Generalsanierung, Flucht- und Rettungswege über den Zuluftkanal beim Arlbergstraßentunnel

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1 Generalsanierung, Flucht- und Rettungswege über den Zuluftkanal beim Arlbergstraßentunnel Josef Tschofen Jäger Bau GmbH, Schruns, Austria

2 Agenda Projektübersicht Vorbereitungsphase Realisierung Bauphase I Wechselseitige Verkehrsanhaltungen nachts Bauphase II Vollsperre 2015 Restliche Bauphasen bis 2017 Resümee 2

3 Projektübersicht 3

4 Asfinag (2013) Generalsanierung, Flucht- und Rettungswege beim Arlberg Straßentunnel Der Arlberg Straßentunnel Längster Straßentunnel in Österreich ca.14 Kilometer lang Eröffnet 1977 Einzige ganzjährig befahrbare Verbindung zwischen Tirol und Vorarlberg (neben Eisenbahntunnel) Teil des transeuropäischen Straßennetzes derzeit Fahrzeuge täglich bis 2025 mehr als Fahrzeuge/Tag Arlbergtunnel 4

5 Asfinag (2013) Generalsanierung, Flucht- und Rettungswege beim Arlberg Straßentunnel Der Arlberg Straßentunnel Generalsanierung wegen Anforderungen aus dem Straßentunnelsicherheitsgesetz (STSG) bis 2019 wird weiterhin als Gegenverkehrstunnel betrieben (wegen zu geringen erwarteten Verkehrszahlen) Investitionsvolumen von 160 Mio. Euro Ausbau zum sichersten Gegenverkehrstunnel 5

6 Generalsanierung Bestand Neu 16 Pannenbuchten auf der Südseite 7 Rettungstunnel zum Eisenbahntunnel (seit 2007) 37 Rettungstollen (halbkreisförmige Aufgänge zum Zuluftkanal) 8 Pannenbuchten an der Nordseite 3 Betriebstunnel als Energiestationen (für elektrotechnische Anlagen) Erneuerung des Entwässerungs- und des Feuerlösch-systems Neue Sicherheitsausrüstung (Thermoscanner, Sprühnebelanlage etc.) 6

7 Generalsanierung Asfinag (2013) 7

8 Generalsanierung Asfinag (2013) 8

9 Projektvorbereitung 10

10 Projektvorbereitung Planungsstart untersuchte Ausführungsvarianten Arbeiten unter Verkehr Bau einer zweiten Tunnelröhre Anforderungen Befahrbarkeit im Winter sicherstellen Notwendige Komplettsperren nur in den Sommermonaten Ergebnis mehrere Bauphasen mit 2 Vollsperren im Sommer (Mai bis November, 2015 & 2017) Umfangreiche Informationskampagne an alle Betroffenen (Ausweichrouten, etc) 11

11 Projektvorbereitung Ausschreibungs- und Vergabemodell der ASFINAG Vergabe an einen Generalunternehmer inkl. Detailplanung Aufgrund der komplexen Zusammenhänge zwischen Bau- und Elektrotechnik Kreatives Bauen am Bestand in Zusammenarbeit mit der VIBÖ entwickelt Sanierung Arlbergtunnel gilt als Pilotprojekt Unternehmer kann auch nach Beauftragung Optimierungen vornehmen Einsparung wird zischen AG und AN aufgeteilt 12

12 Ausführungsphase 13

13 Organisation AG GU Sub-AN Bau Elektrotechnik 14

14 Planungs- und Ablaufoptimierung Start im Juni 2014 mit Auftragsvergabe Wichtigste optimierte Bauteile Videoüberwachung Edelstahlhängestangenkonstruktion Herstellung der neuen Pannenbuchten Umsetzung von innovativen Lösungen führten zu wesentlichen Kosteneinsparungen und erhöhtem Kundennutzen 15

15 ASAB (2014) Generalsanierung, Flucht- und Rettungswege beim Arlberg Straßentunnel Bauphase I Phase I in den Wintermonaten von November April 2015 Wechselseitige Portalanhaltungen in der Nacht (20:00 bis 5:00) Schwierigkeiten Arbeiten neben laufendem Verkehr Tägliches Auf-und Abbauen Logistik 16

