Jahreshauptversammlung

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1 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Jahreshauptversammlung in Bargfeld-Stegen Rechnungsjahr 2015 Jahresabschluss und Jahresbericht zum Geschäftsstelle Lindenstrasse Travenbrück Kameradschaftshilfe des Kreisfeuerwehrverbandes Stormarn im Anhang

2 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 2

3 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 3 Inhalt: Zahlen und Fakten aus dem Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 4-5 Gemeindegrenzen, Feuerwehren, Jugendfeuerwehren u. Seite 6 Musikabteilungen, Ämter/Gemeinde/Städte Feuerwehrrelevante Verkehrswege/Gefahrenschwerpunkte Seite 7 Jahresstatistik FEU905 incl. Fahrzeugausstattung der Feuerwehren Seite 8-10 Einsatzstatistik Seite Ehrungen und Auszeichnungen Seite Ehrenmitglieder/Ehrenamtliche u. hauptamtliche Mitarbeiter Seite Haushaltsbericht und Jahresabschluss wird gesondert nachgereicht! Jahresbericht Kreiswehrführer Seite Jahresberichte Fachwarte Seite Kassenbericht und Jahresabschluss, Sterberegister Seite Kameradschaftshilfe

4 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 4 Zahlen und Fakten Mitglieder im Kreisfeuerwehrverband Stormarn Am 31. Dezember 2015 bestehen im Kreis Stormarn 22 Feuerwehren in amtsfreien Gemeinden, 66 Feuerwehren in amtsangehörigen Gemeinden, 88 Feuerwehren, diese gliedern sich wie folgt: 13 Feuerwehren in 6 Städten 9 Feuerwehren in 4 amtsfreien Gemeinden 66 Feuerwehren in 45 amtsangehörigen Gemeinden. Im Kreis Stormarn werden damit in 55 Gemeinden insgesamt 88 Freiwillige Feuerwehren unterhalten. Eine Gemeinde unterhält keine Feuerwehr, hat den Brandschutz aber vertraglich geregelt. Dazu kommen 2 Werkfeuerwehren. In den 88 Freiwilligen Feuerwehren werden 39 Jugendfeuerwehren unterhalten. Da es sich bei den Jugendfeuerwehren teilweise um die Jugendabteilung einer Ortsfeuerwehr, teilweise aber auch um die Jugendabteilung einer Gemeindefeuerwehr handelt, werden in den Jugendfeuerwehren Nachwuchskräfte für insgesamt 66 örtliche Feuerwehren ausgebildet. Es werden also in 75,00 % aller Freiwilligen Feuerwehren in Stormarn Nachwuchskräfte in den Jugendabteilungen ausgebildet. Dem Kreisfeuerwehrverband gehören am 31. Dezember Freiwillige Feuerwehren mit 3307 (3229) aktiven Mitgliedern, 2 Werkfeuerwehren mit 47 (31 Mitgliedern an. In den Freiwilligen Feuerwehren werden 13 Musik- und Spielmannszüge mit 367 (374) Musikern, 39 Jugendfeuerwehren (-abteilungen) mit 751 (717) Mitgliedern und Ehrenabteilungen mit 995 (987) Mitgliedern unterhalten. Die Anzahl der weiblichen Feuerwehrmitglieder ist erneut leicht auf 301 (293) gestiegen. Trotz allem ist der Anteil weiblicher Feuerwehrkameradinnen von den insgesamt 3354 aktiven Mitgliedern inkl. WF mit 8,97 % (8,99 %) sehr gut bestellt. Das Mitwirken von weiteren neuen weiblichen Feuerwehrmitgliedern sollte auch zukünftig angestrebt werden, insbesondere im Hinblick auf die Tagesverfügbarkeit. In den 39 Jugendfeuerwehren sind 201 (178) Mädchen von insgesamt 751 begeisterten Jugendfeuerwehrmitgliedern. Dies ist ein prozentualer Anteil von 26,76 %.

5 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 5 Mitgliederentwicklung Freiw.Feuerwehr Werkfeuerwehr Jugendabteilung Ehrenabteilung Klangkörperverst gesamt Mitgliederentwicklung Mitglieder Klangkörperverst. Ehrenabteilung Jugendabteilung Werkfeuerwehr 1000 Freiw.Feuerwehr Jahr Der Mitgliederbestand für die Aktiven + Reserve ist im Berichtsjahr entgegen dem Landestrend erneut leicht gestiegen. Die in den letzten Jahren wiederkehrend leicht rückläufigen Mitgliederzahlen müssen jedoch nach wie vor kritisch betrachtet werden. Um einen erneuten Abwärtstrend entgegenzuwirken, muss in den Freiwilligen Feuerwehren eine konstante Mitgliederwerbung erfolgen. Dieses kann allerdings nur mit intensiver Unterstützung der Gemeinden, als gesetzlichem Träger der Freiwilligen Feuerwehren erfolgen. Die Mitgliederzahlen im Bereich der Jugendfeuerwehren sind ebenfalls erfreulicherweise leicht gestiegen. Bei den Ehren- und Musikabteilungen ist ein nahezu konstanter Mitgliederbstand zu verzeichnen.

6 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 6

7 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 7 Feuerwehrrelevante Verkehrswege/Gefahrenschwerpunkte Strassengebundene Gefahrenschwerpunkte: BAB 1 BAB 20 BAB 21 BAB 24 B 75 B 404 Schienengebunden Gefahrenschwerpunkte: Hamburg-Lübeck Hamburg-Berlin (nicht eingezeichnet) Bad Oldesloe-Neumünster Diverse Gewerbebetriebe

8 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 8 Jahresstatistik FEU905 incl. Fahrzeugausstattung

9 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 9

10 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 10 Jahresstatistik FEU905 Im Kreis Stormarn stehen für Einsätze der Freiwilligen Feuerwehren zur Rettung von Mensch und Tier sowie zum Schutz von Gegenständen 274 Feuerwehrfahrzeuge und 27 Anhänger bereit. Die Freiwilligen Feuerwehren sind mit 892 (891) Handsprechfunkgeräten im 2m-Band ausgerüstet. Bedingt durch die Einführung des Digitalfunk wird mit einem noch höheren Vorhaltung von Handsprechfunkgeräten gerechnet. Die Alarmierung erfolgt neben der Sirenenauslösung mit 2451 (2407) Funkmeldeempfängern. Somit werden 73,08% (73,80%) der Feuerwehrmitglieder der Einsatzabteilungen über diese zuverlässige Art alarmiert. Von 3354 aktiven Feuerwehrangehörigen dürfen 1461 die Fahrzeuge über 7,5 t (bzw. 3,5 t) bewegen. Leider gibt es in einigen Feuerwehren noch immer erheblichen Nachholbedarf. Auch hier sind zwingend die Gemeinden als gesetzlicher Träger der Freiwilligen Feuerwehren gefordert. Ein Wort zu unseren Zahlen: Statistiken sind immer nur so gut wie die Quellen, aus denen sie stammen. Die hier aufgeführten Zahlen entnimmt der Kreisfeuerwehrverband der erhobenen Statistik FEU905, Stand Viele Eintragungen sind im Laufe des letzten Jahres von den Feuerwehren auf den Prüfstand gestellt worden. Daraus erklären sich einige Differenzen zu den Vorjahren. Die Statistik FEU905 konnte auch für das Jahr 2015 wie folgt der Feuerwehrverwaltungssoftware FOX112 entnommen werden: Personalverwaltung 90 Feuerwehren 100,00 % Einsatzverwaltung 86 Feuerwehren 94,51 % Geräteverwaltung 90 Feuerwehren 100,00 % Dies ist zwar schon ein hervorragendes Ergebnis, wünschenswert wäre jedoch eine Nutzung von 100%. Allerdings muss berücksichtigt werden, dass alle Verbandsmitglieder die Feuerwehrverwaltungssoftware FOX112 in unterschiedlicher Intensität nutzen und entsprechende Auswertungen daher auch eine unterschiedliche Datengüte hervorbringen. Diese weiter zu verbessern sollte Ziel aller Verbandsebenen sein. Dazu ist es notwendig, dass die Datenpflege in den Feuerwehren ordnungsgemäß und zeitnah durchgeführt wird. Hierzu empfehlen wir die Aus- und Fortbildungsangebote für die Feuerwehrverwaltungssoftware FOX112 verstärkt zu nutzen. Sofern zur Erfassung seitens der Feuerwehren Fragen bestehen, steht Euch die Geschäftsstelle jederzeit gerne zur Verfügung.

11 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 11 Einsatzstatistik der Freiwilligen Feuerwehren Den vorausgegangenen eindrucksvollen Zahlen über die im Bereich des Kreisfeuerwehrverbandes Stormarn von den Gemeinden vorgehaltene Ausstattung mit Fahrzeugen und Ausrüstung mit Gerät stehen die Einsätze zur Rettung von Menschen, zur Brandbekämpfung und zum allgemeinen Schutz gegenüber!!! Für diese große Anzahl von Einsätzen werden die Fahrzeuge und Geräte benötigt, um entsprechende Maßnahmen innerhalb der Hilfsfrist einleiten zu können. Einsatzart/Jahr Großbrand Mittelbrand Kleinbrand a Kleinbrand b Brände Technische Hilfeleistung Tierrettung Öl Gefahrgut Technische Hilfeleistung Fehlalarm/BMA böswillige Alarm blinder Alarm/sonstige Fehlalarm Sonstige Einsätze wie z.b. Sicherheitswachen/ Brandschauen/Betriebsbegehungen/Brandschutzerziehung/Brandschutzaufklärung Einsätze gesamt Bei den insgesamt 418 Bränden wurden 53 (32) Menschen gerettet und 2 tot geborgen. Bei den insgesamt 1393 technischen Hilfeleistungseinsätzen wurden 151 (169) Menschen gerettet und 27 (32) geborgen. Das ergibt die traurige Bilanz von 204 (201) Betroffenen und 29 (32) Toten, mit denen Feuerwehrangehörige im Jahr 2015 in Berührung kamen. 57 (62) Kameraden/-innen und 21 (26) Jugendfeuerwehrangehörige verletzten sich im Einsatz-/Übungsdienst. Auch hier weichen die in der Feuerwehrverwaltungssoftware FOX112 von den Feuerwehren gemeldeten Zahlen von tatsächlichen Unfällen/Verletzungen erheblich ab. In diesem Zusammenhang möchte ich jedoch auf den ausführlichen Bericht unseres Fachwartes Sicherheit/Kreissicherheitsbeauftragten verweisen. Auch wenn nicht alle Unfälle/Verletzungen zu vermeiden sind, gibt diese Anzahl von Unfällen immer wieder genügend Anlass zur höchsten Vorsicht und besonderer Aufmerksamkeit wahrend der Übungs- und Einsatzdienstes!!!

12 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 12 Einsätze gesamt Anzahl Jahr Einsätze gesamt Brände gesamt Großbrand Mittelbrände Anzahl Kleinbrand a Kleinbrand b Jahr Technische Hilfe gesamt Anzahl Technische Hilfeleistung Tierrettung Öl Gefahrgut Jahr

13 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 13 Fehlalarme gesamt Fehlalarm/BMA Anzahl böswillige Alarm blinder Alarm/sonstige Jahr Sonstige Einsätze Anzahl Sonstige Einsätze Jahr

14 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 14 Ehrungen Deutsches Feuerwehrehrenkreuz in Silber: Fritz, Bernd Schmidt, Bernd Amt Bargteheide-Land, Gem.Elmenhorst, FF Elmenhorst Gem.Bad Oldesloe, FF Bad Oldesloe Deutsche Feuerwehr Ehrenmedaille Kühl, Anja Schippmann, Dieter Leitende Kreisverwaltungsdirektorin, Kreis Stormarn Bürgermeister Gemeinde Hoisdorf Schleswig-Holsteinisches Feuerwehr-Ehrenkreuz in Gold: Chemnitz, Hans-Jürgen Gem.Ammersbek, FF Bünningstedt Marten, Frank Amt Bargteheide-Land, FF Delingsdorf Niederschabbehard, Walter Amt Nordstormarn, FF Badendorf Schleswig-Holsteinisches Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber: Adomeit, Thomas Frank, Kristian Hinsch, Waldemar Klein, Walter Pell, Hans-Joachim Selke, Oliver Sönksen, Hans-Hinrich Spitzmacher, Thorge Stoffers, Helmut Trau, Helmut Gem.Oststeinbek, FF Oststeinbek Gem.Tangstedt, FF Wilstedt Gem.Tangstedt, FF Wilstedt Gem.Ammersbek, FF Bünningstedt FF Glinde Gem.Reinbek, FF Ohe Gem.Ammersbek, FF Hoisbüttel Amt Bargteheide-Land, FF Nienwohld Amt Bargteheide-Land, FF Nienwohld Gem.Tangstedt, FF Tangstedt Schleswig-Holsteinisches Feuerwehr-Ehrenkreuz in Bronze: Berlitz, Dirk Bredenkamp, Kai-Willi Körting, Manfred Kummerfeldt, Uwe Petersen, Jens Reinhardt, Jörg Schultz, Wolfgang Amt Bad Oldesloe-Land, FF Meddewade Amt Siek, Gem.Siek, FF Siek Gem.Oststeinbek, FF Oststeinbek Gem.Ammersbek, FF Bünningstedt Amt Nordstormarn, Gem.Barnitz, FF Benstaben Amt Trittau, FF Witzhave Amt Nordstormarn, Gem.Westerau, FF Ahrensfelde (Westerau) Leistungsspange in Gold der SH-Jugendfeuerwehr Burmeister, Anja Amt Nordstormarn, FF Klein Wesenberg Leistungsspange in Bronze der SH-Jugendfeuerwehr Riecken, Andreas Spittler, Kai Gem.Tangstedt, FF Wulksfelde Amt Trittau, FF Witzhave

