zu Unger, Welsow & Company
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- Sophia Esser
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1 7.3.29
2 zu mir! 34 Jahre alt, verheiratet und einen Sohn Studium zum Diplom Wirtschaftsinformatiker an der Universität Paderborn und dem Royal Melbourne Institute of Technology (995 2) TQM-Coach und EFQM-Assessor Berater im IT-Umfeld seit 996 Gründung einer universitätsnahen Unternehmensberatung (997) Geschäftsführer einer universitätsnahen Unternehmensberatung (2-23) Geschäftsführender Gesellschafter der Unger, Welsow & Company GmbH (seit 23) Geschäftsführender Gesellschafter der MEiM GmbH (seit 28) Gründung und Mitglied des Vorstandes einer spezialisierten Telemarketingagentur (28) Mitglied IHK Prüfungsausschuss (seit 24)
3 zu Unger, Welsow & Company Gründung:. Oktober 23 Team: ca. 2 Mitarbeiter Beratungsschwerpunkte Prozess-, Qualitäts- und Wissensmanagement IT-Beratung und service Individuelle Softwareprojekte Sitz: Paderborn, Hamm Gesellschafter: Dipl.-Wirt.-Inf. André Unger Dipl.-Wirt.-Inf. Klaus-Oliver Welsow PAVONE AG
4 im Sinne unserer Kunden Mitarbeiter Anforderung an Qualifizierung Anforderung an Methode Optimale Leistungs -fähigkeit Prozesse Anforderung an Technik IT
5 von den Anderen Mitarbeiterqualifikationen IBM Certified Professionals 6 Microsoft Certified Professionals 2 ARIS Prozessberater 5 Agresso BM Berater 4 ViFlow Berater 2 TQM Coaches 2 EFQM Assessoren LEP Assessor Akkreditierter IBWF-Berater
6 ist uns das Wichtigste Erfolg durch Vertrauen! Über 9% stufen Unger, Welsow & Company als sehr vertrauenswürdig ein! Sympathisch und überzeugend! Wir sind stolz darauf, seit der Gründung des Unternehmens eine Weiterempfehlungsquote von % vorweisen zu können! Solide und anspruchsvoll! Unkomplizierter und pragmatischer Ansatz in der Bewältigung von individuellen Anforderungen Zuverlässigkeit, Höflichkeit, Kundenorientierung und service (Kommentare von Kunden)
7 Virtualisierung Was ist das?
8 Old School vs. VMWare Quelle:
9 Virtualisierung ändert alles Alles ändert sich mit Virtualisierung!
10 Virtualisierung wird der bedeutendste Trend im Bereich Infrastruktur und Betrieb über das Jahr 22 hinaus sein. Thomas Bittman, Gartner-Data Center-Konferenz: "Servervirtualisierung: Trends, Best Practices und die Zukunft" November
11 Networking Devices Processing Drivers Daten Anwendungen App App App App App App App App App App App App Server Virtualisierung: das Aufsplitten eines einzelnen physikalischen Servers, damit die Ressourcen in mehreren virtuellen Systemen nutzbar sind Storage Virtualisierung: Zusammenfassung von mehreren physikalischen Laufwerken zu einem virtuellen Laufwerk Virtualisierung des Rechenzentrums: Abstraktion aller Ressourcen in einem Netzwerk Virtuelle Maschinen LUN Virtualisierte Geräte OS OS OS OS OS OS Virtual OS Virtual OS Standards RAID System Virtual Disk
12
13 A pp G uest O S A pp G uest O S A pp G uest O S A pp M odified G uest O S A pp M odified G uest O S A pp M odified G uest O S A pp G uest O S A pp G uest O S A pp G uest O S A pplication S oftw are Layer S p e cia l-p u rp o se V irtu a liza tio n Operating System Virtualization Enhanced HostOperating System Virtualization Application HostOperating System V irtualization Layer P h y s ic a ls e rv e r H a rd w a re S p e c ia lize d O p e ra tin g System Implementation B e terperform ance S im ple setup and insta lation P h y s ic a ls e rv e r H a rd w a re P a ra -V irtu a liza tio n B estperform ance Idealform ultiple instancesofhosto S P h y s ic a ls e rv e r H a rd w a re A p p lic a tio n Im p le m e n ta tio n Leveragesoperatingsystem hardware qualification M anage hardw are through generico S P hysical H ardw are Layer Beispiel: VMware VI 3.5 Beispiel: XenServer Beispiel: MS Virtual Server
14 über die Konsolidierung hinaus! Bereitstellung Serverkonsolidierung Rehosting des Altsystems Hohe Verfügbarkeit Disaster Recovery Verteilung der Arbeitslast Automatisierung Erweiterung der Kapazität bei Bedarf
15 Lernkurve Skalierung der Infrastruktur Operations/ Management Anzahl der Virtuellen Maschinen Überwach- und Steuerbar Dynamisch anpassbar Heuristisch Selbst-Optimierend Selbstheilende Ausfallsicherheit Eingebauter Datenschutz Nahtlose Skalierbarkeit Bestimmbare Leistung und Wachstum Kostenbewußt und Energieeffizient
16 Größere Flexibilität 4% Höhere Produktivität 42% Geringerer Platzbedarf 45% Höhere IT-Service-Qualität 45% Verbesserte Business Continuity 5% Niedrigerer Energieverbrauch 5% Kostensenkung 6% Höhere Verfügbarkeit 63% Quelle: Coleman Parkes, Sommer 28 % % 2% 3% 4% 5% 6% 7%
17 Und was ist mit den Clients?
18 Kosten 52% Sicherheit 49% Verwaltung 46% Remote Access 37% Energiekosten 2% Ökologie 9% Andere 3% Basis: 565 PC Entscheider in amerikanischen und europäischen Firmen Quelle: Desktop and Application Virtualization, Forrester Research, Inc., November
19 FERN-ZUGRIFF MOBILE ANWENDER PRIVATE MOBILE GERÄTE DATEN- SCHUTZ VIRTUAL REMOTE DESKTOP EINFACHE ANWENDUNGEN CLIENT HOSTED VIRTUALIZATION AUFTRAGS- ARBEITER KOMPLEXE ANWENDUNGEN DEDIZIERTE PCs ON-DEMAND DESKTOP STREAMING SPEZIELLE ARBEITSUMGEBUNGEN STATIONÄRE ANWENDER NORMALES BÜRO STROM / PLATZ LIMITIERUNGEN DEDICATED REMOTE WORKSTATION
20 Vorgehen und Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis
21 Eine typische kleine IT-Infrastruktur Fileserver Mailserver Active Directory Backup Server SQL-Server Rahmendaten der IT-Infrastruktur x Server x TK-Server x Fax-Server 4 x Clients/Notebooks Gesamtverbrauch Strom: ca. 6 KW/Tag (ohne Klimatisierung) WWW Intranet WWW Extern Entwicklung Entwicklung 2 Nagios Server TK-Server
22 Evolution für virtuelle Umgebungen Phys. Server Lokaler Speicher Blade Center Lokaler Speicher Phys. Server Zentraler Speicher Blade Center Zentraler Speicher Vorteile Nutzung besteh. Infrastruktur Schnelle Umsetzung Kostengünstig Nachteile Kaum Ausfallsicherheit Verschieben aufwendig Datendurchsatz der Festplatten Vorteile siehe Stufe Hohe Packdichte Vereinfachte Verkabelung Gemeinsam genutzte Komponenten Niedriger Energieverbrauch Vorteile Höhere Auslastung möglich Automatische Lastverteilung Hochverfügbarkeit Ausfallsicherheit Nachteile Hohe Anschaffungskosten Lizenzkosten Ausbildung der Mitarbeiter Vorteile siehe Stufe 2 Hohe Packdichte Vereinfachte Verkabelung Gemeinsam genutzte Komponenten Niedriger Energieverbrauch
23 Die IT-Infrastruktur nach Virtualisierung Fileserver Mailserver Active Directory Zentraler Speicher Backup Zentraler Server Storage SQL-Server Rahmendaten der IT-Infrastruktur x Blade-Server (2 Einschübe) 2 x Server x TK-Server x Fax-Server 4 x Clients/Notebooks Gesamtverbrauch Strom: ca. 4 KW/Tag Ersparnis 56 KW/Tag (ca. 35%) PowerEdge Me WWW Intranet WWW Extern Entwicklung Entwicklung 2 Blade-Center Nagios Server TK-Server 23
24 Schritte in die Virtualisierung. Ziele festlegen Wo soll es hingehen! Betriebskosten senken Flexibilität erhöhen Ausfallsicherheit Hochverfügbarkeit 2. Bestandsaufnahme der bestehenden IT-Infrastruktur Hardware (Server, Spezialhardware, ) Anwendungen Unternehmenskritische Systeme und Anwendungen definieren 3. IT-Strategie festlegen bzw. anpassen Ausrichtung der kommenden 3-5 Jahre Strategische Systeme festlegen 4. Konzept für virtuelle Infrastruktur festlegen Klein anfangen, aber ausbaufähig bleiben! 5. Schrittweise Umsetzung
25 Welche Einsparpotentiale gibt es? Direkte Ersparnis Stromkosten der Server Kosten für die Klimatisierung Indirekte Ersparnis Bessere Auslastung der physischen Systeme Langfristig Reduzierung der Hardwarekosten Erhöhung der Flexibilität Reduzierung des administrativen Aufwandes (Vorsicht!)
26 Was muss ich beachten?. Spezialhardware kann nur bedingt in virtuellen Systemen verwendet werden z. B. ISDN-Karten, Messkarten, 2. Anwendungen mit hohen Input und Output sind schwerer zu virtualisieren 3. Verwaltungsaufwand kann sich erhöhen Virtuelle Server sind schnell aufgesetzt Wildwuchs von Systemen Verwaltungssoftware notwendig bei steigender Anzahl 4. Datensicherung und Wiederherstellung (Disaster Recovery) Wie werden virtuelle Maschinen gesichert? Datenvolumen kann schnell wachsen (Festplatten oder Bänder) Wie können virtuelle Maschinen wiederhergestellt werden?
27 Fazit. Virtualisierung ist immer ein individueller Prozess 2. Systeme und Awendungen genau betrachten und individuell entscheiden 3. Muss von den Beteiligten beherrschbar und verwaltbar sein 4. Konzept für Datensicherung und Wiederherstellung auf virtuelle Umgebungen anpassen 5. Klein anfangen und schrittweise umsetzen
28 Fragen & Antworten Gerne beantworte ich Ihnen Ihre Fragen! Tragen Sie sich bitte in die Liste ein, wenn Sie die Präsentation haben möchten. Unger, Welsow & Company GmbH André Unger geschäftsführender Gesellschafter Telefon: +49 ()
29 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Besuchen Sie uns auf unserem Stand C2! Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Spaß auf unserer Kongressmesse!
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