Südtiroler Imkerbund aktuell November 2016

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1 Südtiroler Imkerbund aktuell November 2016 MINISTERIUM FÜR LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG UND FORSTWIRTSCHAFT MINISTERO DELLE POLITICHE AGRICOLE, ALIMENTARI E FORESTALI INHALTE Monats-Tipps November 2016 Im Gedenken Gottfried Ralser EUROPÄISCHE UNION UNIONE EUROPEA 89. Imkerkongress Salzburg Lehrausflug Bezirk Bozen Unterland Imkerstammtisch Feldthurns Kurse

2 Mit solchen Brutbereichen macht die Restentmilbung keinen Sinn. Monats-Tipps November 2016 November so langsam kehrt Ruhe ein am Bienenstand Geschätzte Imker, geschätzte Imkerinnen, war der Monat September und beginnend Oktober noch geprägt von angenehm warmen Temperaturen so kehrt nun im November die Ruhe ein an unseren Bienenständen. Gerade im Monat September haben unsere Völker noch bis in höhere Lagen mächtig Pollen eingetragen und gaben uns damit das Zeichen, dass die Brutaktivität noch nicht zu Ende gehen wird. Nun aber im November verblühen in den ersten Frostnächten auch die letzten Pflanzen und das Pollenspektrum geht gegen null. Das bedeutet für das Bienenvolk auch, dass damit die Brutaktivität eingestellt wird. Aber Achtung, es kann durchaus schon sein, dass dies gegen Ende Oktober schon passiert ist und an warmen Stel- len die Bienen mit ihrer Bruttätigkeit gegen Mitte November wieder beginnen. In jedem Falle müssen wir die Brutaktivität der Völker im Auge behalten und sobald keine verdeckelte Brut mehr vorhanden ist sofort die Restentmilbung durchführen. Die Restentmilbung ist ein Schlüssel dafür mit gesunden und vor allem starken Völkern in die neue Bienensaison zu starten. Wer dies verabsäumt muss damit rechnen im kommenden Jahr einen sehr hohen Varroadruck zu haben und dies kann nicht nur das Leben des einen und anderen Bienenvolkes kosten, sondern eventuell auch des einen oder anderen Bienenstandes. Deshalb gilt der Grundsatz, dass noch nie ein Bienenvolk an einer kurzen Brutkontrolle verendet ist, aber schon sehr viele an der Unterlas- 2 SIB aktuell Ausgabe 11 November 2016

3 sung dieser und somit an einer falschen oder gar nicht durchgeführten Varroa-Restentmilbung. Der Monat November ist aber auch die Zeit um sich um das endgültige Einschmelzen des alten Wabenwerkes zu kümmern. Gerade Imker die mit einem Dampfwachsschmelzer arbeiten sollten hier große Vorsicht walten lassen. Ist noch Flugwetter der Bienen darf diese Arbeit in keinem Fall im Freien verrichtet werden, oder aber an einem Ort an dem die Bienen Zuflug haben. Viel zu groß ist die Gefahr einer Räuberei. Jetzt im November kann man sich auch intensiv um den Honigverkauf kümmern. Hierbei gilt immer der Grundsatz, dass wir sauber und ordentlich arbeiten. Schief geklebte Etiketten beispielsweise ist meist schon das erste Anzeichen, dass etwas nicht 100%ig in Ordnung ist. Geben wir also auch auf diese vermeintlichen Kleinigkeiten Obacht, der Kunde macht es auch! Denken wir in dieser Jahreszeit aber nicht nur an den Honig, es gibt eine Vielzahl von anderen Imkereiprodukten die es gilt zu vermarkten, so beispielsweise Bienenwachskerzen. Bienenwachskerzen