idreg Regionale Benchmarkanalyse für den Kanton Zürich und seine Bezirke
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- Franziska Kuntz
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1 Regionale Benchmarkanalyse für den Kanton Zürich und seine Bezirke
2 Inhaltsverzeichnis Überblick 3 Wirtschaftsstandort 4 Wohnstandort 12 Standortattraktivität 19 Quellen 32 Anhang: Glossar 33 2
3 Überblick Jahr 2009 in % der Bevölkerung 1'351' % Fläche in km² 1' % Erwerbstätige 886' % Bruttoinlandsprodukt in Mio. CHF 118' % BIP pro Kopf in CHF 87'876 68'751 Arbeitsproduktivität in CHF 133' '191 Pro-Kopf-Einkommen in CHF 58'031 51'162 Diverse Quellen 3
4 Wirtschaftsstandort Der erste Teil der Analyse befasst sich mit der wirtschaftlichen Performance der Regionen. Zentraler Indikator ist das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf. Dieses wird beeinflusst durch die Produktivität und den Pendlersaldo. Ebenfalls untersucht wird die wirtschaftliche Dynamik in den vergangenen Jahren. Diese lässt sich ebenfalls in die Faktoren Produktivität und Erwerbstätigkeit zerlegen. Wichtig für eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung ist vor allem auch die Branchenstruktur. Die Analyse zeigt die Bedeutung der Branchen innerhalb der Region und zeigt deren langfristige nationale Wachstumsperspektiven auf. Anmerkung: Detailliertere Informationen und Definitionen zu den einzelnen Indikatoren sind im Glossar zu finden 4
5 5 Bruttoinlandsprodukt pro Kopf 180' ' ' ' '000 80'000 60'000 40'000 20'000 0 Anmerk.: in CHF Quelle: BAKBASEL, BfS
6 6 Entwicklung des realen Bruttoinlandsprodukts 4.0% 3.5% 3.0% 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% Anmerk.: Zu konstanten Preisen, Wachstumsrate in % p.a. Quelle: BAKBASEL, BfS
7 7 Entwicklung der Erwerbstätigkeit 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% -0.5% -1.0% Anmerk.: Wachstumsrate in % p.a. Quelle: BAKBASEL, BfS
8 8 Arbeitsproduktivität (Wertschöpfung pro Erwerbstätigen) 160' ' ' '000 80'000 60'000 40'000 20'000 0 Anmerk.: in CHF Quelle: BAKBASEL, BfS
9 Regionale Branchenstruktur und Perspektiven der Branchen Branchenstruktur Erwerbstätige Bruttowertschöpfung 2009 Anzahl in % in % SOQ* Wachstumperspektiven der Branche CH Primärer Sektor 14' % 0.5% 0.4 stark unterdurchschnittlich Sekundärer Sektor 145' % 17.0% 0.6 unterdurchschnittlich - Nahrungsmittel 9' % 1.1% 0.7 stark unterdurchschnittlich - Chemie/Pharma 4' % 0.8% 0.2 stark überdurchschnittlich - Investitionsgüter 50' % 6.4% 0.8 durchschnittlich - Uhren % 0.0% 0.0 stark überdurchschnittlich - Energie/Wasser 2' % 1.6% 0.8 überdurchschnittlich - Baugewerbe 50' % 4.5% 0.8 stark unterdurchschnittlich Tertiärer Sektor 727' % 82.6% 1.2 durchschnittlich - Handel, Garagen 132' % 13.3% 1.0 durchschnittlich - Gastgewerbe 44' % 2.0% 0.8 stark unterdurchschnittlich - Verkehr/Kommunikation 59' % 6.2% 1.0 überdurchschnittlich - Finanzsektor 94' % 25.6% 2.1 überdurchschnittlich - Unternehmens-DL 158' % 19.5% 1.1 stark überdurchschnittlich - Öffentliche DL 185' % 14.0% 0.2 stark unterdurchschnittlich Anmerk.: Anteile an der nom. Bruttowertschöpfung Quelle: BAKBASEL 9
10 10 Branchenstruktur 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anmerk.: Anteile an der nom. Bruttowertschöpfung Quelle: BAKBASEL, BfS Übrige DL Unternehmens-DL Finanzsektor Verkehr/Kommunikation Gastgewerbe Handel Restl. Sekundärer Sektor Baugewerbe Energie/Wasser Uhren Investitionsgüter Chemie/Pharma Landwirtschaft
