LAGE UND PROGNOSEN MEM-INDUSTRIE. Juli 2013
|
|
- Evagret Thomas
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LAGE UND PROGNOSEN MEM-INDUSTRIE Juli 2013
2 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T F info@bakbasel.com by BAK Basel Economics AG Das Copyright liegt bei BAK Basel Economics AG. Die Verwendung und Wiedergabe von Informationen aus diesem Produkt ist unter folgender Quellenangabe gestattet: "".
3 1 Produktion und aktuelle Lage Die bleibende Unsicherheit in der Eurozone sowie der schleppende Gang der Weltwirtschaft sorgen weiterhin für dünn gefüllte Auftragsbücher bei den Unternehmen der Schweizer MEM-Industrie. Dieser schwierigen Ausgangslage entzieht sich einzig die Uhrenindustrie, welche dank dynamischem Exportwachstum als deutlicher Wachstumsleader der MEM-Industrie hervorgeht. Vor allem dem und der Metallindustrie macht die schwache Wirtschaftsentwicklung in der Eurozone stark zu schaffen. Diese Subbranchen dürften das Vorkrisenniveau erst mittelfristig wieder erreichen. Die schwache Nachfrage führte zu Eingeständnissen bei den Preisen (Abb. 1-1). So nahmen die Produzentenpreise in der Metallindustrie 2012 erstmals wieder ab. Auch die Preise für elektrische Ausrüstungen und im gingen mit durchschnittlich ein bis zwei Prozent erneut zurück, während die Branche Datenverarbeitungsgeräte, Optik und Uhren nach einer kurzen Erholungsphase um die Jahreswende 12/13 ebenfalls wieder eine sinkende Preisentwicklung aufweist. Der Index Industrieproduktion für die MEM-Industrie war im vergangenen Jahr beinahe durchgehend rückläufig (Abb. 1-2). Gleiches gilt für den Index für die Umsätze. Der Produktionsverlauf der einzelnen Subbranchen der MEM-Industrie zeigt, dass sich die Branche Datenverarbeitungsgeräte, Optik und Uhren am besten entwickelt hat. So konnte 2012 im Verlauf des Jahres die Produktion gegenüber dem Vorjahr grösstenteils gesteigert werden. Das kleine Plus im ersten Quartal 2013 bestätigt diesen Trend. Die Subbranche profitierte dabei von der anhaltend hohen Nachfrage nach Uhren, welche rund 60 Prozent dieser Subbranche ausmachen. Vor allem der kann sich bis inklusive des aktuellsten Quartals der schwierigen konjunkturellen Lage nicht entziehen. Die Branche musste Produktionsrückgänge von bis zu 13.5 Prozent hinnehmen (2. Quartal 2012). Nach einem durchgezogenen Jahr 2012 starteten die Hersteller von Elektrischen Ausrüstungen ähnlich schlecht in das aktuelle Jahr: Der Produktionsindex sank um kräftige 9.1 Prozent. Abb. 1-1 Produzentenpreise in den Subbranchen Abb. 1-2 Industrieproduktion in den Subbranchen 5% Metallindustr ie 4% Elektrische Ausrüstungen Datenverarbeitungsgeräte und Uhren 3% 2% 1% -1% -2% -3% 3 25% 2 15% 1 5% -5% -1-15% Metallindustr ie Elektrische Ausrüstunge n Date nvera rbe itungsge räte und Uhren 2011/IV 2012/I 2012/II 2012/III 2012/IV 2013/I Quelle: BFS Quelle: EZV Die Entwicklung der Warenausfuhren der Unterbranchen (vgl. Abb. 1-3 und 1-4) zeigt, dass die Nachfrage im Jahr 2012 in der Metallindustrie und im besonders tief war. Die Rückgänge im Vergleich zum Vorjahr betrugen im zwischen 10 und 15 Prozent, in der Metallindustrie sogar zwischen 20 und 30 Prozent. Das deutliche Minus liegt auch daran, dass die Exporte dieser zwei Subbranchen besonders stark von der Eurozone abhängen. Über die Hälfte der jährlichen Ausfuhren an Maschinen und Metallerzeugnissen werden in diesen Währungsraum geliefert. Die Schwierigkeiten dieser Industriezweige haben dabei nicht erst 2012 begonnen. Bereits im Verlauf des Vorjahres gingen die Exporte markant zu- BAKBASEL 1
4 rück: Die Metallindustrie drehte im dritten Quartal 2011, der im vierten Quartal ins Minus. Die Branche Datenverarbeitungsgeräte, Optik und Uhren verzeichnete im Jahr 2012 dank der Uhrenindustrie ein kräftiges Exportwachstum und war erneut der herausragende Wachstumstreiber der Branche. Die geographische Diversifizierung der Uhren-Exporte verringert deren Abhängigkeit vom Euroraum beträchtlich. Die elektrischen Ausrüstungen konnten sich dagegen vom schwachen zweiten Halbjahr 2011 nicht erholen und verzeichneten auch 2012 durchgehend rückgängige Ausfuhren (vgl. Abb. 1-4). Das erste Quartal 2013 weist in keiner der Subbranchen auf eine deutliche Kehrtwende hin. Abb. 1-3 Exporte der Subbranchen I Abb. 1-4 Exporte der Subbranchen