Was ist VoIP Grundlagen RTP, SIP und H3.23 Schwachstellen und Angriffsszenarien
|
|
- Jobst Brahms
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VoIP und Sicherheit Wie sicher kann VoIP sein? Welche Schwachstellen gibt es? Netzwerksicherheit CNB 4 SS 2008 Patrick.Schuetzeberg@hs-furtwangen.de Philipp.Wielatt@hs-furtwangen.de Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt Agenda Was ist VoIP Grundlagen RTP, SIP und H3.23 Schwachstellen und Angriffsszenarien Technische Schutzmaßnahmen Fazit Zukunft Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40
2 Was ist VoIP Telefonieren über Computernetzwerke mittels IP Daten und Sprache über ein Netz IP fähige Telefone 2 separate Protokolle Signalisierungsprotokoll Medientransportprotokoll Soft- und Hardwarelösungen für VoIP Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40 Grundlagen - RTP Transportiert in Echtzeit multimediale Datenströme Zuständig für Codierung und Paketierung der Daten Unicast- und Multicastverbindungen möglich RTCP (Real Time Control Protocol) Quality of Service RTSP (Real Time Streaming Protokoll) Steuerung + Kontrolle der Datenübertragung Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40
3 Grundlagen - SIP Session Initiation Protocol Standardisiert durch IETF Ursprung in der Internet-Technologie Reines Signalisierungsprotokoll Regelt und managed nur die Verbindung Client-Server Architektur Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40 Grundlagen - H.323 Entwickelt von der ITU-T Ursprung in der ISDN-Technologie Benutzung von RTP und RTCP für die Kommunikationsübertragung Unabhängig vom Transportprotokoll (RTP) Geeignet für Interworking-Szenarien zwischen IP und ISDN Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40
4 Verbindungsaufbau bei SIP/H.323 Teilnehmer meldet sich mit Adresse am Server an Anrufer sendet Anfrage an Server Server leitet an Endgerät weiter Endgerät schickt Nachricht an Server zurück Server leitet an Anrufer zurück Nimmt angerufenes Endgerät ab, werden Parameter ausgetauscht und Session aufgebaut Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40 Datenübertragung bei SIP/H.323 Ist eine Session aufgebaut, wird RTP zur Gesprächsübertragung verwendet Komplette Übertragung und Signalisierung sind unverschlüsselt! Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40
5 Grundlagen - RTP, SIP, H.323 Sicherheitsmerkmale RTP, SIP, H.323 Vertraulichkeit Nein Authentifizierung Nein Datenintegrität Nein Verschlüsselungsalgorithmen Keine Hash-Algorithmen Keine Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40 Schwachstellen IP basierte Schwachstellen Man in the Middle SPIT DoS/DDoS Phreaking Voice-Bombing Dialer/Trojaner Phishing Mensch Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40
6 Schwachstelle - SPIT Spam via Internet Telefonie Automatisierte Anrufsysteme Vorgefertigte Werbebotschaften Direkt an Opfer oder dessen Mailbox Automatische Filterung von SPIT schwierig Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40 Schwachstelle - Phreaking Manipulation von Telefonsystemen VoIP Anbieter nutzen zur Abrechnung spezielle Codierungen Diese werden gefälscht, Gespräche werden als unvollständig/abgebrochen interpretiert illegale kostenlose Anrufe Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40
7 Schwachstelle - DoS/DDoS Server und/oder Netzwerkgeräte überlasten, sodass sie ausfallen Blockieren von ein- und ausgehenden Anrufen Ankommende Anrufe unbemerkt weiterleiten DDoS extrem gefährlich, da viele Attacken ausgeführt werden Sehr empfindliche Server/Endgeräte Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40 Schwachstelle - Voice-Bombing VoIP-Mailbox mit Anrufen bombardieren Überfüllen der Box, sodass keine weiteren (wichtigen) Nachrichten aufgenommen werden Filterung der Angreifer sehr schwer Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40
