So schützen Sie sich vor den kleinen Blutsaugern
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- Elke Hoch
- vor 7 Jahren
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1 Zecken: So schützen Sie sich vor den kleinen Blutsaugern (Zeichenanzahl: ca inkl. Leerz.) Überblick: Angenehme Temperaturen, strahlender Sonnenschein und klare Luft verständlich, dass es uns da hinaus in die Natur zieht. Doch wer durch Wald und Wiesen streift, sollte daran denken, sich vor Zecken zu schützen: Denn je wärmer es wird, desto aktiver sind die kleinen Blutsauger auf der Suche nach einem neuen Wirt. Wir sagen Ihnen, was Zecken so gefährlich macht, wie Sie die lästigen Tierchen auf Abstand halten und was nach einem Zeckenstich zu tun ist. Erkrankungen durch Zeckenstiche Weltweit sind über 850 Zeckenarten bekannt. Besonders aktiv sind die lästigen Plagegeister von April bis Oktober und das schon ab einer Temperatur von acht Grad. In milden Wintermonaten können Zecken auch von November bis Februar ihr Unwesen treiben. Die kleinen Spinnentiere leben vom Blut ihrer Opfer (Wirte). Der Ausdruck Zeckenbiss ist übrigens falsch. Denn Zecken beißen nicht, sondern stechen mit ihrem Saugrüssel, der mit winzigen Scheren versehen ist. Bevor sie das tun, betäuben sie die Hautstelle mit Speichel. Das ist auch der Grund, warum man den Zeckenstich nicht bemerkt. Die Stiche an sich sind harmlos. Gefährlich sind jedoch die Viren und Bakterien, die dabei übertragen werden können. Sie können teilweise schwere Infektionskrankheiten hervorrufen. Die bekanntesten und gefährlichsten Erkrankungen sind die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und die Borreliose. Borreliose
2 Die Borreliose ist die häufigste durch Zecken übertragene Erkrankung. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) schwankt die Zahl der Zecken, die mit Borrelien infiziert sind, regional stark und kann bis zu 30 Prozent betragen. Studien haben gezeigt, dass es bei etwa fünf Prozent der Personen, die von einer Zecke gestochen worden sind, zu einer Infektion kommt. Nur etwa ein Prozent der Infizierten entwickeln jedoch auch Krankheitssymptome. Borreliose wird nicht durch Viren verursacht, sondern durch Bakterien, den sogenannten Borrelien. Wichtig: Die Einstichstelle nach einem Zeckenstich genau beobachten! Bildet sich ein rötlicher Kreis um die Stelle, der auch wandern kann, dann ist das ein Zeichen für eine Borreliose-Infektion und man sollte sofort einen Arzt aufsuchen. Einen grundsätzlichen Krankheitsverlauf gibt es bei Borreliose nicht. Sie betrifft besonders Haut, Nervensysteme und Gelenke und kann sich durch zahlreiche Symptome bemerkbar machen, wie: Fieber Abgeschlagenheit Müdigkeit Gelenkentzündungen Gesichtslähmungen Solche Krankheitszeichen können sich oft auch erst Monate nach dem Zeckenstich bemerkbar machen. Behandelt wird Borreliose nur mit Antibiotika. Hier gilt die Faustregel: Je eher die Erkrankung erkannt wird, desto besser. Eine Impfung gibt es bisher nicht. Wenn die Zecke aber früh genug entfernt wird, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass man sich mit Borrelien infiziert: Die Zecke muss in der Regel etwa 12 Stunden saugen, bis die Erreger in den menschlichen Körper gelangen. Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) Bei der FSME handelt es sich um eine Krankheit, die das zentrale Nervensystem angreift und zu teilweise lebensgefährlichen Entzündungsprozessen des Gehirns und der Gehirnhaut führen kann. Laut dem Robert Koch-Institut verläuft eine Infektion bei 70 Prozent der Fälle unbemerkt und harmlos. Nur bei etwa 30 Prozent treten nach einer Infektion mit FSME auch Krankheitserscheinungen auf. Dies geschieht nach
3 etwa 7 bis 14 Tagen. Meist verläuft die Erkrankung dann in zwei Stadien: Stadium 1: In dieser Krankheitsphase treten Symptome auf, die einer Grippe oder Erkältung ähneln können, wie: Fieber Kopfschmerzen Gliederschmerzen Schwindel Die Beschwerden bilden sich nach wenigen Tagen zurück. Stadium 2: Nach einer fieberfreien Phase von etwa einer Woche entwickelt sich bei etwa fünf bis zehn Prozent der Infizierten eine Hirnhaut- und Hirnentzündung (Meningoenzephalitis), mit neurologischen Ausfällen, wie Lähmungen, Sprachstörungen, Bewusstseinsstörungen bis hin zum Koma. Selbst nach sehr schweren Verläufen kommt es aber meist zur völligen Heilung. Im Erwachsenenalter können in seltenen Fällen neurologische Störungen