Rechneraufbau. Ein/Ausgabe (In/Output) Eingabegeräte Tastatur, Maus,... Ausgabegeräte Bildschrim, Drucker,...
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- Dirk Lichtenberg
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Transkript
1 Rechneraufbau Ein/Ausgabe (In/Output) Eingabegeräte Tastatur, Maus,... Ausgabegeräte Bildschrim, Drucker,...
2 Betriebssystem (Operating System) Aufgaben Schnittstelle zwischen Hard- und Software Prozessverwaltung Trennung zwischen User- und Systemmodus Anforderungen des Benutzers an das Betriebssystem leicht zu bedienen Bereitstellung von Software Stabilität Sicherheit
3 Betriebssystem (Operating System) bekannte Betriebssyteme Windows MacOS Linux Unix DOS
4 Was ist Linux? Eigentlich nur ein Kernel, der die Kommunikation zwischen Hard- und Software, die Prozessverwaltung und den System und Benutzermodus verwaltet. erste Kernelversion 0.01 am 1. August 1991 veröffentlicht; programmiert von Linus Torvalds aktuelle Linux Version Kernel
5 Distributionen (distribution = die Verteilung) SuSE 2 RedHat 3 Debian GNU/Linux 4 gentoo 5 ubuntu
6 Debian GNU/Linux seit August 1993 zur Zeit über Pakete firmenunabhängig dient als Grundlage vieler anderer Disritbutionen, z.b. ubuntu oder Knoppix 7 7
7 Bootvorgang BIOS erkennt Speichermedien(z.B. Festplatte) und sucht darauf nach Bootmanagern Bootmanager (Wahl des Betriebssytem) Linux Kernel wird hochgefahren
8 Die Konsole die Konsole dient als Schnittstelle zwischen Benutzer und Betriebssystem über die Konsole kommuniziert man mit dem Betriebssystem in die Konsole kommt man mit <Strg>+<Alt>+<F1> in den grafischen Login wieder zurück mit <Alt>+<F7>
9 Login um mit dem System zu arbeiten muss man sich mit einem Benutzer anmelden der Benutzer ist user und das Passwort ist user das Passwort wird aus Sicherheitsgründen nicht angezeigt nach dem Login erscheint eine Eingabeaufforderung (Prompt) jetzt können wir mit dem System kommunizieren
10 Die Konsole es ist möglich auf mehreren Konsolen gleichzeitig zu arbeiten in eine andere Konsole kommt man mit <Alt>+<F2> oder <Alt>+<F3> bis <Alt>+<F6> man kann also mehrmals eingeloggt sein als gleicher Benutzer es können sich auch mehrere verschiedene Benutzer einloggen, das nennt man Multiuser da die normale Konsole ein wenig unkomfortabel ist, gehen wir jetzt ins grafische Login mit <Alt>+<F7>
11 Ein/Ausgabe echo hallo welt echo hallo welt > datei.txt cat datei.txt ls /etc ls /etc > etc.txt cat etc.txt less etc.txt
12 Die Pipe ls /etc less dmesg less
13 Das Dateisystem das Dateisystem organisiert die Speicherung von Daten viele Betriebssysteme haben verschiedene Dateisysteme ein gutes Dateisystem ist wichtig um Daten sicher zu lagern
14 Das Linuxdateisystem Besonderheiten es existiert eine Baumstruktur es gibt keine Laufwerksbuchstaben Dateiendungen sind unwichtig
15 Das Linuxdateisystem
16 Grundstruktur eines Linuxdateisystems der Ausgangspunkt ist das Rootverzeichnis / Systemverzeichnisse: /boot, /dev, /etc, /lib, /proc, /usr, /sys Verzeichnisse für den Administrator: /root, /sbin für den User interessant: /bin, /home, /tmp, /var
17 das /home - Verzeichnis das Homeverzeichnis enthält die Verzeichnisse der User das Homeverzeichnis jedes Users wird mit abgekürzt jeder User kann in seinem Homeverzeichnis Dateien erstellen und löschen
18 Wichtige Befehle pwd cd ls mkdir rmdir rm touch mv cp print working directory change directory list make directory remove directory remove erstellt eine leere neue Datei move, verschieben von Dateien und Verzeichnissen copy, kopieren von Dateien und Verzeichnissen
19 Anzeigen von Verzeichnisinhalten ls - Anzeige von Verzeichnisinhalten ls --help - verschiedene Optionen, die die Anzeige verändern wichitge Parameter: -a (all) -l (long)
20 Das Rechtesystem für Dateien Linux kennt pro Datei drei Rechte (read - r, write - w, ausführen - x) die Rechte werden für drei Gruppen verteilt (user, group,oother) ls -l Beispiel: -rwxr-xr--
21 Verändern von Rechten chmod - (change mode) chmod --help (Anwendungshinweise zum Befehl)
22 Gruppen unter Linux können Benutzer zu Gruppen zusammengefasst werden über die Dateirechte können bestimmte Dateien von mehreren Benutzern genutzt werden jeder Benutzer kann mehreren Gruppen angehören.
