Inhaltsverzeichnis. Grundlagen, Rahmenbedingungen, Planung Das Tätigkeitsprofil Das Berufsentwicklungsprofil

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1 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Grundlagen, Rahmenbedingungen, Planung Einleitung Der Reformprozess im Allgemeinen Der EHB-Ansatz für die Analyse- und Bildungsplanarbeit: Grundsätze Der EHB-Ansatz als Prozess (Überblick) Die ersten Schritte Kapitel 2 Das Tätigkeitsprofil Einleitung Planung Workshop 1: Tätigkeiten beschreiben Workshop 2: Tätigkeitsbereiche festlegen Beispiele Kapitel 3 Das Berufsentwicklungsprofil n Chantal Volz Zumbrunnen und André Zbinden-Bühler 3.1 Einleitung Planung Workshop 3: Zukunft beschreiben Workshop 4: Ausbildung und OdA beschreiben, Massnahmen festlegen, Tätigkeitsprofil anpassen Beispiele Gesamtergebnisse Dokumentation

2 Berufe reformieren und weiterentwickeln Kapitel 4 Das Reformkonzept Einleitung Vorbereitung Workshop Kapitel 5 Der Bildungsplan , Ursula Balmer und Barbara Petrini 5.1 Einleitung Planung und Vorbereitung Berufliche Handlungskompetenzen mit der KoRe-Methode beschreiben Berufliche Handlungskompetenzen mit der Triplex-Methode beschreiben Lektionentafel erarbeiten Organisation, Aufteilung und Dauer der überbetrieblichen Kurse festlegen Qualifikationsverfahren festlegen Kapitel 6 Das Qualifikationsprofil , Ursula Balmer und Barbara Petrini 6.1 Einleitung Vorbereitung Ziel Durchführung Ergebnisse Mögliche Schwierigkeiten Beispiel

3 Inhaltsverzeichnis Kapitel 7 Überprüfungen und Überarbeitungen Kapitel 8 Umsetzung Anhang Darstellungen, Abkürzungen, Literaturverzeichnis, Glossar Darstellungen Abkürzungen Literaturverzeichnis Glossar

4 Kapitel 1 Grundlagen, Rahmenbedingungen, Planung

5 Berufe reformieren und weiterentwickeln 1.1 Einleitung Im Rahmen der Umsetzung des Bundesgesetzes vom 13. Dezember 2002 über die Berufsbildung (Berufsbildungsgesetz, BBG) wird jede berufliche Grundbildung in der Schweiz auf neue Rechtsgrundlagen gestellt: die Verordnungen über die berufliche Grundbildung (BiVo). Dazu gehören immer auch ein Qualifikationsprofil und ein Bildungsplan. Dieser Veränderungsprozess wird als Berufsreform bezeichnet. Über die Reform aus rechtlichen Gründen hinaus ergibt sich bei allen Berufen früher oder später auch ein Bedürfnis nach Weiterentwicklung oder nach einer erstmaligen Entwicklung der entsprechenden Bildung. Dieses Bedürfnis steht vor allem mit Veränderungen in der Arbeitswelt und in der Gesellschaft im Zusammenhang. Weiterentwicklungsbedarf kann sich aber auch aufgrund von neuen Erkenntnissen der Didaktik und Berufspädagogik ergeben. Die Weiterentwicklung einer Grundbildung wird je nach Umfang der Veränderung als Anpassung oder als Revision bezeichnet. Grundlegende Reformen oder Weiterentwicklungen geschehen auch auf der Tertiärstufe im Bereich der höheren Berufsbildung: Rahmenlehrpläne der höheren Fachschulen und Prüfungsordnungen werden entwickelt oder angepasst. Im Bereich der beruflichen Grundbildung waren Ende 2009 etwas mehr als die Hälfte der zu erwartenden Berufsreformen so weit fortgeschritten, dass ihre BiVo in Kraft sind (Bundesamt für Berufsbildung und Technologie [BBT], 2010c). Das Eidgenössische Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB) bzw. vor 2007 dessen Vorgängerorganisation das Schweizerische Institut für Berufspädagogik (SIBP) hat seit 2004 konzeptionelle Grundlagen für Berufsreformen entwickelt und die Verantwortlichen von mehr als hundert Berufsreformen methodisch oder pädagogisch begleitet und unterstützt. Das EHB hat seine Vorgehensweise aufgrund der Erfahrungen und der wissenschaftlichen Auseinandersetzung (vgl. Ghisla, 2007; Ghisla, Bausch & Boldrini, 2008; Kaiser, 2005a, 2005b; Zbinden- Bühler & Volz, 2007a) kontinuierlich weiterentwickelt, sodass der «EHB-Ansatz» nun in einem Buch abgebildet und in aktuellen oder künftigen Berufsreformen eingesetzt werden kann. 1 Der EHB-Ansatz ist in diesem Sinn keine reine Lehre, 1 Die Entwicklung des EHB-Ansatzes war nur dank den Erfahrungen in der Projektarbeit für die und mit den OdA sowie der Zusammenarbeit mit dem BBT und den Kantonen möglich. Der EHB-Ansatz beruht auf dem Wissen der folgenden Personen: Ursula Balmer, Luca 10