II Metallindustr ie 2 15% 1 5% -5% -1 Elektrische Ausrüstungen Datenver arbe itungsge räte und Uhren -3-15% -4-2 Quelle: EZV Quelle: EZV Das insgesamt schlechte Jahr für die MEM-Industrie schlägt sich auch auf dem Arbeitsmarkt nieder. Hier ist eine Betrachtung der einzelnen Subbranchen ebenfalls lohnenswert. In der Metallindustrie und im ging die Erwerbstätigkeit ab dem zweiten Quartal 2012 deutlich zurück (vgl. Abb. 1-5). Damit ist die Zeit der leichten Erholung, die im zweiten Halbjahr 2010 nach den Einbrüchen aufgrund der Wirtschaftskrise eingetreten war, bereits 2012 wieder beendet worden. Die Branche Datenverarbeitungsgeräte, Optik und Uhren konnte sich lange Zeit im positiven Bereich halten, fiel jedoch Ende 2012 ebenfalls ins Minus (vgl. Abb. 1-6). Sogar die Uhrenbranche verzeichnete im vierten Quartal 2012 eine stagnierende Entwicklung der Erwerbstätigenzahl, was auf die unsichere Entwicklung der asiatischen Märkte zurückzuführen ist. Die Anzahl der Erwerbstätigen in der Branche Elektrische Ausrüstungen ging bereits ab dem zweiten Quartal 2012 zurück und konnte die Aufholeffekte nach der jüngsten Wirtschaftskrise nicht halten. Abb. 1-5 Erwerbstätigenwachstum der Subbranchen I Abb. 1-6 Erwerbstätigenwachstum der Subbranchen II 6% 8% 4% 6% 2% -2% -4% -6% Metallindustr ie 4% 2% -2% -4% -6% Elektrische Ausrüstungen -8% -8% Datenverarbeitungsgeräte und Uhren -1-1 Quelle: BFS Quelle: BFS 2 BAKBASEL
5 2 Konjunkturprognosen Das Jahr 2012 stand für die Schweizer Wirtschaft im Zeichen einer hohen heimischen Konsumnachfrage und schwieriger aussenwirtschaftlicher Rahmenbedingungen. Die Exporte fielen denn auch mehrheitlich negativ aus. Im Aussenhandel profitierte die MEM-Branche zwar etwas von der sich erholenden Nachfrage aus Amerika, jedoch blieb die weltweite Zunahme der Wirtschaftsleistung durchwachsen. Die Unsicherheit in der Eurozone drückte auf die Auslandsnachfrage und auch der starke Schweizer Franken blieb eine wichtige Herausforderung für die Branche. Nach den tiefen, teilweise sogar negativen Wachstumszahlen der MEM-Industrie im vergangenen Jahr zeigt sich die Entwicklung im laufenden Jahr 2013 leicht besser (vgl. Abb. 2-1 und 2-2). Impulse gibt dabei vor allem die Erholung der Schweizer Volkswirtschaft. Ein wichtiger Wachstumstreiber innerhalb der MEM- Branche bildet nach wie vor die Uhrenbranche. Die wenig ausgeprägte Abhängigkeit der Uhrenexporte von der Destination Europa sowie die generell weniger preissensitive Nachfrage stützen die MEM-Industrie. Einen weiteren Grund für die etwas günstigere Einschätzung liefert der sich allmählich erholende Aussenhandel der -Branche. Die Metallindustrie wird ihre Position als Sorgenkind innerhalb der MEM-Branche beibehalten. Abb. 2-1 Reale Wertschöpfungsentwicklung, Abb. 2-2 Zahl der Erwerbstätigen, % MEM-Industr ie 5% 4% 3% Gesamtwir tschaft 2% 1% -5% -1% -1 MEM-Industr ie Gesamtwir tschaft -2% -3% -15% % Veränderung in % ggü. Vorjahr, zu Preisen von 2000 Veränderung in % ggü. Vorjahr Während die Schweizer Binnenwirtschaft in den letzten Quartalen eine positive Entwicklung zeigte, war das Wachstumspotential der exportorientierten Branchen aufgrund der bleibenden Unsicherheit in der Eurozone und der langsamen Entwicklung der Weltwirtschaft limitiert. Im Jahr 2014 erwartet BAKBASEL eine Erholung in der MEM-Industrie. Alle Subbranchen dürften zu einem soliden Wachstum zurückfinden, so dass die Branche insgesamt um 2 Prozent zulegen dürfte (CH-Gesamtwirtschaft: 1.5%). Im Jahr 2014 dürfte das Schweizer Wachstum dann wieder stärker von den exportorientierten Branchen wie der MEM- Industrie getragen werden. Die Erholung der MEM-Industrie wird sich nächstes Jahr auch deutlich auf dem Arbeitsmarkt zeigen. Gemäss BAKBASEL dürfte die Anzahl der Erwerbstätigen um 1.3 Prozent zunehmen. BAKBASEL 3
6 Stundenlohn (in CHF) Lohnargumentarium MEM-Industrie 3 Entwicklung Produktivität und Löhne Abb. 3-1 Zusammenhang zwischen Stundenlohn und nominaler Stundenproduktivität, Baugew erbe V erkehr Metallindustrie Information & Kommunikation Elektrische A usrüstungen F inanzsektor Datenv erarbeitungsgeräte und Uhren C hemie/pharma 40 Handel Nahrungsmittel 30 Gastgew erbe Stundenproduktivität (in CHF) Zu laufenden Preisen Quelle: BFS, BAKBASEL Abb. 3-2 Entwicklung der nominalen Stundenproduktivitäten nach Branche Zu laufenden Preisen, Veränderung p.a. in % 4 BAKBASEL
