Kontrollfragen zur Vorlesung Vermittlungstechnik / Kommunikationsnetze

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1 Kontrollfragen zur Vorlesung Vermittlungstechnik / Kommunikationsnetze Stand 11. April 2007 Anmerkungen: Natürlich wird in der mündlichen Prüfung nur das abgefragt, was auch in der Vorlesung beziehungsweise in den Übungen behandelt worden war. Fragen zu anderen Themen, die in früheren Semestern zum Stoff zählten, jetzt aber nicht mehr vermittelt werden, müssen in der Prüfungsvorbereitung nicht berücksichtigt werden. 1. Grundlegendes 1. Erläutern Sie das Grundmodell der Telekommunikation. Was bedeutet dabei der Begriff "Medium"? 2. Wie kann ein Kommunikationsdienst charakterisiert werden? Kann ein solcher Dienst weiter zerlegt werden? 3. Was versteht man unter der Qualität eines Kommunikationsdienstes? 4. Wie hängen Kommunikationsdienst und Kommunikationsprotokoll zusammen? 5. Warum erfährt das Internet heutzutage einen derartigen Boom? 2. Vermittlungsprinzipien 1. Wozu dient die Vermittlung? In welchen Netzen kommt man ohne sie aus? Warum sind nicht alle Netze so aufgebaut? 2. Beschreiben Sie den Unterschied zwischen Vermittlung und Signalisierung. Welche Schicht des ISO/OSI-Basisreferenzmodells ist für die Vermittlung zuständig? Welche Instanzen sind notwendig für den Vermittlungsvorgang? 3. Welche Vermittlungsprinzipien können Sie unterscheiden? 4. Wie funktioniert die Vermittlung in öffentlichen analogen Kommunikationsnetzen? Was versteht man dabei unter einer mehrstufigen Link-Anordnung? Diskutieren Sie deren Vor- und Nachteile 5. Wie kann die Anzahl der Koppelpunkte bei einer gegeben Teilnehmerzahl minimiert werden? Was muss man dabei beachten?. 6. Erläutern Sie das Prinzip des Zeitmultiplex. Erläutern Sie das beim ISDN zum Einsatz kommende Zeitmultiplex. Was unterscheidet dieses Zeitmultiplex von dem, wie es beispielsweise bei X.25 oder im Internet zum Einsatz kommt?

2 7. Was versteht man unter einem Übermittlungsabschnitt? Warum ist dieses Konzept für speichervermittelte Netze relevant? 8. Über welche Ressourcen müssen speichervermittelnde Netzknoten verfügen? Was passiert, wenn diese Ressourcen knapp werden? 9. Was unterscheidet die Nachrichtenvermittlung von der Paketvermittlung? 10. Welche beiden Ausprägungen der Paketvermittlung kennen Sie? Beschreiben Sie die Vor- und Nachteile der jeweiligen Ausprägung. Geben Sie Anforderungen seitens der Anwendungen an, gemäß derer Sie sich für die eine respektive andere Ausprägung entscheiden würden. 11. Beschreiben Sie den Begriff der virtuellen Verbindung. Geben Sie Protokolle an, die dieses Vermittlungsverfahren realisieren. 12. Worin unterscheidet sich eine feste virtuelle Verbindung von einer gewählten virtuellen Verbindung? 3. Wegewahl 1. Welche Komponenten sind an der Wegewahl beteiligt. Beschreiben Sie die jeweiligen Aufgaben. 2. Was ist eine Routing-Tabelle? Welche Informationen müssen wenigstens in einer Routing-Tabelle enthalten sein? Wie wird eine Routing-Tabelle erstellt? 3. Was bedeutet das Adjektiv statisch in Zusammenhang mit Routing-Verfahren? 4. Beschreiben Sie den Unterschied zwischen zentralem und verteiltem Routing. 5. Wie funktioniert eine Wegewahl nach dem Prinzip des Flutens? Was sind die Vorteile, wo sehen Sie Nachteile? 6. Das Delta-Routing kombiniert zentrales und isoliertes Routing. Erklären Sie, wie die diese Kombination vonstatten geht. 7. Auf welche Information hin wird beim Distance Vector Routing die Wegewahl getroffen? Erklären Sie das hierbei auftretende Count to Infinity -Problem. 8. Was unterscheidet das Distance Vector Routing vom Link State Routing? 9. In großen Netzen wird üblicherweise ein hierarchisches Routing eingesetzt. Erläutern Sie dieses und gehen Sie dabei auf die jeweils verwendeten Routing-Tabellen ein. 10. Warum muss für die Gruppenkommunikation ein spezielles Wegewahlverfahren verwendet werden? 4. Flusssteuerung, Lastkontrolle und Dienstgüte (QoS) 1. Was versteht man unter Lastkontrolle? Welche Systeme müssen dabei kooperieren? 2. Wo können Engpässe bei einem Kommunikationsvorgang auftreten? Welche Konsequenzen haben diese? 3. Welche Vorgehensweise der Flusssteuerung kennen Sie? Erläutern Sie diese. 4. Wie funktioniert die implizite Flusssteuerung. Was sind ihre Nachteile?

