Fünf Wege zu besseren Ergebnissen im Forderungsmanagement
|
|
- Wolfgang Heinrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Whitepaper Fünf Wege zu besseren Ergebnissen im Forderungsmanagement Mai 2010» Zusammenfassung Mit zunehmend komplexer werdenden Anforderungen an das Inkassowesen steigt der Bedarf nach integrierten Lösungen, mit denen sich Forderungsmanagement- und Beitreibungsquoten verbessern lassen. Ein integriertes Forderungs- und Beitreibungssystem muss Automatisierung und Predictive Analytics (prädiktive Analytik) einsetzen, um auf die Herausforderungen des Geschäftsalltags reagieren und Mehrwert für ein Unternehmen generieren zu können einen Wert, der sich in allen Phasen von Forderungsmanagement und Beitreibung in Form von höheren Beitreibungsquoten und direkter Steigerung des Unternehmensgewinns feststellen und messen lässt. Die nachstehend erläuterten fünf Möglichkeiten basieren auf der Integration von Forderungsmanagement- und Beitreibungssystemen, vernetzter Kommunikation und Analytik zur Verbesserung der Beitreibungsergebnisse. Make every decision count TM
2 » Integration: Den Herausforderungen des heutigen Forderungsmanagements begegnen Im Unternehmen integrierte Forderungsmanagement- und Beitreibungssysteme, die mit Systemen zur Kommunikation mit externen Dienstleistern gekoppelt sind, bieten eine Möglichkeit, den Herausforderungen des komplexer gewordenen Inkassoumfelds zu begegnen. Mit integrierten Lösungen lassen sich schneller höhere Geschäftsgewinne erzielen, da für Forderungsmanagement und Beitreibung mehr Strategien zur Verfügung stehen. Eine integrierte Lösung muss folgende drei Hauptkomponenten enthalten: Integrierte Systeme zur Automatisierung und Rationalisierung von Workflows (Arbeitsabläufen) Analytik als Teil der Lösung, um sicherzustellen, dass Entscheidungen datengesteuert, konsequent und messbar sind Ein um das System herum bestehendes Netzwerk zur Verbesserung der Kommunikation und Berichterstattung sowohl innerhalb der Organisation als auch im Kontakt mit externen Dienstleistern Durch die Kombination von Arbeitsabläufen, Analytik und Kommunikation mit Partnern können Kreditgeber strategische Initiativen ergreifen, die über taktische Maßnahmen hinausgehen. Bei Konten, die den Lebenszyklus einer notleidenden Forderung von einer offenen Forderung bis zur Beitreibung durchlaufen, lässt sich die Strategie hinsichtlich der Wahl der effektivsten Maßnahmen sowie hinsichtlich der Sicherstellung optimaler Ergebnisse zu niedrigsten Kosten mit einer integrierten Lösung steuern. In jeder Phase von Forderungsmanagement und Beitreibung ist darüber hinaus der Status einer Forderung zu ermitteln. Mit sich ändernden Marktbedingungen müssen überdies neue Taktiken und Strategien getestet werden, um zu gewährleisten, dass Ihre Strategien den aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie dem jeweiligen Status Ihres Portfolios angepasst sind. Im Folgenden werden fünf Wege aufgezeigt, mit denen sich Forderungsmanagement- und Beitreibungssysteme sowohl miteinander als auch mit vernetzter Kommunikation und Analytik verknüpfen lassen: 1. Automatisierung von Arbeitsabläufen 2. Überwachung der Ressourcenperformance 3. Einsatz von Collection Analytics (Analytik im Forderungsmanagement) 4. Verbesserung des Managements externer Inkassounternehmen 5. Einsatz von Recovery Analytics (Analytik im Inkassomanagement) Die ersten drei Möglichkeiten dienen einem verbesserten Forderungsmanagement, die vierte eignet sich sowohl für das Forderungsmanagement als auch für Beitreibungsverfahren und die fünfte betrifft Beitreibungsmaßnahmen. Seite 2
3 » 1. Automatisierung von Arbeitsabläufen Durch Automatisierung von Arbeitsabläufen lassen sich die größten Verbesserungen hinsichtlich der Produktivität und Effizienz des Forderungsmanagements erzielen. Eine höhere Effizienz bedeutet, dass Inkassobearbeiter mehr Konten bearbeiten können. Durch Konzentration auf die am stärksten risikobehafteten Forderungen sowie die am leichtesten einzutreibenden Forderungen lassen sich die Roll Rates (Wanderungsraten) von einer Zahlungsverzugsphase in die nächste senken. Leichte Verbesserungen bei den Roll Rates lassen sich mühelos erzielen; solche Verbesserungen können sich wiederum spürbar positiv auf die Ausfallbeträge auswirken. Um optimal zu funktionieren, müssen Systeme zur Automatisierung von Arbeitsabläufen: Flexibilität wahren Kosten überwachen Arbeiten und Aufgaben priorisieren Online-Merkmale und -Funktionen steuern Arbeitsabläufe gestalten und aufrechterhalten Flexibilität