LAGE UND PROGNOSEN MEM-INDUSTRIE. Juli 2013

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1 LAGE UND PROGNOSEN MEM-INDUSTRIE Juli 2013

2 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T F info@bakbasel.com by BAK Basel Economics AG Das Copyright liegt bei BAK Basel Economics AG. Die Verwendung und Wiedergabe von Informationen aus diesem Produkt ist unter folgender Quellenangabe gestattet: "".

3 1 Produktion und aktuelle Lage Die bleibende Unsicherheit in der Eurozone sowie der schleppende Gang der Weltwirtschaft sorgen weiterhin für dünn gefüllte Auftragsbücher bei den Unternehmen der Schweizer MEM-Industrie. Dieser schwierigen Ausgangslage entzieht sich einzig die Uhrenindustrie, welche dank dynamischem Exportwachstum als deutlicher Wachstumsleader der MEM-Industrie hervorgeht. Vor allem dem und der Metallindustrie macht die schwache Wirtschaftsentwicklung in der Eurozone stark zu schaffen. Diese Subbranchen dürften das Vorkrisenniveau erst mittelfristig wieder erreichen. Die schwache Nachfrage führte zu Eingeständnissen bei den Preisen (Abb. 1-1). So nahmen die Produzentenpreise in der Metallindustrie 2012 erstmals wieder ab. Auch die Preise für elektrische Ausrüstungen und im gingen mit durchschnittlich ein bis zwei Prozent erneut zurück, während die Branche Datenverarbeitungsgeräte, Optik und Uhren nach einer kurzen Erholungsphase um die Jahreswende 12/13 ebenfalls wieder eine sinkende Preisentwicklung aufweist. Der Index Industrieproduktion für die MEM-Industrie war im vergangenen Jahr beinahe durchgehend rückläufig (Abb. 1-2). Gleiches gilt für den Index für die Umsätze. Der Produktionsverlauf der einzelnen Subbranchen der MEM-Industrie zeigt, dass sich die Branche Datenverarbeitungsgeräte, Optik und Uhren am besten entwickelt hat. So konnte 2012 im Verlauf des Jahres die Produktion gegenüber dem Vorjahr grösstenteils gesteigert werden. Das kleine Plus im ersten Quartal 2013 bestätigt diesen Trend. Die Subbranche profitierte dabei von der anhaltend hohen Nachfrage nach Uhren, welche rund 60 Prozent dieser Subbranche ausmachen. Vor allem der kann sich bis inklusive des aktuellsten Quartals der schwierigen konjunkturellen Lage nicht entziehen. Die Branche musste Produktionsrückgänge von bis zu 13.5 Prozent hinnehmen (2. Quartal 2012). Nach einem durchgezogenen Jahr 2012 starteten die Hersteller von Elektrischen Ausrüstungen ähnlich schlecht in das aktuelle Jahr: Der Produktionsindex sank um kräftige 9.1 Prozent. Abb. 1-1 Produzentenpreise in den Subbranchen Abb. 1-2 Industrieproduktion in den Subbranchen 5% Metallindustr ie 4% Elektrische Ausrüstungen Datenverarbeitungsgeräte und Uhren 3% 2% 1% -1% -2% -3% 3 25% 2 15% 1 5% -5% -1-15% Metallindustr ie Elektrische Ausrüstunge n Date nvera rbe itungsge räte und Uhren 2011/IV 2012/I 2012/II 2012/III 2012/IV 2013/I Quelle: BFS Quelle: EZV Die Entwicklung der Warenausfuhren der Unterbranchen (vgl. Abb. 1-3 und 1-4) zeigt, dass die Nachfrage im Jahr 2012 in der Metallindustrie und im besonders tief war. Die Rückgänge im Vergleich zum Vorjahr betrugen im zwischen 10 und 15 Prozent, in der Metallindustrie sogar zwischen 20 und 30 Prozent. Das deutliche Minus liegt auch daran, dass die Exporte dieser zwei Subbranchen besonders stark von der Eurozone abhängen. Über die Hälfte der jährlichen Ausfuhren an Maschinen und Metallerzeugnissen werden in diesen Währungsraum geliefert. Die Schwierigkeiten dieser Industriezweige haben dabei nicht erst 2012 begonnen. Bereits im Verlauf des Vorjahres gingen die Exporte markant zu- BAKBASEL 1