3 5. Was versteht man im Zusammenhang mit Kommunikationsnetzen unter einer Verklemmung und wie kommt diese zustande? 6. Wie funktioniert ein Rückstau in Kommunikationsnetzen? 7. Was versteht man unter der Speicherkapazität einer Übertragungsstrecke und welche Auswirkungen hat diese? 8. Welcher Unterschied besteht zwischen einer kreditbasierten und einer ratenbasierten Flusskontrolle? 9. Vergleichen Sie die Begriffe "Staukontrolle" und "Verkehrskontrolle", wie sie in der Vorlesung eingeführt wurden. 10. Was versteht man unter Quality of Service und wie kann dieser erreicht werden? Leiten Sie daraus die relevanten Komponenten einer QoS-Architektur ab. 5. Gruppenkommunikation 1. Welche Kommunikationsformen kennen Sie? Beschreiben Sie die Unterschiede und die Beziehungen untereinander. 2. Welche Merkmale einer Kommunikationsgruppe sind für die Realisierung eines Gruppenkommunikationsdienstes wichtig? 3. Welche Art der Adressierung kann in einer Gruppenkommunikation verwendet werden? 4. Wie können Gruppenkommunikationsdienste realisiert werden? 5. Zu welchen Kommunikationsformen kommt es bei einer Gruppenkommunikation? Was passiert bei Fehlerfällen? 6. Für das Multicast-Routing wird häufig ein Spanning-Tree-Verfahren eingesetzt. Was steckt hinter einem solchen Verfahren? Erläutern Sie dessen Zweck. 7. Welches Verfahren zur Weiterleitung von Gruppenkommunikationspaketen wird im so genannten MBone verwendet? Welchen Grund kennen Sie dafür? 8. Warum ist bei einer Gruppenkommunikation eine Ordnungssemantik relevant? Was wird damit ausgesagt? 9. Wieso reicht es nicht aus, den Paketen einfach einen Absendezeitstempel mitzugeben? 10. Bei einer Gruppenkommunikation spielt die Happened-Before -Relation eine Rolle. Erläutern Sie, was damit gemeint ist. Wie kann diese Relation erreicht werden? 11. Was versteht man unter einer Totalordnung? Muss dabei die erreichte Ordnung der realen Ordnung bezüglich Paketsendezeiten entsprechen? 6. X.25 und Frame Relay 1. Welche Schichten des ISO/OSI-Basisreferenzmodells umfasst der X.25-Standard? Geben Sie an, was jeweils standardisiert wird. 2. Bei X-Schnittstellen wird oft das Prinzip Function by Code erwähnt im Gegensatz zu Function by Wire, das bei den V-Schnittstellen realisiert wurde. Erläutern Sie diese beiden Prinzipien.