7 Abb Entwicklung der Nominallöhne und der nominalen Stundenproduktivität in den MEM- Subbranchen Stundenlohn Metallindustrie Stundenlohn Stundenlohn MEM nominale Stundenproduktivität Metallindustrie nominale Stundenproduktivität nominale Stundenproduktivität MEM Stundenlohn Datenverarbeitungs- geräte und Uhren Stundenlohn Elektrische Ausrüstungen Stundenlohn MEM nominale Stundenproduktivität Datenverarbeitungs- geräte und Uhren nominale Stundenproduktivität Elektrische Ausrüstungen nominale Stundenproduktivität MEM = 100 Tab. 3-1 Entwicklung des nominalen Stundenlohns über verschiedene Betrachtungszeiträume Stundenlohn Stundenlohn Stundenlohn Stundenproduktivität Stundenproduktivität Stundenproduktivität Metallindustrie 0.6% % -1.5% 0.8% 0.8% 0.2% -0.7% 0.8% 0.2% 0.5% 1.4% Datenverarbeitungsgeräte und Uhren 1.5% 1.2% 1.7% -1.1% 1.2% 0.9% Elektrische Ausrüstungen 1.4% 1.9% 1.2% -2.3% 0.7% 1.3% Durchschnittliche Zuwachsraten in % pro Jahr BAKBASEL 5
8 4 Zahlenkompendium Tab. 0-1 Zahlenkompendium Gesamtwirtschaft reales BIP % 1.5% 2. nominales BIP % 2.2% 3.5% reale Arbeitsproduktivität -0.4% 0.6% 0.9% 1.2% nominale Arbeitsproduktivität -0.4% 0.5% 1.5% 2.6% reale Stundenproduktivität 0.6% 0.7% 0.7% 1. nominale Stundenproduktivität 0.6% 0.7% 1.4% 2.5% Konsumentenpreise -0.7% -0.3% 0.7% 1.5% Erwerbstätige 1.4% 0.8% 0.7% 0.9% Arbeitsvolumen 0.4% 0.7% 0.8% 1. Stundenlohn 2.6% % 2.1% Metallindustrie reale Bruttowertschöpfung -1.8% 0.3% 0.7% 1.1% nominale Bruttowertschöpfung -3.6% -0.5% % reale Arbeitsproduktivität 0.3% 0.9% 0.4% 0.8% nominale Arbeitsproduktivität -1.6% 0.1% 0.7% 1.8% reale Stundenproduktivität 3.4% 1.8% -0.3% 0.9% nominale Stundenproduktivität 1.5% % Erwerbstätige % 0.4% 0.3% Arbeitsvolumen % % Stundenlohn 0.4% 0.5% 0.6% 1.3% reale Bruttowertschöpfung % 0.9% 1.7% nominale Bruttowertschöpfung -5.3% -0.4% 1.2% 2.8% reale Arbeitsproduktivität -0.7% 1.1% 0.2% 0.9% nominale Arbeitsproduktivität -3.1% % 2. reale Stundenproduktivität 2.4% 1.1% % nominale Stundenproduktivität -0.1% % 2. Erwerbstätige -2.3% -0.4% 0.7% 0.8% Arbeitsvolumen -5.2% -0.4% 1.9% 0.8% Stundenlohn 0.4% 0.8% 0.2% 1.9% Datenverarbeitungsgeräte und Uhren reale Bruttowertschöpfung 2.8% 2.8% 3.3% 3.5% nominale Bruttowertschöpfung % 4.3% 5.1% reale Arbeitsproduktivität 0.4% 0.2% 0.4% 1.3% nominale Arbeitsproduktivität 0.6% 0.2% 1.5% 2.8% reale Stundenproduktivität 1.3% 0.4% 0.2% 1. nominale Stundenproduktivität 1.4% 0.4% 1.2% 2.6% Erwerbstätige 2.3% 2.6% 2.8% 2.2% Arbeitsvolumen 1.5% 2.3% 3.1% 2.5% Stundenlohn 3.3% 1.2% 1.5% 2.6% 6 BAKBASEL
9 Elektrische Ausrüstungen reale Bruttowertschöpfung 0.4% 0.9% 1.8% 2.1% nominale Bruttowertschöpfung % 2.7% 3.2% reale Arbeitsproduktivität 1.3% 0.3% 1.1% 1.1% nominale Arbeitsproduktivität 0.8% -0.1% % reale Stundenproduktivität 2.4% 0.4% % nominale Stundenproduktivität % 1.9% 2. Erwerbstätige -0.8% 0.6% 0.7% 1. Arbeitsvolumen % 0.9% 1.2% Stundenlohn 1.1% 0.5% 1.4% 1.3% MEM-Industrie reale Bruttowertschöpfung 0.1% 1.5% % nominale Bruttowertschöpfung -0.9% % 3.7% reale Arbeitsproduktivität 0.7% 0.9% 0.7% 1.3% nominale Arbeitsproduktivität -0.3% 0.4% 1.4% 2.5% reale Stundenproduktivität 2.8% 1.2% 0.1% 1.2% nominale Stundenproduktivität 1.8% 0.7% 0.8% 2.5% Erwerbstätige -0.6% 0.6% 1.3% 1.1% Arbeitsvolumen -2.7% 0.3% 1.9% 1.2% Stundenlohn 1.5% 0.9% 0.9% 2. Zuwachsraten in % gegenüber Vorjahr BAKBASEL 7
LAGE UND PROGNOSEN MEM-INDUSTRIE. Juli 2014
LAGE UND PROGNOSEN MEM-INDUSTRIE Juli 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Florian Zainhofer Rebekka Rufer Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00
MehrLAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA. Juli 2013
LAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA Juli 2013 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrBRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA. April 2013
BRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA April 2013 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrLAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA. Juli 2014
LAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA Juli 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrLage und Prognose MEM-Industrie. Juli 2015