wahren Die Arbeitsabläufe müssen so gestaltet sein, dass auf Veränderungen im Inkassoumfeld schnell reagiert werden kann. Veränderungen aufgrund von Akquisitionen, expandierenden Märkten, neuen Produkten und behördlichen Regelungen sollten rasch erfolgen, um Ressourcen optimal einsetzen zu können und Bestimmungen weiterhin zu erfüllen. Die derzeit herrschende Arbeitslosigkeit ist ein typisches Beispiel. Die Arbeitslosenzahlen sind in einigen Ländern der Welt so stark gestiegen wie seit der Großen Depression nicht mehr. Das Workflow-Management muss so flexibel und agil sein, dass auf solche Situationen reagiert werden kann, um den Bedürfnissen des Unternehmens wie auch denen seiner Kunden gerecht zu werden. Kosten überwachen Wichtig ist auch die Überwachung der Gesamtkosten und des Nutzens geänderter Workflow- Vorgänge. Effektive Maßnahmen zur Prozessoptimierung müssen den Produktivitätsgrad berücksichtigen und dabei die Beitreibungsbeträge steigern oder die Abschreibungen senken (der Nutzen ergibt sich entweder als Resultat aus der Prozessoptimierung selbst oder aber aus den dadurch sinkenden Kosten). Das System zur Automatisierung von Arbeitsabläufen muss auch alternative Szenarien testen können. Der Arbeitsablauf muss so gestaltet sein, dass Folgendes möglich ist: Überwachung der Kosten auf Strategie- oder Prozessebene Überwachung der Kosten auf Vorgangsebene Überwachung der Kosten sowohl für die manuelle Beitreibung durch einen Inkassobearbeiter als auch für automatisierte Vorgänge Mithilfe einer Zuweisung der Kosten zu den einzelnen Workflow-Vorgängen, die ein Konto durchläuft, lassen sich die spezifischen Kosten eines Vorgangs ermitteln und neue Prozess- sowie Arbeitsabläufe testen. Diese Art von Vorgangskalkulation ermöglicht es Ihnen oder einem Inkassounternehmen, die Performance im Hinblick auf die eingetriebenen Beträge sowie mit Blick auf die Kosten zu beurteilen. Seite 3
4 Arbeiten und Aufgaben priorisieren Das Inkassoumfeld unterliegt einem ständigen Wandel. Die Priorisierungsregeln müssen daher ausreichend flexibel sein, um sich an Veränderungen anpassen zu lassen. Außerdem muss ein Unternehmen sämtliche Daten, die mit einem Kunden in Verbindung stehen, nutzen können Daten zu Scores, zu sonstigen Kundenbeziehungen, zum besten Zeitpunkt für eine Kontaktaufnahme und andere Informationen, die spezifisch für das Unternehmen sind. Workflow-Anwendungen sollten darüber hinaus die Möglichkeit bieten, mehrere Konten unter einem Kunden zusammenfassen zu können, sodass sich die Arbeiten auf Kundenebene priorisieren lassen. Auf diese Weise kann ein Unternehmen seine Vorgehensweise auf der Basis seiner Geschäftsziele in der Workflow-Anwendung festlegen. Neben der internen Warteschlange muss das Workflow-Management auch Kontaktmöglichkeiten wie Autodialer (automatische Anwahl), oder SMS-Kampagnen priorisieren können. Automatisierte Systeme können auch Entscheidungen hinsichtlich Dienstleistern und Einschaltung Dritter wie beispielsweise Inkassounternehmen oder Anwälte bzw. die Nichtinanspruchnahme von Dienstleistern etc. verwalten. Online-Merkmale und -Funktionen steuern Die dem Anwender angezeigten Daten richteten sich normalerweise nach der Jobfunktion des Anwenders. Optimaler ist die maßgeschneiderte Anpassung der Workflow-Anwendung an die Anforderungen der einzelnen Benutzer, und zwar unter anderem im Hinblick auf: Branche Produkttyp Rolle des Anwenders Durch die Verbindung mit der Benutzeroberfläche können Workflow-gesteuerte Bildschirmdaten Endanwendern (je nach ihrer Funktion im Unternehmen) die erforderlichen Angaben zum jeweiligen Kunden, zum Konto und zu dessen Position innerhalb des Workflows liefern. Neben der Entwicklung einer maßgeschneiderten, flexiblen Bildschirmdatenanzeige können die Anwender die Funktion Workflow Scripting nutzen. Workflow-gesteuerte Skripte leiten den Anwender zu den jeweiligen Schritten, die zur Bearbeitung des Kontos gemäß den Regeln und Compliance-Anforderungen des Unternehmens erforderlich sind. Diesen Skripten liegen eine Reihe von Faktoren zugrunde, die sich auf das Konto beziehen, wie beispielsweise: Kundendaten Kontendaten Angaben zu Sicherheiten Benutzerprofil Workflow-Position Das Workflow-Management-System muss in der Lage sein, die Parameter des Endresultats kundenspezifisch zu gestalten und zu steuern. Die Maßnahmen des Endanwenders wie Ratenpläne, Zahlungsversprechen und Schuldenbereinigung sollten auf der Art des Kontos, dem jeweiligen Prozesspunkt und der Strategie basieren. Seite 4
