idreg Regionale Benchmarkanalyse für den Kanton Zürich und seine Bezirke

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "idreg Regionale Benchmarkanalyse für den Kanton Zürich und seine Bezirke"

Transkript

1 Regionale Benchmarkanalyse für den Kanton Zürich und seine Bezirke

2 Inhaltsverzeichnis Überblick 3 Wirtschaftsstandort 4 Wohnstandort 12 Standortattraktivität 19 Quellen 32 Anhang: Glossar 33 2

3 Überblick Jahr 2009 in % der Bevölkerung 1'351' % Fläche in km² 1' % Erwerbstätige 886' % Bruttoinlandsprodukt in Mio. CHF 118' % BIP pro Kopf in CHF 87'876 68'751 Arbeitsproduktivität in CHF 133' '191 Pro-Kopf-Einkommen in CHF 58'031 51'162 Diverse Quellen 3

4 Wirtschaftsstandort Der erste Teil der Analyse befasst sich mit der wirtschaftlichen Performance der Regionen. Zentraler Indikator ist das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf. Dieses wird beeinflusst durch die Produktivität und den Pendlersaldo. Ebenfalls untersucht wird die wirtschaftliche Dynamik in den vergangenen Jahren. Diese lässt sich ebenfalls in die Faktoren Produktivität und Erwerbstätigkeit zerlegen. Wichtig für eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung ist vor allem auch die Branchenstruktur. Die Analyse zeigt die Bedeutung der Branchen innerhalb der Region und zeigt deren langfristige nationale Wachstumsperspektiven auf. Anmerkung: Detailliertere Informationen und Definitionen zu den einzelnen Indikatoren sind im Glossar zu finden 4

5 5 Bruttoinlandsprodukt pro Kopf 180' ' ' ' '000 80'000 60'000 40'000 20'000 0 Anmerk.: in CHF Quelle: BAKBASEL, BfS

6 6 Entwicklung des realen Bruttoinlandsprodukts 4.0% 3.5% 3.0% 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% Anmerk.: Zu konstanten Preisen, Wachstumsrate in % p.a. Quelle: BAKBASEL, BfS

7 7 Entwicklung der Erwerbstätigkeit 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% -0.5% -1.0% Anmerk.: Wachstumsrate in % p.a. Quelle: BAKBASEL, BfS

8 8 Arbeitsproduktivität (Wertschöpfung pro Erwerbstätigen) 160' ' ' '000 80'000 60'000 40'000 20'000 0 Anmerk.: in CHF Quelle: BAKBASEL, BfS

9 Regionale Branchenstruktur und Perspektiven der Branchen Branchenstruktur Erwerbstätige Bruttowertschöpfung 2009 Anzahl in % in % SOQ* Wachstumperspektiven der Branche CH Primärer Sektor 14' % 0.5% 0.4 stark unterdurchschnittlich Sekundärer Sektor 145' % 17.0% 0.6 unterdurchschnittlich - Nahrungsmittel 9' % 1.1% 0.7 stark unterdurchschnittlich - Chemie/Pharma 4' % 0.8% 0.2 stark überdurchschnittlich - Investitionsgüter 50' % 6.4% 0.8 durchschnittlich - Uhren % 0.0% 0.0 stark überdurchschnittlich - Energie/Wasser 2' % 1.6% 0.8 überdurchschnittlich - Baugewerbe 50' % 4.5% 0.8 stark unterdurchschnittlich Tertiärer Sektor 727' % 82.6% 1.2 durchschnittlich - Handel, Garagen 132' % 13.3% 1.0 durchschnittlich - Gastgewerbe 44' % 2.0% 0.8 stark unterdurchschnittlich - Verkehr/Kommunikation 59' % 6.2% 1.0 überdurchschnittlich - Finanzsektor 94' % 25.6% 2.1 überdurchschnittlich - Unternehmens-DL 158' % 19.5% 1.1 stark überdurchschnittlich - Öffentliche DL 185' % 14.0% 0.2 stark unterdurchschnittlich Anmerk.: Anteile an der nom. Bruttowertschöpfung Quelle: BAKBASEL 9

10 10 Branchenstruktur 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anmerk.: Anteile an der nom. Bruttowertschöpfung Quelle: BAKBASEL, BfS Übrige DL Unternehmens-DL Finanzsektor Verkehr/Kommunikation Gastgewerbe Handel Restl. Sekundärer Sektor Baugewerbe Energie/Wasser Uhren Investitionsgüter Chemie/Pharma Landwirtschaft

11 11 Technologie- und wissensbasierte Branchen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anmerk.: Anteile an der Beschäftigung Quelle: BAKBASEL, BfS Übrige Branchen Weniger wissensintensive DL Wissensintensive DL Low-Tech-Branchen Medium-LowTech- Branchen Medium-HighTech- Branchen HighTech-Branchen

12 Wohnstandort Die nachhaltige Entwicklung von Regionen muss nicht zwingend nur an die Ansiedlung produktiver Unternehmungen und die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen gebunden sein. Die Chancen für eine Region können durchaus auch auf ihrer Attraktivität als Wohnort, welche insbesondere auch einkommensstarke Bevölkerungsschichten anlockt, beruhen. Zentrale Grösse ist das Einkommen der natürlichen Personen sowie dessen Entwicklung. Analog zum Bruttoinlandsprodukt lässt sich auch dieses in die Indikatoren Bevölkerungszahl und Pro-Kopf-Einkommen zerlegen. Anmerkung: Detailliertere Informationen und Definitionen zu den einzelnen Indikatoren sind im Glossar zu finden 12

13 13 Bevölkerungsentwicklung 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% -0.5% Anmerk.: Wohnbevölkerung am Jahresende, Entwicklung in % p.a. Quelle: BfS

14 14 Migrationssaldo 1.6% 1.4% 1.2% 1.0% 0.8% 0.6% 0.4% 0.2% 0.0% -0.2% Anmerk.: Zuzüger minus Wegzüger in % der Wohnbevölkerung in der abgebildeten Zeitperiode Quelle: BfS

15 15 Geburtenüberschuss 1.0% 0.8% 0.6% 0.4% 0.2% 0.0% -0.2% -0.4% -0.6% Anmerk.: Geburten minus Todesfälle in % der Wohnbevölkerung in der abgebildeten Zeitperiode Quelle: BfS