Lage und Prognose MEM-Industrie Juli 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Andreas Eberli Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2015
MehrLage und Prognose MEM-Industrie. Juli 2016
Lage und Prognose MEM-Industrie Juli 2016 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Mark Emmenegger Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 29 www.bakbasel.com
MehrLOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014
LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA Oktober 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrLage und Prognose Chemie / Pharma. Juli 2016
Lage und Prognose Chemie / Pharma Juli 2016 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Simon Fry Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2016
MehrBranchenmonitor Chemie / Pharma. April 2015
Branchenmonitor Chemie / Pharma April 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2015
MehrBranchenmonitor Chemie / Pharma. April 2016
Branchenmonitor Chemie / Pharma April 2016 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Simon Fry Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 39 simon.fry@bakbasel.com
MehrBranchenmonitor Chemie / Pharma. Oktober 2015
Branchenmonitor Chemie / Pharma Oktober 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Samuel Mösle Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com
MehrBranchenmonitor Metall-, Elektro- und Maschinenindustrie. April 2015
Branchenmonitor Metall-, Elektro- und Maschinenindustrie April 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Dr. Florian Zainhofer Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41
MehrLage und Prognose Chemie / Pharma. Juli 2015
Lage und Prognose Chemie / Pharma Juli 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Samuel Mösle Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2015
MehrKonjunkturausblick für das Schweizer Autogewerbe 2014
BAKBASEL Branchen-Outlook Konjunkturausblick für das Schweizer Autogewerbe 2014 Analysen und Prognosen im Auftrag des Auto Gewerbe Verbands Schweiz (AGVS) November 2013 Auftraggeber Auto Gewerbe Verband
MehrPerspektiven 2015 für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Martin Eichler Chefökonom
für die Wirtschaft der Zentralschweiz Martin Eichler Chefökonom Luzern, 30. Oktober 2014 WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ BAKBASEL WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ Erholung ist vielerorts ins Stocken geraten OECD-Vorlaufindikatoren
MehrLohnargumentarium 2013. Lohnrunde 2013/2014
Lohnargumentarium 2013 Lohnrunde 2013/2014 September 2013. Stand der Prognose: Juli 2013 Vorwort Der Mittelstand verliert an Boden. Er ist von unten und oben unter Druck. Dies hat die Studie Der strapazierte
MehrUnsicherheit bremst die Wirtschaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen
MehrBedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft
Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft Eine Studie von und im Auftrag von Interpharma Michael Grass, Geschäftsleitung Medienkonferenz Bern, 24.11.2015 Studiendesign Michael Grass
MehrPerspektiven der Schweizer Steine- und Erdenindustrie
Perspektiven der Schweizer Steine- und Erdenindustrie Herbstanlass 2007 des FSKB Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie 23. Oktober 2007 Hotel Marriott, Zürich Christoph Koellreuter,
MehrDIE PERFORMANCE DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
DIE PERFORMANCE DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus: Projektphase 2014-2015» September
MehrKonjunkturentwicklung in der Nordwestschweiz. Montag, 10. November 2014
Konjunkturentwicklung in der Nordwestschweiz. Montag, 10. November 2014 für die Nordwestschweiz Martin Eichler Chefökonom BAKBASEL Basel, 10. November 2014 Weltwirtschaft und Schweiz 2008 Apr Jul Okt 2009
MehrKonjunkturelles Tal noch nicht durchschritten
Medienmitteilung BIP-Prognose für die Schweiz Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten Basel, 11.09.2015 Die Schweizer Wirtschaft hat sich im zweiten Quartal besser entwickelt als erwartet. Vor allem
MehrLohnargumentarium 2015. Lohnrunde 2015/2016
Lohnargumentarium 2015 Lohnrunde 2015/2016 September 2015. Stand der Prognose: Juli 2015 1 Vorwort Das im letzten Jahr einsetzende Wachstum hat mit der Aufhebung des Euro-Mindestkurses ein jähes Ende genommen.