8 Schwachstelle - Dialer/Trojaner Dialer: Wählt kostenintensive Rufnummern automatisch Verschickt an auf dem Endgerät gespeicherten Rufnummern SPIT Trojaner: Stielt VoIP-Zugangsdaten Zum SPIT verschicken, etc Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40 Schwachstelle - Phishing Aufsetzen eines Phishing-Servers mittels Asterisk mit Sprachsteuerungssystem Originale Bankansagen werden aufgenommen und missbraucht Nutzer teilt dem System seine Kontodaten, PIN und TAN mit Server speichert das Gespräch Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40
9 Schwachstelle - Mensch Schlecht ausgebildete VoIP-Techniker Leichtsinniges und naives Nutzen von VoIP Offenlegung der Kontaktdaten Unwissen über die Schwachstellen und die damit verbundenen Gefahren Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40 Absicherung - Inhalt VPN und IPsec SIP TLS/SSL ZRTP SRTP S/MIME H.323 H.235 Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40
10 Absicherung - IPsec Absicherung der UDP, TCP und SCTP-basierten Signalisierung Datenintegrität und Authentifizierung durch AH geschützt Verschlüsselung des Gesprächs durch ESP Transportmode Tunnelmode Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40 Absicherung - IPsec Sicherheitsmerkmale Vertraulichkeit Authentifizierung Datenintegrität Verschlüsselungsalgorithmen Hash-Algorithmen IPsec DES, 3DES, RSA, etc. HMAC-SHA1, HMAC-MD5 Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40
11 Absicherung - VPN Genau definierte Verbindungswege absichern Vorteilhaft bei bestehenden VPN-Netzen Endgeräte müssen nicht angepasst werden Sicherheit geht beim Verlassen des VPN- Netzes verloren Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40 Absicherung - TLS/SSL Sicherheit auf Transportebene über verbindungsorientiertes Transportprotokoll Hop-by-Hop Verbindung Bietet Vertraulichkeit und Integrität von SIP-Signalisierungsnachrichten Schutz vor Replay-Angriffe Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40
12 Absicherung - TLS/SSL Sicherheitsmerkmale Vertraulichkeit Authentifizierung Datenintegrität Verschlüsselungsalgorithmen Hash-Algorithmen TLS/SSL (aber nicht immer) DES, 3DES, AES HMAC-SHA1, MD5 Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40 Absicherung - ZRTP Noch nicht durch IETF standardisiert Verbindungsaufbau über unverschl. SIP Passwort wird über RTP-Kanal per Diffie- Hellman ausgetauscht Mechanismus gegen MitM-Attacken Aushandlung eines 4 stelligen Codes Teilnehmer müssen diesen gegenseitig vorlesen Nutzdatenverschlüsselung mit AES Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40
13 Absicherung - ZRTP Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40 Absicherung - ZRTP Sicherheitsmerkmale Vertraulichkeit ZRTP (nur die Nutzdaten) Authentifizierung (anhand des Codes + Stimme) Datenintegrität Verschlüsselungsalgorithmen Hash-Algorithmen AES HMAC-SHA1 Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40
14 Absicherung - SRTP Secure Real-time Transport Protocol Verschlüsselt nur den RTP-basierten Medienstrom Nutzt AES Durch IETF standardisiert Wird von SIP und H.323 genutzt Ende-zu-Ende Protokoll Weniger Overhead als bei IPsec Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40 Absicherung - SRTP S = send R = receive S Application R RTP-Stack S enc rypt S SRTP Transport Layer R dec rypt R Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40
15 Absicherung - SRTP Sicherheitsmerkmale Vertraulichkeit Authentifizierung Datenintegrität Verschlüsselungsalgorithmen Hash-Algorithmen SRTP AES HMAC-SHA-1 Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40 Absicherung - S/MIME Secure/Multipurpose Internet Mail Extension Absicherung des SIP Signalisierungsstroms MIME-gekapselte Nachrichten S/MIME Typen Enveloped-Data Signed-Data Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40
16 Absicherung - S/MIME Enveloped pkcs7-mime; envelopeddata envelopeddata RecipientInfo = verschlüsselter Inhaltsschlüssel + Absenderzertifikat RecipientInfo : Inhaltsverschlüsselung (z.b. 3DES oder AES) MIME: text/plain Hi Alice, das ist eine S/MIME Mail Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40 Absicherung - S/MIME Signed MIME: mulipart/signed Application/pkcs7-signature SignerInfo = signierter Message Digist + signiertes Zertifikat SignerInfo : Zertifikatkette zur Verifizierung Message Digest (SHA-1) MIME: text/plain Hi Alice, das ist eine S/MIME Mail Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40
