Linux - eine Einführung für Windows-Anwender

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Linux - eine Einführung für Windows-Anwender"

Transkript

1 Linux - eine Einführung für Windows-Anwender Heiko Baur / 189

2 Was dieser Vortrag (nicht) ist Part I Was dieser Vortrag (nicht) ist 2 / 189

3 Was dieser Vortrag (nicht) ist Ziel dieses Vortrages ist es einem typischen Windows Anwender das Leben mit LINUX zu erleichtern. Sei es um : Verständnis für Linux zu entwickeln indem die Hintergründe erklärt werden, oder ihm die technischen Mittel mitzugeben um Linux fundamental : bedienen zu können. 3 / 189

4 Was dieser Vortrag (nicht) ist Ziel kann es nicht sein: : Linux im Detail zu verstehen oder Linux : administrieren zu können. Dafür ist die Menge der Informationen zu groß. 4 / 189

5 Was dieser Vortrag (nicht) ist Der erste Teil des Vortrags richtet sich an: : interessierte Laien, die verstehen wollen wie Linux so tickt. Der Zweite Teil versucht die : technische Basis zu vermitteln, um sich Linux selber beibringen zu können. 5 / 189

6 Was dieser Vortrag (nicht) ist Das vermittelte Wissen ist absichtlich fragmentarisch und oberflächlich da es sonst den Rahmen des Vortrages sprengen würde. 6 / 189

7 Der subjektive erste Kontakt Warum Linux nicht Windows ist Part II Warum Linux nicht Windows ist 7 / 189

8 Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Erwartungen eines Windows Users an Linux Windows Anwender erwarten, daß die Programme unter Linux so funktionieren wie sie es gewohnt sind. D.h. sie erwarten: ein GUI eine grafisch basierte Möglichkeit Einstellungen am Programm vorzunehmen Programme die auf Anhieb für 80% der Probleme Wizards bereitstellen einheitliches Aussehen der Widgets funktionierendes copy / paste / drag & drop 8 / 189

9 Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Erwartungen eines Windows Users an Linux Windows Anwender erwarten, daß die Programme unter Linux so funktionieren wie sie es gewohnt sind. D.h. sie erwarten: ein GUI eine grafisch basierte Möglichkeit Einstellungen am Programm vorzunehmen Programme die auf Anhieb für 80% der Probleme Wizards bereitstellen einheitliches Aussehen der Widgets funktionierendes copy / paste / drag & drop 8 / 189

10 Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Erwartungen eines Windows Users an Linux Windows Anwender erwarten, daß die Programme unter Linux so funktionieren wie sie es gewohnt sind. D.h. sie erwarten: ein GUI eine grafisch basierte Möglichkeit Einstellungen am Programm vorzunehmen Programme die auf Anhieb für 80% der Probleme Wizards bereitstellen einheitliches Aussehen der Widgets funktionierendes copy / paste / drag & drop 8 / 189

11 Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Erwartungen eines Windows Users an Linux Windows Anwender erwarten, daß die Programme unter Linux so funktionieren wie sie es gewohnt sind. D.h. sie erwarten: ein GUI eine grafisch basierte Möglichkeit Einstellungen am Programm vorzunehmen Programme die auf Anhieb für 80% der Probleme Wizards bereitstellen einheitliches Aussehen der Widgets funktionierendes copy / paste / drag & drop 8 / 189

12 Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Erwartungen eines Windows Users an Linux Windows Anwender erwarten, daß die Programme unter Linux so funktionieren wie sie es gewohnt sind. D.h. sie erwarten: ein GUI eine grafisch basierte Möglichkeit Einstellungen am Programm vorzunehmen Programme die auf Anhieb für 80% der Probleme Wizards bereitstellen einheitliches Aussehen der Widgets funktionierendes copy / paste / drag & drop 8 / 189

13 Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Erwartungen eines Windows Users an Linux Windows Anwender erwarten, daß die Programme unter Linux so funktionieren wie sie es gewohnt sind. D.h. sie erwarten: ein GUI eine grafisch basierte Möglichkeit Einstellungen am Programm vorzunehmen Programme die auf Anhieb für 80% der Probleme Wizards bereitstellen einheitliches Aussehen der Widgets funktionierendes copy / paste / drag & drop 8 / 189

14 Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Erwartungen eines Windows Users an Linux Der Windows Anwender will die Interna der Software gar nicht verstehen, er will: bequem sein Problem gelöst haben. 9 / 189

15 Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Erwartungen eines Windows Users an Linux... er erwartet: ein System, das das Ziel hat auf allen Desktoprechnern der Welt zu laufen.... kurz: ein Betriebssystem wie Windows! 10 / 189

16 Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Erwartungen eines Windows Users an Linux... er erwartet: ein System, das das Ziel hat auf allen Desktoprechnern der Welt zu laufen.... kurz: ein Betriebssystem wie Windows! 10 / 189

17 Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Erwartungen eines Windows Users an Linux... er erwartet: ein System, das das Ziel hat auf allen Desktoprechnern der Welt zu laufen.... kurz: ein Betriebssystem wie Windows! 10 / 189

18 Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Erwartungen eines Windows Users an Linux... er erwartet: ein System, das das Ziel hat auf allen Desktoprechnern der Welt zu laufen.... kurz: ein Betriebssystem wie Windows! 10 / 189

19 Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Erwartungen eines Windows Users an Linux... jedoch 11 / 189

20 Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Erwartungen eines Windows Users an Linux A Linux ist nicht Windows! 12 / 189

21 Erstes Erwachen Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? er findet stattdessen 1 : keine einheitliche GUI dafür einen Zoo an : - Arbeitsumgebungen wie KDE und GNOMEP - GUI Bibliotheken wie Motif, QT, wxwidgets, E LesTif, FLTK, FOX, gtkmm, Ultimate++, Allegro... - Fenstermanagern wie KWin, Metacity, XFwm, IceWm... i - Displaymanagern wie XDM, KDM und GDM - X-Server wie X-Org oder XFree86 1 falls er Glück hat 13 / 189

22 Erstes Erwachen Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? er findet stattdessen: keine einheitliche GUI dafür einen Zoo an : - Arbeitsumgebungen wie KDE und GNOMEP - GUI Bibliotheken wie Motif, QT, wxwidgets, E LesTif, FLTK, FOX, gtkmm, Ultimate++, Allegro... - Fenstermanagern wie KWin, Metacity, XFwm, IceWm... i - Displaymanagern wie XDM, KDM und GDM - X-Server wie X-Org oder XFree86 13 / 189

23 Erstes Erwachen Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? er findet stattdessen: keine einheitliche GUI dafür einen Zoo an : - Arbeitsumgebungen wie KDE und GNOMEP - GUI Bibliotheken wie Motif, QT, wxwidgets, E LesTif, FLTK, FOX, gtkmm, Ultimate++, Allegro... - Fenstermanagern wie KWin, Metacity, XFwm, IceWm... i - Displaymanagern wie XDM, KDM und GDM - X-Server wie X-Org oder XFree86 13 / 189

24 Erstes Erwachen Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? er findet stattdessen: keine einheitliche GUI dafür einen Zoo an : - Arbeitsumgebungen wie KDE und GNOMEP - GUI Bibliotheken wie Motif, QT, wxwidgets, ELesTif, FLTK, FOX, gtkmm, Ultimate++, Allegro Fenstermanagern wie KWin, Metacity, XFwm, IceWm... i - Displaymanagern wie XDM, KDM und GDM - X-Server wie X-Org oder XFree86 1 die natürlich unterschiedlich aussehen und inkompatibel sind 13 / 189

25 Erstes Erwachen Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? er findet stattdessen: keine einheitliche GUI dafür einen Zoo an : - Arbeitsumgebungen wie KDE und GNOMEP - GUI Bibliotheken wie Motif, QT, wxwidgets, E LesTif, FLTK, FOX, gtkmm, Ultimate++, Allegro... - Fenstermanagern wie KWin, Metacity, XFwm, IceWm... i - Displaymanagern wie XDM, KDM und GDM - X-Server wie X-Org oder XFree86 13 / 189

26 Erstes Erwachen Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? er findet stattdessen: keine einheitliche GUI dafür einen Zoo an : - Arbeitsumgebungen wie KDE und GNOMEP - GUI Bibliotheken wie Motif, QT, wxwidgets, E LesTif, FLTK, FOX, gtkmm, Ultimate++, Allegro... - Fenstermanagern wie KWin, Metacity, XFwm, IceWm... i - Displaymanagern wie XDM, KDM und GDM - X-Server wie X-Org oder XFree86 13 / 189

27 Erstes Erwachen Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? er findet stattdessen: keine einheitliche GUI dafür einen Zoo an : - Arbeitsumgebungen wie KDE und GNOMEP - GUI Bibliotheken wie Motif, QT, wxwidgets, E LesTif, FLTK, FOX, gtkmm, Ultimate++, Allegro... - Fenstermanagern wie KWin, Metacity, XFwm, IceWm... i - Displaymanagern wie XDM, KDM und GDM - X-Server wie X-Org oder XFree86 13 / 189

28 Erstes Erwachen Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Im Normalfall jedoch: sondern: keine GUI lich viele konsolenbasierte Anwendungen tausende von Steuerdateien für jede Applikation für jedes Problem ein Kommandozeilenapplikation für jedes Komandozeilenprogramm (mindestens) eine Programmiersprache einen C-Compiler, der fest im Betriebssystem integriert ist. ein System, das ohne Internet nicht bedienbar ist 14 / 189

29 Erstes Erwachen Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Im Normalfall jedoch: sondern: keine GUI lich viele konsolenbasierte Anwendungen tausende von Steuerdateien für jede Applikation für jedes Problem ein Kommandozeilenapplikation für jedes Komandozeilenprogramm (mindestens) eine Programmiersprache einen C-Compiler, der fest im Betriebssystem integriert ist. ein System, das ohne Internet nicht bedienbar ist 14 / 189

30 Erstes Erwachen Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Im Normalfall jedoch: sondern: keine GUI lich viele konsolenbasierte Anwendungen tausende von Steuerdateien für jede Applikation 1 für jedes Problem ein Kommandozeilenapplikation für jedes Komandozeilenprogramm (mindestens) eine Programmiersprache einen C-Compiler, der fest im Betriebssystem integriert ist. ein System, das ohne Internet nicht bedienbar ist 1... und jede hat eine andere Syntax 14 / 189

31 Erstes Erwachen Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Im Normalfall jedoch: sondern: keine GUI lich viele konsolenbasierte Anwendungen tausende von Steuerdateien für jede Applikation für jedes Problem ein Kommandozeilenapplikation für jedes Komandozeilenprogramm (mindestens) eine Programmiersprache einen C-Compiler, der fest im Betriebssystem integriert ist. ein System, das ohne Internet nicht bedienbar ist 14 / 189

32 Erstes Erwachen Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Im Normalfall jedoch: sondern: keine GUI lich viele konsolenbasierte Anwendungen tausende von Steuerdateien für jede Applikation für jedes Problem ein Kommandozeilenapplikation für jedes Komandozeilenprogramm (mindestens) eine Programmiersprache einen C-Compiler, der fest im Betriebssystem integriert ist. ein System, das ohne Internet nicht bedienbar ist 14 / 189

33 Erstes Erwachen Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Im Normalfall jedoch: sondern: keine GUI lich viele konsolenbasierte Anwendungen tausende von Steuerdateien für jede Applikation für jedes Problem ein Kommandozeilenapplikation für jedes Komandozeilenprogramm (mindestens) eine Programmiersprache einen C-Compiler, der fest im Betriebssystem integriert ist. ein System, das ohne Internet nicht bedienbar ist 14 / 189

34 Erstes Erwachen Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Im Normalfall jedoch: sondern: keine GUI lich viele konsolenbasierte Anwendungen tausende von Steuerdateien für jede Applikation für jedes Problem ein Kommandozeilenapplikation für jedes Komandozeilenprogramm (mindestens) eine Programmiersprache einen C-Compiler, der fest im Betriebssystem integriert ist. ein System, das ohne Internet nicht bedienbar ist 14 / 189

35 Erstes Erwachen Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS?... kurz gesagt: ein hochskalierbares Betriebssystem das auf einer Armbanduhr und dezentral auf einer Serverfarm lauffähig ist. 15 / 189

36 Erstes Erwachen Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS?... kurz gesagt: ein hochskalierbares Betriebssystem das auf einer Armbanduhr und dezentral auf einer Serverfarm lauffähig ist. 15 / 189

