Immer im Blick. Newsletter - Ausgabe Nr.9 September Lieber Literaturfreundin! Wir begrüßen Sie herzlich mit dem September - Newsletter.

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1 Immer im Blick Newsletter - Ausgabe Nr.9 September 2013 Lieber Literaturfreundin! Wir begrüßen Sie herzlich mit dem September - Newsletter. Try to remember the kind of September When life was slow and oh so mellow Wie man ihn auch dreht und wendet, auf ihn reimt sich nichts außer remember, und man steht mit Nana Mouscouri und Harry Belafonte da, wenigstens die Älteren. Dabei ist der September für Alt und Jung oh so mellow: sanft, samtig, reif, vollsaftig, angeheitert, entspannt dieser Sommerw e n d e r! Nanu Ihnen gute Information und Lesevergnügen! Altje Hornburg, NL- Redaktion Inhalt Schreibfedern des Monats Nachlese Veranstaltungskalender mit Termin-Vorschau Kontakt und Hinweise Zum Schluss Anmerkung der Redaktion: Ungewohnte Schreibweisen in den literarischen Werken sind beabsichtigt (z. B. Kleinschreibung, Bindestriche zwischen Wortteilen u. a. m.) und stehen für das individuelle literarische Schaffen der Autoren 1

2 Schreibfeder des Monats (1) Zufriedenheit Loslassen der Gedanken Sein im Jetzt Fühlen im Hier Spüren vom ICH Ohne Schranken Unverletzt Fern von Gier FRIEDLICH Gabriele Arnicke, in: Die Stadt am Rosenstock, Anthologie, Hildesheimliche Autoren e.v., edition winterwork, 2012 Schreibfeder des Monats (2) Koteletts überm Wolkenfeld Nachts liegt Hans noch lange wach und träumt von Margarita. Ab und zu öffnet er die Augen, damit er die Sterne anschauen kann. Manchmal fliegt einer von denen plötzlich rot blinkend davon, weil er in Wahrheit ein Flugzeug ist. Adieu, Du Zwei-Sekunden-Stern! denkt Hans dann und freut sich über diesen Gedanken und mag ihn sehr gern. Und er überlegt, wohin dieses Flugzeug wohl ziehen könnte, vielleicht nach Maracaibo, Marrakesch oder ans Marmarameer. Er stellt sich den Piloten vor, in einer schönen blauen Uniform, wie er ruhig und zielsicher die gut gefüllte Eisenröhre über den Wolken und unter den richtigen Sternen an ihren vorbestimmten Ort leitet. So wie Luftkapitän Jensen in der Boeing 737 es vor 35 Jahren tat, als er Hans und 150 andere sonnenhungrige Menschen von der Elbe an die Costa Blanca brachte. Er trug ein gewinnendes Lächeln und einen Schnurrbart wie Johann Lafer. Damals durften neugierige Kinder noch kurz in super spannende Cockpits hinein, um die unzähligen Bordinstrumente und die ungeheure Aussicht zu bestaunen. Kennst du Karbonade? fragte der schnauzbärtige Condor den zaghaft kopfschüttelnden, sichtbar schüchternen Milchbubi, um ihn ein wenig aufzulockern. Also, Karbonade sagt man in Hamburg zu Kotelett. Koteletts kennst du ja bestimmt und magst du sicher auch sehr gerne, stimmt s oder habe ich Recht, mein Junge! verriet und mutmaßte er fröhlich. 2