16 16 Altersstruktur 100% 90% 14% 11% 14% 12% 10% 15% 11% 15% 12% 15% 14% 15% 18% 18% 80% 70% 60% 50% 40% 66% 70% 68% 70% 72% 68% 72% 68% 71% 69% 70% 70% 66% 70% 30% unter 16 Jahre Jahre über 65 Jahre 20% 10% 0% 20% 19% 18% 18% 18% 17% 17% 17% 17% 15% 15% 15% 15% 12% Anmerk.: Geburten minus Todesfälle in % der Wohnbevölkerung in der abgebildeten Zeitperiode Quelle: BfS

17 17 Pro-Kopf-Einkommen 120' '000 80'000 60'000 40'000 20'000 0 Anmerk.: Primäreinkommen der privaten Haushalte zu laufenden Preisen, in CHF Quelle: BAKBASEL, BfS

18 18 Einkommensentwicklung 4.5% 4.0% 3.5% 3.0% 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% Anmerk.: Primäreinkommen der privaten Haushalte zu laufenden Preisen, Entwicklung in % p.a. Quelle: BAKBASEL, BfS

19 Standortattraktivität Standortattraktivität: Eine gute Standortattraktivität ist unabdingbar für eine prosperierende Entwicklung. Auch die Standortattraktivität lässt sich in die Bereiche «Wirtschafts»- und «Wohnstandort» einteilen, wobei sich dabei auch Überlappungen ergeben. - Zentrale Standortfaktoren für den Wirtschaftsstandort sind die verkehrstechnische Erreichbarkeit, die Höhe der Unternehmenssteuern und das Ausbildungsniveau der Arbeitskräfte. - Zu den wichtigsten Standortfaktoren für den Wohnstandort gehören die verkehrstechnische Erreichbarkeit, die Einkommens- und Vermögenssteuern, die Höhe sonstiger Abgaben (z.b. Krankenkassenprämien), die Lebensqualität, die Bevölkerungsstruktur und die Verfügbarkeit von Wohnraum und Baulandreserven. Anmerkung: Detailliertere Informationen und Definitionen zu den einzelnen Indikatoren sind im Glossar zu finden 19

20 20 Arbeitslosenquote 5.0% 4.5% 4.0% 3.5% 3.0% 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% Anmerk.: in % Quelle: seco

21 21 Unternehmensgründungen Anmerk.: Jahresdurchschnitt pro Tausend Erwerbstätige Quelle: BfS, BAKBASEL Neue Unternehmen Geschaffene Stellen

22 22 Ausbildungsstand der Erwerbstätigen 100% 90% 14% 17% 18% 17% 19% 21% 19% 17% 21% 21% 21% 20% 19% 19% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 53% 56% 56% 58% 57% 56% 58% 60% 58% 59% 59% 60% 62% 64% Primäre Ausbildung Sekundäreausbildung Tertiäre Ausbildung 33% 27% 26% 24% 24% 23% 23% 23% 21% 20% 20% 20% 19% 17% 0% Anmerk.: Erwerbstätige mit Arbeitsort in der Region, in % Quelle: BfS

23 23 Bauausgaben pro Kopf 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 0 Anmerk.: in CHF Quelle: BfS

24 24 Entwicklung der Bauausgaben 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% -8% Anmerk.: Nominal, Entwicklung in % p.a. Quelle: BfS

25 25 Erreichbarkeit im Jahr 2010 Motorisierter Individualverkehr (MIV) und öffentlicher Verkehr (ÖV) 350 Motorisierter Individualverkehr Öffentlicher Verkehr Anmerk.: Indexiert, 100 = durchschnittliche Erreichbarkeit der im Jahr 2005 Quelle: BAKBASEL, ETHZ IVT

26 26 Steuerbelastung: Kapitalgesellschaften Anmerk.: 100 = Durchschnittliche Steuerbelastung in der Quelle: BAKBASEL, TaxWare

27 27 Steuerbelastung: Natürliche Personen 120 Einkommen lediger Personen, 2010 Einkommen Verheirateter, 2 Kinder, 2010 Vermögen, Anmerk.: 100 = Durchschnittliche Steuerbelastung in der, Belastung durch Kantons- und Gemeindesteuern Quelle: BAKBASEL, TaxWare

28 28 Krankenkassenprämien Anmerk.: Durchschnittliche Monatsprämie eines Erwachsenen (Grundversicherung), in CHF Quelle: BAKBASEL, TaxWare

29 29 Leerwohnungsziffer 1.6% 1.4% 1.2% 1.0% 0.8% 0.6% 0.4% 0.2% 0.0% Anmerk.: in % Quelle: BfS

30 Arealstatistik 100% 80% 60% 40% Vegetationslose Flächen, Gletscher Unproduktive Vegetation Gewässer Bestockte Flächen (Wald) Landwirtschaftsflächen 20% 0% Erholungs- und Grünanlagen Besondere Siedlungsflächen Verkehrsflächen Gebäudeareal Industrie- und Gewerbeareal Anmerk.: Flächennutzung in % (y-achse) und in ha (Wert) Die aktuelle Arealstatistik ist momentan noch nicht für alle Kantone und Gemeinden verfügbar Quelle: Arealstatistik 2004/09, BfS 30

31 31 Bauzonen 100% 90% 80% 70% Unbebaut Bebaut 60% 50% 1' '721 2'787 2'263 1'122 1'881 1'246 2'960 24' '409 1'998 2'181 4'207 40% 30% 20% 10% 0% ' ' Anmerk.: Flächennutzung in % (y-achse) und in ha (Wert), untere Grenze unüberbauter Zonen (ohne Baulücken und Parzellenrestflächen) Quelle: Bauzonenstatistik 2007, ARE

32 Quellen Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung, Erwerbstätige und Arbeitsproduktivität BAKBASEL (regional), Bundesamt für Statistik und Staatsekretariat für Wirtschaft seco (national) Arbeitslosigkeit Staatssekretariat für Wirtschaft seco Besteuerung BAKBASEL, TaxWare Erreichbarkeit BAKBASEL, IVT der ETH Zürich Primäreinkommen BAKBASEL, Bundesamt für Statistik Bevölkerung, Migration, Bevölkerungsstruktur, Ausbildung der Erwerbstätigen, Leerwohnungsquote, Bauausgaben, Arealflächen, Unternehmensgründungen Bundesamt für Statistik Bauzonen Bauzonenstatistik 2007, ARE 32