16 ASAB (2015) Generalsanierung, Flucht- und Rettungswege beim Arlberg Straßentunnel Bauphase I 17

17 ASAB (2015) Generalsanierung, Flucht- und Rettungswege beim Arlberg Straßentunnel Bauphase I - Spritzbetonkonzept Schretter Halbnass System Mobile Transporteinheiten mit Kapazität von 6 10 m³ Trockenspritzgut Befüllung mit 2 Silofahrzeugen Staubfreies Befüllen weniger Transporte im Tunnel Vorteile von Trocken- und Naßspritzbeton genutzt 18

18 ASAB (2015) Generalsanierung, Flucht- und Rettungswege beim Arlberg Straßentunnel Arbeiten in Bauphase I 9 Rettunsgstollen (37 gesamt) 500 Vortriebsmeter Querschnitt 15 m² über 4,500 neue Edelstahlhängestangen Vorbereitungsarbeiten für Vollsperre Betonschneidearbeiten Ankerungsarbeiten für neue Pannenbuchten 19

19 Bauphase II Vollsperre 2015 Beginn der Vollsperre am 21. April 2015 = Start der Hauptbauphase Mehr als Baustellen in 6 Monaten über Meter Tunnel im Sprengvortieb aufzufahren 28 begehbare Rettungsstollen(15 m²) 3 befahrbare Tunnel mit 50 m Länge als Energiestationen 8 neue Pannenbuchten Ca. 200 neue Nischen (für Feuerlöscheinrichtungen und Entwässerung) über 17 Kilometer Löschwasserleitungen, Schlitzrinnen und Abdeckplatten Mit dem Start der Phase 2 hat sich Arbeiterstand auf über 650 vervierfacht 20

20 ASAB (2015) Generalsanierung, Flucht- und Rettungswege beim Arlberg Straßentunnel Bauphase II Rettungsstollen Ausbruch von 28 Stollen innerhalb 4 Monate Rottenbetrieb eine Mannschaft bearbeitet 2 3 Stollen gleichzeitig Bis zu 9 Stollen gleichzeitig (mit 3 Mannschaften) 21

21 ASAB (2015) Generalsanierung, Flucht- und Rettungswege beim Arlberg Straßentunnel Bauphase II Energiestationen Ausbrucharbeiten Zeitkritisch Start sofort nach Beginn der Vollsperre Innenausbau Bewehrte Sohlplatte Abdichtung bewehrte Spritzbetonauskleidung 22

22 ASAB (2015) Generalsanierung, Flucht- und Rettungswege beim Arlberg Straßentunnel Neue Pannenbuchten (optimiert) 23

23 ASAB (2015) ASAB (2015) Generalsanierung, Flucht- und Rettungswege beim Arlberg Straßentunnel Neue Pannenbuchten (optimiert) 24

24 ASAB (2015) ASAB (2015) Generalsanierung, Flucht- und Rettungswege beim Arlberg Straßentunnel Strahlventilatornischen (3x36m) Neue Rettungsstollen 25

25 Restliche Bauphasen bis 2017 Zeitgerechte Wiedereröffunung am Derzeit Bauphasen mit Portalanhaltungen und Nachtsperren Neuer Tunnelanstrich Endausbau in Rettungsstollen und Energiestationen Hauptbauphase der Elektrotechnik 2. Vollsperre von April 2017 bis September 2017 Letzte Bauarbeiten Integration und Inbetriebnahme aller Anlagenteile Eröffnung mit Probeverkehr Ende September

26 Resümee 27

27 Resümee Herausforderungen Bauarbeiten unter Verkehr während wechselseitigen Verkehrsanhaltungen gefolgt von einem massiven Personal- und Geräteeinsatz in der Vollsperre 2015 Koordination und zuteilung von mehr als 600 Arbeitern zu Baustellenbereichen funktionierende Logistik Sicherheitstechnische Anforderungen in einem einröhrigen 14 Kilometer-Tunnel Quartiermanagement und Transport der Arbeiter Erfolgsfaktoren Professionelle Vorbereitung mit Optimierungen am Anfang des Projektes Laufende Koordination mit und zwischen allen Beteiligten 28

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 29

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