11 11 Technologie- und wissensbasierte Branchen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anmerk.: Anteile an der Beschäftigung Quelle: BAKBASEL, BfS Übrige Branchen Weniger wissensintensive DL Wissensintensive DL Low-Tech-Branchen Medium-LowTech- Branchen Medium-HighTech- Branchen HighTech-Branchen
12 Wohnstandort Die nachhaltige Entwicklung von Regionen muss nicht zwingend nur an die Ansiedlung produktiver Unternehmungen und die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen gebunden sein. Die Chancen für eine Region können durchaus auch auf ihrer Attraktivität als Wohnort, welche insbesondere auch einkommensstarke Bevölkerungsschichten anlockt, beruhen. Zentrale Grösse ist das Einkommen der natürlichen Personen sowie dessen Entwicklung. Analog zum Bruttoinlandsprodukt lässt sich auch dieses in die Indikatoren Bevölkerungszahl und Pro-Kopf-Einkommen zerlegen. Anmerkung: Detailliertere Informationen und Definitionen zu den einzelnen Indikatoren sind im Glossar zu finden 12
13 13 Bevölkerungsentwicklung 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% -0.5% Anmerk.: Wohnbevölkerung am Jahresende, Entwicklung in % p.a. Quelle: BfS
14 14 Migrationssaldo 1.6% 1.4% 1.2% 1.0% 0.8% 0.6% 0.4% 0.2% 0.0% -0.2% Anmerk.: Zuzüger minus Wegzüger in % der Wohnbevölkerung in der abgebildeten Zeitperiode Quelle: BfS
15 15 Geburtenüberschuss 1.0% 0.8% 0.6% 0.4% 0.2% 0.0% -0.2% -0.4% -0.6% Anmerk.: Geburten minus Todesfälle in % der Wohnbevölkerung in der abgebildeten Zeitperiode Quelle: BfS
16 16 Altersstruktur 100% 90% 14% 11% 14% 12% 10% 15% 11% 15% 12% 15% 14% 15% 18% 18% 80% 70% 60% 50% 40% 66% 70% 68% 70% 72% 68% 72% 68% 71% 69% 70% 70% 66% 70% 30% unter 16 Jahre Jahre über 65 Jahre 20% 10% 0% 20% 19% 18% 18% 18% 17% 17% 17% 17% 15% 15% 15% 15% 12% Anmerk.: Geburten minus Todesfälle in % der Wohnbevölkerung in der abgebildeten Zeitperiode Quelle: BfS
17 17 Pro-Kopf-Einkommen 120' '000 80'000 60'000 40'000 20'000 0 Anmerk.: Primäreinkommen der privaten Haushalte zu laufenden Preisen, in CHF Quelle: BAKBASEL, BfS
18 18 Einkommensentwicklung 4.5% 4.0% 3.5% 3.0% 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% Anmerk.: Primäreinkommen der privaten Haushalte zu laufenden Preisen, Entwicklung in % p.a. Quelle: BAKBASEL, BfS
19 Standortattraktivität Standortattraktivität: Eine gute Standortattraktivität ist unabdingbar für eine prosperierende Entwicklung. Auch die Standortattraktivität lässt sich in die Bereiche «Wirtschafts»- und «Wohnstandort» einteilen, wobei sich dabei auch Überlappungen ergeben. - Zentrale Standortfaktoren für den Wirtschaftsstandort sind die verkehrstechnische Erreichbarkeit, die Höhe der Unternehmenssteuern und das Ausbildungsniveau der Arbeitskräfte. - Zu den wichtigsten Standortfaktoren für den Wohnstandort gehören die verkehrstechnische Erreichbarkeit, die Einkommens- und Vermögenssteuern, die Höhe sonstiger Abgaben (z.b. Krankenkassenprämien), die Lebensqualität, die Bevölkerungsstruktur und die Verfügbarkeit von Wohnraum und Baulandreserven. Anmerkung: Detailliertere Informationen und Definitionen zu den einzelnen Indikatoren sind im Glossar zu finden 19
