Gerhard von Ryle, Dombaumeister zu Köln Von Klaus Adam, bearbeitet von Priska Höflich Für 8 Sprecher und beliebig viele Mimen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gerhard von Ryle, Dombaumeister zu Köln Von Klaus Adam, bearbeitet von Priska Höflich Für 8 Sprecher und beliebig viele Mimen"

Transkript

1 Gerhard von Ryle, Dombaumeister zu Köln Von Klaus Adam, bearbeitet von Priska Höflich Für 8 Sprecher und beliebig viele Mimen Rollen: Anna, Fabian, Juli Erzähler, Gustav, Gerhard, Teufel, Luzi, Teufel in Gestalt einer Frau, Polier Dauer: circa 20 Minuten Hinweis: der Teufel spricht kölsch Anna: Sag mal, wo warst du gestern Nacht? Wir wollten uns doch gruseln, mit alten Kölner Geschichten! Fabian: Ja das tut mir echt leid, eigentlich wollte ich ja auch, aber dann bin ich so müde geworden und bin eingeschlafen. Juli: Tja, da hast du ne echt spannende Geschichte verpasst! Fabian: Echt? Welche Geschichte denn? Anna: Na, die von Gerhard von Ryle. Vom Dombaumeister zu Köln. Fabian: Was? Ein Mann hat den ganzen Dom gebaut? Einer ganz allein? Anna: Quatschkopf. Der Gerhard von Ryle, das war der erste Dombaumeister. Der hat sich das ausgedacht, wie der Dom aussehen soll. Der hat den ganzen Steinmetzen und anderen Handwerkern gesagt, wie man die Steine behaut, und dann die Kuppeln und Türme baut. Fabian: Dann war der so was wie ein Architekt. Juli: Genau. Fabian: Lebt der noch? Anna: Bist du jeck? Der hat im zwölften Jahrhundert gelebt. Fabian: Im zwölften Jahrhundert? Da hat der den Dom gebaut? Aber die bauen doch immer noch daran rum! Seit achthundert Jahren bauen die den Dom und haben den nicht fertig gekriegt. 1

2 Juli: Es gibt ja sogar Leute, die behaupten, das der Dom niemals fertig wird. Fabian: Warum? Juli: Weil der Gerhard von Ryle damals, so sagt man, irgendwas mit dem Teufel zu tun gehabt hat. Und jetzt glauben manche Kölner, dass der Dom verflucht ist und dass er deswegen niemals zu Ende gebaut werden kann. Fabian: Meint ihr, das stimmt? Anna: Ich glaub nicht, das ist bestimmt nur so eine von den alten Geschichten Juli: Wer weiß, vielleicht ist ja auch was dran. Am besten wir erzählen mal alles von Anfang an, dann kann sich jeder selbst einen Reim drauf machen. Erzähler: Also, die Geschichte, die fängt an bei dem Vater von diesem Baumeister. Der Vater war auch Steinmetz und hieß Gustav von Ryle. Seine Frau hieß Mariele. Gustav von Ryle, der war kein besonders geschickter Steinmetz. Er hatte nicht besonders viel zu tun, verdiente wenig und deswegen waren Gustav und Mariele von Ryle ziemlich arm. Gustav war deswegen sehr traurig und oft schlecht gelaunt. Eines Abends sitzt er in einer Kneipe und trinkt Kölsch. Da setzt sich ein Fremder zu ihm an den Tisch. Er will sich mit Gustav unterhalten. Über dieses und jenes, und dabei trinken sie immer mehr. Irgendwann fragt ihn der Fremde: Teufel:»Ehr seht nit grad zofridden us. Dobei hat Ehr doch su ene interessante Berof!«Gustav:»Interessanter Beruf? Mag sein, ich jedoch, ich habe wohl nicht genug Talent dazu. Mir will nichts Rechtes gelingen, was immer ich auch anfasse, es misslingt.«teufel:»wat nit es, kann jo noch wääde. Mer liert nie us. Ich ben zofällig em Besetz vun enem kleine Böchelche, en däm de geheimste Geheimnisse vun der perfekte Steinmetzkuns beschrevve sin.«erzähler: Der Fremde zieht ein kleines Buch heraus. Es besteht aus einem kostbaren Lederumschlag, in den etliche handgeschriebene Seiten eingefasst sind. Er hält es Gustav von Ryle hin. Teufel:»Hee. Ehr künnt doch lese, oder?«gustav:»mehr recht als schlecht.«teufel:»sid nit esu bescheide. Werft doch ens ene Bleck eren!«2

3 Erzähler: Gustav Ryle nimmt zögernd das Buch und schlägt es auf. Schon nach wenigen Zeilen werden seine Augen immer größer. Da stehen all die Antworten auf all die Fragen, die er sich immer wieder gestellt hat, wenn er bei seiner Steinmetzarbeit nicht mehr weiter wusste. Er findet genaue Beschreibungen von bisher unbekannten Techniken und eine Reihe von Tricks und Tipps, wie sich ein Steinmetz in kniffligen Situationen weiterhelfen kann. Gustav von Ryle ist sich schnell klar, dass dieses kleine Buch Gold, ja, ein Vermögen wert ist. Er versucht, sich nichts anmerken zu lassen und sagt zu dem Fremden: Gustav:»Nun ja Nicht uninteressant. Aber was solls, ich bin ein armer Mann. Bestimmt wollt Ihr mehr dafür haben, als mein Geldbeutel hergeben kann.«teufel:»och wat, ich well gar nit vill daför han. Ich will nor jet, wat bei Üch doheim es, wo Ehr ävver nix vun wesst.«gustav:»und was soll das sein? Da gibt es nichts, was bei mir zuhause wäre, wovon ich keine Ahnung habe.«teufel:»doch, doch. Do gitt et jet, wat Ehr nit wesst. Un genau dat well ich han!«erzähler: Gustav findet diese Antwort zwar etwas merkwürdig, trotzdem schlägt er in den Handel mit dem Fremden ein. Der zieht einen Vertrag heraus und legt ihn vor Gustav auf den Tisch. Gustav:»Und womit sollen wir unterschreiben, ich habe weder Feder noch Tinte dabei.«teufel:»ganz einfach. Met enem Droppe Blod. Blod es schleeßlich ene ganz besondere Saff.«Erzähler: Und damit nimmt er eine Nadel, packt Gustavs Hand, sticht ihm in die Kuppe eines Fingers und lässt ein wenig Blut auf das Papier tropfen. Dann rollt er den Vertrag zusammen und steckt ihn ein. Als Gustav wieder zuhause ist, erzählt er seiner Frau von der merkwürdigen Begegnung. Zusammen überlegen sie, was der Fremde gemeint haben könnte. Sie finden keine Antwort und kommen zu dem Schluss, dass der Fremde sich bestimmt nur einen Spaß gemacht hat und ihm einfach nur das Buch schenken wollte. In den nächsten Tagen erhält Gustav eine Reihe von Aufträgen, die er mit Hilfe des Büchleins erfolgreich erledigt. Schon bald ist er ein erfolgreicher Steinmetz. Sein Ruhm vergrößert sich und sein Reichtum wächst. Eines Tages teilt ihm seine Frau mit, dass sie schwanger ist. Gustav 3