sind gerade in der kommenden Weihnachtszeit ein willkommenes Geschenk das viele Honigkunden sehr schätzen und auch kaufen um sie dann weiter zu schenken. Denken wir deshalb schon jetzt im November an diese und Einschmelzen des alten Wabenwerkes mittels Dampfwachsschmelzer. Undichte Beutenteile verursachen Räubereigefahr. nicht erst zu einem Zeitpunkt wenn wir sie benötigen. Als kleiner Tipp: Fertigt eher kleinere Kerzen, da diese vom Kunden lieber verschenkt werden als große, da sich auch der Preis von kleineren überschaubarer gestaltet. Bei anderen Bienenprodukten sollten wir allerdings mit etwas größerer Vorsicht vorgehen. Häufig bekommen wir Beratungsanfragen zum Thema Propolis, sowohl von Seiten der Imker als auch von Seiten der Konsumenten. Gerade als Imker sollten wir uns bewusst sein, dass wir in Italien Propolis zwar in und mit unseren Bienenvölkern gewinnen dürfen, dieses aber ausschließlich als Rohpropolis verkaufen können. Eine Weiterverarbeitung zu Lösungen, Tinkturen oder gar Cremen dem Imker untersagt ist, außer er hat eine entsprechende Ausbildung zum Pharmazeuten. Mit großer Sorge sehe ich der Tatsache entgegen, dass einige Imker immer wieder Propolistinkturen öffentlich anpreisen, sogar im Internet. Hier ist dringend davon abzuraten! Aber auch beim Verkauf von Honig sollten wir mit Bedacht vorgehen. Es muss uns klar sein, dass Honig nur in etikettierter Form in den Verkauf gehen darf. Der Südtiroler Imkerbund bietet hier seit geraumer Zeit eine gerade auch für den kleineren Imker sehr einfache und praktikable Lösung mit einer Verbandsetikette an, die für alle Mitglieder des Verbandes für heimischen Honig verwendbar ist. Nutzen wir also diese große Chance. In diesem Sinne Andreas Platzer Fachberater für Bienenzucht Ausgabe 11 November 2016 SIB aktuell 3

4 89. Imkerkongress Salzburg Festempfang im Carabinieri-Saal Salzburg. Ehrenobmann Hubert Ausserer, Honigkönigin Melanie I. und Bundesobmann Engelbert Pohl. Vom 8. bis 11. September 2016 traf sich die Imkerschaft deutschsprachiger Länder zur Wanderversammlung, welche in der 89. Ausführung über die Bühne ging. Diese Wanderversammlung wurde vom Österreichischen Imkerbund in Salzburg ausgerichtet. Neben einer sehr interessanten Fachausstellung wurden den Kongressbesuchern eine Reihe von interessanten Vorträgen geboten. Erstmals in der Geschichte der Wanderversammlung war Südtirol gleich mit drei namhaften Referenten am Start. Den Auftakt dazu machte WL Heinrich Gufler am Samstag mit dem Thema Optimale Völkerführung, gefolgt von WL Andreas Platzer zur Thematik Varroabekämpfung ohne Ameisensäure. Den Abschluss machte dann unser Bundesobmann WL Engelbert Pohl in einer Podiumsdiskussion zu den aktuellen Fragen der Berufsimkerei, in der er besonders auch die Notwendigkeit der Klein- und Hobbyimkerei gekonnt unterstrich. Besondere Anerkennung von den Teilnehmern 4 SIB aktuell Ausgabe 11 November 2016

