Kontrollfragen zur Vorlesung Planung und Verwaltung von Kommunikationsnetzen

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1 Kontrollfragen zur Vorlesung Planung und Verwaltung von Kommunikationsnetzen Prof. Jochen Seitz Dr.-Ing. Maik Debes Stand: 11. Juli 2014 Die hier aufgelisteten Kontrollfragen beziehen sich auf die einzelnen Kapitel der Vorlesung. Sie dienen dazu, den Stoff der Vorlesung zu vertiefen und an verschiedenen Stellen Querbezüge zwischen einzelnen Kapiteln herzustellen. Sie sind somit genau wie die einzelnen Übungsblätter Grundlage für die Prüfungsvorbereitung. Es kann aber nicht erwartet werden, dass die Fragen in genau dieser Weise gestellt werden. Es gibt (zumindest am Fachgebiet Kommunikationsnetze) keine Musterlösung für diese Kontrollfragen. Sie sollten eigentlich mit Hilfe der Vorlesung beantwortbar sein. Sollten dennoch Fragen offen bleiben, so wenden Sie sich bitte an Dr.-Ing. Maik Debes oder Prof. Jochen Seitz. 1 Einleitung 1. Welche Komponenten werden im Rahmen des Netzmanagements berücksichtigt? 2. Wie können Managementdomänen festgelegt werden? 3. Welche Dimensionen des Netzmanagements können unterschieden werden? 4. Wie unterschiedet sich das Netzmanagement nach der Zeit, in der eine Managementaktion ausgeführt sein muss? Welche Managementaktionen können Sie dabei als Beispiele anführen? 5. Welche Anforderungen muss ein Managementsystem erfüllen? 2 Allgemeine Grundlagen des Netzmanagements 1. Erläutern Sie den Netzmanagement-Regelkreis. 2. Wie sieht die funktionale Aufteilung des Netzmanagements aus? Geben Sie beispielhafte Anwendungen, die Sie den einzelnen Bereichen zuordnen. 1

2 3. Welche Instanzen werden beim Netzmanagement unterschieden? Erläutern Sie, wie diese ganz allgemein zusammenarbeiten. 4. Wie ist im Allgemeinen der Aufbau eines Managementsystems? 5. Mit Hilfe von Managed Objects werden zu verwaltende Komponenten modelliert. Erläutern Sie die allgemeinen Bestandteile eines solchen Managed Objects. 6. Was versteht man unter einer Management Information Base? Wozu wird diese gebraucht? 7. Welche Funktionen muss im Allgemeinen ein Managementprotokoll bereitstellen? 8. Welche Klassen von Managementsystemen können unterschieden werden? Erläutern Sie die Unterschiede. 3 Das ISO/OSI-Managementrahmenwerk 1. Woraus besteht das ISO/OSI-Managementrahmenwerk? 2. Warum kann man bei ISO/OSI-Managed Objects von einem objektorientierten Paradigma sprechen? 3. Wie werden bei ISO/OSI Managed Objects definiert? 4. Welche Operationen sieht das ISO/OSI-Management auf Managed Objects vor? 5. Nennen Sie Beispiele für generische Objektklassen und generische Attribute! 6. Was ist ein Gauge im Kontext des ISO/OSI-Netzmanagements? 7. Wozu wird bei ISO/OSI ein Registrierungsbaum eingeführt? 8. Wie und durch wen können Managed Object -Instanzen erzeugt werden? 9. Wie können bei ISO/OSI Managed Object -Instanzen identifiziert werden? 10. Was sind die GDMO? 11. Auf welche Arten können bei ISO/OSI Managementinformationen ausgetauscht werden? 12. Erläutern Sie die Dienste, die der Common Management Information Service anbietet. 13. Bei der Adressierung von ISO/OSI- Managed Objects werden die Mechanismen Scoping und Filtering eingesetzt. Erklären Sie diese. Warum werden sie überhaupt benötigt? 14. Was versteht man unter der Synchronisation des Zugriffs auf ISO-OSI- Managed Objects? 15. Welche anderen Dienstelemente verwendet CMIS? 2

