PREDIGT FÜR DEN ERSTEN SONNTAG NACH OSTERN (QUASIMODOGENITI)

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1 PREDIGT FÜR DEN ERSTEN SONNTAG NACH OSTERN (QUASIMODOGENITI) AM 3. APRIL 2016 IN DER ST.-LAURENTIUS-KIRCHE IN NEUENDETTELSAU VON PFARRER MATTHIAS WEIGART Es gilt das gesprochene Wort. Der Predigttext für den Sonntag Quasimodogeniti steht geschrieben wie in der Epistellesung gehört im ersten Brief des Petrus im 1. Kapitel (1. Petrus 1,3-9): Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das aufbewahrt wird im Himmel für euch, die ihr aus Gottes Macht durch den Glauben bewahrt werdet zur Seligkeit, die bereit ist, dass sie offenbar werde zu der letzten Zeit. Dann werdet ihr euch freuen, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es sein soll, traurig seid in mancherlei Anfechtungen, damit der Glaube als echt und viel kostbarer befunden werde als das vergängliche Gold, das durchs Feuer geläutert wird, zu Lob, Preis und Ehre, wenn offenbart wird Jesus Christus. Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht; ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude, wenn ihr das Ziel eures Glaubens erlangt, nämlich der Seelen Seligkeit. Liebe Gemeinde, Ein kurzer Gruß steht am Anfang des ersten Petrusbriefes. Dann, mit drei Sätzen umfasst der Briefschreiber das ganze christliche Leben, von der Neugeburt des Christen bis hin zum Ziel des Glaubens. Drei Sätze fließen aus seiner Feder, ja,

2 die Worte sprudeln geradezu aus ihm heraus. Und es ist spürbar wie bewegt, wie freudig, wie erfüllt und begeistert der Prediger ist. Als Hörer dieser Worte wird man selbst beinahe ein wenig atemlos, so dicht sind die Bilder aneinandergefügt. Schon beim Lesen ist man genötigt mehrmals in die Zeilen hinein zu tauchen. Noch schwerer ist es, alles Gesagte beim ersten Mal mit den Ohren zu erfassen. Also gehen wir den Worten ein wenig entlang und lassen wir uns hineinnehmen in Begeisterung des ersten Petrusbriefes. Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! So freudig beginnt der Schreiber. Und er fährt fort: In seinem großen Erbarmen hat Gott uns neu geboren und mit einer lebendigen Hoffnung erfüllt. Diese Hoffnung gründet sich darauf, dass Jesus Christus vom Tod auferstanden ist. Sie richtet sich auf das neue Leben, das Gott schon jetzt im Himmel für euch bereithält als einen Besitz, der niemals vergeht oder verdirbt oder aufgezehrt wird. Als Christen haben wir gelernt: Christus ist auferstanden. Und wir bekennen es:... am dritten Tage auferstanden von den Toten. Und wir mögen es auch glauben: Christus ist lebendig. Aber vielleicht ist es auch so, dass wir es nur glauben wollen! Ja, vielleicht wollen wir nur an die Auferstehung glauben. Denn gäbe es keine Auferstehung, was wäre dann unser Leben? Was hätte das Leben letztendlich für einen Sinn? Was bliebe denn, wenn der Tod das letzte Wort hätte? Glauben wir an die Auferstehung? Oder hätten wir sie nur gerne? Wie stark ist unser Glauben an das ewige Leben? Oder um mit dem Verfasser unseres Briefes zu sprechen: Wie lebendig ist die Hoffnung auf das ewige Leben in uns? Dieser Petrus spricht von einer Neu-Geburt und einem Neu-Werden und von einem Erfüllt-Werden mit einer lebendigen Hoffnung. Das kann man zum einen so verstehen, dass Christus unsere lebendige Hoffnung ist; er ist unsere Hoffnung, denn Christus lebt. Das ist das Fundament unseres Glaubens, sein Dreh- und Angelpunkt.

3 Zugleich steht einer lebendigen Hoffnung eine müde, erschöpfte, leblose Hoffnung gegenüber. Einer solchen leblosen Hoffnung begegnen wir immer wieder und vielleicht tragen wir solche müden Hoffnungen auch in uns. Da gibt es den einen, der sein Leben lang Lotto spielt. Natürlich hat er die Hoffnung, eines Tages sechs Richtige zu haben. Woche für Woche gibt er einen Tippschein ab, mehr aus Gewohnheit und meist mit dem Gedanken: Na, vielleicht hab ich ja Glück. Da ist die andere, die im Streit liegt mit ihrer Nachbarin und sie denkt sich: Na hoffentlich renkt sich das wieder ein. Und ein Schüler hofft sehnsüchtig auf die nächste gute Note und hofft, dass die Fragen in der Prüfung nicht allzu schwer sind. Das sind leblose, müde Hoffnungen. Das sind Hoffnungen, die die Enttäuschung schon in sich tragen. Eine lebendige Hoffnung ist anders, sie ist eigentlich schon Gewissheit. Eine lebendige Hoffnung durchdringt die Gegenwart und verändert sie. Da ist ein Kind noch nicht auf der Welt und die Eltern sind schon dabei, das Kinderzimmer einzurichten. Da wird die Wohnung geputzt und geschmückt, weil über s Wochenende die Kinder zu Besuch kommen und die Hoffnung durchdringt die Gegenwart. Die Familie kauft Reiseführer und Badesachen und die Vorfreude auf den Urlaub und die Reise wird schon jetzt erlebt, obwohl die Sommerferien noch lange nicht da sind. Das ist lebendige Hoffnung. Eine solche Hoffnung darf auch uns erfüllen. Wir haben ein Erbe bei Gott. Und das dürfen wir uns ganz bildlich vorstellen. So als stünden wir auf der Terrasse eines wunderbaren Schlosses mit Blick auf See und Wald und Wiesen. Und unser Vater steht neben uns. Mit einer ausladenden Geste blickt er in die Weite und dann auf uns und sagt: Eines Tages gehört das alles dir. So spricht Gott zu uns: Das alles gehört dir, das Leben in Fülle, das ewige Leben, das Glück und die Liebe. Es ist alles deins. Auch wenn uns dieses Erbe noch nicht ganz zur Verfügung steht. Es gehört uns bereits jetzt. Wir haben es bereits, es ist uns zugesagt, versprochen. Wir sind Erben des ewigen Lebens und der unumschränkten Liebe. Und das ist die lebendige Hoffnung, die unser Leben

