Technikerschule. Heizung Klima Sanitär Innenarchitektur. Eine Höhere Fachschule für Technik

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1 Technikerschule Heizung Klima Sanitär Innenarchitektur Eine Höhere Fachschule für Technik Baugewerbliche Berufsschule Zürich Abteilung Montage und Ausbau

2 Studienführer Technikerschule Heizung Klima Sanitär Innenarchitektur Eine höhere Fachschule für Technik Baugewerbliche Berufsschule Zürich Abteilung Montage und Ausbau Aus Gründen der Lesbarkeit haben wir uns im Broschürentext auf die männliche Form beschränkt. Die weibliche Form ist jedoch immer mit gemeint.

3 Einleitung Die Technikerschule der Baugewerblichen Berufsschule Zürich 2 Inhalt Das Studium Ausbildungsübersicht 3 Aufnahmebedingungen 3 Ausbildungsdauer 4 Studienbeginn 4 Aufbau und Verlauf der Ausbildung 4 Vorprüfung und Schlussprüfung 5 Diplomfeier 5 Grundstufe Lektionenübersicht Heizung, Klima, Sanitär 6 Lektionenübersicht Innenarchitektur 7 Die Lernziele für alle Fachrichtungen 8 Die Lernziele für die Fachrichtungen Heizung, Klima, Sanitär 10 Die Lernziele für die Fachrichtung Innenarchitektur 12 Fachrichtung Heizung Lektionenübersicht 15 Die Lernziele in den einzelnen Fächern 16 Fachrichtung Klima Lektionenübersicht 20 Die Lernziele in den einzelnen Fächern 21 Fachrichtung Sanitär Lektionenübersicht 25 Die Lernziele in den einzelnen Fächern 26 Fachrichtung Innenarchitektur Lektionenübersicht 28 Die Lernziele in den einzelnen Fächern 29 Ausbildungskosten 32 Administratives 33 Reglement Reglement über Aufnahme und Promotion 37 Reglement über die Diplomprüfungen 41 Anhang Prüfungsfächer 50 Lageplan 1

4 Einleitung Die Technikerschule HF der Baugewerblichen Berufsschule Zürich Die Baugewerbliche Berufsschule Zürich vermittelt für rund dreissig Berufe des Baugewerbes die Grundausbildung. In zahlreichen Fachbereichen des Bauhaupt- und Baunebengewerbes bietet die Schule Weiterbildungsmöglichkeiten an. Seit 1980 führt sie die Technikerschule Heizung / Klima, welche 1990 durch die Fachrichtung Sanitär und 2000 durch die Fachrichtung Innenarchitektur ergänzt wurde. Erfahrene Lehrkräfte erteilen nach bewährten Methoden theoretisch fundierten und praxisbezogenen Unterricht. Regelmässige Leistungskontrollen und kostenlose Studienberatung erhöhen und sichern die Erfolgschancen in den Ausbildungsgängen. Nebst den für eine Schule selbstverständlichen Einrichtungen verfügt die Abteilung Montage und Ausbau über ein Laborhaus für Messversuche und Demonstrationen. Ebenso stehen zeitgemässe Computeranlagen für den Unterricht zur Verfügung. Gearbeitet wird mit persönlichem transportablem PC. Der Unterricht findet fast ausschliesslich im Schulhaus Reis hauer statt. Das Gebäude, eine umgebaute ehemalige Werkzeugmaschinenfabrik, liegt nur fünf Gehminuten vom Zürcher Hauptbahnhof entfernt. Die Baugewerbliche Berufsschule Zürich ist berechtigt, ihren Studentinnen und Studenten nach bestandener Diplomprüfung den gesetzlich geschützten Titel «dipl. Technikerin HF» bzw. «dipl. Techniker HF» zu verleihen. Die Schule verfügt über die notwendige Anerkennung durch das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT). Wir wünschen den Interessentinnen und Interessenten Mut zur Ent - scheidung, die anforderungsreiche Ausbildung zur Technikerin / zum Techniker zu beginnen, und den Studentinnen und Studenten die stets notwendige Kraft und Ausdauer, das Begonnene zu vollenden. 2