3 Hans war trotz minus 60 Grad Außentemperatur nun etwas aufgetaut und sagte leise lächelnd: Ja, mag ich sehr gerne! So hatte er in diesen denkwürdigen wenigen Minuten, zehn Kilometer über der spielzeughaften Erde, etwas Neues erfahren, was keine irdische Schule ihm bis dahin und in den kommenden Jahren beibringen konnte und was er bis heute erinnert, als wenn es gerade eben geschehen sei. Michael Hannack, Hildesheimlicher Autor, Juli 2013 Schreibfeder des Monats (3) Nachts, wenn das Licht des Tages sich vom Dunkel einholen lässt, wenn alle Vögel still sind und den Himmel meiden, wenn die Kinder von Piraten und Geisterschiffen träumen, wenn die Straßen stumm daliegen, weil kein Motor mehr läuft, dann, wenn die letzten Zecher heimgehen und sich der Duft frischer Brötchen breit macht, Marlene Wieland, Hildesheimliche Autorin dann, lieb ich dich am meisten, am meisten nachts. Schreibfeder des Monats (4) Textauszug, Philosophie, heute: Platon, gelesen am 28.September 2011 Die Ideen sind für ihn (Platon, Anm. der Redaktion, A. H.) das einzig Wahre, die irdischen, veränderlichen Erscheinungen nur ein blasser Abglanz dieser ewigen, immer gleichbleibenden Ideen. Man sollte wohl eher von idealen platonischen Formen sprechen, denn Ideen sind eigentlich etwas Subjektives, nichts Allgemeines. Doch bleiben wir beim Begriff Idee (griech. Eidos). Platon bewertet also die Ideen wesentlich höher als die Materie. Für fast jede Erscheinung gibt es eine Idee, also eine ideale Form. Man kann sie auch als göttliche Gedanken, in himmlischen Schubladen liegend, betrachten. 3

4 Beispiel: Ein einzelnes Pferd wächst auf, altert, lahmt, erkrankt und stirbt. Das Pferd an sich, das ideale Pferd, die Idee des Pferdes ist ewig und unveränderbar. Platons Ideenlehre beinhaltet auch abstrakte Begriffe, so aus der Mathematik (das ideale Dreieck, der ideale Kreis) im Gegensatz zum gezeichneten Dreieck, zum gezeichneten Kreis. Welch großen Einfluss hatte doch Pythagoras auf ihn! Doch wichtiger für Platon, einen höheren Stellenwert einnehmend, sind ethische Begriffe (das Schöne, Tapfere, Fromme, Gerechte Hier haben wir die tapfere Marlene*; dort oben irgendwo die Idee der Tapferkeit. Hier haben wir die fromme Sonja*; dort oben irgendwo die Idee der Frömmigkeit. Erkennt ihr sie dort oben? (an die Decke zeigend) Ja, ich sehe sie (Marlene), Ja, ich erkenne sie (Sonja). Dann seid ihr auf dem Wege, richtige Menschen, ja, auf dem Wege, besondere Menschen zu werden würde Platon sagen. Platon würde auch noch sagen: Die tapfere Marlene und die fromme Sonja schätze ich sehr, aber die Tapferkeit und die Frömmigkeit an sich noch viel mehr. Marlene hat höchstens Anteil an der Tapferkeit, Sonja hat höchstens Anteil an der Frömmigkeit. Tapfere, gute und schöne Menschen können wir mit den Händen berühren (Hände ausbreitend), das Tapfere, Gute und Schöne nicht. Wir sehen es nur mit unserem geistigen Auge. Noch einmal zur Verdeutlichung: Im Reich der Ideen gibt es eine Tapferkeit an sich, während unsere Sinneswelt nur den Begriff, die relative Tapferkeit, also Unterschiede in der Tapferkeit kennt. Platon formuliert: Durch die Existenz der Tapferkeit allein gibt es tapfere Handlungen, also ist durch das Tapfere an sich alles Tapfere tapfer. Alles klar? ( ) Die höchste aller Ideen jedoch ist die Idee des Guten, für Platon das eigentlich Göttliche, wie wir noch sehen werden. Sie verschafft der Welt Ordnung, Maß und Einheit. Negative Dinge dagegen wie Schmutz, Leiden, das Böse haben keine idealen Formen. Sie sind für Platon nicht vorbildlich, sind für ihn Nichtsein. (.) Es ist ja auch nicht einfach. Wie soll man sich z. B. Gerechtigkeit erklären? Wenn also Peter, Paul und Mary drei Stücken Tort gerecht verteilen sollen, so bekommt natürlich jeder ein Stück. Wenn nun Peter und Paul übergewichtig sind und reichlich viel Geld haben, wäre es da nicht gerecht, Mary einen größeren Anteil zu geben? Was wäre, wenn Peter und Mary vollkommen satt sind, Paul dagegen vor Hunger fast umkommt? Wäre es da nicht gerecht, Paul etwas mehr zu geben? Also, wie ich sagte, es ist nicht so einfach mit der Gerechtigkeit, Schönheit, Tapferkeit * * Der Autor E. H. bezieht hier zwei ihm bekannte Zuhörerinnen in seine Lesung ein. (Anm. der Redaktion) Eckehard Haase, Hildesheimlicher Autor, aus: Höhlengleichnis ~ eine leicht verständliche Zeitreise durch die Philosophie 4

