Grundlagen der Vermittlungstechnik
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- Sabine Lehmann
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1 Grundlagen der Vermittlungstechnik von Gerd Siegmund 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Fachbereich'Materialwissenschaft dertechn. Hochschule Darmstadt Inv.-Nr.: R. v. Decker's Verlag, G. Schenck Heidelberg
2 Inhaltsverzeichnis Geleltwort Vorwort V VII I. Grundbegriffe der Nachrichtenvermittlung 1 Aufgaben der Nachrichtenvermittlung Das Kommunikationsmodell Der Dienstbegriff Nachrichtenverbindung Nachrichtenvermittlung Aufbau eines Nachrichtenvermittlungsnetzes Grundsätzlicher Aufbau einer Vermittlungsstelle Vermittlungsprinzipien Gremien für Normung und Standardisierung 16 2 Koppelnetze Allgemeines Raumvielfach-Koppelnetze Zeitmultiplex-Koppelnetze 30 3 Verkehrstheorie ' Einführung Grundbegriffe Verkehrsmodelle 38 4 Die grafische Beschreibung^sprache SDL Die Grundelemente von SDL.? Verwendung der Symbole in einem Diagramm Beispiel-SDL-Diagramm 44 5 Übungen ' 47 II. Fernsprechvermittlungstechnik 1 Der Teilnehmeranschluß im Fernsprechnetz Der analoge Fernsprechapparat 51 2 Ortsvermittlungstechnik Die Anfänge der Ortsvermittlungstechnik Ortsvermittlungssysteme 55 IX
3 2.3 Ortsvermittlungsstellen mit mechanischen Wählern Die Steuerung von Vermittlungsanlagen Die Vermittlungsstellen im Ortsnetz Die Rufnummernvergabe im Ortsnetz Digitale Ortsvermittlungssysteme (DIVO) Das digitale Ortsnetz Telekommunikationsanlagen Fernvermittlungstechnik Die Netzgestaltung Kennzahlenplan und geographische Netzeinteilung Verbindungsaufbau Fernvermittlungssysteme." Die internationale Fernvermittlungstechnik Übungen 121 III. Datenvermittlungstechnik 1 Grundlagen der Datenvermittlung Benutzerklassen Leistungsmerkmale Statistische Merkmale Verbindungssteuerung Datennetze Architekturmodell für offene Kommunikationssysteme Merkmale bestehender öffentlicher Netze in Deutschland Das Fernsprechnetz Das Funktelefonnetz Der Telepointdiensf Datenübertragung i$i Fernsprechnetz Telex DATEX-L DATEX-P Datendirektverbindungen VBN > ISDN DATEX-L Das DATEX-L-Netz Schnittstellen im DATEX-L DATEX-P Einführung in die Datenpaketvermittlung Das DATEX-P-Netz Die X.25-Schnittstelle Local Area Networks (LAN) 177 X
4 6.1 LAN im Referenzmodell Ethernet Token-Ring FDDI Höhere Schichten in LAN-Systemen Übungen 186 IV. ISDN-Grundlagen 1 Einführung Dienste im ISDN Der ISDN-Netzzugang Mehrfachausnutzung der Anschlußleitung Signalisierung im ISDN Adressierung Netzübergänge Die Teilnehmeranschluß-Konfiguration (Basisanschluß) Die Basisanschluß-Schnittstellen Die U-Schnittstelle Die SO-Schnittstelle 214 V. Die Teilnehmersignalisierung 1 Das D-Kanal-Protokoll DSS Die Protokollarchitektur Das Protokoll der Schicht 1^ Das Protokoll der Schicht 2^ Das Protokoll der Schicht Die Nachrichten der Schicht 3 (E-DSS1) Die Informationselemente Beispiele für den Nachrichtenaufbau ' Beispiele für Protokollabläufe >, Protokollablauf für eine leitungsvermittelte Verbindung Aufruf und Steuerung von Dienstmerkmalen Dienstmerkmale im EURO-ISDN 271,2.4 Protokollablauf für einige Dienstmerkmale SDL-Diagramm für die Schicht Implementation des D-Kanal-Protokolls Grundsätzliche Betrachtung 279,3.2 Die Kommunikation zwischen den Schichten 280 ' 3.3 Test einer Instanz 295 Paketvermittlung im ISDN 296 i XI