5 Ausbildungsübersicht Das Studium Das Studium Nachdiplomstudium NDS in Vorbereitung Fachrichtung Heizung 4,5 Semester Fachrichtung Klima 4,5 Semester Fachrichtung Sanitär 4,5 Semester Fachrichtung Innenarchitektur 4,5 Semester Grundstufe 3 Semester Aufnahme bedingungen In die Technikerschule kann aufgenommen werden, wer eine einschlägige Ausbildung absolviert hat und über das entsprechende Fähigkeitszeugnis verfügt. Im Promotionsreglement, 1 (siehe Seite 37 dieser Broschüre), sind die Berufe genannt. Wohl kann die Schulleitung Ausnahmen zulassen, doch machen wir eher selten von dieser Möglichkeit Gebrauch, da die beruflichen Grundkenntnisse an der Technikerschule nicht mehr unterrichtet werden. Für den Eintritt in das 1. Semester verlangen wir elementare Vorkennt nisse in Arithmetik und Planimetrie. In der Arithmetik sind dies die Rechenoperationen der 1. und 2. Stufe, in der Geometrie die Berechnung von Winkeln und Dreiecken (ohne Trigonometrie). Im Bereich Informatik werden Grundkenntnisse in der Textverarbeitung und der Tabellenkalkulation empfohlen. Ab Anfang des 2. Semesters setzen wir den PC im Unterricht als Werkzeug ein, zu Beginn in den Fächern Informationslehre, 3

6 Das Studium Deutsch, Recht und Betriebs wirtschaftslehre. Die Geräte können auch in weiteren Fächern eingesetzt werden. Später sind sie bei Projektierungsübungen sowie beim Erstellen von Laborberichten und Semesterarbeiten unentbehrlich. Die Studenten haben Zugriff zum schuleigenen Netz. Gearbeitet wird mit Laptops, die durch die Studenten beschafft werden müssen. Wir informieren im Laufe des 1. Semesters über die Anforderungen, die ein solches Gerät erfüllen muss, und empfehlen, mit der Anschaffung bis dahin zuzuwarten. Die Ausbildung an der Technikerschule erfolgt berufsbegleitend. Das bedeutet, die Studentinnen und Studenten müssen bei Aufnahme der Studien und während der ganzen Ausbildungszeit auch tatsächlich in ihrem Beruf tätig sein. Erwünscht ist die Tätigkeit in einem auf Planung ausgerichteten Unternehmen. Arbeitsverhältnisse im Verkauf oder in ähnlichen Bereichen, selbst in der einschlägigen Branche, genügen nicht. Die Technikerschule bietet auch Nachdiplomstudien an. Das Sekretariat gibt Auskunft über das aktuelle Angebot. Ausbildungsdauer Grundstufe: 3 Semester Fachausbildung: 4,5 Semester Studienbeginn Das erste Semester beginnt nach den Sportferien, in der achten Woche des Kalenderjahres. Aufbau und Verlauf der Ausbildung Die Aufnahme in das erste Semester der Technikerschule erfolgt, wenn die Aufnahmebedingungen gegeben sind. Im ersten Semester müssen die im Promotionsreglement gesteckten Ziele erreicht werden. Das Studium stellt hohe Anforderungen an die Studentinnen und Studenten. Besonders hoch sind sie während des Grundstudiums, in welchem pro Woche vierzehn Unterrichtslektionen besucht werden müssen. Erfahrungsgemäss sind solide mathematische Vorkenntnisse von Vorteil. Deshalb bietet die Schule nach Bedarf Zusatzunterricht in «Mathematik» an. Weitere Auskünfte erteilt das Sekretariat. 4