23 Verändern von Gruppen chgrp - (change group) chmod --help (Anwendungshinweise zum Befehl)
24 Wichtige Befehle pwd cd ls mkdir rmdir rm touch chmod chgrp groups mv cp print working directory change directory list make directory remove directory remove erstellt eine leere neue Datei change mode change group zeigt an in welchen Gruppen man ist move, verschieben von Dateien und Verzeichnissen copy, kopieren von Dateien und Verzeichnissen
25 Das Hilfesystem jedes Linuxsystem bietet Hilfen an die Hilfen sind bei Jedem System standartmäßig installiert hilfen existieren zu fast jedem Befehl in der Konsole hilfen zu grafischen Programmen sind leider nicht so gut größte Hilfe ist oft das Internet.
26 Die Befehle <Befehl> --help man <Befehl> info <Befehl> whatis <Befehl> apropos Schlagwort
27 Der Parameter --help existiert zu fast jedem Befehl Alternative ist oft der Parameter -h mv --help
28 der Befehl man man Abk. für manual (engl. Handbuch) Kurzbeschreibung des Programms Informationen über den Befehlsaufruf ausführliche Beschreibung Erklärung der Programm Optionen / Parameter teilweise existiert ein Kapitel Examples man sucht wie bei less mit / und n Bsp: man mv
29 Jokerzeichen für Dateinamen? genau ein beliebiges Zeichen * Beliebig viele (auch null) beliebige Zeichen (aber keine.*-dateien) [abc] eines der angegebenen Zeichen [a-f] ein zeichen aus dem angegebenen Bereich [!abc] keines der angebenen Zeichen [ˆabc] wie!
30 ? genau ein beliebiges Zeichen touch {a..c} touch a{a..c} touch ab{a..c}
31 ? genau ein beliebiges Zeichen touch {a..c} touch a{a..c} touch ab{a..c} ls
32 ? genau ein beliebiges Zeichen touch {a..c} touch a{a..c} touch ab{a..c} ls a aa ab aba abb abc ac b c
33 ? genau ein beliebiges Zeichen touch {a..c} touch a{a..c} touch ab{a..c} ls a aa ab aba abb abc ac b c ls?
34 ? genau ein beliebiges Zeichen touch {a..c} touch a{a..c} touch ab{a..c} ls a aa ab aba abb abc ac b c ls? a b c
35 ? genau ein beliebiges Zeichen touch {a..c} touch a{a..c} touch ab{a..c} ls a aa ab aba abb abc ac b c ls? a b c ls??
36 ? genau ein beliebiges Zeichen touch {a..c} touch a{a..c} touch ab{a..c} ls a aa ab aba abb abc ac b c ls? a b c ls?? aa ab ac
37 * beliebig viele Zeichen ls
38 * beliebig viele Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c
39 * beliebig viele Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c ls *
40 * beliebig viele Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c ls * a aa ab aba abb abc ac b c
41 * beliebig viele Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c ls * a aa ab aba abb abc ac b c ls a*
42 * beliebig viele Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c ls * a aa ab aba abb abc ac b c ls a* a aa ab aba abb abc ac
43 * beliebig viele Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c ls * a aa ab aba abb abc ac b c ls a* a aa ab aba abb abc ac ls [a-b]*
44 * beliebig viele Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c ls * a aa ab aba abb abc ac b c ls a* a aa ab aba abb abc ac ls [a-b]* a aa ab aba abb abc ac b
45 [abc] eines der angegebenen Zeichen ls
46 [abc] eines der angegebenen Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c
47 [abc] eines der angegebenen Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c ls [ab]
48 [abc] eines der angegebenen Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c ls [ab] a b
49 [abc] eines der angegebenen Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c ls [ab] a b ls [abc]
50 [abc] eines der angegebenen Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c ls [ab] a b ls [abc] a b c
51 [abc] eines der angegebenen Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c ls [ab] a b ls [abc] a b c ls [a-c]
52 [abc] eines der angegebenen Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c ls [ab] a b ls [abc] a b c ls [a-c] a b c
53 [!abc] [ˆabc] keines der angegebenen Zeichen ls
54 [!abc] [ˆabc] keines der angegebenen Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c
55 [!abc] [ˆabc] keines der angegebenen Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c ls [ˆab]
56 [!abc] [ˆabc] keines der angegebenen Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c ls [ˆab] c
57 [!abc] [ˆabc] keines der angegebenen Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c ls [ˆab] c ls [ˆbc]
58 [!abc] [ˆabc] keines der angegebenen Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c ls [ˆab] c ls [ˆbc] a
59 [!abc] [ˆabc] keines der angegebenen Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c ls [ˆab] c ls [ˆbc] a touch bc
60 [!abc] [ˆabc] keines der angegebenen Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c ls [ˆab] c ls [ˆbc] a touch bc ls
61 [!abc] [ˆabc] keines der angegebenen Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c ls [ˆab] c ls [ˆbc] a touch bc ls a aa ab aba abb abc ac b bc c
62 [!abc] [ˆabc] keines der angegebenen Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c ls [ˆab] c ls [ˆbc] a touch bc ls a aa ab aba abb abc ac b bc c ls [ˆa]
63 [!abc] [ˆabc] keines der angegebenen Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c ls [ˆab] c ls [ˆbc] a touch bc ls a aa ab aba abb abc ac b bc c ls [ˆa]
64 [!abc] [ˆabc] keines der angegebenen Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c ls [ˆab] c ls [ˆbc] a touch bc ls a aa ab aba abb abc ac b bc c ls [ˆa] b c
65 [!abc] [ˆabc] keines der angegebenen Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c ls [ˆab] c ls [ˆbc] a touch bc ls a aa ab aba abb abc ac b bc c ls [ˆa] b c ls [ˆa]*
66 [!abc] [ˆabc] keines der angegebenen Zeichen ls a aa ab aba abb abc ac b c ls [ˆab] c ls [ˆbc] a touch bc ls a aa ab aba abb abc ac b bc c ls [ˆa] b c ls [ˆa]* b bc c
67 grep global regular expression print sucht nach bestimmten Suchmustern kann auf Dateien oder auf die Standardausgabe angewendet werden grep suchmuster dateiname ls grep etc
68 Reguläre Ausdrücke [...] erkennt ein beliebiges Zeichen aus der Liste [ˆ...] erkennt ein beliebiges Zeichen, das sich nicht in der Liste befindet. erkennt ein beliebiges Zeichen ˆ erkennt nur den Anfang des Strings $ erkennt nur das Ende des Strings (MUSTER) Gruppierung Alternation; eine der Alternativen erkenne * keinmal oder mehrmals + einmal oder mehrmals? einmal oder keinmal
69 Reguläre Ausdrücke touch {a..c} a{a..c} abc bcd
70 Reguläre Ausdrücke touch {a..c} a{a..c} abc bcd ls
71 Reguläre Ausdrücke touch {a..c} a{a..c} abc bcd ls a aa ab aba abb abc ac b c
72 Reguläre Ausdrücke touch {a..c} a{a..c} abc bcd ls a aa ab aba abb abc ac b c ls grep -E a
73 Reguläre Ausdrücke touch {a..c} a{a..c} abc bcd ls a aa ab aba abb abc ac b c ls grep -E a a aa ab abc ac
74 Reguläre Ausdrücke touch {a..c} a{a..c} abc bcd ls a aa ab aba abb abc ac b c ls grep -E a a aa ab abc ac ls egrep -v a
75 Reguläre Ausdrücke touch {a..c} a{a..c} abc bcd ls a aa ab aba abb abc ac b c ls grep -E a a aa ab abc ac ls egrep -v a b bcd c
76 Reguläre Ausdrücke touch {a..c} a{a..c} abc bcd ls a aa ab aba abb abc ac b c ls grep -E a a aa ab abc ac ls egrep -v a b bcd c ls egrep [ab]
77 Reguläre Ausdrücke touch {a..c} a{a..c} abc bcd ls a aa ab aba abb abc ac b c ls grep -E a a aa ab abc ac ls egrep -v a b bcd c ls egrep [ab] a aa ab abc ac b bcd
78 Reguläre Ausdrücke ls
79 Reguläre Ausdrücke ls 1.txt 1.pdf 2.png 3.pdf
80 Reguläre Ausdrücke ls 1.txt 1.pdf 2.png 3.pdf ls egrep pdf$
81 Reguläre Ausdrücke ls 1.txt 1.pdf 2.png 3.pdf ls egrep pdf$ 1.pdf 3.pdf
82 Reguläre Ausdrücke ls 1.txt 1.pdf 2.png 3.pdf ls egrep pdf$ 1.pdf 3.pdf cp ls egrep pdf$ /tmp
83 Reguläre Ausdrücke ls 1.txt 1.pdf 2.png 3.pdf ls egrep pdf$ 1.pdf 3.pdf cp ls egrep pdf$ /tmp es werden die Dateien nach /tmp kopiert die ls ausgibt
84 Reguläre Ausdrücke ls 1.txt 1.pdf 2.png 3.pdf ls egrep pdf$ 1.pdf 3.pdf cp ls egrep pdf$ /tmp es werden die Dateien nach /tmp kopiert die ls ausgibt find. 2> /dev/null egrep pdf$
85 Reguläre Ausdrücke ls 1.txt 1.pdf 2.png 3.pdf ls egrep pdf$ 1.pdf 3.pdf cp ls egrep pdf$ /tmp es werden die Dateien nach /tmp kopiert die ls ausgibt find. 2> /dev/null egrep pdf$ 1.pdf 3.pdf
86 Reguläre Ausdrücke find / -name linuxhandbuch.pdf 2> /dev/null
87 Reguläre Ausdrücke find / -name linuxhandbuch.pdf 2> /dev/null /outsource/doc/linuxhandbuch.pdf
88 Reguläre Ausdrücke find / -name linuxhandbuch.pdf 2> /dev/null /outsource/doc/linuxhandbuch.pdf cp /outsource/doc/linuxhandbuch.pdf /tmp
89 Reguläre Ausdrücke find / -name linuxhandbuch.pdf 2> /dev/null /outsource/doc/linuxhandbuch.pdf cp /outsource/doc/linuxhandbuch.pdf /tmp ls /tmp
90 Reguläre Ausdrücke find / -name linuxhandbuch.pdf 2> /dev/null /outsource/doc/linuxhandbuch.pdf cp /outsource/doc/linuxhandbuch.pdf /tmp ls /tmp linuxhandbuch.pdf
91 Reguläre Ausdrücke find / -name linuxhandbuch.pdf 2> /dev/null /outsource/doc/linuxhandbuch.pdf cp /outsource/doc/linuxhandbuch.pdf /tmp ls /tmp linuxhandbuch.pdf find / egrep linuxhandbuch.pdf
92 Reguläre Ausdrücke find / -name linuxhandbuch.pdf 2> /dev/null /outsource/doc/linuxhandbuch.pdf cp /outsource/doc/linuxhandbuch.pdf /tmp ls /tmp linuxhandbuch.pdf find / egrep linuxhandbuch.pdf /outsource/doc/linuxhandbuch.pdf
93 Reguläre Ausdrücke find / -name linuxhandbuch.pdf 2> /dev/null /outsource/doc/linuxhandbuch.pdf cp /outsource/doc/linuxhandbuch.pdf /tmp ls /tmp linuxhandbuch.pdf find / egrep linuxhandbuch.pdf /outsource/doc/linuxhandbuch.pdf cp /outsource/doc/linuxhandbuch.pdf /tmp
94 Reguläre Ausdrücke ls /tmp
95 Reguläre Ausdrücke ls /tmp linuxhandbuch.pdf
96 Reguläre Ausdrücke ls /tmp linuxhandbuch.pdf cp find / 2> /dev/null egrep linuxhandbuch.pdf /tmp
97 Reguläre Ausdrücke folgender Inhalt steht in der Datei linux.txt Martin ist mit Malte in der Uni. Malte zeigt eine Folie. Malte sagt etwas zu Martin.
98 Reguläre Ausdrücke folgender Inhalt steht in der Datei linux.txt Martin ist mit Malte in der Uni. Malte zeigt eine Folie. Malte sagt etwas zu Martin. cat linux.txt egrep -i (Malte.*Martin)
99 Reguläre Ausdrücke folgender Inhalt steht in der Datei linux.txt Martin ist mit Malte in der Uni. Malte zeigt eine Folie. Malte sagt etwas zu Martin. cat linux.txt egrep -i (Malte.*Martin) Malte sagt etwas zu Martin
100 Reguläre Ausdrücke folgender Inhalt steht in der Datei linux.txt Martin ist mit Malte in der Uni. Malte zeigt eine Folie. Malte sagt etwas zu Martin. cat linux.txt egrep -i (Malte.*Martin) Malte sagt etwas zu Martin cat linux.txt egrep -i (Martin.*Malte)
101 Reguläre Ausdrücke folgender Inhalt steht in der Datei linux.txt Martin ist mit Malte in der Uni. Malte zeigt eine Folie. Malte sagt etwas zu Martin. cat linux.txt egrep -i (Malte.*Martin) Malte sagt etwas zu Martin cat linux.txt egrep -i (Martin.*Malte) Martin ist mit Malte in der Uni
102 Reguläre Ausdrücke folgender Inhalt steht in der Datei linux.txt Martin ist mit Malte in der Uni. Malte zeigt eine Folie. Malte sagt etwas zu Martin. cat linux.txt egrep -i (Malte.*Martin) Malte sagt etwas zu Martin cat linux.txt egrep -i (Martin.*Malte) Martin ist mit Malte in der Uni cat linux.txt egrep -i (Martin.*Malte Malte.*Martin)
103 Reguläre Ausdrücke folgender Inhalt steht in der Datei linux.txt Martin ist mit Malte in der Uni. Malte zeigt eine Folie. Malte sagt etwas zu Martin. cat linux.txt egrep -i (Malte.*Martin) Malte sagt etwas zu Martin cat linux.txt egrep -i (Martin.*Malte) Martin ist mit Malte in der Uni cat linux.txt egrep -i (Martin.*Malte Malte.*Martin) Martin ist mit Malte in der Uni Malte sag etwas zu Martin
104 Das X Window System X11, X, aber nicht X-Windows Ansteuerung Grafischer Bildschirme Anzeige Grafischer Benutzeroberflächen läuft unter Unix oder Linux wurde 1984 entwickelt vom MIT (Massachusetts Institute of Technology), Digital Equipment Corporation und IBM 1987 folge die Version X11
105 Das X Window System 1988 Gründung des nicht-kommerzielle X-Konsortiums 1994 letzte große Version veröffentlicht Version X11R6 ab 1994 weiterentwickelt von The Open Group seit 2004 von der X.Org Foundation weiterentwickelt 2005 Veröffentlichung der Version X11R7 grosse Verbreitung durch Xfree86, wegen lizenzrechtlichen Probleme gründete sich dann die X.Org Foundation
106 Technik des X-Window X-Window System steuert Ein- und Ausgabegeräte wie Maus, Tastatur und Bildschirm Aussehen und Verhalten übernimmt nicht das X-Window X ist nur ein Minimalsystem, dass zum Zeichnen (Darstellen) von primitiven Objekten wie Linien, Muster, etc. da ist das eigentliche Aussehen übernehmen Fenstermanager (Window Manager) Client-Server-Modell netzwerktransparent
107 Stärken und Vorteile wurde für den Netzwerkbetrieb entwickelt Kommunikation zwischen Client und Server läuft über ein Standardprotokoll sehr geringe Transferraten das X-System ist kein Betriebssystem im Gegensat zum aktuellen Windows Absturz des X-System hat keinen Absturz des Betriebssytems zur Folge
108 Windowmanager (Fenstermanager) Windowmanger ist ein Programm, welches die Fenster und das Aussehen der Grafischen Benutzerobfläche ( Graphical User Interface (GUI)) verwaltet es gibt schon sehr kleine Windowmanger, die brauchbar sind wie z.b. der twm mit 140 KB es gibt ca. 50 verschiedene Windowmanger, wahrscheinlich eher mehr GNOME und KDE sind die bekanntesten Windowmanager grafische Programme sind im Prinzip unabhängig vom Windowmanager, allein das Aussehen könnte etwa anders aussehen
109 Der Unterschied zwischen Source Code und Binary Programmierer schreiben ihre Programme in einer bestimmten Sprache, z.b. C, C++, Java, etc.. Programmiersprachen sind für den Menschen verständlich der Source Code ist das, was der Programmierer schreibt der Computer versteht die Sourcen nicht, deswegen müssen diese übersetzt (compiliert) werden nach dem compilieren liegt das Programm im Maschinencode, als sogenanntes Binary vor, welches nur noch der Computer versteht sollen nachträglich Änderungen am Programm geschehen benötigt man den Source Code
110 die Entwicklung der Software Anfangs gab es keine Trennung zwischen Soft- und Hardware zu meiner gekauften Hardware gab es immer die Software dazu Computer wurden damals nur im universitären oder militärischen Bereich genutzt in den 70ern interessierten sich immer mehr Leute an der Uni für den Computer, besonders am MIT ((Massachusetts Institute of Technology) es bildeten sich langsam kleine Gruppen von Programierern die selber Programme schrieben das Betriebssystem Unix wurde somit immer grösser
111 Freie Software am Anfang gab es nur freie Software, da diese noch keinen eigenen Markt hate die geschriebenen Programme (der Source Code) wurde weitergegeben, es wurde diskutiert darüber und weiterentwickelt so wurde in sehr kurzer Zeit sehr viel Software geschrieben, da immer wieder neue Ideen aufkamen Die Vorstellung von Programmierteams und egolosem Programmieren passt gut in die Unix-Philosophie, das sie das (Mit)Teilen dem Alleingang vorziehen lässt
112 Proprietäre Software Proprietäre Software liegt nicht mehr als Source Code vor und kann somit nicht mehr verändert werden Anfang der 80ern war fast die komplette Software proprietär die Industrie verstand das man mit Software Geld verdienen kann und es bildete sich ein eigener Softwaremarkt vor 81 waren Programme wie mathematische Formeln, und damit unschützbar seit 81 konnte man Software als Patent anmelden Anfang 84 wurde Unix privatisiert und der Source Code geschlossen, AT&T sicherten sich die Rechte an Unix
113 GNU Projekt Begriff GNU: ist ein rekursives Akronym GNU s not UNIX einigen Programmierern gefiehl die Entwicklung der Software überhaupt nicht, da sie nicht mehr frei Programmieren konnten, wenn Änderungen vorgenommen werden sollten musste man sich an den Hersteller wenden das dauerte sehr lange und die Ideen wurden oft nicht umgesetzt Richard Stallman arbeitete am MIT und wollte dieser Entwicklung der proprietären Software entgegenwirken 84 Gründung des GNU Projekts das GNU Projekt hatte sich zur Aufgabe gemacht Freie Software zu erhalten und weiter zu entwickeln
114 Richard Stallman Ich hatte in den 70er-Jahren das Glück, Teil einer Gemeinschaft zu sein, in der die Menschen Software miteinander teilten. Wir entwickelten Software und wann immer jemand ein interessantes Programm ge- schrieben hatte, wurde es weitergegeben. [...] So arbeitete einer nach dem anderen, um die Software zu verbessern und weiterzuentwickeln. Man konnte in dieser Gemeinschaft immer eine zumindest passive Mitarbeit eines jeden erwarten. Sie mochten zwar nicht bereit sein, ihre Arbeit zu unterbrechen, um stundenlang etwas für dich zu tun, aber das, was sie bereits erledigt hatten, konntest du gerne benutzen.
115 Free Software Foundation (FSF) Stallman kündigte beim MIT, da sonst all seine Entwicklungen dem MIT gehörten er verkaufte Bändern mit seiner Software um an Geld zu kommen das Geld war eine reine Aufwandsentschädigung, es gab zu jedem Band die Sourcen mit dazu und jeder konnte machen was er wollte damit das Interesse wurde immer größer und somit gründete sich die gemeinnützige Free Software Foundation (FSF) die sich nun zur Aufgabe machten die Software zu vertreiben das Geld aus dem Verkauf von Software (immer mit Sourcen) und Handbüchern sowie Geld- und Sachspenden verwendete die FSF um Entwickler zu bezahlen 90 war das GNU System fast vollständig man hatte bloss keinen Kern (Kernel) für das System und dies war dann doch schwerer als gedacht
116 Die GNU General Public License (GPL) es musste eine Lizenz geschaffen werden, die die Freie Software schützte vor Missbrauch, dass dieser in kommerziellen Projekten genutzt wird erste GPL von 1989, GPL wird oft auch Copyleft genannt 1. der Zugang zum Quellcode 2. die Freiheit, die Software zu kopieren und weiterzugeben 3. die Freiheit, das Programm zu ändern und 4. die Freiheit, das veränderte Programm - unter denselben Bedingungen - zu verbreiten die vierte Forderung verhindert den Missbrauch durch kommerzielle Software Für Dienstleistungen wie Zusammenstellung, Produktion und Vertrieb von CD-ROMs, Support, Schulung und Handbüchern ist die Erhebung einer Gebühr ausdrücklich erlaubt, nicht jedoch für die Software selbst.