5 WL Heinrich Gufler bei seinem Vortrag mit dem Thema Optimale Völkerführung. Melanie I. und Bundesobmann-Stellvertreter Erich Larcher. und Ausstellern konnte der neugestaltete Messestand des Imkerbundes erfahren. Mit hervorragenden Bildern unseres Bundesobmannes und WL Heinrich Gufler sowie Gabriel Vikoler konnte sich der Südtiroler Imkerbund wieder gut positionieren. Auch unsere Varroa-Broschüre von WL Andreas Platzer fand bei den Kongressteilnehmern reisenden Absatz und Anklang. Ein besonderer Dank gilt den Organisatoren und der ganzen Organisation sowie allen die mitgeholfen haben den Messestand zu bedienen, sowie unseren Kongressfotografen Herrn Hilber Josef für die Bereitstellung des Bildmaterials zum Kongress. Der Vorstand mit Honigkönigin beim Stand des Südtiroler Imkerbundes. Ausgabe 11 November 2016 SIB aktuell 5

6 Lehrausflug des Bezirkes Bozen Unterland zu den Zimbern in Lusern Der heurige Lehr- bzw. Kulturausflug führte die Imkerinnen und Imker des Bezirkes Bozen- Unterland zu der deutschen Sprachinsel Lusern. Der Kulturführer Luis Prader, ein Experte in Sachen deutsche Sprachinseln in Italien, hat den 50 Teilnehmern viel Wissenswertes und Interessantes über die Zimbern in diesem abgelegenen Bergdorf Lusern erzählt. Nach der Besichtigung der Festung Gschwend, ein imposantes Bollwerk des österreichisch-ungarischen Festungsriegel im Ersten Weltkrieg (nahe Lusern), wurden die Imker vom Alt-Bürgermeister Luis Nicolussi Castellan empfangen und durch das Dokumentationszentrum geführt. Zu Mittag gab es bei beim Fredy Gfeffrata Gerst pin finfarla vo Lusern und an khlumma Kanedl pin kees (90 Prozent der 300 Einwoh- ner von Lusern sprechen noch heute den Zimbrischen Dialekt). Auf der Heimreise wurde noch dem Bienenmuseum in Lavarone ein Besuch abgestattet. IM GEDENKEN Gottfried Ralser Der Imkerbezirk Wipptal muss schweren Herzens um einen Menschen trauern, welcher uns sehr viel bedeutet hat. Gottfried Ralser war ein begeisterter Imker und eine Bereicherung für die gesamte Imkerschaft sei es auf Bezirksebene sowie als früherer Ortsobmann der Ortsgruppe Freienfeld. So hat er viel Passion in die Imkerei gesteckt und unsere Ortsgruppe fleißig unterstützt. Die Wipptaler Imkerschaft hat mit Gottfried Ralser ein wertvolles Mitglied verloren, das uns noch lange fehlen wird. Es ist nicht leicht bei einem solchen Anlass die richtigen Worte zu finden, aber wir möchten der Familie viel Kraft, Hoffnung und Zuversicht wünschen. 6 SIB aktuell Ausgabe 11 November 2016

7 Imkerverein Feldthurns Der Ausschuss mit Sponsor. Imkerstammtisch in Feldthurns Die Ortsgruppe von Feldthurns lud am 25. April 2016 am Bienenstand des Ortsobmannes Günther Galiano zu einem Stammtisch ein. Der Obmann konnte den Bezirksobmann Roland Fischnaller, den Vizeobmann Gabriel Vikoler und zahlreiche Imkerinnen und Imker aus Feldthurns, Klausen, Latzfons und Umgebung begrüßen. Dabei wurde der Varroa-Controller präsentiert, der auf Anregung von Mitgliedern zur nachhaltigen Bekämpfung der Varroamilbe angekauft wurde. Diese wird durch dieses Verfahren in der Fortpflanzung gehemmt. Der Einsatz dieses Gerätes kann eine Reduktion der biochemischen Mittel bewirken. Dank der großzügigen Unterstützung der Sponsoren Raiffeisenkasse Filiale Feldthurns, Volksbank Filiale Feldthurns und Ortsbauernrat von Feldthurns konnte die Anschaffung des Varroa- Controllers verwirklicht