Jugendkonzept des. SV Fortuna Leipzig 1902 e.v. Fußballabteilung
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- Silvia Bayer
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1 Jugendkonzept des SV Fortuna Leipzig 1902 e.v. Fußballabteilung Inhalt: Vision und Ziele Organisation und Aufgaben Trainingsaufbau Außendarstellung Verhaltensregeln Vereinsidentität (Was macht den SV Fortuna Leipzig 02 attraktiv)
2 ZUR VISION Warum ein Jugendkonzept? Neben dem sportlichen Erfolg stehen die Übernahme sozialer Verantwortung und das Streben nach möglichst hohen Qualitätsstandards für unsere Mitglieder im Vordergrund. Mit unserer Aufgabe, der Erziehung im/zum Mannschaftssport, verbinden wir sportliche, soziale und erzieherische Verantwortung. Dazu gehören u.a. ein freundschaftliches Miteinander, mannschaftsdienliches Verhalten, Zuverlässigkeit, Wir-Gefühl und Fairness innerhalb der Mannschaft, zwischen unseren Mannschaften und gegenüber anderen Vereinen. Das Jugendkonzept soll als Sportlicher Leitfaden dienen, der durchgeführt und von der sportlichen Leitung überwacht wird. Sportlicher Hintergrund: Zu wenige Spieler und Sportlicheleiter im Verein. Zu wenig Spieler und Vereinsmitarbeiter aus den eigenen Reihen die sich aktiv an der Gestaltung und Umsetzung der Aufgaben im Verein beteiligen. Ziel soll es sein, Spieler die man im Kindesalter trainiert zu binden und oder auszubilden, sei es als Trainer oder Spieler im Breiten- oder Leistungsbereich. ( Herren ) Seite 2
3 ZU DEN ZIELEN: Obere Zielstellung Hochwertige fußballerische Ausbildung von Jugendspielern um später in einer möglichst hohen Spielklasse Spielen zu können Mehrere eigen ausgebildete Spieler im Aktiven Bereich Kindern Freude am Fußball bzw. Sport vermitteln, unabhängig von ihrem Leistungsvermögen Kinder zu fairem, wettbewerbsorientierten und sozialem Verhalten anleiten Sportliche Ziele Förderung aller Spieler in allen Altersklassen Individuelle Ausbildung eines jeden Spielers Fördertraining (z.b.e und D Jugend trainieren in einer Einheit zusammen) Orientierungskurse für Neuzugänge um das Leistungsvermögen einzuschätzen Zielgerechtes Training Angemessenes Training in den jeweiligen Altersgruppen Keine unnötigen Einheiten die nicht zum Trainingsinhalt gehören Förderung des Teamgeistes (Zusammenhalt, ernst bei der Sache) Verbesserung der Trainingsbedingungen Einstellen und ausbilden von qualifizierten Übungsleitern Als sportliches Ziel wird das etablieren der C- B- und A- Jugend (jeweils die 1. Mannschaften davon ) in den höchst realistischen Spielklassen angestrebt. Seite 3
4 Gesellschaftliche Ziele Den Kindern und Jugendlichen Spaß und Freude am Fußball bieten und diese auch zu erhalten Hilfestellung für positive Charaktereigenschaften z.b. das fördern von Teamgeist, Toleranz, Fairness und Leistungsbereitschaft Positives Auftreten der Spieler in der Öffentlichkeit Aktive Einbindung der Eltern, Gründung eines Elternbeirates Seite 4
5 Organisation und die Aufgaben der jeweiligen Abteilungen Die Abteilungen agieren in einem Stabliniensystem, wobei sich der Abteilungsleiter mit einem Stab von Spezialisten umgibt und sich berät. Diese sind der Jugendleiter und der oder die Jugendkoordinatoren, diese sind Berater und haben keine Weisungsbefugnisse. Entscheidungen trifft einzig und allein der Abteilungsleiter. Wahl eines oder zwei Jugendkoordinator(en) Abteilungsleiter Sportlicher Jugendleiter Jugendkoordinator(en) Entscheidungsmodell Platzwart Dazu kommt dann noch der Elternbeirat der sich mindestens einmal pro Saisonhälfte, also zweimal im Jahr zusammensetzt. Zeugwart Seite 5
6 Abteilungsleiter Aufgaben Entscheidungsträger Ansprechpartner für Jugendleiter, Koordinatoren und Eltern Einschreiten bei nicht einhalten der Verhaltensregeln Repräsentant der Jugendabteilung gegenüber den anderen Vereinen oder Einrichtungen wie z.b. Presse,Stadt und Bezirk Jugendleiter Aufgaben Vereinswechsel von Spielern Pasßwesen Vorstandsitzungen Konfliktanlaufpunkt und Schlichtungsstelle Organisation Elternabende Ansprechpartner für Trainer, Jugendliche und Eltern Einladungen zu Turnieren bearbeiten Ausbildung der Trainer und Betreuer fördern Materialbeschaffung (Trainingsmaterial, Pokale ect.) Seite 6
7 Jugendkoordinator Angestrebte min. Voraussetzung mindestens C- Lizenz (C- Breitenfußball bis C- Leistungsfußball) Fußballerisch und Pädagogisch geschult Teilnahme an Weiterbildungen um bestmögliche Voraussetzungen zu erhalten Aufgaben Die Planung, Koordination und Überwachung der Spiel- und Trainingsbetriebes in seinem Zuständigkeitsbereich Mitwirken bei der Planung von Fußballprojekten und gemeinsamen Aktivitäten (Trainingslager) Aufbau und Pflege einer Spielerdatenbank (Paßwesen, hilfestellung bei Spielerwechsel hin oder weg) Trainerauswahl Er ist Ansprechpartner für die Spieler und Spielereltern Bindeglied und Ansprechpartner der Trainer sowie zwischen Jugend- und Erwachsenenbereich Übungsleiter (Trainer) Angestrebte min. Voraussetzung Der Übungsleiter muss zum SV Fortuna Leipzig passen und nicht umgekehrt! mindestens C- Lizenz Breitenfußball (je nach Mannschaft) Fußballerisch und Pädagogisch geschult Teilnahme an Weiterbildungen um bestmögliche Voraussetzungen zu erhalten Aufgaben Selbständige Arbeit mit der Mannschaft Verantwortlich für die Organisation von Trainings- und Spielbetrieb Die Organisation zu den Auswärtsfahrten (Absprache mit der Jugendleitung oder Eltern, je nach Mannschaft und Strecke) Der Trainer gestaltet sein Training in Eigenverantwortung nach seinen Gesichtspunkten aber passend zu den jeweiligen Vereinsinteressen und Schwerpunkten, orientiert an diesem Konzept Er ist Ansprechpartner für die Spieler und Spielereltern Direkter Ansprechpartner bei Fragen oder Problemen der Trainer ist der Jugendkoordinator Mindestens 2 Trainer pro Mannschaft! Seite 7
8 Trainingsaufbau Rahmentrainingskonzept 1. Grundlagentraining Bambinis G- Jugend F- Jugend E- Jugend 2. Aufbautraining D- Jugend C- Jugend (1. Jahr) 3. Leistungstraining im Jugendbereich C- Jugend (2. Jahr) B- Jugend A- Jugend 4. Übergangstraining Jugend zu Herren 2. Herren 5. Leistungstraining 1. Herren 1. Mannschaft Seite 8
9 Grundlagentraining Bambinis, F- und E- Jugend Spielerisches, vielfältiges Bewegungslernen und sammeln von Bewegungserfahrungen in verschiedenen Aufgabenstellungen Spielerisches heranführen an fußballerische Grundtechniken bis hin zur Grobform Spaß an Bewegung und Fußballspielen vermitteln Erkennen von einfachen taktischen Zusammenhängen Fördern und kennen lernen von sozialem Gruppenverhalten (einander helfen) Leichte Koordinative Aufgaben Aufbautraining D- und C- Jugend (1. Jahr) Schulung aller fußballerischen Bewegungen bis hin zur Feinform Verbesserung der Koordinativen Fähigkeiten Erzieherische Aufgaben z.b. die Entwicklung von Willenseigenschaften, wie Ehrgeiz, Einsatzbereitschaft Verbesserung des Bewegungsablaufes bei eingeführten Technikelementen Erlernen von Handlungsmöglichkeiten in Angriff und Abwehr Regelkunde ( Spielen mit Abseits) Verbesserung der Ausdauer (Konditionstraining ab C- Jugend) Entwicklung von Reaktionsschnelligkeit Seite 9
10 Leistungstraining im Jugendbereich C- Jugend 2. Jahr Entwicklung der motorischen Grundeigenschaften, wie Kraft und Ausdauer Regelmäßiges Üben von Technikelementen Elemente der individuellen Mannschaftstaktik werden vorbereitet und in Theorie und Praxis geschult Regelkunde zum eigen Vorteil ( Abseitsfalle) Gezielter Aufbau allgemeiner und Sportspezifischer Muskelgruppen B- Jugend Steigerung der Anforderungen in Hinsicht zur Technik, Taktik und Kondition Verstärkte Übertragung von Verantwortung und Selbständigkeit Bekannte Technikelemente werden Perfektioniert Vermitteln der erlernten Elemente in Wettkampfsituationen einsetzen zu können Schulung von Verhaltensweisen in Speziellen Situationen ( z.b. ein Spiel gegen ein sehr stark Defensiven Gegner) Finden der am besten geeigneten Spielposition Verbesserung von Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer wobei die Ausdauer vorrangig zu erlernen ist A- Jugend Aneignung der Kenntnisse, die notwendig sind um im Spiel selbständig zu Handeln Erlernen und ertragen von Ungerechtigkeiten (Schiri, Zuschauer und Gegner) Hinführen zum Bereich der Aktiven unabhängig vom Erfolg der Mannschaft Technikelemente sollen automatisiert sein das sie auch in starker Bedrängnis abgerufen werden können Spieler sollte seinen eigenen Stil entwickelt haben Spieler sollten das Spiel Lesen können und in den Spielsituationen Selbstverantwortlich handeln Schwerpunkt ist die Ausdauer sowie die Regelmäßige Schulung motorischer Eigenschaften Seite 10
11 Außendarstellung 1. Vereinsfarben und Wappen Rot / Weiß Die Farben und das Vereinswappen müssen in jeglicher Form präsent sein! Sie sind das Aushängeschild der Gemeinschaft und veranschaulichen Stärke, Zusammenhalt und Einheit des Vereins. Dies gilt besonders im Spielbetrieb. Die Mannschaft tritt in einheitlichen Trainingsanzügen und Trikots auf. Die Vereinsfarben finden sich in sämtlichen Print- und Werbemedien wieder und sind bindend für alle Kooperationspartner. Jegliche Materialien im Bereich Öffentlichkeitsarbeit sind mit dem Vereinswappen zu versehen Öffentlichkeitsarbeit Wichtig für die Öffentlichkeitsarbeit sind die neuen Medien. Eine gepflegte, aktuelle, strukturierte und aussagekräftige Internetseite ist PFLICHT! Die Vereinsgeschichte wird in den Umlauf gebracht und auf dem Vereinsgelände (und auf der Internetseite) für jeden lesbar ausgehangen Die Internetseite wird streng nach Punkt 1 der Außendarstellung gestaltet und gepflegt. Aktuelle Ereignisse (Spielberichte, Angebote, News) sind stets zeitnah einzupflegen und bekanntzugeben. Hier findet sich ebenfalls ein Forum in dem