MehrPrognosen für den Schweizer Tourismus
Prognosen für den Schweizer Tourismus Ausgabe November 2005 Impressum Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft seco Ressort Tourismus Redaktion BAK Basel Economics Richard Kämpf Kaspar Weber Postadresse
MehrWirtschafts- und sozialpolitische Informationen des DGB-Bezirks Hessen-Thüringen
WISO-Info Nr. 2/2005, März 2005 Wirtschafts- und sozialpolitische Informationen des GB-Bezirks Hessen-Thüringen Inhalt ie Folgen massiver Lohnzurückhaltung: Boomender Export und stagnierende Binnennachfrage
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 09. Januar 13. Januar 2017 Übersicht Deutschland BIP steigt 2016 um 1,9 Prozent Eurozone Frühindikator erholt sich weiter Deutschland Auftragseingänge zum Vormonat rückläufig
MehrWirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie *
Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie * Entwicklung der Arbeitsplätze in der Druckindustrie Im Durchschnitt des 2. Quartals 2016 waren von der amtlichen Statistik 69.981 Beschäftigte in
MehrVeränderung des realen Bruttoinlandprodukts, 2000 bis 2040, in Prozent pro Jahr (Prognose ab 2013)
Schweden Schweden auf einen Blick 2013 2040 Δ% p.a. Bevölkerung insg. (Mio.) 9.6 11.7 0.8 Bevölkerung 15-64 J. (Mio.) 6.1 7.1 0.5 Erwerbstätige (Mio.) 4.7 5.5 0.6 BIP (2010er Mrd. ) 382.4 675.5 2.1 Privater
MehrBruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen
Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen Von Werner Kertels Die rheinland-pfälzische Wirtschaft ist 2013 nur schwach gewachsen. Preisbereinigt stieg das Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent. Im
MehrKonjunkturausblick für das Schweizer Autogewerbe 2015
Konjunkturausblick für das Schweizer Autogewerbe 2015 Analysen und Prognosen im Auftrag des Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) BAKBASEL Branchen-Outlook Oktober 2014 Auftraggeber Auto Gewerbe Verband
MehrWirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie *
Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie * Arbeitsplatzabbau setzt sich unvermindert fort Leider hält der Arbeitsplatzabbau in der Druckindustrie weiter an. Im Jahresmittel 2015 waren vom
MehrWachstumstreiber chemisch-pharmazeutische Industrie
Wachstumstreiber chemisch-pharmazeutische Industrie Mit seinen überdurchschnittlich hohen Wachstumsraten und dem bedeutenden Anteil an der gesamtwirtschaftlichen Leistung gehört die chemisch-pharmazeutische
MehrWie sind die Perspektiven der deutschen Wirtschaft?
Wie sind die Perspektiven der deutschen Wirtschaft? Die neue Prognose der Bundesbank für 2014 und 2015 Dr. Hermann-Josef Hansen, Leiter der Abteilung Konjunktur und Wachstum Wie sind die Perspektiven der
MehrDie Performance der grössten Schweizer Städte im internationalen Vergleich
Die Performance der grössten Schweizer Städte im internationalen Vergleich Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus: Projektphase 2016-2017» September
MehrPressemitteilung Seite 1
Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%
MehrBruttoinlandsprodukt im Jahr 2009 um 5% gesunken
Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2009 um 5% gesunken Von Werner Kertels Die rheinland-pfälzische Wirtschaft ist im Jahr 2009 deutlich geschrumpft. Infolge der weltweiten Wirtschaftskrise ist das preisbereinigte
MehrMEDIENMITTEILUNG. Schwyz, 16. November 2015 / Autor: SZKB. Schwyz robust gegenüber Frankenaufwertung
MEDIENMITTEILUNG Schwyz, 16. November 2015 / Autor: KB Schwyz robust gegenüber Frankenaufwertung Die Schwyzer Wirtschaftsleistung dürfte sich 2015 trotz der Frankenstärke überdurchschnittlich entwickeln
MehrKonjunkturausblick für das Schweizer Autogewerbe
Konjunkturausblick für das Schweizer Autogewerbe Analysen und Prognosen im Auftrag des Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) BAKBASEL Branchen-Outlook Oktober 2016 Auftraggeber Auto Gewerbe Verband Schweiz
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 31. Oktober 04. November 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen gehen weiter zurück Japan Industrieproduktion wächst langsamer als gedacht UK Einkaufsmanagerindex im Auf
MehrSchweizer Konjunktur 2015 ein Berglauf für die Wirtschaft
Medienmitteilung BIP-Prognose für die Schweiz Schweizer Konjunktur 2015 ein Berglauf für die Wirtschaft Basel, 09.06.2015 Der Frankenschock sowie die überraschend schwache Entwicklung wichtiger Handelspartner
MehrDie Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006
Herbst 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft 2 Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8 %
