Intelligente Netze. Funktionsprinzip Definition und Aufgaben IN - Dienste
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- Ernst Koenig
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1 Intelligente Netze Funktionsprinzip Definition und Aufgaben IN - Dienste
2 Aufgabe intelligenter Netze Durch Zugriff aller Vermittlungsstellen eines Netzes Anwender (Dienstteilnehmer) auf eine zentrale Datenbank (SCP) Rasche und flexible Einführung neuer Dienste Generierung von Dienstvarianten durch den Anwender (Dienstteilnehmer) selbst Änderung der Dienstdaten durch den Anwender (Dienstteilnehmer) Bessere Nutzung des Nutzkanalnetzes, da Datenbankabfragen nur über ZGV7 POEL 2007 Intelligente Netze 2
3 Rollen im IN Netzbetreiber (Network Operator) IN Betreiber (IN-Operator) Dienstbetreiber (Service Operator) Dienstanbieter (Service Provider) Dienstteilnehmer (Service Subscriber) Dienstnutzer (Service User) POEL 2007 Intelligente Netze 3
4 IN - Dienstkomponenten Rechnung Verbindungssteuerung Verbindungsstatistiken Customer Service Control CSC PSTN/ISDN POEL 2007 Intelligente Netze 4
5 Entgeltverrechnung Die Erfassung des Gesamtentgeltes findet in der Vermittlungsstelle des A-Tln statt. Entgelt Komponenten: Verbindungsentgelt TK-Netz Entgelt für die Benutzung des IN- Dienstes, incl. Teilnehmerentgelt des Dienst- Teilnehmers Entgeltaufteilung: nur Dienstnutzer = A-Teilnehmer nur Dienstteilnehmer = B-Teilnehmer Aufteilung zwischen beiden POEL 2007 Intelligente Netze 5
6 Entgeltverrechnung IN Dienstenutzer Dienstteilnehmer PSTN/ISDN Netzbetreiber POEL 2007 Intelligente Netze 6
7 Komponenten eines IN SMP Datex - P - Netz SCP INAP ZGV7 - Netz SMAP SCEP CSC Network Operator IN Operator Service Operator Service Provider S Service Switching Point SMP Service Management Point CSC Customer Service Control IP Intelligent Peripheral SCP Service Control Point SCEP Service Creation Environment Point S IP S Service Subscriber Service User VSt PSTN/ISDN VSt SMAP Service Management Access Point INAP IN Anwendungsprotokoll POEL 2007 Intelligente Netze 7
8 Aufbau einer IN-Verbindung VSt Rechner S SCP A wählt IN-RN IN-RN aktuelle B-RN IN-RN aktuelle B-RN Verkehrsführungstabelle Wegesuche KN Einstellung Vermittlungsstelle Intelligentes Netz POEL 2007 Intelligente Netze 8
9 Wegedurchschaltung / Zielansteuerung Sie kann von folgenden Komponenten abhängig gemacht werden von: Herkunft des Anrufs Zeit (Wochentag, Feiertag, Uhrzeit) Abfragequoten Zustand des Ziels. POEL 2007 Intelligente Netze 9
10 Verkehrsführungstabelle Herkunft Tag Uhrzeit Quote Ziel bei Besetzt Süd Mo Sa 08:00 12:00 50% Ziel 1 Ziel 2 Mo Sa 12:00 08:00 50% ZieI 2 Ziel 1 So 100 % Ziel 3 Ansage Nord Mo Sa 100 % Ziel 4 Ziel 1 So 100% Ziel 3 Ansage POEL 2007 Intelligente Netze 10
11 Congestion Control Sie dient dem Überlastschutz des IN. Die Überlastabwehr erfolgt dienstbezogen auf mehreren Ebenen: im PSTN / ISDN selbst (hier kann das Feature Leaky Bucket verwendet werden), im Service Switching Point (Feature Call Gapping) und im Service Control Point. POEL 2007 Intelligente Netze 11
