LINTHAL 2015 AKTUELL Newsletter der Kraftwerke Linth-Limmern AG Mai 2012

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1 LINTHAL 2015 AKTUELL Newsletter der Kraftwerke Linth-Limmern AG Mai 2012

2 «AUF DEM ANVISIERTEN KURS» Linthal 2015 ist längst in aller Munde. Seit Herbst 2009, also seit gut 30 Monaten laufen die Bauhauptarbeiten nun bereits. Eine gute Gelegenheit, mit Rolf W. Mathis, dem «Chef» dieses Jahrhundertbauwerks, eine Zwischenbilanz zu ziehen. Seit zweieinhalb Jahren laufen die Hauptarbeiten bei Linthal 2015, die Bauvorbereitungen wurden noch viel früher gestartet. Sie waren von Anfang an dabei, wie ist Ihr persönlicher Formstand? Danke der Nachfrage. Ich bin mit Energie und Begeisterung dabei. Es ist für mich eine fordernde Aufgabe, aber auch ein grosses Privileg, die Realisierung dieses in der Schweizer Energiewirtschaft einmaligen Projekts leiten zu dürfen. die Maschinenkaverne ein Ereignis übrigens, das wir im Beisein der Glarner Regierung begehen durften. Ebenso denke ich an den Beginn der Betonierarbeiten der ersten Elemente für die Staumauer beim Muttsee sowie an die Aufnahme der Arbeiten des Stahlwasserbaus, die vorwiegend in Tierfehd und in der Schieberkammer vonstatten gehen. «Wir sind zuversichtlich, den Zieleinlauf wie geplant zu schaffen.» Der Durchstich der grössten Verbindung, des vier Kilometer langen Zugangsstollens, erfolgte mit einigen Monaten Verspätung. Ist damit nicht der ganze Bauzeitplan in Frage gestellt? Beim Zugangsstollen 1 hatten wir aufgrund organisatorischer und technischer Fragen in der Tat einen Rückstand von rund vier Mona- Wie würden Sie den «Formstand» von Linthal 2015 beschreiben? Wenn ich einen Vergleich aus dem Sport beiziehen darf: Wir haben schon eine beachtliche Strecke des Marathonlaufs zurückgelegt. Bei zwei-, drei Passagen haben wir etwas Zeit eingebüsst, dank einer Temposteigerung sind wir jedoch wieder auf dem anvisierten Kurs und wir sind zuversichtlich, den Zieleinlauf wie geplant zu schaffen. Und wenn Sie vom Sport nun konkret «auf die Baustelle» wechseln? Insgesamt sind wir auf Kurs. In den letzten Monaten haben wir wichtige Meilensteine erreicht. Ich denke da an die Inbetriebnahme des zweiten Ausgleichsbeckens in Tierfehd, den Abschluss der Ausbruchsarbeiten der Maschinenkaverne, die Durchstiche des ersten der beiden Druckschächte zwischen der Maschinenkaverne und der Schieberkammer sowie des Zugangsstollens vom Tierfehd in Rolf W. Mathis, «Chef» des Jahrhundertbauwerks. Newsletter der Kraftwerke Linth-Limmern AG Mai 2012