3 16. Erläutern Sie die bei ISO/OSI definierten Specific Functional Areas. 17. Was wird mit der State Management Function nachgebildet? 18. Wozu dient die Event Report Management Function? 19. Welchen Mechanismus sieht das ISO/OSI-Managementrahmenwerk zum Aufzeichnen von Ereignissen vor? 20. Wozu kann die Usage Metering Function benutzt werden? 21. Was macht ein Summarization Object? 22. Welchen Sinn hat die Management Knowledge Management Function? 4 Netzmanagement im Internet 1. Was regelt die Structure of Management Information? 2. Wie sieht das Objektmodell im Internet-Management aus? 3. Wozu dient das Object Type Macro? 4. Welche Datentypen kann ein Internet- Managed Object haben? 5. Was ist der Unterschied zwischen einem Counter und einem Gauge? 6. Welche Möglichkeiten können beim Zugriff auf ein Managed Object im Internet unterschieden werden? 7. Was drückt der Status in der Definition eines Internet- Managed Objects aus? 8. Erläutern Sie, wie Managementinformation im Internet in einer Tabelle zu organisieren ist. 9. Wie wird ein Managed Object im Internet identifiziert? 10. In der Standard-MIB im Internet gibt es einen Ast, der die Simple Network Management Protocol -Gruppe enthält. Welche Informationen sind dort abgelegt? 11. Welche grundlegenden Prinzipien sollte das Managementprotokoll im Internet erfüllen? 12. Das Simple Network Management Protocol (SNMP) nutzt das User Datagram Protocol auf der Transportschicht. Warum ist dieser dem Transmission Control Protocol vorgezogen worden? 13. Was bedeutet der Begriff Trap-directed Polling? 14. Welche PDUs sind in der ersten Version von SNMP definiert? 3

4 15. Wozu wird die Get-Next-PDU benötigt? 16. Wie reagiert ein SNMP-Agent, wenn eine Ausnahmesituation passiert? Nennen Sie vordefinierte Ausnahmesituationen. 17. Wie erfolgt die Zugriffskontrolle bei SNMPv1? 18. Vergleichen Sie SNMPv1 und CMIP. 19. Warum wurde die zweite Version von SNMP entwickelt? 20. Welche neuen PDUs kamen bei SNMPv2 dazu? Erklären Sie deren Bedeutung. 21. Was ist neu in der Fehlerbehandlung bei SNMPv2? 22. Was versteht man unter dem RowStatus -Mechanismus? 23. Welche Sicherheitsstufen unterscheidet SNMPv2? 24. Was war das Ziel von SNMPv3? 25. Erläutern Sie den Aufbau einer SNMPv3-Instanz und deren Funktionsweise. 26. Was ist ein SNMPv3-Kontext? 27. Was versteht man unter einer View-based Access Control (VACM)? 28. Vergleichen Sie die verschiedenen Versionen von SNMP. 5 Remote Monitoring (RMON) 1. Welche Idee steckt hinter dem RMON-Ansatz? 2. Was für RMON-Sonden können unterschieden werden? 3. Wo werden die RMON-Messungen abgelegt? Was muss ich tun, um eine neue Messung zu initiieren? 4. Was kann standardmäßig alles mit RMON1 erfasst werden? 5. Wie unterscheidet sich RMON2 von RMON1? 6 Telecommunication Management Network 1. Was versteht man unter dem Telecommunication Management Network (TMN)? 2. Erläutern Sie grob das TMN-Konzept. 3. Welche Managementdimensionen unterscheidet TMN? 4

5 4. Welche Referenzpunkte gibt es bei TMN? 5. Wie sieht das informationstechnische Modell bei TMN aus? 6. Erläutern Sie die unterschiedlichen Schichten der TMN-Architektur. 7. Wie können TMN und das Internet-Management integriert werden? 8. In welcher TMN-Ebene würden Sie die Netzplanung einordnen? Erklären Sie Ihre Entscheidung. 7 Managementplattformen 1. Wie ist eine Managentplattform allgemein aufgebaut? 2. In einer Managementplattform ist eine Infrastrukturkomponente enthalten. Aus welchen Bausteinen besteht diese und was sind deren Aufgaben? 3. In der Benutzerorberfläche einer Managementplattform können Maps und Views unterschieden werden. Erläutern Sie deren Eigenschaften und die damit realisierbaren Managementfunktionen. 4. Was für Basisanwendungen findet man häufig in Managementplattformen? 5. Was leistet ein Zustandsmonitor in einer Managementplattform? 6. Warum muss eine Managementplattform Eriegnissfilterung und -korrelation durchführen? 7. Erläutern Sie die Funktionsweise eines Leistungsmonitors. 8. Was versteht man unter einem Topologie-Management? 9. Nennen Sie beispielhafte Managementplattformen. 10. Das TME hat Entwicklungswerkzeuge integriert. Wozu können diese verwendet werden? 8 Web-basiertes Management 1. Was versteht man unter Web-basiertem Management und welche Vorteile verspricht man sich davon? 2. Wie kann ein Web-Server für das Netzwerkmanagement genutzt werden? Wie können dann Managementoperationen realisiert werden? 3. Was sind die Java Management Extensions (JMX)? 4. Warum kann mittels JMX ein flexibles und erweiterbares Netzmanagement erreicht werden? 5