4 rück: Die Metallindustrie drehte im dritten Quartal 2011, der im vierten Quartal ins Minus. Die Branche Datenverarbeitungsgeräte, Optik und Uhren verzeichnete im Jahr 2012 dank der Uhrenindustrie ein kräftiges Exportwachstum und war erneut der herausragende Wachstumstreiber der Branche. Die geographische Diversifizierung der Uhren-Exporte verringert deren Abhängigkeit vom Euroraum beträchtlich. Die elektrischen Ausrüstungen konnten sich dagegen vom schwachen zweiten Halbjahr 2011 nicht erholen und verzeichneten auch 2012 durchgehend rückgängige Ausfuhren (vgl. Abb. 1-4). Das erste Quartal 2013 weist in keiner der Subbranchen auf eine deutliche Kehrtwende hin. Abb. 1-3 Exporte der Subbranchen I Abb. 1-4 Exporte der Subbranchen II Metallindustr ie 2 15% 1 5% -5% -1 Elektrische Ausrüstungen Datenver arbe itungsge räte und Uhren -3-15% -4-2 Quelle: EZV Quelle: EZV Das insgesamt schlechte Jahr für die MEM-Industrie schlägt sich auch auf dem Arbeitsmarkt nieder. Hier ist eine Betrachtung der einzelnen Subbranchen ebenfalls lohnenswert. In der Metallindustrie und im ging die Erwerbstätigkeit ab dem zweiten Quartal 2012 deutlich zurück (vgl. Abb. 1-5). Damit ist die Zeit der leichten Erholung, die im zweiten Halbjahr 2010 nach den Einbrüchen aufgrund der Wirtschaftskrise eingetreten war, bereits 2012 wieder beendet worden. Die Branche Datenverarbeitungsgeräte, Optik und Uhren konnte sich lange Zeit im positiven Bereich halten, fiel jedoch Ende 2012 ebenfalls ins Minus (vgl. Abb. 1-6). Sogar die Uhrenbranche verzeichnete im vierten Quartal 2012 eine stagnierende Entwicklung der Erwerbstätigenzahl, was auf die unsichere Entwicklung der asiatischen Märkte zurückzuführen ist. Die Anzahl der Erwerbstätigen in der Branche Elektrische Ausrüstungen ging bereits ab dem zweiten Quartal 2012 zurück und konnte die Aufholeffekte nach der jüngsten Wirtschaftskrise nicht halten. Abb. 1-5 Erwerbstätigenwachstum der Subbranchen I Abb. 1-6 Erwerbstätigenwachstum der Subbranchen II 6% 8% 4% 6% 2% -2% -4% -6% Metallindustr ie 4% 2% -2% -4% -6% Elektrische Ausrüstungen -8% -8% Datenverarbeitungsgeräte und Uhren -1-1 Quelle: BFS Quelle: BFS 2 BAKBASEL