werden. Der Obmann bedankt sich im Namen der Imkerinnen und Imker von Feldthurns recht herzlich bei den Sponsoren. Für Speis und Trank war bestens gesorgt. Bei einem Glas Wein, Saft, Kuchen, Brötchen und Krapfen wurde noch lange gefachsimpelt. Günther Galiano, Obmann der Ortsgruppe Feldthurns Kurstermine Fachschule Laimburg Cremehonig-Bereitung: Cremehonig erfreut sich bei den Honigkunden und Imkern immer größerer Beliebtheit. Doch Cremehonig ist nicht gleich Cremehonig. In dieser Abendveranstaltung erfährt der interessierte Imker sowohl die Herstellungsverfahren als auch die verschiedenen Techniken die es dazu braucht. Cremehonig ist aber auch die Basis für eine Vielzahl von Veredelungsprodukten. Veranstalter: Fachschule für Obst-, Wein- und Gartenbau Laimburg; Zielgruppe: Imker; Ort: Bildungsstätte für Bienenkunde in Kaltern/Altenburg; Donnerstag, , Uhr; Referent: Fachberater für Bienenzucht Ing. Andreas Platzer; Dauer: 3 Std.; Gebühr: 32, ; Anmeldung: bis , Uhr, bei Frau Pircher, Tel Bienenwachs Gewinnung und Verarbeitung: Be- und Verarbeitung von Bienenwachs zu Mittelwänden und mehr. Unter anderem auch die gesamten technischen Vorbereitungsarbeiten; Veranstalter: Fachschule für Obst-, Wein- und Gartenbau Laimburg; Zielgruppe: Interessierte an der Imkerei und Bienen; Ort: Bildungsstätte für Bienenkunde in Kaltern/Altenburg; Donnerstag, Freitag , jeweils von Uhr; Referent: Fachberater für Bienenzucht Ing. Andreas Platzer; Dauer: 16 Std.; Gebühr: 104, inkl. Verbrauchsmaterial; Anmeldung: bis , von Uhr bei Frau Pircher, Tel Bienenprodukte: Pollen, Propolis Gewinnung, Veredelung und Vermarktung: Die Imkerei ist im Aufschwung und mit ihr auch die verschiedenen Bienenprodukte. Vor allem Propolis und Pollen sind derzeit in aller Munde und viele Imker des Landes tragen sich mit dem Gedanken diese Bienenprodukte zu erzeugen, gewinnen und weiterzuverarbeiten, trauen sich aber nicht so recht daran. In diesem Kurs werden Techniken der Produktion und Verarbeitung gelehrt als auch Tipps zur Vermarktung gegeben inkl. der rechtlichen Hinweise. Veranstalter: Fachschule für Obst-, Wein- und Gartenbau Laimburg; Zielgruppe: Interessierte an der Imkerei und Bienen; Ort: Bildungsstätte für Bienenkunde in Kaltern/Altenburg; Montag, Dienstag, , jeweils von 8.00 bis Uhr; Referent: Fachberater für Bienenzucht Ing. Andreas Platzer; Dauer: 16 Std.; Gebühr: 94, inklusive Verbrauchsmaterial; Anmeldung: bis von Uhr bei Frau Pircher, Tel Ausgabe 11 November 2016 SIB aktuell 7

8 Kurstermine Fachschule Fürstenburg Kurse für das Schuljahr 2016/17 im Bereich Imkerei Herstellen von Lippenbalsam und Cremen für den Hausgebrauch: Herstellung von Lippenbalsam, Cremen und Salben für den eigenen Bedarf in Theorie und Praxis; Veranstalter: Fachschule für Land- und Forstwirtschaft Fürstenburg; Zielgruppe: Interessierte; Ort: Fachschule für Land- und Forstwirtschaft Fürstenburg Burgeis; Dienstag, ; Referenten: Valentin Habicher und Othmar Telfser; Fachlehrer an der Fachschule; Dauer: Uhr; Gebühr: 25, ; Anmeldung: bis Freitag, , Tel ; Teilnehmer: max. 12. Lehrgang Imkerei Grundmodul 2017: Theorie und Praxis zu den grundlegenden Bereichen der