20 20 Arbeitslosenquote 5.0% 4.5% 4.0% 3.5% 3.0% 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% Anmerk.: in % Quelle: seco
21 21 Unternehmensgründungen Anmerk.: Jahresdurchschnitt pro Tausend Erwerbstätige Quelle: BfS, BAKBASEL Neue Unternehmen Geschaffene Stellen
22 22 Ausbildungsstand der Erwerbstätigen 100% 90% 14% 17% 18% 17% 19% 21% 19% 17% 21% 21% 21% 20% 19% 19% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 53% 56% 56% 58% 57% 56% 58% 60% 58% 59% 59% 60% 62% 64% Primäre Ausbildung Sekundäreausbildung Tertiäre Ausbildung 33% 27% 26% 24% 24% 23% 23% 23% 21% 20% 20% 20% 19% 17% 0% Anmerk.: Erwerbstätige mit Arbeitsort in der Region, in % Quelle: BfS
23 23 Bauausgaben pro Kopf 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 0 Anmerk.: in CHF Quelle: BfS
24 24 Entwicklung der Bauausgaben 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% -8% Anmerk.: Nominal, Entwicklung in % p.a. Quelle: BfS
25 25 Erreichbarkeit im Jahr 2010 Motorisierter Individualverkehr (MIV) und öffentlicher Verkehr (ÖV) 350 Motorisierter Individualverkehr Öffentlicher Verkehr Anmerk.: Indexiert, 100 = durchschnittliche Erreichbarkeit der im Jahr 2005 Quelle: BAKBASEL, ETHZ IVT
26 26 Steuerbelastung: Kapitalgesellschaften Anmerk.: 100 = Durchschnittliche Steuerbelastung in der Quelle: BAKBASEL, TaxWare
27 27 Steuerbelastung: Natürliche Personen 120 Einkommen lediger Personen, 2010 Einkommen Verheirateter, 2 Kinder, 2010 Vermögen, Anmerk.: 100 = Durchschnittliche Steuerbelastung in der, Belastung durch Kantons- und Gemeindesteuern Quelle: BAKBASEL, TaxWare
28 28 Krankenkassenprämien Anmerk.: Durchschnittliche Monatsprämie eines Erwachsenen (Grundversicherung), in CHF Quelle: BAKBASEL, TaxWare
29 29 Leerwohnungsziffer 1.6% 1.4% 1.2% 1.0% 0.8% 0.6% 0.4% 0.2% 0.0% Anmerk.: in % Quelle: BfS
30 Arealstatistik 100% 80% 60% 40% Vegetationslose Flächen, Gletscher Unproduktive Vegetation Gewässer Bestockte Flächen (Wald) Landwirtschaftsflächen 20% 0% Erholungs- und Grünanlagen Besondere Siedlungsflächen Verkehrsflächen Gebäudeareal Industrie- und Gewerbeareal Anmerk.: Flächennutzung in % (y-achse) und in ha (Wert) Die aktuelle Arealstatistik ist momentan noch nicht für alle Kantone und Gemeinden verfügbar Quelle: Arealstatistik 2004/09, BfS 30
31 31 Bauzonen 100% 90% 80% 70% Unbebaut Bebaut 60% 50% 1' '721 2'787 2'263 1'122 1'881 1'246 2'960 24' '409 1'998 2'181 4'207 40% 30% 20% 10% 0% ' ' Anmerk.: Flächennutzung in % (y-achse) und in ha (Wert), untere Grenze unüberbauter Zonen (ohne Baulücken und Parzellenrestflächen) Quelle: Bauzonenstatistik 2007, ARE
32 Quellen Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung, Erwerbstätige und Arbeitsproduktivität BAKBASEL (regional), Bundesamt für Statistik und Staatsekretariat für Wirtschaft seco (national) Arbeitslosigkeit Staatssekretariat für Wirtschaft seco Besteuerung BAKBASEL, TaxWare Erreichbarkeit BAKBASEL, IVT der ETH Zürich Primäreinkommen BAKBASEL, Bundesamt für Statistik Bevölkerung, Migration, Bevölkerungsstruktur, Ausbildung der Erwerbstätigen, Leerwohnungsquote, Bauausgaben, Arealflächen, Unternehmensgründungen Bundesamt für Statistik Bauzonen Bauzonenstatistik 2007, ARE 32