7 Der Unterricht muss grundsätzlich besucht werden. So sind auch militärisch bedingte Abwesenheiten und Auslandaufenthalte zu vermeiden, falls sich das Studium nicht verlängern soll. Dispensationen vom Besuch einzelner Fächer und schliesslich Dispensation von der Prüfung sind in begründeten Fällen möglich. Die schriftlichen Gesuche sie müssen der Prüfungskommission unterbreitet werden sind an die Schulleitung zu richten (siehe auch Seite 44). Das Studium Vorprüfung und Schlussprüfung Nach drei Semestern ist eine Vorprüfung zu bestehen. Die Schlussprüfung wird nach 7,5 Semestern abgelegt. Die Fächer und die Dauer der Prüfungen sind im Anhang zum Prüfungsreglement aufgezählt (siehe Seiten 50 bis 55 dieser Broschüre). Diplomfeier Etwa zehn Tage nach den letzten Prüfungen findet die Diplomierung der erfolgreichen Studentinnen und Studenten statt. In feierlichem Rahmen wird den Kandidatinnen und Kandidaten ihr Diplom überreicht. 5

8 Grundstufe Lektionenübersicht Grundstufe für die Fachrichtungen Heizung, Klima, Sanitär Total Fächer Sem. Sem. Sem. Lektionen Informationslehre Deutsche Sprache, Recht Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen (inkl. Kalkulationsgrundlagen) Mathematik Physik Chemie Festigkeitslehre Baukonstruktionslehre Total

9 Lektionenübersicht Bau-Grundkurs und Grundstufe für die Fachrichtung Innenarchitektur Grundstufe Total Fächer Bau-Grundkurs BGK. BGK. Lektionen Baukonstruktion Baumaterialkunde Bauorganisation Bauphysik CAD Planzeichnen Total Total Fächer Grundstufe Sem. Sem. Sem. Lektionen Informationslehre Informatik Deutsche Sprache, Recht Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen (inkl. Kalkulationsgrundlagen) Mathematik Physik Chemie Elektrotechnik Beleuchtungstechnik Festigkeitslehre Zeichnen Farben- und Formenlehre Darstellungsmethoden Total

10 Grundstufe Die Lernziele für alle Fachrichtungen Deutsche Sprache / Recht 120 Lektionen Deutsche Sprache Geschäftsbriefe, Berichte und Projektbeschreibungen stilistisch und grammatikalisch einwandfrei sowie formal richtig verfassen und beurteilen. Persönliche Lernmethoden und Arbeitstechniken für eigenaktives, fächerübergreifendes Lernen anwenden. Sitzungen und Verhandlungen vorbereiten und leiten. Recht Für einfache Fälle vertretbare Lösungen finden. In anspruchs vollen Situationen den geeigneten Einsatz fachkompetenter Unterstützung beurteilen. Rechtsordnung, Rechtsquellen und Rechtsgrundsätze kennen. Vertragslehre: Rechte und Pflichten der Vertragsparteien bei Kauf-, Miet-, Arbeits-, und Werkverträgen kennen. Rechte und Pflichten der Gesellschafter bei den verschiedenen Rechtsformen der Unternehmungen unterscheiden können. Die gesetzlichen Erfordernisse der Wertpapiere nennen. Die Betreibungsarten und Betreibungsverfahren kennen. Die Sozial- und Privatversicherungsmöglichkeiten kennen. Risiko- und Haf tungs fragen beurteilen. Betriebs wirt schafts lehre, Rechnungs wesen (inkl. Kalkula tions grund lagen) 120 Lektionen Betriebswirtschaftslehre Die sozialen, ökologischen, technologischen und ökonomischen Beziehungen der Unternehmung zur Umwelt verstehen. Umfassende Kenntnisse der Grundsätze und Instrumente der Unternehmungsgründung und Unternehmungsführung. Kennziffern, 8