15 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 15 Stormarner Feuerwehrehrenmedaille: Blohm, Jens Christian Amt Siek, Gem.Siek, FF Siek, Brügmann, Rainer Amt Nordstormarn, Gem.Wesenberg, FF Groß Wesenberg Eckermann, Carsten Amt Trittau, FF Witzhave Eggert, Elsa Glinde Hennig, Michael Gem.Tangstedt, FF Wulksfelde Klippstein, Jens Gem.Reinbek, FF Schönningstedt Manke, Thomas Amt Bargteheide-Land, FF Nienwohld Ristau, Siegfried Amt Trittau, FF Witzhave Ritscher, Mirco Amt Nordstormarn, Gem.Barnitz, FF Barnitz Schröder, Dirk Amt Bad Oldesloe-Land, Gem.Steinburg, FF Mollhagen Winkelmann, Hans-Joachim Amt Siek, Gem.Brunsbek, FF Kronshorst Ausszeichnungen Leistungsbewertung Roter Hahn : FF Steinfeld, Amt Nordstormarn Stufe 1 FF Siek, Amt Siek Stufe 2 FF Lütjensee, Amt Trittau Stufe 5

16 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 16 Ehrenmitglieder E-HBM Siegfried Böttger, Stapelfeld, Amt Siek E-EHBM1 Herbert Heitmann, Hamfelde, Amt Trittau E-OBM Klaus Rahn-Marx, Barnitz, Amt Nordstormarn E-HBM Otto Oellrich, Bad Oldesloe Hubert Priemel, Ahrensburg E-EHBM Kurt Schlüter, Bad Oldesloe HBM Manfred Simanowski, FF Bargteheide, Stadt Bargteheide E-HBM Walter Stolt, Hoisdorf, Amt Siek (verst ) E-HBM Manfred Timm, Bargfeld-Stegen, Amt Bargteheide-Land Dr. Hans-Jürgen Wildberg, Bad Oldesloe Christa Zeuke, Reinbek Ehrenamtliche Mitarbeiter Vorstand: Vorsitzender Stellv. Vorsitzender Beisitzer Beisitzer Beisitzer Beisitzer Kreisjugendfeuerwehrwart KBM Gerd Riemann, FF Reinfeld, Stadt Reinfeld EHBM1 Christian Rieken, FF Grabau, Amt Bad- Oldesloe-Land BM Mark Brüß, FF Stubbendorf, Amt Nordstormarn HBM Gerhard Hinz, FF Braak, Amt Siek HBM Norman Schumann, FF Stellau, Gemeinde Barsbüttel HBM Clemens Tismer FF Trittau, Gemeinde, Amt Trittau HBM Johann Friedrich Hoffmann, FF Barnitz, Amt Nordstormarn Fachwarte des KFV Stormarn: Atemschutz Ausbildung Brandschutzerziehung/ Brandschutzaufklärung Flugdienst (gem. m. KFV SE) Gefahrgut Gerät/Gerätewart Jugendfeuerwehr/ Kreisjugendfeuerwehrwart Presse Sicherheit/ Kreissicherheitsbeauftragter Leistungsbewertung BM Sönke Nehls, FF Tralau, Amt Bad Oldesloe-Land OBM Hans-Holger Thun, FF Willinghusen, Gemeinde Barsbüttel HLM Jan-Michael Papke, FF Ohe, Stadt Reinbek BM Hans Gunter Bostel, FF Ohe, Stadt Reinbek HBM Claus Havemann, FF Hoisdorf, Amt Siek BM Jens Rautenberg, FF Bad Oldesloe, Stadt Bad Oldesloe HBM Johann Friedrich Hoffmann, FF Barnitz Amt Nordstormarn n.n. OBM Jan-Peter Struck, FF Bad Oldesloe, Stadt Bad Oldesloe EHBM1 Christian Rieken, FF Grabau, Amt Bad-Oldesloe-Land

17 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 17 Fachwarte des KFV Stormarn: Löschwasser Musik Feuerwehrseelsorge/PSU Technik Technische Einsatzleitung HBM Ole Stolt, FF Hoisdorf, Amt Siek OBM Peter Körner, FF Ahrensfelde, Stadt Ahrensburg BM Thomas Scheld, FF Tremsbüttel, Amt Bargteheide-Land HBM Kai-Uwe Gatermann, FF Bad Oldesloe, Stadt Bad Oldesloe EHBM Stephan Korffmann, FF Witzhave, Amt Trittau Lehrgangsleiter/Ausbilder: Ausbildungsleiter ABC-Einsatz Brandschutzerziehung/ Brandschutzaufklärung Feuerwehrverwaltungssoftware FOX112 Seminar Gerätewartung Gruppenführer Fortbildung Gruppenführer Vorbereitung Maschinistin / Maschinist Sicherung in absturzgefährdeten Bereichen Sprechfunk Sprechfunk im Katastrophenschutz Technische Hilfeleistung Technische Hilfeleistung und Brandbekämpfung in Bahnanlagen Technische Hilfeleistung Motorsäge Technische Hilfe Tiefbauunfälle Tragen von Atemschutz Truppführer OBM Hans-Holger Thun, FF Willinghusen, Gemeinde Barsbüttel HBM Claus Havemann, FF Hoisdorf, Amt Siek HLM Jan-Michael Papke, FF Ohe, Stadt Reinbek Gemeinde Oststeinbek BM Sönke Nehls, FF Tralau, Amt Bad Oldesloe-Land BM Sönke Nehls, FF Tralau, Amt Bad Oldesloe-Land OBM Hans-Holger Thun, FF Willinghusen, Gemeinde Barsbüttel OBM Hans-Holger Thun, FF Willinghusen, Gemeinde Barsbüttel OBM Hans-Holger Thun,FF Willinghusen, Gemeinde Barsbüttel Amt Bad Oldesloe-Land HLM Bernd Voß, FF Bad Oldesloe, Stadt Bad Oldesloe BM Carsten Konagel, FF Hoisdorf, Amt Siek EHBM Stephan Korffmann, FF Witzhave, Amt Trittau BM Michael Mangel, FF Reinfeld, Stadt Reinfeld BM Helmut Brinckmann, FF Bad Oldesloe, Stadt Bad Oldesloe BM Sebastian Trau, FF Tangstedt, Gemeinde Tangstedt Land BM Peter Bremer, FF Hoisbüttel, Gemeinde Ammersbek BM Torben Gabrecht, FF Bad Oldesloe, Stadt Bad Oldesloe BM Torsten Pardun, FF Bad Oldesloe, Stadt Bad Oldesloe

18 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 18 Kreisausbilder Dienstgrad Nachname Vorname Feuerwehr 1 HLM Andres Konstantin FF Trittau 2 HFM Beeck Paul FF Meddewade 3 OLM Bornhöft Martin FF Nienwohld 4 BM Bremer Peter FF Hoisbüttel 5 BM Brinckmann Helmut FF Bad Oldesloe 6 HLM Cämmerer Jörg FF Barsbüttel 7 HLM Dietz Dennis FF Schlamersdorf 8 HLM Erbs Timo FF Bad Oldesloe 9 HBM Fuchs Hans Jürgen FF Zarpen 10 BM Gabrecht Torben FF Bad Oldesloe 11 HBM Havemann Claus FF Hoisdorf 12 HLM Heick Jan FF Rethwischdorf 13 HLM Heye Yves FF Barsbüttel 14 OBM Hödtke Bernd FF Grabau 15 HLM Höhnke Sven FF Bargteheide 16 HFM Kath Steffen FF Großensee 17 HLM Katzuba Peter FF Rümpel 18 HLM Kischkat Lutz Friedrich FF Witzhave 19 OLM Klempau Jan-Hendrik FF Westerau 20 HLM Klippstein Jens FF Schönningstedt 21 OFM Knop Christoph FF Neritz 22 BM Konagel Carsten FF Hoisdorf 23 EHBM Korffmann Stephan FF Witzhave 24 BM Kraus Christian FF Barsbüttel 25 BM Kreinbring Holger FF Grabau 26 LM Kronberg Nicolas FF Wulksfelde 27 HFM Lieder Sascha FF Hoisbüttel 28 HLM Lodders Marc FF Siek 29 BM Mangel Michael FF Reinfeld (Holstein) FF Ahrensfelde (Ahrensb.) 30 HLM Mey Michael 31 HBM Meyer Nils FF Ahrensburg 32 HLM Mohr Marco FF Schulenburg 33 BM Nehls Sönke FF Tralau 34 BM Neumann Alfred FF Tralau 35 HLM Papke Jan Michael FF Ohe 36 BM Pardun Torsten FF Bad Oldesloe 37 HFM Passemann Peter Helge FF Glinde 38 LM Schmidt Jan Claudius FF Großhansdorf 39 BM Scholmeyer Martin FF Ratzbek 40 EHBM Schramm Wolfgang FF Bargteheide 41 HBM Stark Matthias FF Badendorf 42 HLM Steinberg Christian FF Ahrensburg 43 BM Stoffers Michael FF Rümpel 44 OBM Struck Jan-Peter FF Bad Oldesloe 45 BM Sydow André FF Siek 46 OBM Thun Hans-Holger FF Willinghusen 47 HBM Trau Sebastian FF Tangstedt 48 HLM Voß Bernd FF Bad Oldesloe 49 HLM Werner Sven-Arne FF Bargteheide 50 HLM Zwernemann Carsten FF Pölitz

19 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 19 Kreis-Jugendfeuerwehrausschuss: Dienstgrad Nachname Vorname Feuerwehr 1 HLM Behrens Melf FF Tremsbüttel 2 OLM Bestmann Jens FF Hoisbüttel 3 BM Burmeister Anja FF Klein Wesenberg 4 HFM Hinzpeter Sven FF Willinghusen 5 HBM Hoffmann Johann Friedrich FF Barnitz 6 HLM Lohmann Nils FF Tralau 7 JFF Peters Nele FF Köthel 8 OLM Spittler Kai FF Witzhave Schulausschuss: EHBM1 Christian Rieken, FF Grabau, Amt Bad Oldesloe-Land HBM Stefan Majohr, FF Stapelfeld, Amt Siek HBM Rudolf Körner, FF Wilstedt, Gemeinde Tangstedt HBM Torben Struck, FF Reinfeld, Stadt Reinfeld OBM Hans-Holger Thun, FF Willinghusen, Gemeinde Barsbüttel Brandschutzbereitschaften: Führer 1. BB Stellv. Führer 2. BB Stellv. HBM Albert Iken, FF Hamberge, Amt Nordstormarn HBM Hans Kunde, FF Hammoor, Amt Barteheide-Land EHBM Michael Weidemann, FF Glinde, Stadt Glinde HBM Holger Peters, FF Oststeinbek, Gemeinde Oststeinbek Der Vorstand der Kameradschaftshilfe: Vorsitzender Stellvertr. Vorsitzender Geschäftsführer Beisitzer Beisitzer Beisitzer Gerd Riemann, FF Reinfeld, Stadt Reinfeld Peter Wegemer, FF HH/Hummelsbüttel Dietrich Motzkus, FF Rethwischdorf, Amt Bad Oldesloe-Land Hans Kunde, FF Hammoor, Amt Bargteheide-Land Walter Niederschabbehard, FF Badendorf, Amt Nordstormarn Klaus-Peter Waschatz, FF Ohe, Stadt Reinbek Geschäftsstelle (hauptamtlich): Kreisgeschäftsführer OBM Thomas Steenbock, FF Tralau Sachbearbeiter Daniel Breitzke (bis 08/15) Sachbearbeiter Thomas Schmidt (ab 09/15) Raumpflegerin Ingrid Göttsche Kantine Angelika Schröder Pflege Übungsplatz Gerhard Hinz