5 Arbeitsabläufe gestalten und aufrechterhalten Die Arbeitsabläufe müssen leicht zu gestalten und zu modifizieren sein, um schnell auf Veränderungen am Markt oder im wirtschaftlichen Umfeld reagieren zu können. Sie müssen intuitive Online-Tools beinhalten, die diese kurzfristigen Veränderungen allen Bereichen des Unternehmens vom Call-Center-Mitarbeiter für die Beitreibung bis zur Unternehmensführung verständlich machen. Workflow-Management-Systeme legen die Möglichkeit zur Durchführung solcher Änderungen in die Hände des Fachbereichs statt in die eines IT-Programmierers. Damit verfügen die Anwender über Tools zur raschen Anpassung an sich wandelnde Bedürfnisse des Unternehmens.» 2. Überwachung der Ressourcenperformance Der Schlüssel zur Verbesserung der Ergebnisse in Forderungsmanagement und Beitreibung liegt darin, sicherzustellen, dass sämtliche Ressourcen zur Beitreibung effizient und effektiv genutzt werden. Ressourcen umfassen in diesem Zusammenhang interne Mitarbeiter für das Beitreibungsmanagement, externe Dienstleister sowie Briefe, SMS und Dialer. Kurz: Unter Ressource wird alles verstanden, was innerhalb eines Unternehmens zur Vereinfachung der Beitreibung fälliger Zahlungen eingesetzt wird. Durch Überwachung dieser Ressourcen können Unternehmen mehr Forderungen mit weniger Aufwand beitreiben. Dabei ist jeder Vorgang sorgfältig im Hinblick auf folgende Punkte zu bewerten: Produktivität Effektivität Kosten Damit ist gewährleistet, dass die effektivsten, kosteneffizientesten Maßnahmen ergriffen werden. Maßnahmen, die nicht die gewünschten Ergebnisse liefern, sind aus Kostengründen zu streichen. Ein Mahnschreiben kann beispielsweise Geld einbringen oder aber umgehend auf dem Müll landen. Wie kann ein Unternehmen entscheiden, wann und wie sich Mahnschreiben einsetzen lassen, um optimale Ergebnisse zu erzielen? Durch Überprüfung der Ressourcenperformance: Es wird ein Test durchgeführt, bei dem ein Kundensegment fünf Tage nach Fälligkeit das übliche Mahnschreiben erhält und ein anderes Segment nicht. In einigen Unternehmen haben Tests ergeben, dass es keine Auswirkungen auf die Beitreibungsergebnisse hat, wenn fünf Tage nach Fälligkeit keine schriftliche Mahnung erfolgt. Indem das Beitreibungsverfahren dahin gehend geändert wird, dass kein Mahnschreiben fünf Tage nach Fälligkeit mehr erfolgt, lässt sich Geld sparen, ohne die offene Forderung zu verlieren. Sobald eine Änderung vorgenommen wird, muss auch diese überprüft werden. Mit automatisierten Workflow-Anwendungen lassen sich Strategien testen und umsetzen, die zu einer Steigerung von Performance und Effektivität bei gleichzeitiger Einsparung von Ressourcen und Kosten führen. Seite 5
6 » 3. Einsatz von Collection Analytics (Analytik im Forderungsmanagement) Mit Collection Analytics lässt sich sicherstellen, dass mit den vorhandenen Ressourcen ein höchst effizientes Forderungsmanagement erreicht werden kann. Der Erfolg von Beitreibungsmaßnahmen hängt zunehmend von denselben Grundsätzen ab, die auch den Erfolg des Account-Managements bestimmen: von einem zielgerichteten, rechtzeitigen und relevanten Angebot an den Kunden, das sich für den Kreditgeber lohnt und die Geschäftsbeziehung zum Kunden nicht gefährdet. Analytische Modelle lassen sich zum Beispiel für die Ermittlung folgender Größen einsetzen: Wahrscheinlichkeit des Ereignisses Auf dem Spiel stehender Betrag Zu erwartender Verzugsbetrag Zu erwartender Beitreibungsbetrag Collection Analytics kann dann nicht nur Entscheidungen steuern, sondern stellt auch ein Instrument dar, mit dem sich Konten anhand ihres Risikos segmentieren lassen. Nach erfolgter Segmentierung kann ein Unternehmen Forderungsmaßnahmen festlegen und deren Zeitpunkt bestimmen. Mit Collection Analytics lassen sich die Arbeitsabläufe evaluieren, sodass die Bearbeiter den Gewinnbeitrag steigern können, indem sie Maßnahmen ergreifen, die entweder zu besseren Ergebnissen mit gleichem Aufwand oder zu denselben Ergebnissen mit weniger Aufwand führen. Mithilfe von Collection Analytics können Unternehmen überdies bessere Entscheidungen im Hinblick auf die Übergabe von Forderungen an Inkassoagenturen treffen bzw. bestimmen, wann die Zahlungswahrscheinlichkeit so gering ist, dass es sinnvoller wird, eine externe Agentur einzuschalten. ABBILDUNG 1: DER AUFGEHELLTE BEREICH ZEIGT, DASS MODELL 1 ZU EINER 10%IGEN VERBESSERUNG BEI DER IDENTIFIZIERUNG VON VERZUGS- KONTEN FÜHRT 100 % 90 % ANTEIL DER VERZUGSKONTEN IN PROZENT 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % Modell 1 10 % Modell 2 Willkürlich getroffene Entscheidungen 0% 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % ALLE KONTEN (RANGFOLGE) IN PROZENT Seite 6