sich Trainer, Eltern und Mitglieder austauschen und kommunizieren können Des weiteren eröffnen Printmedien (Stadionheft, Flyer, Plakate) jedem Interessierten Sportfreund die Möglichkeit sich zu informieren und auf den Verein aufmerksam zu werden. (siehe Anhang) Die Nutzung audiovisueller Medien spricht ebenfalls eine breite Zielgruppe an. Hierzu gehören die Spielzusammenfassungen und Werbefilme auf öffentlichen Videoplatformen (YouTube, MyVideo, Vimeo). Die Präsenz in sozialen Netzwerken ist unvermeidlich. Hier sollte die Konzentration besonders auf Facebook, Twitter und GooglePlus liegen. Aktuelle Spielberichte und News werden mit Postings der breiten Masse umgehend zugänglich gemacht und können von diesen Kommentiert und geteilt werden. Die Smartphonegeneration unterstützt zudem die sofortige Verbreitung aktueller Geschehnisse Seite 11
12 2. Öffentlichkeitsarbeit Dokument-Vorlagen Entwürfe haben ein einheitliches Erscheinungsbild mit Vereinsnamen, Anschrift, Vereinswappen und Vereinsfarben; Sie beinhalten außerdem entsprechenden Schriftdefinitionen, so dass die Dokumente ein gleiches Erscheinungsbild tragen Die Dokumentvorlagen werden im Internet für jeden registrierten Benutzer zur Verfügung gestellt Entwürfe und Ideen werden mit der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit abgesprochen Kommunikation Jeder Jugendmitarbeiter erhält eine Adresse z.b. Klare externe Vereinszuordnung Seite 12
13 Verhaltensregeln (Seite 1) Begrüssung-Ritual alle Vereinsmitglieder, Eltern und Freunde werden mit Handschlag begrüßt, insbesondere bei offiziellen Veranstaltungen ; Der SV Fortuna Leipzig 02 tritt als Einheit auf, auch über die verschiedenen Altersklassen hinweg. Die älteren Spieler übernehmen eine Vorbildfunktion für Jüngere und sind für diese Ansprechpartner. Gegebenenfalls sollten sie Hilfestellung für Jüngere leisten. Es werden Mit- und Gegenspieler respektiert und nicht diskriminiert. Auch wenn ich nicht jeden mag, akzeptiere ich jeden Mannschaftskameraden. Die Spieler verhalten sich im Kreis der Mannschaft diszipliniert, nur im Team kann man Fußball lernen und die Ziele erreichen! Im Spiel und Training gebe ich immer 100 %. Ich bin ein wichtiger Teil des Teams und stelle mich vollständig in den Dienst der Mannschaft. Freundlichkeit und Höflichkeit sind selbstverständlich. Der Spieler versucht, kein Training oder Spiel zu versäumen. Er sagt ab, wenn er nicht zum Training oder Spiel kommen kann. Die Teilnahme ist eine Selbstverständlichkeit. Wenn Termine nicht wahrgenommen werden können, wird so früh wie möglich Bescheid gegeben. Unpünktlichkeit stört den Ablauf des gesamten Teams. Ohne persönliches Erscheinen ist das Team nicht komplett. Die Einstellung zum Sport ist ernsthaft. Grundsätzlich bin ich 15 Minuten vor Trainingsbeginn am Trainingsort. Kritik an Verhaltensweisen wird ernst genommen.ungerechtfertigte Kritik kann jederzeit in Gesprächen zurückgewiesen werden. Seite 13