Imkerei, z. B.: Biologie der Honigbiene, Imkern im Jahresverlauf, Jungvolkbildung und einfache Wege der Königinnenzucht, Krankheiten der Honigbiene, Honigernte, Bienenprodukte und vieles mehr; Veranstalter: Fachschule für Land- und Forstwirtschaft Fürstenburg in Zusammenarbeit mit der Südtiroler Imkerschule; Zielgruppe: Angehende Imker/Innen, Interessierte; Ort: Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung Kortsch; Freitag, , Uhr; Informationsabend zum Lehrgang (in Kortsch); Referent: WL Engelbert Pohl; Kursleitung: Valentin Habicher, Fachlehrer Fürstenburg; Dauer: von Februar bis Oktober 2017 (90 WBh); Gebühr: 325, ; Anmeldung: bis Freitag, , Tel oder im Büro des Imkerbundes, Tel ; Teilnehmer: begrenzte Teilnehmerzahl. Imkerei Schnupperkurs Obervinschgau 2017: Wer Interesse an Bienen und Imkerei hat, kann hier konkrete Einblicke in die Bienenhaltung und Imkerei bekommen. Speziell für Personen, die noch keinen Kontakt mit Bienen gehabt haben, aber schon lange den Wunsch haben, selbst mit der Bienenhaltung zu beginnen. Wie leben Bienen? Wie werden Bienen gehalten? Welche Bienenprodukte gibt es? Dies sind einige Fragen die in diesem Kurs beantwortet werden. Veranstalter: Fachschule für Land- und Forstwirtschaft Fürstenburg; Zielgruppe: Interessierte bzw. angehende Imker/Innen; Ort: Fachschule für Landund Forstwirtschaft Fürstenburg; Freitag, , Uhr (weitere 3 Treffen werden am Beginn des Kurses vereinbart); Referenten: Valentin Habicher und Othmar Telfser; Kursleitung: Valentin Habicher, Fachlehrer Fürstenburg; Gebühr: 74, ; Anmeldung: bis Montag, , Tel ; Teilnehmer: begrenzte Teilnehmerzahl. Kurstermine Fachschulen Salern und Dietenheim Cremehonigbereitung: Donnerstag, , Uhr, in der Fachschule für Landwirtschaft Dietenheim; Referent: Andreas Platzer; Anmeldungen unter Tel oder christa.feichter@schule.suedtirol.it HACCP-Hygieneschulung: Dienstag, , Uhr, an der Fachschule für Landwirtschaft Salern, Referent Andreas Platzer; Anmeldung unter Tel oder karin.wieser2@ schule.suedtirol.it Imkerei-Schnupperkurs: Freitag, und Freitag, , jeweils von Uhr in der Fachschule für Landwirtschaft Dietenheim. Es folgen 2 halbe Praxistage im Mai; Referenten: Erich Larcher und Stefan Tasser; Anmeldung: Fachschule Dietenheim unter Tel oder christa.feichter@schule.suedtirol.it Imkerei-Grundmodul der Fachschulen Salern und Dietenheim: Beginn am Freitag, , Uhr; in der Fachschule Salern; es folgen halb- und ganztägige Veranstaltungen im Zeitraum Jänner bis Oktober 2017 mit verschiedenen Fachreferenten; Anmeldung: Fachschule Dietenheim unter Tel , christa.feichter@schule.sued tirol.it oder Fachschule Salern Tel , karin.wieser2@schule.suedtirol.it Info-Blatt des Südtiroler Imkerbundes Sitz der Geschäftsleitung: Südtiroler Imkerbund, Galvanistraße 38, Bozen, Tel , Fax Info@suedtirolerimker.it / Internet: Eigentümer: Südtiroler Imkerbund Herausgeber: in der Person des gesetzlichen Vertreters der Obmann des Südtiroler Imkerbundes, Engelbert Pohl, Moosweg 9, I Kastelbell, Tel Verantwortlicher Direktor: Georg Viehweider Genehmigung des Tribunals: BZ. R. St. Nr. 19/97 vom 21. Oktober SIB aktuell Ausgabe 11 November 2016