zurückbleiben. Eine spezielle Therapie gibt es bei FSME nicht. Anders als die Borreliose kann FSME nicht mit Antibiotika behandelt werden. Die Behandlung beschränkt sich lediglich darauf, die Symptome zu lindern. Grund zur Panik besteht nach einem Zeckenbiss aber nicht: Laut dem Robert Koch- Institut sind selbst in den FSME-Risikogebieten in Deutschland nur wenige Zecken überhaupt mit dem Virus infiziert (0,1 bis 3,4 Prozent). Bei einer Übertragung von FSME gilt übrigens: Anders als bei Borreliose schützt ein frühzeitiges Entfernen der Zecke nicht vor einer Infektion, da die FSME-Viren schon unmittelbar beim Stich übertragen werden können. FSME-Impfung Der sicherste Schutz vor einer Erkrankung mit FSME ist eine Impfung. Die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut (STIKO) empfiehlt die Impfung allen Menschen, die sich in FSME-Risikogebieten häufig in der freien Natur aufhalten. Sie
4 ist ab dem Alter von einem Jahr zugelassen. Fragen Sie Ihren Arzt, ob eine Impfung ratsam ist. Die Krankenkassen übernehmen in der Regel die Kosten. Ehrlichiose Die Ehrlichiose wird durch Bakterien verursacht, die durch Zeckenstiche übertragen werden können. Eine Infektion ist jedoch nur selten. In vielen Fällen kann die Erkrankung vom Immunsystem sogar ohne Behandlung bekämpft werden und sie verläuft symptomlos. Es kann jedoch auch zu folgenden Krankheitszeichen kommen: Fieberschübe Kopfschmerzen Husten Gliederschmerzen Übelkeit Erbrechen Leber- und Nierenfunktionsstörungen Erste Symptome zeigen sich etwa 7 bis 14 Tage nach dem Zeckenstich. Behandelt wird die Ehrlichiose mit speziellen Antibiotika. Die völlige Genesung kann einige Wochen dauern. Schwer verläuft die Erkrankung besonders bei älteren oder chronisch kranken Menschen, bei denen das Immunsystem schon geschwächt ist.
5 Quellen: Robert Koch-Institut (RKI): Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Borreliose und FSME Bund Deutschland e.v. (BFBD): Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG): FSME-Risikogebiete Während man sich mit Borreliose theoretisch in ganz Deutschland bei einem Zeckenstich infizieren kann, beschränkt sich eine mögliche Ansteckung mit FSME nur auf bestimmte Regionen. Hierzulande kommt die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) vor allem in Bayern und Baden-Württemberg, im südlichen Hessen (Odenwald), im südlichen Thüringen, im Landkreis Birkenfeld in Rheinland-Pfalz und im Saar-Pfalz-Kreis im Saarland vor. Das Robert Koch-Institut veröffentlicht in jedem Frühjahr auf seiner Internetseite eine Übersicht über die aktuellen FSME-Risikogebiete in Deutschland: Außerhalb von Deutschland nennt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) außerdem folgende Risikogebiete: Österreich, Nord-Schweiz, Baltikum (Estland, Lettland, Litauen), Tschechien, Slowakei, Ungarn, Polen, Russland, Weißrussland, Südschweden, Dänemark, Finnland, Norditalien, Slowenien, Kroatien, Rumänien und Albanien. Nahe Verwandte der FSME-Viren sind außerdem von Nord- Ost-Europa über Sibirien und China bis hin nach Japan verbreitet.
6 Grund zur Panik besteht nach einem Zeckenstich aber nicht: Laut dem Robert Koch- Institut sind selbst in den FSME-Risikogebieten in Deutschland nur wenige Zecken überhaupt mit dem FSME-Virus infiziert (0,1 bis 3,4 Prozent). Ein frühzeitiges Entfernen der Zecke schützt nicht vor FSME, da die Viren schon unmittelbar beim Stich übertragen werden können. Quellen: Robert Koch-Institut (RKI): So schützen Sie sich vor Zecken Einen hundertprozentigen Schutz vor Zecken gibt es leider nicht. Sie können jedoch vor und nach einem Aufenthalt im Grünen einiges tun, um das Risiko eines Stichs zu senken. Im Handel gibt es zahlreiche Zeckenschutzmittel, die auf unbekleidete Haut, aber auch auf Schuhe, Strümpfe und Hosenbeine gesprüht werden und mehrere Stunden wirken sollen. Studien zeigen jedoch, dass solche Mittel oftmals unwirksam sind. Anders als es der Mythos besagt, lassen sich die Spinnentierchen nicht einfach von Bäumen fallen, sondern sitzen in hohem Gras, im Gebüsch oder Unterholz. Achten Sie deshalb auf geschlossene Kleidung, feste Schuhe, lange Ärmel und Hosen. Die Hosenbeine sollten Sie in die Strümpfe stecken. Am besten tragen Sie helle Kleidung. Sie hilft dabei, die Zecken schon zu entdecken, während sie noch auf den Textilien krabbeln, um eine geeignete Stichstelle zu finden. Diese Suche kann mehrere Stunden dauern.