20 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 20 Jahresbericht Kreiswehrführer Bestand der Feuerwehren und Mitgliederentwicklung Die Anzahl der Freiwilligen Feuerwehren und der Werkfeuerwehren im Kreis Stormarn ist im Jahre 2015 mit 88 Feuerwehren und 2 Werkfeuerwehren unverändert geblieben. Bei den Jugendfeuerwehren ist es sehr erfreulich, dass wir durch die Gründung der Jugendfeuerwehren Hoisdorf-Oetjendorf und Feldhorst von 37 auf 39 Jugendfeuerwehren in 2015 wachsen konnten, wobei in einer Jugendfeuerwehr die Aktivitäten nach wie vor eingestellt sind. Hier ist eine Bereinigung des Zustandes nach wie vor erforderlich. Die Mitgliederzahlen haben sich positiv entwickelt, und sind über Jahre im Kreis Stormarn relativ stabil. Bei den aktiven Feuerwehrangehörigen + 78 Mitglieder auf 3307 Mitglieder ( 3229 ), bei den Werkfeuerwehren + 16 Mitglieder auf 47 Mitglieder ( 31 ), bei den Jugendfeuerwehren + 34 Mitglieder auf 751 ( 717 ) und in den Ehrenabteilungen + 8 Mitglieder auf 995 ( 987 ). In 12 Musikzügen, einem Orchester und einem Jugendspielmannzug sind gemäß der Feuerwehrstatistik 367 (374) Musiktreibende aktiv. Bei aller positiven Entwicklung haben wir auch im Kreis Stormarn mehrere Wehren deren Mitgliederzahl unter der Mindestpersonalstärke von 27 Mitgliedern in der Einsatzabteilung einschließlich Reserveabteilung gemäß dem Erlass über die Organisation und Ausrüstung der Freiwilligen Feuerwehren im Lande liegt. Wenn aber die Personalstärke auf 12 oder weniger Brandschützer fällt, ist die personelle Leistungsfähigkeit der Wehr nicht mehr gegeben. Der Kreis Stormarn als Aufsichtsbehörde kann nach Prüfung des Einzelfalles die personelle Leistungsfähigkeit der Feuerwehr, somit die Anerkennung als öffentliche Feuerwehr, widerrufen. Dann kommt auf die betroffene Gemeinde die ernsthafte Frage zu, den Brandschutz durch eine Pflichtfeuerwehr oder andere organisatorische Maßnahmen sicherstellen zu müssen! Hier ändert sich seit Jahren trotz steter Mahnungen leider wenig. Die Auflösung oder Zusammenlegung von Wehren ist zu befürchten. Die Kampagne für die Mitarbeit von Frauen in den Feuerwehren wird seit 2007 laufend fortgesetzt, in 2015 haben wir einen leichten Anstieg um + 8 weibliche Feuerwehrangehörige auf 301 ( 293 ) 8,97 % weibliche Mitglieder. Auch in der Zukunft wird die Mitgliederzahl bei den aktiven Feuerwehrangehörigen hoffentlich weiter stabil bleiben. Für die Jugendfeuerwehren gibt es den Wunsch weitere Jugendfeuerwehren zu gründen und so die Mitgliederzahlen langfristig zu halten oder sogar zu verbessern. Änderung des Brandschutzgesetzes Nach der Änderung des Brandschutzgesetzes für Schleswig-Holstein im Dezember 2014 gibt es die Möglichkeit Kinderabteilungen in der Feuerwehr für die Altersgruppe vom 6. bis zum 10. Lebensjahr zu gründen und eine Verwaltungsabteilung einzurichten. Möglichkeiten zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen zu prüfen und auch andere, nicht im Brandschutzgesetz festgeschriebene Aufgaben, wie z.b. Tauchergruppe, Hundestaffel oder First Responder, mit Beschluss des Trägers der Feuerwehr, also der Stadt oder Gemeinde, zu übernehmen. Die Ausführungsbestimmungen und Mustersatzungen liegen seit Dezember 2015 vor und sollen laut Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten bis zum von den Feuerwehren und bis zum von den Kreis- und Stadtfeuerwehrverbänden beschlossen werden. Einige Feuerwehren haben die neuen Satzungen beschlossen, viele Wehren warten jedoch zur Zeit ab, da weitere Satzungsänderungen erwartet werden.

21 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 21 Sehr unvorbereitet hat uns der Antrag der Regierungsfraktionen im Landtag vom im Innen- und Rechtsausschuss des Landtages zum Thema Kameradschaftskassen überrascht. Der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein, der zumindest seit Juli 2014 gemäß einem Rundschreiben des SHGT vom informiert und beteiligt war, hat uns vor der Antragstellung nicht unterrichtet. Nach einem Aufschrei der Empörung in den Medien im Lande wurde dieser Antrag noch Anfang November zurück gezogen und die anderen Änderungen des Brandschutzgesetz nach fast zweijähriger Diskussion in den Verbänden und Gremien im Dezember 2014 vom Landtag beschlossen. Das Thema Kameradschaftskassen hat uns über das Jahr 2015 fortlaufend beschäftigt. Nach zwei Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Landtages hat eine vom LFV eingesetzte Arbeitsgruppe einen Vorschlag zur Änderung des Brandschutzgesetzes und der Ausführungsbestimmungen auf öffentlich rechtlicher Grundlage erarbeitet. Das Ergebnis der Arbeitsgruppe haben wir im KFV Stormarn am auf einer Informationsveranstaltung in Grabau zum Thema Kameradschaftskassen, mit Beteiligung der Stormarner Abgeordneten im Landtag, des SHGT Stormarn und der haupt- und ehrenamtlichen Bürgermeister-/innen, durch den Kameraden Ludwig Fink (Mitglied der Arbeitsgruppe LFV) vorgestellt. Die Kameradschaftskassen werden vom Ministerium und vom LFV als Sondervermögen der Gemeinden betrachtet. Dieser Auffassung wird in den Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Landtages überwiegend Rechnung getragen. Die Wehrführungen und Kassenwartungen im KFV Stormarn haben sich deutlich mehrheitlich für die Formulierung Kenntnisnahme und gegen den Vorschlag Zustimmung durch die Gemeindevertretungen ausgesprochen. Die Auswirkungen auf die Wehren, die Jugendfeuerwehren und die Musikzüge, eben auf alle Bereiche der Freiwilligen Feuerwehren sind kaum absehbar. Die Meinungen in den Wehren gehen hier zwischenzeitlich weit auseinander. Es wird die Auffassung vertreten, man will eine Regelung, die eine weitere Führung der Kameradschaftskassen in eigener Regie ermöglicht. Aber auch dann wird es sich nach der bestehenden Rechtsauffassung künftig um ein Sondervermögen der Städte und Gemeinden handeln. Am haben sich die Kreis- und Stadtfeuerwehrverbände, auf einer Dienstversammlung der Kreis- und Stadtwehrführer, mit 12 gegen 3 Stimmen für die Annahme des Vorschlages der Arbeitsgruppe des LFV zum Thema Kameradschaftskassen entschieden. Der KFV Stormarn hat gemäß dem Votum der Wehrführungen und Kassenwartungen vom mit den Verbänden Segeberg und Rendsburg-Eckernförde gegen die Annahme gestimmt. Der Landesfeuerwehrverband hat gemäß der Mehrheitsentscheidung um die Fortsetzung des Gesetzgebungsverfahrens gebeten. Im ersten Halbjahr 2016 wird mit einer Entscheidung zur Gesetzesänderung durch den schleswig-holsteinischen Landtag gerechnet. Einsätze 2015 und Ausstattung der Wehren Die Gesamteinsatzanzahl mit 3194 (2932) Einsätzen ist zum Vorjahr leicht gestiegen. Bei den Einsätzen 2015 konnten 204 ( 201 ) Betroffene oder Verletzte gerettet und 29 (32) Personen nur noch tot geborgen werden. Die zur Verfügung stehende Ausstattung der Wehren im Kreis Stormarn ist durch ständige Erneuerungen und Beschaffungen in fast allen Wehren seit Jahren sehr gut.

22 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 22 Die Zahl der in der Planung oder Beschaffung befindlicher Löschfahrzeuge ist in 2015 und in den Anmeldungen zur Förderung für 2016 gering. Die vorliegenden Anträge können gemäß der ab 2015 durch den Landrat angehobenen Fördersätze berücksichtigt werden. In der Planung ist auch die Förderung der Einbaukosten zur Digitalfunkeinführung enthalten. In manchen Städten und Gemeinden machen die in die Jahre gekommenen Feuerwachen und Feuerwehrgerätehäuser Sorgen. Die räumliche und der Zeit angemessene Unterbringung der Wehren muss dem Wachstum von Städten und Gemeinden sowie der aktuellen Infrastruktur angepasst werden. Die Hanseatische Feuerwehr Unfallkasse Nord (HFUK Nord) hat einigen Trägern der Wehren zum Teil nicht unerhebliche Mängel in die Prüfungsberichte geschrieben. Das hat leider nur teilweise zu Planungen oder zur Abhilfe und zu Ausführungen von Umoder Neubauten geführt. Hier besteht in einigen Städten und Gemeinden unverändert dringender Handlungsbedarf. Leitstelle - IRLS Süd Seit dem ist die IRLS Süd von Lauenburg (Elbe) bis nach Fehmarn für den Rettungsdienst und die Alarmierung der Feuerwehren nun über drei Jahre zuständig. Mehr Aufgaben und ein größeres Einsatzaufkommen als zunächst erwartet, bedeuten aber, selbst bei mehr Personal, weniger Zeit für die Wünsche des einzelnen Wehrführers, der einzelnen Feuerwehr. Der ursprüngliche Personalansatz hat sich als zu gering erwiesen, hier wurde nachgebessert. Eine mittlere Führungsebene ( Schichtleiter ) in der IRLS Süd gibt es bisher nicht, ist aber weiter im Gespräch und soll sich in aktueller Planung befinden. Die Leitung der Leitstelle hat sich in den letzten Jahren mehrfach verändert, nach Herrn M. Hilchenbach und Herr F. Wojciechowski hat in 2015 Herr Carsten Horn die Leitung übernommen. Die angekündigte Einführung des neuen Leitstellenprogramms (Cobra 4) soll nun im Jahre 2016 umgesetzt werden. Mit dieser Einführung sollte ursprünglich die Überarbeitung aller AAO (Alarm- und Ausrücke- Ordnungen) durch alle Feuerwehren über die jeweilige Amtsund Gemeindewehrebene, mit Eingabe durch die Feuerwehren, erfolgen. Ab März / April 2015 wurde überraschend ohne Rücksprache und Abstimmung mit dem Kreisfeuerwehrverband Stormarn eine andere Form der Alarmierung geplant und vorbereitet. Nach dem Vorbild der Leitstelle Mitte in Kiel für die Kreise Plön und Rendsburg-Eckernförde, wird auf eine nach Bereichsfolgen, von der jeweiligen Feuerwehr festgelegte Reihenfolge im Feuerwehrverwaltungsprogramm FOX 112, unter Berücksichtigung der landeseinheitlichen Alarmierungsstichworte und der sachlichen und personellen Anforderungen je Stichwort, künftig im Programm Cobra 4 alarmiert werden. Die erforderlichen Eingaben im Feuerwehrverwaltungsprogramm FOX 112 sollten bis Ende November 2015 abgeschlossen sein haben sich aber im Bereich des KFV Stormarn bis in den Jahresbeginn 2016 verzögert. Für örtliche Sonderfälle, wie Ahrensburg Löschgruppe Hagen oder die Einbindung von Hamburger und Norderstedter Kräften, besteht noch Abstimmungs- bzw. Beratungsbedarf. Ob künftig, im Zuge der Umstellung des Leitstellenprogramms, noch an der Einführung eines Zusatzmoduls auf der Ebene der Ämter- Städte- und amtsfreien Gemeinden oder auch gemeinsam in Stadt und Land zur Weitergabe und selbständigen Bearbeitung von Einsätzen bei flächendeckenden Schadenslagen wie Sturm oder extrem Regenfällen festgehalten wird, ist nicht sicher, man hört nichts mehr davon. Der nicht gegebenen personellen Tagesverfügbarkeit mancher Wehren wirkt die künftige Alarmierungsform entgegen. Durch die Berücksichtigung des jeweils von der Wehren eingegebenen Personals und insbesondere der Atemschutzgeräteträger werden, gemessen an dem Ereignis ( Alarmierungsstichwort ), die benötigten Kräfte gemäß der

23 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 23 landeseinheitlichen Vorgaben alarmiert, um eine ausreichende Zahl von Einsatzkräften auch Werktags in der Arbeitszeit von 06 Uhr bis 18 Uhr an die Einsatzstelle zu bekommen. Digitalfunk Für die Einführung des digitalen Sprechfunks hat der Kreis Stormarn eine Projektgruppe unter Leitung von Frau Astrid Matern gebildet. Für den KFV sind die Kameraden HBM Florian Wolfgang Ehrich/FF Ahrensburg und der Kamerad BM Mark Brüß/FF Stubbendorf Mitglieder der Projektgruppe. Die Servicestelle für den Digitalfunk wird ab dem eingerichtet und betrieben. Die Servicestelle wird für die Auslieferung der Endgeräte ab August 2016, die Kontrolle des Einbaus, die Registrierung und Ausgabe der BOS- Sicherheitskarten für jedes Funkgerät der Feuerwehren aber auch des Rettungsdienstes und des Katastrophenschutzes zuständig sein. Herr Stefan Rode hat zur Durchführung dieser Aufgabe von der Leitstelle zur Feuerwehrtechnischen Zentrale gewechselt. Die Ausbildung der Mitarbeiter der FTZ für diese Aufgaben ist bereits angelaufen. In der Einführungszeit kann die neue Aufgabe so auf mehrere Schultern verteilt werden. Nachdem die Vorbereitung der Beschaffung der Endgeräte, des erweiterten Audiozubehörs und der Schutztaschen über die GMSH erfolgreich abgeschlossen ist, hat die Umsetzung der Auslieferung im Lande begonnen. Für den Kreis Stormarn soll ab August 2016 ausgeliefert werden. Der Start wird mit dem Rettungsdienst erfolgen. Die Ertüchtigung der IRLS Süd für den Digitalfunk soll im ersten Halbjahr 2016 abgeschlossen sein. Die Umstellung der Funkrufnamen gemäß dem Erlass vom ist mit Ablauf der Übergangsfrist zum umgesetzt. Ob alle Funkrufnamen im Bereich der Feuerwehren richtig ermittelt und zugeordnet wurden, wird im Zuge der Prüfung des Digitalfunkeinbaus durch die Digitalfunkservicestelle überprüft. Die Änderung der Funkrufnamen ist rückwirkend betrachtet fast reibungslos gelaufen. Geschäftsstelle und Kreisfeuerwehrverband Unsere Geschäftsstelle wird seit dem von Geschäftsführer OBM Thomas Steenbock geleitet. Frau Mareile Grunert war vom bis zum für den Kreisfeuerwehrverband Stormarn tätig. Vom bis zum war Frau Grunert im Einvernehmen aller Beteiligten zum Kreis Stormarn abgeordnet. Ich möchte Frau Grunert für die langjährige Tätigkeit in der Geschäftsstelle des KFV Stormarn ausdrücklich danken. Für die Tätigkeit der Sachbearbeitung war Herr Daniel Breitzke bis zum befristet eingestellt. Auf Grund der krankheitsbedingten Schließung unserer Geschäftsstelle im September 2015, hat uns der Kreis Stormarn, nach dem Gespräch des Vorstandes des KFV mit Herrn Landrat Plöger und seiner Verwaltung am , kurzfristig aus der personellen Notlage befreit und uns Herrn Thomas Schmidt zur Verstärkung unserer Geschäftsstelle im Einvernehmen aller Beteiligten abgeordnet. Für die Kassen- und Haushaltsbearbeitung haben wir bereits 2013 in ein neues EDV- Programm (CIP) investiert, in der Hoffnung auf eine einfache und schnelle Abwicklung unserer Buchhaltung, sowie der Jahresabschlussarbeiten. Das Verwaltungsprogramm FOX und die anderen Programme für den KFV, die FTZ und für die in Nütschau untergebrachten Einheiten brauchen eine schnelle und sichere Internetanbindung.