7 Mit Analytik lässt sich ermitteln, ob sich mit Modell 1 oder mit Modell 2 die besten Ergebnisse erzielen lassen. Beide Modelle ermitteln Folgendes: Die oberen 15 % der Konten, die keine Maßnahmen erfordern (da es wahrscheinlich ist, dass die Kunden von sich aus einen Zahlungsverzug beheben) Die unteren 15 % der Konten, bei denen der höchste Aufwand betrieben werden sollte (da es sich um die am stärksten risikobehafteten Konten handelt, bei denen sich die Lage höchstwahrscheinlich noch verschlechtert) Die gestrichelte Linie gibt die Performance an, die erzielt wird, wenn diese Entscheidungen willkürlich erfolgen. Werden die oberen 15 % der guten Konten willkürlich gewählt, entwickelt sich die Hälfte von ihnen zu Verzugskonten. Werden die unteren 15 % der am stärksten risikobehafteten Konten willkürlich gewählt, erfolgt bei der Hälfte von ihnen ein Zahlungseingang. Mittels Analytik lassen sich Modelle erzeugen, mit denen unter Umständen exakter ermittelt werden kann, bei welchen Konten es sich um gute Konten und bei welchen es sich um Verzugskonten handelt. Das Beispiel aus der Abbildung zeigt einen Zyklus, in dem eine der wichtigsten Aufgaben darin besteht, risikobehaftete Konten frühzeitig zu segmentieren. Modell 1 erfasst 56 % der Verzugskonten von den unteren 15 % aller Konten und Modell 2 erfasst 46 % der Verzugskonten von den unteren 15 % der Konten (hell dargestellter Bereich). Die Differenz von 10 % bedeutet, dass Sie Verzugskonten übersehen und einen großen Aufwand bei Konten betreiben, bei denen er nicht in diesem Maß erforderlich ist. Schlussendlich würden sich also durch Verwendung von Modell 1 Einsparungen realisieren lassen. Die Modelle lassen sich so gestalten, dass jede beliebige Anzahl an Beitreibungsmaßnahmen beurteilt werden kann. Analytische Modelle können mit hoher Genauigkeit voraussagen, ob wie oben dargestellt wahrscheinlich ein Zahlungseingang erfolgen wird. Mit ihrer Hilfe lässt sich überdies die Höhe der Zahlungen innerhalb eines bestimmten Zeitraumes prognostizieren und es lässt sich ermitteln, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Kunde weitere Phasen des Zahlungsverzugs durchlaufen bzw. den Zahlungsverzug aus eigener Kraft beheben wird. Auf der Grundlage solcher Analytik können Sie: Kunden identifizieren, die den Zahlungsverzug selbst beheben werden, und damit Beitreibungskosten einsparen sowie eine durch Verärgerung verursachte Kundenabwanderung verhindern Kunden identifizieren, die besonders gefährdet sind, in das nächste Rückstandssegment zu wandern, und so die Roll Rate mit minimalem Aufwand reduzieren das Kosten-Nutzen-Verhältnis von Verzugsgebühren und der Wanderungsrate in das nächste Rückstandssegment bei festgelegtem Aufwand optimieren Konten identifizieren, die frühzeitig an Inkassounternehmen zu übergeben sind, sodass Sie sich auf Ihre internen Beitreibungsbemühungen bei Kunden konzentrieren können, die höchstwahrscheinlich erfolgreich sein werden Ein ausgereiftes Analytikprogramm beinhaltet die Bildung einer Matrix aus den Ergebnissen mehrerer Modelle zwecks Steuerung von Maßnahmen und Optimierung von Strategien. Analytik und Metrik fördern deshalb folgerichtige Beitreibungsentscheidungen und tragen gleichzeitig zu Kostensenkung und Verbesserung der Resultate bei. Im Betriebsergebnis zeigt sich, wie gut Ihre Modelle sind. Mittels Analytik lassen sich dank optimierter Beitreibungsmaßnahmen spürbare Verbesserungen Ihrer Beitreibungsergebnisse erreichen. Seite 7
8 » 4. Verbesserung des Managements externer Inkassounternehmen So sehr Sie das Forderungsmanagement auch verbessern und so sehr Sie Ihre Arbeitsabläufe automatisieren und optimieren, Ihre Ressourcen optimal einsetzen und Analytik nutzen es wird immer Forderungen geben, die sich nicht einziehen lassen. Sie werden diese Forderungen abschreiben und an Inkassounternehmen zur Beitreibung übergeben müssen. Wie beim Forderungsmanagement lassen sich auch die Beitreibungsquoten durch den Einsatz von Analytik und Berichtsinstrumenten bei der Entscheidungsfindung steigern. Dies ist insbesondere deshalb bedeutsam, weil jeder eingezogene Euro direkt in das Geschäftsergebnis eingeht. Beitreibungsquoten hängen von datengesteuerten Strategien für das Management von Inkassounternehmen und von der Auswahl des Inkassounternehmens ab. Verfahren zum Management von Inkassounternehmen tragen zur Verbesserung der Performance bei durch: erhöhte Transparenz und Kontrolle bessere Segmentierung verbessertes Berichtswesen