33 Glossar Arbeitsproduktivität BIP, Bruttowertschöpfung Erreichbarkeit Erwerbstätige Die Arbeitsproduktivität entspricht der Bruttowertschöpfung pro Erwerbstätigen. Die Bruttowertschöpfung ist der gesamte Wert der Produktion einer Branche, verringert um die Vorleistungen, welche hierfür benötigt wurden. Als Beispiel mag die Herstellung eines Autos dienen. Der Produktionswert sei CHF 25'000. Als Vorleistungen werden Material (Metallwaren, Kunststoffe für Armaturen, Werkzeug, Strom, usw.) im Wert von CHF 15'000 bezogen. Die Wertschöpfung beträgt somit CHF 10'000 und dient der Entlöhnung der eingesetzten Produktionsfaktoren: Löhne für den Faktor Arbeit, Zinsen und Dividenden für den Faktor Kapital (Eigen- und Fremdkapital). Die Wertschöpfung kann etwas vereinfacht auch als Summe der Löhne und Gewinne interpretiert werden. Die Summe aller Branchenwertschöpfungen entspricht (korrigiert um indirekte Steuern und Subventionen) dem Bruttoinlandsprodukt (BIP). Der Index zur regionalen Erreichbarkeit zeigt an, wie gut eine Gemeinde an die regionalen Transportnetze angebunden ist. Er wird gebildet aus den Reisezeiten von der Gemeinde in alle anderen Gemeinden der sowie dem kommunalen Bruttoinlandsprodukt der Zielgemeinden als Gewichtungsfaktor. Der Indikator wird einzeln für den öffentlichen Verkehr (ÖV) und den motorisierten Individualverkehr (MIV) gebildet. Die Werte werden schlussendlich indexiert, so dass die durchschnittliche Erreichbarkeit der im Jahr 2005 sowohl beim ÖV wie beim MIV dem Wert 100 entspricht. Definiert als Personen im Alter von mindestens 15 Jahren, die während einer Referenzwoche mindestens 6 Arbeitsstunden gegen Entlöhnung gearbeitet haben oder weiterhin im Dienst des Arbeitgebers standen, obwohl sie zeitweilig nicht an ihrem Arbeitsplatz waren (Abwesenheit wegen Krankheit, Ferien, Mutterschaftsurlaub, Militärdienst usw.) oder unentgeltlich im Familienbetrieb mitgearbeitet haben. 33
34 Glossar ET-Quote Leerwohnungsziffer Nom./Nominal Primäreinkommen Real Standort-Performance- Index Steuerbelastungsindex Tertiärquote Wachstumsraten Die bevölkerungsbezogene Erwerbstätigenquote entspricht der Erwerbstätigenzahl (mit Arbeitsplatz in der Gemeinde) pro Einwohner. Die Leerwohnungsziffer entspricht der Anzahl Leerwohnungen im Verhältnis zum Wohnungsbestand der Gemeinde. Werte zu laufenden Preisen Definition gemäss Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung. Das Primäreinkommen der privaten Haushalte umfasst die Arbeitnehmereinkommen, die Geschäftseinkommen der Selbstständigen, die Vermögenseinkommen der privaten Haushalte sowie die Mietzinseinkommen der privaten Haushalte. Werte zu konstanten Preisen (preisbereinigt) Detaillierte Beschreibung im folgenden Kapitel Der BAK-Steuerbelastungsindex basiert auf den kommunalen Belastungsziffern, welche für alle Gemeinden erhoben werden. Er beinhaltet die Steuerbelastung von Einkommen und Vermögen der natürlichen Personen für verschiedene Einkommens-/Vermögensklassen und Zivilstände. Der er Durchschnittswert beträgt in jedem Jahr 100. Ein Wert grösser als 100 zeigt somit eine überdurchschnittliche Steuerbelastung an. Die Tertiärquote zeigt den Anteil der Erwerbstätigen mit Hochschulabschluss am Total der Erwerbstätigen. Dieser wird sowohl am Wohn-, wie auch am Arbeitsort erhoben. Die Wachstumsraten geben jeweils die (durchschnittliche) jährliche Zuwachsrate pro Jahr an. 34
35 Impressum BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T: F: by BAK Basel Economics AG 35
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