3 ten eingefahren. Verschiebungen nach hinten oder nach vorne sind bei derart grossen Bauvorhaben allerdings nichts Ungewöhnliches und sie können mit entsprechenden Massnahmen auch korrigiert werden. Im konkreten Fall haben wir beschlossen, das nicht zeitkritische Betonieren der Energieableitungskanäle im Zugangsstollen nach hinten zu verlegen. Ebenso haben wir einen zusätzlichen Erschliessungsstollen angelegt, damit wir die riesige Tunnelbohrmaschine schneller zurückbauen können, ohne damit den Ausbau der Maschinenkaverne zu behindern. Demgegenüber liegen wir beispielsweise bei der Muttsee-Staumauer vor dem Zeitplan. Dort konnten wir vom aussergewöhnlich schönen Herbstwetter profitieren und bis Ende November Mauerelemente betonieren dies immerhin auf 2500 m.ü.m. Stichwort Muttenalp: Der vergangene Winter war extrem schneereich. Wie hat sich das auf die Arbeiten ausgewirkt bzw. welches sind die Auswirkungen auf die für den Frühling geplanten Arbeiten? Der Winter hat uns tatsächlich gefordert. Aufwändige Schneeräumarbeiten waren in allen Höhenlagen notwendig. Auf der Muttenalp, wo die Anlieferung von Ausbruchmaterial für den Staumauerbau den ganzen Winter hindurch anhielt, lag der Schnee über vier Meter hoch. Zudem waren zur Sicherung der Baustellen zahlreiche Lawinensprengungen nötig: Insgesamt wurden durch unseren Lawinendienst 150 Sprengungen ausgelöst. Abhängig davon, wie lange noch grössere Schneemassen auf der Muttenalp liegen bleiben, müssen wir mit der Wiederaufnahme der Betonierarbeiten der Staumauerelemente etwas länger zuwarten. Insgesamt sollten sich jedoch keine wesentlichen Behinderungen ergeben, ein Grossteil der Arbeiten findet sowieso unter Tag und somit vom Wetter unabhängig statt. Die Maschinenkaverne grösser als die Haupthalle des Zürcher Hauptbahnhofs. Zum Schluss noch ein Blick nach vorne: Welches sind die wichtigsten Bauvorhaben für die kommenden Sommermonate? Im Druckschacht 12 werden die Arbeiten des Stahlwasserbaus ein Schwerpunkt sein, parallel dazu beginnt der Innenausbau der Maschinenkaverne. Auf der Muttenalp wird dieses Jahr intensiv am Bau der Staumauer gearbeitet und der Ausbruch des Druckschachts 34 soll bis im Herbst 2012 abgeschlossen sein. Newsletter der Kraftwerke Linth-Limmern AG Mai 2012

4 MASSENGÜTER AUF DIE BAHN Ein Projekt wie Linthal 2015 ist eine logistische Höchstleistung nicht zuletzt was den Transport von Baumaterial betrifft. Um die Umwelt und die Bevölkerung in der Region möglichst wenig zu beeinträchtigen, werden seit Januar 2011 in Absprache mit der Glarner Regierung sämtliche Massengüter per Bahn bis Linthal befördert, wo speziell für diesen Zweck eine Umschlaghalle gebaut wurde wurden auf diesem Weg rund 570 Bahnwagonladungen oder Tonnen Güter mehrheitlich Zement, Bewehrungen und Bleche transportiert. Dadurch konnten nicht weniger als 1000 Lastwagenfahrten durch das Glarnerland vermieden werden. Dieses Jahr dürfte die Menge der zu transportierenden Güter etwas zunehmen, 2013 wird dann die Spitze an nötigen Transporten erreicht. Die für Mensch und Natur möglichst schonende Abwicklung der im Rahmen von Linthal 2015 nötigen Transporte ist Teil umfassender Massnahmen zur Reduktion von Umweltbe- lastungen im Zusammenhang mit dem Grossprojekt. Eine weitere wichtige Massnahme der Axpo ist die Neuregelung zur Restwasserabgabe. Umschlaghalle in Linthal. Axpo Holding AG Stichwort: Linthal 2015 Wettbewerb Zollstrasse Zürich

5 AKTUELLES UND AUSBLICK DURCHSTICH IN DIE MASCHINENKAVERNE IST ERFOLGT Mit dem Durchstich vom Zugangsstollen 1 in die neue Maschinenkaverne am 20. März hat das Ausbauprojekt Linthal 2015 einen weiteren Meilenstein erreicht. Der Zugangsstollen 1 zur Kavernenzentrale ist mit einer Länge von rund 4 km und einem Durchmesser von 8 m der grösste Stollen im Grossprojekt Linthal 2015 und der grösste im ganzen Kanton Glarus. Er dient der Erschliessung der Maschinen- und Transformatorenkaverne des neuen Pumpspeicherwerks Limmern und führt von Tierfehd (813 m.ü.m.) auf einer Länge von rund 4 km und mit einer Steigung von 24% in die unterirdische Kavernenzentrale auf einer Höhe von rund 1700 m.ü.m. Nun kann mit dem Innenausbau der Maschinenkaverne begonnen werden. Bereits gestartet wurden die Vorarbeiten für den Einbau der Stahlrohre in den Druckschacht 12. Am Fuss des Schachtes wurden dazu notwendige Maschinen und Einrichtungen installiert. Die Bohrmaschine. Am oberen Ende des Schachtes, in der Schiebekammer Muttsee hat die Schweissanlage ihre Arbeit aufgenommen. Diese schweisst jeweils drei Rohrstücke à 3 m Länge zu 9 m langen Stücken zusammen, die dann in den Stollen eingebaut werden. Foto: leomonego.ch Wettbewerbsfrage Das Speichervolumen des Muttsees wird von 9 auf 25 Mio. Kubikmeter erhöht. Wie lange dauert es, bis der Muttsee (25 Mio. m 3 ) leer ist, wenn alle 4 Turbinen à je 250 MW im Einsatz sind? 6 Stunden 35 Stunden 1 Woche Beantworten Sie unsere Wettbewerbsfrage und gewinnen Sie ein Paar hochwertige Axpo Wanderstöcke *. Erkunden Sie damit die wunderschöne Bergwelt des Kantons Glarus vielleicht führt Sie Ihre Wanderung ja auch an der Baustelle Linthal 2015 vorbei. Vorname Nachname Strasse/Nr. PLZ/Ort Telefon Datum * Unter den Einsendern mit der richtigen Antwort werden 20 Paar Wanderstöcke verlost. Einsendeschluss ist der 31. Mai Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

6 BAUREPORTER PORTRAIT TRUDY BARBON-HEFTI, 58 LUCHSINGEN «Ein grossartiges Werk ist hier am Entstehen; ich bin davon fasziniert. Persönlich betroffen vom Kraftwerkbau im Tierfehd fühle ich mich insofern, als sich jetzt ein massiv angewachsener Schwerverkehr durch unsere Dörfer bewegt. Die entsprechenden Engpässe zu beseitigen ist eine grosse Herausforderung.» RICHARD SCHRANER, 78 NIEDERURNEN «Ich habe die Baustelle besichtigt und war sehr beeindruckt. Einer optimalen Nutzung der vorhandenen Ressourcen kommt in unserer Zeit, da die Problematik der Kernkraft zu einem allgegenwärtigen Thema geworden ist, grosse Bedeutung zu. Der langfristige Nutzen des hier entstehenden Kraftwerks kann nicht hoch genug geschätzt werden.» THOMAS ZIMMERMANN, 61 MATT «Als positiven Aspekt für den Kanton Glarus sehe ich die zahlreichen Arbeitsplätze während der Bauzeit und die vielfältigen Verdienstmöglichkeiten für das ansässige Gewerbe. Ich hoffe, dass auch für Betrieb und Unterhalt der Anlagen interessante Jobs zu vergeben sein werden.» LISA HÄMMERLI, 19 GLARUS «Das Pumpspeicherwerk halte ich an und für sich für eine gute Sache. Wenn ein Pumpspeicherwerk auch mehr Strom braucht als es produziert: Die von hier dereinst gelieferte Spitzenenergie ist sehr willkommen.» WALTER OSKAR SCHNEIDER, 75 NIEDERURNEN Grüezi liebe Leser, es freut mich, mich Ihnen als Baureporter des Bauprojektes Linthal 2015 vorstellen zu dürfen. Als Baureporter begebe ich mich während der Bauphase auf die Suche nach spannenden Geschichten rund um das Projekt und berichte u.a. an dieser Stelle regelmässig von meinen Erlebnissen. Ich habe eine klassische Ausbildung als Typograf absolviert. Nach ein paar Jahren Weiterbildung wirkte ich während 29 Jahren als Werbeleiter bei der Netstal-Maschinen AG und war danach 10 Jahre bei der Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Medien tätig. Zum Glarnerland habe ich einen sehr starken Bezug, seit über vier Jahrzehnten bin ich hier wohnhaft. Einige Jahre war ich aktiv in Schul- und Kirchenbehörden sowie im Vorstand der Glarner Konzertund Theatergesellschaft. Meine Motivation für die Aufgabe als Baureporter liegt im Interesse an der Technik allgemein und in der Faszination durch das grosse Axpo Projekt im Besonderen. Zivilstand: verheiratet, zwei erwachsene Kinder. Hobbys: Fotografie, Literatur, Musik (Aktivmitglied des Glarner Madrigalchors) Weitere Auskünfte zu Linthal 2015: Tel. +41 (0) Herausgeber: Kraftwerke Linth-Limmern AG Druck: Fridolin Druck und Medien, 8762 Schwanden Titelbild: Schneeräumarbeiten Ochsenstäfeli Copyright leomonego.ch

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