5 Nachlese vom Die Lesung aus dem Buch Der lange Weg der Selma B. wurde von den Hildesheimlichen Autoren Egbert Brandt und Marlene Wieland gemeinsam gestaltet, wieder einmal in der Arneken Galerie Hildesheim in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Decius. Egbert Brandt las einfühlsam die für ihn wichtigsten Stationen der Flucht seiner Mutter Selma B. mit ihren Kindern aus Schlesien, die er als Zehnjähriger miterlebt hat. Ein langer leidvoller Weg, auf dem der Autor heute auch die Kraft menschlichen Hoffens und Tatkraft in Not aufzeigt. Dementsprechend war die innere Beteiligung des am Thema Flucht und Vertreibung interessierten - wie zum Teil auch damals selbst betroffenen Publikums zu spüren. So ließ es sich gut an, dass Marlene Wieland, durch die Herkunft ihrer Vorfahren mit Schlesien verbunden, auch einige Textausschnitte las; die dichten Erinnerungen schienen gleichsam auf mehrere Schultern verteilt wie auch mit den Zuhörenden geteilt. Ein würdiger Literaturabend in Hildesheim. Brandt Egbert, Der lange Weg der Selma B, Verlag Egbert Brandt 2012 ISBN: kart. Marlene Wieland, Egbert Brandt, in ihrer Mitte Peter Hereld, Autor und Vorsitzender Hildesheimliche Autoren e.v. 5

6 Veranstaltungskalender / Termin-Vorschau (Änderungen vorbehalten) Lesung, Do , 20:00 Uhr, in der Arneken Galerie Hildesheim 6

7 Lesung Im Kulturbahnhof Bad Salzdetfurth Gemeinschaftslesung von Bernward Schneider und Peter Hereld Berlin Potsdamer Platz - ein 30er Jahre-Krimi von Bernward Schneider. Berlin im Juni 1934: Während Gerüchte über einen geplanten Putsch der SA in der Stadt kursieren, wird der Anwalt Eugen Goltz Zeuge des Mordes an einem jungen SS-Mann. Bei seinen Nachforschungen stößt er auf weitere Morde, die auf das Konto von Todeskommandos gehen. Kurzvita Bernward Schneider, Jahrgang 1956, studierte Jura und arbeitet seit 1986 als Rechtsanwalt in Hildesheim. Berlin Potsdamer Platz ist sein vierter Kriminalroman im Gmeiner-Verlag. Die Braut des Silberfinders - Autor: Peter Hereld Die Fortsetzung von Das Geheimnis des Goldmachers Unweit von Hildesheim, im Jahr In einem Gasthof trifft Robert auf eine rothaarige Schönheit. Es kommt zu einer Liebesnacht mit weitreichenden Folgen. Am nächsten Morgen fehlt nicht nur von der Rothaarigen jede Spur, sondern auch vom Geld. Völlig mittellos folgen Robert und Osman der Diebin in die Kaiserstadt Goslar F und tief hinab in die Silbermine. am um 19 Uhr Stadtbücherei im Kulturbahnhof Bahnhofstr. 4 Bad Salzdetfurth Eintritt frei mehr Info`s