4 3. Welche Eigenschaften weist das High-Level Data Link Control Protocol auf? 4. In welchen Konfigurationen kann HDLC betrieben werden? 5. Beschreiben Sie grob den Aufbau eines HDLC-Rahmens. Was für Blocktypen können unterschieden werden und woran werden diese Typen im Block kenntlich gemacht? 6. Ein Information Frame in HDLC beinhaltet eine Sende- und eine Empfangsfolgenummer. Welche Bedeutung haben diese Nummern? Wie kann hierdurch eine Datenflussregulierung stattfinden? 7. Welche Steuerinformationen werden auf Schicht 3 in X.25 dem Paket hinzugefügt? 8. Erläutern Sie die Bedeutung der logischen Kanalnummer. Wie kommt diese zustande? 9. Was für eine Form des Multiplex ermöglicht die Vermittlungsschicht bei X.25? Über wie viele Schicht-2-Verbindungen verfügt eine X.25-Dateneindeinrichtung? 10. Wie lange kann eine X.25-Adresse sein? Wie häufig muss diese übertragen werden? 11. Warum findet auch auf Schicht 3 bei X.25 eine Flusskontrolle statt, obwohl diese ja bereits auf der Sicherungsschicht in HDLC realisiert wird? 12. Beschreiben Sie grob den Funktionsumfang von X Was unterscheidet Frame Relay besonders von X.25? Welche Voraussetzungen werden dabei stillschweigend angenommen? 14. Frame Relay verfügt in der Rahmenstruktur über eine Forward Explicit Congestion Notification und eine Backward Explicit Congestion Notification. Erläutern Sie deren Bedeutung anhand eines Beispiels. 7. Fernsprechnetze und ISDN 1. Wie verlief die Digitalisierung des Fernsprechnetzes? Begründen Sie diese Vorgehensweise! 2. Welchen Umfang hat ein ISDN-Basisanschluss? 3. ISDN weist verschiedene Referenzpunkte auf. Erläutern Sie den allgemeinen Sinn und Zweck der Definition von Referenzpunkten und konkretisieren Sie dieses am Beispiel ISDN. 4. Welche ISDN-Verkabelung benötigen sie beim Teilnehmer? 5. Welche Aufgaben erfüllt die S 0 -Teilnehmerschnittstelle? 6. Welche Codierung wird auf der S 0 -Teilnehmerschnittstelle verwendet? Welche Vorteile bietet diese Codierung? 7. Warum gibt es unterschiedliche Rahmenstrukturen auf dem S 0 -Bus? Beschreiben Sie grob die Bestandteile der jeweiligen Rahmen. Welche Aussagen können Sie über einen solchen Rahmen treffen? 8. Erläutern Sie den Zugriff auf den D-Kanal. 9. Was können Sie über die U k0 -Schnittstelle aussagen? 10. Welches Übertragungsverfahren wird in Deutschland auf der U k0 -Schnittstelle verwendet? Welche Alternativen hätte es noch gegeben? 11. Ordnen Sei ISDN in das ISO/OSI-Basisreferenzmodell ein.