33 Glossar Arbeitsproduktivität BIP, Bruttowertschöpfung Erreichbarkeit Erwerbstätige Die Arbeitsproduktivität entspricht der Bruttowertschöpfung pro Erwerbstätigen. Die Bruttowertschöpfung ist der gesamte Wert der Produktion einer Branche, verringert um die Vorleistungen, welche hierfür benötigt wurden. Als Beispiel mag die Herstellung eines Autos dienen. Der Produktionswert sei CHF 25'000. Als Vorleistungen werden Material (Metallwaren, Kunststoffe für Armaturen, Werkzeug, Strom, usw.) im Wert von CHF 15'000 bezogen. Die Wertschöpfung beträgt somit CHF 10'000 und dient der Entlöhnung der eingesetzten Produktionsfaktoren: Löhne für den Faktor Arbeit, Zinsen und Dividenden für den Faktor Kapital (Eigen- und Fremdkapital). Die Wertschöpfung kann etwas vereinfacht auch als Summe der Löhne und Gewinne interpretiert werden. Die Summe aller Branchenwertschöpfungen entspricht (korrigiert um indirekte Steuern und Subventionen) dem Bruttoinlandsprodukt (BIP). Der Index zur regionalen Erreichbarkeit zeigt an, wie gut eine Gemeinde an die regionalen Transportnetze angebunden ist. Er wird gebildet aus den Reisezeiten von der Gemeinde in alle anderen Gemeinden der sowie dem kommunalen Bruttoinlandsprodukt der Zielgemeinden als Gewichtungsfaktor. Der Indikator wird einzeln für den öffentlichen Verkehr (ÖV) und den motorisierten Individualverkehr (MIV) gebildet. Die Werte werden schlussendlich indexiert, so dass die durchschnittliche Erreichbarkeit der im Jahr 2005 sowohl beim ÖV wie beim MIV dem Wert 100 entspricht. Definiert als Personen im Alter von mindestens 15 Jahren, die während einer Referenzwoche mindestens 6 Arbeitsstunden gegen Entlöhnung gearbeitet haben oder weiterhin im Dienst des Arbeitgebers standen, obwohl sie zeitweilig nicht an ihrem Arbeitsplatz waren (Abwesenheit wegen Krankheit, Ferien, Mutterschaftsurlaub, Militärdienst usw.) oder unentgeltlich im Familienbetrieb mitgearbeitet haben. 33

34 Glossar ET-Quote Leerwohnungsziffer Nom./Nominal Primäreinkommen Real Standort-Performance- Index Steuerbelastungsindex Tertiärquote Wachstumsraten Die bevölkerungsbezogene Erwerbstätigenquote entspricht der Erwerbstätigenzahl (mit Arbeitsplatz in der Gemeinde) pro Einwohner. Die Leerwohnungsziffer entspricht der Anzahl Leerwohnungen im Verhältnis zum Wohnungsbestand der Gemeinde. Werte zu laufenden Preisen Definition gemäss Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung. Das Primäreinkommen der privaten Haushalte umfasst die Arbeitnehmereinkommen, die Geschäftseinkommen der Selbstständigen, die Vermögenseinkommen der privaten Haushalte sowie die Mietzinseinkommen der privaten Haushalte. Werte zu konstanten Preisen (preisbereinigt) Detaillierte Beschreibung im folgenden Kapitel Der BAK-Steuerbelastungsindex basiert auf den kommunalen Belastungsziffern, welche für alle Gemeinden erhoben werden. Er beinhaltet die Steuerbelastung von Einkommen und Vermögen der natürlichen Personen für verschiedene Einkommens-/Vermögensklassen und Zivilstände. Der er Durchschnittswert beträgt in jedem Jahr 100. Ein Wert grösser als 100 zeigt somit eine überdurchschnittliche Steuerbelastung an. Die Tertiärquote zeigt den Anteil der Erwerbstätigen mit Hochschulabschluss am Total der Erwerbstätigen. Dieser wird sowohl am Wohn-, wie auch am Arbeitsort erhoben. Die Wachstumsraten geben jeweils die (durchschnittliche) jährliche Zuwachsrate pro Jahr an. 34

35 Impressum BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T: F: by BAK Basel Economics AG 35

36 36

Wirtschaftsportrait der Gemeinde Arlesheim

Wirtschaftsportrait der Gemeinde Arlesheim Wirtschaftsportrait der Gemeinde Arlesheim Inhaltsverzeichnis Überblick 3 Wirtschaftsstandort 5 Wohnstandort 15 Gesamtindex Standortperformance 21 Standortattraktivität 23 Gesamtindex Standortfaktoren

Mehr

RAUMPLANUNGSREGION AARGAUSÜD IMPULS. Kurzanalyse zum Regionalprofil. August 2011

RAUMPLANUNGSREGION AARGAUSÜD IMPULS. Kurzanalyse zum Regionalprofil. August 2011 RAUMPLANUNGSREGION AARGAUSÜD IMPULS Kurzanalyse zum Regionalprofil August 2011 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Urban Roth Senior Economist Tel. +41 61 279 97 18 Urban.roth@bakbasel.com Adresse BAK Basel

Mehr

Struktur, Performance und Perspektiven des Wirtschaftsraums Muri und des Oberen Freiamts

Struktur, Performance und Perspektiven des Wirtschaftsraums Muri und des Oberen Freiamts Struktur, Performance und Perspektiven des Wirtschaftsraums Muri und des Oberen Freiamts Wirtschaftsanlass 2010 Festsaal Kloster Muri, 28. Oktober 2010 Thomas Schoder Geschäftsleitung Struktur, Performance

Mehr

Berner Wohlstandsindex BWX. Definition und Vereinheitlichung der Indikatoren. Bern, April Berner Wohlstandsindex BWX

Berner Wohlstandsindex BWX. Definition und Vereinheitlichung der Indikatoren. Bern, April Berner Wohlstandsindex BWX beco Berner Wirtschaft beco Economie bernoise Berner Wohlstandsindex BWX Stab Etat-major Münsterplatz 3 3011 Bern Telefon 031 633 45 33 info.beco@vol.be.ch www.be.ch/beco Bern, April 2016 Berner Wohlstandsindex

Mehr

Regionenporträt: Hüttlingen (Gemeinde) Präsentationskarte. Kanton Thurgau /11

Regionenporträt: Hüttlingen (Gemeinde) Präsentationskarte. Kanton Thurgau /11 Präsentationskarte Kanton Thurgau / Startseite Herzlich willkommen beim Gemeindeporträt! Durch Klicken auf die Schaltfläche "Folgende Seite" (>>) blättern Sie durch das Gemeindeporträt. Alternativ lässt

Mehr

Benchmarking der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der MEM-Branchen im internationalen Vergleich

Benchmarking der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der MEM-Branchen im internationalen Vergleich Benchmarking der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der MEM-Branchen im internationalen Vergleich Aktualisierung der Daten per Ende 2010 (wo möglich) id1018 Inhalt Auftrag: Benchmarking der Leistungs-

