VERLIERT DIE LUZERNER WIRT- SCHAFT AN DYNAMIK?
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- Hildegard Eberhardt
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1 VERLIERT DIE LUZERNER WIRT- SCHAFT AN DYNAMIK? Jonas Stoll, BAKBasel Die Luzerner Wirtschaft bleibt von der Eurokrise nicht verschont. Zwar wird für die Jahre und eine Entwicklung der kantonalen Wirt schaftsleistung über dem Schweizer Durchschnitt erwartet. BAKBASEL prognostiziert für das laufende Jahr einen Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von.2 Prozent. Dabei kommt dem Konsum eine wichtige stützende Funktion zu. Im kommenden Jahr wird die Konsumdynamik leicht abnehmen, während bei den aussenwirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit einer Aufhellung zu rechnen ist. Als Schlussfolgerung wird dem Kanton Luzern für ein BIP-Wachstum von.5 Prozent attestiert. Mit feinen Antennen und weitreichendem Radar erfasst: die vermutete wirtschaftliche Entwicklung im Kanton Luzern. Weltwirtschaftliche Entwicklung Die Aussichten für die globale Konjunkturentwicklung haben sich im Verlauf des Sommers eingetrübt. Im Zentrum des weltwirtschaftlichen Geschehens steht nach wie vor die Schuldenkrise in der Eurozone. Doch auch in den USA und in Japan kommt die Konjunktur nicht wirklich in Fahrt. Die schwache Verfassung der führenden westlichen Industrienationen hemmt zunehmend den Welthandel, weshalb in den exportorientierten Schwellenländern derzeit die Dynamik ins Stocken gerät. In positiver Hinsicht ist jedoch festzuhalten, dass die Ankündigung der EZB, notfalls unbegrenzt Staatsanleihen der angeschlagenen Krisen länder aufzukaufen, die angespannte Lage auf den internationalen Finanzmärkten spürbar entschärft hat. Auch die expansiven Massnahmen des FED sowie der Bank of Japan haben zu einer Beruhigung der Lage beigetragen.
2 Entwicklung Schweiz Die Schweiz kann sich der Belastung durch die Schuldenkrise im Euroraum nicht entziehen. Mit einer Zunahme des Bruttoinlandsprodukts von 0.9 Prozent liegt das Wachstumstempo im Jahr jedoch über dem Durchschnitt der Nachbarländer. Für das Jahr wird mit einer leichten Belebung der konjunkturellen Entwicklung gerechnet (BIP: +.2 %). Dank der anhaltend regen Zuwanderung, dem tiefen Zins niveau und einer aufgrund gesunder Staatsfinanzen wenig restriktiven Fiskalpolitik bleibt die Binnennachfrage wichtigste Wachstumsstütze. Aber auch das Exportwachstum dürfte im Jahr wieder positiv ausfallen. Aufgrund der verhaltenen Konjunkturaussichten und der bereits unterdurchschnittlichen Kapazitätsauslastung wird die Arbeitslosenquote im Vorjahresvergleich tendenziell leicht ansteigen (Ø : 3.2 %). BIP Schweiz Zentralschweiz Luzern Prozentuale Veränderung gegenüber Vorjahr Luzern Zentralschweiz Schweiz Kanton Luzern vom Konsum gestützt wird, sind die Exporte rückläufig. Im bisherigen Jahresverlauf resultierte ein Rückgang der nominalen Exporte von 2.4 Prozent (CH: +.9 %). Unterdurchschnittlich fallen insbesondere die Exporte in den Euroraum aus. Am stärksten zum Wachstum beitragen dürften die Branchen unternehmensbezogene Dienstleistungen (hierzu gehören unter anderen die Branchen Beratung, Architektur- und Ingenieur büros, Werbung, Sicherheit und Reinigung) sowie das Immobilienwesen. Aber auch der Detailhandel und die öffentliche Verwaltung weisen entsprechend der robusten Konsum entwicklung positive Wachstumsbeiträge auf. Hingegen leiden insbesondere das Gastgewerbe und das verarbeitende Gewerbe an den schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen. Im kommenden Jahr ist im Kanton Luzern mit einer Erhöhung der Dynamik zu rechnen. BAK BASEL prognostiziert ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von.5 Prozent. Während sich die Konsumdynamik etwas abschwächt, können die unternehmensbezogenen Dienstleistungen und das Immobilienwesen wei terhin kräftig zum gesamtwirtschaftlichen Wachstum beitragen. Zudem dürfte der Grosshan del eine markante Zunahme verzeichnen. Auch im Jahr sind es die Branchen des verarbeitenden Gewerbes, welche insgesamt im Vergleich zur Luzerner Gesamtwirtschaft eine unterdurchschnittliche Entwicklung verkraften müssen. Luzerner Wirtschaft Wie die Schweiz insgesamt erlebt auch die Luzerner Wirtschaft im aktuellen Jahr eine Abschwächung der Dynamik. Nach einem ho hen Wirtschaftswachstum im Jahr beeinträchtigen die Folgen der Schuldenkrise im Euroraum die Luzerner Konjunktur. BAK BASEL rechnet für das laufende Jahr mit einer Zunahme des Luzerner Bruttoinlandsprodukts um.2 Prozent. Damit liegt der Kanton Luzern über der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (CH: +0.9 %). Während das Wachstum auch im