6 1. Grundlagen, Rahmenbedingungen, Planung sondern eine praxis- und wissenschaftsbasierte Vorgehensweise mit Kompromissen auf beiden Seiten. Das vorliegende Buch verfolgt mehrere Ziele: Es soll einerseits den Vertreterinnen und Vertretern der Organisationen der Arbeitswelt (OdA), der Kantone, des Bundes und den Lehrpersonen, die sich in einer Berufsreform engagieren, verständliche Hintergrundinformationen vermitteln und die Zusammenhänge der einzelnen Schritte zu einer neuen oder reformierten beruflichen Grundbildung aufzeigen. Andererseits soll das Buch den Fachpersonen, die eine Reform aus methodischer und pädagogischer Optik begleiten, als Instrument dienen und ihre Arbeit erleichtern, ohne die Begleitung selbst einzuengen, vorzugeben oder gar zu ersetzen. Das Buch ist in diesem Sinn weder eine Doktrin noch ein Rezeptbuch. Zentral ist vielmehr, den EHB-Ansatz auf die einzelnen Reformprojekte und allenfalls auf neue rechtliche Vorgaben anzupassen. Über diesen Zweck hinaus ist das Buch als Dokumentation gedacht, die darüber Auskunft gibt, wie im Allgemeinen Berufe nach dem EHB-Ansatz reformiert wurden und werden. Das Buch soll es also auch in einigen Jahren noch erlauben nachzuvollziehen, wie Berufsreformen durchgeführt wurden. Für Anpassungen oder Revisionen von BiVo und Bildungsplänen bereits reformierter Berufe können spezifisch ausgewählte und projektbezogen interpretierte Kapitel des Buchs hilfreiche Anregungen bieten. Berufen der Tertiärstufe, die sich (weiter)entwickeln wollen, können die grundlegenden Inhalte des Buchs dienlich sein. Im einleitenden Kapitel werden die Grundlagen und Rahmenbedingungen thematisiert, die in allen anderen Kapiteln nützlich sind. Ansonsten ist das Buch damit es unmittelbar in der Reformarbeit eingesetzt werden kann nach dem generellen Reformprozess aufgebaut, wie er sich in den letzten Jahren etabliert hat. Die weiteren Kapitel entsprechen den wichtigsten Etappen in diesem Prozess und werden nach den Ergebnissen bzw. Produkten bezeichnet, die am Ende einer Etappe vorliegen. Das Buch sollte Etappe für Etappe lesbar und benutzbar sein: Analyse mit Tätigkeits- und Berufsentwicklungsprofil, Bildungsplanarbeit und Qualifikationsprofil. Die Umsetzung der Reform vor Ort als zweiter wichtiger Bausch, Yvonne Constantin, Mark Gasche, Gianni Ghisla, Andreas Grassi, Eva Heinimann, Dr. Hansruedi Kaiser, Walter Leist, Caroline Meier Quevedo Bustillos, Barbara Petrini, Dr. Ursula Scharnhorst, Beat Schmid, Marietheres Schuler, Irene Schumacher, Marianne Stäubli, Chantal Volz Zumbrunnen, Hans-Heini Winterberger, Emanuel Wüthrich, André Zbinden- Bühler. 11

7 Berufe reformieren und weiterentwickeln Abschnitt einer Reform wird in diesem Buch nicht vertieft thematisiert. Einblicke gewähren die Abschnitte (S ), 1.4 (S ), 1.5 (S ), (S ) und Kapitel 8 (S ). In jedem Kapitel finden sich Informationen über Ziel und Nutzen der Etappe, die Vorgehensweise nach dem EHB-Ansatz, die Ergebnisse und über mögliche Schwierigkeiten. Beispiele illustrieren, wie der EHB-Ansatz konkret umgesetzt wurde, und zeigen Varianten auf. Die Literaturhinweise sollen wissenschaftlich interessierten Personen eine Vertiefung ermöglichen. Das zuständige Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) hat für den Reformprozess ein Handbuch herausgegeben, das über die formalen Vorgaben für den Reformprozess Auskunft gibt (vgl. BBT, 2007b). Im Folgenden gehen wir davon aus, dass die Inhalte dieses Handbuches weitgehend bekannt sind. Unser Buch fokussiert auf die methodischen und pädagogischen Fragen, die sich in einer Berufsreform ergeben. Berufspädagogisch, ökonomisch und bildungspolitisch von besonderer Bedeutung sind folgende Themen: Validierung von Bildungsleistungen (Validation des acquis [VA]) (vgl. www. validacquis.ch): Weil das Berufsbildungsgesetz Bildung und Qualifikationsverfahren getrennt betrachtet, ist es möglich, einen eidgenössisch anerkannten Abschluss zu erlangen, ohne den formalen Bildungsweg zurückzulegen. Für diese Anerkennung der durch Erfahrung erworbenen beruflichen Handlungskompetenzen ist pro Abschluss («Beruf») ein Rahmen nötig, der die Vergleichbarkeit sicherstellt: das Qualifikationsprofil mit den Bestehensregeln. Der im vorliegenden Buch beschriebene EHB-Ansatz trägt der VA Rechnung, sodass eine entsprechend durchgeführte Berufsreform auch zu den nötigen Grundlagen für die VA führt. Im Weiteren wird die VA deshalb nicht gesondert und vertieft behandelt. Zweijährige Grundbildungen mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) (vgl. BBT, 2006b): Dass die zweijährigen Grundbildungen ein hohes Mass an Aufmerksamkeit verdienen und benötigen, ist unbestritten. Der EHB-Ansatz berücksichtigt die Besonderheiten der zweijährigen Grundbildungen in den Berufsreformen. Die Ausführungen in diesem Buch behandeln die Thematik aber nur dann ergänzend und gesondert, wenn dies notwendig ist. Individuelle Begleitung und Case Management (vgl. BBT, 2007c, 2007a): Nicht nur im Zusammenhang mit den zweijährigen Grundbildungen und auch nicht erst in der Umsetzungsphase sind spezielle Unterstützungs- und Fördermassnahmen in den Berufsreformen mitzudenken. Der EHB-Ansatz 12

8 1. Grundlagen, Rahmenbedingungen, Planung sieht aber keine gesonderten Etappen oder Schritte im Prozess vor, weshalb im vorliegenden Buch dazu auch keine separaten Ausführungen enthalten sind. Allgemeinbildung (vgl. BBT, 2006a): In den meisten Berufsreformen wird die Allgemeinbildung gesondert betrachtet. In der Regel entscheiden sich die Zuständigen für die Wahl des traditionellen Modells, das den allgemeinbildenden Unterricht vom berufskundlichen Unterricht trennt. Einige berufliche Grundbildungen (unter anderem die kaufmännische Grundbildung) legen aber Wert auf die Verbindung und wählen das Modell der «integrierten Allgemeinbildung». Der EHB-Ansatz ist für beide Modelle tauglich. In den folgenden Ausführungen wird auf die Fragen, welche die Allgemeinbildung betreffen, in den einzelnen Kapiteln eingegangen. Unterschiede zwischen den Sprachregionen: In einer Berufsreform können während des ganzen Projektes Differenzen zwischen den Sprachregionen zu Schwierigkeiten führen, obwohl die Eigenheiten der jeweiligen Region (zum Beispiel bezogen auf die Arbeitsteilung in einem Betrieb oder die Bildungskultur) in der Regel klar begründet und berechtigt sind. Wichtig scheint daher, von Anfang an alle Betroffenen zu beteiligen und die Unterschiede so weit als möglich zu berücksichtigen. Wie sich dies realisieren lässt, wird in diesem Buch an verschiedenen Stellen dargelegt. Die Ausführungen fokussieren aber auf die kritischen Stationen des Reformprozesses. 1.2 Der Reformprozess im Allgemeinen Berufe reformieren: Weshalb? Und wie? Ausgebildete Fachpersonen sollen gemäss Berufsbildungsgesetz (BBG) Art. 15 Abs. 2 lit. a in der Lage sein, «ihre Berufstätigkeit kompetent und sicher auszuüben». Die Ausbildung der Fachpersonen in der beruflichen Grundbildung muss sich deshalb auf die Berufstätigkeit ausrichten. Die Ausrichtung auf die Berufstätigkeit verläuft auf der Ebene des konkreten Lernens und Lehrens in den Ausbildungsbetrieben, den überbetrieblichen Kursen und den Berufsfachschulen einerseits als kontinuierlicher Prozess: Verändert sich die Berufstätigkeit, werden auch die Berufsbildungsverantwortlichen kontinuierlich Anpassungen in der Grundbildung vornehmen, soweit es die rechtlichen Grundlagen erlauben. 13

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