«Der Zukunft auf der Spur»

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1 Willkommen zum 1. Workshop «Dorfentwicklung von Blauen» Wir wollen unser Dorf «fitter machen» und den «Kurs der Gemeinde» für die nächsten Jahre bestimmen, damit wir die (vor allem finanziellen) Herausforderungen der kommenden Jahre schadlos überstehen.

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3 Was «Der ist ein Zukunft «Leitbild»? auf Was der bezweckt Spur» es? Ein Wohin längerfristiger wollen wir? Plan, mit Zielen Wo und stehen Massnahmen wir? für die politische, Wie kommen soziale wir und zum kulturelle Entwicklung Ziel? der Gemeinde Für Gemeinderat und Verwaltung «Auftrag zum Handeln» und Leitlinie zur Umsetzung der vorgesehenen Massnahmen

4 Was «Der ist ein Zukunft «Leitbild»? auf Was der bezweckt Spur» es? Ein Wohin längerfristiger wollen wir? Plan, mit Zielen Wo und stehen Massnahmen wir? für die politische, Wie kommen soziale wir und zum kulturelle Entwicklung Ziel? der Gemeinde

5 Um was geht es heute? Warum braucht Blauen einen «Dorfentwicklungsplan»? Grosse finanzielle Belastungen durch den Kanton Deshalb Zukunftsfähigkeit von Blauen stärken! Absichten und Ziele des Gemeinderats Schlüsselstrategie «Bevölkerungsentwicklung» Der erste Schritt im Prozess «Dorfentwicklung» Von der Bevölkerungsumfrage zum «Gemeindeprofil»

6 «Der Zukunft Auswirkungen auf der Spur» HARMOS Grosse finanzielle Herausforderungen Erheblicher Druck auf die Finanzen von Blauen aber auch auf die finanzstarken Gebergemeinden Kanton erhält weniger Geld für Finanzausgleich

7 Zusatzbelastungen für Blauen bis zu Fr/Jahr Sanierung «Der Zukunft BLPK = Fr /Jahr auf der auf Spur» 40 Jahre! Haushalt lässt keinen Spielraum für grössere Einsparungen rund 95 % für kantonale Aufgaben, Mitgliedschaft in regionalen Behörden/Verbänden und kommunale Infrastruktur Wahrscheinlichkeit (voller) Kompensation durch Finanzausgleich eher gering Zusatzbelastung vom Gemeindehaushalt zu tragen «Drei Möglichkeiten» Erhöhung Gemeinde- Steuer (2-3 Punkte) Abbau bisheriger, freiwilliger Leistungen der Gemeinde «Abwarten und Tee trinken»

8 Zusatzbelastungen für Blauen bis zu Fr/Jahr Sanierung «Der Zukunft BLPK = Fr /Jahr auf der auf Spur» 40 Jahre! Haushalt lässt keinen Spielraum für grössere Einsparungen rund 95 % für kantonale Aufgaben, Mitgliedschaft in regionalen Behörden/Verbänden und kommunale Infrastruktur Wahrscheinlichkeit (voller) Kompensation durch Finanzausgleich eher gering Zusatzbelastung vom Gemeindehaushalt zu tragen «Drei Möglichkeiten» Erhöhung Gemeinde- Steuer (2-3 Punkte) Abbau bisheriger, freiwilliger Leistungen der Gemeinde «Abwarten und Tee trinken»

9 «Der Gemeinderat Zukunft wählt auf eine 4. der Möglichkeit Spur» Gute Steuerzahler als Zuzüger für Blauen gewinnen und so das Steuerdefizit nach und nach abbauen. Zwei wesentliche Voraussetzungen für Erfolg: Wohn- und Lebensqualität auf heutigem Niveau erhalten; Schwächen mindern/abbauen Zielgruppe «gute Steuerzahler» muss kommunikativ (und ohne grosse Kosten) erreichbar sein Entwicklungsstrategie Kommunikationsstrategie

10 Gute Steuerzahler als Zuzüger für Blauen gewinnen und so das Steuerdefizit nach und nach abbauen Entwicklungsstrategie Kommunikationsstrategie «Gemeindeprofil» mit Stärken/ Schwächen-Analyse erstellen Im Entwicklungsplan Ziele und Massnahmen festlegen Im «Leitbild» als Richtschnur für Gemeinderat verankern Mundpropaganda bei Basler Grossfirmen (ab Ende 2012) Bewerbung «kinderfreundliche Gemeinde» (UNESCO) Teilnahme Europäischer Dorf- Erneuerungspreis (2014/2016)

11 Gute Steuerzahler als Zuzüger für Blauen gewinnen und so das Steuerdefizit nach und nach abbauen Entwicklungsstrategie Kommunikationsstrategie «Gemeindeprofil» mit Stärken/ Schwächen-Analyse erstellen Im Entwicklungsplan Ziele und Massnahmen festlegen Im «Leitbild» als Richtschnur für Gemeinderat verankern Mundpropaganda bei Basler Grossfirmen (ab Ende 2012) Bewerbung «kinderfreundliche Gemeinde» (UNESCO) Teilnahme Europäischer Dorf- Erneuerungspreis (2014/2016)

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13 metrobasel Report 2009 bis zu neue Arbeitsplätze in «Life Sciences» persönliche Sicherheit Einkaufen Ausgehen ÖV Kultur Erholung Freizeit Sport Qualität Wohnen/ Leben Wichtige Kriterien Wohnort Qualität Schulen (Kinder) Arbeitsort (Regio BS) Distanz zur Internat. Schule «Stadtmenschen» «Landmenschen» meist Familien mit jüngeren Kindern. Naturnahes, familienfreundliches Wohnen, persönliche Sicherheit haben hohe Priorität. (Berufspendler ÖV!)

14 Zukunftsfähigkeit von Blauen stärken... «Der Zukunft auf der Spur»

15 Szenarien der Bevölkerungsentwicklung «Der Zukunft auf der Spur» B A Szenario A «Tee trinken» Erwartete Entwicklung der Einwohnerzahl (hochgerechneter Trend 2000/12) Szenario B «aktive Anwerbung» Zusätzlicher Zuzug von Familien mit erwartet guter Steuerkraft (etwa Familien mit durchschnittlich 3 Personen/ Haushalt total 45 bis 60 Personen) Einwohnerzahl/Jahr

16 Szenarien der Bevölkerungsentwicklung «Der Zukunft auf der Spur» 800 Szenario 750 B: ausgeglichene Haushalte realistisch Senkung Gemeindesteuersatz denkbar (± 60 %) B A Szenario A «Tee trinken» Erwartete Entwicklung der Einwohnerzahl (hochgerechneter Trend 2000/12) Szenario B «aktive Anwerbung» Zusätzlicher Zuzug von Familien mit erwartet guter Steuerkraft (etwa Familien mit durchschnittlich 3 Personen/ Haushalt total 45 bis 60 Personen) Einwohnerzahl/Jahr

17 In drei Schritten vom Heute zum (Leit-)Ziel Was zeichnet Blauen aus? Wo haben wir Handlungsbedarf? Bestimmung des «Ist-Zustandes» Gemeindeprofil Ziele/Massnahmen zur Dorfentwicklung Entwicklungsplan Standortqualität Wohnqualität Blauner Leitbild Lebensqualität «Soll-Zustand»

18 Was macht eine attraktive Gemeinde aus? Attraktivität der Gemeinde Wohnqualität Quantitativ: Index CS Indikator (CS Group) Blauen Bezirk Laufen Einkommen/Kopf Ausbildungsstand Steuerbelastung Öffentl. Verkehr Index über alles Lebensqualität subjektive Bewertung Familien u. kinderfreundlich Naturnahe Umgebung Dorf- und Vereinsleben Güte u. Erreichbarkeit Schulen Einkaufsmöglichkeiten Freizeitgestaltung Persönliche Sicherheit

19 Was macht eine attraktive Gemeinde aus? Attraktivität der Gemeinde Wohnqualität Quantitativ: Index CS Indikator (CS Group) Blauen Bezirk Laufen Einkommen/Kopf Mittelständische Ausbildungsstand Sozialstruktur Steuerbelastung Öffentl. Verkehr Unsere Krux Index über alles Lebensqualität subjektive Bewertung Familien u. kinderfreundlich Naturnahe Umgebung Dorf- und Vereinsleben Güte u. Erreichbarkeit Schulen Einkaufsmöglichkeiten Freizeitgestaltung Persönliche Sicherheit

20 Schlüsselkriterien und Systemlogik Attraktivität der Gemeinde Finanzhaushalt Wohn-/Lebensqualität = Steueraufkommen Steuerpotenz/Kopf x Steuerzahlende

21 Handlungsfelder zur Dorfentwicklung Dorfgemeinschaft Leitziele Gemeinderat Leistungsangebot und Finanzen Bevölkerungsstruktur und Entwicklung Verkehr und Mobilität Öffentliche Einrichtungen und Dorfkultur Landwirtschaft (Ökonomie) und Landschaft (Ökologie) Meliorationsverfahren

22 Vom Gemeindeprofil zum Entwicklungsplan 1. Gegenwart Gemeindeprofil >>>>> mit seinen >>>>>> Stärken Zukunft und Schwächen, Chancen und Risiken erstellen «Ist-Zustand» dazu Bevölkerungsumfrage (Fragebogen) Auswertung der Umfrage bis Anfang Oktober Vorstellung der Ergebnisse am 2. Workshop 2. Handlungsbedarf ermitteln, nach Prioritäten ordnen Wünschbarkeit/Machbarkeit sorgfältig abwägen 3. Ziele und Massnahmen zur Umsetzung festlegen Bevölkerung und Gemeinderat am 2. Workshop Grundlage für Blauner Dorfentwicklungsplan

23 «Ist-Zustand» durch Bevölkerungsumfrage Gegenwart >>>>> Stärken Das zeichnet unser Dorf aus Darauf können wir aufbauen >>>>>> Zukunft Chancen Das sollten wir ausnützen Da lohnen sich Investitionen Schwächen Das hemmt die Entwicklung Daran müssen wir arbeiten Risiken Hier müssen wir vorsorgen Da lauern grössere Gefahren

24 Zur «Der Bevölkerungsumfrage Zukunft auf undder zum Fragebogen Spur» Welches sind aus Ihrer Sicht die eigentlichen Stärken unseres Dorfes? 5 Mög. - Für mich gibt es noch andere Stärken, die nicht auf der Liste stehen offen - Wie würden Sie einem Bekannten Blauen als Wohnort empfehlen? 5 Mög. Welches sind aus Ihrer Sicht die grössten Schwächen unseres Dorfes? 5 Mög. - Für mich gibt es noch andere Schwächen, die nicht auf der Liste stehen offen Welches sind aus Ihrer Sicht die grössten Chancen, die Blauen für seine 5 Mög. Weiterentwicklung nützen sollte? - Für mich gibt es noch andere Chancen, die nicht auf der Liste stehen offen Welches sind aus Ihrer Sicht die grössten Risiken, die eine gedeihliche 5 Mög. Dorfentwicklung hemmen könnten? - Für mich gibt es noch andere Risiken, die nicht auf der Liste stehen offen Was macht für Sie persönlich die «Attraktivität» von Blauen als Wohngemeinde aus? Statistik Altersgruppe - Geschlecht - Zuzüger in Blauen (Zeitfenster) offen

25 Stärken «Der von Blauen Zukunft (nicht abschliessend auf oder der nach Prioritäten Spur» geordnet) 01 Naturnahe Umgebung und Landschaft 02 Lage auf einer Sonnenterasse des Blauen 03 Nähe zum Naturschutzgebiet Blauner Weide 04 Vielfältige dorfnahe Freizeitmöglichkeiten 05 Gut erhaltenes Dorfbild mit Martins-Kirche 06 Kinder- und familienfreundliche Umgebung 07 Persönliche Sicherheit keine Kriminalität 08 Guter Kindergarten und Primarschule 09 Sekundarschule und Gymnasium schnell erreichbar 10 Aktives und vielfältiges Vereinsleben 11 Rege Dorfaktivitäten für alle Einwohner 12 Dorfladen für die täglichen Einkäufe 13 Breite mittelständische Sozialstruktur 14 Gutes Miteinander der Bevölkerung 15 Kulturelle Dorfanlässe und Bücherbroggi 16 Basler Agglomeration schnell erreichbar