37 Erstes Erwachen Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS?... kurz gesagt: ein hochskalierbares Betriebssystem das auf einer Armbanduhr und dezentral auf einer Serverfarm lauffähig ist. 15 / 189

38 Erstes Erwachen Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS?... kurz gesagt: ein hochskalierbares Betriebssystem das auf einer Armbanduhr und dezentral auf einer Serverfarm lauffähig ist. 15 / 189

39 Erstes Erwachen Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS?... kurz gesagt: ein hochskalierbares Betriebssystem das auf einer Armbanduhr und dezentral auf einer Serverfarm lauffähig ist. 15 / 189

40 Erstes Erwachen Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Er ist mit einer Freiheit konfrontiert, die er nicht gewohnt ist: Für jedes Problem gibt es dutzende von vorgefertigte Lösungen. Es steht dem Anwender frei aus dem vorhandenen Pool die Lösung auszuwählen, die er vorzieht. 16 / 189

41 Erstes Erwachen Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Er ist mit einer Freiheit konfrontiert, die er nicht gewohnt ist: Für jedes Problem gibt es dutzende von vorgefertigte Lösungen. Es steht dem Anwender frei aus dem vorhandenen Pool die Lösung auszuwählen, die er vorzieht. 16 / 189

42 Erstes Erwachen Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Er ist mit einer Freiheit konfrontiert, die er nicht gewohnt ist: Für jedes Problem gibt es dutzende von vorgefertigte Lösungen. Es steht dem Anwender frei aus dem vorhandenen Pool die Lösung auszuwählen, die er vorzieht 1. 1 mit allen damit verbundenen Vor- und Nachteilen 16 / 189

43 FLOSS Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Um dies zu verstehen, muss man FLOSS und 17 / 189

44 Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? FLOSS Figure: Richard Stallman kennen. 18 / 189

45 FLOSS Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? FLOSS ist ein Akronym und steht für Free / Libre Open Source Software Dabei steht Free nicht für Kostenlos sondern für die Freiheit. Um dies zu verdeutlichen wurde die Ursprüngliche Abkürzung FOSS um das L für Libre ergänzt. 19 / 189

46 FLOSS Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? FLOSS ist ein Akronym und steht für Free / Libre Open Source Software Dabei steht Free nicht für Kostenlos sondern für die Freiheit. Um dies zu verdeutlichen wurde die Ursprüngliche Abkürzung FOSS um das L für Libre ergänzt. 19 / 189

47 FLOSS Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? FLOSS ist ein Akronym und steht für Free / Libre Open Source Software Dabei steht Free nicht für Kostenlos sondern für die Freiheit. Um dies zu verdeutlichen wurde die Ursprüngliche Abkürzung FOSS um das L für Libre ergänzt. 2 2 Um den am meisten verbreitete Sprachen gerecht zu werden. So steht L für libre (franz. und span.), livre (portugiesisch) oder libero (italienisch) und werden unmissverständlich mit Freiheit übersetzt. 19 / 189

48 FLOSS Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Richard Stallman wollte allen Mitgliedern der Community folgende 4 Freiheiten zur Verfügung stellen: 1 Jeder darf FLOSS Software nutzen wie er will 3 2 Jeder hat das Recht, die Programmquellen zu lesen und zu verändern. 3 Jeder darf die so lizenzierte Software weitervertreiben 4 Jeder hat das Recht von Ihm veränderte Programme der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. 3 egal ob es für einen legalen oder illegalen Zweck ª 20 / 189

49 FLOSS Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Richard Stallman wollte allen Mitgliedern der Community folgende 4 Freiheiten zur Verfügung stellen: 1 Jeder darf FLOSS Software nutzen wie er will 2 Jeder hat das Recht, die Programmquellen zu lesen 3 und zu verändern 4. 3 Jeder darf die so lizenzierte Software weitervertreiben 4 Jeder hat das Recht von Ihm veränderte Programme der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. 3 um die Software zu verstehen 4 um die Software an seine eigenen Belange anzupassen 20 / 189

50 FLOSS Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Richard Stallman wollte allen Mitgliedern der Community folgende 4 Freiheiten zur Verfügung stellen: 1 Jeder darf FLOSS Software nutzen wie er will 2 Jeder hat das Recht, die Programmquellen zu lesen und zu verändern. 3 Jeder darf die so lizenzierte Software weitervertreiben 4 Jeder hat das Recht von Ihm veränderte Programme der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. 20 / 189

51 FLOSS Der subjektive erste Kontakt Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Richard Stallman wollte allen Mitgliedern der Community folgende 4 Freiheiten zur Verfügung stellen: 1 Jeder darf FLOSS Software nutzen wie er will 2 Jeder hat das Recht, die Programmquellen zu lesen und zu verändern. 3 Jeder darf die so lizenzierte Software weitervertreiben 4 Jeder hat das Recht von Ihm veränderte Programme der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen 3. 3 unter der Einhaltung der entsprechenden Lizenz 20 / 189

52 Der subjektive erste Kontakt Ein typisches FLOSS Programm Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Ein typischen FLOSS Programm entsteht dadurch, dass jemand sich umschaut und für seine Zwecke kein passendendes Programm findet. Er schreibt für sein Problem eine Lösung. Er veröffentlicht das Programm im Internet. Ist die Software gut, interessieren sich andere Benutzer für Sie. Die neuen Benutzer fügen dem Programm neue Features hinzu. Das Programm wird zum Selbstläufer R 21 / 189

53 Der subjektive erste Kontakt Ein typisches FLOSS Programm Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Ein typischen FLOSS Programm entsteht dadurch, dass jemand sich umschaut und für seine Zwecke kein passendendes Programm findet. Er schreibt für sein Problem eine Lösung. Er veröffentlicht das Programm im Internet. Ist die Software gut, interessieren sich andere Benutzer für Sie. Die neuen Benutzer fügen dem Programm neue Features hinzu. Das Programm wird zum Selbstläufer R 21 / 189

54 Der subjektive erste Kontakt Ein typisches FLOSS Programm Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Ein typischen FLOSS Programm entsteht dadurch, dass jemand sich umschaut und für seine Zwecke kein passendendes Programm findet. Er schreibt für sein Problem eine Lösung. Er veröffentlicht das Programm im Internet. Ist die Software gut, interessieren sich andere Benutzer für Sie. Die neuen Benutzer fügen dem Programm neue Features hinzu. Das Programm wird zum Selbstläufer R 21 / 189

55 Der subjektive erste Kontakt Ein typisches FLOSS Programm Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Ein typischen FLOSS Programm entsteht dadurch, dass jemand sich umschaut und für seine Zwecke kein passendendes Programm findet. Er schreibt für sein Problem eine Lösung. Er veröffentlicht das Programm im Internet. Ist die Software gut, interessieren sich andere Benutzer für Sie. Die neuen Benutzer fügen dem Programm neue Features hinzu. Das Programm wird zum Selbstläufer R 21 / 189

56 Der subjektive erste Kontakt Ein typisches FLOSS Programm Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Ein typischen FLOSS Programm entsteht dadurch, dass jemand sich umschaut und für seine Zwecke kein passendendes Programm findet. Er schreibt für sein Problem eine Lösung. Er veröffentlicht das Programm im Internet. Ist die Software gut, interessieren sich andere Benutzer für Sie. Die neuen Benutzer fügen dem Programm neue Features hinzu. Das Programm wird zum Selbstläufer R 21 / 189

57 Der subjektive erste Kontakt Ein typisches FLOSS Programm Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Ein typischen FLOSS Programm entsteht dadurch, dass jemand sich umschaut und für seine Zwecke kein passendendes Programm findet. Er schreibt für sein Problem eine Lösung. Er veröffentlicht das Programm im Internet. Ist die Software gut, interessieren sich andere Benutzer für Sie. Die neuen Benutzer fügen dem Programm neue Features hinzu. Das Programm wird zum Selbstläufer R 21 / 189

58 Der subjektive erste Kontakt Ein typisches FLOSS Programm Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Diese Vorgehenweise erklärt, warum die meisten Linux Programme keine GUI haben: GUI Programmierung ist sehr aufwändig - der Initiale Entwickler will nur sein Problem gelöst haben - da wird meist das GUI weggelassen. Der Entwickler will keine Anwender ausschließen: - es gibt genügend embedded Systeme ohne Bildschirmanzeige - auch Server haben nur einen Netzwerkanschluss und keinen Bildschirm. 22 / 189

59 Der subjektive erste Kontakt Ein typisches FLOSS Programm Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Diese Vorgehenweise erklärt, warum die meisten Linux Programme keine GUI haben: GUI Programmierung ist sehr aufwändig - der Initiale Entwickler will nur sein Problem gelöst haben 4 - da wird meist das GUI weggelassen. Der Entwickler will keine Anwender ausschließen: - es gibt genügend embedded Systeme ohne Bildschirmanzeige - auch Server haben nur einen Netzwerkanschluss und keinen Bildschirm. 4 im Normalfall programmiert der Entwickler in seiner knappen Freizeit 22 / 189

60 Der subjektive erste Kontakt Ein typisches FLOSS Programm Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Diese Vorgehenweise erklärt, warum die meisten Linux Programme keine GUI haben: GUI Programmierung ist sehr aufwändig - der Initiale Entwickler will nur sein Problem gelöst haben - da wird meist das GUI weggelassen. Der Entwickler will keine Anwender ausschließen: - es gibt genügend embedded Systeme ohne Bildschirmanzeige - auch Server haben nur einen Netzwerkanschluss und keinen Bildschirm. 22 / 189

61 Der subjektive erste Kontakt Ein typisches FLOSS Programm Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Diese Vorgehenweise erklärt, warum die meisten Linux Programme keine GUI haben: GUI Programmierung ist sehr aufwändig - der Initiale Entwickler will nur sein Problem gelöst haben - da wird meist das GUI weggelassen. Der Entwickler will keine Anwender ausschließen: - es gibt genügend embedded Systeme ohne Bildschirmanzeige 4 - auch Server haben nur einen Netzwerkanschluss und keinen Bildschirm. 4 versuche doch mal z.b. an die fritzbox einen Monitor anzuschließen / 189

62 Der subjektive erste Kontakt Ein typisches FLOSS Programm Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Diese Vorgehenweise erklärt, warum die meisten Linux Programme keine GUI haben: GUI Programmierung ist sehr aufwändig - der Initiale Entwickler will nur sein Problem gelöst haben - da wird meist das GUI weggelassen. Der Entwickler will keine Anwender ausschließen: - es gibt genügend embedded Systeme ohne Bildschirmanzeige - auch Server haben nur einen Netzwerkanschluss und keinen Bildschirm. 22 / 189

63 Der subjektive erste Kontakt Ein typisches FLOSS Programm Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Der Entwickler will aber vorallem keine weiteren Entwickler von der Weiterentwicklung seiner Software abhalten: - GUI Entwicklung ist sehr aufwändig in der Einarbeitung. - Da es sehr viele GUI Bibliotheken gibt, kann nicht davon ausgehen werden, dass der potentielle Entwickler ausgerechnet die GUI Bibliothek beherrscht, für die man sich entschieden hat. - Aber jeder Entwickler schafft es ein Kommandozeilentool um einen Parameter seiner Wahl zu erweitern. 23 / 189

64 Der subjektive erste Kontakt Ein typisches FLOSS Programm Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Der Entwickler will aber vorallem keine weiteren Entwickler von der Weiterentwicklung seiner Software abhalten: - GUI Entwicklung ist sehr aufwändig in der Einarbeitung. - Da es sehr viele GUI Bibliotheken gibt, kann nicht davon ausgehen werden, dass der potentielle Entwickler ausgerechnet die GUI Bibliothek beherrscht, für die man sich entschieden hat. - Aber jeder Entwickler schafft es ein Kommandozeilentool um einen Parameter seiner Wahl zu erweitern. 23 / 189

65 Der subjektive erste Kontakt Ein typisches FLOSS Programm Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Der Entwickler will aber vorallem keine weiteren Entwickler von der Weiterentwicklung seiner Software abhalten: - GUI Entwicklung ist sehr aufwändig in der Einarbeitung. - Da es sehr viele GUI Bibliotheken gibt, kann nicht davon ausgehen werden, dass der potentielle Entwickler ausgerechnet die GUI Bibliothek beherrscht, für die man sich entschieden hat. - Aber jeder Entwickler schafft es ein Kommandozeilentool um einen Parameter seiner Wahl zu erweitern. 23 / 189