Mehr

Perspektiven BAK-Prognosen für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Luzern, 28. Oktober 2004

Perspektiven BAK-Prognosen für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Luzern, 28. Oktober 2004 Perspektiven 2005 BAK-Prognosen für die Wirtschaft der, 28. Oktober 2004 Christoph Koellreuter, Direktor und Chefökonom, BAK Basel Economics Inhalt 1. Prognoseerfolgskontrolle 2. er Schlüsselbranchen und

Mehr

Die wirtschaftliche Bedeutung der urbanen Schweiz Entwicklung und Perspektiven

Die wirtschaftliche Bedeutung der urbanen Schweiz Entwicklung und Perspektiven STÄDTETAG 2012: Medienkonferenz Die wirtschaftliche Bedeutung der urbanen Schweiz Entwicklung und Perspektiven Bern, 30. August 2012 Direktor und Chefökonom id1125 Übersicht Metropolitanregionen, Agglomerationen

Mehr

«Perspektiven für die Wirtschaftsregion Fricktal»

«Perspektiven für die Wirtschaftsregion Fricktal» «Perspektiven für die Wirtschaftsregion Fricktal» Wirtschaftsforum Fricktal 2017 vom 21. September 2017 Das Fricktal eine erfolgreiche Wirtschaftsregion 1. Was ist Erfolg? 2. Worauf basiert der wirtschaftliche

Mehr

Den Standort neu erfinden immer wieder

Den Standort neu erfinden immer wieder Den Standort neu erfinden immer wieder Martin Eichler Chefökonom Werkstatt Basel 20.08.2014 «Auch heute wäre es unverzeihlich fahrlässig, sich im Glanz gegenwärtiger Stärke auszuruhen» Dr. Franz A. Saladin

Mehr

Chartset über den Wirtschaftsstandort Kanton Solothurn Herausgeber: BAK Economics AG im Auftrag der Wirtschaftsförderung Kanton Solothurn

Chartset über den Wirtschaftsstandort Kanton Solothurn Herausgeber: BAK Economics AG im Auftrag der Wirtschaftsförderung Kanton Solothurn Chartset über den Wirtschaftsstandort 2017 Herausgeber: BAK Economics AG im Auftrag der Wirtschaftsförderung Bezeichnung Region Thal (THAL) Region Solothurn (RE SO) Schwarzbubenland (SBL) Region Olten

Mehr

Die bremische Dienstleistungswirtschaft

Die bremische Dienstleistungswirtschaft 1 16 Die bremische Dienstleistungswirtschaft Dr. Matthias Fonger Hauptgeschäftsführer und I. Syndicus Handelskammer Bremen IHK für Bremen und Bremerhaven 2 16 Wirtschaftsstruktur und Strukturwandel im

Mehr

Perspektiven 2015 für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Martin Eichler Chefökonom

Perspektiven 2015 für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Martin Eichler Chefökonom für die Wirtschaft der Zentralschweiz Martin Eichler Chefökonom Luzern, 30. Oktober 2014 WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ BAKBASEL WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ Erholung ist vielerorts ins Stocken geraten OECD-Vorlaufindikatoren

Mehr

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014 130 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014 4 1 Volkswirtschaft 133 VOLKSWIRTSCHAFT 131 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Bruttoinlandprodukt Die Angaben über das Bruttoinlandprodukt (BIP) werden für

Mehr

Lage und Prognose Chemie / Pharma. Juli 2016

Lage und Prognose Chemie / Pharma. Juli 2016 Lage und Prognose Chemie / Pharma Juli 2016 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Simon Fry Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2016

Mehr

Zürich/Aargau: Erfolgreiche Finanzmetropole mit exzellenten Standortbedingungen

Zürich/Aargau: Erfolgreiche Finanzmetropole mit exzellenten Standortbedingungen Zürich/Aargau: Erfolgreiche Finanzmetropole mit exzellenten Standortbedingungen Die pulsierende Metropolitanregion Zürich/Aargau ist der grösste wirtschaftliche Ballungsraum der Schweiz. Sie erwirtschaftet

Mehr

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2016

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2016 132 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2016 4 1 Volkswirtschaft 135 VOLKSWIRTSCHAFT 133 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Bruttoinlandprodukt Die Angaben über das Bruttoinlandprodukt (BIP) werden für

Mehr

TIROLER WIRTSCHAFT IM BUNDESLÄNDERVERGLEICH. September Abteilung Wirtschaftspolitik und Strategie Vorsprung durch Information

TIROLER WIRTSCHAFT IM BUNDESLÄNDERVERGLEICH. September Abteilung Wirtschaftspolitik und Strategie Vorsprung durch Information TIROLER WIRTSCHAFT IM BUNDESLÄNDERVERGLEICH September 2017 Abteilung Wirtschaftspolitik und Strategie Vorsprung durch Information TIROLER WIRTSCHAFT IM BUNDESLÄNDERVERGLEICH WIRTSCHAFTSDATEN BESCHÄFTIGTEN-

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Produktionsfaktoren Konsumausgaben Lohn (Einkommen der Produktionsfaktoren) Unternehmen Güter und Dienstleistungen Haushalte Wozu wird die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Mehr

Finanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen?

Finanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen? Finanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen? Bank Coop Power Frühstück 2008 28. August 2008, Biel Christoph Koellreuter Direktor und Delegierter

Mehr

Standortanalyse für das Schweizer Versicherungsgewerbe

Standortanalyse für das Schweizer Versicherungsgewerbe id832 Standortanalyse für das Schweizer Versicherungsgewerbe Eine Studie im Auftrag des Schweizerischen Versicherungsverbandes Zürich, 20. Juni 2013 Michael Grass Geschäftsleitung, Senior Economist, BAKBASEL

Mehr

Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen

Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Dr. Roland Fischer T direkt +41 41 228 99 43 roland.fischer@hslu.ch

Mehr

Makroökonomische Entwicklung Schweiz vs. Europa vs. BRICS

Makroökonomische Entwicklung Schweiz vs. Europa vs. BRICS Makroökonomische Entwicklung Schweiz vs. Europa vs. BRICS 8. GS1 Business Day Konsumgüter Schweiz 2023+ StageOne Event & Convention Hall, Zürich Oerlikon 24. Oktober 2012 Dr. Boris Zürcher Direktor und