8 Hildesheimliche Autoren, Live-Mitschnitt auf Radio Tonkuhle Sie hören jeden dritten Sonnabend im Monat von Uhr die RADIO-SENDUNG: H i g h N o o n Verantwortung: Marlene Wieland Lesende Autoren im September: Marlene Wieland, Petra Hartmann, N.N. Moderation: Marlene Wieland R a d i o T o n k u h l e empfangen Sie über: UKW - 105,3 MHz über Antenne, 97,85 MHz im Kabel oder außerhalb des Sendegebiets einfach über den Livestream hören. Kontakt und Hinweise Mitgliederversammlung Vorstandssitzung Die nächste Mitgliederversammlung findet statt am Dienstag, den , 18:00 Uhr, (Vorstandssitzung um 17:30 Uhr) im Gewölbekeller Knochenhauer Amtshaus Hildesheim. Falls Sie noch unheimlich schreiben sollten und das ändern möchten, werden Sie bei uns ein echt Hildesheimliches Autoren-Mitglied Details über Wirken und Werke aller Hildesheimlichen Autoren finden Sie auf unserer Homepage (zurzeit aus org. Gründen nicht aktualisiert, in Kürze wieder aktuell) sowie Ankündigungen und Informationen zu allen Lesungen und sonstigen Veranstaltungen auch in der hiesigen Presse 8

9 Für den Hildesheimlichen Newsletter ist verantwortlich: Altje Hornburg, Albrecht-Dürer-Straße 4, Bad Salzdetfurth, Tel: 05063/5216 Hinweis: Falls Sie zukünftig keine Nachrichten, Werbungen und Informationen mehr zu erhalten wünschen, teilen Sie dies bitte an eine der folgenden Adressen mit: Sep tem bern Zum Schluss Wir gehen Septembern. Kommst du mit? Was ist d a s denn? Wüsste man s, würde wahrscheinlich keiner septembern. Aber ihr könnt doch nicht Natürlich nicht, aber alle septembern jetzt. So ein Nonsens. Womöglich januart Ihr auch noch oder februart, märzt, aprilt, juniert, juliert, augustiert äh, oktobert, novembert und dezembert! Die drei letzten wären, dem Sound nach, auch nicht schlecht, es würde aber schon zu kalt draußen. Das versteh einer. Fühlen musst du ihn, f ü h l e n! Sag doch mal s e p t e m b e r n, erst ganz normal sep, dann tem betonen dafür das tʰ hinter den oberen Schneidezähnen leicht rauskatapultieren -, das ɛ kurz und offen und das m schön stimmlich durch die Nase summen wie Emma, und schließlich das b für bern weich plosiv durch beide Lippen blubbern.b b b wie Babies brabbeln, weißt du, so bilabial, dann fühlst du ihn, den Septembersound. Nee, bilabial? Kann ich nicht. Okay, dann beweg dich einfach, als wolltest du Englisch Waltz tanzen, ¾ Takt, also den betonten Vor- oder Rückschritt auf t e m, den zur Seite auf be r n und Ranziehen auf normal s e p. Gut, ich versuch es mal, obwohl ich mir albern vorkomme: also t e m bern sep t e m bern sep t e m bern sep t e m bern 9

10 Fühlst was? Sep tem tem bern ist, was der September mit uns macht und wir mit ihm. Und das wäre? Weiß noch nicht. Beweg dich. Komm einfach mit. Die Sonne scheint noch so schön mellow. Altje Hornburg Literaturtipp - Garbe, Burckhard, "Goodbye Goethe - Neue Sprachglossen zum Neudeutsch", Herder, Freiburg 2007, ders.,"von abbeuteln bis zwiebeln - Das Alphabet der witzigsten Wörter", Herder, Freiburg SPRACHE Körper, Kunst, Kreativität Fachtag Sprache Freundliche Grüße und eine gute Zeit! Altje Hornburg, Newsletter Redaktion 10

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