weniger Wartung besseren Umgang mit Ausnahmen Erhöhte Transparenz und Kontrolle Eine der besten Möglichkeiten zur Steigerung der Performance eines Inkassounternehmens ist die Optimierung der Art und Weise, mit der Inkassodienstleister gesteuert werden. Sie müssen nahezu konstant mit den Dienstleistern in Kontakt stehen, um deren Aktivitäten zu überwachen und zu steuern. Ein Managementsystem, das Inkassounternehmen besser kontrollierbar macht, kann folgende Fragen beantworten: Welche Maßnahmen führen Inkassounternehmen in Bezug auf meine Konten durch? Berichten die Dienstleister konsequent und korrekt über diese Vorgänge? Holen wir Konten zurück, wenn die Inkassounternehmen sie nicht aktiv bearbeiten, und was wäre dafür der richtige Zeitpunkt? Halten die Inkassodienstleister die vereinbarten Zusagen ein? Welches ist der aktive und welches der inaktive Bestand der jeweiligen Dienstleister und wie alt sind die Konten? Seite 8
9 Bessere Segmentierung Kunden können sich im Inkassofall sehr unterschiedlich verhalten. Werden diese unterschiedlichen Verhaltenssegmente identifiziert und gesteuert, verbessert sich das Beitreibungsergebnis. Eine solche Segmentierung kann ganz einfach anhand der Portfolios erfolgen. Sie kann jedoch auch die Ermittlung einer Änderung des Kontenstatus beinhalten, die dazu führen würde, dass der Kunde einer Agentur entzogen und einer anderen Agentur übergeben würde, die besser dafür qualifiziert ist, diese Art von Schulden einzutreiben. Der Aufenthaltsort eines Schuldners ist zum Beispiel schwer zu ermitteln. Als Gläubiger haben Sie auch ein Inkassounternehmen an der Hand, das sich auf das Auffinden solcher Schuldner spezialisiert hat. Wenn Sie mit einem System arbeiten, das dieses Schuldnersegment identifizieren kann und das über eine Strategie verfügt, mit der bei solchen Schuldnern der geeignete Dienstleister eingeschaltet wird, lassen sich die Beitreibungsquoten insgesamt verbessern. Verbessertes Berichtswesen Die Berichte sollten Einblick in die Tätigkeiten gewähren, die diese Dienstleister im Auftrag des Gläubigers ausüben, sowie die von diesen Dienstleistern erzielten Ergebnisse ausweisen. Damit lassen sich Fragen zu den nächsten Schritten im Zusammenhang mit den übergebenen Konten vorausschauend beantworten und gegebenenfalls rasch Änderungen vornehmen. Die Berichterstattung soll die besonderen Anforderungen aller zuständigen Abteilungen in Ihrem Unternehmen erfüllen und zu einem besseren Beitreibungsergebnis beitragen. Kurzberichte sollten es Ihnen ermöglichen, verwaltungsaufwendige Inkassounternehmen zu ermitteln. Weniger Verwaltungsaufwand Wird das Dienstleistermanagement automatisiert und die Kommunikation über Ihr Inkassonetzwerk geführt, lassen sich Dienstleister mühelos hinzufügen beziehungsweise entfernen. Je nach Performance lassen sich Konten einem Inkassounternehmen ebenfalls mühelos zuweisen beziehungsweise entziehen. Mit einem automatisierten Dienstleistermanagementsystem lassen sich die Konten bei den Inkassounternehmen auch häufiger und müheloser abstimmen. Dies trägt ebenfalls zur Ermittlung der Performance eines Dienstleisters bei und lässt Sie auf Veränderungen bei Performance und Marktbedingungen reagieren, wodurch wiederum die Beitreibungsquoten steigen. Umgang mit Ausnahmen Nicht jeder Kunde bzw. jede Dienstleistersituation entspricht den Regeln, die Sie für das Dienstleistermanagement festlegen. Die Kommunikation sollte auch eine Möglichkeit beinhalten, bestimmten Inkassounternehmen einzelne Konten nach Bedarf zuzuteilen. Dienstleistermanagement ist ein kontinuierlicher Prozess. Es sollte auf flexiblen Business Rules (Geschäftsregeln) basieren, damit Ihr Inkassoportfolio angepasst werden kann, wenn sich die Märkte ändern. Seite 9
10 » 5. Einsatz von Recovery Analytics (Analytik im Inkassomanagement) Ein externes Inkassounternehmen, das gut mit Schuldnern umgehen kann, die sich in extremen finanziellen Schwierigkeiten befinden, und das dabei auf lange Sicht Ergebnisse generiert, kann vielleicht die Inkassomaßnahmen nicht effizient im Massengeschäft anwenden. Ein anderer Dienstleister eignet sich aufgrund seines Know-hows und seiner Managementerfahrung besser für Kunden mit hohen Schulden und mehrfachem Zahlungsverzug. Kurz: Einige Dienstleister sind für bestimmte Arten von Konten gut geeignet, während andere für andere Konten geeigneter sind. Das Wissen um solche Unterschiede gewährleistet, dass der richtige Dienstleister aufgrund seines Know-hows die für ihn passenden Mandate erhält. Mit dieser Art von Dienstleistermanagement lässt sich