24 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 24 Wir werden gemäß der mit dem Kreis Stormarn geschlossenen öffentlich rechtlichen Vereinbarung zwischenzeitlich vom IT-Verbund des Kreises betreut und hofften auf eine reibungslose und schnelle IT Versorgung. Wir müssen jedoch vermehrt feststellen, dass wir zeitweise unter einer gestörten IT Versorgung leiden, was für die Geschäftsstelle und besonders für die ehrenamtlichen Einheitsführer und Fachwarte sehr ärgerlich ist. Aktuell wird sogar die geschlossene Vereinbarung mit dem Kreis Stormarn zur IT Versorgung zumindest teilweise insbesondere für die Durchführung von Beschaffungen, in Frage gestellt. Der Vorstand des KFV Stormarn hofft hier auf eine baldige, einvernehmliche Lösung. Auch in den Wintermonaten 2015 ist es leider erneut zum Ausfall der Holzpellet- Heizung gekommen und wir haben bei kalten Büroräumen schon zeitweise die Arbeit in der Geschäftsstelle einstellen müssen. Auf Vorschlag mehrerer Wehrführungen und nach zweimaliger Nachfrage in der Amts- und Gemeindewehrführer Dienstversammlung hat der Vorstand des Kreisfeuerwehrverbandes beschlossen künftig nicht mehr zwei Versammlungen des Verbandes im Jahr durchzuführen. Die Mitgliederversammlung jeweils Ende Dezember jeden Jahres wird entfallen. Für den bisher jährlichen Kreisfeuerwehrmarsch stehen mangels Teilnehmer der Aufwand und die Kosten nicht mehr im Verhältnis. Daher hat der Vorstand auch hier den Beschluss gefasst, auf die künftige Durchführung zu verzichten. Feuerwehrverwaltungsprogramm FOX Das in den Jahren 2004 / 2005 vom KFV Stormarn nach Abstimmung mit den Amts- und Gemeindewehrführern angemietete und eingeführte EDV Programm FOX-112 nutzen fast alle unserer Feuerwehren. Allerdings immer noch nicht wirklich alle Wehren, zumindest nicht vollständig. Die Personalverwaltung und die Lehrgangsanmeldungen für die Kreisausbildung werden 88 Feuerwehren erfolgreich über das Programm bearbeitet. Auch die Lehrgangsverwaltung auf Kreisebene und die Anträge auf Beförderungen können über FOX- 112 angemeldet bzw. vergeben werden. Wir haben und müssen weiterhin Eingabefehler beseitigen, die Daten in FOX 112 müssen belastbar sein. Die Qualität der Daten ist weiter deutlich besser geworden, aber auch die letzten Fehler müssen raus!!! An der Erhebung der Daten für die Jahresstatistik FEU 905 über FOX haben wir nach wie vor besonderes Interesse. Die Daten für die FEU 905 werden aus FOX 112 per Schnittstelle gezogen. Was nicht im Programm enthalten ist, ist nicht in der Statistik und wird von der Geschäftsstelle auch nicht mehr nachgearbeitet. Bei den Daten zur Einsatzstatistik aus FOX 112 fehlen uns leider nach wie vor die Angaben mindestens zweier großer Wehren, daher sind die Angaben zu den Einsätzen in der FEU 905 nicht belastbar. Durch die Nutzung des Programm FOX 112 für die Grunddaten ( Bereichsfolgen, sachliche und personelle Verfügbarkeiten ) zur künftigen Alarmierung über die IRLS hat die Notwendigkeit einer einheitlichen Nutzung und Dateneingabe aller unserer Wehren erneut erheblich an Bedeutung gewonnen. Wer Fragen hat oder Hilfe braucht, wendet sich bitte an den Geschäftsführer oder an den Fachwart.

25 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 25 Investitionen Eine Arbeitsgruppe des LZ-G hat bereits im Jahre 2013 ein Konzept zur Dekontamination Verletzter (Dekon-V) unter Berücksichtigung der Konzepte des Bundes und des Landes NRW ( Konzept und ca. 49 Einheiten) erarbeitet und der Verwaltung eingereicht. Seitens des Landes Schleswig-Holstein wird hier jedoch kein Handlungsbedarf im Katastrophenschutz gesehen. Mit Erlass vom wird auch die Zuständigkeit der Feuerwehren bei der Dekontamination von Verletzten bestritten. Ein Mitwirken bei der Dekontamination von Verletzten durch die Feuerwehren ist ausschließlich als Amtshilfe für die fachlich zuständige Stelle nach Rettungsdienstgesetz RDG möglich. Da uns jedoch nur für den Großschadens- oder Katastrophenfall geeignete Ausstattung des Bundes zur Verfügung steht, werden wir in den Feuerwehren und im Löschzug-Gefahrgut künftig prüfen müssen, ob uns eine Hilfeleistung möglich ist. Was wir brauchen, ist nicht in erster Linie die Ausstattung Dekon-V im Großschadensfall und in der Katastrophe, wir brauchen geeignete Ausstattung für das Tagesgeschäft in Verbindung mit dem Rettungsdienst. Dekon-V für wenige verletzte oder betroffene Personen an der Einsatzstelle und ohne Verschleppung der Kontamination über den Rettungswagen bis in das Krankenhaus. Hier bitten wir die Verwaltung des Kreises mit dem Rettungsdienst und der Feuerwehr (LZ-G) zu beraten und Lösungen zu erarbeiten. Das Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten hat zwischenzeitlich einer Förderung von Dekon-V aus Mitteln der Feuerschutzsteuer unter Bedingungen zugestimmt. Für die TEL (Technische Einsatzleitung) hat eine Arbeitsgruppe mit der Verwaltung und unter Beteiligung der Leitstelle an den Anforderungen und den Voraussetzungen für die Beschaffung eines neuen, ausreichend großen Führungsfahrzeuges ( ELW 2 ) gearbeitet. Die Beschaffung eines ELW 2 wurde einvernehmlich zurück gestellt, um eine Anschaffung und Auslieferung nach der Einführung des Digitalfunks mit der neuen Technik zu erreichen und eine Umrüstung nach kurzer Zeit zu ersparen. Wenn der Digitalfunk nun im Jahre 2016 / 2017 kommt, hoffen wir auf eine Umsetzung der Beschaffung des ELW 2 in Ohne einen ELW in der Größe ELW 2 haben wir für Großschadenslagen und eventuelle Katastrophen eine Ausstattungslücke in der Einsatzführung vor Ort im Kreis Stormarn. Die Beschaffung eines Fahrzeuges in Anlehnung ELW 1 für die TEL wurde zeitlich gering geschoben und ist noch in 2015 zur Auslieferung gelangt. Die Unterbringung des Führungsfahrzeugs der TEL in Hammoor, auf dem Gelände der ehemaligen Rettungswache des DRK ist ein bekannter Problemfall, der einvernehmlich als unzureichend betrachtet wird. Eine neue Lösung wird seit 2014 und in 2015, auch zur Unterbringung eines ELW 2 für die TEL, ausführlich beraten. Eine Projektgruppe des FD 46 hat mehrere Vorschläge erarbeitet. In 2016 ist mit Entscheidungen in Verwaltung und den politischen Gremien zu rechnen. Wir hoffen auf eine gute Lösung. Mitwirkung im Katastrophenschutz Die freiwilligen Feuerwehren im Kreise Stormarn und ihre 3307 aktiven Mitglieder wirken nach dem Brandschutzgesetze des Landes Schleswig-Holstein im Katastrophenschutz mit. Die Einheiten der 1. Brandschutzbereitschaft (Nord), der 2. Brandschutzbereitschaft (Süd), der Technischen Einsatzleitung (TEL) und der Bereitschaft Löschzug Gefahrgut werden aus den Reihen der Feuerwehren im Kreise Stormarn, bei der TEL gemeinsam mit Hilfeleistungsorganisationen und dem THW, gestellt. Die Brandschutzbereitschaften werden, bis auf 4 Fahrzeuge aus der Ausstattung des Bundes, aus kommunalen Feuerwehrfahrzeugen der Städte und Gemeinden gebildet. Das Personal stellen die freiwilligen Feuerwehren.

26 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 26 Im Jahre 2014 wurde die Förderung durch Beteiligung an zwei MZF als Führungsfahrzeuge der Brandschutzbereitschaften mit dem Kreis vereinbart. Die Beschaffung des ersten Fahrzeuges für u.a. diesen Verwendungszweck ist für die 1. Brandschutzbereitschaft gemeinsam mit der Gemeinde Hamberge erfolgt. Das Fahrzeug wurde am seiner Bestimmung übergeben. Feuerwehrjubiläen 2015 Die Freiwilligen Feuerwehren aus Ahrensfelde (Ahrensburg), Badendorf, Bargfeld-Stegen, Braak, Bünningstedt, Havighorst (Gem. Oststeinbek), Lütjensee, Mönkhagen-Langniendorf, Papendorf, Rausdorf, Rehhorst, Stapelfeld, Steinfeld, Stellau, Tremsbüttel, Willinghusen, Witzhave konnten jeweils das 125 jährige Jubiläum feiern. Die Jugendfeuerwehr aus Bad Oldesloe konnte auf 50 - jähriges und die Jugendfeuerwehr Grönwohld auf ein 10 jähriges Bestehen zurück blicken. Herzlichen Glückwunsch! Dank Für die im Jahre 2015 geleistete, ehrenamtliche Arbeit zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger im Kreis Stormarn möchte ich allen Kameradinnen und Kameraden in den Stormarner Feuerwehren, Jugendfeuerwehren und Musikzügen danken. Den Fachwarten, Lehrgangsleitern, Ausbildern, der Kreisjugendwartung, dem Kreisjugendausschuss und meinem Vorstand möchte ich für ihre Arbeit besonderen Dank sagen. Und ohne die Geschäftsstelle und die Arbeit von Frau Angelika Schröder und Frau Ingrid Göttsche ist unser Wohlbefinden im Kreisausbildungszentrum nicht denkbar. Das Hof und Übungsplatz stets ansprechend aussehen, ist der Arbeit unseres Platzpflegers geschuldet. Allen meinen Dank. Dem Kreispräsidenten Herrn Hans-Werner Harmuth, den Mitgliedern des Kreistages und der Ausschüsse, der Verwaltung einschließlich der Mitarbeiter der Feuerwehrtechnischen Zentrale möchte ich meinen Dank für die gemeinsame Arbeit bzw. ihre Unterstützung zum Wohle der Feuerwehren im Kreis Stormarn sagen. Unserem Landrat Herrn Klaus Plöger möchte ich nach 18 Dienstjahren für den Kreis Stormarn und ganz besonders für die Feuerwehren im Kreis und für die sehr gute Entwicklung der Feuerwehrtechnischen Zentrale mit dem Ausbildungszentrum, dem Übungsplatz, der Beschaffung des Ausbildungsfahrzeuges HLF 10, der Unterkunft des LZ G, dem Atemschutz- und Werkstattbereich und insbesondere für über 10 Jahre wohlwollende Unterstützung meiner Arbeit als Kreiswehrführer seit dem aufrichtig danken. Danke Klaus! Ab dem wird unser neuer Landrat Herr Dr. Henning Görtz die Kreisverwaltung führen, der Vorstand des Kreisfeuerwehrverbandes und der Kreiswehrführer wünschen Herrn Dr. Görtz stets gutes Gelingen seiner Arbeit und uns eine angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Auf gute, kameradschaftliche und erfolgreiche Zusammenarbeit. KBM Gerd Riemann Kreiswehrführer

