Republik 5,3 2,5 4,3 3,0 Ungarn 3,5 2,3 4,1 4,3 EU27 2,3 2,1 2,6 2,2 China 6,9 6,7 6,9 6,6 Japan 1,4 1,0 1,7 1,1 USA 2,9 1,6 2,2 2,9 Vereinigtes Königreich 2,3 1,8 1,7 1,3 1 Europäische Kommission, Prognose Herbst 2018, außer für Deutschland.

10 Herausgeber Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Publikationen online unter über unsere Datenbank Ihr Kontakt zu uns Zentraler Auskunftsdienst Telefon: +49 (0) 611 / Erschienen im Januar 2019 Bestellnummer: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2019 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Statistisches Bundesamt, Deutsche Wirtschaft, 2018

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