6 5. Was ist die Common Object Request Broker Architecture (CORBA)? 6. Erläutern Sie grob, wie mittels CORBA eine verteilte Anwendung programmiert wird. 7. Was sind die Vorteile von CORBA für das Netzmanagement? 8. Wie sieht das Informationsmodell für das Web-Based Enterprise Management (WBEM) aus? 9 Abrechnungsmanagement 1. Welche Teilaufgaben des Abrechnungsmanagements können Sie nennen? 2. Welche Anforderungen muss ein Abrechnungssystem erfüllen? 3. Nennen Sie Beispiele für Standards bei ISO/OSI und im Internet, die dem Abrechnungsmanagement zuzurechnen sind. 4. Wonach kann die Abrechnung erfolgen? 5. Wie können Abrechnungsinformationen übertragen werden? 6. Wie können die Abrechnungsinformationen gesammelt werden? 7. Erläutern Sie die Probleme bei der Tarifierung integrierter Netze. 8. Was versteht man unter dynamischer Abrechnung? Warum ist dieses Konzept ptaktisch nur sehr schwer umzusetzen? 9. Welche Möglichkeiten der Abrechnung haben wir unterschieden, wenn mehrere Diensterbringer zu berücksichtigen sind? 10. Warum ist die Abrechnung gerade in paketvermittelten Netzen sehr komplex? 10 Sicherheitsmanagement 1. Erläutern Sie die Sicherheitsziele. Was muss das Sicherheitsmanagement hierfür leisten? 2. Welche Arten von Angreifern können unterschieden werden? 3. Was ist der Unterschied zwischen Authentizität und Verbindlichkeit? 4. Erklären Sie die Unterschiede von symmetrischer und asymmetrischer Kryptographie. 5. Was ist eine kryptographische Hash-Funktion? 6. Wie kann eine Authentisierung erfolgen? 7. Was ist der Unterschied zwischen dem Electronic Codebook - und dem Cipher Block Chaining -Verfahren bei der symmetrischen Verschlüsselung? 6

7 8. Wie arbeitet ein hybrides Verschlüsselungssystem? 9. Erklären Sie grob die Funtionsweise von Kerberos. 10. Wie arbeitet eine Public Key Infrastructure (PKI)? 11. Wie ist das X.500-Informationsmodell organisiert? 12. Was ist unter einem Zertifikat zu verstehen? Welche Informationen werden darin gehalten? 13. Was versteht man unter einem Zertifizierungpfad? Wozu wird dieser gebraucht? 14. Was muss passieren, wenn ein privater Schlüssel offen gelegt wurde? Warum ist dieser Prozess sehr zeitintensiv? 15. Was versteht man unter einem Key Escrow System? 16. Wozu dienen Firewalls? Beschreiben Sie grundsätzlich die Anbindung eines privaten Netzes an das Internet über eine Firewall. 17. Prinzipiell gibt es die folgenden beiden Grundregeln, nach denen eine Firewall arbeitet: a) Es ist alles erlaubt, was nicht explizit verboten ist. b) Es ist alles verboten, was nicht explizit erlaubt ist. Erklären Sie den Unterschied. 18. Was versteht man im Zusammenhang mit einer Firewall unter einem Bastion Host? 11 Dienstgütemanagement 1. Warum wird ein Dienstgütemanagement überhaupt benötigt? 2. Welche Netzressourcen fallen unter das Dienstgütemanagement 3. Wie kann eine geforderte Dienstgüte angegeben werden? 4. Was versteht man unter Dienstevermittlung und wie muss die Dienstgüte dort integriert werden? 5. Wozu wird bei der Dienstevermittlung eine Dienstmetrik benötigt? 7

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