4 und seine Frau sind glücklich. Schließlich ist der Tag der Geburt nicht mehr weit. Da hat Mariele einen Traum. Sie träumt, dass die heiligen drei Könige zu ihr kommen und ihr erklären, dass der Teufel es auf die Seele des Kindes abgesehen hat. Sie erklären ihr, dass der Fremde, der Gustav das Buch vermacht hat, der Teufel war. Und der Teufel wusste vor Gustav, dass seine Frau schwanger war. Mit dieser List hat sich der der Teufel für das Buch die Seele des Kindes erkauft. Die heiligen drei Könige zeigen Mariele im Traum ein Amulett, das sie dem Kind gleich nach der Geburt um den Hals legen soll, um es gegen den Teufel zu schützen. Und dass sie darauf achten solle, dass das Kind das Amulett niemals abnimmt. Dann wäre das Kind gegen den Teufel geschützt. Als Mariele am nächsten Morgen aufwacht, kann sie sich an den Traum genau erinnern. Als sie aufsteht, sieht sie das Amulett auf dem Nachttisch neben dem Bett liegen. Erzähler: Ein paar Tage später wird das Kind geboren. Es ist ein Junge. Die Eltern taufen es auf den Namen Gerhard. Sofort nach der Geburt legen sie ihm das Amulett um den Hals. Es dauert nicht lang, da erscheint der Teufel, um sich das Büchlein bezahlen zu lassen. Als er sieht, dass das Kind das Amulett um den Hals trägt, bricht er in ein wütendes Geheul aus, seine Augen glühen feuerrot, aus seinen Händen wachsen lange spitze Krallen und aus seinen Nasenlöchern und Ohren schießt ein nach Schwefel und Ruß stinkender Dampf. Aber es hilft nichts. Gegen das Amulett ist er machtlos. Mit wüsten Flüchen und obszönen Beschimpfungen verschwindet er wieder. Gerhard wächst heran. Als er vierzehn ist, lernt er beim Baden im Rhein ein Mädchen namens Luzi kennen. Gerhard verliebt sich bis hinter beide Ohren. Sie treffen sich immer wieder heimlich. Eines Abends sitzen sie zusammen und Luzi sagt: Luzi, Teufel in Gestalt einer Frau:»Gefall ich der, Gerhard?«Gerhard:»Jaaaa schon.«luzi, Teufel in Gestalt einer Frau:»E bessche, oder ärg?«gerhard:»also wenn du mich so fragst. Du gefällst mir schon. sehr«luzi, Teufel in Gestalt einer Frau:»Un woför bütz do mich dann nit?«gerhard:»küssen? Du meinst so richtig auf den Mund?«Luzi, Teufel in Gestalt einer Frau:»Jo secher. Wat denks do dann?«gerhard:»naja ich könnte dich also ich meine «Luzi, Teufel in Gestalt einer Frau:»Oder wells do mich etwa nit bütze?«4

5 Gerhard:»Doch schon, aber «Luzi, Teufel in Gestalt einer Frau:»Wat ävver?«gerhard:»naja, wie soll ich sagen, ich habe «Luzi, Teufel in Gestalt einer Frau:»Do häs noch nie e Mädche gebütz, stemmp et?«gerhard:»naja «Luzi, Teufel in Gestalt einer Frau:»Wann do wells, zeig ich et der!«gerhard:»okay «Luzi, Teufel in Gestalt einer Frau:»Ävver doför muss do die komische Kett do öm dinge Hals, die muss do usdun!«gerhard:»warum?«luzi, Teufel in Gestalt einer Frau:»Die stürt!«gerhard:»na gut Wenn du meinst «Erzähler: Gerhard griff sich an den Hals, um das Amulett abzubinden. Aber in dem Moment fingen die Augen des Annas ganz leicht an zu glühen und ihre Pupillen verengten sich zu ovalen Schlitzen wie die Pupillen eines Ziegenbocks. Gerhard zögerte. Luzi, Teufel in Gestalt einer Frau:»Wat es? No maach ald. Maach dat verdammte Amulett av!«gerhard:»ach weißt du, ich lass es lieber dran. Meine Mutter hat gesagt-«luzi, Teufel in Gestalt einer Frau:»Verdammp noch ens, drieß op ding verfluchte Mutter un maach dat Dingen av!«gerhard:»aber warum? Ich verstehe nicht Erzähler: Das Gesicht von Luzi verzerrt sich wütend. Sie bricht in ein wütendes Geheul aus, ihre Augen glühen feuerrot, aus ihren Händen wachsen lange spitze Krallen und aus ihren Nasenlöchern und Ohren schiesst ein nach Schwefel und Ruß stinkender Dampf. Gerhard springt erschrocken auf und rennt panisch davon. Und der Teufel schreit ihm wüste Flüche und obzöne Beschimpfungen hinterher. Gerhard wird wie sein Vater Steinmetz. Als der Vater stirbt, vererbt er Gerhard das Büchlein mit den Geheimnissen der Steinmetzkunst, ohne ihm zu sagen, wie er an das Buch gekommen ist. 5

6 Kurz darauf stirbt auch seine Mutter. Als ihr letztes Stündlein gekommen ist, will sie Gerhard die ganze Wahrheit aufdecken. Aber sie schafft es nur noch, ihm zu sagen, warum er das Amulett nicht ablegen darf. Weil nämlich sonst der Teufel kommen würde und seine Seele verloren wäre. Wie das aber damals gewesen ist, mit dem Vertrag zwischen seinem Vater und dem Teufel, davon erfährt Gerhard nichts. Gerhard wird ein super erfolgreicher Steinmetz und berühmter Baumeister. Im Jahr 1246 beschließen die Kölner, einen neuen Dom zu bauen. Und dazu beauftragen sie Gerhard von Ryle, der inzwischen als einer der besten Kirchenbaumeister in ganz Europa gilt. Gerhard macht sich an die Arbeit und entwirft Pläne für den Bau des größten Doms der Welt. Die Kölner Bauherren sind begeistert. Gerhard und seine Arbeiter machen sich ans Werk. Aber von Anfang an stehen die Arbeiten am Dom unter keinem guten Stern. Immer wieder gibt es Probleme und es geschehen Dinge, die niemand erklären kann. Es gibt kaum einen Tag, an dem Gerhard nicht eine neue Unglücksnachricht zu hören bekommt. Gerade heraufgezogene Mauern stürzen ohne ersichtlichen Grund wieder ein, genau vermessene Steinquader passten nicht in die für sie vorgesehenen Stellen. Es brennt in regelmäßigen Abständen und immer wieder stürzen Arbeiter vom Gerüst in den Tod. Eines Morgens ruft man Gerhard zu der Quelle, die bis dahin neben dem Dom sprudelt und aus der man das Wasser entnimmt, das zum Bauen nötig ist. Ein paar Arbeiter und ein Polier stehen um die Quelle und schütteln den Kopf. Gerhard wendet sich an den Polier: Gerhard:»Was ist denn mit der Quelle?«Polier:»Quelle? Schöne Quelle! Unsere Quelle hat sich ausgequellt!«erzähler: Sagt der Polier und deutet auf das leere Becken, in dem man das Quellwasser bisher aufgefangen hatte. Gerhard:»Aber wie ist das möglich? Ich habe noch nie davon gehört, dass eine Quelle von heute auf morgen versiegt!«polier:»da habt Ihr vollkommen recht!«erzähler: Gerhard kniet nieder und legt sein Ohr auf den Boden. Gerhard:»Da. Da unten ist es! Das Wasser ist noch da! Ich höre es rauschen!«erzähler: Der Polier und die Arbeiter schauen sich zweifelnd an. Gerhard:»Was ist? Ihr glaubt mir nicht? Dann hört doch selbst. Nun macht schon! Man hört es deutlich fließen!«erzähler: Die Arbeiter und der Polier gehen zögernd auf die Knie und legen 6