die Effektivität eines Dienstleisters optimieren und damit sowohl im Hinblick auf die Kosten als auch auf die Beitreibungsquote ein besseres Ergebnis erzielen. Übergabe von Konten Im herkömmlichen Inkassowesen werden die Konten gewöhnlich anhand eingeschränkter Kriterien übergeben, die auf persönlichen Beziehungen oder Willkür beruhen und in beiden Fällen möglicherweise suboptimale Ergebnisse liefern. Recovery Analytics legt spezifische Kriterien fest, anhand derer entschieden wird, wie eine Forderung am besten einzuziehen ist: Interne Bearbeitung, um Dienstleistergebühren zu sparen Einschaltung eines externen Dienstleisters Einsatz einer einfachen langfristigen Autodialer-Strategie für telefonische Zahlungen Bereitstellung einer Website, auf die in Schreiben verwiesen wird Bewertung eines Inkassounternehmens Alle oben genannten Verfahren können funktionieren. Mit Recovery Analytics können Sie festlegen, welche Konten für welche Strategien am besten geeignet sind bzw. welche Dienstleister sich am besten für welche Konten eignen. Dienstleister werden nicht auf der Grundlage globaler Beitreibungsquoten bewertet, sondern anhand spezifischer Leistungskriterien, die Ihnen eine optimale Wahl ermöglichen. Mit Analytik können Sie nach Dienstleister, Kanal und Testergebnis segmentieren. Die Beitreibungsquoten werden folglich mit der Zeit steigen, da Sie die Merkmale Ihrer Kontensegmente, die Ansprechbarkeit bestimmter Segmente auf spezifische Kanäle und die Performance Ihrer Dienstleister in Bezug auf Ihre Kontensegmente besser kennen werden. Seite 10
11 » Fazit Die Verbesserungen bei Forderungsmanagement und Beitreibung durch Kosteneinsparungen, niedrigere Wanderungsraten von einem Rückstandssegment in das nächste, geringere Ausfallverluste und höhere Beitreibungsergebnisse können beträchtlich sein. Bei konservativen Annahmen kann ein Portfolio von 2 Millionen Konten mit einem durchschnittlichen Saldo von Euro, von denen 80 % aktiv sind, monatlich Einsparungen von über Euro durch Kostensenkungen und niedrigere Wanderungsraten in das nächsthöhere Rückstandssegment generieren. Mit Collection Analytics lassen sich weitere Einsparungen von über Euro realisieren. Im Inkassobereich (externe Dienstleister) sind bei demselben Portfolio monatliche Einsparungen von nahezu Euro durch eine bessere Steuerung der Dienstleister zu erwarten sowie weitere Euro monatlich durch die optimierte Platzierung von Konten bei verschiedenen Dienstleistern. Dies ergibt monatliche Einsparungen von insgesamt etwa einer Million Euro. Überblick über die Verbesserungen in Forderungsmanagement und Beitreibung Die in diesem Bericht beschriebenen fünf Wege können zu drastischen Verbesserungen in Forderungsmanagement und Beitreibung führen. Die folgenden Ergebnisse basieren auf konservativen Annahmen bei einem Portfolio mit folgenden Merkmalen: Umfang des Portfolios Konten Durchschnittlicher Saldo Wert des Portfolios Umfang des Portfolios aktive Konten Wert des Portfolios aktive Konten 2,0 Mio. Konten Euro 3,0 Mrd. Euro 1,6 Mio. 2,4 Mrd. Euro Einbringungsrate 24 Monate 12 % Ergebnisse aus jedem der zuvor beschriebenen Bereiche: Schlüsselbereiche Verbesserung Monatlicher Wert 1. Automatisierung von Arbeitsabläufen 2. Überwachung der Ressourcenperformance 3. Einsatz von Collection Analytics 4. Verbesserung des Managements externer Inkassounternehmen Verringerung der Wanderungsquote in das nächste Segment um 1 2 % Senkung der Beitreibungskosten um 4 7 % Verringerung der Wanderungsquote in das nächste Segment um 1 2 % Steigerung der Beitreibungsquote um 5 % Euro Euro Euro Euro 5. Einsatz von Recovery Analytics Steigerung der Beitreibungsquote um 5 % Euro Einsparungen insgesamt Euro Seite 11
12 Über FICO FICO (NYSE: FICO) ist führend im Bereich Predictive Analytics und Decision Management. Mit den Technologien von FICO treffen Unternehmen hochgradig präzise, konsistente und flexible Entscheidungen in jeder noch so komplexen Situation. FICO wurde 1956 von dem Ingenieur Bill Fair und dem Mathematiker Earl Isaac gegründet und ist heute mit rund Mitarbeitern in 12 Ländern vertreten. Das Büro in Deutschland wurde im April 2010 in München eröffnet. In 80 Ländern vertrauen Kunden auf FICO, wenn es darum geht, Rentabilität und Kundenbindung zu steigern, Betrugsfälle und Kreditverluste zu verringern, aufsichts- und wettbewerbsrechtliche Vorgaben zu erfüllen und schnell Marktanteile aufzubauen. Zu den Kunden zählen zwei Drittel der 100 größten Banken sowie über 300 Versicherungen und die drei größten Wirtschaftsauskunfteien der USA. Rund 