5 12. Welche Adressen werden im D-Kanal auf Schicht 2 verwendet? Wie werden diese Adressen vergeben? 13. Erläutern Sie den Aufbau von ISDN-Adressen! 14. Warum spricht man im D-Kanal von einem Netzzugangsprotokoll? 8. Signalisierung in öffentlichen Netzen 1. Wie werden die Informationen im Inneren des digitalen Telefonnetzes übertragen? Welche zwei Realisierungsmöglichkeiten können dabei unterschieden werden? 2. Welche Netzelemente können bei SDH unterschieden werden? 3. Welche Arten der Signalisierung gibt es? Worin unterscheiden diese sich? 4. Wie hängen bei der Zentralen Zeichengabe Nr. 7 Zeichengabe- und Nutzkanalnetz zusammen? 5. Welche Funktionsbereiche und Komponenten beinhaltet SS7? 6. Was unterscheidet die herkömmliche Signalisierung mittels SS7 von der Signalisierung in einem Intelligenten Netzwerk? 7. Welche IN-Dienste kennen Sie? Beschreiben Sie den Ablauf eines beispielhaften Dienstes. 8. Welche Adressen macht ein Intelligentes Netz möglich? 9. Was bietet die persönliche Kommunikation im IN? Was ist hierzu notwendig? 10. Was verbirgt sich hinter dem Begriff Active Network. Erläutern Sie zwei prinzipielle Ansätze. 9. Breitband-ISDN und Asynchroner Transfermodus 1. Warum wurde eine über ISDN hinaus gehende Breitband-ISDN-Architektur definiert? 2. Welche Prinzipien stecken hinter ATM? 3. Erläutern Sie den Aufbau einer ATM-Zelle! Ist dieser Aufbau abhängig von der gewünschten Dienstklasse? 4. Welches Verbindungskonzept steckt hinter ATM? Wodurch können manche ATM- Vermittlungseinrichtungen einfacher gestaltet werden? 5. Unterscheiden Sie die Verkehrsarten, die ATM unterstützt. Was ist für die Bereitstellung einer bestimmten Verkehrsart notwendig? 6. Welchen Sinn erfüllt die ATM-Adaptation Layer? 7. Erläutern Sie das Protokollreferenzmodell des B-ISDN! Wo ist die Signaling AAL einzuordnen? 8. Was ist die Aufgabe der physikalischen Schicht in ATM? Welche Techniken können dabei Einsatz finden? 9. Warum gibt es unterschiedliche AALs? Welche AALs kennen Sie? 10. Erläutern Sie die Unterteilung einer AAL.

6 11. Auf welcher Ebene werden in ATM Daten gegen Übertragungsfehler gesichert? Wie erfolgt diese Sicherung? 12. Erläutern Sie die B-ISDN-Referenzkonfiguration! 10. xdsl 1. Charakterisieren Sie den Datennetzzugang über ein Fernsprechnetz. Was könnte durch Umgehung der Vermittlungstechnik und der Teilnehmeranschlusstechnik des Fernsprechnetzes erreicht werden? 2. Welche xdsl-technologien kennen Sie und worin unterscheiden diese sich? 3. Beschreiben Sie das ADSL-Referenzmodell. 4. Ist es auch bei einem analogen Telefonanschluss gleichzeitig möglich, zu telefonieren und mittels ADSL eine Datenverbindung zu betreiben? 5. Mit skydsl wurde eine etwas andere breitbandige Datennetzzugangstechnik vorgestellt. Erläutern Sie diese. 6. Welche Übertragungsraten bietet skydsl? 12. Netzmanagement 1. Was können Sie als treibende Kräfte im Bereich des Netzmanagements identifizieren? 2. Welche Dimensionen nimmt das Netzmanagement an? Unterscheiden Sie jeweilige Aspekte. 3. Warum werden beim Netzmanagement einzelne Zeithorizonte unterschieden. 4. Was bedeutet die Abkürzung FCAPS in Zusammenhang mit Netzmanagement? 5. Welche Instanzen werden im Netzmanagement unterschieden und was sind die jeweiligen Aufgaben? 6. Was ist ein Managed Object und woraus besteht es? Illustrieren Sie Ihre Antwort am Beispiel eines netzfähigen Druckers. 7. Wozu dient ein Netzmanagementprotokoll? Welche Dienstprimitive können in einem derartigen Protokoll realisiert sein? 8. Welche Managementarchitekturen kennen Sie und wie unterscheiden diese sich? 9. Was ist eine MIB? 10. Welches Protokoll kommt im Internet zum Netzmanagement zur Anwendung? Wie würden Sie es im Gegensatz zu den ISO/OSI-Managementprotokollen beschreiben?

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