7 Schütteln Sie getragene Kleidung nach dem Aufenthalt im Freien gründlich aus und waschen Sie diese sofort bei 60 Grad oder erhitzen Sie sie anderweitig auf 60 Grad (z. B. im Trockner). Niedrigere Temperaturen kann die Zecke nämlich überleben. Suchen Sie nach jedem Spaziergang gründlich die Haut ab, besonders bei Babys und Kindern. Denn auf der dünnen Haut der Kleinen nehmen Zecken besonders gerne Platz. Die Parasiten setzen sich bevorzugt an gut geschützten, dünnen und warmen Körperstellen fest: Haaransatz, Ohren, Hals, Achseln, Rücken, Kniekehlen, Armbeugen, Bauchnabel, Leistengegend, Genitalbereich und Handgelenk (z. B. unter der Armbanduhr). Nach dem Absuchen der Haut, empfiehlt sich eine Dusche. So kann eine nicht entdeckte Zecke abgewaschen werden, falls sie noch nicht gestochen hat. Doch: Sitzt das Tier schon in der Haut, eignet sich das Duschen nicht dazu, den unliebsamen Gast wieder zu entfernen. Vorsicht ist auch bei den eigenen Haustieren geboten, denn auch an Hunden, Katzen oder Pferden können sich Zecken festsetzen und so auf den Menschen überwechseln. Es ist deshalb sinnvoll, auch Haustiere regelmäßig nach den kleinen Blutsaugern abzusuchen.
8 Quellen: Robert Koch-Institut (RKI): Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Borreliose und FSME Bund Deutschland e.v. (BFBD): Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG): Zecken richtig entfernen Hat sich trotz aller Schutzmaßnahmen doch einmal eine Zecke festgesaugt, heißt es: ruhig und gelassen bleiben. Ein Grund zur Panik besteht nicht. Wichtig ist jetzt nur, dass das lästige Tierchen so schnell wie möglich entfernt wird, denn mit der Dauer des Saugaktes erhöht sich auch das Infektionsrisiko. Wenn kein Arzt in der Nähe ist, können Sie die Zecke natürlich auch selbst entfernen. Es gilt dann aber einiges zu beachten: Zecken sitzen mit ihrem Saugrüssel dübelartig in der Haut. Sie müssen herausgezogen oder herausgehebelt werden, möglichst nicht drehen. In Apotheken gibt es dafür spezielle Hilfsmittel: Zeckenpinzetten, Zeckenkarten und Zeckenhaken. Sie sind so geformt, dass man sie zwischen Haut und Zecke schieben kann, ohne die Zecke dabei zu quetschen. Den Blutsauger kontrolliert und nicht ruckartig herausziehen. Beim Entfernen auf keinen Fall Druck auf die Zecke ausüben, da sonst Erreger in den Körper gepresst werden können. Vor dem Entfernen darf die Zecke nicht mit Öl,
9 Klebstoff, Haarspray oder Ähnlichem behandelt werden. Das Tier wird sonst gereizt und gibt möglicherweise Erreger ab. Wenn Sie die Zecke entfernt haben, sollten Sie die Haut nach möglichen Überresten des Tieres untersuchen. Falls der Saugapparat oder der ganze Kopf noch in der Haut steckt, sollte dies von einer Ärztin oder einem Arzt entfernt werden, um Entzündungen zu vermeiden. Beobachten Sie die Einstichstelle genau. Bildet sich ein rötlicher Kreis um die Stelle, der auch wandern kann, dann ist das ein Zeichen für eine Borreliose- Infektion und Sie sollten sofort einen Arzt aufsuchen. Nach dem Entfernen der Zecke muss die Wunde sorgfältig desinfiziert werden. Quellen: Robert Koch-Institut (RKI): Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Borreliose und FSME Bund Deutschland e.v. (BFBD): Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG):
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