7 ebenfalls die Ohren auf den Boden. Gerhard:»Hört ihr's? Das können nur ein paar Meter sein.«erzähler: Die Arbeiter richten sich auf und schauen sich verunsichert an. Keiner von ihnen hat irgendwas rauschen gehört. Polier:»Ihr müsst sofort genau hier graben und ein neues Becken anlegen. Dann haben wir wieder Wasser.«Erzähler: Die Arbeiter machen sich sofort ans Werk. Sie graben und graben, aber Wasser finden sie nicht. So müssen neue Hilfsarbeiter angestellt werden, die Wasser vom Rhein herbeischaffen, damit die Bauarbeiter Mörtel, Gips und die anderen Baumaterialien herstellen können, für die Wasser nötig ist. Die Baukosten schiessen in die Höhe. Die Bauzeit verlängert sich. Die Bauherrn, also die Kölner, die das Geld für den Bau bezahlen müssen, werden nach und nach ungeduldiger und unzufriedener. Auch Gerhard wird mit der Zeit immer unzufriedener. Er spürt, dass ihm nicht gelingen wird, den Dom zu Ende zu bauen. Er befürchtet, dass er sich übernommen hat. Aber er will nicht aufgeben, er treibt seine Arbeiter an, zwingt sie immer mehr und immer länger zu arbeiten. Er selbst ist nur noch auf der Baustelle. Immer wieder überarbeitet er seine Konstruktionspläne, studiert das Büchlein mit den Geheimnissen der Steinmetzkunst, das er von seinem Vater geerbt hat. Aber Antworten, wie er die Probleme beim Bau des Domes lösen kann, findet er nicht. Ab und an geht er spät Abends noch in eine Kneipe in der Nähe des Doms, um ein Kölsch zu trinken. Eines Abends sitzt er allein an einem Tisch, nippt an seinem Bier und grübelt vor sich hin. Da tritt ein Fremder zu ihm und fragt ihn, ob er sich dazu setzen dürfe. Sie kommen ins Gespräch. Irgendwann meint der Fremde: Teufel:»E doll Werk, dat Ehr do vollbrängt!«gerhard:»wat för e Werk?«(ihr?????) Teufel»Jo wat wall! Der Dom natörlich!«gerhard:»ihr wisst, wer ich bin?«teufel:»ävver secher! Wä wöss dat nit! Ihr sid schleeßlich ene beröhmte Mann vun huhem Aansinn!«Gerhard:»Noch! Wer weiß, wie lange das so bleiben wird «Teufel:»No dot mer ne Gefalle, verihrte Meister Gerhard, wann Ehr der Dom eesch ens fäädig gebaut hat, dann weed Üüre Ruhm iwig sin-«7

8 Gerhard:»Wann. Do hat Ehr rääch. Doch wie et ussüht, weed et mer nit fluppe!«erzähler: Der Fremde bestellt noch eine Runde Kölsch. Gerhard erzählt ihm von den nicht enden wollenden Schwierigkeiten. Gerhard:»Und zu allem Überfluss ist dann auch noch die Quelle am Dom versiegt, die dort seit Menschengedenken tagein tagaus gesprudelt hat.«teufel:»ooooch tatsächlich? Ävver wie es dat dann möglich?«gerhard:»keine Ahnung. Es ist mir völlig unerklärlich. Als wenn der Leibhaftige seine Finger im Spiel hätte «Teufel:»Ehr meint doch nit etwa der Düüvel! Jo öm Himmelswelle, su jet dürft Ehr noch nit ens denke!«gerhard:»wie auch immer. Allein, dass wir das Wasser nun vom Rhein heraufkarren müssen «Teufel:»Un woför dot Ehr kein Wasserleidung baue?«gerhard:»vom Rhein? Hinauf zum Dom? Macht ihr Witze?«Erzähler: Der Fremde erklärt Gerhard, dass er selbst ein Baumeister sei, der sich auf den Bau von Wasserleitungen spezialisiert habe und wenn er wolle, könne er ihm eine Wasserleitung zum Dom bauen. Gerhard:»Schön und gut. Und wo soll das Wasser herkommen?«teufel:»us Trier. Do han se et beste Wasser wigg un breid. Dat es e Wässerche, sag ich Üch, met däm künnt ehr ene Spies mische, dä es eimolig.«gerhard:»na na Ich glaube, Ihr wollt mich auf den Arm nehmen.«teufel:»nä nä. Ich meine et äänz.«gerhard:»selbst wenn. So eine Wasserleitung zu bauen, das würde viel zu lange dauern.«teufel:»keineswägs. Allerhüchstens aach bes nüng Mond. Dann wör se fäädig.«gerhard:»niemals!«teufel:»ja jo dat! Wedde mer?«gerhard:»von mir aus. Und um was?«8

9 Teufel:»Ehr hat jet doheim, vun däm Ehr nit wesst, dat Ehr et besetzt. Un dodröm wolle mer wedde.«gerhard:»und was soll das sein?«teufel:»do mutt Ehr ald selver drop kumme!«erzähler: Und damit hält der Fremde Gerhard die Hand hin. Gerhard denkt einen Moment nach und überlegt, was der Fremde gemeint haben könnte. Er findet aber keine Antwort. Schließlich schlägt er ein. Anschließend verabschiedet sich der Fremde und verschwindet. Schon ein paar Tage später denkt Gerhard nicht mehr an die Wette. Er ist zu der Überzeugung gekommen, dass der Fremde ein Spinner war, der sich einfach nur einen Scherz erlaubt hat. Eines Tages teilt ihm seine Frau glücklich mit, dass sie schwanger sei. Am Tag, als sein Sohn geboren wird, kommt Gerhard etwas später auf die Dombaustelle. Da sieht er, dass eine Reihe von Arbeitern aufgeregt um das Becken steht, in dem früher das Quellwasser gesammelt wurde. Als Gerhard näher kommt, sieht er, dass der Fremde auf dem Beckenrand sitzt und ihn anlächelt. Teufel:»Dä!«Erzähler: Meint der Fremde und deutet auf das Wasser im Becken. Teufel:»Wie versproche. Et fingste Eifelwasser us Trier!«Erzähler: Gerhard glaubt seinen Augen nicht zu trauen. Gerhard:»Das gibt s doch gar nicht. Wie ist das möglich?«teufel:»dat wor gar nit esu schwer, leeve Mann! Vör allem, wann mer bedenk, dat ich jo baal nüng Mond Zigg doför gehat han. Nüng Mond! Genausu lang, wie ding Frau gebruch hät, för dinge Sonn uszodrage!«erzähler: Schlagartig wird Gerhard klar, was der Fremde damals gemeint hatte. Gerhard hatte mit ihm um seinen Sohn gewettet, der schon damals, ohne dass er oder seine Frau davon wussten, als winzig kleiner Fötus im Bauch seiner Frau gewesen sein musste. Er rennt sofort nach Hause. Der Fremde ruft ihm hinter her: Teufel:»Bes glich, minge Fründ!«Erzähler: Als Gerhard zu Hause ankommt, stürzt er sofort in das Schlafzimmer, in dem seine Frau, noch erschöpft von der Geburt im Bett liegt und das schlafende Baby im Arm hält. Gerhard atmet erleichtert auf: 9