27 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 27 Fachbereich Ausbildung Wie schon in den vergangenen Jahren möchte ich mich auch für 2015 bei allen Kameradinnen und Kameraden bedanken, die zusätzlich zum Dienst in ihrer Ortswehr, noch Lehrgänge im Ausbildungszentrum des Kreisfeuerwehrverbandes Stormarn, besucht und erfolgreich abgeschlossen haben. Im Jahr 2015 wurden insgesamt 76. Lehrgänge bzw. Fortbildungen vom Kreisfeuerwehrverband Stormarn angeboten. Das ergibt ein gesamtes Platzangebot von 1520 Plätzen für die ca.3300 Kameradinnen und Kameraden der insgesamt 88 Wehren. Leider sind 637 Plätze nicht genutzt worden. Erfreulich ist aber, dass 883 Kameradinnen und Kameraden erfolgreich ausgebildet wurden. Natürlich wäre die Ausbildung in den 49 Lehrgangs- Fortbildungsbereichen nicht möglich ohne das unermüdliche Engagement der 5 Fachbereichsleitern den 11 Lehrgangsleiter und den z.zt. 45 Ausbildern und Dozenten. Die Ausbildung ist eine zusätzliche Belastung, da ja auch alle Ausbilder in ihren Feuerwehren den Einsatzdienst leisten. Besonders möchte ich die im Jahr 2015 aufgelegten Fortbildungen in den verschiedenen Ausbildungsbereichen erwähnen. Dieses Fortbildungsangebot wurde von vielen Kameradinnen und Kameraden genutzt. Besonders die Lehrgänge Gruppenführerfortbildung und Gruppenführervorausbildung die seit 2008 in den Lehrgangplan aufgenommen würden werden gut angenommen. Die Auslastung der Lehrgänge war im Jahr 2015 noch nicht zufriedenstellend, vielleicht wird es im Jahr 2016 besser. Schade ist, dass gerade im Bereichen der Fortbildung immer wieder Lehrgänge mangels Teilnehmern abgesagt werden mussten. Daher werden wir im Jahr 2016 das Konzept der angebotenen Fortbildungen überarbeiten und ggf. weitere Lehrgänge zu verschiedenen Themen anbieten. Hierzu ist es geplant alle Ausbildungsbereiche in insgesamt 5 Fachgruppen einzugliedern um die Effektivität und Qualität der angebotenen Ausbildung zu verbessern. Der Kreisfeuerwehrverband Stormarn ist mit z. Zt. 54 Ausbildern dem Übungsplatz und Fahrzeugen gut aufgestellt, um die Ausbildung in den verschiedenen Bereichen durchzuführen. Trotzdem ist es auch sehr wichtig, nicht nur den Ausbildungstand der Ausbilder durch ständige Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen auf den neusten Stand zu bringen sondern auch die zur Verfügung stehende technische Ausrüstung und das Equipment ständig zu erneuern bzw. zu erweitern. Um die praxisorientierte Ausbildung an verschiedenen Objekten auf den Übungsplatz zu gewährleisten müssen auch dieser ständig gepflegt und auf den neusten Stand der Technik gehalten werden. Wir sind auch hier bemüht das Ausbildungsniveau ständig, mit zahlreichen Maßnahmen, zu verbessern bzw. zu erweitern. Mein besonderer Dank geht an den Vorstand und die Geschäftsstelle des Kreisfeuerwehrverbandes Stormarn, die uns in allen Bereichen sehr gut unterstützten. Keine Bewegung ohne Verpflegung,deshalb an dieser Stelle mein Dank an unseren beiden Küchenfeen Angelika Schröder und Ingrid Göttsche für Ihr Engagement. Die Kernaussage für uns alle muss sein und bleiben: Eine gute Ausbildung bedeutet mehr Sicherheit im Einsatz OBM Hans-Holger Thun Fachwart Ausbildung

28 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 28 Absolvierte Lehrgänge im Feuerwehrausbildungszentrum Nütschau und an der Landesfeuerwehrschule Schleswig- Holstein Absolvierte Lehrgänge im Feuerwehrausbildungszentrum

29 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 29 Absolvierte Lehrgänge im Feuerwehrausbildungszentrum Nütschau und an der Landesfeuerwehrschule Schleswig- Holstein

30 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 30 Fachbereich Atemschutz Ausbildung Tragen von Atemschutzgeräten Im Jahr 2015 fanden 4 Abendlehrgänge und 2 Tageslehrgänge statt. Alle Lehrgänge endeten jeweils am Samstag mit der Abschlussübung im Brandübungscontainer. Es wurden insgesamt 72 Atemschutzgeräteträger/-innen ausgebildet. Atemschutzjahresübungen Es wurden mit 38 durchgeführten Jahresübungen Plätze für 1368 Atemschutzgeräteträger/- innen angeboten, an denen insgesamt 843 Atemschutzgeräteträger/-innen teilnahmen. Brandübungscontainer An zwei Wochenenden wurden insgesamt 126 Teilnehmer im Brandübungscontainer geschult. Zusätzlich wurden im Rahmen einer Praxiserprobung in einem neuen Brandübungscontainer 28 Teilnehmern die Realbrandausbildung näher gebracht. Ausbildung Seminar Atemschutzgerätepflege Ein Seminar Atemschutzgerätepflege wurde mit 12 Teilnehmern durchgeführt. Für die Ausbildung stehen 25 Atemschutzgeräte und 6 Handsprechfunkgeräte FuG11 zur Verfügung. Seit dem Herbst 2014 bieten wir den Atemschutzgeräteträgern während der Ausbildung in der Atemschutzübungsstrecke die Nutzung der Herzfrequenz-Sensoren (Polar T31) an, was zu einer überaus positiven Resonanz geführt hat. Bei einer kontinuierlichen hohen Herzfrequenz ist der Ausbilder am Leitstand informiert und lässt den Teilnehmer durch einen weiteren Ausbilder zu dessen Sicherheit besonders beobachten. Weitere Maßnahmen sind unsererseits nicht vorgesehen. Den 12 Ausbildern und einem Anwärter danke ich für die immer zuverlässige und mit großem Eifer durchgeführte Ausbildung. BM Torben Gabrecht Lehrgangsleiter Atemschutz Fachbereich Brandschutzerziehung/Brandschutzaufklärung Durch die Eingliederung der Brandschutzerziehung in den Lehrplan der Grundschulen Schleswig Holsteins hat sich ein weiterer Baustein im Konstrukt der systematischen Sicherheitsunterweisung unserer Kinder verwirklicht. Wie wichtig dieses ist können die Mitarbeiter der Leitstellen bestätigen, wenn sie einen Notruf eines Kindes annehmen das eine umfassende Schulung mitgemacht hat. Im Jahr 2015 wurde im Kreis Stormarn zum wiederholten Male eine beispielhafte Arbeit im Bereich der BEBA durchgeführt. In Dienststunden (zzgl. zum regulären Dienst) wurden an zahlreichen Veranstaltungen Kinder, Jugendliche und Erwachsene unterwiesen Personen wurden im vorbeugenden Brandschutz, über das Verhalten bei Gefahren sowie im Absetzen des Notrufes geschult. Viele Veranstaltungen konnten in Kooperation mit anderen Hilfeleistungsorganisationen abgerundet oder beispielsweise der Handpuppenbühne Fassensdorf e.v. ergänzt werden. Weiterhin hat die Brandschutzaufklärung in der Öffentlichkeitsarbeit der Feuerwehren einen sehr hohen Stellenwert eingenommen.

31 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 31 Durch die äußerst motivierte und fachkundige Weise der Veranstaltungen haben weiterhin viele Kinder und Erwachsene den Weg zur Feuerwehr gefunden um sich ausbilden zu lassen und in Notlagen zu helfen. Leider sind trotz aller Informationen und wachsendem Gefahrbewusstsein noch immer eine große Zahl an Verletzten und Toten bei Bränden zu beklagen. Dieses ist darauf zurückzuführen, dass noch immer nicht alle Haushalte mit Rauchwarnmeldern korrekt ausgestattet sind. Aus diesem Grund wird auch weiterhin eine noch intensivere und umfangreichere Aufklärungsarbeit unbedingt erforderlich sein. Der Bestand der Unterrichtsgeräte und Materialien des KFV- Stormarn konnte durchaus vergrößert werden, sodass den einzelnen Feuerwehren mehr Möglichkeiten zur Verfügung stehen Veranstaltungen durchzuführen. Unser ausdrücklicher Dank geht an die Stiftung der Sparkasse Holstein für die Überlassung einer multifunktionalen Kleinbrand- Übungsanlage. Hiermit ist es nun möglich in einer Vielzahl von Situationen den Umgang mit Kleinlöschgeräten zu trainieren. In diesem Jahr konnten wieder 2 Ausbildungslehrgänge BEBA angeboten und mit einer großen Teilnehmerzahl durchgeführt werden. Weiterhin trafen sich die Brandschutzerzieher des Kreises zur Information und zum Austausch von Erfahrungen zweimal in Nütschau und in Tangstedt. Auch konnte erstmalig ein Informationsaustausch mit Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehren Hamburgs stattfinden. Als Vorausschau für das folgende Jahr, werden uns die weitergehende Beschaffung neuer Ausbildungsgeräte, neue Ausbildungsthemen und Lehrgängen und das BEBA Forum 2016 in Eutin beschäftigen. Der größte Teil der Brandschutzerziehung fand im Bereich der Kindergärten und Schulen statt. Das heißt der Durchführungszeitpunkt dieser erbrachten Tätigkeiten ist am Vormittag, also während der normalen Arbeitszeit. Viele der über 125 Feuerwehrfrauen und Männer der Brandschutzerziehung Stormarns legten ihren Urlaub passend oder nahmen sich dafür extra dafür frei, sodass sie diese Tätigkeit erfüllen konnten. Auf diesem Wege möchte ich allen Durchführenden und Unterstützenden meinen herzlichen Dank aussprechen, die bei der Brandschutzerziehung und Aufklärung mitgewirkt haben. Macht weiter so - der Dank der Kinder wird uns sicher sein. HLM Jan-Michael Papke Fachwart Brandschutzerziehung/Brandschutzaufklärung

32 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 32

33 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 33 Fachbereich Feuerwehr-Flugdienst/Flugbeobachtung 1. Einsatz- und Ausbildungsdienst a) Einsätze: Im Berichtsjahr 2015 erfolgte keine Anforderung des Feuerwehr-Flugdienstes (FFD) für reale Einsätze. Am wurde der FFD im Rahmen einer Alarmierungsübung zum Waldbrandkonzept SE/PI durch die Einsatzleitung über die Leitstellen Holstein und IRLS Süd alarmiert und zur Unterstützung der Lageerkundung und -darstellung eingebunden. b) Übungsflüge: Die Übungsflüge führten in die Gebiete der Kreise Segeberg, Stormarn und zur Erweiterung der Ortskunde in den Bereich der Ober- und Unterelbe. Für die Großübungen der Brandschutzbereitschaften (1.BSB Stormarn, 9.BSB Segeberg) wurde Flüge im Bereich Ostholstein geflogen. Aufgabenstellungen für die Crews waren - Orientierung über großen Waldgebieten (auch angrenzende Landkreise), - Anfliegen bestimmter Zielpunkte, Kommunikation mit den Leitstellen/TEL n, - Dokumentation/Übermittlung Beobachtungen aus der Luft an die Leitstellen. An 9 Übungstagen insgesamt 33 Flüge (durchschn. 40 min Flugdauer) absolviert. c) Ausbildungsdienste: In den Ausbildungszentren der Kreisfeuerwehrverbände Segeberg und Stormarn wurden 6 Ausbildungsdienste von durchschnittlich 2 h Dauer durchgeführt. Im Berichtsjahr 2015 wurden u.a. zu folgenden Themen reveriert - Waldbrandkonzept SE/PI, - Vor- und Nachbereitung Übungsflüge, - Alarmierungskonzept FFD, - Funkrufnamenerlass Schleswig-Holstein. 2. Mitglieder: Die Fachgruppe des FFD besteht am Ende des Berichtsjahres aus insgesamt 21 Flugbeobachern (davon drei weibliche Mitglieder) aus 16 Feuerwehren der Kreise Segeberg und Stormarn. Werbung für den Feuerwehr-Flugdienst: Interessierte Feuerwehrmitglieder aus den Kreisen Segeberg und Stormarn sind gern in unseren Reihen willkommen. Voraussetzung für die Teilnahme am FFD sind neben einer abgeschlossenen Sprechfunk- und Führungsausbildung (mind. Truppführung), eine allgemeine Flugtauglich- keit, schnelle Auffassungsgabe und Orientierungssinn im Luftraum. Die spezielle Ausbildung zum Flugbeobachter erfolgt im Rahmen der Ausbildungsdienste und Übungsflüge. Interessenten melden sich bitte bei den Geschäftsstellen der Kreisfeuerwehrverbände oder beim Fachwart per unter Hans-Gunter.Bostel@KFV-Stormarn.de. 3. Versammlungen, Sitzungen und Veranstaltungen Neben den Ausbildungsdiensten und Flügen wurde eine Versammlung des Flug- dienstes für die Mitglieder und Piloten, ein Kameradschaftsabend und eine Jahresabschlußveranstaltung durchgeführt. Am erfolgte eine Besichtigung bei der Deutschen Flugsicherung, Tower Hamburg. Die Führungsrunde (z.zt. 6 Mitglieder) des FFD hat sich zur Besprechung von Angelegenheiten zum Dienstbetrieb an 3 Terminen zur Sitzung getroffen.

34 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite Flugzeuge, Flugplätze und Sprechfunk a) Flugzeuge Für die Durchführung von Übungen und für den Einsatz stehen Flugzeuge der Luftsportvereine in Neumünster, Fuhlsbüttel und Finkenwerder zur Verfügung. Es handelt sich dabei um Sportflugzeuge (4-sitzig) vom Typ Cessna bzw. Piper. Die Maschinen werden von erfahrenen Piloten, zum Teil Feuerwehrmitglieder, geflogen. b) Flugplätze Im Berichtjahr erfolgten die Flüge von den Flugplätzen Neumünster, Kiel und Uetersen/Heist aus. c) Sprechfunk Die Kommunikation der Flugbeobachter mit den Leitstellen erfolgt mit mobilen 4-m- Sprechfunkgeräten. Es werden ebenfalls lokal 2-m-Sprechfunkgeräte eingesetzt. Die Funkrufnamen des FFD wurden im Rahmen der Neuordnung neu festgelegt und lauten: Kreis Segeberg: Florian Segeberg 01/16/01 A Kreis Stormarn: Florian Stormarn 01/16/01 A 5. Dank Für die im Jahr 2015 geleisteten Dienste möchte ich mich als Fachwart des gemeinsamen Feuerwehr-Flugdienstes Segeberg-Stormarn bei allen Mitgliedern aus den Kreisfeuerwehrverbänden Segeberg und Stormarn bedanken. Ein besonderer Dank gilt meinem Vertreter Helmut Nötel (FF Norderstedt) sowie den Mitgliedern der Führungsrunde Achim Siemers und Fabian Woggan (beide FF Trittau), Johannes von Kiedrowski (FF Boostedt) und Hardy Grimm (FF Bargteheide) für die sehr gute Unterstützung und konstruktive Zusammenarbeit. Für die Durchführung der praktischen Flugdienste im Jahr 2015 bedanke ich mich im Namen des Flugdienstes bei den Piloten Gernot Graaf und Torben Lange (FF Kaltenkirchen) vom Flugsport-Club Neumünster e.v. sowie Dirk Schütz und Markus Wildner (FF Garstedt) von der Airbus HFB Motorfluggruppe. Durch ihre Erfahrung im Umgang mit den Flugzeugen und das verantwortungsbewusste Fliegen haben sie maßgeblich zur erfolgreichen Arbeit des Feuerwehr-Flugdienstes beigetragen. BM Hans Gunter Bostel Fachwart Feuerwehr-Flugdienst Segeberg-Stormarn

35 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 35 Feuerwehrtechnische Zentrale Die Feuerwehrtechnische Zentrale betreut im Kreis Stormarn 88 Freiwillige Feuerwehren und 2 Werkfeuerwehren. Es werden die Ausrüstung und Geräte der Feuerwehren regelmäßig den Vorschriften entsprechenden geprüft und gewartet. Die Versorgung mit Feuerwehrschläuchen und Atemluftflaschen wird durch ein Ringtauschverfahren sichergestellt. Am Ringtauschverfahren für Atemanschlüsse (Masken) und Lungenautomaten nehmen 65 Wehren teil. Entsprechendes Material ist wie folgt vorhanden: Sollbestand bei den Feuerwehren: 2741 Längen B-Schlauch 2079 Längen C-Schlauch 1123 Atemluftflaschen 893 Atemschutzmasken Lagerbestand in der FTZ: 860 Längen B-Schlauch 588 Längen C-Schlauch 284 Atemluftflaschen 150 Atemschutzmasken Außerdem werden von den im Kreis Stormarn befindlichen SW 2000 ( KatS ) 200 Längen B und 4 Längen C, sowie von den LF 16 TS ( KatS ) 60 Längen B und 40 Längen C- Schläuche betreut. Prüfungen: Entsprechend der GUV-G 9102 wurden 144 Fahrzeuge einschließlich der Beladung in der Kreisfeuerwehrzentrale geprüft. Außerdem wurden: 1537 Atemschutzgeräte geprüft 3956 Atemschutzmasken geprüft 102 Chemikalienschutzanzüge geprüft 3854 Atemluftflaschen gefüllt 319 Atemluftflaschen der TÜV- Prüfung zugeführt 1220 Stück Feuerwehrschutzbekleidung gewaschen, imprägniert und getrocknet Die Rufbereitschaft wurde zu 18 Einsätzen alarmiert, um Material an die Einsatzstellen zu bringen. BM Sönke Nehls Betriebsleiter

36 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 36 Fachbereich Jugendfeuerwehr/Kreisjugendfeuerwehrwart 1. Mitgliederentwicklung Die Mitgliederentwicklung in den 39 Stormarner Jugendfeuerwehren stellt sich für das Berichtsjahr 2015 wie folgt dar: Jungen Mädchen Gesamt Stand Eintritte 171 Übernahme aus anderen JF 0 Übernahme in Einsatzabteilung 46 Austritte 88 Stand Die Mitgliederentwicklung ist wie bereits im Vorjahr positiv zu beurteilen. Nicht zuletzt durch die Gründung von zwei weiteren Jugendfeuerwehren (JF Feldhorst sowie JF Hoisdorf Oetjendorf) konnte die Zahl der Mitglieder gesteigert werden. Es bleibt aber auch zu bemerken: Ohne die Neugründung von Jugendfeuerwehren würden unsere Mitgliedszahlen bestenfalls konstant bleiben. Auffallend bei der Jahresstatistik 2015 ist auch, dass nunmehr sieben Jugendfeuerwehren über Nachwuchssorgen klagen noch drei mehr als im Vorjahr. Die betroffenen Jugendfeuerwehren sind hinsichtlich Alter, Struktur und Lage nicht vergleichbar. So ist für jede Gruppe der Grund für den mangelnden Nachwuchs individuell zu ermitteln. Deutlich wird aber auch, dass wir vermehrt über die Strukturen unserer Jugendfeuerwehren im Kreis Stormarn nachdenken müssen. Ziel darf nicht sein, dass wir eine Zahl X an einzelnen Jugendfeuerwehren haben. Vielmehr muss unser Ziel sein, dass wir möglichst viele Mitglieder mit einer größtmöglichen Flächenabdeckung erreichen. Um dieses Ziel auch langfristig zu erhalten darf es keine Denkverbote geben und so kann auch eine langfristige Kooperation bis hin zu einer Zusammenlegung von einzelnen Jugendfeuerwehren für das Feuerwehrwesen insgesamt förderlich sein. In Stormarn findet in 38 von 39 Jugendfeuerwehren ein Dienstbetrieb statt. Die Jugendfeuerwehr Hammoor ruht weiterhin. Verglichen mit andern Landkreisen ist dies eine sehr gute Quote doch um auch langfristig möglichst viele aktive JF- Mitglieder zu haben werden Strukturfragen unvermeidlich sein.

37 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite Fachbereich Ausbildung Der Fachbereich Ausbildung innerhalb des Kreisjugendfeuerwehrausschusses wird durch den Kameraden HLM** Melf Behrens (FF Tremsbüttel) geleitet. Die im Rahmen des Gesamtangebots des KFV angebotenen Lehrgänge gliedern sich in folgende Bereiche: 1. Feuerwehrtechnische Ausbildung mit den einzelnen Ausbildungsbereichen: Seminar Technik - halbjährlich mit wechselnden Themen (ausschließlich Jugendabteilung) Jugendgruppenführerausbildung (ausschließlich Jugendabteilung) Leistungsnachweis Truppmann - Teil I (Jugend- und Einsatzabteilung) 2. Jugendpädagogische Ausbildung mit den einzelnen Ausbildungsbereichen: Jugendgruppenleiterseminar (ausschließlich Jugendabteilung) Jugendfeuerwehrwarte-Fortbildung (ausschließlich Einsatzabteilung) 3. Ergänzende Fortbildungen Grundlagenseminar Jugendfeuerwehr (Jugend- und Einsatzabteilung) Neigungsseminar Jugendfeuerwehr (Jugend- und Einsatzabteilung) Das in 2014 neu eingeführte Grundlagenseminar Jugendfeuerwehr soll neu gewählten Jugendfeuerwehrwarten, Stellvertretern, Betreuern aber auch neugewählten Jugendgruppenleitungen, Jugendgruppenführungen und insbesondere auch Wehrführungen einen ersten Einblick in die rechtlichen und organisatorischen Abläufe innerhalb der Jugendfeuerwehr sowie deren praktische Umsetzung ermöglichen. Das Seminar ersetzt keinen Teilbereich der für Jugendfeuerwehrwarte und deren Stellvertreter obligatorischen Laufbahnausbildung an der Landesfeuerwehrschule. Auch wenn noch immer ein Teil der Stormarner Jugendfeuerwehren das Ausbildungsangebot gänzlich ignoriert bleibt die langfristige Geschichte eine Erfolgsstory: Im Zeitraum 2012 bis 2015 konnte die Teilnehmerzahl an den angebotenen Lehrgängen von 129 Personen auf 223 gesteigert werden nahezu um 100%! Dies werden wir auch weiterhin als Ansporn nehmen das Ausbildungsangebot weiter auszubauen. Neben den im KFV tätigen Ausbildern gilt unser Dank auch den ehrenamtlichen Helfern und Ausbildern aus den Wehren. Diese unterstützen uns insbesondere bei den Jugendgruppenführer- und Jugendgruppenleiterseminaren. Im einzelnen wurden im Berichtsjahr folgende Maßnahmen durchgeführt: Angebot Termin Auslastung tatsächl. Teiln. / geplant Seminar Thema: Sprechfunk Technik: Fortbildung Jugendfeuerwehrwart Thema: Kommunikation & Führung / 25 (100%) / 25 (64%) 9 Grundlagenseminar / 25 (72%) 8 Seminar Jugendgruppenführung / 25 (100%) 15 Anzah l JF en

38 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 38 Angebot Termin Auslastung tatsächl. Teiln. / geplant Fortbildung Jugendgruppenleiter Thema: Rhetorik Seminar Technik Thema: Maschine Fortbildung Jugendgruppenleiter Thema: Kommunikation & Führung Fortbildung Jugendfeuerwehrwart Thema: Spiele in der Jugendarbeit Truppmann - Teil 1 - Leistungsnachweis Seminar Technik: Thema: Drehleiter / 25 (108%) / 25 (92%) / 25 (128%) / 25 (64%) / 25 (60%) / 16 (106%) 9 Anzah l JF en 3. Fachbereich Wettbewerbe Der Fachbereich Wettbewerbe innerhalb des Kreisjugendfeuerwehrausschusses wird durch den Kameraden OLM Jens Bestmann (FF Hoisbüttel) geleitet. Im Berichtsjahr wurden die folgenden Veranstaltungen durchgeführt: Seifenkistenrennen am in Trittau (Ausrichter: JF Trittau) Volleyballturnier am in Bargteheide (Ausrichter: JF Delingsdorf) Vergleichschießen der Jugendfeuerwehrwarte am in Klein Wesenberg Im Berichtsjahr wurden 143 Jugendflammen verliehen. Neben 69 der Stufe 1 konnten 74 der Stufe erfolgreich abgenommen werden. Die daran beteiligten Kameradinnen und Kameraden bewiesen hierbei ihren ausgezeichneten Ausbildungsstand. Die Kameraden Jens Bestmann (FF Hoisbüttel), Rainer Laurer (FF Reinfeld) und Carsten Rauschenberg (FF Reinfeld) waren im Berichtsjahr als Wertungsrichter für Leistungsspange und Bundeswettbewerb tätig. In dieser Funktion nahmen sie an insgesamt 10 Veranstaltungen in Schleswig-Holstein teil.

39 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite Kreisjugendfeuerwehrausschuss Der Kreisjugendfeuerwehrausschuss der Stormarner Jugendfeuerwehren traf sich zu fünf Kreisjugendfeuerwehrausschusssitzungen in Nütschau. Im Berichtsjahr fanden zwei Jugendfeuerwehrwarte-Dienstversammlungen in Nütschau statt. Die Jahreshauptversammlung der Stormarner Jugendfeuerwehren fand am 07. März 2015 in Bad Oldesloe statt. Die Kameradin JFF Nele Peters (JF Hamfelde-Köthel) wurde als Kreisjugendgruppenleiterin für die Dauer von zwei Jahren gewählt. Der Kamerad HLM** Nils Lohmann (FF Tralau) wurde als Beisitzer für die Dauer von vier Jahren gewählt. Der Kreisjugendfeuerwehrwart nahm an allen Vorstandssitzungen des Vorstands des KFV Stormarn sowie diversen Jahreshauptversammlungen und Veranstaltungen der einzelnen Jugendfeuerwehren teil. Zudem wurden vier Landesjugendfeuerwehrausschussitzungen in Rendsburg besucht. Auf eine abschließende Aufstellung aller wahrgenommenen Termine wird verzichtet. Ergänzend wird auf die Jahresberichte der jeweiligen Fachbereichsleitungen verwiesen. Der Kreisjugendfeuerwehrausschuss setzt sich wie folgt zusammen: Kreisjugendfeuerwehrwart: HBM** Johann Friedrich Hoffmann, FF Barnitz Stellv. Kreisjugendfeuerwehwartin: BM Anja Burmeister, FF Klein Wesenberg Kreisjugendgruppenleiterin: JFF Nele Peters, JF Hamfelde-Köthel FBL Ausbildung: HLM** Melf Behrens, FF Tremsbüttel FBL Wettbewerb: OLM Jens Bestmann, FF Hoisbüttel FBL Öffentlichkeitsarbeit: HFM*** Sven Hinzpeter, FF Willinghusen Beisitzer: HLM** Nils Lohmann, FF Tralau Schriftführer: OLM Kai Spittler, FF Witzhave HBM Johann Friedrich Hoffmann Kreisjugendfeuerwehrwart

40 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 40 Fachbereich Leistungsbewertung Im Jahr 2015 haben sich 3 Freiwillige Feuerwehren im Kreis Stormarn der Leistungsbewertung gestellt und die Prüfungsstufen erfolgreich bestanden Stufe 1 FF Steinfeld Amt Nordstormarn Stufe 2 FF Siek Amt Siek Stufe 5 FF Lütjensee Amt Trittau Seit dem Jahr 2003 wurden mithin bei 28 Freiwilligen Feuerwehren im KFV Stormarn 60 Leistungsbewertungen erfolgreich absolviert: Roter Hahn Stufe 5 (2 x) FF Großhansdorf FF Lütjensee Roter Hahn Stufe 4 (1 x) FF Hoisbüttel Roter Hahn Stufe 3 (6 x) FF Bünningstedt FF Eichede FF Fischbek FF Hoisdorf FF Köthel FF Rethwischdorf Gemeinde Großhansdorf Amt Trittau Gemeinde Ammersbek Gemeinde Ammersbek Amt Bad Oldesloe - Land Amt Bargteheide - Land Amt Siek Amt Trittau Amt Bad Oldesloe - Land Roter Hahn Stufe 2 (9 x) FF Barkhorst FF Elmenhorst FF Kronshorst FF Oetjendorf FF Pölitz FF Klein Wesenberg FF Barnitz FF Ahrensfelde FF Siek Roter Hahn Stufe 1 (10 x) FF Ahrensfelde FF BArgfeld-Stegen FF Bargteheide FF Jersbek FF Westerau FF Havighorst FF Pöhls FF Havighorst FF Tralau FF Steinfeld Amt Bad Oldesloe - Land Amt Bargteheide - Land Amt Siek Amt Siek Amt Bad Oldesloe - Land Amt Nordstormarn Amt Nordstormarn Gemeinde Ahrensburg Amt Siek Amt Nordstormarn Amt Bargteheide - Land Stadt Bargteheide Amt Bargteheide - Land Amt Nordstormarn Amt Nordstormarn Amt Nordstormarn Gemeinde Oststeinbek Amt Bad Oldesloe - Land Amt Nordstormarn

41 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 41 Im Fachbereich Leistungsbewertung fanden 2015 auf Landesebene zwei und beim KFV Stormarn eine Dienstbesprechung statt. Für das Jahr 2016 haben sich bisher 5 Freiwillige Feuerwehren zur Leistungsbewertung Roter Hahn angemeldet; Stufe 1 FF Hamberge Amt Nordstormarn Stufe 5 FF Hoisbüttel Gemeinde Ammersbek Stufe 2 FF Tralau Amt Bad Oldesloe - Land Stufe 4 Stufe 2 FF Bünningstedt FF Havighorst Gemeinde Ammersbek Gemeinde Oststeinbek EHBM1 Christian Rieken Fachwart Leistungsbewertung Fachbereich Löschwasser Bargteheide, Getriebebau Nord, werkseigene Wasserentnahmestellen in angemessenen Abschnittsbereichen Bargteheide, Getriebebau Nord, Leistungsmessung der werkseigenen Überflurhydranten. Telefonische Beratungen und Bereitstellung von Planungsgrundlagen zur Herstellung frostfreier Löschwasserentnahmestellen. Beratung vor Ort über Bohrbrunnen, Entnahmeschächte sowie Regenrückhaltebecken und Hydrantenmessungen werden vom Fachwart Löschwasser nach Absprache durchgeführt. HBM Ole Stolt Fachwart Löschwasser- Fachbereich Löschzug-Gefahrgut Der Löschzug-Gefahrgut Stormarn hatte im Jahr 2015 insgesamt sechs Einsätze. Folgende Alarmschleifen wurden alarmiert: 3 x Bereitschaftsführung, 2 x Messfahrzeug sowie 1 x große Schleife :Telefonische Beratung des Einsatzleiters der FF Mollhagen. Bei einem VU waren große Mengen Betriebsstoffe ausgelaufen : Im Rahmen einer Polizei Kontrolle auf dem Rastplatz Hahnenkoppel an der A 24 wurde ein undichter 1000L Behälter auf der Ladefläche eines LKWs vermutet. Die Ladung wurde durch den LZG kontrolliert, es konnte keine Leckage festgestellt werden : In der Feldmark bei Jersbek wurden illegal entsorgte Kanister gefunden. Die Kanister wurden durch den LZG kontrolliert und dann für die Entsorgung durch eine Fachfirma verpackt.

42 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite : In Hamburg kam es zu einer Freisetzung großer Mengen eines unbekannten Gases. Durch die Windrichtung breitete sich die Gaswolke auch in Richtung Stormarner Kreisgebiet aus. Auf Grund vermehrter Notrufe bei der Leitstelle Süd wurde der Bereitschaftsführer ins Kreishaus zu einer Lagebesprechung alarmiert. Im südlichen Kreisgebiet wurde mit einem Fahrzeug des LZG Umgebungsmessungen durchgeführt. Die Messungen blieben negativ : In einem Wohnhaus in Bargteheide kam es zu einer Geruchsbelästigung die einen Gasaustritt vermuten ließ. Durch Messungen wurde der Chlorgeruch bestätigt, die Quelle der Freisetzung konnte aber nicht ermittelt werden : Der Einsatzleiter der FF Bad Oldesloe wurde telefonisch beraten. Es war ein mit Batterien betriebener Gabelstapler umgekippt. Die Batterien wurden dabei beschädigt und liefen aus. Anzahl Einsätze des LZ-G Stormarn pro Jahr Am Ende des Jahres 2015 stehen 61 Dienste, Fortbildung, Schulungen, Besprechungen und Veranstaltungen im Dienstbuch des LZG. Wie schon seit vielen Jahren haben wir auch 2015 bei der Grundausbildung der Feuerwehranwärterinnen und anwärter im Amt Bad Oldesloe Land und Bargteheide / Bargteheide Land unterstützt. Außerdem haben wir bei den Feuerwehren in Westerau, Mollhagen, Bad Oldesloe, Bargfeld - Stegen und Bargteheide eine Ausbildung zum Thema ABC-Abwehr durchgeführt. Bei den Feuerwehren in Rehhorst und Bünningstedt waren wir zur 125 Jahr Feier / Tag der offenen Tür mit Fahrzeugen vor Ort. Bei der FF/JF Tralau hat der LZG bei einem Mitmachtag unterstützt. Der LZG hat an einer Übung in Glinde teilgenommen. Dort wurde bei einem Betrieb der der Störfallverordnung unterliegt, zusammen mit der FF Glinde, geübt. Im Jahr 2015 haben wir auf Anforderung der Sparkassen Stiftung, im Rahmen der Dauerleihgabe für das Boot, am Wehr des Grabauer Sees 2-mal eine Höhen-regulierung des Wasserstandes durchgeführt. In dem Zuge wurde der Umgang mit Trailer und Boot geübt und Kameraden in die Handhabung eingewiesen.

43 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 43 Im Oktober haben wir 2 Schulungstermine in Nütschau gehabt. Es wurde durch einen Externen Dozenten der Umgang mit Radioaktiven Stoffen geschult. Zu diesem Zweck wurde mit einem echten Radioaktiven Strahler die Handhabung unseren Messgeräten geübt. Ende 2015 hatte der LZ-G Stormarn 61 Mitglieder. Wir würden unseren Mitgliederbestand gerne um 8 12 Kameradinnen / Kameraden erweitern. Wir sind ein junges Team und versehen unsere Aufgabe mit großer Freude. Uns steht eine umfangreiche moderne Ausrüstung zur Verfügung. Da alle LZ-G Mitglieder immer in einer Doppelmitgliedschaft sind, d. h. sie sind auch Mitglied in einer örtlichen Feuerwehr in Stormarn, sind wir auf die Mithilfe der Stormarner Wehren angewiesen. Wir würden uns sehr freuen, wenn die Wehrführungen aktiv Kameradinnen/en für eine Mitarbeit im LZ-G Stormarn in ihren Wehren werben würden. Die LZ-G Mitglieder sind gute Multiplikatoren für ABC Ausbildung in den Wehren. Mitglieder im LZ-G Stormarn zum Jahresende HBM Matthias Stark Stellv. Bereitschaftsführer LZ-G Stormarn

44 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 44 Fachbereich Musik Im abgelaufenen Jahr ist die Anzahl der Musik- bzw. Spielmannszüge im KFV Stormarn mit 13 Einheiten gleichgeblieben allerdings sind 2 aus Personalmangel nicht mehr spielfähig und 2 führen altersbedingt keine Umzüge mehr durch. Am absolvierten 367 Musikerinnen und Musiker in 11 Musikzügen, einem Orchester und einem Spielmannszug ihren musikalischen Feuerwehrdienst; ein nicht geringer Teil von ihnen zusätzlich auch noch in den Einsatzabteilungen ihrer eigenen, bzw. Nachbarwehren. Im Berichtsjahr sank die Zahl der Musikerinnen und Musiker leider wieder; dieses Mal um 7. Bei den über 25jährigen liegt der Rückgang absolut bei 17 Mitgliedern und bei den unter 25jährigen ist erfreulicherweise ein Zugang von 10 Mitgliedern zu verzeichnen. Allerdings ist die Nachwuchsausbildung weiter rückgängig. Auch die Zahl der über 65jährigen Musikerinnen und Musiker ist um 6 zurückgegangen; auch vor diesem Hintergrund kann nicht auf die Zusammenarbeit einiger Züge vor allem im Bereich der Musik in Bewegung nicht verzichtet werden. Jede Musikerin und jeder Musiker hat im Schnitt 115 musikalische Übungs- und 50 musikalische Einsatzstunden durchgezogen; nicht mitgezählt sind die unzähligen Registerproben sowie die Übungen im stillen Kämmerlein. Es ist bestimmt interessant diese Zahlen mal mit denen der Einsatzabteilungen zu vergleichen; da kann man von keinem eine Doppelbelastung verlangen Hut ab vor denjenigen, die es trotzdem tun. Ein MGL I Lehrgang im abgelaufenen Jahr hat wieder auf Kreisebene mit 13 Teilnehmern aus unseren Zügen stattgefunden; es bleibt zu hoffen, dass es so weitergeht. Vielen Dank an Jürgen Stache und seinem Team. Es sind wieder einige Ehrungen des Bundes Deutscher Musikerverbände für 10, 20, 30 u. s. w. Jahre durchgeführt worden. Der Musikzug Brunsbek kann auf 30 Jahre zurückblicken und feierte dieses mit einem schönen Abendessen. Bis jetzt weiß ich nach wie vor nur von 4 Satzungen und Musikdienstordnungen die angepasst wurden ich verstehe hier weder die Wehrführungen noch die Träger; denkt hier bitte an die Kaskoversicherungsfragen und zukünftig auch an die Umsatzsteuerbefreiung für die musikalischen Einrichtungen der Gemeinden. Wir wollen doch nur in unserer Freizeit für Euch Musik machen aber das bitte auf einer gesicherten Rechtsgrundlage. Es bleibt abzuwarten, wie denn die neuen Kameradschaftskassen aussehen werden und in wessen Namen und auf wessen Rechnung wir dann spielen; aber wie schon auf der Mitgliederversammlung des KFV sinngemäß gesagt wurde: wir sind auf einem guten Weg, wir wissen nur nicht wohin. Abschließend möchte ich mich bei allen Musikerinnen und Musikern sowie den Funktionsträgern für die geleistete Arbeit und die gute Zusammenarbeit im Jahr 2015 bedanken; der Dank geht ebenso an den Vorstand und an die Geschäftstelle des KFV für die Unterstützung der Feuerwehrmusik und meiner Tätigkeit. OBM Peter Körner Fachwart Musik

45 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 45

46 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 46 Fachbereich Notfallseelsorge/PSU Das PSU-Team des Kreisfeuerwehrverbandes Stormarn entwickelt sich weiter sehr gut. In 2015 konnten 2 weitere Kameraden die Ausbildung an der Landesfeuerwehrschule abschließen und sich dem Team anschließen. Die Aufgaben dieses Teams sind sehr vielfältig. Ein Aufgabenbereich ist das regelmäßige Üben, so schlagen für 2015 fünf Teamtreffen und vier Übungsabende auf Kreisebene zu buche. Drei Kameraden waren erfolgreich zu einem Spezialisierungslehrgang an der Landesfeuerwehrschule. Ein weiterer Baustein ist die Präventionsausbildung von Kameraden/innen, entweder an der Kreisfeuerwehrschule in Nütschau, bei den Anwärterausbildungen oder in den Wehren an einem Übungsabend. Dieses Angebot des Teams wurde sechs Mal in Anspruch genommen. Ein weiterer Baustein im dem Gefüge von PSU/Feuerwehrseelsorge, ist die Einsatznachsorge. Hier nehmen Einzelpersonen, Gruppen oder ganze Wehren das Angebot in Anspruch. In diesem Bereich kam es zu 9 Einsätzen. Ein weiteres Angebot des Teams, ist die telefonische Betreuung unter der Nummer , hier ist immer eine ausgebildete Person telefonisch an 365 Tagen 24 Stunden erreichbar, um Kameraden/innen zuzuhören, die auch gerne anonym einen Einsatz schildern können, der für sie gerade eine belastende Situation darstellt. Diese Telefonnummer sollte auch in jeder Wehr für jeden zugänglich ausliegen. Ein weiteres Angebot ist die Feuerwehrseelsorge. Ein Kamerad, eine Kameradin, die Familie oder einzelne Gruppen kommen mit einer Situation nicht zurecht, die nicht primär einsatzbedingt sein muss und möchten im geschützten Rahmen darüber reden, dann kann an der Stelle, die Feuerwehrseelsorge eine Unterstützung sein. Erreichbar über das Teamtelefon bzw. wie auch das gesamte Team über die IRLS. Das Angebot der Feuerwehrseelsorge ist auch in 2015 gern in Anspruch genommen worden. BM Jens Jokisch stellv. Fachwart PSU Fachbereich Technik Als Fachwart Technik habe ich zahlreiche mündliche Anfragen von Feuerwehren und Verwaltungen bearbeitet und Beratungen zu anstehenden Fahrzeugbeschaffungen, Ausschreibungen und Feuerwehrtechnik durchgeführt. Es ist festzustellen das bei Fahrzeugen die von der Fa. BTG (Brandschutztechnik Görlitz) oder Magirus ausgeliefert werden die Feuerwehrtechnische Abnahme im Herstellerwerk nicht gemacht ist. Es bei der Auftragsvergabe an diese Firmen darauf zu achten das die Ausführung dieser Abnahme geklärt ist. Fahrzeugbeladunq - Abnahmen 2015: LF 20: FF Barsbüttel HLF 20: FF Elmenhorst, FF Reinfeld, FF Stapelfeld LF 1O: FF Reinbek HBM Kai-Uwe Gatermann Fachwart Technik