14 Verhaltensregeln (Seite 2) Frühzeitiges Aussprechen und Diskutieren von Problemen hilft dem Team und dem Spieler selbst. Kritik wird stets in sachlicher Form in Verbindung mit motivierenden Worten angebracht und von Spielern angenommen. Kritik darf nie verletzend sein! Ich helfe jedem aus dem Team, wenn er Probleme hat und er um Hilfe bittet. Benötigt der Verein Hilfe, bin ich bereit, im Rahmen meiner Möglichkeiten diesen zu unterstützen. Ich verhalte mich stets freundlich und korrekt zu meinen Gegenspielern, egal ob im Training oder im Spiel gegen einen anderen Verein. Bei Fehlern unterstütze ich jeden einzelnen im Team, damit es beim nächsten Mal besser klappt. Beleidigungen, versteckte Fouls, Diskussionen oder dergleichen entsprechen nicht dem Niveau des Vereins! Der Schiedsrichter als fester Bestandteil des Spiels wird als solcher akzeptiert. Ich verhalte mich ihm gegenüber zurückhaltend und ehrlich. Die Entscheidungen des Schiedsrichters werden OHNE Diskussion akzeptiert! Ich vertraue meinen Trainern und trete ihnen ehrlich gegenüber. Habe ich mal keine Lust zum Training, kann ich das ehrlich sagen. Lügen schadet dem Vertrauensverhältnis. Der pflegliche Umgang mit Bällen, Trikots und Trainingshilfen ist eine Selbstverständlichkeit. Ich behandle das Gelände, die Umkleideräume, Duschräume und alle anderen Gemeinschaftsflächen, die für mein Team zur Verfügung stehen, sorgsam und schonend. Als Gast bei anderen Vereinen gelten diese Grundsätze noch stärker! Bei Verfehlungen gegen die Sauberkeitsgrundsätze schade ich meinem Team und dem Verein. Das Auftreten in Vereins- Kleidung verpflichtet zu besonderer Sorgfalt und gutem Benehmen. Was dem Ansehen des Vereins schadet, wird vermieden. Seite 14
15 Verhaltensregeln (Seite 3) Team-Ruf Bambinis bis D-Jugend-Ruf, der vor dem Spiel zur Motivation und als Symbol der Zusammengehörigkeit gerufen wird (z.b. SV FORTUNA ) Gleicheres gilt C- bis A- Jugend, nur Erwachsener Hierarchie und Verantwortungsbereiche Alle Jugendarbeiter ordnen sich dem Jugendkonzept unter und versuchen alle Punkte best möglichst umzusetzen. Trainer und Jugendarbeiter treffen sich nach Absprache periodisch zu Trainerstammtischen und Trainersitzungen Kein Jugendarbeiter übt öffentliche Kritik oder Beurteilungen an anderen Jugendarbeitern, Vereinsfunktionären und Offiziellen Trainer des jüngeren Jugend-Jahrgangs (z.b. C2-Jugend) haben sich diesen leitenden Trainern unterzuordnen Alle Jugendarbeiter respektieren die Hierarchie die laut dem Konzept gegeben ist ( Führung und Entscheidungsträger ist der Abteilungsleiter) Seite 15
16 Vereinsidentität SV Fortuna Leipzig 02 ist ein Traditionsverein. Der Verein zeichnet sich durch den familiären und respektvollen Umgang im gesamten Verein aus. Die Spieler bzw. Vereinsmitglieder sind stolz auf IHREN Verein und dessen Leistung. Der Spiel- und Trainingsbetrieb ist Ausgleich zum Alltag und soll in erster Linie Spaß am Spiel, das Gemeinschaftsgefühl sowie sportliches Interesse fördern. Der Spieler muss sich mit dem Verein und dessen Auftreten/Interessen identifizieren können. Allein die Gemeinschaft als Ganzes kann dies repräsentieren und attraktiv umsetzen. Rahmenbedingungen Zusammenhalt!! Stadion: Fortuna Sportpark Separates Kleinfeld 2 weitere Rasenplätze Eigene Sporthalle Sachsen Therme Angebot für Spieler und Betreuer Gute Bus- und Bahnanbindung Linie 7/8 Bis Paunsdorf-Barbarastr. dann in die Linie 90 direkt vor den Sportplatz Schongauerstr. - Sachsen Therme Seite 16
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