4 bereits jetzt erfüllen darf. Die Freude über unser Erbe über den wahren Reichtum, der bereits uns gehört soll und muss unsere Gegenwart durchdringen. Der Briefeschreiber kennt die Einwände seiner Gemeinde. Denn wir könnten Petrus jetzt fragen: Warum leben wir denn nicht jetzt schon in der versprochenen Herrlichkeit? Werden wir hier auf ein wunderbares Leben nach dem Tod vertröstet? Deshalb schreibt Petrus: Wenn ihr Gott fest vertraut, wird er euch durch seine Macht bewahren, sodass ihr die Rettung erlangt, die am Ende der Zeit offenbar wird. Deshalb seid ihr voll Freude, auch wenn ihr jetzt kurze Zeit leiden müsst und auf die verschiedensten Proben gestellt werdet. Das geschieht nur, damit euer Glaube sich bewähren kann, als festes Vertrauen auf das, was Gott euch geschenkt und noch versprochen hat. Wie das vergängliche Gold im Feuer geläutert wird, so wird euer Glaube, der viel kostbarer ist als Gold, geprüft. Am Ende der Bewährung wird Gott euch mit Ehre und Herrlichkeit beschenken an dem Tag, an dem Jesus Christus sich in seiner Herrlichkeit offenbart. Wir sind gerettet, wir sind heil gemacht durch Gott. Wir sind Erben des ewigen Lebens. Und deshalb dürfen wir uns freuen. Freude das ist die Grundstimmung, das Lebensgefühl eines Christenmenschen. Dennoch weiß auch Petrus, dass es Anfechtungen, Traurigkeiten, Schmerz und Leiden in unserem Leben gibt. Auch wenn wir in den Worten des Briefeschreibers schnell eine Erklärung für das Leid heraushören. Im Grunde kann auch er nicht erklären, warum es das Leid und den Schmerz gibt. Ich glaube auch nicht, dass die Absicht des Briefeschreibers darin liegt, eine Antwort auf das Warum zu geben. Denn warum Gott das Leid zulässt, warum wir Schmerz und Kummer erfahren, dass kann auch kein Petrusbrief erklären. Viel wichtiger aber ist, dass wir in Zeiten des Leides, an unserem Glauben festhalten. Gerade in Krankheit und Not ist unser Glaube kostbarerer als Gold. Wenn es uns schlecht geht, dann kann sich unser Glaube bewähren. Gerade dann wird wahrer Glaube, feste Zuversicht

5 und tiefes Vertrauen sichtbar. In schweren Zeiten mag uns das Wort des Petrus zum Trost werden: dass uns solche Zeiten reifen lassen, dass sie uns stärker machen, dass sie uns läutern, so wie Gold von Schmutz und Schlacke und wertlosen Metallen gereinigt wird, ja, dass schwere Zeiten auch unseren Glauben festigen können und unsere Hoffnung lebendig werden lassen. Denn wir dürfen immer daran festhalten: am Ende der Zeit wird alles Leiden, aller Schmerz und aller Kummer fort sein. Am Ende der Zeit wird sich Christus offenbaren und mit ihm das Leben in aller Fülle. Am Ende seines Bekenntnisses greift Petrus noch eine letzte Frage auf, wenn er schreibt: Christus habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht; ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude, wenn ihr das Ziel eures Glaubens erlangt, nämlich der Seelen Seligkeit. Glaube ist und bleibt eine Herausforderung. Wir können den Glauben nicht anfassen, nicht in die Tasche stecken oder um den Hals hängen. Wir können nicht wie der Apostel Thomas unsere Finger in die Wundmahle Christi legen. Wir haben Christus nicht gesehen. Und doch: Der Theologe Sören Kiergegaard hat es so ausgedrückt: Es gibt keinen Jünger aus zweiter Hand. Es ist derselbe Christus, gestern, heute, morgen, für immer. Er ist in unserer Mitte wie damals unter den Jüngern: Es gibt nichts, worin wir Thomas und den anderen Jüngerinnen und Jüngern nachstehen. Wir sind zwar nicht zur gleichen Zeit wie die Jünger mit Jesus. Doch Jesus selbst sagt ausdrücklich im Evangelium: Selig sind, die nicht sehen und glauben. Damit sind wir gemeint, wir, wie wir hier sitzen und beten und singen und Gottesdienst feiern. So glauben und lieben wir nicht wegen, sondern mit den Jüngern und allen, die uns vorangegangen sind und die uns nachfolgen. Heute noch in aller Vorläufigkeit

6 und Unvollkommenheit. Doch am Ende, am Ziel unseres Glaubens wahrhaftig und letztgültig und vollkommen. Amen.

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