Benchlearning Betreuungskonzept/Betreuungskosten

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1 Benchlearning Betreuungskonzept/Betreuungskosten In Zusammenarbeit mit: Empfohlen von:

2 Das Wichtigste in Kürze Betreuung zentral fürs Wohlbefinden Warum Benchlearning? Was ist Betreuung? Erfolgreiche Praktiken Wer kann teilnehmen? Der Ablauf Zeitaufwand für die Teilnehmenden Pflichten von HeBeS... 9 Vertraulichkeit... 9 Fachlicher Beitrag... 9 Projektmanagement Pflichten der Benchmarking-Teilnehmer Vertraulichkeit Offenheit und Ehrlichkeit Daten-Input Teilnahme an Veranstaltungen Kosten der Teilnahme Unterstützung von CURAVIVA Kontaktadresse

3 Das Wichtigste in Kürze Nutzen: Sie kennen Erfolgreiche Praktiken einer wirksamen und effizienten Betreuung. Sie wissen, wo ihr Heim im Vergleich mit anderen steht. Sie haben analysiert, welche Bewohnergruppen welche Betreuungsleistungen erhalten. Sie kennen die Betreuungskonzepte anderer Heime. Sie kennen die Zeit, welche ausgesuchte Mitarbeiter/innen für die Betreuung aufwenden. Diese können sie für ihre Kostenrechnung und die Somed-Statistik weiterverwenden. Projekt: von Juni bis November 2010 Teilnehmerinnen: 10 bis 20 Institutionen der Langzeitpflege Voraussetzungen: Teilnahme am Benchmarking 2010 Zielgruppe Betreuungsverantwortliche: Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Aktivierung Zeitaufwand 1 Tag pro Monat plus punktuelle Zeiterhebung Kosten 3'900 Franken (ohne MWSt.) 3

4 1. Betreuung zentral fürs Wohlbefinden Der Mensch lebt nicht von einer tadellosen Pflege und von guten Hotellerieleistungen alleine. Viele der Aspekte, welche die Lebensqualität im Heim ausmachen, fallen unter das Thema Betreuung. Die Betreuung kostet jedoch auch: Im Jahr 2007 wendeten die Schweizer Heime dafür durchschnittlich eine halbe Stunde Zeit pro Aufenthaltstag auf, was sie 32 Franken kostete 1. Wie schaffen es Heime die Bedürfnisse ihrer Bewohner/innen nach Alltagsbewältigung, sozialen Beziehungen, Anerkennung, Selbstverwirklichung und Transzendenz mit möglichst geringen Kosten zu befriedigen? Dieses Benchlearning-Projekt fördert Erfolgreiche Praktiken zu Tage. 2. Warum Benchlearning? Die Methode des Benchlearning ist einer der effektivsten Wege externes Wissen schnell in die eigene Organisation einzubringen. Das Ergebnis sind Erfolgreiche Praktiken. Das dabei gewonnene Wissen ist in höchstem Masse praxisorientiert denn es stammt aus der Praxis und hat sich im Alltag bewährt. Das Benchlearning arbeitet schnell und zuverlässig Erfolgreiche Praktiken heraus, welche sie auf anschauliche Art kennenlernen. Für ein Benchlearning eignen sich folgende Themen: Sie sind aktuell (sogenannte Hot Topics ) Sie sind noch wenig erforscht. Deshalb gibt es noch keine Schulungen und Bücher. Verschiedene Organisationen haben in der Praxis bereits Erfolgreiche Praktiken realisiert. 1 HeBeS-Benchmarking 2009: Auswertung der Statistik der sozialmedizinischen Institutionen des Bundesamtes für Statistik 4

5 3. Was ist Betreuung? Bei der Betreuung wird bei Schweizer Alters- und Pflegeheimen vorausgesetzt, dass ihr Inhalt bekannt ist ohne dass der Begriff definiert ist 2. Eine zweckmässige Definition findet man am ehesten beim Thema Sozialarbeit 3. Für dieses Projekt wird Betreuung folgendermassen definiert: Die Betreuung hilft den Bewohner/innen beim Befriedigen ihrer Bedürfnisse nach sozialen Kontakten, nach Anerkennung, nach Selbstverwirkliung und Sinnfindung, sowie beim Bewältigen des Alltags, sofern dies nicht bereits durch Pensionsund Pflegeleistungen erreicht ist: Pensionsleistungen umfassen all jene Leistungen, welche ein Hotel üblicherweise erbringt Pflegeleistungen umfassen die Leistungen gemäss Krankenversicherungs- Gesetz KVG Abbildung 1 zeigt, wo in der Bedürfnispyramide die Betreuungsmassnahmen ansetzen. Abbildung 1: Bedürfnispyramide nach Maslow Betreuung KVG-Pflege Pension 2 für das Erarbeiten der Kostenrechnung und das Erfassen der Somed-Daten 3 zum Beispiel unter 5