5 2 Konjunkturprognosen Das Jahr 2012 stand für die Schweizer Wirtschaft im Zeichen einer hohen heimischen Konsumnachfrage und schwieriger aussenwirtschaftlicher Rahmenbedingungen. Die Exporte fielen denn auch mehrheitlich negativ aus. Im Aussenhandel profitierte die MEM-Branche zwar etwas von der sich erholenden Nachfrage aus Amerika, jedoch blieb die weltweite Zunahme der Wirtschaftsleistung durchwachsen. Die Unsicherheit in der Eurozone drückte auf die Auslandsnachfrage und auch der starke Schweizer Franken blieb eine wichtige Herausforderung für die Branche. Nach den tiefen, teilweise sogar negativen Wachstumszahlen der MEM-Industrie im vergangenen Jahr zeigt sich die Entwicklung im laufenden Jahr 2013 leicht besser (vgl. Abb. 2-1 und 2-2). Impulse gibt dabei vor allem die Erholung der Schweizer Volkswirtschaft. Ein wichtiger Wachstumstreiber innerhalb der MEM- Branche bildet nach wie vor die Uhrenbranche. Die wenig ausgeprägte Abhängigkeit der Uhrenexporte von der Destination Europa sowie die generell weniger preissensitive Nachfrage stützen die MEM-Industrie. Einen weiteren Grund für die etwas günstigere Einschätzung liefert der sich allmählich erholende Aussenhandel der -Branche. Die Metallindustrie wird ihre Position als Sorgenkind innerhalb der MEM-Branche beibehalten. Abb. 2-1 Reale Wertschöpfungsentwicklung, Abb. 2-2 Zahl der Erwerbstätigen, % MEM-Industr ie 5% 4% 3% Gesamtwir tschaft 2% 1% -5% -1% -1 MEM-Industr ie Gesamtwir tschaft -2% -3% -15% % Veränderung in % ggü. Vorjahr, zu Preisen von 2000 Veränderung in % ggü. Vorjahr Während die Schweizer Binnenwirtschaft in den letzten Quartalen eine positive Entwicklung zeigte, war das Wachstumspotential der exportorientierten Branchen aufgrund der bleibenden Unsicherheit in der Eurozone und der langsamen Entwicklung der Weltwirtschaft limitiert. Im Jahr 2014 erwartet BAKBASEL eine Erholung in der MEM-Industrie. Alle Subbranchen dürften zu einem soliden Wachstum zurückfinden, so dass die Branche insgesamt um 2 Prozent zulegen dürfte (CH-Gesamtwirtschaft: 1.5%). Im Jahr 2014 dürfte das Schweizer Wachstum dann wieder stärker von den exportorientierten Branchen wie der MEM- Industrie getragen werden. Die Erholung der MEM-Industrie wird sich nächstes Jahr auch deutlich auf dem Arbeitsmarkt zeigen. Gemäss BAKBASEL dürfte die Anzahl der Erwerbstätigen um 1.3 Prozent zunehmen. BAKBASEL 3

6 Stundenlohn (in CHF) Lohnargumentarium MEM-Industrie 3 Entwicklung Produktivität und Löhne Abb. 3-1 Zusammenhang zwischen Stundenlohn und nominaler Stundenproduktivität, Baugew erbe V erkehr Metallindustrie Information & Kommunikation Elektrische A usrüstungen F inanzsektor Datenv erarbeitungsgeräte und Uhren C hemie/pharma 40 Handel Nahrungsmittel 30 Gastgew erbe Stundenproduktivität (in CHF) Zu laufenden Preisen Quelle: BFS, BAKBASEL Abb. 3-2 Entwicklung der nominalen Stundenproduktivitäten nach Branche Zu laufenden Preisen, Veränderung p.a. in % 4 BAKBASEL

7 Abb Entwicklung der Nominallöhne und der nominalen Stundenproduktivität in den MEM- Subbranchen Stundenlohn Metallindustrie Stundenlohn Stundenlohn MEM nominale Stundenproduktivität Metallindustrie nominale Stundenproduktivität nominale Stundenproduktivität MEM Stundenlohn Datenverarbeitungs- geräte und Uhren Stundenlohn Elektrische Ausrüstungen Stundenlohn MEM nominale Stundenproduktivität Datenverarbeitungs- geräte und Uhren nominale Stundenproduktivität Elektrische Ausrüstungen nominale Stundenproduktivität MEM = 100 Tab. 3-1 Entwicklung des nominalen Stundenlohns über verschiedene Betrachtungszeiträume Stundenlohn Stundenlohn Stundenlohn Stundenproduktivität Stundenproduktivität Stundenproduktivität Metallindustrie 0.6% % -1.5% 0.8% 0.8% 0.2% -0.7% 0.8% 0.2% 0.5% 1.4% Datenverarbeitungsgeräte und Uhren 1.5% 1.2% 1.7% -1.1% 1.2% 0.9% Elektrische Ausrüstungen 1.4% 1.9% 1.2% -2.3% 0.7% 1.3% Durchschnittliche Zuwachsraten in % pro Jahr BAKBASEL 5