MehrEntwicklung des deutschen Außenhandels
Mrd. Euro Entwicklung des deutschen Außenhandels Import, Export und Exportüberschuss in absoluten Zahlen, 1991 bis 2012 1.061 1.097 1.000 900 195 178 800 Warenexport 786 159 806 732 770 158 700 734 664
MehrBruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um 1,2% gestiegen
Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um % gestiegen Von Werner Kertels In der zweiten Jahreshälfte 2008 hat sich die Finanzmarktkrise auch in der realwirtschaftlichen Entwicklung der rheinland-pfälzischen
MehrVorstand. Tarifpolitik. Weiße Ware. Daten Weiße Ware. Mai 2014. Tarifpolitik, Brigitte Döth
Weiße Ware Daten Weiße Ware Mai 2014, Brigitte Döth Weiße Ware 2014 Wirtschaftliche insgesamt Entwicklungen Weiße Ware in Deutschland Küchenmöbelindustrie Fazit und Ausblick Betriebs- und Branchenpolitik,
MehrHDH. Parkettproduktion im 1. Halbjahr rückläufig. Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie. Holz: Gutes Umsatzplus im Monat Mai
Parkettproduktion im 1. Halbjahr rückläufig Die Produktionsmenge der deutschen Parkettindustrie ging laut interner Umfrage des Branchenverbandes vdp im ersten Halbjahr 2014 um 7,8 Prozent auf rund 5 Milliarden
Mehr> WIRTSCHAFTSUMFELD 2013
18 > WIRTSCHAFTSUMFELD 2013 WIRTSCHAFTSWACHSTUM 2013 DAS WIRTSCHAFTLICHE UMFELD 0 % Durchschnitt 28 EU-Länder: + 0,10 Euroraumzone: - 0,40 Deutschland: + 0,40 Irland: - 0,30 Griechenland: - 3,90 (vorläufig)
MehrPerformance der Schweizer Ausflugs-Destinationen
Performance der Schweizer Ausflugs-Destinationen Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus: Projektphase 2016-2017» April 2016 Herausgeber BAK Basel
MehrBranchenportrait Life Science Zürich
Branchenportrait Life Science Zürich Bedeutung der Life Science Industrie für den Kanton Zürich Zürich, 30. September 2013 Martin Eichler Chefökonom Larissa Müller Wissenschaftliche h Mitarbeiterin, i
MehrSprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg
Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Senatorin Prüfer-Storcks,
MehrDr. Uwe Perlitz Dezember 2004. Perspektiven Healthcare
Dr. Uwe Perlitz Dezember 2004 Perspektiven Healthcare Gliederung Weltwirtschaftliches Umfeld Konjunkturelle Entwicklung in Deutschland Tendenzen in der Medizintechnik und deren Abnehmer Trendaussagen Fazit
MehrPerspektiven 2014 für die Wirtschaft der Zentralschweiz
Perspektiven 2014 für die Wirtschaft der Zentralschweiz Luzern, 24. Oktober 2013 Martin Eichler Chefökonom BAK Basel Economics WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ Portokalis/Shutterstock.com Was die Weltwirtschaft
MehrAufschwung mit Risiken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die
Mehr» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012
» Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»
MehrKonjunkturausblick für das Schweizer Autogewerbe 2016
Konjunkturausblick für das Schweizer Autogewerbe 2016 Analysen und Prognosen im Auftrag des Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) BAKBASEL Branchen-Outlook Oktober 2015 Auftraggeber Auto Gewerbe Verband
MehrDie nordrhein-westfälische Metall- und Elektroindustrie im Jahr 2015
Die nordrhein-westfälische Metall- und Elektroindustrie im Jahr 215 Daten und Prognosen Matthias Opfinger* Mit ihren rund 3,8 Mio. Beschäftigten ist die Metall- und Elektroindustrie (M+E-Industrie) die
MehrSpotlight Pharma: Berlin
Spotlight Pharma: Berlin Pharmaumsatz, 2013 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht Berlin? 2 1 Berlin gehört zu den bedeutenden Pharmastandorten Deutschlands und das nicht nur aufgrund der langen Tradition
MehrBAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung. Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant
BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant Im September 2011 blieb die Beschäftigung in der deutschen Zeitarbeitsbranche annähernd gleich und
MehrImpulsgeber der Wirtschaft
Impulsgeber der Wirtschaft Betrachtung der exportinduzierten Wirtschaftsleistung am Standort Graubünden Zusammenfassung der Erkenntnisse der BAK Basel Economics in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsforum
MehrWirtschaftsprognose. Kanton Obwalden. Obwaldner Arbeitslosenquote mit 1,1 Prozent deutlich unter gesamtschweizerischem
Wirtschaftsprognose Oktober 20 Kanton Obwalden Erfreuliche Entwicklung der Obwaldner Exporte in den ersten acht Monaten Obwaldner Arbeitslosenquote mit 1,1 Prozent deutlich unter gesamtschweizerischem
MehrMedienmitteilung. Gutes Ergebnis trotz sinkender Nachfrage. Bossard Gruppe Geschäftsabschluss 2008
