WIRTSCHAFTSRAUM BERN Analysen, Hintergründe, Aussichten
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- Dieter Winkler
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1 WIRTSCHAFTSRAUM BERN Analysen, Hintergründe, Aussichten Marc Bros de Puechredon Geschäftsleitung, Vorsitzender Bereichsleitung Regionen Schweiz a.i. Bern,
2 Agenda 1. Vergleichsräume Der Wirtschaftraum Bern im Vergleich mit 5 grossen Schweizer Agglomerationen 2. Wirtschaftskraft und Branchenportfolio Wie hoch ist die Wirtschaftskraft des Wirtschaftsraum Bern? 3. Wachstumszerlegung Von wo kommt das Wachstum? 4. Standortattraktivität Standortfaktoren als Determinanten der Wirtschaftskraft 5. Fazit 2
3 1. Vergleichsräume Wirtschaftsraum Bern (WrB), BFS 3
4 1. Vergleichsräume Der WrB im Vergleich mit 5 grossen Schweizer Agglomerationen Einwohner pro Personensymbol, Abgrenzung der Schweizer Agglomerationskerngemeinden gemäss BFS 2016, BFS 4
5 2. Wirtschaftskraft Wirtschaftsleistung pro Kopf 160' ' ' '000 80'000 60'000 40'000 20'000 0 Bruttoinlandsprodukt pro Kopf, 2017, BFS 5
6 2. Wirtschaftskraft Wirtschaftswachstum seit Schweiz Kanton Bern Agglomeration Zürich Agglomeration Luzern Wirtschaftsraum Bern Agglomeration Genève Agglomeration Lausanne Agglomeration Basel Bruttoinlandsprodukt, indexiert (2007=100), BFS 6
7 2. Wirtschaftskraft Wirtschaftswachstum in den letzten 3 Jahren 6.0% 5.0% 4.0% % 2.0% 1.0% 0.0% -1.0% -2.0% Bruttoinlandsprodukt, Wachstumsraten, BFS 7
8 2. Branchenportfolio Grösse der 3 Wirtschaftssektoren 100% 90% 80% Tertiärer Sektor 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Sekundärer Sektor Landwirtschaft 0% Nominale Wertschöpfungsanteile an der Gesamtwirtschaft,
9 2. Branchenportfolio Branchenspezialisierung des Wirtschaftsraums Bern Kunst, Unterhaltung, Erholung Gesundheits- und Sozialwesen Sonstige wirtschaftl. Dienst. Öffentliche Verwaltung, Bildung Werbung, freiberufliche Tätigkeiten Beratung, Architektur, Ingenieure Finanzsektor Information, Kommunikation Gastgewerbe Verkehr & Logistik Detailhandel Grosshandel Garagengewerbe Fahrzeugbau Maschinenbau Elektronik, Optik und Uhren Metallindustrie Pharma. Industrie MedTech Textil- und Bekleidungsind. Nahrungs-, Genussmittelind Standortquotient: Division der regionalen Branchengrösse (nominale Branchenwertschöpfung dividiert durch die Gesamtwertschöpfung) mit der Branchengrösse auf der Ebene der Gesamtschweiz. / 9
10 2. Branchenportfolio Branchenanteile Top 8 des Wirtschaftsraums Bern Öffentliche Verwaltung, Bildung 30% 23% Finanzsektor Information, Kommunikation Gesundheits- und Sozialwesen 4% 4% 5% 6% 9% 9% 10% Verkehr & Logistik Beratung, Architektur, Ingenieure Grosshandel Detailhandel Rest Nominale Wertschöpfungsanteile an der Gesamtwirtschaft, Durchschnitt
11 Reales Wertschöfpungswachstum 3. Wachstumszerlegung Wachstumsbeitrag der bedeutendsten Branchen Wirtschaftsraum Bern 8% 6% 4% 2% 0% -2% -4% Öffentliche Verwaltung, Bildung Finanzsektor Information, Kommunikation Gesundheits- und Sozialwesen Verkehr & Logistik Beratung, Architektur, Ingenieure Grosshandel -6% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Reale Wertschöpfung, Nominaler Wertschöpfungsanteil Detailhandel 0.2% 11
12 3. Wachstumszerlegung Wirtschaftswachstum in Stadt und Agglomeration I Schweiz Wirtschaftsraum Bern WrB ohne Bern Kanton Bern Stadt Bern Bruttoinlandsprodukt, indexiert (2007=100), BFS 12
13 3. Wachstumszerlegung Wirtschaftswachstum in Stadt und Agglomeration II (ab 2014) Schweiz Wirtschaftsraum Bern WrB ohne Bern Kanton Bern Stadt Bern Bruttoinlandsprodukt, indexiert (2014=100), BFS 13
14 3. Wachstumszerlegung Branchenanteile Top 8 Stadt Bern und Agglomerationsgemeinden 3% 3% 27% 5% 41% 6% 0% 3% 5% 7% 16% WrB ohne Stadt Bern 15% 10% 7% 8% 5% 27% Stadt Bern 12% Öffentliche Verwaltung, Bildung Finanzsektor Gesundheits- und Sozialwesen Verkehr & Logistik Information, Kommunikation Beratung, Architektur, Ingenieure Detailhandel Pharma. Industrie Rest Nominale Wertschöpfungsanteile an der Gesamtwirtschaft, Durchschnitt
15 Reales Wertschöfpungswachstum 3. Wachstumszerlegung Wachstumsbeitrag Top 8 Branchen, Stadt Bern (2011 bis 2014) 20% 15% 10% 5% 0% -5% -10% Öffentliche Verwaltung, Bildung Finanzsektor Information, Kommunikation Gesundheits- und Sozialwesen Verkehr & Logistik Beratung, Architektur, Ingenieure Pharma-Industrie -15% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Reale Wertschöpfung, Nominaler Wertschöpfungsanteil Detailhandel 0.2% 15
16 Reales Wertschöfpungswachstum 3. Wachstumszerlegung Wachstumsbeitrag Top 8 Branchen, Stadt Bern (2015 bis 2018) 20% 15% 10% 5% 0% -5% -10% Öffentliche Verwaltung, Bildung Finanzsektor Information, Kommunikation Gesundheits- und Sozialwesen Verkehr & Logistik Beratung, Architektur, Ingenieure Pharma-Industrie -15% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Reale Wertschöpfung, Nominaler Wertschöpfungsanteil Detailhandel 0.2% 16
17 Reales Wertschöfpungswachstum 3. Wachstumszerlegung Wachstumsbeitrag Top 8 Branchen, WrBoB (2011 bis 2014) 10% 8% 6% 4% 2% 0% -2% Öffentliche Verwaltung, Bildung Finanzsektor Information, Kommunikation Gesundheits- und Sozialwesen Verkehr & Logistik Beratung, Architektur, Ingenieure Grosshandel -4% 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18% Reale Wertschöpfung, Nominaler Wertschöpfungsanteil Detailhandel 0.2% 17
18 Reales Wertschöfpungswachstum 3. Wachstumszerlegung Wachstumsbeitrag Top 8 Branchen, WrBoB (2015 bis 2018) 10% 8% 6% 4% 2% 0% -2% Öffentliche Verwaltung, Bildung Finanzsektor Information, Kommunikation Gesundheits- und Sozialwesen Verkehr & Logistik Beratung, Architektur, Ingenieure Grosshandel -4% 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18% Reale Wertschöpfung, Nominaler Wertschöpfungsanteil Detailhandel 0.2% 18
19 Unternehmensbesteuerung 4. Standortattraktivität Besteuerung Hochqualifiziert: tief Unternehmen: hoch Agglomeration Zürich Agglomeration Luzern Schweiz Agglomeration Basel Agglomeration Lausanne Wirtschaftsraum Bern Hochqualifizierte: hoch Unternehmen: hoch Agglomeration Genève Kanton Bern 40 Hochqualifizierte: tief Hochqualifizierte: hoch Unternehmen: tief Unternehmen: tief Besteuerung von hochqualifizierten Arbeitskräften BAK Taxation Index 2016: Effektive Durchschnittsteuersätze für erfolgreiche Unternehmen und alleinstehende Personen ohne Kinder mit einem Nachsteuereinkommen von Euro, indexiert (CH =100) /, ZEW 19
20 4. Standortattraktivität Erreichbarkeit Öffentlicher Verkehr (OEV) Kombinierte Betrachtung von Reisezeit und erreichbarer Wirtschaftskraft, indexiert (100 = Schweizer Durchschnitt) 20
21 4. Standortattraktivität Erreichbarkeit Motorisierter Individualverkehr (MIV) Kombinierte Betrachtung von Reisezeit und erreichbarer Wirtschaftskraft, indexiert (100 = Schweizer Durchschnitt) 21
22 4. Standortattraktivität Ähnliche Erreichbarkeit von OEV und MIV OEV (links) und MIV (rechts), indexiert (100 = Schweizer Durchschnitt) 22
23 4. Standortattraktivität Zupendler 4% 3% 5% 5% 6% 6% 13% 6% % Wirtschaftsraum Bern Rest Bern Mittelland Bezirke Biel und Seeland Thun Freiburgerland Emmental Region Olten und Solothurn Rest Kanton Bern Rest Schweiz Pendler im Jahr
24 4. Standortattraktivität Wegpendler 1% 7% 2% 1% 2% 2% 3% 3% % Wirtschaftsraum Bern Rest Bern Mittelland Bezirke Biel und Seeland Freiburgerland Thun Emmental Region Olten und Solothurn Rest Kanton Bern Rest Schweiz Pendler im Jahr
25 4. Standortattraktivität Verfügbarkeit von Hochqualifizierten und Fachkräften 100% 90% 80% Terziär 70% 60% 50% 40% Sekundär 30% 20% 10% Primär 0% Höchster Bildungsabschluss der Erwerbsbevölkerung, Durchschnitt der Jahre 2010 bis
26 5. Fazit Wachstumsimpulse kommen aus der Stadt 1. Der Vergleich mit fünf Schweizer Agglomerationen zeigt, dass sich der Wirtschaftsraum Bern punkto Wirtschaftswachstum im schweizerischen Mittelfeld und bei der Leistung pro Kopf gar unter den Top 3 einordnet. 2. Das Branchenportfolio des Wirtschaftsraum Bern weist nicht ganz unerwartet einen sehr ausgeprägten Dienstleistungssektor auf. Insbesondere die Branchen öffentliche Verwaltung, Bildung, der Finanzsektor, das Gesundheits- und Sozialwesen sind gewichtig. 3. Bis 2014 stammten die Wachstumsimpulse hauptsächlich aus den Agglomerationsgemeinden, ab 2015 hingegen aus der Stadt. Hauptverantwortlich für die Wende ist die Pharma-Industrie, die seit 2015 in der Stadt Bern stark zulegt. 4. Bei den Standortfaktoren sind Stärken die Erreichbarkeit und der Bildungsgrad der Arbeitskräfte, bei Unternehmensbesteuerung ist Verbesserungspotential vorhanden. 26
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