8 4 Zahlenkompendium Tab. 0-1 Zahlenkompendium Gesamtwirtschaft reales BIP % 1.5% 2. nominales BIP % 2.2% 3.5% reale Arbeitsproduktivität -0.4% 0.6% 0.9% 1.2% nominale Arbeitsproduktivität -0.4% 0.5% 1.5% 2.6% reale Stundenproduktivität 0.6% 0.7% 0.7% 1. nominale Stundenproduktivität 0.6% 0.7% 1.4% 2.5% Konsumentenpreise -0.7% -0.3% 0.7% 1.5% Erwerbstätige 1.4% 0.8% 0.7% 0.9% Arbeitsvolumen 0.4% 0.7% 0.8% 1. Stundenlohn 2.6% % 2.1% Metallindustrie reale Bruttowertschöpfung -1.8% 0.3% 0.7% 1.1% nominale Bruttowertschöpfung -3.6% -0.5% % reale Arbeitsproduktivität 0.3% 0.9% 0.4% 0.8% nominale Arbeitsproduktivität -1.6% 0.1% 0.7% 1.8% reale Stundenproduktivität 3.4% 1.8% -0.3% 0.9% nominale Stundenproduktivität 1.5% % Erwerbstätige % 0.4% 0.3% Arbeitsvolumen % % Stundenlohn 0.4% 0.5% 0.6% 1.3% reale Bruttowertschöpfung % 0.9% 1.7% nominale Bruttowertschöpfung -5.3% -0.4% 1.2% 2.8% reale Arbeitsproduktivität -0.7% 1.1% 0.2% 0.9% nominale Arbeitsproduktivität -3.1% % 2. reale Stundenproduktivität 2.4% 1.1% % nominale Stundenproduktivität -0.1% % 2. Erwerbstätige -2.3% -0.4% 0.7% 0.8% Arbeitsvolumen -5.2% -0.4% 1.9% 0.8% Stundenlohn 0.4% 0.8% 0.2% 1.9% Datenverarbeitungsgeräte und Uhren reale Bruttowertschöpfung 2.8% 2.8% 3.3% 3.5% nominale Bruttowertschöpfung % 4.3% 5.1% reale Arbeitsproduktivität 0.4% 0.2% 0.4% 1.3% nominale Arbeitsproduktivität 0.6% 0.2% 1.5% 2.8% reale Stundenproduktivität 1.3% 0.4% 0.2% 1. nominale Stundenproduktivität 1.4% 0.4% 1.2% 2.6% Erwerbstätige 2.3% 2.6% 2.8% 2.2% Arbeitsvolumen 1.5% 2.3% 3.1% 2.5% Stundenlohn 3.3% 1.2% 1.5% 2.6% 6 BAKBASEL

9 Elektrische Ausrüstungen reale Bruttowertschöpfung 0.4% 0.9% 1.8% 2.1% nominale Bruttowertschöpfung % 2.7% 3.2% reale Arbeitsproduktivität 1.3% 0.3% 1.1% 1.1% nominale Arbeitsproduktivität 0.8% -0.1% % reale Stundenproduktivität 2.4% 0.4% % nominale Stundenproduktivität % 1.9% 2. Erwerbstätige -0.8% 0.6% 0.7% 1. Arbeitsvolumen % 0.9% 1.2% Stundenlohn 1.1% 0.5% 1.4% 1.3% MEM-Industrie reale Bruttowertschöpfung 0.1% 1.5% % nominale Bruttowertschöpfung -0.9% % 3.7% reale Arbeitsproduktivität 0.7% 0.9% 0.7% 1.3% nominale Arbeitsproduktivität -0.3% 0.4% 1.4% 2.5% reale Stundenproduktivität 2.8% 1.2% 0.1% 1.2% nominale Stundenproduktivität 1.8% 0.7% 0.8% 2.5% Erwerbstätige -0.6% 0.6% 1.3% 1.1% Arbeitsvolumen -2.7% 0.3% 1.9% 1.2% Stundenlohn 1.5% 0.9% 0.9% 2. Zuwachsraten in % gegenüber Vorjahr BAKBASEL 7

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