17 Absicherung - S/MIME Sicherheitsmerkmale Vertraulichkeit Authentifizierung Datenintegrität Verschlüsselungsalgorithmen Hash-Algorithmen S/MIME (nur Verschlüsselung der Nutzdaten) 3DES, RC2, RSA HMAC-SHA-1, MD5 Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40 Absicherung - H.235 H und H Signalisierungs- und Steuerungsstrom H bis H H.323 H H bis H Medienstrom H H.245 (TCP) Anrufsteuerung RTP/RTCP (UDP) RAS (UDP) Gatekeeper Signalisierung Q.931 (TCP und UDP) Anrufsignalisierung (Anrufaufbau und abbau) Firewall-/NAT-Traversierung H.323 Absicherung durch H.235 Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40
18 Absicherung - H.235 Sub-Standard von H.323 für Sicherheit Authentifizierung und Vertraulichkeit Beschreibt konkret sichere Übertragung Signalisierungsstrom Medienstrom (RTP) Benutzt versch. Sicherheitsalgorithmen u.a. Diffie-Hellman, AES, DES Spezifiziert Media Anti-Spam Mechanismus Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40 Absicherung - Überblick Application S/MIME SRTP Transport TLS Network IPsec Link VLAN Physical Physikalisch getrennte Netzwerke Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40
19 Fazit Standard VoIP-Kommunikation sehr unsicher Unternehmen sollten nicht komplett auf VoIP umsteigen VoIP ausfallunsicherer als konventionelle Telefonnetze Nutzung mehrerer Schutzmechanismen sinnvoll Höherer Overhead und Rechenleistung Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40 Zukunft VoIP kann und wird konventionelle Telefonie nicht ersetzen Kostenvorteile für Firmen z.b. bei Callcenter Durch die Nutzung von Firmen wird Entwicklung von Sicherheitsmechanismen angetrieben Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40
20 Fragen Haben sie noch Fragen oder Anmerkungen? Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit Patrick Schützeberg, Philipp Wielatt CNB4 - SS / 40
VIRTUAL PRIVATE NETWORKS
VIRTUAL PRIVATE NETWORKS Seminar: Internet-Technologie Dozent: Prof. Dr. Lutz Wegner Virtual Private Networks - Agenda 1. VPN Was ist das? Definition Anforderungen Funktionsweise Anwendungsbereiche Pro
MehrÜbersicht. Was ist FTP? Übertragungsmodi. Sicherheit. Öffentliche FTP-Server. FTP-Software
FTP Übersicht Was ist FTP? Übertragungsmodi Sicherheit Öffentliche FTP-Server FTP-Software Was ist FTP? Protokoll zur Dateiübertragung Auf Schicht 7 Verwendet TCP, meist Port 21, 20 1972 spezifiziert Übertragungsmodi
MehrVoice over IP. Sicherheitsbetrachtung
Voice over IP Sicherheitsbetrachtung Agenda Motivation VoIP Sicherheitsanforderungen von VoIP Technische Grundlagen VoIP H.323 Motivation VoIP Integration von Sprach und Datennetzen ermöglicht neue Services
MehrVoice over IP. Sprache und Daten in einem gemeinsamen Netz. Hans Peter Dittler BRAINTEC Netzwerk-Consulting GmbH
Voice over IP Sprache und Daten in einem gemeinsamen Netz Hans Peter Dittler BRAINTEC Netzwerk-Consulting GmbH Inhalt Einleitung Grundlagen Normen Ablauf und Einzelheiten Verbindungsaufbau und Verbindungsverwaltung
MehrVoice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010
Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen
MehrVertrauliche Videokonferenzen im Internet
Vertrauliche Videokonferenzen im Internet Luigi Lo Iacono, Christoph Ruland Institut für Digitale Kommunikationssysteme, Förderung DFG-Projekt (Ru 600/8-1) Internet Security System für Voice over IP unter
MehrVerteilte Systeme. 10.1 Unsicherheit in Verteilten Systemen
Verteilte Systeme Übung 10 Jens Müller-Iden Gruppe PVS (Parallele und Verteilte Systeme) Institut für Informatik Westfälische Wilhelms-Universität Münster Sommersemester 2007 10.1 Unsicherheit in Verteilten
MehrReale Nutzung kryptographischer Verfahren in TLS/SSL
Reale Nutzung kryptographischer Verfahren in TLS/SSL CeBIT 2009/03/06 Dominique Petersen petersen (at) internet-sicherheit.de Institut für Internet-Sicherheit https://www.internet-sicherheit.de Fachhochschule
MehrVerteilte Systeme. Übung 10. Jens Müller-Iden