6 4. Erfolgreiche Praktiken Das Benchlearning-Projekt Betreuungskonzept/Betreuungskosten sucht nach Erfolgreichen Praktiken, mit welchen die Bedürfnisse der Bewohner/innen kostengünstig befriedigt werden können. Für welche Themen Erfolgreiche Praktiken gesucht werden bestimmen SIE am Kick-off. Beispiele dafür sind: Inhalt des Betreuungskonzeptes (schriftlich festgehalten oder im Alltag praktiziert) Bewohnergruppen und Betreuungsangebote Bewohner-spezifische Betreuungspläne Verantwortliche Person für den Betreuungsprozess Angebote für spezifische Betreuungssituationen: Eintritt,, Lebenskrisen,, Austritt Knüpfen und Pflegen von Betreuungs-Netzwerken: Angehörige, Freiwillige, Bewohner/innen, Nebenbei-Betreuung durch Pflege, Reinigungsmitarbeiterinnen, Rolle von Heimleitung und Administration/Empfang Raum- und Gartengestaltung als Teil der Alltagsgestaltung 5. Wer kann teilnehmen? Am Benchlearning-Projekt können bis zu zwanzig Institutionen der Langzeitpflege teilnehmen. Angesprochen sind insbesondere die Verantwortlichen für das Betreuungskonzept: Heimleitung, Pflegedienstleitung, Aktivierung. Die Veranstaltungen können von je zwei Personen pro teilnehmendem Heim besucht werden. Die Schlusskonferenz steht als Weiterbildungsveranstaltung weiteren (Kader-) Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern offen. Damit transferieren sie die Erkenntnisse des Projektes schnell in ihren Betrieb. Das Benchlearning baut auf das Benchmarking von HeBeS auf, welches Zeitaufwand und Kosten der Betreuung ermittelt. Dazu ist eine Teilnahme am Grundmodul sowie am Modul Somed 2009 notwendig. Im weiteren wird eine punktuelle Zeiterfassung durchgeführt bei Mitarbeiter/innen, welche wesentlich zur Betreuung beitragen. 6

7 6. Der Ablauf Das Benchlearning umfasst drei gemeinsame Workshops (Kick-off, Auswahl- Workshop, Schlusskonferenz) und drei Heimbesuche. Es dauert sechs Monate. Die Veranstaltungen dauern jeweils von ca. 9 bis 16 Uhr (jeweils Anpassung an ÖV-Fahrplan). Die Orte wechseln, da die Veranstaltungen bei den Teilnehmern stattfinden. 17. Juni 10 Kick-off - Benchmarkingthema/Ablauf vorstellen - Themenschwerpunkte festlegen 1. Juli Juli Aug HeBeS erarbeitet Fragebogen für Erfolgreiche Praktiken - Teilnehmer füllen Fragebogen und Zeiterfassung aus - Überblick über erfolgreiche Praktiken - Auswählen der erfolgreichen Praktiken und der besuchten Heime 30. Sept. 10 Erfolgreiche - Heim 1 besuchen Lösung Okt. 10 Erfolgreiche - Heim 2 besuchen Lösung Okt. 10 Erfolgreiche - Heim 3 besuchen Lösung 3 Fragebogen erarbeiten Fragebogen ausfüllen Auswahl- Workshop 18. Nov. 10 Schluss- - Ergebnisse präsentieren konferenz 7

8 Das Kick-off ist der Auftakt des Benchlearnings. Das Projekt wird vorgestellt und die Teilnehmenden legen die Themenschwerpunkte fest. Aufgrund der gewählten Themenschwerpunkte erarbeitet HeBeS unmittelbar nach dem Kick-off Meeting einen Fragebogen, mit welchem Erfolgreiche Praktiken ermittelt werden. Die Teilnehmer füllen den Fragebogen aus und führen punktuell eine Zeiterfassung durch. HeBeS verarbeitet die Antworten zu einem Zwischenbericht. Dieser enthält die erhobenen Informationen sowie anonymisierte Fallstudien von denjenigen Heimen mit den erfolgversprechendsten Ansätzen. Der Zwischenbericht wird allen Teilnehmern vor dem Auswahl-Workshop zugestellt. Am Auswahl-Workshop kommen die Teilnehmer zum zweiten Mal zusammen. Sie diskutieren die Fallstudien und Erfolgreichen Praktiken des Zwischenberichts und wählen diejenigen aus, welche sie näher kennenlernen möchten. Die drei ausgewählten Heime werden von den Teilnehmenden zusammen mit HeBeS besucht (Heimbesuche). Hier lernen Sie hautnah die Erfolgreichen Praktiken kennen und können diese diskutieren. HeBeS erarbeitet für die Diskussion einen Leitfaden und schreibt Besuchsberichte. Die Resultate werden in einem Abschlussbericht zusammengefasst. An der Schlusskonferenz treffen sich die Teilnehmenden zum letzten Mal. Die im Abschlussbericht festgehaltenen Erkenntnisse werden vorgestellt. Wir empfehlen Ihnen, jene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an die Schlusskonferenz mitzubringen, welche für ihre Arbeit von den Erfolgreichen Praktiken etwas profitieren können. Erfahrungsgemäss bieten die interessanten Diskussionen der Ergebnisse die optimale Möglichkeit, das Wissen in den Köpfen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verankern und auch Zweifelnde zu begeistern. Damit ist das Projekt formal beendet. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass die im Projekt gewonnenen Kontakte mit anderen Teilnehmenden oft jahrelang nutzbringend aufrechterhalten werden. 8

9 7. Zeitaufwand für die Teilnehmenden Der Aufwand für die die Teilnehmenden beträgt 1 Tag pro Monat sowie für eine punktuelle Zeiterfassung 2 Stunden pro Mitarbeiter/in. Die Zeiterfassung kann auch für eine fundierte Kostenrechnung das Ausfüllen der Somed- Statistik verwendet werden. Aufwand (Tage) Kick-off 0.75 Fragebogen ausfüllen 1.00 Auswahl-Workshop (inkl. Vorbereitung) 1.00 Heimbesuch Heimbesuch Heimbesuch Schlusskonferenz 1.00 TOTAL 6.00 Stunden Punktuelle Zeiterfassung (pro Mitarbeier/in) 2 8. Pflichten von HeBeS Vertraulichkeit HeBeS verpflichtet sich, alle Daten zu anonymisieren und streng vertraulich zu behandeln. Die Teilnehmer entscheiden, welche der Ergebnisse Dritten zugänglich gemacht werden. Fachlicher Beitrag HeBeS liefert den fachlichen Input. Im Weiteren entwickelt HeBeS einen Fragebogen und wertet diesen aus, mit dem die Erfolgreichen Praktiken ermittelt werden und fasst die Ergebnisse zusammen. Projektmanagement HeBeS ist für einen reibungslosen Ablauf zuständig. Es organisiert die Veranstaltungen und sorgt dafür, dass die Teilnehmenden die Ergebnisse erhalten. 9

10 9. Pflichten der Benchmarking-Teilnehmer Vertraulichkeit Erhaltene Informationen und Ergebnisse dürfen auf keinen Fall ohne vorherige Zustimmung der anderen Teilnehmer an Aussenstehende weitergegeben werden. Offenheit und Ehrlichkeit Die Teilnehmer verpflichten sich, die notwendigen Informationen offen und ehrlich zu geben. Daten-Input Die Teilnehmer verpflichten sich am Benchmarking 2010 (Grundmodul, Modul Somed 2009) teilzunehmen, auf welches das Benchlearning aufbaut. Die Teilnehmer verpflichten sich den Fragebogen fundiert zu beantworten sowie termingerecht in der vorgegebenen Form und im notwendigen Detaillierungsgrad abzugeben: Benchmarking vor Projektbeginn Fragebogen Erfolgreiche Praktiken 29. Juli 2010 Punktuelle Zeiterfassung Teilnahme an Veranstaltungen Die Teilnehmer verpflichten sich, möglichst alle Veranstaltungen zu besuchen und vorgängig die vorbereitenden Unterlagen zu studieren. Wünschenswert ist es, dass immer die gleichen Personen teilnehmen. Wenn dies nicht möglich ist, dann sind die Ersatzpersonen vorgängig über den Stand und die bisherigen Erkenntnisse des Projektes ausreichend zu informieren. 10. Kosten der Teilnahme Die Teilnahme am Qualitativen Benchmarking kosten 3'900 Franken (plus MWSt.). Dieser Betrag ist eine Investition in die Zukunft, welche sich schnell auszahlt. Machen Sie mit! 10

11 11. Unterstützung von CURAVIVA Dieses Benchlearning-Projekt wird von CURAVIVA unterstützt. CURAVIVA hat das Recht an den Veranstaltungen teilzunehmen und mit dem Einverständnis der Teilnehmenden darüber zu berichten. 12. Kontaktadresse Die Kontaktadresse ist: HeBeS Heim Benchmarking Schweiz Geschäftsstelle Zieglerstrasse 53 Telefon: Projektleitung: Ruth Köppel, Dr. oec. HSG

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