Mehr

Urner Wirtschaftsprognose

Urner Wirtschaftsprognose Urner Wirtschaftsprognose November 17 Die Urner Konjunktur wird im laufenden Jahr von der Bauwirtschaft gebremst. Da sich die Bauaktivität auch im 18 verringern wird, ist auch im kommenden Jahr ein unterdurchschnittliches

Mehr

Volkswirtschaftliche Bedeutung des Spitalwesens in der Schweiz

Volkswirtschaftliche Bedeutung des Spitalwesens in der Schweiz Volkswirtschaftliche Bedeutung des Spitalwesens in der Schweiz Studie im Auftrag von H+, Die Spitäler der Schweiz Basel, August 2007 Thomas Schoder, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Branchenstudien

Mehr

Wirtschaftsstruktur Rhein-Lahn-Kreis. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Rhein-Lahn-Kreis. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Rhein-Lahn-Kreis Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Rhein-Lahn-Kreis Bevölkerung am 31.12.2015: 123.543 Einwohner Fläche am 31.12.2015: 782 qkm Bevölkerungsdichte 2015:

Mehr

Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft

Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft Eine Studie von und im Auftrag von Interpharma Michael Grass, Geschäftsleitung Medienkonferenz Bern, 24.11.2015 Studiendesign Michael Grass

Mehr

Wirtschaftsraum Zurzibiet Standortqualität, Strukturwandel und Strategien

Wirtschaftsraum Zurzibiet Standortqualität, Strukturwandel und Strategien Wirtschaftsraum Zurzibiet Standortqualität, Strukturwandel und Strategien Simon Hurst Credit Suisse Swiss Regional Research 15.3.2017 1 Wirtschaftsraum Zurzach im Überblick Basel Rheinfelden Laufenburg

Mehr

Wirtschaftsstruktur Rhein-Lahn-Kreis. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Rhein-Lahn-Kreis. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Rhein-Lahn-Kreis Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Rhein-Lahn-Kreis Bevölkerung am 31.12.2014: 121.487 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 782 qkm Bevölkerungsdichte 2014:

Mehr

Wirtschaftsstruktur Landkreis Neuwied. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Landkreis Neuwied. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Landkreis Neuwied Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Landkreis Neuwied Bevölkerung am 31.12.2015: 180.655 Einwohner Fläche am 31.12.2015: 627 qkm Bevölkerungsdichte 2015:

Mehr

Wirtschaftsstruktur Kreisfreie Stadt Koblenz. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Kreisfreie Stadt Koblenz. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Kreisfreie Stadt Koblenz Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Kreisfreie Stadt Koblenz Bevölkerung am 31.12.2014: 111.434 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 105 qkm Bevölkerungsdichte

Mehr

26 Inlandsprodukt Volkseinkommen

26 Inlandsprodukt Volkseinkommen GRUNDLAGEN WIRTSCHAFT 26 Inlandsprodukt Volkseinkommen Prof. Dr. Friedrich Wilke 2015.05 2013.03 Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen Wirtschaft 26 Inlandsprodukt 1 Wertschöpfungskette Arbeit Natur Produktion

Mehr

Wirtschaftsstruktur Landkreis Cochem-Zell. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Landkreis Cochem-Zell. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Landkreis Cochem-Zell Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Landkreis Cochem-Zell Bevölkerung am 31.12.2014: 62.041 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 692 qkm Bevölkerungsdichte

Mehr

Wirtschaftsstruktur Landkreis Neuwied. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Landkreis Neuwied. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Landkreis Neuwied Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Landkreis Neuwied Bevölkerung am 31.12.2014: 179.317 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 627 qkm Bevölkerungsdichte 2014:

Mehr

Wirtschaftsstruktur Landkreis Birkenfeld. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Landkreis Birkenfeld. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Landkreis Birkenfeld Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Landkreis Birkenfeld Bevölkerung am 31.12.2014: 80.591 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 777 qkm Bevölkerungsdichte

Mehr

Wirtschaftsstruktur Landkreis Altenkirchen. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Landkreis Altenkirchen. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Landkreis Altenkirchen Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Landkreis Altenkirchen Bevölkerung am 31.12.2014: 128.228 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 642 qkm Bevölkerungsdichte

Mehr

Möglichkeiten und zeitliche Horizonte regionaler Wirtschaftsprognosen - Grundlage von Flächenbedarfsprognosen

Möglichkeiten und zeitliche Horizonte regionaler Wirtschaftsprognosen - Grundlage von Flächenbedarfsprognosen Möglichkeiten und zeitliche Horizonte regionaler Wirtschaftsprognosen - Grundlage von Flächenbedarfsprognosen 6. Dresdner Flächennutzungssymposium (DFNS) Wolfgang Nagl & Robert Lehmann ifo Institut 12.

Mehr

Wohlstand & Lebensqualität Zusammenfassung

Wohlstand & Lebensqualität Zusammenfassung Einfacher Wirtschaftskreislauf Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das BIP als Wohlstandsindikator misst die Wirtschaftsleistung (d. h. die erstellten Güter, abzüglich der Vorleistungen), die eine Volkswirtschaft

Mehr

Konjunkturentwicklung in der Nordwestschweiz. Montag, 10. November 2014

Konjunkturentwicklung in der Nordwestschweiz. Montag, 10. November 2014 Konjunkturentwicklung in der Nordwestschweiz. Montag, 10. November 2014 für die Nordwestschweiz Martin Eichler Chefökonom BAKBASEL Basel, 10. November 2014 Weltwirtschaft und Schweiz 2008 Apr Jul Okt 2009

Mehr

Volkswirtschaftliche Bedeutung des Spitalwesens in der Nordwestschweiz

Volkswirtschaftliche Bedeutung des Spitalwesens in der Nordwestschweiz Volkswirtschaftliche Bedeutung des Spitalwesens in der Nordwestschweiz Basel, September 2005 Impressum Herausgeber BAK Basel Economics Projektleitung Thomas Schoder, Senior Economist, Leiter Branchen und

Mehr

Wirtschaftsszenarien 2020 für die Metropolitanregion Basel: Chancen und Herausforderungen für die Regionen des Kantons Basel-Landschaft

Wirtschaftsszenarien 2020 für die Metropolitanregion Basel: Chancen und Herausforderungen für die Regionen des Kantons Basel-Landschaft Willkommen zum metrobasel infoforum forum Regionen Baselland 29. August 2011, Hotel Engel Liestal Wirtschaftsszenarien 2020 für die Metropolitanregion Basel: Chancen und Herausforderungen für die Regionen