65 % aller Kreditkarten weltweit werden mit dem adaptiven Kontrollsystem TRIAD von FICO verwaltet und mit dem Betrugserkennungssystem Falcon geschützt. FICOs Blaze Advisor wurde von Branchenanalysten mehrfach ausgezeichnet. Das Forderungsmanagementsystem Debt Manager wird von über 100 Banken genutzt, um Forderungsausfälle zu minimieren. Weitere Informationen Deutschland International emeainfo@fico.com Internet FICO und Make every decision count sind Marken oder eingetragene Marken der Fair Isaac Corporation in den Vereinigten Staaten und in anderen Ländern. Andere hierin erwähnte Produkt- und Unternehmensnamen sind ggf. Marken ihrer jeweiligen Eigentümer Fair Isaac Corporation. Alle Rechte vorbehalten. 2268WP_DE 05/10 PDF
Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung
Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Wie effektive Datenmanagement- Grundlagen die Entwicklung erstklassiger Produkte ermöglichen Tech-Clarity, Inc. 2012 Inhalt
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrUMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE?
UMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE? Von der Zahlungsmoral zum Beziehungs-Management. Was hat ein Scheidungsanwalt mit einem Inkasso-Dienstleister zu tun? Genau: Beide kommen meist erst zum Einsatz, wenn das
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrTender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen
Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrCA Clarity PPM. Übersicht. Nutzen. agility made possible
PRODUKTBLATT CA Clarity PPM agility made possible CA Clarity Project & Portfolio Management (CA Clarity PPM) unterstützt Sie dabei, Innovationen flexibel zu realisieren, Ihr gesamtes Portfolio bedenkenlos
MehrMarket & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand
Market & Sales Intelligence Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Starcom AG wurde vor über 20 Jahren gegründet. Seit über 10 Jahren sind wir für Unternehmen in
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrRohde & Schwarz Service mit Mehrwert
Rohde & Schwarz Service mit Mehrwert Wir finden, Ihre Geräte müssen leicht zu managen sein. Und das Managementsystem leicht zu managen. Unser Online Service Management unterstützt Sie bei der Verwaltung
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrUnsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung
Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrGeschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013
mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 Exemplarische Darstellung Bearbeitung einer März 2013 - Motivation Stetiger Wandel innerhalb einer Organisation
MehrMit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -
Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-
MehrSei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch.
HellensteinZähler clever Sei helle... Managen Sie Ihren Energieverbrauch. Sie erhalten Online-Informationen über Ihren aktuellen Bedarf, Ihre Kosten und Ihre CO -Werte zu jeder Zeit. 2 Verbessen Sie Ihre
MehrDer beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten.
Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten. 02 _ PRIVATE BANKING Die Kompass Beratung bedeutet Lebensmanagement, das sich an
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrLeistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.
Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen
MehrBenutzeranleitung Superadmin Tool
Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...
Mehr7 Tipps zur Verwaltung von E-Mail-Listen!
7 Tipps zur Verwaltung von E-Mail-Listen! Quelle: www.rohinie.eu Eine solide Verwaltung der eigenen E-Mail-Listen ist eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Generierung von Leads und Umsätzen!
MehrLeseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand
Leseprobe Sage HR Focus Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand 2 Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Was verstehen wir unter Workforce Management? 4 Warum ist Workforce
MehrGovernance, Risk & Compliance für den Mittelstand
Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrIch will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.
B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrEffiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie
Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrGRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management
GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition
MehrJetzt von 7-Mode nach cdot migrieren!