10 Gerhard:»Dem Himmel sei Dank! Ich hatte schon befürchtet, es wäre zu spät.«erzähler: Dann bindet er das Amulett von seinem Hals und reicht es seiner Frau. Gerhard:»Bind es um den Hals von unserem Sohn und achte darauf, dass er es immer trägt. Was immer auch geschieht, er darf es niemals ablegen.«erzähler: Hastig und in kurzen Zügen erklärte Gerhard seiner Frau, wie alles zusammenhängt. Da klopft es an der Haustür. Gerhard geht zu seiner Frau und dem Kind, küsst beide auf die Stirn und geht aus dem Zimmer. Er öffnet die Tür. Vor der Tür steht der Fremde und lächelt ihn an. Teufel:»Wie ich sinn, häs do di schön Amulett usgedon. Verstonn ich, do häs et dingem Sonn geschenkt Nobel, nobel. (lacht hämisch) Woss ich et doch. Irgendwann krig ich se all.«erzähler: Jetzt erst wird es Gerhard klar, dass der Teufel ihn überlistet hatte. Ihm ging es gar nicht um seinen Sohn, er selbst ist derjenige, den der Teufel haben will. Aber noch gibt sich Gerhard nicht geschlagen. Gerhard:»Nun gut! Du hast gewonnen. Und was passiert jetzt?«teufel:»no, sage mer, mer maachen en Reis. Mer wääden uns zosamme dohin begevve, wo do hingehöös.«gerhard:»in die Hölle?«Teufel:»Jooo Dat es wall ein vun dä Wööd, die ehr Minsche för dä Oot hat...«erzähler: Gerhard hat verstanden. Er bittet den Teufel, ein letztes Mal hinauf auf den höchsten Punkt des Domes steigen zu dürfen. Der Teufel hat nichts dagegen. Dann stehen sie oben. Gerhard wirft einen Blick über die Dächer von Köln. Erfragt den Teufel: Gerhard:»Warum ich?«teufel:»kein Ahnung. Ich han dich nit usgesök. Ich ben nor ene ärme Deuvel, dä dat deit, wat e dun muss. Dinge Vatter domols, en der Weetschaff, dä hätt genauesu god nä sage künne, wie ich mich bei en an singe Desch gesatz han. Dann hätt ich mich evvens woanders bei gesatz un dann wör et ene andere gewäse, dä mer su wie dinge Vatter sing Siel verkauf hätt. Ävver wann mer et genau nimmp, es et doch god esu, wie et es, wann alles anders gekumme wör, wä weiß, wahrscheinlich wör hee dä herrliche Dom dann niemols gebaut woode.«gerhard:»sehr tröstlich! Und was ist, wenn ich dir meine Seele nicht gebe?«10

11 Teufel:»Deit mer leid, ävver ich schätze, do häs kein andere Wahl!«Gerhard:»Oh doch, die hab ich! Wenn ich schon sterben muss, dann sterb ich lieber hier, am Fuss meines Domes, als dass ich mich in Dein finsteres Fegefeuer begebe!«erzähler: Und damit sprang Gerhard über das Geländer und stürzte sich in die Tiefe. Der Teufel warf den Kopf in den Nacken und lachte ein höllisches Gelächter. Dann sprang er hinterher. Im Flug verwandelte er sich in einen Höllenhund mit breiten Schwingen, glühenden Augen und gefletschten spitzen Zähnen. Und kurz bevor Gerhard auf dem Boden aufschlug, hatte ihn der Höllenhund erreicht und riss ihm die Seele aus dem Leib. Dann flog er in einem Bogen an der Fassade des Doms entlang, zog nach oben und war im Bruchteil einer Sekunde hinter den Türmen verschwunden. Und auf dem harten Pflaster der Domplatte lag der leblose Körper des Dombaumeisters Gerhard von Ryle, dessen weit aufgerissene seelenlose Augen ins Nichts starrten. Noch viele Baumeister danach haben versucht, den Dom zu Ende zu bauen. Doch keiner von ihnen hat es je geschafft, ihn so zu vollenden, wie es einst Gerhard von Ryle geplant und entworfen hatte. Dank an Alice Herrwegen für die kölschen Texte und 11

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang)

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang) 8. Die ersten Jünger Matthäus 4,18-22; Lukas 5,1-11 Material Umhänge für alle; Jesus trägt einen weißen Umhang blaues Tuch für den Jordan umgedrehter Tisch als Boot Wischmopps oder Besen oder Stöcke als

Mehr

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille

Mehr

Plötzlich wird alles anders

Plötzlich wird alles anders Plötzlich wird alles anders Paul (7 Jahre) berichtet über seine Familientherapie. Illustration: Sarah Wilker Erzählt von Brigitte Geupel, 1. Eins weiß ich genau - ich sag nichts. Was wollen die von mir?

Mehr

Krippenspiel der Jungen Gemeinde in der Ev. Kreuzkirche Görlitz ( )

Krippenspiel der Jungen Gemeinde in der Ev. Kreuzkirche Görlitz ( ) Krippenspiel der Jungen Gemeinde in der Ev. Kreuzkirche Görlitz (24.12.2015) Ist das wirklich Gottes Sohn? (von Paul-Julian Nitschke und der Jungen Gemeinde) Personen: Erzähler Andreas, ein Hirt Benjamin,

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina zieht aus

Arbeitsblätter. zu Tina zieht aus Arbeitsblätter zu Tina zieht aus 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Und wer bist Du? Hast Du Ähnlichkeiten mit Tina? Beantworte die Fragen! Tina ist 18 Jahre alt. Wie

Mehr

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.)

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.) Rumpelstilzchen 5 10 15 In einem kleinen Dorf hat einmal ein armer Müller 1 gelebt. Seine Frau war schon seit Jahren tot, nur seine Tochter hat noch bei ihm in der Mühle gewohnt. Sie war ein sehr schönes

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt Arbeitsblätter zu Tina ist verliebt 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Kannst Du diesen Steckbrief von Tina ausfüllen? Name: Alter: Geschwister: Hobbys: Kannst Du diese

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Weihnachtsgemeinde! Was wollen wir miteinander erbitten in dieser heiligen

Mehr

Inazuma Eleven: A+A Teil 1

Inazuma Eleven: A+A Teil 1 Inazuma Eleven: A+A Teil 1 von Emma Evans online unter: http://www.testedich.de/quiz45/quiz/1483542843/inazuma-eleven-aa-teil-1 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Ayumi ist die jüngere Schwester

Mehr

Maria, Maria, weißt Du was ich gerade auf der Straße gehört habe? Weißt, Du der Kaiser hat beschlossen, dass sich jeder in eine Liste eintragen muss.

Maria, Maria, weißt Du was ich gerade auf der Straße gehört habe? Weißt, Du der Kaiser hat beschlossen, dass sich jeder in eine Liste eintragen muss. Krippenspiel Schollene 2013 Maria sitzt strickend auf Bank. Maria, Maria, weißt Du was ich gerade auf der Straße gehört habe? Ach Josef, nein sag doch. Weißt, Du der Kaiser hat beschlossen, dass sich jeder

Mehr

Eine Weihnachtsgeschichte. von Günter Hofer

Eine Weihnachtsgeschichte. von Günter Hofer Eine Weihnachtsgeschichte von Günter Hofer Günter Hofer Eine Weihnachtsgeschichte 30.10.2014 Personen die in diesem Buch vorkommen Peter Meier Thomas Meier Lukas Meier Simon Meier Brigitte Meier Vater

Mehr

Jesus kommt zur Welt

Jesus kommt zur Welt Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,

Mehr

Markus 14,1-15,47. Leichte Sprache

Markus 14,1-15,47. Leichte Sprache Markus 14,1-15,47 Leichte Sprache Die Salbung von Betanien Einmal war ein Mann schwer krank. Der Mann hieß Simon Jesus machte Simon gesund. Simon feierte ein Fest. Jesus war zum Fest-Essen eingeladen.