66 Der subjektive erste Kontakt Ein typisches FLOSS Programm Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Der Entwickler will aber vorallem keine weiteren Entwickler von der Weiterentwicklung seiner Software abhalten: - GUI Entwicklung ist sehr aufwändig in der Einarbeitung. - Da es sehr viele GUI Bibliotheken gibt, kann nicht davon ausgehen werden, dass der potentielle Entwickler 4 ausgerechnet die GUI Bibliothek beherrscht, für die man sich entschieden hat. - Aber jeder Entwickler schafft es ein Kommandozeilentool um einen Parameter seiner Wahl zu erweitern. 4 der Anwender der Software 23 / 189

67 Der subjektive erste Kontakt Ein typisches FLOSS Programm Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Ziel von FLOSS ist es: gute und transparente Software zu machen, die durchaus den Anwender der Software beansprucht. 24 / 189

68 Der subjektive erste Kontakt Ein typisches FLOSS Programm Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Ziel von FLOSS ist es: gute und transparente Software zu machen, die durchaus den Anwender der Software beansprucht. 24 / 189

69 Der subjektive erste Kontakt Ein typisches FLOSS Programm Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Ziel von FLOSS ist es: gute und transparente Software zu machen, die durchaus den Anwender der Software beansprucht. 24 / 189

70 Der subjektive erste Kontakt Ein typisches FLOSS Programm Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Ziel von FLOSS ist es: gute und transparente Software zu machen, die durchaus den Anwender der Software beansprucht. 24 / 189

71 Der subjektive erste Kontakt Ein typisches FLOSS Programm Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Man möchte ja, daß der Anwender: 1 weiß, wie die Software intern funktioniert 2 in der Lage ist, die Software zu verbessern 3 sich in der Community engagiert und zum Entwickler mutiert 25 / 189

72 Der subjektive erste Kontakt Ein typisches FLOSS Programm Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Man möchte ja, daß der Anwender: 1 weiß, wie die Software intern funktioniert 2 in der Lage ist, die Software zu verbessern 3 sich in der Community engagiert und zum Entwickler mutiert 25 / 189

73 Der subjektive erste Kontakt Ein typisches FLOSS Programm Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Man möchte ja, daß der Anwender: 1 weiß, wie die Software intern funktioniert 2 in der Lage ist, die Software zu verbessern 3 sich in der Community engagiert und zum Entwickler mutiert 25 / 189

74 Der subjektive erste Kontakt Ein typisches FLOSS Programm Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Man möchte ja, daß der Anwender: 1 weiß, wie die Software intern funktioniert 2 in der Lage ist, die Software zu verbessern 3 sich in der Community engagiert und zum Entwickler mutiert 25 / 189

75 Der subjektive erste Kontakt Was hat der Anwender von FLOSS? Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Was hat nun der Benutzer von FLOSS? 1 Man versteht die Fachlichkeit des Problems besser. 2 Man ist in der Lage 100% der Probleme zu lösen, nicht nur 80% wie mit Windows. 3 Wenn man das passende spezialisierte Werkzeug für sein Problem gut kennt, ist man schneller und effizienter als mit Windows. 4 Die Halbwertszeit des Wissens über die Problemdomäne ist länger als die Fähigkeit Tools zu bedienen, die es in 2 Jahren nicht mehr gibt. 5 Die Software ist kostenlos - die Nutzung somit legal. 26 / 189

76 Der subjektive erste Kontakt Was hat der Anwender von FLOSS? Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Was hat nun der Benutzer von FLOSS? 1 Man versteht die Fachlichkeit des Problems besser. 2 Man ist in der Lage 100% der Probleme zu lösen, nicht nur 80% wie mit Windows. 3 Wenn man das passende spezialisierte Werkzeug für sein Problem gut kennt, ist man schneller und effizienter als mit Windows. 4 Die Halbwertszeit des Wissens über die Problemdomäne ist länger als die Fähigkeit Tools zu bedienen, die es in 2 Jahren nicht mehr gibt. 5 Die Software ist kostenlos - die Nutzung somit legal. 26 / 189

77 Der subjektive erste Kontakt Was hat der Anwender von FLOSS? Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Was hat nun der Benutzer von FLOSS? 1 Man versteht die Fachlichkeit des Problems besser. 2 Man ist in der Lage 100% der Probleme zu lösen, nicht nur 80% wie mit Windows. 3 Wenn man das passende spezialisierte Werkzeug für sein Problem gut kennt, ist man schneller und effizienter als mit Windows. 4 Die Halbwertszeit des Wissens über die Problemdomäne ist länger als die Fähigkeit Tools zu bedienen, die es in 2 Jahren nicht mehr gibt. 5 Die Software ist kostenlos - die Nutzung somit legal. 26 / 189

78 Der subjektive erste Kontakt Was hat der Anwender von FLOSS? Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Was hat nun der Benutzer von FLOSS? 1 Man versteht die Fachlichkeit des Problems besser. 2 Man ist in der Lage 100% der Probleme zu lösen, nicht nur 80% wie mit Windows. 3 Wenn man das passende spezialisierte Werkzeug für sein Problem gut kennt, ist man schneller und effizienter als mit Windows. 4 Die Halbwertszeit des Wissens über die Problemdomäne ist länger als die Fähigkeit Tools zu bedienen 5, die es in 2 Jahren nicht mehr gibt. 5 Die Software ist kostenlos - die Nutzung somit legal. 5 Knöpfe in der richtigen Reihenfolge zu bedienen 26 / 189

79 Der subjektive erste Kontakt Was hat der Anwender von FLOSS? Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Was hat nun der Benutzer von FLOSS? 1 Man versteht die Fachlichkeit des Problems besser. 2 Man ist in der Lage 100% der Probleme zu lösen, nicht nur 80% wie mit Windows. 3 Wenn man das passende spezialisierte Werkzeug für sein Problem gut kennt, ist man schneller und effizienter als mit Windows. 4 Die Halbwertszeit des Wissens über die Problemdomäne ist länger als die Fähigkeit Tools zu bedienen, die es in 2 Jahren nicht mehr gibt. 5 Die Software ist kostenlos - die Nutzung somit legal. 26 / 189

80 Der subjektive erste Kontakt Was hat der Anwender von FLOSS? Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Linux ist ein Betriebssystem das: die ganze Macht in die Hände des Benutzers legt und erwartet, daß der Anwender die Reife besitzt mit dieser umzugehen. 27 / 189

81 Der subjektive erste Kontakt Was hat der Anwender von FLOSS? Erwartungen eines Windows Users an Linux Erstes Erwachen FLOSS Ein typisches FLOSS Programm Was hat der Anwender von FLOSS? Linux ist kein Ersatz für Windows aber eine sehr gute Ergänzung Y 28 / 189

82 Die Geschichte von UNIX Die Geschichte von Linux Historie Part III Historie 29 / 189

83 Die Geschichte von UNIX Die Geschichte von Linux Die Geschichte von UNIX Figure: Ken Thompson und Dennis Ritchie entwickelten 1969 in den Bell Laboratories das Mehrbenutzerbetriebssystem Unix. 30 / 189

84 Die Geschichte von UNIX Die Geschichte von Linux Die Geschichte von Linux 1991 begann Linus Torvalds in Helsinki mit der Entwicklung einer Terminal-Emulation, aus der sich im Laufe der Zeit das Betriebssystem Linux entwickelte. Erstmals eingesetzt wurde Linux 1992 nach der GNU-GPL-Lizenzierung des Linux-Kernels. 31 / 189

85 Die Geschichte von UNIX Die Geschichte von Linux Die Geschichte von Linux Um LINUX zu verstehen muß man seine Geschichte kennen. Es reicht aus folgende URL zu besuchen und sich die obige Zeittafel anzuschauen / 189

86 Die Geschichte von UNIX Die Geschichte von Linux Die Geschichte von UNIX Es gibt nicht das Linux/Unix - Man kauft / konfiguriert sich sein System nach : seinen speziellen Anforderungen / 189

87 Der erste Kontakt Der erste Kontakt über Windows Wie bedient man Linux? Part IV Wie bedient man Linux? 34 / 189

88 Der erste Kontakt Der erste Kontakt über Windows Der Login Prozess Verlassen des Linux Systems Der Login Prozess Um das UNIX System benutzen zu können, muß man sich an das System anmelden. Login login: user password: ******* Nach der erfolgreichen Anmeldung wird der UNIX Prompt angezeigt UNIX Prompt colinux: ~# 35 / 189

89 Der erste Kontakt Der erste Kontakt über Windows Der Login Prozess Verlassen des Linux Systems Der Login Prozess Um das UNIX System benutzen zu können, muß man sich an das System anmelden. Login login: user password: ******* Nach der erfolgreichen Anmeldung wird der UNIX Prompt angezeigt UNIX Prompt colinux: ~# 35 / 189

90 Der erste Kontakt Der erste Kontakt über Windows Der Login Prozess Verlassen des Linux Systems Der Login Prozess Um das UNIX System benutzen zu können, muß man sich an das System anmelden. Login login: user password: ******* Nach der erfolgreichen Anmeldung wird der UNIX Prompt angezeigt UNIX Prompt colinux: ~# 35 / 189

91 Der erste Kontakt Der erste Kontakt über Windows Der Login Prozess Verlassen des Linux Systems Verlassen des Linux Systems Das System kann jederzeit mit exit colinux: ~# exit verlassen werden. 36 / 189

92 Der erste Kontakt Der erste Kontakt über Windows Der Login Prozess Verlassen des Linux Systems Verlassen des Linux Systems Das System kann jederzeit mit exit colinux: ~# exit verlassen werden. 36 / 189

93 Der erste Kontakt Der erste Kontakt über Windows Der Login Prozess Verlassen des Linux Systems Verlassen des Linux Systems Ist das System im Eingabemodus, kann die Konsole jederzeit mit verlassen werden. Ctrl + C 37 / 189

94 Der erste Kontakt Der erste Kontakt über Windows Der Login Prozess Verlassen des Linux Systems Verlassen des Linux Systems Ist das System im Eingabemodus, kann die Konsole jederzeit mit verlassen werden. Ctrl + C 37 / 189

95 Der erste Kontakt Der erste Kontakt über Windows Putty WinSCP cygwin Putty Möchte man von Windows auf einen entfernten Linux Rechner zugreifen (eine sog. Shell ), bietet sich das Programm putty an. sgtatham/putty/ 38 / 189

96 Der erste Kontakt Der erste Kontakt über Windows Putty WinSCP cygwin Putty Figure: Putty I 39 / 189

97 Der erste Kontakt Der erste Kontakt über Windows Putty WinSCP cygwin Putty Figure: Putty II 40 / 189

98 Der erste Kontakt Der erste Kontakt über Windows Putty WinSCP cygwin Putty Figure: Putty III 41 / 189

99 Der erste Kontakt Der erste Kontakt über Windows Putty WinSCP cygwin Putty Figure: Putty IV 42 / 189

100 Der erste Kontakt Der erste Kontakt über Windows Putty WinSCP cygwin WinSCP Um Dateien zwischen einem Windows und Linux Rechner auszutauschen kann man WinSCP verwenden. Es stellt eine an Norton Commander angelehnte Oberfläche zur Verfügung. 43 / 189

101 Der erste Kontakt Der erste Kontakt über Windows Putty WinSCP cygwin WinSCP 44 / 189

102 Der erste Kontakt Der erste Kontakt über Windows Putty WinSCP cygwin WinSCP 45 / 189

103 Der erste Kontakt Der erste Kontakt über Windows Putty WinSCP cygwin WinSCP 46 / 189

104 Der erste Kontakt Der erste Kontakt über Windows Putty WinSCP cygwin WinSCP 47 / 189

105 Der erste Kontakt Der erste Kontakt über Windows Putty WinSCP cygwin ssh via cygwin Alternativ besteht die Möglichkeit über die Benutzung des Kommandozeilentools ssh in cygwin zu verwenden. 48 / 189

106 Der erste Kontakt Der erste Kontakt über Windows Putty WinSCP cygwin ssh via cygwin 49 / 189

107 Der erste Kontakt Der erste Kontakt über Windows Putty WinSCP cygwin ssh via cygwin 50 / 189

108 Linux auf den zweiten Blick Part V Linux auf den zweiten Blick 51 / 189

109 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Die 21 wichtigsten Linux Befehle 52 / 189