Verteilte Systeme Übung 10 Jens Müller-Iden Gruppe PVS (Parallele und Verteilte Systeme) Institut für Informatik Westfälische Wilhelms-Universität Münster Sommersemester 2007 10.1 Unsicherheit in Verteilten
MehrSecurity Associations Schlüsseltausch IKE Internet Key Exchange Automatischer Schlüsseltausch und Identitätsnachweis
Wie Interoperabel ist IPsec? Ein Erfahrungsbericht Arturo Lopez Senior Consultant März 2003 Agenda Internet Protokoll Security (IPsec) implementiert Sicherheit auf Layer 3 in OSI Modell Application Presentation
MehrPeer-to-Peer Internet Telephony using the Session Initiation Protocol (SIP)
Seite - 1 - HAW Hamburg Anwendungen I Nico Manske Peer-to-Peer Internet Telephony using the Session Initiation Protocol (SIP) Seite - 2 - Seite - 3 - reines P2P System für IP Telefonie bei SIP Client Server
MehrInformatik für Ökonomen II HS 09
Informatik für Ökonomen II HS 09 Übung 5 Ausgabe: 03. Dezember 2009 Abgabe: 10. Dezember 2009 Die Lösungen zu den Aufgabe sind direkt auf das Blatt zu schreiben. Bitte verwenden Sie keinen Bleistift und
MehrVoIP Security. Konzepte und Lösungen für sichere VoIP-Kommunikation. von Evren Eren, Kai-Oliver Detken. 1. Auflage. Hanser München 2007
VoIP Security Konzepte und Lösungen für sichere VoIP-Kommunikation von Evren Eren, Kai-Oliver Detken 1. Auflage Hanser München 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 41086 2 Zu Leseprobe
MehrIT-Sicherheit Kapitel 11 SSL/TLS
IT-Sicherheit Kapitel 11 SSL/TLS Dr. Christian Rathgeb Sommersemester 2014 1 Einführung SSL/TLS im TCP/IP-Stack: SSL/TLS bietet (1) Server-Authentifizierung oder Server und Client- Authentifizierung (2)
MehrSicherheit bei VoIP - Ein Überblick
- Ein Überblick Christian Louis christian@kuechenserver.org 29. Dezember 2004 Überblick Grundlagen von IP-Telefonie Gefahren bei IP-Telefonie Standards VoIP-Sicherheit Status Quo Ausblick 29. Dezember
MehrAuerswald GmbH & Co. KG 2013
Angriffsflächen bei Voice over IP (VoIP) im Unternehmen Lauschen und Kapern Was ist schützenswert? Mögliche Angriffsszenarien, Motivation des Bösewichts"? Wie kann man sich schützen? 3 Im System gespeicherte
MehrDatensicherheit. Vorlesung 5: 15.5.2015. Sommersemester 2015 h_da. Heiko Weber, Lehrbeauftragter
Datensicherheit Vorlesung 5: 15.5.2015 Sommersemester 2015 h_da, Lehrbeauftragter Inhalt 1. Einführung & Grundlagen der Datensicherheit 2. Identitäten / Authentifizierung / Passwörter 3. Kryptografie 4.
MehrBernd Blümel. Verschlüsselung. Prof. Dr. Blümel
Bernd Blümel 2001 Verschlüsselung Gliederung 1. Symetrische Verschlüsselung 2. Asymetrische Verschlüsselung 3. Hybride Verfahren 4. SSL 5. pgp Verschlüsselung 111101111100001110000111000011 1100110 111101111100001110000111000011
MehrSicherheit in Netzwerken. Leonard Claus, WS 2012 / 2013
Sicherheit in Netzwerken Leonard Claus, WS 2012 / 2013 Inhalt 1 Definition eines Sicherheitsbegriffs 2 Einführung in die Kryptografie 3 Netzwerksicherheit 3.1 E-Mail-Sicherheit 3.2 Sicherheit im Web 4
MehrVoIP. Gliederung. 1. Einführung. 3.2Anforderungen 3.3Stand Dinge. 3.3Wie geht es Dinge weiter?
Sicherheit Ruhr-Universität Voice over IP Thomas WS Seminar (VoIP 2004/2005 VoIP) Eisenbarth ITS Bochum 1. Einführung 1.1 1.2 1.3 Was Bisherige Die Zukunft ist VoIP? Telefonie Gliederung 10.02.2005 - Folie
MehrKonfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk
Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk Stand 29.07.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar
MehrOpenChaos-Reihe Digitale VerhütungTeil 2: Sichere Kommunikation
OpenChaos-Reihe Digitale Verhütung Teil 2: Sichere Kommunikation Chaos Computer Club Cologne e.v. http://koeln.ccc.de Köln 25.10.2007 Gliederung 1 Warum Kommunikationsverschlüsselung? 2 Praxis 3 Letzte
MehrSichere E-Mails. Kundeninformation zur Verschlüsselung von E-Mails in der L-Bank
Sichere E-Mails Kundeninformation zur Verschlüsselung von E-Mails in der L-Bank Version: 2.1 Stand: 18.07.2014 Inhaltsverzeichnis II Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Überblick... 1 1.2 Allgemeine
MehrFTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden
FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...