Medienmitteilung Bossard Gruppe Geschäftsabschluss 2008 Gutes Ergebnis trotz sinkender Nachfrage Die Bossard Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2008 einen rekordhohen Konzerngewinn. Nach einem starken Start
MehrSchweizer Außenhandel übersteht die Wechselkursherausforderung
Schweizer Außenhandel übersteht die Wechselkursherausforderung 10.02.2016 Ausfuhr und Einfuhr von Waren gingen nur leicht zurück / Ausblick auf 2016 ist positiv / Von Axel Simer Bonn/Bern (gtai) - Anfang
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen im 2. Quartal 2015 (korrigierte Fassung) Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 23. September 2015 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 2. Quartal 2015 (korrigierte Fassung) In der Zahlungsbilanz
MehrDer Globale Lohn-Report der ILO: Zusammenfassung
Der Globale Lohn-Report der ILO: Zusammenfassung Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise drückt weiterhin auf die Löhne. Weltweit stiegen die Reallöhne langsamer als vor Ausbruch der Krise. In den Industrieländern
MehrWirtschaftsstruktur und Konjunktur
Wirtschaftsstruktur und Konjunktur Reto Föllmi, Universität Bern Studienzentrum Gerzensee / Avenir Suisse Tagung «Wirtschaftspolitik nach der Krise: Zukunftsperspektiven für die Schweiz» 19./20. November
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 213 nach Bundesländern 1/213 7/215 Regionales BIP 213 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht
MehrEinkaufs Manager Index
Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Bank Austria Einkaufs Manager Index Juli 2011 http://economicresearch.bankaustria.at Der Überblick Österreichs Industriekonjunktur setzt zur Landung an
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2015. Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 22. Juni 2015 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2015 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen
MehrStärken, Schwächen und Potenziale der Ressourcenwirtschaft in NRW
Wirtschaftsforum Ressourcenwirtschaft Stärken, Schwächen und Potenziale der Ressourcenwirtschaft in NRW Iserlohn, 5. April 2016 Oliver Lühr, Prognos AG Umweltwirtschaft in Nordrhein-Westfalen 2 Die Umweltwirtschaft
MehrSoziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich?
Soziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich? Stand: September 2015 DIE AUSWIRKUNGEN DER WIRTSCHAFTS- KRISE: ENTWICKLUNGEN AM ARBEITS-
MehrInsgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten
Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 28. Februar 2013 Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Das Jahr 2012 endete mit einem konjunkturell schwachen Quartal, im laufenden Jahr
MehrVergleich von Thüringen und Sachsen mit Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern
Arbeitspapier herausgegeben von der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Nr. 47 Elvira Giebel-Felten Wirtschaftliche Kennzahlen der n Bundesländer Vergleich von Thüringen und Sachsen mit Brandenburg, und Mecklenburg-Vorpommern
MehrTirols Wirtschaft startet robust in das Jahr 2016
Tirols Wirtschaft startet robust in das Jahr 16 Aber: Anhaltende Investitionsschwäche bremst weiteren wirtschaftlichen Aufschwung! Tirols Wirtschaft präsentiert sich zum Jahresanfang 16 in relativ starker
MehrHDH. Marktentwicklung Furnier in Deutschland. Konsumklima im Juni optimistisch. Holz: Kleineres Umsatzplus im Monat April
Marktentwicklung Furnier in Deutschland Die Furnierproduktion in Deutschland ging im Jahr 2013 um 9,7 % auf 72,5 Mio. zurück. Damit setzte sich der seit 2009 anhaltende negative Trend fort. Die deutschen
MehrLohnargumentarium 2016
Lohnargumentarium 2016 Lohnrunde 2016/2017 1 September 2016. Stand der Prognose: Juli 2016 Vorwort Vor mehr als einem Jahr hatte die Nationalbank entschieden, den Euro-Mindestkurses aufzuheben. Die Schweizer
MehrPrognose der Österreichischen Wirtschaft
INSTITUT FÜR HÖHERE STUDIEN (IHS), WIEN INSTITUTE FOR ADVANCED STUDIES, VIENNA Presseinformation Wien, am 1. Juli 2010 Sperrfrist: Freitag, 2. Juli 2010, 11:00 Uhr Prognose der Österreichischen Wirtschaft
MehrBruttoinlandsprodukt 2012 um 0,9 Prozent gestiegen
Bruttoinlandsprodukt 2012 um Prozent gestiegen Von Werner Kertels Das wirtschaftliche Wachstum hat im vergangenen Jahr spürbar nachgelassen. Preisbereinigt stieg das Bruttoinlandsprodukt in Rheinland-Pfalz
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 3. Quartal 2016
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 21. Dezember 2016 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 3. Quartal 2016 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss
MehrPrognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
MehrPERFORMANCE UND WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
PERFORMANCE UND WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus Projektphase
Mehr3. Kein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Weltmeistertitel 4. Wachstumsbranche Umwelttechnik
Pressestatement von DIHK-Außenwirtschafts-Chef Dr. Axel Nitschke Der deutsche Außenhandel 2010/2011- AHK-Experten-Index Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern (AHK) 09.08.2010
MehrGute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden
M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 2. Quartal 2016
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 21. September 2016 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 2. Quartal 2016 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss
MehrDienstleistungen 2014
Dienstleistungen 2014 www.bmwfw.gv.at Inhalt Überblick.... 1 Regionale Verteilung des Handels mit Dienstleistungen.. 5 Dienstleistungsbilanz..... 6 Sektorale Verteilung des Handels mit Dienstleistungen
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrKONJUNKTURTEST Dezember 2016
KONJUNKTURTEST Dezember 2016 KERNERGEBNISSE Dezember 2016 Zu Jahresbeginn erwarten die Maschinenbauer und Metallwarenhersteller eine stagnierende Produktionsentwicklung. In den letzten drei Monaten gab
MehrWeltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet
Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet D&B analysiert Firmenkonkurse mit globalem Insolvenzindex Nordamerika und nordische Länder stehen gut da Im Q4/2011 zeigte sich bei den Unternehmensinsolvenzen
MehrWirtschaftslage und Aussichten
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik Referat eea von Aymo Brunetti Leiter der Direktion für Wirtschaftspolitik, SECO 04.
MehrWirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main- Handwerk
Geschäftsbereich IV Beratung IV-2 Wirtschaftspolitik Herrn Dr. Riess Herrn Dr. Wiemers Frau Borna Wirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main-
MehrPharmaindustrie in Deutschland
IW-Report 15/2016 Pharmaindustrie in Deutschland Positive Entwicklung in 2015 Autor: Jasmina Kirchhoff Telefon: 0221 4981-813 E-Mail: kirchhoff@iwkoeln.de 06. Juni 2016 2 Inhalt 1. Rahmenbedingungen der
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland
MehrWirtschaftsdaten Oberfranken
Wirtschaftsdaten Oberfranken Hoher Industriebesatz, aber unterdurchschnittliche Arbeitsmarktentwicklung Wachstum und Wohlstand Oberfranken konnte in den letzten Jahren nur ein unterdurchschnittliches Wirtschaftswachstum
MehrIm- und Export nach Waren (Teil 1)
Im- und Export nach Waren (Teil 1) In absoluten Zahlen und Anteile, 2008 Import, in Mrd. Euro insgesamt: 818,6 chemische Erzeugnisse Erdöl und Erdgas 82,3 (10,0%) 94,8 (11,6%) Kraftwagen und Kraftwagenteile
MehrPrognosen für die Weltwirtschaft
Prognosen für die Weltwirtschaft Chefökonom, Mitglied der Geschäftsleitung BAK Frühjahrsprognose-Tagung 2016 Basel, 21. April 2016 «Wirtschaft zittert vor Trump und CO» (NZZ am Sonntag, 10.04.2016) «Droht
MehrKonjunkturanalyse und -prognose 2011 für das Fürstentum Liechtenstein
Konjunkturanalyse und -prognose 2011 für das Fürstentum Liechtenstein Verhaltene Dynamik der Liechtensteiner Wirtschaft Präsentation KOFL Konjunkturbericht 2011 15. Februar 2011 Liechtensteiner Konjunkturgespräche
MehrLOGISTIK-KONJUNKTUR BLEIBT STABIL GESCHÄFTSKLIMAINDEX STEIGT WIEDER LEICHT AN
LOGISTIK-KONJUNKTUR BLEIBT STABIL GESCHÄFTSKLIMAINDEX STEIGT WIEDER LEICHT AN Im steigt der Indikatorwert des SCI/Logistikbarometers wieder leicht an. Dies ist insbesondere auf die Bewertung der saisonalen
MehrAußenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Berlin,
Außenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft Berlin, 18.06.2009 Dr. Axel Stockmann Referent für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Deutsche Botschaft Moskau 1 1. Aufgaben und Leistungen
Mehrpressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft
Energieverbrauch legt 2016 zu Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (20.12.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreicht 2016 eine Höhe von 13.427 Petajoule
MehrStruktur, Performance und Perspektiven des Wirtschaftsraums Muri und des Oberen Freiamts
Struktur, Performance und Perspektiven des Wirtschaftsraums Muri und des Oberen Freiamts Wirtschaftsanlass 2010 Festsaal Kloster Muri, 28. Oktober 2010 Thomas Schoder Geschäftsleitung Struktur, Performance
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
Mehr