Mehr

Müller zeigt, dass er arm ist, indem er die Taschen aus den Hosen holt und ein Gesicht zieht. Müller und König begrüßen sich.

Müller zeigt, dass er arm ist, indem er die Taschen aus den Hosen holt und ein Gesicht zieht. Müller und König begrüßen sich. Rumpelstilzchen 1. Szene 1 Erzähler: Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, dass er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben,

Mehr

1. Samuel 1. Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört

1. Samuel 1. Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört 1. Samuel 1 Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört Ein Anspiel: Personen: Elkana Hanna: Peninna Söhne Peninnas Tochter Peninnas Eli Zuschauer 1 Zuschauer 2 4 Szenen + Kommentare der beiden Zuschauer

Mehr

(Ideen: Familienkreis Schollene, Ausarbeitung: Kerstin Kutsche, Schollene)

(Ideen: Familienkreis Schollene, Ausarbeitung: Kerstin Kutsche, Schollene) Krippenspiel 2014 Hasen Ingo und Hans suchen Holz im Wald (Ideen: Familienkreis Schollene, Ausarbeitung: Kerstin Kutsche, Schollene) Ingo: Hallo Hans Hase! Hans: Hallo Igel Ingo. Was machst du denn hier?

Mehr

1. Der Mond. In der Schule gibt es keine Bänke oder Stühle. Die Kinder sitzen auf einem Teppich auf dem Boden. Sie lernen Suren zu singen.

1. Der Mond. In der Schule gibt es keine Bänke oder Stühle. Die Kinder sitzen auf einem Teppich auf dem Boden. Sie lernen Suren zu singen. 1. Der Mond Als Kind heißt Nasreddin Hodscha noch nicht Hodscha. Er heißt einfach Nasreddin. Nasreddin muss fast jeden Tag in die Schule. In die kleine, alte Schule bei der Moschee. Sein Lehrer ist streng.

Mehr

Johannes 18,1-19,2. Leichte Sprache

Johannes 18,1-19,2. Leichte Sprache Johannes 18,1-19,2 Leichte Sprache Jesus erzählte den Menschen von Gott. Aber Jesus erzählte nicht nur von Gott. Jesus sagte sogar: Ich komme selber von Gott. Gott ist mein Vater. Ich bin selber Gott.

Mehr

Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg.

Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. II 7 5 10 Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. Bald ist sie bei Großmutters Haus. Die Tür steht offen.

Mehr

Krippenspiele. für die Kindermette

Krippenspiele. für die Kindermette Krippenspiele für die Kindermette geschrieben von Christina Schenkermayr und Barbara Bürbaumer, in Anlehnung an bekannte Kinderbücher; erprobt von der KJS Ertl Das Hirtenlied (nach dem Bilderbuch von Max

Mehr

MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT

MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT Bei diesem Krippenspiel haben Sie verschiedene Möglichkeiten es mit Kindern aufzuführen und dabei viele Kinder miteinzubeziehen:

Mehr

Der Wolf antwortet: Damit sehe ich dich besser! Aber Großmutter, fragt Rotkäppchen, warum hast du so große Ohren?

Der Wolf antwortet: Damit sehe ich dich besser! Aber Großmutter, fragt Rotkäppchen, warum hast du so große Ohren? Rotkäppchen Im Häuschen lebt ein kleines Mädchen. Am liebsten trägt es ein rotes Kleid und auf dem Kopf eine rote Mütze eine rote Käppchen. Alle sagen zu dem Mädchen Rotkäppchen. Eines Tages sagt die Mutter

Mehr

Jesus wird geboren Quellen: Mt 1-2 / Lk 2

Jesus wird geboren Quellen: Mt 1-2 / Lk 2 Jesus wird geboren Quellen: Mt 1-2 / Lk 2 Einführung: Auf dieser Welt geschieht Vieles, aber das Wichtigste ist vor langer Zeit in Bethlehem geschehen. Schau, die Lichter von Bethlehem, sagt Josef. Maria

Mehr

Die Auferstehung Jesu

Die Auferstehung Jesu Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht

Mehr

Gaara Story: harte Schale- weicher Kern

Gaara Story: harte Schale- weicher Kern Gaara Story: harte Schale- weicher Kern von SOSo online unter: http://www.testedich.de/quiz33/quiz/1389985031/gaara-story-harte-schale-weicher- Kern Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Lasst

Mehr

Nichts schätzte der Wirt so sehr, wie einen ruhigen, ungestörten Schlaf. Instrumental: Seht die gute Zeit ist da. Kommen von hinten durch die Mitte

Nichts schätzte der Wirt so sehr, wie einen ruhigen, ungestörten Schlaf. Instrumental: Seht die gute Zeit ist da. Kommen von hinten durch die Mitte Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

Thomas Morgan Jones. Trollkind (Originaltitel: The forest in my room )

Thomas Morgan Jones. Trollkind (Originaltitel: The forest in my room ) Thomas Morgan Jones Trollkind (Originaltitel: The forest in my room ) Aus dem kanadischen Englisch von Matthias Grön - Vorausfassung - - Vorausfassung - (c) henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH

Mehr

Schule ist echt cool

Schule ist echt cool 157 Schule ist echt cool Lisa Gallauner 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Georg hat morgen seinen ersten Schultag, auf den er sich sehr freut.

Mehr

Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung

Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian &der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian und der Einzug in die Krisenwohnung Maximilian ist 8 Jahre alt. Täglich bringt ihn seine Mutter in die Schule und holt ihn von dort auch wieder

Mehr

Kasper und die Legende vom Nikolaus

Kasper und die Legende vom Nikolaus Kasper und die Legende vom Nikolaus Figuren: 1.Akt: Kasper, Seppel, Gretel, Großmutter. 2.Akt: Nikolaus, Vater, Tochter1, Tochter2,Tochter3 und Erzähler. 3.Akt: Kasper, Seppel, Gretel und Großmutter. Material:

Mehr

Die alte Hexe Peggy Sippel

Die alte Hexe Peggy Sippel Die alte Hexe 1 David war zehn Jahre alt und wohnte schon immer in dem kleinen Dorf mit dem Namen Düsedau. Das Dorf hatte nicht viele Einwohner, gerade mal 50 und jeder kannte den anderen hier. Nur eine

Mehr

LILLI und JESS / RASAMUS

LILLI und JESS / RASAMUS 27/ 28 INT. GARTENHÄUSCHEN - TAG 27 und / RASAMUS Lilli öffnet vorsichtig die Tür. Die Hütte ist bis zur Decke mit Büchern vollgestopft! Dazu ein kleiner Schreibtisch mit Leselampe. Dort sitzt Jess mit

Mehr

Foto: Nina Urban !" #$"!!% ! " ## " $ #% ) $ *' )' (% #+ ## # ( %, # % - "# &.+ / (- + $ %012 3)' ) 4 5) 6 *7 4 "% -#. 8 #9 + :'';<==>?