MehrNAT & VPN. Adressübersetzung und Tunnelbildung. Bastian Görstner
Adressübersetzung und Tunnelbildung Bastian Görstner Gliederung 1. NAT 1. Was ist ein NAT 2. Kategorisierung 2. VPN 1. Was heißt VPN 2. Varianten 3. Tunneling 4. Security Bastian Görstner 2 NAT = Network
MehrDatenempfang von crossinx
Datenempfang von crossinx Datenempfang.doc Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 AS2... 3 3 SFTP... 3 4 FTP (via VPN)... 4 5 FTPS... 4 6 Email (ggf. verschlüsselt)... 5 7 Portalzugang über
MehrHelmut Kleinschmidt. Pflicht ab 31.03.2014
Pflicht ab 31.03.2014 Das Wichtigste im Überblick Das Wichtigste im Überblick Kostenlose Initiative für mehr Sicherheit Die Initiative von E-Mail @t-online.de, Freenet, GMX und WEB.DE bietet hohe Sicherheits-
MehrStreaming Media - MPEG-4 mit Linux
Streaming Media - MPEG-4 mit Linux Überblick Streaming Media Streaming Anbieter Benötigte Software Vorführung Videostreaming Streaming Was ist Streaming? Sender Daten Empfänger Kontinuierlicher Datenstrom
MehrSparkasse Duisburg. E-Mail versenden aber sicher! Sichere E-Mail. Anwendungsleitfaden für Kunden
Sparkasse Duisburg E-Mail versenden aber sicher! Sichere E-Mail Anwendungsleitfaden für Kunden ,,Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität.
MehrSecure Mail der Sparkasse Holstein - Kundenleitfaden -
Secure Mail der Sparkasse - Kundenleitfaden - Nutzung des Webmail Interface Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität. Selbst modernste
MehrEine Open Source SSL VPN Lösung. Patrick Oettinger Deutsche Telekom AG 2. Ausbildungsjahr
p Eine Open Source SSL VPN Lösung Patrick Oettinger Deutsche Telekom AG 2. Ausbildungsjahr Inhaltsverzeichnis Simon Singh über die Verschlüsslungen Facts about OpenVPN Hintergrund Funktionsweise inkl.
MehrMit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox.
UltraCard Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. Was ist die UltraCard? Mit der UltraCard sind Sie unter einer Rufnummer auf bis zu
MehrKonfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk
Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk Allgemeines Stand 29.07.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers
MehrSIP Konfiguration in ALERT
Micromedia International Technisches Dokument SIP Konfiguration in Alert Autor: Pierre Chevrier Seitenanzahl: 13 Firma: Micromedia International Datum: 16/10/2012 Update: Jens Eberle am 11.10.2012 Ref.
MehrIEEE 802.1x Authentifizierung. IEEE 802.1x Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015
Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015 Dieses HOWTO beschreibt die Konfiguration und Anwendung der IEEE 802.1x Authentifizierung in Kombination mit der IAC-BOX. TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrKombinierte Attacke auf Mobile Geräte
Kombinierte Attacke auf Mobile Geräte 1 Was haben wir vorbereitet Man in the Middle Attacken gegen SmartPhone - Wie kommen Angreifer auf das Endgerät - Visualisierung der Attacke Via Exploit wird Malware
MehrAnonymous and secure instant messaging. We can neither confirm nor deny the existence or the non existence of the requested information
Anonymous and secure instant messaging We can neither confirm nor deny the existence or the non existence of the requested information Hannes Mehnert; hannes@berlin.ccc.de; Datenspuren 2008 Überblick XMPP
MehrVPN: Virtual-Private-Networks
Referate-Seminar WS 2001/2002 Grundlagen, Konzepte, Beispiele Seminararbeit im Fach Wirtschaftsinformatik Justus-Liebig-Universität Giessen 03. März 2002 Ziel des Vortrags Beantwortung der folgenden Fragen:
MehrVirtual Private Network
Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine
MehrErste Vorlesung Kryptographie
Erste Vorlesung Kryptographie Andre Chatzistamatiou October 14, 2013 Anwendungen der Kryptographie: geheime Datenübertragung Authentifizierung (für uns = Authentisierung) Daten Authentifizierung/Integritätsprüfung
MehrSoftware zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)
Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen
MehrRadius Server. Bericht im Studiengang Computerengineering an der HS-Furtwangen. Student: Alphonse Nana Hoessi Martikelnr.:227106
Radius Server Bericht im Studiengang Computerengineering an der HS-Furtwangen Student: Alphonse Nana Hoessi Martikelnr.:227106 Student: Daniel Lukac Martikelnr.: 227244 Student: Dominik Bacher Martikelnr.:
MehrSparkasse Vogtland. Secure E-Mail Datensicherheit im Internet. Kundenleitfaden. Sparkasse Vogtland. Kundeninformation Secure E-Mail 1
Secure E-Mail Datensicherheit im Internet Sparkasse Kundenleitfaden Sparkasse Kundeninformation Secure E-Mail 1 Willkommen bei Secure E-Mail In unserem elektronischen Zeitalter ersetzen E-Mails zunehmend
MehrCollax PPTP-VPN. Howto
Collax PPTP-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als PPTP-VPN Server eingerichtet werden kann, um Clients Zugriff ins Unternehmensnetzwerk von außen zu ermöglichen.