26 Schwächen von Blauen (nicht abschliessend oder nach Prioritäten geordnet) 01 Öffentliche Verkehrsanbindung ausserhalb Hauptverkehrszeiten/Wochenenden 02 Einige ältere Häuser stören das schöne Gesamtbild des Dorfes 03 Keine Professionelle Tagesbetreuung für Kinder im Kleinkind- und Schulalter 04 Wenig Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung für Jugendliche (ausser in Vereinen) 05 Wenig neuere Mietwohnungen, insbesondere für gehobene Wohnansprüche 06 Viele Laternenparker stören das Dorfbild (kein öffentl. Parkplatz im Dorfkern) 07 Mit 63 % relativ hoher Gemeindesteuersatz

27 Chancen, die das Dorf für seine Weiterentwicklung nutzen sollte (nicht abschliessend oder nach Prioritäten geordnet) 01 Stärkere Integration von Zuzügern (durch Vereine und Anlässe im Dorf) 02 Ökologische Aufwertung der Landschaft (durch Melioration) 03 Erhalt der Obstbäume im Oberfeld (Projekt der «IG Hochstamm») 04 Modernisierung unseres Dorfladens (eventuell im «Bucherhaus»?) 05 Verbesserung des öffentlichen Verkehrsangebotes (Arbeitsgruppe) 06 Bau moderner Mietwohnungen durch Private (im gehobenen Segment) 07 Unterhaltungsmöglichkeiten für Jugendliche im Ausgehalter (z.b. Disko) 08 Breiteres Angebot von Betreuungsplätzen für Klein- und Schulkinder 09 Kooperation mit Nachbargemeinden (z.b. im Primarschulbereich Nenzlingen) 10 Promotion des Dorfes bei Intern. Firmen (Zuzug guter Steuerzahler) 11 Bewerbung «kinderfreundliche Gemeinde» 12 Teilnahme am Europäischern Dorferneuerungs-Wettbewerb

28 Risiken, die eine gedeihliche Dorfentwicklung hemmen könnten (nicht abschliessend oder nach Prioritäten geordnet) Allfälliger Wegzug guter Steuerzahler/Innen aus Blauen Mögliche Schliessung unseres Dorfladens (ungenügender Geschäftsgang) Ungenügend Bauland/Mietwohnungen im oberen Anspruchsegment für Zuzüger Belastung der Gemeindefinanzen durch Auswirkungen von Harmos Belastung der Gemeindefinanzen durch Sanierung Basell. Pensionskasse Belastung der Gemeindefinanzen durch familienergänzende Konderbetreuung

29 Informationen zur Blauner Bevölkerungsumfrage Die Befragung ist anonym. Mitmachen können alle in Blauen gemeldeten Personen ab 15 Jahren. Der Fragebogen wird in der Woche 36 (3. 7. Sept.) mit entsprechenden Erläuterungen verteilt. Letzter Abgabetermin auf der Gemeindeverwaltung: 28. September. Bitte alle Fragen beantworten. Angaben für statistische Auswertung nicht vergessen, sonst kann der Fragebogen nicht ausgewertet werden. Die Ergebnisse der Umfrage werden am 2. Workshop (Montag, 22. Oktober) vorgestellt und diskutiert.

30 Gemeindeprofil «Der Zukunft Entwicklungsplan auf der Spur» Leitbild 1. Gemeindeprofil mit seinen Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken erstellen «Ist-Zustand» dazu Bevölkerungsumfrage (Fragebogen) Auswertung der Umfrage bis Anfang Oktober Vorstellung der Ergebnisse am 2. Workshop 2. Handlungsbedarf ermitteln, nach Prioritäten ordnen Wünschbarkeit/Machbarkeit sorgfältig abwägen 3. Ziele und Massnahmen zur Umsetzung bestimmen Bevölkerung und Gemeinderat am 2. Workshop Grundlage für Blauner Dorfentwicklungsplan 4. Entwicklungsplan ausarbeiten (Ziele und Massnahmen) Gemeinderat zusammen mit Projektgruppen 5. Leitbild «Soll-Zustand» in Vernehmlassung geben An einer Gemeindeversammlung verabschieden

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