Foto: Nina Urban ! #$!!% !  ##  $ #% ) $ *' )' (% #+ ## # ( %, # % - # &.+ / (- + $ %012 3)' ) 4 5) 6 *7 4 % -#. 8 #9 + :'';<==>? Foto: Nina Urban!" #$"!!%! " ## " $ #% &'("% ) $ *' )' (% #+ ## # ( %, # % - "# &.+ / (- + $ %012 3)' ) 4 5) 6 *7 4 "% -#. 8 #9 + :'';?@+ %" % ERZÄHLER/IN Jetzt will ich von meinem Bruder erzählen.

Mehr

Tommy überlegt. Er fragt: Ein Bilderbuch? Buntstifte? Nein, sagt Lukas. Etwas viel Besseres. Du kommst sicher nicht drauf!

Tommy überlegt. Er fragt: Ein Bilderbuch? Buntstifte? Nein, sagt Lukas. Etwas viel Besseres. Du kommst sicher nicht drauf! Das da im Bett ist Tommy. Tommy ist schon sehr lange krank. Er ist sogar schon so lange krank, dass er nicht mehr weiß, seit wann. Und was eigentlich gesund sein ist, weiß er schon gar nicht mehr. Tommy

Mehr

Ein Engel besucht Maria

Ein Engel besucht Maria Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu

Mehr

Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1

Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1 Hartmut Spiegel Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1 " Sehr geehrter Prof. Dr. Hartmut Spiegel! 28.2.1992 Ich heiße Nicole Richter und bin 11 Jahre. Ich gehe in die 5. Klasse. In der Mathematik finde

Mehr

WAS IST WICHTIG IM LEBEN? Ein Projekt der Klasse BO3

WAS IST WICHTIG IM LEBEN? Ein Projekt der Klasse BO3 WAS IST WICHTIG IM LEBEN? Ein Projekt der Klasse BO3 WAS IST WICHTIG IM LEBEN? WORAUF KOMMT ES AN? Das alles sind Fragen, mit denen sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse BO3 auseinandergesetzt haben.

Mehr

Tauferinnerung (Familiengottesdienst) Süderhastedt

Tauferinnerung (Familiengottesdienst) Süderhastedt Tauferinnerung (Familiengottesdienst) 11.06.2017 Süderhastedt Die Erfahrung die ich mit Familiengottesdiensten gemacht habe ist die: Kinder und Eltern sagen, Gottesdienst das ist nichts für uns. Dafür

Mehr

Die Engel, die nicht singen wollten

Die Engel, die nicht singen wollten 178 Die Engel, die nicht singen wollten Christine Schober 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Die Engel verweigern das Singen im Engelschor, weil

Mehr

PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/

PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/ VON ROSMARIE THÜMINGER Sie wurde am 6.7.1939 in Laas, in Südtirol, geboren. Zehn Tage im Winter war ihr drittes Jugendbuch. Es entstand auf Grund eigener Erlebnisse. PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie

Mehr

Kennenlernen des Engels (1. Einheit)

Kennenlernen des Engels (1. Einheit) Kennenlernen des Engels (1. Einheit) Das ist Maria (Krippenfigur Maria wird gezeigt und herumgegeben). Maria lebte in einer Stadt. Die Stadt hieß Nazareth (Zwei Kinder legen ein Haus aus einem Kett-Tuch,

Mehr

Hey you - lauf nicht weg!

Hey you - lauf nicht weg! Leseprobe aus: Renate Ahrens Hey you - lauf nicht weg! Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier. Copyright 2006 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg I Can Hardly Wait to See You Als Marie am

Mehr

Bart Moeyaert. Du bist da, du bist fort. Übersetzt aus dem Niederländischen von Mirjam Pressler. Illustriert von Rotraut Susanne Berner

Bart Moeyaert. Du bist da, du bist fort. Übersetzt aus dem Niederländischen von Mirjam Pressler. Illustriert von Rotraut Susanne Berner Bart Moeyaert Du bist da, du bist fort Übersetzt aus dem Niederländischen von Mirjam Pressler Illustriert von Rotraut Susanne Berner ISBN: 978-3-446-23469-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Mehr

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel?

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel? Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel? Ziele sich mit Salomons Gedanken zum Tempelbau überlegen, wie Gott

Mehr

Das Waldhaus. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm)

Das Waldhaus. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Das Waldhaus (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Ein armer Waldarbeiter wohnt mit seiner Frau und seinen drei Töchtern in einem kleinen Haus an einem großen Wald. Jeden Morgen geht

Mehr

Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes

Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Thema 2: Denk mal was passiert, wenn.. die Volksschule Spillern nicht umgebaut sondern abgerissen werden soll. 2.1 Die schlechte

Mehr

Der Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH

Der Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH Der Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH 1. Kapitel: Winterferien Es war einmal in einer einsamen Höhle ein Drache. Dieser Drache hat noch nie das Tageslicht gesehen, weil er an eine große

Mehr

Sara lacht. Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam

Sara lacht. Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam Sara lacht Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam Vorbemerkung: Manche Geschichten in der Bibel sind sehr kurz. Dann darf man sich selbst im Kopf ausdenken, wie es genau gewesen sein könnte. Wie ich

Mehr

Schule ist einfach märchenhaft

Schule ist einfach märchenhaft 155 Schule ist einfach märchenhaft Anne Bergmann 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Fabian blättert begeistert in einem Märchenbuch. Er schwärmt

Mehr

SPIELWIESE, ZWEI IM QUADRAT

SPIELWIESE, ZWEI IM QUADRAT Sergi Belbel SPIELWIESE, ZWEI IM QUADRAT (Originaltitel: Talem) Aus dem Katalanischen von Klaus Laabs 1 1995 Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte,

Mehr

Prinzessin Ardita Ein albanisches Märchen. Recherchiert von Ardita Rexhepi

Prinzessin Ardita Ein albanisches Märchen. Recherchiert von Ardita Rexhepi Prinzessin Ardita Ein albanisches Märchen. Recherchiert von Ardita Rexhepi Es war einmal ein König, der hatte eine wunderschöne und kluge Tochter, Prinzessin Ardita. Es kamen viele Prinzen und Kapitäne

Mehr

Varenka. Wer wird den Menschen den Weg weisen, ihnen die Türen öffnen, wenn sie sich verlaufen und sich im Schneesturm verirren?

Varenka. Wer wird den Menschen den Weg weisen, ihnen die Türen öffnen, wenn sie sich verlaufen und sich im Schneesturm verirren? In einem kleinen Haus mitten in einem großen Wald wohnt eine Frau. Sie heißt Varenka. Sie hat alles was sie zum Leben braucht. Ein Haus, mit einem Tisch und Stuhl darin, einen Schrank mit Brot, Butter

Mehr

Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja!

Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja! 50 55 60 Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja! Gern!, antwortet sie automatisch. Okay, dann

Mehr

Gnade sei mit euch. Liebe Gemeinde! Immer auf den Stern schauen, alles andere wird sich finden.

Gnade sei mit euch. Liebe Gemeinde! Immer auf den Stern schauen, alles andere wird sich finden. Gnade sei mit euch Liebe Gemeinde! Immer auf den Stern schauen, alles andere wird sich finden. Das Evangelium für den Epiphaniastag steht bei Matthäus, im 2. Kapitel: Da Jesus geboren war zu Bethlehem

Mehr

Auserwählte, liebe Freunde, wisst, dass ein Tag für Mich wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie der Tag der vergangen ist.