Mehrmanaged.voip Wir machen s einfach.
managed.voip Wir machen s einfach. Haben Sie Ihre Telekommunikation schon auf Kurs Zukunft gebracht? Wir machen es für Sie denkbar einfach, schon jetzt auf eine zukunftssichere und kosteneffziente VoIP-Lösung
MehrVerschlüsselung von VoIP Telefonie
Verschlüsselung von VoIP Telefonie Agenda» VoIP-Grundlagen» Gefahren bei VoIP» Sicherheitskonzepte 2 VoIP-Grundlagen Im Unterschied zur klassischen Telefonie werden bei VoIP keine dedizierten Leitungen
MehrEinführung in die Netzwerktechnik
Ich Falk Schönfeld Seit 8 Jahren bei eurogard GmbH Entwickler für Remoteserviceprodukte Kernkompetenz Linux Mail: schoenfeld@eurogard.de Telefon: +49/2407/9516-15 Ablauf: Was bedeutet Netzwerktechnik?
Mehrmanaged PGP Gateway E-Mail Anwenderdokumentation
Gateway E-Mail Anwenderdokumentation Inhalt 1 Einleitung... 3 1.1 Funktionsprinzip... 3 1.2 Verschlüsselung vs. Signatur... 3 2 Aus der Perspektive des Absenders... 4 2.1 Eine verschlüsselte und/oder signierte
MehrTLS ALS BEISPIEL FÜR EIN SICHERHEITSPROTOKOLL
1 TLS ALS BEISPIEL FÜR EIN SICHERHEITSPROTOKOLL Kleine Auswahl bekannter Sicherheitsprotokolle X.509 Zertifikate / PKIX Standardisierte, häufig verwendete Datenstruktur zur Bindung von kryptographischen
MehrVirtual Private Network
Virtual Private Network Unter einem Virtual Private Network (VPN) versteht man eine durch geeignete Verschlüsselungs- und Authentifizierungsmechanismen geschützte Verbindung zwischen 2 Rechnern ( und VPN-Gateway)
MehrVoIP-Konferenz. Security Aspekte bei VoIP. Dr. I. ROMAN. Donnerstag, 30. März 2006, Technopark Zürich
VoIP-Konferenz Security Aspekte bei VoIP Dr. I. ROMAN Donnerstag, 30. März 2006, Technopark Zürich VoIP-Konferenz, 30. März 2006, Technopark Zürich Security Aspekte bei VoIP, 1 Agenda VoIP Security Challenges
MehrElectronic Systems GmbH & Co. KG
Anleitung zum Anlegen eines IMAP E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines IMAP E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.
MehrSwisscom TV Medien Assistent
Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die
MehrStreaming Protokolle Jonas Hartmann
Streaming Protokolle Jonas Hartmann 1 Streaming Protokolle Inhaltsverzeichnis 1. Definition / Anwendungsfälle 2. Offizielle RFC Streaming Protokolle 3. Ein wichtiges proprietäres Protokoll 4. Konkreter
MehrNationale Initiative für Internet- und Informations-Sicherheit
Sichere Kommunikation im Zeitalter von PRISM? Nationale Initiative für Internet- und Informations-Sicherheit Mathias Gärtner, NIFIS e.v. zweiter Vorstand Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger
MehrHandbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil D2:
Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 02.05.2007 1 1 Nutzung Sicherer E-Mail...
MehrTelefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript
Telefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man
MehrKonfigurationsanleitung Standortkopplung mit SIP Trunking (Client / Server) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -
Konfigurationsanleitung Standortkopplung mit SIP Trunking (Client / Server) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 4. Standortkopplung
MehrLeitfaden zur Nutzung des System CryptShare
Leitfaden zur Nutzung des System CryptShare 1. Funktionsweise und Sicherheit 1.1 Funktionen Die Web-Anwendung CryptShare ermöglicht den einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen. Von
MehrSicherheitszertifikat überprüfen. 128-Bit-Verschlüsselung. Passwort und PIN-Code für den Kartenleser. Schutz vor Manipulationen
Verbindung zur Bank Rufen Sie für die E-Banking-Loginseite ausschliesslich über unsere Webseite http://www.zugerkb.ch oder via Direktlink https://wwwsec.ebanking.zugerkb.ch auf. Sollten Sie per E-Mail
MehrSichere Kommunikation & Live Hacking. Christian Lechner, Christian Schlosser Raiffeisen Informatik GmbH
Sichere Kommunikation & Live Hacking Christian Lechner, Christian Schlosser Raiffeisen Informatik GmbH Risiken der Mail Kommunikation Unternehmenserfolg gefährdet Mail Hacking Funktionsprinzip Group Mail
MehrVirtuelle Netze. Virtuelle Netze von Simon Knierim und Benjamin Skirlo 1 Von 10-16.04.07. Simon Knierim & Benjamin Skirlo.