47 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 47 Fachbereich Sicherheit Im Jahr 2015 wurden von mir auf Anforderung diverser Wehrführungen bzw. auch Sicherheitsbeauftragten einige Wehren des Kreises besucht und dort Vorträge bzw. Sicherheitsunterweisungen in den verschiedensten Themenbereichen der Sicherheit und des Unfallschutzes gehalten. Ebenfalls habe ich auf Anforderung von Wehrführungen mit diesen Feuerwehrgerätehäuser besichtigt um hier den aktuellen Stand betreffend der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes unserer Feuerwehrangehörigen zu überprüfen. Im Jahre 2015 habe ich in den Lehrgängen Technische Hilfeleistung, Maschinisten und Gruppenführer-Fortbildung im Kreisfeuerwehrausbildungszentrum Kameradinnen und Kameraden mit dem Thema Sicherheit und Unfallschutz im Feuerwehrdienst unterweisen können. Auch in den Anwärter-Lehrgängen in den Ämtern Bargteheide-Land, Siek und Bad Oldesloe- Land habe ich mitgewirkt. Auf Landesebene habe ich bei zwei Grundlehrgängen sowie einem Fortbildungslehrgang für Sicherheitsbeauftragte der HFUK in Rendsburg als Referent teilgenommen. Im Frühjahr und Herbst 2015 habe ich selber an Ausbildungsseminaren für Kreis/Stadtwehrführer sowie Kreis/Stadtsicherheitsbeauftragte die von der HFUK organisiert wurden, in Kiel teilgenommen. Die Beratung und Unterstützung der Wehrführungen und der Sicherheitsbeauftragten der Stormarner Feuerwehren in persönlichen und auch telefonischen Gesprächen wurden von mir ebenso wie die Abfassung von schriftlichen Stellungnahmen vorgenommen. Im November wurden an zwei Abenden die schon traditionellen Fortbildungsveranstaltungen für die Wehrführungen und Sicherheitsbeauftragten der Wehren, diesmal wieder unter der maßgeblichen Beteiligung der HFUK-Nord, durchgeführt. An diesen Informations- bzw. Schulungsabenden haben 72 Angehörige der Stormarner Feuerwehren teilgenommen. Nach der dem KFV Stormarn übersandten Statistik der HFUK-Nord wurden dem Unfallversicherungsträger 78 Unfälle mit Körperschaden gemeldet, davon 57 Unfälle aus dem Bereich der aktiven Wehren und 21 Unfälle in unseren Jugendwehren. Gemessen an den Vorjahren ist dieses keine Steigerung, aber letztendlich auch keine Senkung der Unfallzahlen in unserem Kreisgebiet. Im Mai des vergangenen Jahres ereignete sich im Süden des Kreises ein schwerer Unfall. Ein junger aber sehr erfahrener Kamerad einer größeren Wehr erlitt bei diesem Unfall schwere Verbrühungen an den Beinen. Dieser Unfall musste im UKSH Lübeck behandelt werden. Ursache dieses Unfall war, wie in den meisten Fällen, die Nichtbeachtung der UVV, wobei der betreffende Kamerad jedoch auf eine Anweisung der Übungsleitung handelte. Gerade in Verbindung mit diesem Unfall bitte ich die Führungskräfte, bei Unfällen die in einem Krankenhaus behandelt werden müssen, das folgende zu beachten: 1. Ein verunfallter Feuerwehrangehöriger sollte niemals ohne eine Begleitung in das Krankenhaus gebracht werden. Sollte die Mitfahrt eines begleitenden Kameraden im Rettungswagen nicht möglich sein, kann die Begleitung im FW- oder Privatfahrzeug mit zum Krankenhaus fahren. Angaben über den Versicherungsschutz wird der verletzte in seiner momentanen Situation in den seltensten Fällen selber machen können/wollen. 2. Aussagen von Rettungsassistenten oder auch Assistenzärzten, das es sich ggf. nicht um einen Unfall handelt, der von der HFUK abgerechnet und betreut wird, sollen auf keinen Fall beachtet werden. Diese Entscheidung ist einzig vom berufsgenossenschaftlichen Versicherer zu treffen. Bei Ablehnung durch die HFUK besteht ein gesetzliches Einspruchsrecht gegen eine Entscheidung der HFUK. Wird ein Unfall aber erst gar nicht gemeldet, so ist eine spätere Übernahme durch die HFUK nahezu ausgeschlossen.

48 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite Wenn Angehörige unserer Feuerwehren nach einem Unfall im Krankenhaus bleiben müssen um dort stationär weiter behandelt zu werden, bitte ich darum zeitnah darüber informiert zu werden um ggf. dort Gespräche mit dem Pflegepersonal über die weitere Betreuung durch die HFUK zu führen. Ggf. führe ich auch die Gespräche mit der HFUK Nord, wenn es im Krankenhaus nicht rund läuft und der Verunfallte sich nicht ausreichend gut behandelt fühlt. Im novellierten BrSchG wurde die Möglichkeit geschaffen, das für nicht unfallbedingte Gesundheitsschäden im Feuerwehrwehrdienst ein Hilfsfond geschaffen werden kann, in den die Gemeinden einzahlen können, damit auch den betroffenen Kameraden mit einer gestaffelten Entschädigungssumme geholfen werden kann. Die HFUK Nord wird diesen Fond verwalten. Die Beiträge der Gemeinden für ihre Feuerwehren sind diesbezüglich gering, so zahlt eine Gemeinde der Größe von Bargteheide einen jährlich einmaligen Betrag in Höhe von ca. 440,--. Wir haben in Stormarn bereits eine beachtliche Beteiligungsquote an diesem Fond erreicht, trotzdem sind im Februar 2016 noch nicht alle Gemeinden, insbesondere Gemeinden mit einer großen Feuerwehr, diesem Fond bei getreten. Um hier Ungerechtigkeiten entgegen zu treten, bitte ich noch einmal alle Wehrführungen diesbezüglich Gespräche mit den Verwaltungsleitern zu führen Am Ende meines Jahresberichtes bedanke ich mich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Wehrführungen und deren Sicherheitsbeauftragten im Jahr Gerne fülle ich die Funktion auch im Jahr 2016 aus und freue mich, wenn Ihr meine Dienstleistungsfunktion auch weiter hin nutzt. OBM Jan-Peter Struck Kreissicherheitsbeauftragter

49 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 49 Fachbereich Technische Einsatzleitung Am 31. Dezember 2015 gehörten der Technischen Einsatzleitung Katastrophenschutz 35 Kameraden aus den Organisationen Feuerwehr, ASB, THW und DLRG an. Im ersten Jahr mit neuer Führung wurden noch einige personelle Veränderungen vollzogen. So wurde Nils Meyer neuer stellvertretender Leiter der TEL. Auch in den einzelnen Sachgebieten konnten im Jahresverlauf entstandene Lücken geschlossen werden. Im Jahr 2015 gab es noch einmal eine Steigerung bei den Diensten. Über 140-mal waren Kameraden/ innen für die TEL neben ihren Tätigkeiten in den Hilfsorganisationen oder ihrer Heimatwehr tätig. Grund für die Steigerung war unter anderem die Indienststellung des ELW 1 sowie eine weitere Neubeschaffung eines gebrauchten MZF. Durch Fahrzeugumsetzungen konnten ein gebrauchter Sprinter der TEL zur Verfügung gestellt werden. Dafür war natürlich ein hoher Zeitaufwand für Einweisungen in die neue Technik und in den Umbau des Gebrauchtfahrzeuges notwendig. Erwähnenswert ist wohl die Beschaffungsdauer des MZF: im Frühjahr wurde seitens der TEL der Antrag gestellt, im November stand das Fahrzeug schon vor den Hallen der TEL! Hier muss den auf die gute Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung verwiesen werden, die immer ein offenes Ohr für die Belange ihrer Einheiten hat. Lehrgänge und Seminare zur Aus- und Fortbildung an der LFS wurden auch 2015 von mehreren Mitgliedern der TEL besucht. Im Tagesgeschehen gab es 2015 insgesamt 17 Einsätze. Den größten Anteil hatten hier wieder Unterstützungseinsätze im Bereich der Einsatzleitung Rettungsdienst. Wie auch in den vergangenen Jahren war der Einsatzschwerpunkt die BAB 1. Als herausragenden Ereignis kann wohl ein Gasaustritt in Delingsdorf zählen. Über neun Stunden waren die Einsatzkräfte vor Ort, nachdem bei Bauarbeiten eine Gasleitung an der B 75 beschädigt wurde. Der ohrenbetäubende Lärm des austretenden Gases wird wohl keiner so schnell vergessen. Nachdem ja schon zwei Jahre eine Landesbeschaffungsgruppe für einen ELW 2 besteht, konnte in diesem Jahr eine Ausschreibung durchgeführt werden. Leider ist danach nicht mehr viel passiert und es erscheint fraglich, ob die beauftragte landeseigene Gesellschaft das Projekt zu einem guten Ende bringt. Seitens des Kreises Stormarn wurde trotzdem die Beschaffung für 2017 im Haushalt aufgenommen und das Ziel der Beschaffung 2017 wird festgehalten. Um dieses Fahrzeug unterzubringen ist eine neue Unterkunft von Nöten. Auch strebt die TEL mit Unterstützung unseres KFV eine zentrale Unterbringung an. Mitte des Jahres schienen diese Bemühungen bereits erfolgreich zu sein- in einer Sitzung des zuständigen Kreisausschusses wurde die Planung sowie der Grunderwerb beauftragt. Leider wurde die Rechnung ohne den Grundeigentümer gemacht. So wurde erneut eine Planungsgruppe gegründet und die bereits seit zwei Jahren durchgeführten Treffen standen wieder am Anfang. Zum Jahresende zeichnet sich jedoch ab, dass ein Konsens zwischen den Einheiten, der Kreisverwaltung und einem möglichen Grundstücksbesitzer gefunden wurde. Über weiteren Zuwachs würde sich die TEL freuen. Um eine Schichtfähigkeit über 24 Stunden zu gewährleisten, sind noch weitere Mitglieder notwendig, die Spaß am Funken, Schreiben und der dazugehörigen Technik haben. Auch würden wir uns freuen, wenn wir im kommenden Jahr die Arbeit der TEL den einzelnen Feuerwehren und Ämtern vorstellen dürfen. Termine können jederzeit unter Stephan.Korffmann@KFV-Stormarn.de oder auf unseren Internetauftritten Stormarn.de oder abgesprochen werden. HBM Stephan Korffmann Leiter Technische Einsatzleitung

50 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 50 Kameradschaftshilfe Kreisfeuerwehrverband Stormarn Geschäftsführung BM Dietrich Motzkus, Wiesenstr. 33, Rethwisch Jahres- und Kassenbericht für das Rechnungsjahr 2015 Mitgliederbewegung: Bestand zu Beginn des Geschäftsjahres Mitglieder Abgang durch Tod - 80 Veränderungen durch An- oder Abmeldungen und Übernahmen aus den Jugendabteilungen + 73 Bestand zum Ende des Geschäftsjahres Mitglieder Mitgliederbestand am Freiw. Feuerwehren des Kreises Stormarn Freiw. Werkfeuerwehren Freiw. Feuerwehren Freie und Hansestadt Hamburg Freiw. Feuerwehren des Kreises Segeberg Ehem. Freiw. Werkfeuerwehren Freiw. Feuerwehren mit insgesamt Mitgliedern Jugendabteilungen der Freiwilligen Feuerwehren, beitragsfrei Bestand zu Beginn des Geschäftsjahres Mitglieder Veränderungen, An- oder Abmeldungen, Übernahmen +13 Mitgliederbestand zum Ende des Geschäftsjahres Mitglieder

51 Jahresbericht 2015 Kreisfeuerwehrverband Stormarn Seite 51 Kameradschaftshilfe Kreisfeuerwehrverband Stormarn Geschäftsführung BM Dietrich Motzkus, Wiesenstr. 33, Rethwisch Jahres- und Kassenbericht für das Rechnungsjahr 2015 Summen und Saldenliste 2015 in Euro Kontenbezeichnung Saldo Soll Haben Saldo Kasse 216,14 0,00 0,00 216,14 Sparkasse Holstein Giro , , , ,86 Spark.Holst.Geldmarktk , , , ,61 Summen , , , ,61 Einnahme-Überschußrechnung 2015 in Euro Beiträge ,70 Zinserträge 128,80 Summe der Einnahmen , ,50 Sterbefälle natürlicher Tod, Zahlungen ,00 Sterbefälle Unfalltod, Zahlungen ,00 Aufwandsentschädigung 4.800,00 Fahrtkosten 0,50 Kontoführungsgebühren 37,50 Büroeinrichtung, -geräte und -material 916,67 Porto, Fracht, Telefon, Fax, Internet 419,00 Kameradschaftspflege 178,32 Summe der Ausgaben , ,99 Überschuß/Verlust ,51 Kassenbericht aufgestellt: Rethwischdorf, BM Dietrich Motzkus Die Richtigkeit, auch die der Bestände am , bestätigen die Kassenprüfer: vorläufig Wilfried Buhr, Barsbüttel Marcus Prang, Garstedt/Norderstedt Rethwischdorf, d.

Jahreshauptversammlung

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