Auserwählte, liebe Freunde, wisst, dass ein Tag für Mich wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie der Tag der vergangen ist. 08.09.10 1 Auserwählte, liebe Freunde, wisst, dass ein Tag für Mich wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie der Tag der vergangen ist. 2 Geliebte Braut, Ich, Ich Gott, bin der Herr der Zeit: es geschieht

Mehr

Wie vor 2000 Jahr. Maria Foutsitzidis Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700

Wie vor 2000 Jahr. Maria Foutsitzidis Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 016 Wie vor 2000 Jahr Maria Foutsitzidis 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Maria und Josef, ein junges Paar, zieht wie einst vor über 2000 Jahren

Mehr

Renate Ahrens Marie - help me!

Renate Ahrens Marie - help me! Leseprobe aus: Renate Ahrens Marie - help me! Copyright 2007 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek I m So Glad You re Coming! Maries Herz klopfte, als sie die Flughafenhalle betrat. Heute flog sie nach Dublin,

Mehr

Caillou Magische Weihnachtszeit

Caillou Magische Weihnachtszeit Caillou Magische Weihnachtszeit Der Erzähler: Caillou sah sich unheimlich gern die leuchtenden Weihnachtsdekorationen in der Nachtbarschaft an und er war sehr aufgeregt, weil sie heute den Weihnachtsmann

Mehr

Die unendliche Geschichte

Die unendliche Geschichte Die unendliche Geschichte Rollen: Erzähler Kinder: Hirten: Kind1 Kind 2 Kind 3 Kind 4 Kind 5 Kind 6 Simeon Maria Engel Joel Amos Jakob Samuel (Spot auf Erzähler) Erzähler: Unsere Geschichte ist eine unendliche

Mehr

Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Du weißt schon alles.

Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Du weißt schon alles. Immer wieder bekomme ich die Frage gestellt, wie genau man denn jetzt zu seinen Leidenschaften, zu seiner eigenen Lebendigkeit findet. Und immer wieder muss ich feststellen, dass es keine allgemein gültige

Mehr

Die Kicker-Gang. Gefährliches Spiel

Die Kicker-Gang. Gefährliches Spiel Leseprobe aus: Ulli Schubert Die Kicker-Gang. Gefährliches Spiel Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier. (C) 2006 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg Kapitel 1 Ich bin zu Gast im «Aktuellen

Mehr

Tell und der Liebe Gott: Ein Gespräch unter vier Augen Predigt vom 5. August 2012 von Otto Kuttler

Tell und der Liebe Gott: Ein Gespräch unter vier Augen Predigt vom 5. August 2012 von Otto Kuttler Tell und der Liebe Gott: Ein Gespräch unter vier Augen Predigt vom 5. August 2012 von Otto Kuttler Es war an einem wunderbaren Sommertag im Paradies. Ein lauer Südwind wehte. Auf einer Bank unter dem Lebensbaum

Mehr

Der Dämmerwicht. Duuhuu?, fragte das Käuzchen eines Abends, kennst du den Irrwicht? Nö, kenn ich nicht. Wer soll das sein?

Der Dämmerwicht. Duuhuu?, fragte das Käuzchen eines Abends, kennst du den Irrwicht? Nö, kenn ich nicht. Wer soll das sein? Der Dämmerwicht Es war einmal ein Dämmerwicht, der streifte gern durchs Dämmerlicht. Doch er war traurig, der Kleine, denn stets war er alleine. Und unter all den Tieren auf zwei Beinen oder allen vieren

Mehr

Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1

Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1 Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1 Seite / Zeile Z. 1 Wort Erklärung Bild vorbei = durch; Ich will bitte vorbei. = Ich möchte hier langgehen. Du bist in meinem Weg. Kannst du bitte zur Seite

Mehr

Silberwind Das Einhornfohlen

Silberwind Das Einhornfohlen Unverkäufliche Leseprobe Sandra Grimm Leselöwen-Champion Silberwind Das Einhornfohlen Hardcover, 80 Seiten, ab 8 durchgehend farbige Innenillustrationen von Astrid Vohwinkel ISBN 978-3-7855-7120-0 Format:

Mehr

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2007 Die Krippe erzählt

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2007 Die Krippe erzählt Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2007 Die Krippe erzählt Einzug: Lied: Alle Jahre wieder (Str. 1 + 2) Begrüssung Zum Weihnachtsfest gehört die Krippe, denn sie zeigt uns, was damals geschah, als Jesus

Mehr

Möglich gemacht durch

Möglich gemacht durch Überleben Zombie RPG von FireFlyFoxy online unter: http://www.testedich.de/quiz40/quiz/1459268455/ueberleben-zombie-rpg Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Kannst du überleben? Tritt der

Mehr

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs. Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

Name: Chiara Cortese. Klasse: 7D. Fach: Deutsch. Abgabe: Titel: Das Tal - Das Spiel. Autorin: Krystyna Kuhn

Name: Chiara Cortese. Klasse: 7D. Fach: Deutsch. Abgabe: Titel: Das Tal - Das Spiel. Autorin: Krystyna Kuhn Krystyna Kuhn Name: Chiara Cortese Klasse: 7D Fach: Deutsch Abgabe: 16.12.2011 Titel: Das Tal - Das Spiel Autorin: Krystyna Kuhn Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Deckblatt S.1 2. Inhaltsverzeichnis S.2 3.

Mehr

Familiengottesdienst zur Erstkommunion am 6. Mai 2018

Familiengottesdienst zur Erstkommunion am 6. Mai 2018 Familiengottesdienst zur Erstkommunion am 6. Mai 2018 zu Beginn Die Gemeinde hört Cypri singen: Olé, olé, olé, we are the Champignon, olé! C erscheint in Rot-Weiß und mit Federboa, guckt ausschließlich

Mehr

Botschaften von den Einhörner Manzey, Zientikit, Manzera, Keherwatt, Elio

Botschaften von den Einhörner Manzey, Zientikit, Manzera, Keherwatt, Elio Botschaften von den Einhörner Manzey, Zientikit, Manzera, Keherwatt, Elio Es ist gerade eine Zeit, in der sich die Menschheit wieder an das Wünschen erinnern sollte. Wie sich jeder einzelne entscheidet

Mehr

Hugo zieht um. Anne Maar Verena Ballhaus (Illustrationen) Mein Papa liest vor und meine Mama auch! Zum Vorlesen oder für Leseanfänger ab 6 Jahren

Hugo zieht um. Anne Maar Verena Ballhaus (Illustrationen) Mein Papa liest vor und meine Mama auch! Zum Vorlesen oder für Leseanfänger ab 6 Jahren Zum Vorlesen oder für Leseanfänger ab 6 Jahren Anne Maar Verena Ballhaus (Illustrationen) Hugo zieht um Hugo schaut aus dem Autofenster. Auf der Straße steht seine Oma und winkt. Tschüs Oma!, ruft Hugo.