117 GNU/Linux das Stallman mit der Entwicklung eines eigenen Kernels nicht vorankam und der Finne Linus Torvalds ihm zuvorkam und diesen Kernel, der Linux Kernel auch unter die GPL stellte, war nun das GNU-Projekt vollständig Torvalds hatte nie mit der Absicht entwickelt für das GNU Projekt etwas zu schreiben, er veröffentlichte seine Source immer im Internet, falls Interesse da wäre, wovon er selber gar nicht ausging GNU/Linux wurde immer populärer und es fanden sich immer mehr Entwicklern die mithalfen
118 Linux Torvald Ich muss sagen, dass ich niemals etwas Vergleichbares erwartet hätte. Nicht einmal annähernd. Ich wollte ein System haben, das ich selbst auf meiner Maschine nutzen konnte, bis es etwas Besseres gäbe. Ich ha- be es im Internet zur Verfügung gestellt, nur für den Fall, dass jemand anderes an so einem Projekt Interesse hätte. Dass es nun Millionen von Anwendern gefunden hat und im Internet ziemlich bekannt ist, hätte ich mir niemals träumen lassen.
119 Wer macht freie Software? meist beginnt es damit, das jemand ein Problem hat man möchte eine neue Sachen dazuschreiben die es noch nicht gibt oft entstehen sehr große Programme aus kleinen Problemen heraus, da Leute damit anfangen mitzuschreiben und neue Ideen mit rein zu bringen z.b. Tim Berners-Lee wollte die Informationsflut am europäischen Hochenergiephysikzetrum (CERN) in den Griff bekommen und begann das WWW Protokoll zu entwickeln, welches heute jeder nutzt durch die Kommerzialisierung enstanden Tausende von nahezu identischen Buchhaltungs-, Abrechnungs- und Datenbanksystemen, immer aufs Neue im Gegensatz zur Freien Software, warum sollte ich nochmal etwas schreiben was es schon gibt?
120 Stabilität der Freien Software die Entwickler sind nicht Genialer als alle anderen sondern die Stabilität kommt daher das sie sich mit dem Problem beschäftigen und nicht wie es im kommerziellen Markt ist zu tun als gäbe es keine Fehler und wenn doch ist halt der Anwender dran schuld es können mehrere hundert Entwickler das Problem einsehen und lösen und nicht nur eine bestimmte Firma oft wir die Software auch nicht unter Zeitdruck entwickelt da nicht unbedingt Veröffentlichungstermine eingehalten werden müssen
121 Warum laufen unter Linux manche Geräte nicht? die Hardwarehersteller geben ihre Treiber meist nicht raus, da sie angst haben es könte sie jmd. kopieren für jeden Drucker, jede Grafik- oder ISDN-Karte erfordert das ein aufwändiges Reverse Engineering, um sie unter freier Software nutzbar zu machen nicht nur das es aufwändig ist, es ist auch nur halb legal, immer mehr Hersteller versuchen sich rechtlich abzusichren, das so etwas verboten wird daher dauert es oft eine Weile bis neue Hardware unter Linux läuft
122 Ende vielen Dank an euch das ihr bis zum Ende zugehört habt vielen Dank an Erhard Zorn und Herrn Schwandt, die dieses Projekt ermöglicht haben und alle anderen die wir vergessen haben und natürlich bedanke ich mich bei allen die helfen Freie Software zu entwickeln, Dokumentationen schreiben und ihr Hilfe anbieten und damit die Philosophie der Freien Software am Leben erhalten
2 2. Tag. 2.1 Das Dateisystem. das Dateisystem organisiert die Speicherung von Daten. viele Betriebssysteme haben verschiedene Dateisysteme
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