12 IN Conceptual Model Es repräsentiert vier verschieden Gesichtspunkte eines IN, wobei es keine Wechselwirkung zwischen den Schichten gibt: Physikalische Gesichtspunkte (Physical Plane), Gesichtspunkte der Funktionsverteilung (Distributed Functional Plane), Gesichtspunkte globaler Funktionalität (Global Function Plane) und Servicegesichtspunkte (Service Plane). POEL 2007 Intelligente Netze 12
13 Physical Plane CSC SMP SMAP SCP S INAP IP PSTN/ISDN POEL 2007 Intelligente Netze 13
14 Gesichtspunkte der Funktionsverteilung (Distributed Functional Plane) Sie ordnen den physikalischen Elementen logische Funktionen zu Beim S die Call Control Function CCF und die Switching Function SSF Beim SCP die Service Control Function SCF CCF = Ruf- und Verbindungsbearbeitung unabhängig vom IN SSF = Informationsaustausch zwischen CCF und SCF zur Beeinflussung der CCF POEL 2007 Intelligente Netze 14
15 Global Functional Plane Sie erlauben die Realisierung des SCEP- Konzeptes Sie betrachten das IN als Gesamtheit und spiegelt die Sicht eines Dienste-Entwicklers wider. Die Dienste werden durch die Aneinanderreihung von Servie Independent Building Blocks und ohne Kenntnis der Realisierung im Netz entwickelt. POEL 2007 Intelligente Netze 15
16 Freephone FPH (Gebührenfreie Rufnummer) SCEP Diensteteilnehmer (Datenmanagement) SMP SCP IN Diensteteilnehmer Kundenkontakt 8:00 bis 16:00 Uhr NIF KN NIF Rechner- Steuerung TIF analog KN NIF NIF KN TIFBA TIF PRA Rechner-Steuerung PSTN/ISDN TIF an al og TIFBA TIF PR A Rechner- Steuerung 16:00 bis 20:00 Uhr Dienstenutzer 20:00 bis 8:00 Uhr POEL 2007 Intelligente Netze 16
17 TIFBA Universal Number (Einheitliche Rufnummer) SCEP Diensteteilnehmer (Datenmanagement) SMP SCP IN Diensteteilnehmer Arztpraxis NIF KN NIF Rechner- Steuerung ARU TIF analog KN NIF NIF KN TIFBA TIF PRA Rechner- Steuerung PSTN/ISDN TIF an al og TIF PRA Rechner- Steuerung Arzt bei Patient Dienstenutzer ARU Mobilnetz Arzt unterwegs POEL 2007 Intelligente Netze 17
18 Televotum SCEP Diensteteilnehmer (Datenmanagement) SMP SCP IN NIF KN NIF Statistikanzeige Rechner- Steuerung NIF KN TIF anal og TIFBA TIF PRA Dienstenutzer TIF analog KN NIF TIFBA TIF PRA Rechner- Steuerung Rechner- Steuerung PSTN/ISDN Diensteteilnehmer TV-Sendung POEL 2007 Intelligente Netze 18
19 Virtuelle private Netze POEL 2007 Intelligente Netze 19
20 Merkmale eines VPN Private Numbering Plan (PNP; privater Numerierungsplan), On-Net-Calling und Virtual-On-Net-Calling, Off-Net-Calling, Off-Net-Access, Screening Profile (Anrufberechtigungsprofile), Closed User Group (CUG; geschlossene Benutzergruppen), Follow Me und Call Routing. POEL 2007 Intelligente Netze 20
21 Virtual Card Calling Dieser Dienst ermöglicht Anrufe über ein eigenes Dienstekonto, Vorteile sind: Weltweit bargeldlos telefonieren Dienstzugang erfolgt über international FPH Weltweiter Zugang zu sprachkundigem Operator Keine Gebühreninformation zum Endgerät = kein Hotelzuschlag Gleiches Konto für mehrere Personen mit unterschiedlichem PIN POEL 2007 Intelligente Netze 21
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