1 Von 10-16.04.07 Virtuelle Netze Simon Knierim & Benjamin Skirlo für Herrn Herrman Schulzentrum Bremen Vegesack Berufliche Schulen für Metall- und Elektrotechnik 2 Von 10-16.04.07 Inhaltsverzeichnis Allgemeines...
MehrNetzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12. Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009
Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12 Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009 Aufgabe 1 1 Zertifikate im Allgemeinen a) Was versteht man unter folgenden Begriffen? i. X.509 X.509 ist ein Standard (Zertifikatsstandard)
MehrVirtual Private Network. David Greber und Michael Wäger
Virtual Private Network David Greber und Michael Wäger Inhaltsverzeichnis 1 Technische Grundlagen...3 1.1 Was ist ein Virtual Private Network?...3 1.2 Strukturarten...3 1.2.1 Client to Client...3 1.2.2
MehrSicherheit in Wireless LANs
Sicherheit in Wireless LANs VS-Seminar Wintersemester 2002/2003 Betreuer: Stefan Schmidt Übersicht Funktion und Aufbau von Infrastruktur Wireless LAN Sicherheit in Wireless LANs Sicherungsmechanismen in
MehrKonfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG
Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Allgemeines Stand 23.06.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers
MehrVPN Virtual Private Network
VPN Virtual Private Network LF10 - Betreuen von IT-Systemen Marc Schubert FI05a - BBS1 Mainz Lernfeld 10 Betreuen von IT-Systemen VPN Virtual Private Network Marc Schubert FI05a - BBS1 Mainz Lernfeld 10
MehrSchritt 1: Auswahl Schritt 3 Extras > Konten Schritt 2: Konto erstellen Konto hinzufügen klicken
In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Mozilla Thunderbird E-Mailclient ein POP3-Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version 2.0.0.6 verwendet. Schritt 1: Auswahl
MehrVerwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000
Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.
MehrLeitfaden zur Nutzung von binder CryptShare
Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector
MehrE-MAIL VERSCHLÜSSELUNG
E-MAIL VERSCHLÜSSELUNG für: Ansprechpartner: Staatliche Münze Berlin Ollenhauerstr. 97 13403 Berlin Petra Rogatzki erstellt von: Nico Wieczorek Bechtle IT-Systemhaus Berlin Kaiserin-Augusta-Allee 14 10553
MehrTelefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7490
Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7490 Schritt für Schritt Anleitung Schritt 1: Stecken Sie Ihr erstes analoges Telefon an die mit Fon1 bezeichnete analogen Schnittstellen ein. Falls Sie ein
MehrEasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm
EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage
Mehrtelpho10 Update 2.1.6
telpho10 Update 2.1.6 Datum: 31.03.2011 NEUERUNGEN... 2 STANDORTANZEIGE GESPERRTER IP ADRESSEN... 2 NEUE SEITE SYSTEM STATUS IN DER ADMINISTRATOR WEB-GUI... 2 NEUE SEITE SNOM FIRMWARE IN DER ADMINISTRATOR
MehrErweiterung der Autokonfigurationsmethode für Rich Communications Suite enhanced (RCS-e) durch die COCUS AG
Erweiterung der Autokonfigurationsmethode für Rich Communications Suite enhanced (RCS-e) durch die COCUS AG 01.06.2016 Autoren: Sascha Hellermann (Geschäftsführer COCUS NEXT GmbH) Simon Probst (Solution
MehrIT-Security Herausforderung für KMU s
unser weitblick. Ihr Vorteil! IT-Security Herausforderung für KMU s Christian Lahl Agenda o IT-Sicherheit was ist das? o Aktuelle Herausforderungen o IT-Sicherheit im Spannungsfeld o Beispiel: Application-Control/
MehrSicher kommunizieren dank Secure E-Mail der Suva
Sicher kommunizieren dank Secure E-Mail der Suva Was ist Secure E-Mail? Mit Secure E-Mail der Suva erhalten unsere Kunden und Geschäftspartner die Möglichkeit, vertrauliche Informationen sicher per E-Mail
MehrRoot-Server für anspruchsvolle Lösungen
Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig
MehrFritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung
FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung Willkommen bei der Ersteinrichtung von FritzCall.CoCPit Damit Sie unseren FritzCall-Dienst nutzen können, müssen Sie sich die aktuelle Version unserer FritzCall.CoCPit-App
MehrKonfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -
Konfigurationsanleitung SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 3. SIP Trunking und ISDN Anlagenanschluss
MehrWie funktioniert das WWW? Sicher im WWW
Wie funktioniert das WWW? Sicher im WWW Der normale Aufruf 1. Browserprogramm starten 2. Adresse eintippen, z.b. : ich-hab-doch-nichts-zu-verbergen.de 3. Der Browser ändert die Adresse auf: http://ich-hab-doch-nichts-zu-verbergen.de/
MehrNAS 322 NAS mit einem VPN verbinden
NAS 322 NAS mit einem VPN ASUSTOR NAS mit einem VPN-Netzwerk A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie: 1. über ein grundlegendes Verständnis von VPN verfügen 2. den
MehrAnleitung zur Anmeldung mittels VPN
We keep IT moving Anleitung zur Anmeldung mittels VPN Version 4.2 Datum: 30.06.2011 WienIT EDV Dienstleistungsgesellschaft mbh & Co KG Thomas-Klestil-Platz 6 A-1030 Wien Telefon: +43 (0)1 904 05-0 Fax:
MehrFragen und Antworten zu Secure E-Mail
Fragen und Antworten zu Secure E-Mail Inhalt Secure E-Mail Sinn und Zweck Was ist Secure E-Mail? Warum führt die Suva Secure E-Mail ein? Welche E-Mails sollten verschlüsselt gesendet werden? Wie grenzt
MehrAnleitung zur Anmeldung mittels VPN
We keep IT moving Anleitung zur Anmeldung mittels VPN Version 4.3 Datum: 04.04.2014 WienIT EDV Dienstleistungsgesellschaft mbh & Co KG Thomas-Klestil-Platz 6 A-1030 Wien Telefon: +43 (0)1 904 05-0 Fax:
MehrE-Mail, Spam, Phishing
1 1. Drei Tipps zum Versenden von E-Mails Tipp 1 Dateianhänge: Wenn du größere Anhänge verschickst, dann solltest du die Empfänger vorher darüber informieren. Tipp 2 - Html Mails: Verschicke nur zu besonderen
MehrInternet-Telefonie wie steht es mit dem Datenschutz?
Internet-Telefonie wie steht es mit dem Datenschutz? Peter Schaar Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Seite 1 Agenda Entwicklung der Telekommunikation und des Fernmeldegeheimnisses
MehrAnleitung. Schritt für Schritt: iphone und ipad. Richten Sie Ihr E-Mail-Konto mit Ihrem iphone oder ipad Schritt für Schritt ein.
Anleitung Schritt für Schritt: iphone und ipad Richten Sie Ihr E-Mail-Konto mit Ihrem iphone oder ipad Schritt für Schritt ein. Inhaltsverzeichnis 1 E-Mail-Konten-Verwaltung... 1 2 E-Mail-Konto hinzufügen...
MehrCONVEMA DFÜ-Einrichtung unter Windows XP
Einleitung Als Datenfernübertragung (DFÜ) bezeichnet man heute die Übermittlung von Daten zwischen Computern über ein Medium, bei der ein zusätzliches Protokoll verwendet wird. Am weitesten verbreitet
MehrISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote
Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Microsoft ISA Server 2004 bietet
MehrKonfigurationsanleitung
Konfigurationsanleitung Version: 25.03.2013 1. Einleitung Dieses Dokument beinhaltet folgende Schwerpunkte: Integration eines VOIPGATEWAY-Accounts in ein 3CX Phone System Integration eines Durchwahlbereichs
MehrIMAP und POP. Internet Protokolle WS 12/13 Niklas Teich Seite 1
IMAP und POP Internet Protokolle WS 12/13 Niklas Teich Seite 1 IMAP UND POP Inhaltsverzeichnis» Post Office Protocol» Internet Message Access Protocol» Live Beispiel mit telnet Internet Protokolle WS 12/13
MehrTeleTrusT-Informationstag "IT-Sicherheit im Smart Grid"
TeleTrusT-Informationstag "IT-Sicherheit im Smart Grid" Berlin, 31.05.2011 Sebastian Kaluza BMW Group sebastian.kaluza@bmw.de emobility Sicheres Laden Standardisierung der Lade-Protokolle in ISO/IEC 15118
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrUserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014
UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch
MehrKey Management für ETCS
Key Management für ETCS Betrieblich-technische Kundenveranstaltung 2014 DB Netz AG, Informationssysteme Kundeninteraktion/Vertrieb (I.NVT 65) 16.05.2014 1 DB Netz AG Niels Neuberg, Stefan Seither I.NVT
Mehrecure E-Mail usführliche Kundeninformation
www.ksk-ratzeburg.de s Kreissparkasse ecure E-Mail usführliche Kundeninformation Secure E-Mail. Ausführliche Kundeninformation. Inhalt: 1. Einleitung 2. Kostenlose Einrichtung und Nutzung 3. Registrierungsmail
Mehr