5 4.1 Die CCITT-Empfehlung X Frame Mode Bearer Service Übung 317 VI. Signalisierung zwischen ISDN Vermittlungsstellen 1 Grundlagen des CCITT-Zeichengabesystems Nr Das CCITT-Zeichengabesystem Nr. 7 Schichtenmodell Der Nachrichtentransferteil (MTP), Schicht Der Nachrichtentransferteil (MTP), Schicht Der Nachrichtentransferteil (MTP), Schicht Der Transportfunktionsteil (TF), Schicht Der ISDN-Anwenderteil (ISDN UP), Schicht 4 (5) Nachrichten des ISDN-Anwenderteils Verbindungsbeispiele Verbindungsauf- und -abbau Automatischer Rückruf bei Besetzt Anwendungen des CCITT-Zeichengabesystems Nr Intelligente Netze Management von Kommunikationsnetzen Zellulare Mobilfunksysteme 333 VII. Endgeräte und TKAnl am ISDN 1 ISDN-Netzaspekte Die Teilnehmervensiittlungsstelle (TVSt) Netzstrukturänderupgen Fremdanschaltung 342 j 2 Endgeräte am ISDN Der ISDN-Fernsprechapparat Der PC am ISDN ' PC-Schnittstellen \ 349! 3.2 PC-Anwendungen Terminaladaptoren Funktionen innerhalb eines Terminaladapters Signalisierungsumsetzung X.21 / D-Kanal-Protokoll TKAnl am ISDN Schnittstellen zur DIVO Schnittstellen zu den Endgeräten an einer TKAnl 357] 5.3 Festlegungen für Festverbindungen 359j 5.4 Privatnetze 36 6 Übungen 3? XII-
6 r VIII. Breitband-ISDN 1 Einführung Dienste im Breitband-ISDN ATM-Grundlagen Vergleich der Übermittlungsverfahren ATM-Übermittlung Multiplexen von verschiedenen Verbindungen Statistische Aspekte Aufbau einer ATM-Zelle Funktionen der VPI- und VCI -Felder ATM im Referenzmodell Die Bitübertragungsschicht Die ATM-Schicht Die Adaptionsschicht Die höheren Schichten Die Teilnehmer-Netz-Schnittstelle Der B-ISDN-Netzzugang Die Referenzkonfiguration Die Rahmenstruktur für die 150-Mbit/s-Schnittstelle Die Rahmenstruktur für die 600-Mbit/s-Schnittstelle Die Signalisierung an der Teilnehmer-Netz-Schnittstelle B-DSS ATM-Vermittlungstechnik Verbindungskonfigurationen Prinzipieller Ablauf einer ATM-Vermittlung ATM-Netze ' Funktionen in einer ATM -Vermittlungsstelle > ATM-Koppelnetze ' Zellenbearbeitung am Koppelnetz-Eingang Metropolitan Area Networks (MAN) Grundprinzipien.^ Die MAN-Slots > MAN-Vermittlungssysteme f Die MAN-Referenzkonfiguration Der Übergang vom MAN zum ATM Die Synchrone Digitale Hierarchie (SDH) ' Das SDH-Konzept.\ SDH-Strukturen Elemente der SDH Übungen 449 XIII
7 IX. Anwendungen 1 Einführung Die Anwendungsschicht Anwendungsunabhängige Dienstelemente Anwendungsspezifische Dienstelemente (Beispiele) Beispiele für Anwendungen Message Handling-Systeme (X.400) Office Document Architecture (ODA) Electronic Data Interchange For Administration Commerce and Transport Elektronische Verzeichnisse (X.500) Computer Supported Telecommunications Application (CSTA) ISDN-Anwendungen 470 Schlußwort 471 X. Anhang 1 Lösungen zu den Übungen Literatur Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen Stichwortverzeichnis ' 499 XIV
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