Mehr

Das Geburtstagsgeschenk Kyra Pfeifer

Das Geburtstagsgeschenk Kyra Pfeifer Das Geburtstagsgeschenk Uwe schlägt sein Hausaufgabenheft auf. Und erstarrt. Annas Geburtstag`, steht da. Ach, du Schreck! Das darf doch nicht wahr sein!, stöhnt Uwe. Meine kleine Schwester Anna hat morgen

Mehr

Unverkäufliche Leseprobe. Elisabeth Zöller Leselöwen- Tierfreundgeschichten

Unverkäufliche Leseprobe. Elisabeth Zöller Leselöwen- Tierfreundgeschichten Unverkäufliche Leseprobe Elisabeth Zöller Leselöwen- Tierfreundgeschichten durchgehend farbig illustriert von Wilfried Gebhard 15,3 x 21,5 cm, Hardcover 64 Seiten, ab 8 Jahren, Juni 2008 6,90 EUR [D] 7,10

Mehr

Predigt. Familiengottesdienst zum Erntedankfest

Predigt. Familiengottesdienst zum Erntedankfest Predigt Thema: Familiengottesdienst zum Erntedankfest Bibeltext: Lukas 18,18 27 Datum: 05.10.2008 Verfasser: Pastor Lars Linder Jetzt kommen wir zur Predigt, die ja seit einiger Zeit immer beginnt mit

Mehr

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand. Ein heißer Tag Romeo geht in der Stadt spazieren. Das macht er fast jeden Tag. Er genießt seine Streifzüge. Er bummelt durch die schmalen Straßen. Er geht zum Fluss, wo Dienstmädchen Wäsche waschen. Er

Mehr

Die Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen.

Die Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen. Das tapfere Schneiderlein (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Es ist Sommer. Die Sonne scheint schön warm. Ein Schneider sitzt am Fenster und näht. Er freut sich über das schöne Wetter.

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde, Du bleibst an meiner Seite, du schämst dich nicht für mich.

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Dein Engel hat dich lieb

Dein Engel hat dich lieb Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit

Mehr

Spielen und Gestalten

Spielen und Gestalten Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen und Gestalten EIN KRIPPENSPIEL AUS WURZEN von Thomas Reuter Personen:,, Thomas (drei Hirten) Herodes, der König Ein Diener Levi, der Schriftgelehrte Balthasar, Melchior,

Mehr

Matthäus 21, Jesus sagte: Die Menschen sollen auf Gott hören. Und tun, was Gott will. Die Menschen brauchen nicht auf die Hohen-Priester hören.

Matthäus 21, Jesus sagte: Die Menschen sollen auf Gott hören. Und tun, was Gott will. Die Menschen brauchen nicht auf die Hohen-Priester hören. Matthäus 21,33-44 Leichte Sprache Jesus wehrt sich gegen die Hohen-Priester. Als Jesus lebte, gab es mächtige Männer. Einige mächtige Männer heißen: Hohe-Priester. Die Hohen-Priester wollten alles bestimmen.

Mehr

bestimmt. Ich fühle mich so herrlich leicht. Ich weiß nichts über dich, du weißt nichts über mich. Niemand weiß, dass wir zusammen sind.

bestimmt. Ich fühle mich so herrlich leicht. Ich weiß nichts über dich, du weißt nichts über mich. Niemand weiß, dass wir zusammen sind. bestimmt. Ich fühle mich so herrlich leicht. Ich weiß nichts über dich, du weißt nichts über mich. Niemand weiß, dass wir zusammen sind. Und wir sind niemandem Rechenschaft schuldig. Sie deutete zum Himmel.»Nur

Mehr

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer Der kleine Fisch und die Reise ins Meer eine abenteuerliche Reise unter Wasser Der kleine Fisch und die Reise ins Meer by Moni Stender siehe auch www.allerleiwort.de Im Gebirge, dort wo die großen Berge

Mehr

Meine Füße sind der Rollstuhl M 2

Meine Füße sind der Rollstuhl M 2 Meine Füße sind der Rollstuhl M 2 Margit wird jeden Morgen um sieben Uhr wach. Sie sitzt müde im Bett und beginnt sich allein anzuziehen. Das ist schwer für sie. Sie braucht dafür sehr lange Zeit. Dann

Mehr

Das Prinzenlied. Schunkellieder. Helau. Helau. Helau

Das Prinzenlied. Schunkellieder. Helau. Helau. Helau Das Prinzenlied Ach wär ich nur ein einzigmal ein schmucker Prinz im Karneval, dann wärest du Prinzessin mein, das wär zu schön um wahr zu sein Das wär so wunder - wunderschön, das wär so wunder - wunderschön,

Mehr

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen.

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen. Wir alle unterscheiden uns, wir sind groß oder klein, wir sind jung oder schon älter, wir haben verschiedene Haarfarben, Hautfarben, die einen sind Lehrerinnen, die anderen Schülerinnen und Schüler. Jeder

Mehr

Das Heynitzer Krippenspiel

Das Heynitzer Krippenspiel Das Heynitzer Krippenspiel Mitwirkende: 1.König 2.König 3.König Engel (in beliebiger Zahl) Erstes Bild sitzt im Vordergrund auf einem Baumstamm Ich will Euch eine Geschichte erzählen, es ist eine ganz

Mehr

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu!

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Hallo liebe Klasse! Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Auftrag Nr. 1: Sammelt die Gegenstände, die das Fragezeichen

Mehr

Jesus kam für dich! - Echt krass!

Jesus kam für dich! - Echt krass! Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit

Mehr

Ein großer Tag für Schuster Martin

Ein großer Tag für Schuster Martin Ein großer Tag für Schuster Martin Erzähler1: Wir erzählen euch heute eine Geschichte, die sich so ähnlich vor vielen Jahren in Russland zugetragen hat. Dort lebte ein Mann in einem kleinen Dorf mit dem

Mehr

Die fliegende Schule der ENGELCHEN

Die fliegende Schule der ENGELCHEN Diese Geschichte wurde gebracht von: Melanie Heiling Die fliegende Schule der ENGELCHEN Habt ihr schon von der fliegenden Schule der Engelchen gehört? Nein? Dann wisst ihr natürlich auch nicht, wo sie

Mehr

Unterwegs, damals und heute

Unterwegs, damals und heute Unterwegs, damals und heute Krippenspiel der Französischen Kirche Berlin 2014 von Meike Waechter Rollen: Sprecherin und Sprecher Israelitin 1 und 2 Hirtin 1 und 2 Frau heute 1 und 2 Kind 1 und 2 Flüchtling

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 31: Kein Sinn

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 31: Kein Sinn Übung 1: Kein Sinn Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Jonas kommt Jojo zu Hilfe und rettet sie aus der gefährlichen Situation mit Philipp. Philipp muss die WG verlassen.

Mehr

Weihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben!

Weihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben! Die Weihnachtsgeschichte Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit. Schon Wochen vorher bereiten sich die Menschen auf das Weihnachtsfest vor. Im Adventskalender werden die Tage gezählt. Und wenn es dann

Mehr

14 Mitspieler: 1 Ausrufer, Maria, Josef, 1 Kind, 1 Vater, 1 Wirt, 4 Hirten, 1 Engel, 3 Könige

14 Mitspieler: 1 Ausrufer, Maria, Josef, 1 Kind, 1 Vater, 1 Wirt, 4 Hirten, 1 Engel, 3 Könige Der Heiland ist geboren Ein Krippenspiel für Kinder 14 Mitspieler: 1 Ausrufer, Maria, Josef, 1 Kind, 1 Vater, 1 Wirt, 4 Hirten, 1 Engel, 3 Könige Der Ausrufer betritt die Bühne, er liest den Text aus einer

Mehr

Das Lächeln der Sonne. von Nicola Scholz. 4th draft ( )

Das Lächeln der Sonne. von Nicola Scholz. 4th draft ( ) Das Lächeln der Sonne von Nicola Scholz 4th draft (05.01.2013) 1.DRAUßEN-Vor dem Auto Nicola schleppt Koffer zum Auto. NICOLA Mum! Sie wirft ihrer Mutter den Autoschlüssel zu. 2.INNEN AUTO/ TAG (2x Autoszenen)

Mehr

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. + die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr