AG SPD 60 plus Delmenhorst. Die Herausforderung unserer Zivilisation: Vermüllung der Flüsse und Meere stoppen!!!
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- Gitta Baumgartner
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1 AG SPD 60 plus Delmenhorst Donnerstag, 21. bis Samstag, 23. November 2013 Markthalle Delmenhorst Die Herausforderung unserer Zivilisation: Vermüllung der Flüsse und Meere stoppen!!! Quelle Fotos: Google Bilder Rainer Schiller Dittmar Knoche Verfasser: Dittmar Knoche Nov. 2013
2 Der Wohlstandmüll in den Weltmeeren Der Wohlstandsmüll in den Weltmeeren könnte einen Güterzug füllen, der eineinhalb Mal so lang wäre wie die Strecke von der Erde zum Mond. Mit diesem Vergleich hat das Umweltbundesamt jüngst auf die Verschmutzung der Ozeane, vor allem mit Plastikmüll, hingewiesen. Dieser Müll wird nur zu einem 1/5 auf hoher See entsorgt. Bis zu 80 % des Unrats haben am Ufer und in den Flüssen ihre Reise in die Meere angetreten. Plastik: erst praktisch, dann gefährlich Plastik ist kostengünstig, leicht, praktisch, bunt und unkaputtbar und genau das ist das Problem. Dann wandert Plastik in den Müll, ist es eine Bedrohung für Umwelt und unsere Gesundheit. Plastikmüll Endstation Meer Nov / Bl. 01
3 Plastik vermüllt die Weltmeere Leichte Plastikobjekte, die ins Wasser gelangen treiben an der Oberfläche und werden von Strömungen über weite Strecken und große Zeiträume mitgetragen. Ein Teil davon wird an den Küsten gespült. Um Touristen nicht zu vergraulen, werden die Badestrände regelmäßig gesäubert während sich draußen auf dem Meer regelrechte Müllhalden bilden. Spitzenreiter ist ein gigantischer Müllteppich aus Kunststoffrückständen im Pazifik. Dieser soll etwa Kilometer im Durchmesser haben eine Fläche größer als Deutschland. Plastikarten, deren Dichte höher ist als diejenige von Meerwasser, sinken auf dem Meeresboden. Nov / Bl. 02
4 Unsichtbarer Abfall: Mikroplastik in Hygieneprodukten Vielen Hygieneprodukten werden zur Reinigungsoptimierung Kunststoffkügelchen beigemischt. Diese Kügelchen gelangen in großer Stückzahl nach ihrem einmaligen Gebrauch in die Meere, da sie selbst Klärwerke passieren mit katastrophalen Auswirkungen auf das Ökosystem Meer. Ebenfalls sind kleine Plastikpartikel (1-5 mm) zerrieben in vielen Jahren sowie Faserstücke aus Kunststofftextilien eine Quelle für Mikroplastik. Zahlreiche Meerestiere verwechseln die kleinen Kügelchen mit Futter. Manche Tiere verenden qualvoll. Andere werden von enthaltenen Weichmachern und angelagerten Schadstoffen schleichend vergiftet. So gelangt unser Müll in die Nahrungskette, an deren Ende der Mensch steht. Mikroplast-Kügelchen (<1 mm) Fabrikate mit Mikroplast- Kügelchen beim Waschen heraus geloste Mikrofasern Nov. 013 / Bl. 03
5 In den Meeren tickt eine globale Zeitbombe Mikroplastik findet sich in der gesamten Nahrungskette. Es wurde bereits in Muscheln, Krebsen, Krabben und Fischen gefunden. Aber auch Seevögel und Robben tragen Plastik in sich. Sogar kleinste Planktonarten fressen Mikroplastik, wenn es im Wasser treibt. Man kann Verpackungsmüll im Idealfall recyceln. Moderne Kläranlagen können < 5 mm große Kunststoffpartikel nicht ausfiltern. Die Folge: Ein Freifahrtschein für eine ungehinderte Reise durch die Wassersysteme ins Meer mit katastrophalen Auswirkungen auf das Ökosystem Meer. Oftmals lassen sich Verpackungen aus Kunststoff nur schwer umgehen. Doch auf Mikroplastik hingegen kann man als verantwortungsvoller Konsument problemlos verzichten. Erforderliche Sofortmaßnahmen: Initiieren von weltweiten Abfallmanagementprogrammen unter Einbindung der Kunststoffindustrie. Lösungen für das Entfernen und Recyclen der über Jahrzehnten angesammelten Kunststoffabfälle zu realistischen Kosten. Verwendung von Kunststoff-Mikropartikel sofort beenden (Ersatz durch natürliche, umweltverträgliche Mikropartikel möglich). Entwicklung von Maßnahmen zur drastischen Reduzierung besonders problematischer Plastikabfälle - hierzu gehören vor allem Plastiktüten und winzige Plastikkügelchen. Globale Aufklärungsanstrengungen zu Änderungen in Bezug auf unbekümmertes Wegwerfverhalten. Nov / Bl. 04
6 Vermüllung der Flüsse auch für Delmenhorst ein Thema! Müllsituation an Delme und Welse Im Rahmen des jährlichen Großreinemachens am Ufer und im Wasser der Delmenhorster Gewässer wurde von den Fischereivereinen eine enorme Menge Müll zusammengetragen: Viele Plastik- und Glasflaschen, Plastiktüten, Styroporverpackungen, Farbeimer, Lackdosen, Altreifen, Fahrräder, Einkaufswagen, Zeitungsbündel, Hausmüll usw. Der nicht so entsorgte schwimmende Müll tritt im Laufe der Zeit ungehindert seine Reise von der Delme und Welse über die Ochtum und Weser zum Meer an. Flaschen aus der West-Delme Müllcontainer mit wild entsorgten Plastiksäcken Nov / Bl. 05
7 Die Spur des schwimmenden Mülls beginnt an Delme und Welse Plastik- und Sektflasche in der Welse, Tiergarten Fahrrad und Styroporstück in der Delme Zeitungen und Bierflaschen am Welseufer, Kaufland Plastikmüll am Uferrand der Delme Nov / Bl. 06
8 Plastikmüll-Partikel auch in norddeutschen Flüssen Winzige Plastikfasern und Partikel sowie Plastikmüll in mikroskopisch kleinen Teilen verschmutzen norddeutsche Flüsse. Ein Forscherteam fand solche Partikel in Wasserund Bodenproben. Nicht nur Plastiktüten und Müll zerreiben sich und werden flussabwärts transportiert. Es gibt Hinweise auf Mikro- und Nanopartikel, die aus Haushalten kommen. Partikel und Fasern, z.b. aus Hygieneartikel, Zahnpasta, Kosmetika und Fleecepullovern, die mit dem Abwasser in die Flüsse gespült werden. Auch Delmenhorst trägt seinen Anteil zur Mikroplastik-Vermüllung bei. Dies ist eigentlich nicht hinnehmbar, dass unerwünschte Kunststoff in Flüsse und Meere entsorgt werden. Lösungsvorschläge: Verzicht auf Kleidung und Wäsche aus Plastik-Mikrofasern Verzicht auf Reinigungsmittel, Zahnpasten, Duschgels (-peelings) und Kosmetika mit dem Hinweis auf Polyethylen (Kunststoffkügelchen) Das patentierte Perlsystem Effektiv aber sehr schonend entfernen weiche Pflegeperlen Bakterien- Beläge und Verfärbungen bis in enge Zahnzwischenräume. So erhält der Zahnschmelz seine natürliche Glätte, was die Neubildung von Ablagerungen erschwert: Eine fühlbar bessere Pflege. Nov / Bl. 07
9 Maßnahmen zur Reduzierung des schwimmenden Mülls Verstärkte Aufklärungsaktionen in Bezug auf unbekümmertes Wegwerfverhalten z.b. Zeitungsberichte, Flyer-Aktionen, Info-Stände, Vorträge in Schulen, Gewässerexkursionen Schaffung von Treibgutsperren mit Entsorgungsvorkehrungen z.b. an der Hasberger Mühle Einbindung von Jugendinstitutionen und -organisationen sowie interessierte Bürger bei Gewässeraufreinigungsaktionen und Renaturierungsprojekten der hiesigen Fischereivereine um für ein besseres Verständnis für eine intakten Gewässerstruktur zu werben. Schüler der Wichernstiftschule bei der Renaturierung der Dummbäke Jugendlicher des FV DEL beim jährlichen Großreinemachens am Gewässer Nov / Bl. 08
10 Tipps zur Abfallvermeidung Recycling ist gut, Vermeiden ist besser! Akkus statt Batterien reparieren statt wegwerfen Mehrweg statt Einweg Einsatz von Problemstoffen vermeiden Verzicht auf Plastiktüten Ausleihen statt kaufen Keine Verpackungen bei Obst und Gemüse Verzicht von Wegwerfprodukten Vermeidung von Stoff-Verbünden Abfälle sortieren Vermeidung von Mogel- und Zweitverpackungen Mini-Portionen meiden Nachfüllpackungen bevorzugen Verschenk- und Tauschbörse Stoffbeutel Statt Plastiktüte Geräte und Kleidung auf Langlebigkeit und Wiederverwendbarkeit hin kaufen Nov / Bl. 09
11 Einige Anregungen zur Müllvermeidung und Steigerung des Umweltbewusstseins von Schulkindern Schulfrühstück in wiederverwendbaren Behältnissen Filzstifte, Faserschreiber und Tintenkulis vermeiden (Inhalt z. T. giftig) Hefte und Schreibpapier aus Recyclingpapier Kolbenfüller bevorzugen Getränke in Mehrwegflaschen Produkte mit Hinweis auf Polyethylen (Plastikkügelchen) meiden Wenn möglich auf Blei- und Buntstifte verzichten Schulverkauf von Getränken in Pfandmehrwegflaschen oder Tetra Pak s Verzicht auf Plastikoder Folienumschläge Verzicht auf Kleidung aus Plastik-Mikrofasern Verzicht auf Zahnpasta mit Perlsystem Verzicht auf Duschpeelings Nov / Bl. 10
12 Poster Stellschild: Vermüllung der Flüsse und Meere stoppen!!! AG SPD 60 plus Delmenhorst Abfallvermeidung: Die Herausforderung unserer Gesellschaft! Recycling ist gut, Vermeiden ist besser! Weniger Müll mehr Nachhaltigkeit Müllvermeidung schont Umwelt und Brieftasche Vermüllung der Flüsse und Meere stoppen! Plastik: Erst praktisch, dann gefährlich. Gefahren für Pflanzen und Tiere durch Kleinplastteile und Mikroplastik Mikroplastik z.b. aus Hygieneprodukten gelangt ungehindert über die Flüsse ins Meer und dort in die gesamte Nahrungskette. In den Meeren tickt eine Zeitbombe: Auch in Nordund Ostsee. Badestrand am Roten Meer 60 x 84 cm Nov / Bl. 11
13 Poster Stellwand: Vermüllung der Flüsse und Meere stoppen!!! Albatros vom Midway Atoll 88 x 70 cm Plastik aus Fischmagen Plastikmüll am Strand von Hawaii Vision: Vermüllung der Meere Nov / Bl. 12
14 Poster: Zwei Bayern befreien Weltmeere von Plastikmüll Zwei Idealisten aus Germering haben sich Großes vorgenommen: Sie wollen die Weltmeere von riesigen Plastikmüll-Teppichen befreien. Schiffe sollen den Müll aufsammeln und in Öl umwandeln. Nov / Bl. 13
15 Poster: Das Leben aus dem Wasser und die Zerstörung seiner Herkunft Nov / Bl. 14
16 Info-Stand EU Woche zur Abfallvermeidung vom Nov Alternativ- Aufstellung Sand vom Nordseestrand mit Mikro-Plastik Stand-Layout Stehtisch Stellwand-Elemente vom Fischereiverein Delmenhorst Nov / Bl. 15
17 Info-Stand EU Woche zur Abfallvermeidung vom Nov Europäische Woche zur Abfallvermeidung Teilansicht Stellwand Die Herausforderung unserer Zivilisation die Vermüllung der Meere!!! AG SPD 60 plus Delmenhorst Poster: Albatros vom Midway Atoll Poster: Plastik aus Fischmagen Poster: Plastikmüll am Strand von Hawaii Poster: Vision: Vermüllung der Meere 70 x 50 cm 70 x 50 cm Vermüllung der Flüsse auch für Delmenhorst ein Thema! 88 x 70 cm Nov / Bl. 16
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