110 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Dateien - cd 53 / 189

111 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd - in ein Verzeichnis wechseln cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Der Befehl cd wechselt in das angegebene Verzeichnis 5 : cd /home/user cd cd.. cd - # wechselt in das Verzeichnis # /home/user # wechselt in das $HOME Verzeichnis # wechselt ein Verzeichnis nach "oben" # wechselt in das letzte # aktive Verzeichnis 5 das # Zeichen leitet einen Kommentar ein 54 / 189

112 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Dateien - mkdir 55 / 189

113 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: mkdir - erzeugt ein Verzeichnis cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Der Befehl mkdir erzeugt ein Verzeichnis: colinux:/tmp# ls kde-root ksocket-root ssh-amnmtsi662 ssh-bmnmtsi662 colinux:/tmp# mkdir new_folder colinux:/tmp# ls kde-root ksocket-root new_folder ssh-amnmtsi662 ssh-bmnmt colinux:/tmp# 56 / 189

114 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Dateien - ls 57 / 189

115 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: ls - Verzeichnisinhalt anzeigen cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Der Befehl ls zeigt den Inhalt eines Verzeichnisses an: colinux:/home/heiko/irt_linux/pictures# ls cygwin1.pdf putty_password.pdf tux.pdf cygwin2.pdf putty.pdf winscp1.pdf ken_n_dennis.pdf putty_root_shell.pdf winscp2.pdf manpage.pdf richard_stallman.jpg winscp3.pdf putty_exit.pdf richard_stallman.pdf winscp4.pdf 58 / 189

116 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: ls - Verzeichnisinhalt anzeigen cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Mit der Option -l wird das Ergebnis formatiert in einer Tabelle dargestellt: colinux:/home/heiko/irt_linux/pictures# ls -l insgesamt rw-r--r-- 1 root staff :09 cygwin1.pdf -rw-r--r-- 1 root staff :09 cygwin2.pdf -rw-r--r-- 1 root staff :11 manpage.pdf -rw-r--r-- 1 root staff :52 putty_exit.pdf -rw-r--r-- 1 root staff :45 putty_password.pdf -rw-r--r-- 1 root staff :52 putty.pdf -rw-r--r-- 1 root staff :45 putty_root_shell.pdf -rw-r--r-- 1 root staff :52 winscp1.pdf -rw-r--r-- 1 root staff :52 winscp2.pdf -rw-r--r-- 1 root staff :52 winscp3.pdf -rw-r--r-- 1 root staff :52 winscp4.pdf 59 / 189

117 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: ls - Verzeichnisinhalt anzeigen cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Das erste Wort: rw r r 1 root staff :09 cygwin1.pdf Gibt Aufschluss über die Benutzerrechte der Datei. Dabei steht: r für Leserechte w für das Schreibrecht auf die Datei x kennzeichnet das Recht die Datei auszuführen d das angezeigte Artefakt ist ein Verzeichnis S für ein gesetztes sticky Bit Bit 60 / 189

118 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: ls - Verzeichnisinhalt anzeigen cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export -rw-r--r-- 1 root staff :09 cygwin1.pdf kennzeichnet: root : der Benutzer root ist der Besitzer der Datei staff : die Datei gehört der Benutzergruppe staff 61 / 189

119 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: ls - Verzeichnisinhalt anzeigen cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export -rw-r--r-- 1 root staff :09 cygwin1.pdf gibt die Größe der Datei in Bytes an. 62 / 189

120 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: ls - Verzeichnisinhalt anzeigen cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export -rw-r--r-- 1 root staff :09 cygwin1.pdf kennzeichnet das Dateidatum mit Uhrzeit (das Format variiert je nach Ländereinstellung) 63 / 189

121 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: ls - Verzeichnisinhalt anzeigen cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export -rw-r--r-- 1 root staff :09 cygwin1.pdf gibt schließlich den Namen bekannt. 64 / 189

122 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Dateien - chmod 65 / 189

123 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: chmod - Dateizugriffsrechte ändern cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Der Befehl chmod ändert die Zugriffsrechte einer Datei oder eines Verzeichnisses. Dabei steht: u für den Besitzer der Datei (=user) g für die Gruppe (=group) o für den Rest (=others) a vereinigt a, g und o (=all) 66 / 189

124 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: chmod - Dateizugriffsrechte ändern cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Der Befehl chmod ändert die Zugriffsrechte einer Datei oder eines Verzeichnisses. Dabei steht: u für den Besitzer der Datei (=user) g für die Gruppe (=group) o für den Rest (=others) a vereinigt a, g und o (=all) 66 / 189

125 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: chmod - Dateizugriffsrechte ändern cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export So fügt folgende Zeile: chmod u=rw,g-x,o+r /tmp/file für den Benutzer Lese- (=r) und Schreibrechte (=w), entfernt für die Gruppe das execute Flag (=-x) und fügt für den Rest eine Leseberechtigung (+r). 67 / 189

126 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: chmod - Dateizugriffsrechte ändern cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Alternativ können die Zugriffsrechte über einen oktalen Zahlencode gesetzt werden. Der zu setzende Wert besteht aus 3 Ziffern, fehlen Ziffern werden diese als führende Nullen Interpretiert: 1.Stelle user 2.Stelle group 3.Stelle others Dabei steht: 0 keine Rechte 1 Ausführen (x) 2 Schreiben (w) 4 Lesen (r) 68 / 189

127 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: chmod - Dateizugriffsrechte ändern cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Alternativ können die Zugriffsrechte über einen oktalen Zahlencode gesetzt werden. Der zu setzende Wert besteht aus 3 Ziffern, fehlen Ziffern werden diese als führende Nullen Interpretiert: 1.Stelle user 2.Stelle group 3.Stelle others Dabei steht: 0 keine Rechte 1 Ausführen (x) 2 Schreiben (w) 4 Lesen (r) 68 / 189

128 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: chmod - Dateizugriffsrechte ändern cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Alternativ können die Zugriffsrechte über einen oktalen Zahlencode gesetzt werden. Der zu setzende Wert besteht aus 3 Ziffern, fehlen Ziffern werden diese als führende Nullen Interpretiert: 1.Stelle user 2.Stelle group 3.Stelle others Dabei steht: 0 keine Rechte 1 Ausführen (x) 2 Schreiben (w) 4 Lesen (r) 68 / 189

129 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: chmod - Dateizugriffsrechte ändern cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export So entspricht: chmod 123 testfile ls -l ---x-w-r-- 1 root root :12 testfile und chmod 753 ls -l -rwxr-x-wx 1 root root :12 testfile 69 / 189

130 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: chmod - Dateizugriffsrechte ändern cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export So entspricht: chmod 123 testfile ls -l ---x-w-r-- 1 root root :12 testfile und chmod 753 ls -l -rwxr-x-wx 1 root root :12 testfile 69 / 189

131 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Dateien - cp 70 / 189

132 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cp - Dateien und Verzeichnisse kopieren cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Der Befehl cp kopiert Dateien und Verzeichnisse: cp source.txt /tmp/ cp * /tmp/ cp -r * /tmp/ cp -v * /tmp/ # kopiert source.txt nach /tmp # kopiert alle Dateien nach /tmp/ # kopiert alles rekursiv (mit # Unterverzeichnissen nach /tmp/ # kopiert alle Dateien nach /tmp/ # und zeigt an (verbose) was gerade # kopiert wird 71 / 189

133 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Dateien - mv 72 / 189

134 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: mv - Datei umbenennen oder verschieben cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Der Befehl mv benennt Dateien um oder verschiebt Dateien / Verzeichnisse: # Datei alt.txt in neu.txt umbenennen: mv alt.txt neu.txt 73 / 189

135 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Dateien - rm 74 / 189

136 rm - löschen Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export rm löscht Dateien und Verzeichnisse: rm old.file rm -f old.file rm -r old.folder rm -fr old.folder # löscht die Datei old.file # frägt vorher nach # löscht die Datei old.file # ohne nachzufragen (f=force) # löschen eines Verzeichnisses # (r=recursive) # löschen eines Verzeichnisses # ohne nachzufragen 75 / 189

137 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Dateien - ln 76 / 189

138 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: ln - erzeugen eines symbolischen Links cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Der Befehl ln erzeugt einen symbolischen Link auf eine reguläre Datei oder Verzeichnis. colinux:/tmp/new_folder# ls file.txt colinux:/tmp/new_folder# ln -s file.txt link_to_file colinux:/tmp/new_folder# ls -l insgesamt 0 -rw-r--r-- 1 root root :53 file.txt lrwxrwxrwx 1 root root :55 link_to_file -> file.txt Dabei entspricht die Option -s (=symbolic) der Verknüpfung unter Windows. 77 / 189

139 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Prozesse - ps 78 / 189

140 ps - Prozesse anzeigen Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Der Befehl ps zeigt den Prozesstatus aller Prozesse an: colinux:~# ps aux USER PID %CPU %MEM VSZ RSS TTY STAT START TIME COMMAND root ? S Jan04 0:01 init [2] root ? SN Jan04 0:00 [ksoftirqd/0] root ? S Jan04 0:00 [watchdog/0] root ? S< Jan04 0:00 [events/0] root ? S< Jan04 0:00 [khelper] root ? S< Jan04 0:00 [kthread] root ? S< Jan04 0:01 [kblockd/0]... root ? S 20:44 0:00 knotify [kdeinit] root ? S 20:44 0:02 klipper [kdeinit] root ? S 20:44 0:00 korgac --miniicon korganizer root pts/1 S 20:45 2:18 kile irt-linux.tex root pts/4 Ss+ 20:45 0:00 /bin/bash root ? S 20:49 0:02 kio_uiserver [kdeinit] root pts/5 Ss 22:06 0:00 /bin/bash root pts/5 R+ 22:06 0:00 ps aux colinux:~# 79 / 189

141 ps - Prozesse anzeigen Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Wobei die PID die eindeutige Prozess ID des Programms ist. 80 / 189

142 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Prozesse - kill 81 / 189

143 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: kill - Signal an Prozess senden cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Der Befehl kill sendet ein Signal an ein angegebenes Programm. Hier im Beispiel wird das Signal 9 (SIGKILL) an das Programm xeyes geschickt, was Programm beendet: colinux:/home/heiko/irt_linux# ps PID TTY TIME CMD 5352 pts/1 00:00:00 bash 5368 pts/1 00:02:30 kile 6716 pts/1 00:00:00 xeyes 6719 pts/1 00:00:00 ps colinux:/home/heiko/irt_linux# kill [2]+ Getötet xeyes 82 / 189

144 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export System - whoami / id 83 / 189

145 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export whoami/id - Ausgabe der effektiven Benutzerkennung Der Befehl whoami gibt den Namen des aktiven Benutzers in der Shell aus: nobody@colinux:/$ whoami nobody Der Befehl id gibt die reale und effektive UID 7 und GID 8 aus: www-data@colinux:/$ id uid=33(www-data) gid=33(www-data) Gruppen=33(www-data) 7 User ID 8 Group ID 84 / 189

146 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export whoami/id - Ausgabe der effektiven Benutzerkennung Der Befehl whoami gibt den Namen des aktiven Benutzers in der Shell aus: nobody@colinux:/$ whoami nobody Der Befehl id gibt die reale und effektive UID 7 und GID 8 aus: www-data@colinux:/$ id uid=33(www-data) gid=33(www-data) Gruppen=33(www-data) 7 User ID 8 Group ID 84 / 189

147 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export System - su 85 / 189

148 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export su - startet eine shell unter einer anderen Identität www-data@colinux:/$ whoami www-data www-data@colinux:/$ su - root Password: colinux:~# whoami root colinux:~# exit logout www-data@colinux:/$ whoami www-data 86 / 189

149 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export su - startet eine shell unter einer anderen Identität Auch ist es möglich einen Befehl unter einer anderen Identität auszuführen: www-data@colinux:/$ su --command="/usr/bin/id" root Password: uid=0(root) gid=0(root) Gruppen=0(root) www-data@colinux:/$ 87 / 189

150 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export System - halt / shutdown 88 / 189

151 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export halt / shutdown - Shutdown des Linux Rechners Der Befehl halt fährt das Linux System herunter. Nur der Benutzer root. hat die Rechte das System herunterzufahren. 89 / 189

152 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export halt / shutdown - Shutdown des Linux Rechners Alternativ kann man auch den Befehl shutdown das System beenden. Hier erst die Holzhammer Variante: shutdown -h now Fährt hier und jetzt den Rechner herunter. Auch dieser Befehl kann nur von root ausgeführt werden. 90 / 189

153 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export halt / shutdown - Shutdown des Linux Rechners Hier die Variante die in einem Produktivsystem zu verwenden ist: shutdown -hp 23:55 -t 20 "Das System wird um 23:55Uhr heruntergefahren" Beendet Linux um 23:55Uhr 9 und schaltet den Rechner Stromlos 10. An alle Anwender wird auf die Konsole der Text: Das System wird um 23:55Uhr heruntergefahren. 9 Option -h 10 Option -P 91 / 189

154 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Hilfesystem - man 92 / 189

155 man - Manpage anzeigen Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Über den Befehl man wird die sog. Manpage des Kommandos angezeigt. # zeige den Inhalt der Manpage man man man Navigation: und scrollen q beendet man / abwärts suchen? rückwärts suchen 93 / 189

156 man - Manpage anzeigen Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export 94 / 189

157 man - Manpage anzeigen Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Optional kann noch die Nummer der Gruppe des Befehls angegeben werden. So liefert shell printf man 1 printf Die Beschreibung des shell script Befehls printf, wohingegen C printf man 3 printf die Beschreibung des C Befehls liefert. 95 / 189

158 man - Manpage anzeigen Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Optional kann noch die Nummer der Gruppe des Befehls angegeben werden. So liefert shell printf man 1 printf Die Beschreibung des shell script Befehls printf, wohingegen C printf man 3 printf die Beschreibung des C Befehls liefert. 95 / 189

159 man - Manpage anzeigen Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Name Bedeutung 1 Ausführbare Programme 2 Systemaufrufe (Kernel) 3 Systemaufrufe (Userspace) 4 spezielle Dateien (unter /dev) 5 Dateiformate 6 Spiele 7 Makropakete 8 Administratorbefehle (nur für root) 9 Kernelroutinen (veraltet) n neu (veraltet) l lokal (veraltet) p öffentlich (veraltet) o alt (veraltet) 96 / 189

160 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Hilfesystem - apropos 97 / 189

161 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: apropos - Suchen in allen Manpages cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Der Befehl apropos sucht in allen Manpages nach dem Suchbegriff den man der Kommandozeile nachstellt. Als Ergebnis wird eine Liste der gefundenen Manpages geliefert: colinux:~# apropos fstab fstab (5) - static information about the filesystems nfs (5) - nfs and nfs4 fstab format and options 98 / 189

162 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Sonstiges - cat 99 / 189

163 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cat - Datei zur Standardausgabe schreiben cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Der Befehl cat schreibt den Dateiinhalt in die Standardausgabe: # schreibe den Inhalt der Datei # /etc/fstab in die Standardausgabe: colinux:~# cat /etc/fstab /dev/cobd0 / ext2 defaults 0 1 /dev/cobd3 /mnt/old ext2 defaults 0 1 proc /proc proc defaults 0 0 /dev/cobd2 /cdrom iso9660 defaults,noauto 100 / 189

164 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Sonstiges - echo 101 / 189

165 echo - Text anzeigen Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Der echo Befehl zeigt einen Text in der Standardausgabe: colinux:/usr/home/# echo Hallo Hallo 102 / 189

166 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Sonstiges - printenv 103 / 189

167 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export printenv - Ausgabe von Umgebungsvariablen Mit printenv können Umgebungsvariablen angezeigt werden. Anzeigen der Umgebungsvariable HOME: colinux:/mnt/old/home/home/heiko/perfectfs# printenv HOME /root 104 / 189

168 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export printenv - Ausgabe von Umgebungsvariablen Anzeige aller Umgebungsvariablen: colinux:/home# printenv KDE_MULTIHEAD=false SSH_AGENT_PID=742 TERM=xterm SHELL=/bin/bash GTK2_RC_FILES=/etc/gtk-2.0/gtkrc:/root/.gtkrc-2.0:/root/.kde/share/config/gtkrc GTK_RC_FILES=/etc/gtk/gtkrc:/root/.gtkrc:/root/.kde/share/config/gtkrc GS_LIB=/root/.fonts... COLORTERM= XAUTHORITY=/root/.Xauthority _=/usr/bin/printenv colinux:/home# 105 / 189

169 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Sonstiges - export 106 / 189

170 Dateien: Prozesse: System: Hilfesystem: Sonstiges: export - ändern einer Umgebungsvariablen cd, mkdir, ls, chmod, cp, mv, rm, ln ps, kill whoami, id, su, halt, shutdown man, apropos cat, echo, printenv, export Mit dem Befehl export können Umgebungsvariablen verändert werden: colinux:/home/# printenv LANG en_en colinux:/home# export LANG=de_DE colinux:/home/# printenv LANG de_de 107 / 189

171 Was ist die shell? Was kann die shell? Was man über die shell wissen sollte / 189

172 Was ist die shell? Was kann die shell? Was ist die shell? 109 / 189

173 Was ist die shell? Was ist die shell? Was kann die shell? Die shell ist die Benutzerschnittstelle zwischen dem Anwender und dem Linux System. Die Oberfläche ist Konsolenbasiert. So sieht sie aus: 110 / 189

174 Was ist die shell? Was ist die shell? Was kann die shell? Sie hat große Ähnlichkeit mit der cmd.exe von Windows, ist jedoch viel mächtiger. Sie hat unter anderem: eine eigene Programmiersprache 11 Die bash ist das Bindeglied zwischen den Prozessen, wenn sie mit dem Pipe Symbol 12 verbunden sind. eine Historie eigene Konfigurationsdateien die nicht zu vergleichen ist mit den aus Windows bekannten *.bat Dateien / 189

175 Was ist die shell? Was ist die shell? Was kann die shell? Es gibt folgende (bekannte) shell Implementierungen: Name sh csh ksh bash Bedeutung die ursprüngliche shell die C-shell die Korn shell die Linux Version der Shell Wobei die sh und die bash die heute am verbreitetsten sind. 112 / 189

176 Was ist die shell? Was ist die shell? Was kann die shell? Die verschiedenen Implementierungen unterscheiden sich geringfügig in ihrem Sprachumfang und ihrer Handhabung. Wobei die /bin/sh die einfache und /bin/bash die komfortable Variante ist. 113 / 189

177 Was ist die shell? Was ist die shell? Was kann die shell? In modernen Systemen ist die Datei /bin/sh nichts anderes als ein symbolischer Link auf die /bin/bash: colinux:/home/heiko/irt_linux# ls -l /bin/sh lrwxrwxrwx 1 root root :43 /bin/sh -> bash 114 / 189

178 Was ist die shell? Was kann die shell? Was kann die shell? 115 / 189

179 Was ist die shell? Was kann die shell? Programme starten 116 / 189

180 Programme starten Was ist die shell? Was kann die shell? Die shell kann Programme starten. Folgendes ist dabei wichtig zu wissen: der Suchpfad ist in der Umgebungsvariablen $PATH gespeichert der aktuelle Pfad 13 ist normalerweise kein Teil des Suchpfades. Daraus ergibt sich, daß man ein Programm in dessen Pfad man sich befindet mit einem vorausgestellten./ startet:./program_to_start 13 Das Verzeichnis. 117 / 189

181 Programme starten Was ist die shell? Was kann die shell? Es ist wichtig zu wissen, daß ein Befehl in der shell immer eine neue Subshell startet. Möchte man daß das Programm in der aktuellen shell gestartet wird, muß dem Programmaufruf ein Punkt vorangestellt werden: # startet das Programm in einer subshell./program_to_start # startet das programm in der aktuellen shell../program_to_start Dieser Vorgang wird sourcen genannt weil alternativ zum Punkt der Befehl source verwendet werden kann 118 / 189

182 Was ist die shell? Was kann die shell? shell Wildcards 119 / 189

183 shell Wildcards Was ist die shell? Was kann die shell? Die shell ist in der Lage Dateien über Wildcards 15 aufzulösen: Ausdruck Bedeutung * 0 oder mehr Zeichen? genau ein Zeichen [10] entweder 1 oder 0. [0-9] genau eine Zahl [!0-9] alles nur keine Zahl [Apfel,Banane] ein Apfel oder eine Banane 15ähnlich wie bei Windows nur mächtiger 120 / 189

184 shell Wildcards Was ist die shell? Was kann die shell? Folgender Befehl listet alle Dateiinhalte der Dateien mit d.: colinux:/tmp/eraseme# ls d1.txt d2.txt colinux:/tmp/eraseme# cat d1.txt Dies ist Inhalt der Datei d1.txt colinux:/tmp/eraseme# cat d2.txt Dies ist der Inhalt der Datei d2.txt colinux:/tmp/eraseme# cat d* Dies ist der Inhalt der Datei d1.txt Dies ist der Inhalt der Datei d2.txt Dies funktioniert, ohne daß sich der Befehl cat um die Wildcards kümmert. 121 / 189

185 Was ist die shell? Was kann die shell? Ausgaben umleiten 122 / 189

186 Ausgaben umleiten Was ist die shell? Was kann die shell? Die Ausgabe eines Befehls in eine Datei umleiten: ps aux > /tmp/eraseme oder ein eine bestehende Datei anhängen: ps aux >> /tmp/eraseme 123 / 189

187 Was ist die shell? Was kann die shell? Eingabe umleiten 124 / 189

188 Eingabe umleiten Was ist die shell? Was kann die shell? So wie man die Ausgabe umleiten kann, ist es auch möglich die Eingabe umzuleiten 16 : www-data@colinux:/$ less < /tmp/eraseme 16 Mit less kann man in einer Datei navigieren 125 / 189

189 Was ist die shell? Was kann die shell? Befehle umdefinieren 126 / 189

190 Befehle umdefinieren Was ist die shell? Was kann die shell? Eigene Befehle definieren: showdirs -su: showdirs: command not found alias showdirs="ls -l" showdirs insgesamt 108 drwxr-xr-x 2 root root :01 bin drwxr-xr-x 2 root root :49 boot drwxr-xr-x 2 root root :09 cdrom drwxr-xr-x 10 root root :16 dev... Escape erfolgt mit: www-data@colinux:/$ \showdirs bash: showdirs: command not found 127 / 189

191 Was ist die shell? Was kann die shell? shell Historie anzeigen 128 / 189

192 shell Historie anzeigen Was ist die shell? Was kann die shell? Die Historie anzeigen: colinux:/tmp/new_folder# history 63 dvi2ps symbols.dvi symbols.ps 64 ls ps -al 559 ps aux 560 top 561 \showdirs 562 history colinux:/tmp/new_folder# 129 / 189

193 shell Historie anzeigen Was ist die shell? Was kann die shell? Einen Befehl wiederholen 17 : colinux:/tmp/new_folder#!64 ls file.txt link_to_file colinux:/tmp/new_folder# 17!64 wiederholt den 64. Befehl in der Historie 130 / 189

194 Was ist die shell? Was kann die shell? Umgebungsvariablen anzeigen 131 / 189

195 Umgebungsvariablen anzeigen Was ist die shell? Was kann die shell? Umgebungsvariablen bereitstellen 18 : colinux:/tmp/new_folder# ps PID TTY TIME CMD 887 pts/4 00:00:00 bash 3896 pts/4 00:00:00 ps colinux:/tmp/new_folder# echo $$ Die Variable $$ liefert die PID 132 / 189

196 Was ist die shell? Was kann die shell? Scripte schreiben 133 / 189

197 Was kann die shell? Was ist die shell? Was kann die shell? Man kann mit der shell tolle Programme schreiben: #!/bin/bash ############################################################## TOPDIR=$(pwd)/testdir ############################################################## function generate_filelist() { [ $# -ne 2 ] && \ echo "generate_filelist: expected 2 parameters - died" && \ exit -1 _topdir=$1 _output=$2 echo " " echo "[profs] generate filelist $_target in folder $_topdir " echo " " ls -Ral $_topdir awk \ -v TOPDIR=$_topdir \ -v TARGET_FILELIST=filelist \ -v TARGET_SIZELIST=sizelist \ -v SIZEOFDIR=sizeofdir \ BEGIN { system("rm -f " TARGET_FILELIST ); system("rm -f " TARGET_SIZELIST ); ACTUAL_DIR =""; OFFSET = 0; 134 / 189

198 Das root Verzeichnis Mounten Der Linux Verzeichnisbaum Was man über die LINUX Verzeichnisstruktur wissen sollte 135 / 189

199 Das root Verzeichnis Mounten Der Linux Verzeichnisbaum Das root Verzeichnis 136 / 189

200 Das root Verzeichnis Das root Verzeichnis Mounten Der Linux Verzeichnisbaum Anders als bei Windows existieren in Linux keine Laufwerksbuchstaben 19. Das oberste Verzeichnis hat den Namen: / root 19 Wie z.b. C:,D: / 189