Mehr

Arbeitslosigkeit und Inflation messen

Arbeitslosigkeit und Inflation messen Arbeitslosigkeit und Inflation messen Offizielle Arbeitslosenquote (198-25) % 5 4 3 2 1 8 82 84 86 88 9 92 94 96 98 2 4 Quelle: seco 2 % 12 1 Arbeitslosenquoten Schweiz, Deutschland, Italien, Frankreich

Mehr

Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums

Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt 2.2 Reales Bruttoinlandsprodukt 2.3 Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt Nominales Bruttoinlandsprodukt

Mehr

Wirtschaftsstruktur Bad Kreuznach. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Bad Kreuznach. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Bad Kreuznach Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Bad Kreuznach Bevölkerung am 31.12.2014: 155.944 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 864 qkm Bevölkerungsdichte 2014: 181

Mehr

Armutsquote (Quelle: Armutsatlas Paritätischer Gesamtverband)

Armutsquote (Quelle: Armutsatlas Paritätischer Gesamtverband) Armutsquote (Quelle: Armutsatlas Paritätischer Gesamtverband) Name des Indikators Armutsquote Berechnungs- vorschrift Armut liegt immer dann vor, wenn eine Person ein sozio-kulturelles Existenzminimum

Mehr

VOLKSWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER SCHWEIZER SPITÄLER Eine Studie von BAKBASEL im Auftrag von «H+ Die Spitäler der Schweiz», April 2011

VOLKSWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER SCHWEIZER SPITÄLER Eine Studie von BAKBASEL im Auftrag von «H+ Die Spitäler der Schweiz», April 2011 In der aktuellen politischen Diskussion werden die Schweizer Spitäler in erster Linie als Kostenverursacher und weniger als Nutzbringer gesehen. Dabei wird oft vergessen, dass die Spitäler in ihrer Rolle

Mehr

Pharmaszenarien 2020: Chancen und Herausforderungen für das Schwarzbubenland und das Laufental

Pharmaszenarien 2020: Chancen und Herausforderungen für das Schwarzbubenland und das Laufental Willkommen zum metrobasel schwarzbubenland/laufental laufental forum 7. September 2011, Kulturzentrum Alts Schlachthuus,, Laufen Pharmaszenarien 2020: Chancen und Herausforderungen für das Schwarzbubenland

Mehr

Wirtschaftsfaktor Landwirtschaft

Wirtschaftsfaktor Landwirtschaft Wirtschaftsfaktor Landwirtschaft Produktionswert, Bruttowertschöpfung, Arbeitsproduktivität, Bruttolöhne u. -gehälter im Sektor Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei 27.40.610 / Dr. Ines Matthes Wirtschaftsfaktor

Mehr

Altenstadt Wetteraukreis

Altenstadt Wetteraukreis Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel www.aktion2050.de/wegweiser Altenstadt Wetteraukreis Demographiebericht Daten Prognosen Konzepte Altenstadt Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise

Mehr

STATISTISCHES JAHRBUCH. Auszug der kommentierten Grafiken.

STATISTISCHES JAHRBUCH. Auszug der kommentierten Grafiken. STATISTISCHES JAHRBUCH Auszug der kommentierten Grafiken www.statistik.bl.ch 217 19 Jährliche absolute Veränderung der Wohnbevölkerung nach Nationalität seit 27 Absolute Veränderung 2 Ausländer Schweizer

Mehr

Perspektiven 2014 für die Wirtschaft der Zentralschweiz

Perspektiven 2014 für die Wirtschaft der Zentralschweiz Perspektiven 2014 für die Wirtschaft der Zentralschweiz Luzern, 24. Oktober 2013 Martin Eichler Chefökonom BAK Basel Economics WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ Portokalis/Shutterstock.com Was die Weltwirtschaft

Mehr

Veränderung des realen Bruttoinlandprodukts, 2000 bis 2040, in Prozent pro Jahr (Prognose ab 2013)

Veränderung des realen Bruttoinlandprodukts, 2000 bis 2040, in Prozent pro Jahr (Prognose ab 2013) Schweden Schweden auf einen Blick 2013 2040 Δ% p.a. Bevölkerung insg. (Mio.) 9.6 11.7 0.8 Bevölkerung 15-64 J. (Mio.) 6.1 7.1 0.5 Erwerbstätige (Mio.) 4.7 5.5 0.6 BIP (2010er Mrd. ) 382.4 675.5 2.1 Privater

Mehr

Lage und Prognosen MEM-Industrie. 13. Juli 2017

Lage und Prognosen MEM-Industrie. 13. Juli 2017 Lage und Prognosen MEM-Industrie 13. Juli 2017 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Mark Emmenegger Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 29 www.bakbasel.com

Mehr

Kreßberg - Bevölkerung

Kreßberg - Bevölkerung - Bevölkerung Bevölkerungsstand in (2 bis 21) 9 3.887 3.82 3.8 3.823 3.788 3.73 3.837 3.87 3.871 3.889 2 27 28 29 21 211 212 213 214 21 Bevölkerungsentwicklung in (seit 2), % 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,

Mehr

BRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA. April 2013

BRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA. April 2013 BRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA April 2013 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com

Mehr

LAGE UND PROGNOSEN MEM-INDUSTRIE. Juli 2013

LAGE UND PROGNOSEN MEM-INDUSTRIE. Juli 2013 LAGE UND PROGNOSEN MEM-INDUSTRIE Juli 2013 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28

Mehr

Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen

Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen Von Werner Kertels Die rheinland-pfälzische Wirtschaft ist 2013 nur schwach gewachsen. Preisbereinigt stieg das Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent. Im

Mehr

Die Fakten zum demografischen Wandel

Die Fakten zum demografischen Wandel Die Fakten zum demografischen Wandel Chefökonom Demografischer Wandel und «AHVplus» Wie passt das zusammen? HKBB, Basel, 30. August 2016 Die Fakten zum demografischen Wandel Die demografische Lage der

Mehr

Landwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR)

Landwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR) Landwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR) Schätzung 2017 40. Tänikoner Agrarökonomie-Tagung Franz Murbach, Bundesamt für Statistik BFS 1 Inhalt Kontext Was ist die Landwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR)?

Mehr

Bruttoinlandprodukt 2

Bruttoinlandprodukt 2 Bruttoinlandprodukt 2 Hausaufgabe Wie gross ist der Anteil des Militärs / der Landesverteidigung am BIP der Schweiz? Wie messen??? Wie gross in CHF? Wie hat er sich in der Zeit entwickelt? Wie gross ist

Mehr

SPERRFRIST: 12h00, BAK Taxation Index. Executive Summary

SPERRFRIST: 12h00, BAK Taxation Index. Executive Summary BAK Taxation Index Executive Summary 2014 Auftraggeber Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV), Bern Steuer- und Finanzämter sowie Volkswirtschaftliche Ausschüsse der Kantone Appenzell A.Rh., Basel-Stadt,

Mehr

Leichter Anstieg der geleisteten Arbeitsstunden im Jahr 2003

Leichter Anstieg der geleisteten Arbeitsstunden im Jahr 2003 Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

Mehr

Echzell Wetteraukreis

Echzell Wetteraukreis Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel www.aktion2050.de/wegweiser Echzell Wetteraukreis Demographiebericht Daten Prognosen Konzepte Echzell Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise

Mehr

ERREICHBARKEIT ALS STANDORTFAKTOR: DIE REGIONALE ERREICHBARKEIT IN DER SCHWEIZ IM JAHR 2014

ERREICHBARKEIT ALS STANDORTFAKTOR: DIE REGIONALE ERREICHBARKEIT IN DER SCHWEIZ IM JAHR 2014 ERREICHBARKEIT ALS STANDORTFAKTOR: DIE REGIONALE ERREICHBARKEIT IN DER SCHWEIZ IM JAHR 2014 Executive Summary Dezember 2014 Auftraggeber Kanton Aargau Kanton Basel-Stadt Kanton Zürich Flughafen Zürich

Mehr

Sulzbach-Laufen - Bevölkerung

Sulzbach-Laufen - Bevölkerung - Bevölkerung Bevölkerungsstand in (2 bis 215) 2.541 2.535 2.527 2.5 2.537 2.53 2.52 2.514 2.52 2.51 2 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Bevölkerungsentwicklung in (seit 2) 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,% -2,%

Mehr

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre Monitoring Life Sciences Locations Informationsbroschüre 2015 Zukunftsbranche Life Sciences Die Life Sciences Industrie gehört in den meisten Ländern zu den wichtigsten Wachstumsmotoren. Angesichts der

Mehr

Der Platz der schweizerischen Landwirtschaft in der Wirtschaft und der Gesellschaft. Argumente für die Schweizer Landwirtschaft SBV/USP.

Der Platz der schweizerischen Landwirtschaft in der Wirtschaft und der Gesellschaft. Argumente für die Schweizer Landwirtschaft SBV/USP. Der Platz der schweizerischen Landwirtschaft in der Wirtschaft und der Gesellschaft Argumente für die Schweizer Landwirtschaft 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. CH-Landwirtschaft in Zahlen 3. Landwirtschaft

Mehr

Aktuelle Daten zur Raumentwicklung

Aktuelle Daten zur Raumentwicklung Raumbeobachtung 2013 Aktuelle Daten zur Raumentwicklung Juli 2014 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Herausgeber Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau Abteilung Raumentwicklung 5001 Aarau

Mehr

Deutsch-niederländische Grenzregion

Deutsch-niederländische Grenzregion Deutsch-niederländische Grenzregion 1 Rabobank Groep Deutsch-niederländische Grenzregion Inhalt Demografie Dynamik, Jugend-/Altenquotient, erwerbstätige Bevölkerung, Einkommen, Migration Beschäftigung

Mehr

Wirtschaftsbereiche. Sekundärer Sektor Sachgüterproduktion Bergbau, Energie-, Bauwirtschaft und verarbeitendes Gewerbe

Wirtschaftsbereiche. Sekundärer Sektor Sachgüterproduktion Bergbau, Energie-, Bauwirtschaft und verarbeitendes Gewerbe Wirtschaftsbereiche Primärer Sektor Gütergewinnung aus der unmittelbaren Natur Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Im 19. Jhdt. 50% der Erwerbstätigen heute 2% Sekundärer Sektor Sachgüterproduktion Bergbau,

Mehr

Bau.

Bau. BFS rund um den Bau Bautätigkeit und Bauinvestitionen Struktur und Entwicklung der Baubranche Wohnverhältnisse und Entwicklung des Wohnbestandes Bau- und Baumaterialienpreisindex Das Bundesamt für Statistik

Mehr

LAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA. Juli 2013

LAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA. Juli 2013 LAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA Juli 2013 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com

Mehr

LAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA. Juli 2014

LAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA. Juli 2014 LAGE UND PROGNOSEN CHEMIE/PHARMA Juli 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com

Mehr

Deutsche Wirtschaft. 3. Vierteljahr Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,verkettet Veränderungzum Vorjahresquartal % 4

Deutsche Wirtschaft. 3. Vierteljahr Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,verkettet Veränderungzum Vorjahresquartal % 4 Deutsche Wirtschaft 3. Vierteljahr 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,verkettet Veränderungzum Vorjahresquartal % 4 Veränderungzum Vorquartal 3 2 1,5 1 0-1 -2 0,2 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3

Mehr

Regionale Disparitäten in der Schweiz

Regionale Disparitäten in der Schweiz Regionale Disparitäten in der Schweiz Viktor Goebel Bundesamt für Statistik Sektion Umwelt, Nachhaltige Entwicklung, Raum Schweizerische Statistiktage 2011, Fribourg 25.10.2011 Was sind regionale Disparitäten?

Mehr

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Pressekonferenz am 29. April 2015 in Mainz Staatsministerin Eveline Lemke und Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Rahmenbedingungen der

Mehr

Demographiebericht. Erlangen. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel.

Demographiebericht. Erlangen. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel. Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel www.aktion2050.de/wegweiser Erlangen Demographiebericht Daten Prognosen Konzepte Erlangen Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise 2.

Mehr

ERREICHBARKEIT ALS STANDORTFAKTOR: DIE REGIONALE ERREICHBARKEIT IN DER SCHWEIZ IM JAHR 2012

ERREICHBARKEIT ALS STANDORTFAKTOR: DIE REGIONALE ERREICHBARKEIT IN DER SCHWEIZ IM JAHR 2012 ERREICHBARKEIT ALS STANDORTFAKTOR: DIE REGIONALE ERREICHBARKEIT IN DER SCHWEIZ IM JAHR 2012 Executive Summary Juli 2013 Auftraggeber Kanton Aargau Kanton Basel-Stadt Kanton Zürich Flughafen Zürich AG Bundesamt

Mehr

EUROPÄISCHE METROPOLREGION NÜRNBERG (EMN) REGIONAL-MONITOR 2007

EUROPÄISCHE METROPOLREGION NÜRNBERG (EMN) REGIONAL-MONITOR 2007 EUROPÄISCHE METROPOLREGION NÜRNBERG (EMN) REGIONAL-MONITOR 2007 Quellen: Statistisches Bundesamt Deutschland Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Bundesagentur für Arbeit Kraftfahrt-Bundesamt Bayerisches

Mehr

Stufen des wirtschaftlichen Erfolgs

Stufen des wirtschaftlichen Erfolgs Stufen des wirtschaftlichen Erfolgs 1. Bedürfnisbefriedigung Konsumwünsche 2. Güterproduktion Investitionen Konsumgüter Input Produktion Output Arbeit Kapital Boden Umwelt 3. Ressourcenauf- bzw. abbau

Mehr

Weltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff

Weltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff Weltwirtschaft: Chancen und Risiken Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen Lektion I: Wir wissen wenig über die Zukunft! Lektion II: Was wir wissen ist dafür sehr mächtig! Lektion III: Wir geben uns

Mehr

Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit. Themenbereich: Bevölkerung

Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit. Themenbereich: Bevölkerung Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Themenbereich: Bevölkerung Inhalt: Gesamtbevölkerung Anteil der 20- bis 64-jährigen an der Gesamtbevölkerung Anteil der über 64-jährigen an der Gesamtbevölkerung

Mehr

Das vereinigte Deutschland 1990 bis heute

Das vereinigte Deutschland 1990 bis heute Falter / Extra Das vereinigte Deutschland 1990 bis heute 1 Wirtschafts- und Strukturdaten nach Bundesländern Ausländische Bevölkerung 2013 * Anteil in Prozent Arbeitslose 2013 ** Quote in Prozent bezogen

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich

Wirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich Wirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Trier, 25. Oktober 2012 Inhalt 1. Wirtschaftliche Entwicklung 2. Erwerbstätigkeit

Mehr

Demographiebericht. Lüneburg. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel. Lüneburg

Demographiebericht. Lüneburg. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel.  Lüneburg Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel www.aktion2050.de/wegweiser Lüneburg Lüneburg Demographiebericht Daten Prognosen Konzepte Lüneburg Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise

Mehr

Wirtschaftskraft der Agglomeration Bern

Wirtschaftskraft der Agglomeration Bern Beat Stamm / BAK Basel Economics 1 Wie hoch ist die Wirtschaftskraft der Agglomeration Bern? Um diese Frage zu beantworten, werden die wichtigsten volkwirtschaftlichen Kennzahlen für die Agglomeration

Mehr

Strukturdaten. für das IHK-Gremium Hilpoltstein

Strukturdaten. für das IHK-Gremium Hilpoltstein Strukturdaten für das IHK-Gremium Hilpoltstein Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Hauptmarkt 25/27, 90403 Nürnberg Redaktion: Geschäftsbereich Kommunikation Ursula Gruber

Mehr

Lage und Prognose MEM-Industrie. Juli 2015

Lage und Prognose MEM-Industrie. Juli 2015 Lage und Prognose MEM-Industrie Juli 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Andreas Eberli Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2015

Mehr

Strukturdaten. für das IHK-Gremium Rothenburg

Strukturdaten. für das IHK-Gremium Rothenburg Strukturdaten für das IHK-Gremium Rothenburg Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Hauptmarkt 25/27, 90403 Nürnberg Redaktion: Geschäftsbereich Kommunikation Ursula Gruber

Mehr

Das irische Wirtschaftswunder

Das irische Wirtschaftswunder Universität Ulm 969 Ulm Germany Dipl.-WiWi Kai Kohler Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2/9 Übung 6 Das

Mehr

Grundlagen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung

Grundlagen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Grundlagen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Makroökonomik Prof. Dr. Dr. Gerhard Schwödiauer Jochen Güntner Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (VGR) Zur Messung der Wirtschaftsleistung eines

Mehr

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 15. Januar 2018 Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung

Mehr

Demographische Entwicklung in Rheinland-Pfalz - Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Bildung

Demographische Entwicklung in Rheinland-Pfalz - Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Bildung Demographische Entwicklung in Rheinland-Pfalz - Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Bildung Renate Neubäumer und Werner Sesselmeier Universität Koblenz-Landau Beitrag zum Workshop Wirtschaftspolitik für

Mehr

Erholung setzt sich fort: Arbeitslosigkeit geht weiter zurück. Wie gut ist die Schweizer Wirtschaft auf die Zukunft vorbereitet?

Erholung setzt sich fort: Arbeitslosigkeit geht weiter zurück. Wie gut ist die Schweizer Wirtschaft auf die Zukunft vorbereitet? 7..7 Wie gut ist die Schweizer Wirtschaft auf die Zukunft vorbereitet? Aussichten für die Schweizer Wirtschaft Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 7..7 Erholung setzt sich fort: Arbeitslosigkeit geht weiter zurück

Mehr

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 15. Dezember Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung

Mehr

Kennzahlen und Wettbewerbsfähigkeit. Regionalökonomie Frühlingssemester 2016 Dr. Benjamin Buser, Dr. Christof Abegg

Kennzahlen und Wettbewerbsfähigkeit. Regionalökonomie Frühlingssemester 2016 Dr. Benjamin Buser, Dr. Christof Abegg Kennzahlen und Wettbewerbsfähigkeit Regionalökonomie Frühlingssemester 2016 Dr. Benjamin Buser, Dr. Christof Abegg Ziele der Vorlesung Sie verstehen die Idee der regionalen Wertschöpfung Die Grundprinzipien

Mehr

Familienhaus mit Hallenbad und Sauna '249'000. CH-9472 Grabs. Objektbeschrieb Grosszügiges, charmantes Haus mit viel Umschwung: Objekttyp

Familienhaus mit Hallenbad und Sauna '249'000. CH-9472 Grabs. Objektbeschrieb Grosszügiges, charmantes Haus mit viel Umschwung: Objekttyp Familienhaus mit Hallenbad und Sauna Auszug per 21.02.2017 1 8 CH-9472 Grabs CHF 1'249'000. Objektbeschrieb Grosszügiges, charmantes Haus mit viel Umschwung: - Hallenbad - Sauna - Hohe Fenster Grundrisse

Mehr

Demographiebericht. Biesenthal. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel. Barnim

Demographiebericht. Biesenthal. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel.  Barnim Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel www.aktion2050.de/wegweiser Biesenthal Barnim Demographiebericht Daten Prognosen Konzepte Biesenthal Inhaltsübersicht: 1. Nutzungshinweise

Mehr

Deutsche Wirtschaft 2017

Deutsche Wirtschaft 2017 Deutsche Wirtschaft 2017 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2006-2016 % 6 4 2 0 +1,3 2,2-2 -4-6 2006 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 2017 Statistisches

Mehr