3 Anteil der Wirtschaftssektoren an der Gesamtwertschöpfung Durchschnittlicher Anteil an der gesamtwirtschaftlichen Bruttowertschöpfung des Kantons Luzern Primärer Sektor Anteil: 2.4 % Sekundärer Sektor Anteil: 28.3 % Tertiärer Sektor Anteil: 69.3 % Beiträge der Wirtschaftssektoren zum Wertschöpfungswachstum Prozentuale Veränderung gegenüber Vorjahr Primärer Sektor Sekundärer Sektor Tertiärer Sektor Schweiz Prognose : % 0.4 %.3 % Zentralschweiz Prognose : % 0.3 %.8 % Luzern Prognose : % 0.3 %.4 % Durchschnittliches jährliches Wachstum Branchen-Ausblick Lebensmittelindustrie Die Luzerner Lebensmittelindustrie (Land wirtschaft, Nahrungsmittel- und Getränkehersteller, Tabakproduzenten) kann aktuell und in der nahen Zukunft auf eine solide Entwicklung blicken. Nach Einschätzung von BAKBASEL werden im Jahr sowohl die Nahrungs- und Genussmittelindustrie als auch die Landwirtschaft Wachstumsraten über dem gesamtschweizerischen Branchenschnitt erreichen. Für das kommende Jahr wird im Luzerner Agrarsektor zwar ein Rückgang der Brutto wertschöpfung erwartet, dieser kann jedoch durch eine erneute Zunahme in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie kompensiert werden. Dabei profitiert die Lebensmittelindustrie im laufenden und im kommenden Jahr auch von Produktionsverlagerungen von Nahrungs mittel herstellern in den Kanton Luzern. Technologiesektor Der exportorientierte Technologiesektor leidet nach wie vor unter dem starken Franken. Während in der Schweizer Gesamtwirtschaft die Entwicklung durch positive Wachstumsbeiträge der Uhren- und Pharmaindustrie gestützt wird, stagniert der Luzerner Techno logisektor im laufenden Jahr. Nächstes Jahr dürfte die Nachfrage aus dem Ausland als Folge vorteilhafterer aussenwirtschaftlicher Rahmenbedingungen wieder etwas zunehmen und der Branche zu einer moderaten Bruttowertschöpfungssteigerung verhelfen. Baugewerbe und Immobilienwesen Die Abflachung der Dynamik im Luzerner Baugewerbe setzt sich im laufenden Jahr fort. muss sogar mit einem leichten Rückgang der Wertschöpfung gerechnet werden. Dabei muss jedoch berücksichtigt werden, dass die kantonale Bautätigkeit seit Jahren auf sehr ho hem Niveau verläuft. Von Vorzieheffekten im Zusammenhang mit der Zweitwohnungsinitiative ist die Baubranche des Kantons Luzern insgesamt nur marginal betroffen.
4 Das Immobilienwesen wird weiterhin vom anhaltend hohen Bevölkerungswachstum und von zahlreichen Zuzügen von Unternehmen angetrieben. Bezüglich der Bruttowertschöpfung resultiert eine Entwicklung im Schweizer Schnitt, während dieser übertroffen werden dürfte. Tourismuswirtschaft Auch die Tourismuswirtschaft leidet markant unter der Frankenstärke. Insbesondere bei den westeuropäischen Touristen ist im bisherigen Jahresverlauf ein deutlicher Rückgang der Logiernächte zu beobachten. Insgesamt hält sich aber die Logiernächteentwicklung bei den ausländischen Touristen im aktuellen Jahr dank vermehrten Besuchen von Personen aus Asien und Osteuropa auf Vorjahresniveau. Rückläufig sind hingegen die Übernachtungen von Schweizern. Für das Jahr rechnet BAKBA SEL mit einer Abnahme der Bruttowertschöpfung, bevor sich die Lage im Jahr wieder etwas erholen dürfte. Handel Der Luzerner Handel (Gross- und Detailhandel, Garagengewerbe) trotzt im laufenden Jahr den schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen. Dabei können der Detailhandel und das Garagengewerbe auf eine hohe Konsumfreude zurückgreifen, die nicht zuletzt durch die tiefen Preise bedingt ist. Aber auch die rege Zuwanderung und die robuste Lage auf dem Arbeitsmarkt halten die realen Umsätze hoch. Die nominalen Umsätze der Detaillisten sind hingegen durch die massiven Preisabschläge weiterhin grossem Druck ausgesetzt. Im Jahr werden sich die Konsumausgaben voraussichtlich etwas abschwächen, wovon auch der Luzerner Handel nicht verschont bleiben dürfte. Hingegen führt unter anderem die Fertigstellung von Investitionsprojekten im Grosshandel zu einer Steigerung der Kapazität. Insgesamt wird dem Luzerner Handel im Jahr eine stärkere Zunahme als im laufenden Jahr attestiert. Wertschöpfungswachstum Prozentuale Veränderung gegenüber Vorjahr Luzern Zentralschweiz Schweiz Prognose Lebensmittelindustrie Anteil an der Gesamtwertschöpfung des Kantons LU: 6.6 % 5.0 Technologiesektor Anteil an der Gesamtwertschöpfung des Kantons LU: 2. % Baugewerbe und Immobilienwesen Anteil an der Gesamtwertschöpfung des Kantons LU: 3.5 % Tourismuswirtschaft Anteil an der Gesamtwertschöpfung des Kantons LU: 2. % Handel Anteil an der Gesamtwertschöpfung des Kantons LU: 4. % 8.0
5 Wirtschaftsstruktur und -entwicklung Luzern Prozentualer Anteil an der Wertschöpfung, Wertschöpfungswachstum Positives Wachstum Negatives Wachstum Anteil an der Schweizer Wirtschaft Wertschöpfungswachstum Kanton LU 2 % % Anteil an der Luzerner Wirtschaft 0 Land-, Forstwirtschaft, Jagd 02 Nahrungsmittel, Getränke, Tabak 03 Be- und Verarbeitung von Holz 04 Papier-, Karton-, Verlags-, Druckgewerbe 05 Chemische Industrie 06 Herstellung von Metall und Metallerzeugnissen 07 Maschinenbau 08 Elektro, Feinmechanik, Optik 09 Sonstiges verarbeitendes Gewerbe 0 Energie- und Wasserversorgung Baugewerbe 2 Grosshandel 3 Detailhandel, Reparatur 4 Gastgewerbe 5 Verkehr und Nachrichtenübermittlung 6 Unternehmensbezogene Dienstleistungen 7 Gesundheits- und Sozialwesen 8 Sonstige öffentliche und persönliche Dienstleistungen Erklärung: Oben stehende Abbildung zeigt einen Vergleich zwischen der Luzerner und der Gesamtschweizer Branchenstruktur. Dabei entspricht die horizontale Achse dem Anteil einer Branche am Total der Luzerner Bruttowertschöpfung, während auf der vertikalen Achse der Anteil der Branchen an der Bruttowertschöpfung im Schweizer Durchschnitt zu sehen ist. Je nachdem, ob eine Kugel ihren Mittelpunkt oberoder unterhalb der Trennlinie hat, ist die Branche im Vergleich mit dem Schweizer Mittel von unterbeziehungsweise. überdurchschnittlicher Bedeutung für die Luzerner Wirtschaft. Der Durchmesser der Kugeln entspricht dem durchschnittlichen jährlichen Wertschöpfungswachstum zwischen und der Branchen im Kanton Luzern. Branchen, die von blauen Kreisflächen dargestellt werden, verspürten ein positives Wachstum, während negative Wachstumsraten durch orangefarbene Füllungen ausgedrückt werden.
6 Konjunkturindikatoren Kanton Luzern Saisonbereinigte Werte /prozentuale Veränderung gegenüber Vorperiode III IV I II Ständige Wohnbevölkerung (in 000) n.v. n.v. n.v. n.v Veränderung in % n.v. n.v. n.v. n.v Erwerbstätige (in 000) n.v. n.v. n.v. n.v Veränderung in % n.v. n.v. n.v. n.v Arbeitslose Veränderung in % Arbeitslosenquote (in %) Gemeldete offene Stellen Nominale Stundenproduktivität in CHF, zu Herstellungspreisen und zu laufenden Preisen n.v. n.v. n.v. n.v Veränderung in % n.v. n.v. n.v. n.v Volkseinkommen pro Kopf der Bevölkerung (in 000 CHF) n.v. n.v. n.v. n.v Veränderung in % n.v. n.v. n.v. n.v Exporte (in Mio. CHF) Veränderung in % Bauauftragseingang (in Mio. CHF) Veränderung in % Bauarbeitsvorrat (in Mio. CHF) Veränderung in % Bauvorhaben (in Mio. CHF) Veränderung in % Leerwohnungsbestand n.v. n.v. n.v. n.v Veränderung in % n.v. n.v. n.v. n.v Neueintragungen Handelsregister Veränderung in % Firmenkonkurse Veränderung in % Hotelübernachtungen (in 000) Veränderung in % PKW Neuzulassungen Veränderung in % Prognose BAKBASEL, Stand September 2 Ab werden offene Stellen über einen längeren Zeitraum im System erfasst. Dies führt zu einem Strukturbruch in der Zeitreihe, weshalb zeitliche Vergleiche nur eingeschränkt machbar sind. 3 Schätzung BAKBASEL, Stand September 4 Schätzung BAKBASEL, Stand Juli
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