201 Das root Verzeichnis Mounten Der Linux Verzeichnisbaum Mounten 138 / 189

202 Das root Verzeichnis Mounten Der Linux Verzeichnisbaum Was man über die Verzeichnisstruktur wissen sollte Alle Festplatten, Disketten/CD-Romlaufwerke etc. befinden sich unterhalb dieses Verzeichnisses. Diese werden in das Verzeichnis eingehängt. Der Vorgang des Einhängens von Laufwerken wird umgankssprachlich als mounten bezeichnet a. a... weil der dazugehörige Befehl den Namen mount hat. 139 / 189

203 Das root Verzeichnis Mounten Der Linux Verzeichnisbaum Der Linux Verzeichnisbaum 140 / 189

204 Der Linux Verzeichnisbaum Das root Verzeichnis Mounten Der Linux Verzeichnisbaum Ähnlich wie bei Windows gibt es unter Linux auch vorgegebene Verzeichnisse 20. Jedoch sind es unter Linux viel mehr Verzeichnisse die standardisiert sind. Es folgt ein kurzer Auszug: / Wurzel des Verzeichnisbaums - auch root genannt. /sbin Verzeichnis der Tools für den Admin (z.b. halt und shutdown) /bin Allgemeine für alle zugängliche Programme (z.b. ls, cat... ) 20 Wie z.b. unter Windows C:/Dokumente und Einstellungen 141 / 189

205 Der Linux Verzeichnisbaum Das root Verzeichnis Mounten Der Linux Verzeichnisbaum Ähnlich wie bei Windows gibt es unter Linux auch vorgegebene Verzeichnisse 20. Jedoch sind es unter Linux viel mehr Verzeichnisse die standardisiert sind. Es folgt ein kurzer Auszug: / Wurzel des Verzeichnisbaums - auch root genannt. /sbin Verzeichnis der Tools für den Admin (z.b. halt und shutdown) /bin Allgemeine für alle zugängliche Programme (z.b. ls, cat... ) 20 Wie z.b. unter Windows C:/Dokumente und Einstellungen 141 / 189

206 Der Linux Verzeichnisbaum Das root Verzeichnis Mounten Der Linux Verzeichnisbaum Ähnlich wie bei Windows gibt es unter Linux auch vorgegebene Verzeichnisse 20. Jedoch sind es unter Linux viel mehr Verzeichnisse die standardisiert sind. Es folgt ein kurzer Auszug: / Wurzel des Verzeichnisbaums - auch root genannt. /sbin Verzeichnis der Tools für den Admin (z.b. halt und shutdown) /bin Allgemeine für alle zugängliche Programme (z.b. ls, cat... ) 20 Wie z.b. unter Windows C:/Dokumente und Einstellungen 141 / 189

207 Der Linux Verzeichnisbaum Das root Verzeichnis Mounten Der Linux Verzeichnisbaum /dev Verzeichnis für besondere Dateien (=Gerätedateien). Z.B. ist hier /dev/null zu finden. /home Home Verzeichnis aller Anwender. /tmp Temporäre Dateien. Dieses Verzeichnis wird bei einem Neustart gelöscht. /mnt Unterhalb dieses Verzeichnisses werden normalerweise CD Laufwerke und Festplatten gemountet. /etc Systemweite Konfiguration 142 / 189

208 Der Linux Verzeichnisbaum Das root Verzeichnis Mounten Der Linux Verzeichnisbaum /dev Verzeichnis für besondere Dateien (=Gerätedateien). Z.B. ist hier /dev/null zu finden. /home Home Verzeichnis aller Anwender. /tmp Temporäre Dateien. Dieses Verzeichnis wird bei einem Neustart gelöscht. /mnt Unterhalb dieses Verzeichnisses werden normalerweise CD Laufwerke und Festplatten gemountet. /etc Systemweite Konfiguration 142 / 189

209 Der Linux Verzeichnisbaum Das root Verzeichnis Mounten Der Linux Verzeichnisbaum /dev Verzeichnis für besondere Dateien (=Gerätedateien). Z.B. ist hier /dev/null zu finden. /home Home Verzeichnis aller Anwender. /tmp Temporäre Dateien. Dieses Verzeichnis wird bei einem Neustart gelöscht. /mnt Unterhalb dieses Verzeichnisses werden normalerweise CD Laufwerke und Festplatten gemountet. /etc Systemweite Konfiguration 142 / 189

210 Der Linux Verzeichnisbaum Das root Verzeichnis Mounten Der Linux Verzeichnisbaum /dev Verzeichnis für besondere Dateien (=Gerätedateien). Z.B. ist hier /dev/null zu finden. /home Home Verzeichnis aller Anwender. /tmp Temporäre Dateien. Dieses Verzeichnis wird bei einem Neustart gelöscht. /mnt Unterhalb dieses Verzeichnisses werden normalerweise CD Laufwerke und Festplatten gemountet. /etc Systemweite Konfiguration 142 / 189

211 Der Linux Verzeichnisbaum Das root Verzeichnis Mounten Der Linux Verzeichnisbaum /dev Verzeichnis für besondere Dateien (=Gerätedateien). Z.B. ist hier /dev/null zu finden. /home Home Verzeichnis aller Anwender. /tmp Temporäre Dateien. Dieses Verzeichnis wird bei einem Neustart gelöscht. /mnt Unterhalb dieses Verzeichnisses werden normalerweise CD Laufwerke und Festplatten gemountet. /etc Systemweite Konfiguration 142 / 189

212 Der Linux Verzeichnisbaum Das root Verzeichnis Mounten Der Linux Verzeichnisbaum /etc/init.d Init Scripte für alle Dämons. Z.B.: apache, xdm oder das Init Script des gesamten Systems /etc/init.d/rcs /usr/src Quellcode des Kernels /lib Verzeichnis für allgemeine Bibliotheken (z.b. libm, libncurses oder libpthread) /usr/lib Verzeichnis für applikationsspezifische Bibliotheken (z.b. libkde*, libgtk* oder eclipse/plugins/*) /opt Optionale Programme. /proc Schnittstelle zum Kernel. 143 / 189

213 Der Linux Verzeichnisbaum Das root Verzeichnis Mounten Der Linux Verzeichnisbaum /etc/init.d Init Scripte für alle Dämons. Z.B.: apache, xdm oder das Init Script des gesamten Systems /etc/init.d/rcs /usr/src Quellcode des Kernels /lib Verzeichnis für allgemeine Bibliotheken (z.b. libm, libncurses oder libpthread) /usr/lib Verzeichnis für applikationsspezifische Bibliotheken (z.b. libkde*, libgtk* oder eclipse/plugins/*) /opt Optionale Programme. /proc Schnittstelle zum Kernel. 143 / 189

214 Der Linux Verzeichnisbaum Das root Verzeichnis Mounten Der Linux Verzeichnisbaum /etc/init.d Init Scripte für alle Dämons. Z.B.: apache, xdm oder das Init Script des gesamten Systems /etc/init.d/rcs /usr/src Quellcode des Kernels /lib Verzeichnis für allgemeine Bibliotheken (z.b. libm, libncurses oder libpthread) /usr/lib Verzeichnis für applikationsspezifische Bibliotheken (z.b. libkde*, libgtk* oder eclipse/plugins/*) /opt Optionale Programme. /proc Schnittstelle zum Kernel. 143 / 189

215 Der Linux Verzeichnisbaum Das root Verzeichnis Mounten Der Linux Verzeichnisbaum /etc/init.d Init Scripte für alle Dämons. Z.B.: apache, xdm oder das Init Script des gesamten Systems /etc/init.d/rcs /usr/src Quellcode des Kernels /lib Verzeichnis für allgemeine Bibliotheken (z.b. libm, libncurses oder libpthread) /usr/lib Verzeichnis für applikationsspezifische Bibliotheken (z.b. libkde*, libgtk* oder eclipse/plugins/*) /opt Optionale Programme. /proc Schnittstelle zum Kernel. 143 / 189

216 Der Linux Verzeichnisbaum Das root Verzeichnis Mounten Der Linux Verzeichnisbaum /etc/init.d Init Scripte für alle Dämons. Z.B.: apache, xdm oder das Init Script des gesamten Systems /etc/init.d/rcs /usr/src Quellcode des Kernels /lib Verzeichnis für allgemeine Bibliotheken (z.b. libm, libncurses oder libpthread) /usr/lib Verzeichnis für applikationsspezifische Bibliotheken (z.b. libkde*, libgtk* oder eclipse/plugins/*) /opt Optionale Programme. /proc Schnittstelle zum Kernel. 143 / 189

217 Der Linux Verzeichnisbaum Das root Verzeichnis Mounten Der Linux Verzeichnisbaum /etc/init.d Init Scripte für alle Dämons. Z.B.: apache, xdm oder das Init Script des gesamten Systems /etc/init.d/rcs /usr/src Quellcode des Kernels /lib Verzeichnis für allgemeine Bibliotheken (z.b. libm, libncurses oder libpthread) /usr/lib Verzeichnis für applikationsspezifische Bibliotheken (z.b. libkde*, libgtk* oder eclipse/plugins/*) /opt Optionale Programme. /proc Schnittstelle zum Kernel. 143 / 189

218 Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? 144 / 189

219 Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Da es in der shell nur begrenzte grafische Möglichkeiten gibt, stellt das Editieren einer Datei den Windows Benutzer vor eine große Aufgabe. Die bekanntesten Editoren für UNIX artige Betriebssysteme sind:: Name Kommentar ed Zeileneditor (Baujahr ganz gruselig!) sed Stream Editor - programmierbarer Editor ex Zeileneditor (Baujahr gruselig!) vi full-screen Editor (Bj neuere Version heißt vim Bj.1991) emacs full-screen Editor (Bj neue Version GNU EMACS Bj.1984 / XEmacs Bj.1991) - 50MB! 145 / 189

220 Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Wie bedient man ed? 146 / 189

221 Wie bedient man ed? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Im folgenden eine Kurzanleitung des Zeileneditors ed: Öffnen einer Datei: ed <dateiname> 147 / 189

222 Wie bedient man ed? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Hier eine kleine Referenz für ed: Zeilenkennzeichner. kennzeichnet die aktuelle Zeile $ letzte Zeile in der Datei 3 die 3. Zeile in der Datei 3,6 die Zeilen 3 bis 6 in der Datei 1,$ die Datei von Anfang bis Ende 148 / 189

223 Wie bedient man ed? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Befehlsreferenz ed dateiname öffnet die Datei mit ed w speichert die Datei ab 4,8w neu.txt speichert die Zeilen 2 bis 4 unter dem Namen neu.txt ab. q verlassen des Editors - bei Änderung erfolgt Abfrage ob gespeichert werden soll. Q Editor wird sofort verlassen ohne zu speichern. 4i Text vor Zeile 4 einfügen 4a Text nach Zeile 4 einfügen $a Anfügen eines Textes an das Ende der Datei. 149 / 189

224 Wie bedient man ed? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Hier eine kleine Beispielsitzung mit ed: Teil 1 colinux:/tmp/eraseme# cat NeuDatei Dies ist der Text in der neuen Datei. Neue Zeile. colinux:/tmp/eraseme# ed NeuDatei 50.p Neue Zeile..n 2 Neue Zeile. 1,$n 1 Dies ist der Text in der neuen Datei. 2 Neue Zeile. 150 / 189

225 Wie bedient man ed? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Hier eine kleine Beispielsitzung mit ed: Teil 2 i Diese Zeile bitte anhängen. 1,$n 1 Dies ist der Text in der neuen Datei. 2 Diese Zeile bitte anhängen 3 Neue Zeile. w 77 q colinux:/tmp/eraseme# cat NeuDatei Dies ist der Text in der neuen Datei. Diese Zeile bitte anhängen Neue Zeile. 151 / 189

226 Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Wie bedient man sed? 152 / 189

227 Wie bediene man sed? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Der stream Editor sed wurde auf Basis von ed entwickelt. Im folgendenden ein paar sed Einzeiler: # ersetzt in der Datei file.txt alle Vorkommen von # Java, Perl und Smalltalk durch "shell" cat file.txt \ sed s/java/shell/g;s/perl/shell/g;s/smalltalk/shell/g \ > new.txt # Konvertierung UNIX nach Dos Format # (funktioniert nur in einer UNIX Umgebung) sed file.txt s/$/r/ > file.unix.txt # numeriere alle Zeilen sed file.txt N; s/^/ /; s/ *(.{4,})n/1 / > new.txt 153 / 189