11 Finanzierungs- und Investitionsmöglichkeiten beurteilen. Unternehmungspolitische Massnahmen in den folgenden Gebieten formulieren und beurteilen: Human Resources, Kommunikation, Organisation, Finanzierung, Investition, Einkauf, Produktion, Marketing. Grundstufe Rechnungswesen und Kalkulation Für ein eigenes Unternehmen ein Buchhaltungssystem einrichten, die Vorgänge eines Geschäftsjahres erfassen und einen Jahresabschluss mit Schlussbilanz und Erfolgsrechnung erstellen. Mit Kennzahlen die finanzielle Lage beurteilen. Die berufsspezifischen Kalkulationsgrundlagen eines Planungsbüros verstehen. Vergleiche mit Unternehmen der Branche anstellen. Die rechtlichen Grundlagen für die Buchführungspraxis kennen und interpretieren. 9

12 Grundstufe Die Lernziele für die Fachrichtungen Heizung, Klima, Sanitär Informationslehre 100 Lektionen 1. Semester: Informationen beschaffen, analysieren und verarbeiten. Arbeits- und Lerntechnikmethoden kennen lernen. Gelernte Strategien anwenden können. 2. Semester: Effizienter Umgang mit Textverarbeitungs-, Tabellenkalkulations- und Datenbankprogrammen. Umsetzung bei berufsspezifischen Anwendungen. 3. Semester: Das in den beiden ersten Semestern Gelernte in einer Semesterarbeit umsetzen, wobei auch das Fach Deutsche Sprache mit einbezogen wird. Mathematik 140 Lektionen Arithmetik Rechenoperationen der 1., 2. und 3. Stufe im reellen Zahlenbereich beherrschen, den Begriff der komplexen Zahl verstehen und damit rechnen können. Grundkenntnisse über arithmetische und geometrische Folgen und Reihen. Funktionslehre, Algebra Verschiedenartige Funktionen interpretieren. Verschiedene algebraische und transzendente Funktionen mit den entsprechenden Gleichungen beschreiben und zeichnen. Kenntnisse über die grafischen Verläufe der wichtigsten Funktionen. Das Gelernte in den Fächern Geometrie und Physik üben und anwenden. Physik 80 Lektionen Grundzüge der Mechanik der festen Körper kennen und die Verbindung zur Technik herstellen (physikalische Grössen und Einheiten, Kinematik, Dynamik, Grundlagen der Reibung). Bei technischen Anlagen die naturgesetzmässigen physikalischen Zusammenhänge verstehen. Die Begriffe Arbeit, Energie, Leistung und Wirkungsgrad kennen und an Beispielen anwenden. 10

13 Chemie 80 Lektionen Aufbau der Stoffe kennen und mit deren Eigenschaften in Zusammen hang bringen. Chemische Messverfahren kennen und die Resultate interpretieren. Einfache chemische Reaktionsabläufe formulieren und berechnen (Stöchiometrie). Grundlagen der Verbrennungschemie und der Brennstoffe, Werk- und Baustoffe, der Wasserchemie und der Elektrochemie (Korrosionschemie) erläutern. Einschlägige Richtlinien anwenden. Wassernachbehandlungs-Verfahren kennen und die gezielte Nutzung aufzeigen. Grundstufe Elektrotechnik 80 Lektionen Grundzüge der Elektrizitätslehre und des Magnetismus (Elektrophysik) verstehen. Die wichtigsten elektrischen Bauteile und ihre Anwendung in der Haustechnik kennen. Grundkenntnisse der wichtigsten Vorschriften. Die Unfallverhütungsmassnahmen im Zusammenhang mit elektrischen Anlagen kennen. Grundbegriffe der Schaltungstechnik verstehen; die theoretischen Kenntnisse anhand praxisbezogener Beispiele vertiefen. Interpretieren von Elektro schemata der Gebäudetechnik. Festigkeitslehre 60 Lektionen Grundbegriffe der Statik starrer Körper (Kräfte mit ihren Wirkungslinien, Kräftezerlegung und -zusammensetzung, statisches Moment und Momentensatz, Gleichgewichtsbedingungen, Schwerpunktsermittlung als Grundlage der Festigkeitslehre) kennen und die Theo rie anhand praktischer Beispiele umsetzen. Das Verhalten verformbarer fester Körper unter dem Einfluss von äusseren Kräften verstehen (Beanspruchungsarten, Schnittme thode, Hook'sches Gesetz, Sicherheit). Tragverhalten von einfachen Bauteilen der Gebäudetechnik und mögliche Befestigungstech niken kennen; an berufsbezogenen Beispielen prüfen. Baukonstruktions lehre 40 Lektionen Bauteile und Baukonstruktionen im Zusammenhang mit Gebäudetechnikanlagen auf ihre Funktionen, Eignung und Anforderungen beurteilen. Gesamtkreisläufe und Umweltverträglichkeit von Bauten und ihren Werkstoffen erläutern. Die Grundsätze der integralen Planung (Zusammenarbeit aller an einem Bau beteiligten Fachleute) darlegen. 11