Distribution Partner Jetzt von 7-Mode nach cdot migrieren! Sind die NetApp-Umgebungen Ihrer Kunden auf dem neuesten Stand der Technik? Das neue Betriebssystem von NetApp, Clustered Data ONTAP (kurz cdot),
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrSOFTWARE FÜR MOBILE ANLAGEN- INSPEKTIONEN MIT EX-SCHUTZ TERMINALS
Traq360 SOFTWARE FÜR MOBILE ANLAGEN- INSPEKTIONEN MIT EX-SCHUTZ TERMINALS Kontrollen und Inspektionen in der Produktionsanlage vor Ort durchgeführt von qualifizierten Mitarbeiter in Rundgängen- sind ein
MehrProblem-Management und Eskalationsprozess Referenzhandbuch
TECHNISCHE UNTERSTÜTZUNG FÜR UNTERNEHMEN Problem-Management und Eskalationsprozess Referenzhandbuch Symantecs Verantwortung gegenüber seinen Kunden Symantec bietet Kunden und Partnern hochwertige Produkte
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrPension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig
Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung university-logo Problematik Ziele interne Finanzierung Vorteile der internen
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrWas ist neu in Sage CRM 6.1
Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis
MehrHealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de
HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrDer einfache Weg zu Sicherheit
Der einfache Weg zu Sicherheit BUSINESS SUITE Ganz einfach den Schutz auswählen Die Wahl der passenden IT-Sicherheit für ein Unternehmen ist oft eine anspruchsvolle Aufgabe und umfasst das schier endlose
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrOptimierung Liefertreue
Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine
Mehrist eine Frage des Vorsprungs Erfolg
ist eine Frage des Vorsprungs Erfolg Wir verschaffen Ihnen den vordersten Platz in Ihrem Zielmarkt Unser Beitrag unterstützt Service-Erbringer und -Bezüger dabei, ihre Leistungsfähigkeit sachkundig, nachhaltig
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrINDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN
INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrBacher Integrated Management
Ihre IT-Verantwortung wir tragen sie mit. Bacher Integrated Management Das zentrale IT-Infrastruktur Management-Portal BIM gibt den EINBLICK. Das zentrale IT-Infrastruktur Management-Portal von Bacher
MehrNeue Kennwortfunktionalität. Kurzanleitung. 2012 GM Academy. v1.0
Neue Kennwortfunktionalität Kurzanleitung 2012 GM Academy v1.0 Neue Kennwortfunktionalität Diese Kurzanleitung soll erläutern, wie die neue Kennwort Regelung funktionieren wird. Die GM Academy führt eine
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrDie besten Methoden, ein Mobile App erfolgreich zu positionieren. www.sponsormob.com
Die besten Methoden, ein Mobile App erfolgreich zu positionieren www.sponsormob.com Steigern Sie Ihre Sichtbarkeit! Wie stellen Sie sicher, dass Ihre App unter einer halben Million anderer auf dem Markt
Mehr»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser.
»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. www.procheck24.de Damit Ihre Kundenberatung noch einfacher wird +++ Kredit machbar? Anonymer Quick-Check und Ampel-Check geben schnelle
MehrHay Group. Activate. Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter dabei, Ihre Unternehmensstrategie umzusetzen. www.atrium.haygroup.
www.atrium.haygroup.com/de/activate Activate Hay Group Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter dabei, Ihre Unternehmensstrategie umzusetzen Warum Hay Group Activate? Wenn es Ihr Ziel ist, Ihren Managern dabei
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrAgile Unternehmen durch Business Rules
Xpert.press Agile Unternehmen durch Business Rules Der Business Rules Ansatz Bearbeitet von Markus Schacher, Patrick Grässle 1. Auflage 2006. Buch. xiv, 340 S. Hardcover ISBN 978 3 540 25676 2 Format (B
MehrHaben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.
Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,
MehrKYOCERA WORKFLOW OPTIMIERUNG DOKUMENTEN WORKFLOWS OPTIMIEREN
KYOCERA WORKFLOW OPTIMIERUNG DOKUMENTEN WORKFLOWS OPTIMIEREN IHRE DOKUMENTEN- WORKFLOWS SIND GRUNDLAGE IHRER WETTBEWERBSFÄHIGKEIT WORKFLOW OPTIMIERUNG VON KYOCERA DOCUMENT SOLUTIONS 1 ERFASSUNG Schritte
MehrIhr Weg in die Suchmaschinen
Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrNavigieren auf dem Desktop
Navigieren auf dem Desktop Sie kennen Windows 7 noch nicht? Obwohl Windows 7 viel mit den Versionen von Windows gemein hat, die Ihnen ggf. bereits vertraut sind, werden Sie möglicherweise an der einen
MehrSicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich
Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten
MehrHerzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015
Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrAnleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE
Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Dezernat 6 Abteilung 4 Stand: 14.Oktober 2014 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Räume & gemeinsame Termine finden 3 3. Rüstzeit 8 4. FAQ: Oft gestellte
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrNachricht der Kundenbetreuung
Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November
MehrCorporate Design leicht gemacht. officeatwork für Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM
Corporate Design leicht gemacht officeatwork für Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM officeatwork Dynamics Connector Corporate Design leicht gemacht officeatwork ist die Business-Lösung für
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrZahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen
system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
Mehr