228 Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Wie bedient man ex? 154 / 189

229 Wie bedient man ex? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Kommen wir nun zum nächsten nicht mehr zeitgemäßen Zeileneditor, den ex. Er ist der Vorläufer vom vi. Zeilenkennzeichner n Zeilennummer /pattern regulärer Ausdruck $ die letzte Zeile in der Datei. die aktuelle Zeile 3,5 die Zeilen 3 bis 5 in der Datei 4,$ die Zeilen 4 bis Dateiende 155 / 189

230 Wie bedient man ex? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Befehlsreferenz :q beenden von ex :w schreibt die Datei :3,6p Listet die Zeilen 3 bis 6 der Datei :1,$p Listet die Datei :1,$# Listet Datei mit Zeilennummen 156 / 189

231 Wie bedient man ex? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Beispielsitzung Teil 1 colinux:/tmp/eraseme# ex NeuDatei "NeuDatei" 2L, 50C Ex-Modus. Geben Sie "visual" ein, um zum Normal-Modus zurückzukehren. :1,$p Dies ist der Text in der neuen Datei. Neue Zeile. :1,$# 1 Dies ist der Text in der neuen Datei. 2 Neue Zeile. :$a Diese Zeile bitte ans Ende der Datei anfügen / 189

232 Wie bedient man ex? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Beispielsitzung Teil 1 :1,$# Dies ist der Text in der neuen Datei. Neue Zeile. Diese Zeile bitte ans Ende der Datei anfügen. :wq colinux:/tmp/eraseme# cat NeuDatei Dies ist der Text in der neuen Datei. Neue Zeile. Diese Zeile bitte ans Ende der Datei anfügen. 158 / 189

233 Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Wie bedient man den vi? 159 / 189

234 Wie bedient man den vi? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? vi steht für Visual Interface und ist ein sehr leistungsstarker und ressourcenschonender Editor. Man sollte ihn unbedingt bedienen können, da er auf fast allen Plattformen verfügbar ist und der de facto Standard für UNIX basierte Betriebssysteme bis zur Entwicklung des emacs 1985 war. 160 / 189

235 Wie bedient man den vi? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Hier ein Screenshot : 161 / 189

236 Wie bedient man den vi? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Vorab ein kleines Zitat zum Thema vi: Sicher ist der vi benutzerfreundlich, er ist nur eigen in der Wahl seiner Freunde 162 / 189

237 Wie bedient man den vi? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Um den vi bedienen zu können, ist es wichtig zu wissen daß er 4 Modi unterstützt: Befehlsmode In diesem Modus befindet der vi sich, nach dem Start des Programms. In diesem Modus können Zeichen/Zeilen kopiert und gelöscht werden. Einfügemode In diesem Modus kann der Text wie es unter Windows üblich ist editiert werden. Kommandomode In diesem Modus sind komplexe Befehle möglich, wie suchen, ersetzen, sortieren etc. Visualmode In diesem Modus können Zeilen markiert und kopiert werden. 163 / 189

238 Wie bedient man den vi? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Enter Esc : Wechsel vom Befehls in den Kommandomode. Wechsel vom Kommandomode in den Befehlsmode i Wechsel vom Befehls in den Einfügemode Wechsel vom Einfüge, Kommandozeilen oder Visualmode in den Befehlsmode. 164 / 189

239 Wie bedient man den vi? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Kurzreferenz (im Befehlsmodus): :w Schreiben der Datei. :q Beenden des vi mit Nachfrage zum speichern. :wq Schreiben der Datei und beenden des vi s. :q! Beenden des vi s - Änderungen verwerfen. :10 Gehe zu Zeile 10 /<Suchtext> vorwärts Suche?<Suchtext> rückwärts Suche 165 / 189

240 Wie bedient man den vi? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Kurzreferenz (im Befehlsmodus): u Macht die Eingabe rückgängig (=undo). U Macht die Eingabe in der aktuellen Zeile rückgängig. dd Löschen einer Zeile. x Zeichen am Cursor löschen. X Zeichen vor der Cursorposition löschen. G Gehen Dateiende. 166 / 189

241 Wie bedient man den vi? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Hier eine Beispielsitzung mit dem vi: vi file.txt ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ "file.txt" 0L, 0C 0,0-1 Alles 167 / 189

242 Wie bedient man den vi? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Wechsel vom Befehls- in den Einfügemodus durch drücken von : a ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ -- EINFÜGEN -- 0,1 Alles 168 / 189

243 Wie bedient man den vi? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Nun wird der Text editiert: Hund Katze Maus Vogel Affe ~ ~ ~ ~ ~ ~ -- EINFÜGEN -- 5,5 Alles 169 / 189

244 Wie bedient man den vi? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Wechsel vom Einfüge- in den Befehlsmodus durch drücken von Esc : Hund Katze Maus Vogel Affe ~ ~ ~ ~ ~ ~ 5,4 Alles 170 / 189

245 Wie bedient man den vi? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Abspeichern der Datei durch :w: Hund Katze Maus Vogel Affe ~ ~ ~ ~ ~ ~ :w 171 / 189

246 Wie bedient man den vi? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Zum Abschluss noch ein Poweruser Befehl - sortieren der ganzen Datei mit :1,$!sort: Hund Katze Maus Vogel Affe ~ ~ ~ ~ ~ ~ :1,$!sort 172 / 189

247 Wie bedient man den vi? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Affe Hund Katze Maus Vogel ~ ~ ~ ~ ~ ~ 5 Zeilen gefiltert 1,1 Alles 173 / 189

248 Wie bedient man den vi? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Oder die Datei nach HEX wandeln : Affe Hund Katze Maus Vogel ~ ~ ~ ~ ~ :%!xxd 174 / 189

249 Wie bedient man den vi? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? : a48 756e 640a 4b61 747a 650a Affe.Hund.Katze : 4d a56 6f67 656c 0a Maus.Vogel. ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ 5 Zeilen gefiltert 1,1 Alles 175 / 189

250 Wie bedient man den vi? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Und wieder zurück nach ASCII: : a48 756e 640a 4b61 747a 650a Affe.Hund.Katze : 4d a56 6f67 656c 0a Maus.Vogel. ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ :%!xxd -r 176 / 189

251 Wie bedient man den vi? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Affe Hund Katze Maus Vogel ~ ~ ~ ~ ~ :%!xxd -r 1,1 Alles 177 / 189

252 Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Wie bedient man den emacs? 178 / 189

253 Wie bedient man den emacs? Wie bedient man ed? sed Wie bedient man ex? Wie bedient man den vi? Wie bedient man den emacs? Aufruf erfolgt durch: emacs <file_to_edit> So sieht er aus: 179 / 189

Benutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 3

Benutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 3 Benutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 3 Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 09. Juni 2015 Datei- und Verzeichnis-Besitzer Dateien und Verzeichnisse gehören einem Benutzer und einer Gruppe Besitzer wird

Mehr

Objektorientiertes Programmieren mit Suse Linux

Objektorientiertes Programmieren mit Suse Linux Objektorientiertes Programmieren mit Suse Linux Zum Programmieren werden 2 Komponenten benötigt: 1. einen Editor zur Eingabe des Quellcodes 2. einen Compiler, der den Quellcode in die Maschinensprache

Mehr

Benutzer, Gruppen, Zugriffsrechte

Benutzer, Gruppen, Zugriffsrechte Benutzer, Gruppen, Zugriffsrechte Einschränkungen von Rechten an Dateien für bestimmte Benutzer oder Gruppen hat den Vorteil, dass das die entsprechenden Daten viel stärker vor unbefugtem Zugriff geschützt

Mehr

Gibt Daten im erweiterten Format aus. Dies beinhaltet die Angabe von Zugriffsrechten, Besitzer, Länge, Zeitpunkt der letzten Änderung und mehr.

Gibt Daten im erweiterten Format aus. Dies beinhaltet die Angabe von Zugriffsrechten, Besitzer, Länge, Zeitpunkt der letzten Änderung und mehr. ls [optionen] [namen]: ls zeigt den Inhalt von Verzeichnissen. Sind keine namen angegeben, werden die Dateien im aktuellen Verzeichnis aufgelistet. Sind eine oder mehrere namen angegeben, werden entweder

Mehr

ATB Ausbildung Technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck

ATB Ausbildung Technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck Das Linux-Dateisystem bin usr sbin lib mail / var spool boot lpd Rc0.d etc Rc.d Rc1.d Verzeichnisstruktur / Root- oder Wurzelverzeichnis, das oberste Verzeichnis im kompletten Dateisystem. /bin Programme

Mehr

Computergestützte Mathematik zur Analysis. Informationen zur Vorlesung

Computergestützte Mathematik zur Analysis. Informationen zur Vorlesung Computergestützte Mathematik zur Analysis Informationen zur Vorlesung Achim Schädle Angewandte Mathematik Wintersemester 2015/16 22. Oktober 2015 Teil I Informationen zur Vorlesung Computergestützte Mathematik

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Anleitung: Webspace-Einrichtung

Anleitung: Webspace-Einrichtung Anleitung: Webspace-Einrichtung Inhaltsverzeichnis 1 Webspace für alle Rechenzentrumsnutzer(innen) 1 2 Login 2 2.1 Im Terminalraum / Mit Putty von zu Hause aus..................... 2 2.2 Auf unixartigen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Benutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 3

Benutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 3 Benutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 3 Linux-Kurs der Unix-AG Sebastian Weber 20. Dezember 2013 Datei- und Verzeichnis-Besitzer jeder Datei und jedem Verzeichnis ist ein Besitzer und eine Gruppe zugeordnet

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Embedded So)ware. Einrichten der Arbeitsumgebung

Embedded So)ware. Einrichten der Arbeitsumgebung Embedded So)ware Einrichten der Arbeitsumgebung Inhaltsangabe 1. Was ist installiert 2. Was ist zu tun? Einrichten des Raspi! Cross Compiler auf den Arbeitsplatzrechner installieren! Raspi einbinden! Plugin

Mehr

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren 42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale

Mehr

Dateien und Verzeichnisse

Dateien und Verzeichnisse Arbeiten mit und LPI Essentials Hochschule Kaiserlautern 28. Oktober 2015 und Arbeiten mit Table of Contents 1 Einleitung 2 Dateinamen 3 Allgemeines Kommandos für Auflisten von Verzeichnisinhalten Erstellen

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

Finder > 'Programme' > 'Dienstprogramme' > 'Terminal'

Finder > 'Programme' > 'Dienstprogramme' > 'Terminal' Kommandozeile Unter bestimmten Umständen kann es sehr nützlich sein, mit der Kommandozeile umgehen zu können, vor allem im Hinblick auf Automatisierungsmöglichkeiten mit Batch-Programmen. Daher werden

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr

SFTP SCP - Synology Wiki

SFTP SCP - Synology Wiki 1 of 6 25.07.2009 07:43 SFTP SCP Aus Synology Wiki Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Grundsätzliches 2 Voraussetzungen 2.1 Allgemein 2.2 für SFTP und SCP 3 Installation 3.1 Welche openssl Version 3.2

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen Installation der Netzwerkversion Kazmierczak Software Print2CAD 2017, 8th Generation Print2CAD 2017, 8th Generation Netzwerkversionen Einführung Installationshinweise Die Programme von Kazmierczak Software

Mehr

Hardware - Software - Net zwerke

Hardware - Software - Net zwerke Komprimierung der Ortho-Daten als ZIP-Archiv Dieses Dokument beschreibt die Archivierung aller Ortho-Daten als ZIP-Archiv über die MS- DOS-Eingabe-Aufforderung. Diese Information kann Ihnen zum Sichern

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Der zweite all unsere Datenbanken. Dieser Befehl ist etwas komplexer, aber bis auf das Passwort (kursiv fett) so zu übernehmen:

Der zweite all unsere Datenbanken. Dieser Befehl ist etwas komplexer, aber bis auf das Passwort (kursiv fett) so zu übernehmen: Antwort: Automatisierte Backups sind nicht Teil von Confixx. Mit Hilfe von Cronjobs ist es aber dennoch möglich. Als Zielordner wählen wir das Files-Verzeichnis. Die Backups werden im Confixx-Format angefertigt

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Vorstellung - "Personal Remote Desktop" für (fast) alle Hardwareplattformen und Betriebssysteme

Vorstellung - Personal Remote Desktop für (fast) alle Hardwareplattformen und Betriebssysteme Vorstellung - "Personal Remote Desktop" für (fast) alle Hardwareplattformen und Betriebssysteme Heute möchte ich euch die meiner persönlichen Meinung nach sehr gute Personal Remote Desktop Software der

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten!

Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Anmeldung über SSH Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Besitzer der Homepage Advanced und Homepage Professional haben die Möglichkeit, direkt

Mehr

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden Die Hilfsmittel "AutoKorrektur" und "AutoTexte", die schon unter Microsoft Word das Arbeiten erleichtern, sind natürlich auch unter Outlook verfügbar.

Mehr

WinCVS Version 1.3. Voraussetzung. Frank Grimm fgr@micenet.de http://www.micenet.de. Mario Rasser mario@rasser-online.de http://www.rasser-online.

WinCVS Version 1.3. Voraussetzung. Frank Grimm fgr@micenet.de http://www.micenet.de. Mario Rasser mario@rasser-online.de http://www.rasser-online. WinCVS Version 1.3 Frank Grimm fgr@micenet.de http://www.micenet.de Mario Rasser mario@rasser-online.de http://www.rasser-online.de Voraussetzung 1. Installation von Python (Version >= 2.1) Download von

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers

NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers In diesem Dokument wird beschrieben, was vor der Installation des NetMan Desktop Manager auf einem Windows Server 2012, 2008 (R2)

Mehr

MARCANT - File Delivery System

MARCANT - File Delivery System MARCANT - File Delivery System Dokumentation für Administratoren Der Administrationsbereich des File Delivery Systems ist ebenfall leicht zu bedienen. Die wichtigsten drei Abschnitte sind: 1. Profil, 2.

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Anleitung zum Importieren, Durchführen und Auswerten von Umfragen in Blackboard

Anleitung zum Importieren, Durchführen und Auswerten von Umfragen in Blackboard Center für Digitale Systeme (CeDiS) E-Learning, E-Research, Multimedia evaluation@cedis.fu-berlin.de Januar 2015 Anleitung zum Importieren, Durchführen und Auswerten von Umfragen in Blackboard Kontakte

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Erste Schritte mit Palette@Home

Erste Schritte mit Palette@Home Erste Schritte mit Palette@Home Mit der E-Mail haben Sie bis auf die Lizenz alle benötigten Informationen zur Nutzung von Palette@Home erhalten. Auf den nächsten Seiten wollen wir Ihnen den Einstieg erleichtern

Mehr

Alice E-Mail & More Anleitung. GigaMail.

Alice E-Mail & More Anleitung. GigaMail. Alice E-Mail & More Anleitung. GigaMail. E-Mail & More GigaMail. Riesige Mails sicher verschicken. Mit den Möglichkeiten steigen die Ansprüche. Da Sie nun das rasante Alice DSL zu Hause haben, erleben

Mehr

Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer

Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer Liebe Teilnehmer(-innen) am Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur Baden- Württemberg, Diese Anleitung soll Ihnen helfen Ihren Wettbewerbsbeitrag

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Aktivierung Office 2013 über KMS

Aktivierung Office 2013 über KMS Aktivierung Office 2013 über KMS Das RZ stellt Office 2013 über eine Landeslizenz zur Verfügung. Nachdem Sie die Software auf Ihrem Rechner installiert haben, müssen Sie Office 2013 am KMS-Server der Universität

Mehr

Website freiburg-bahai.de

Website freiburg-bahai.de Website freiburg-bahai.de Eine kleine Gebrauchsanleitung Liebe Freunde! Das ist eine kleine Gebrauchsanleitung zu den Funktionen der Website freiburg-bahai.de. Eine Gebrauchsanleitung für die Administratoren

Mehr

4 Aufzählungen und Listen erstellen

4 Aufzählungen und Listen erstellen 4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil)

EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil) EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil) Die Open Source-Virtualisierung VirtualBox macht es möglich, Windows XP unter Windows 7 64-Bit laufen zu

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

Technical Note 0606 ewon

Technical Note 0606 ewon PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 59872 Meschede Telefon: 02903 976 990 E-Mail: info@pce-instruments.com Web: www.pce-instruments.com/deutsch/ Technical Note 0606 ewon M2Web - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

mit ssh auf Router connecten

mit ssh auf Router connecten Dateifreigabe über Router Will man seine Dateien Freigeben auch wenn man hinter einem Router sitzt muss man etwas tricksen, das ganze wurde unter Windows 7 Ultimate und der Router Firmware dd-wrt getestet.

Mehr

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr

Mehr

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 Drucken von Webseiten Autor: Christian Heisch Technischer Verantwortlicher für die Webseitenumsetzung bei

Mehr

6 Zentraler Speicherbereich und Web-Space

6 Zentraler Speicherbereich und Web-Space 6 Zentraler Speicherbereich und Web-Space 6.1 Zentraler Speicherbereich Zu Ihrem Account gehört auch ein zentraler Speicherbereich, dieser ist Ihr Ablageort für Ihre Dateien. Der zentrale Plattenspeicher

Mehr

Eprog Starthilfe. 5. Oktober 2010. 1 Einleitung 2

Eprog Starthilfe. 5. Oktober 2010. 1 Einleitung 2 Eprog Starthilfe 5. Oktober 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Windows 2 2.1 Cygwin Installation................................... 2 2.2 Programmieren mit Emacs............................... 8

Mehr

Aber mancher braucht diese Funktionalität halt, doch wo ist sie unter Windows 8 zu finden?

Aber mancher braucht diese Funktionalität halt, doch wo ist sie unter Windows 8 zu finden? Windows 8 - Tipps 1. Versteckte Dateien und Ordner anzeigen Wie auch bei den Vorgängerversionen blendet Windows 8 geschützte und versteckte Dateien zunächst aus. Wer nicht direkt etwas mit dieser Materie

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort ALEX IT-Service Ihr IT Servicepartner»ALEX-IT Service«16341 Panketal an unsere Kundschaft Ihr Zeichen, Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon, Name Datum CMS 13.01.2010 Produktvorstellung: CMS System / dynamische

Mehr

Tag des Datenschutzes

Tag des Datenschutzes Tag des Datenschutzes Datenschutz und Software: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Dr. Michael Stehmann Zur Person Rechtsanwalt Dr. Michael Stehmann Studium der Rechtswissenschaft an der Universität

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird

Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Vorweg zunächst einige allgemeine Worte: Sie müssen über einen Account bei uns verfügen und ein E-Mail-Postfach bei uns haben. Dann

Mehr

Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch. HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch. Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten

Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch. HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch. Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten Anlage zum Endnutzer-Handbuch Handout Gruppen-Administratoren

Mehr

Umwandeln und Exportieren von Adobe-Illustrator-Dateien in Illustrator für Artcut

Umwandeln und Exportieren von Adobe-Illustrator-Dateien in Illustrator für Artcut Umwandeln und Exportieren von Adobe-Illustrator-Dateien in Illustrator für Artcut Unsere mitgelieferte Fonts & Grafik CD haben wir vom Hersteller des Plotters zur Verfügung gestellt bekommen. Die darauf

Mehr

NEUES BEI BUSINESSLINE WINDOWS

NEUES BEI BUSINESSLINE WINDOWS Fon: 0761-400 26 26 Schwarzwaldstr. 132 Fax: 0761-400 26 27 rueckertsoftware@arcor.de 79102 Freiburg www.rueckert-software.de Beratung Software Schulung Hardware Support Schwarzwaldstrasse 132 79102 Freiburg

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

User Manual Data 24. Login und Layout

User Manual Data 24. Login und Layout User Manual Data 24 Login und Layout Auf der Loginseite www.kern.data24.ch geben Sie Ihren Benutzernamen sowie Ihr Kennwort in die beiden Felder ein. Mit Klick auf den Button «Anmeldung» werden Ihre Daten

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

PHP - Projekt Personalverwaltung. Erstellt von James Schüpbach

PHP - Projekt Personalverwaltung. Erstellt von James Schüpbach - Projekt Personalverwaltung Erstellt von Inhaltsverzeichnis 1Planung...3 1.1Datenbankstruktur...3 1.2Klassenkonzept...4 2Realisierung...5 2.1Verwendete Techniken...5 2.2Vorgehensweise...5 2.3Probleme...6

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

Step by Step Benutzerverwaltung unter Novell. von Christian Bartl

Step by Step Benutzerverwaltung unter Novell. von Christian Bartl Step by Step Benutzerverwaltung unter Novell von Benutzerverwaltung unter Novell 1) NDS-Objekte: Starten sie ConsoleOne Dazu wird der Client im Novell-Netzwerk angemeldet und das Novell- Dienstprogramm

Mehr

I Serverkalender in Thunderbird einrichten

I Serverkalender in Thunderbird einrichten I Serverkalender in Thunderbird einrichten Damit Sie den Kalender auf dem SC-IT-Server nutzen können, schreiben Sie bitte zuerst eine Mail mit Ihrer Absicht an das SC-IT (hilfe@servicecenter-khs.de). Dann

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Shopz Zugang Neuanmeldung

Shopz Zugang Neuanmeldung Web Sales, IBM Deutschland Shopz Zugang Neuanmeldung IBM ID einrichten Shopz-Zugang anmelden Shopz Login User ID Management IBM ID und Shopz Zugang im Überblick Überblick ibm.com/software/de/websolutions/

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows

Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows Sage ist bei der Erstellung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren.

Mehr

Alltag mit dem Android Smartphone

Alltag mit dem Android Smartphone 2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,

Mehr

Computer Algebra Plan der Vorlesung. erstes Drittel: linux, emacs, L A TEX zweites Drittel: Sage als Taschenrechner letztes Drittel: Python für Sage

Computer Algebra Plan der Vorlesung. erstes Drittel: linux, emacs, L A TEX zweites Drittel: Sage als Taschenrechner letztes Drittel: Python für Sage Computer Algebra Nutzung des Computers im Studium: einen Editor (emacs) verwenden Texte (mit L A TEX) setzen ein Computeralgebrasystem (Sage) nutzen etwas programmieren (mit Python) Computer Algebra Plan

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

! Tipps und Tricks Sie können den Windows Explorer am einfachsten mit der Tastenkombination Windows+ E öffnen.

! Tipps und Tricks Sie können den Windows Explorer am einfachsten mit der Tastenkombination Windows+ E öffnen. Bereiche im Explorer-Fenster In dieser Lektion lernen Sie den Aufbau des Windows Explorers kennen. Der Windows Explorer ist auch in Windows 7 weiterhin der zentrale Punkt, wenn es um die Verwaltung von

Mehr

Anleitung für die Verwendung des CIP Pools von eigenen Rechner

Anleitung für die Verwendung des CIP Pools von eigenen Rechner Anleitung für die Verwendung des CIP Pools von eigenen Rechner Jan Seyler 06.11.2010 Contents 1 Steuerung des PCs inkl. Nutzung von MATLAB 1 1.1 Voraussetzungen................................ 1 1.2 Einwählen

Mehr

Viele Bilder auf der FA-Homepage

Viele Bilder auf der FA-Homepage Viele Bilder auf der FA-Homepage Standardmäßig lassen sich auf einer FA-Homepage nur 2 Bilder mit zugehörigem Text unterbringen. Sollen es mehr Bilder sein, muss man diese als von einer im Internet

Mehr

Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt

Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt 1. Vorbetrachtungen... 2 2. Die Installation... 2 3. Einstellungen - Erstellung der Verknüpfung... 3 3.1 Benutzung des Konfigurationsprogramms

Mehr

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 -

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 - Matrix42 Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte Version 1.0.0 03.02.2016-1 - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung 3 2Cloud Trial Steuerung 4 2.1 Starten der Cloud-Umgebung 4 2.2 Bedienen der Maschinen in der Cloud

Mehr

Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden.

Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Nach den Änderungen die Facebook vorgenommen hat ist es einfacher und auch schwerer geworden eigene Seiten einzubinden und

Mehr

Nach dem Einstecken des mdentity wird die Anwendung nicht gestartet

Nach dem Einstecken des mdentity wird die Anwendung nicht gestartet Nach dem Einstecken des mdentity wird die Anwendung nicht gestartet Zum Start der Anwendung, nach dem Einstecken des midentity Geräts, gibt es mehrere Möglichkeiten. Sofern Sie das midentity Gerät unter

Mehr