14 Grundstufe Die Lernziele für die Fachrichtung Innenarchitektur Bau-Grundkurs Baukonstruktion 200 Lektionen Rohbau 1 und 2 (80 Lektionen) Die im Hochbau gebräuchlichen Bauteile nennen und deren Konstruktion beschreiben. ZBaukonstruktive Zusammenhänge im Rohbau verstehen und im Sinne der BKP (Baukostenplanung) zuordnen. Haustechnik 1 (40 Lektionen) Gebräuchliche haustechnische Anlagen beschreiben. Elektrotechnik 1 (20 Lektionen) Grundzüge der Elektrizitätslehre und des Magnetismus (Elektro- Physik) nennen. Ausbau 1 und 2 (60 Lektionen) Die Bauteile, Details und Planungsgrundlagen für den Innenausbau im Sinne der BKP (Baukostenplanung) nennen und zuordnen. Baumaterialkunde 1 60 Lektionen Grundlegende Bauwerkstoffe, Rohmaterialien und Halbfabrikate benennen; Kenntnis ihrer Eigenschaften und Einsatzmöglichkeit. Baumaterialien bezüglich Verträglichkeit für Mensch und Umwelt beurteilen. Bauorganisation 40 Lektionen Die wichtigsten Phasen eines Baublaufes nennen und die für diese Entwicklungsabschnitte geltenden Normen, Vorschriften und Gesetze berücksichtigen. Bauphysik 1 20 Lektionen Grundbegriffe aus der Schall-, Feuchtigkeits- und Wärmelehre kennen. Zusammenhänge zwischen Feuchtigkeit und Temperatur erklären. Bauphysikalische Vorgänge wie Dampfdiffusion etc. erläutern. Die Grundsätze von Luftschall- und Körperschalldämmung nennen. 12

15 CAD-Planzeichnen 80 Lektionen Gängige Normen und Massstäbe des Planzeichnens, im Wesentlichen SIA-400, erläutern. Die Grundsätze der Vermassung nennen. Einfache Baupläne mit Hilfe von CAD erarbeiten und bearbeiten. Grundstufe Grundstufe Informations lehre 40 Lektionen Im Internet, in Bibliotheken und in den Medien Informationen beschaffen, analysieren, ordnen und strukturieren. Flussdiagramme, Terminorganisationen und Entscheidungsanalysen erstellen sowie Arbeitstechniken beurteilen. Informatik 60 Lektionen Mit einschlägigen Programmen Bild- und Text seiten gestalten. Mathematik 100 Lektionen Arithmetik Rechenoperationen der 1., 2. und 3. Stufe im reellen Zahlenbereich beherrschen. Funktionslehre, Algebra: Verschiedenartige Funktionen interpretieren. Lineare Funktionen mit den entsprechenden Gleichungen beschreiben und zeichnen. Geometrie Kenntnisse der Planimetrie, Trigonometrie und Stereometrie; Zusam men hänge herstellen und an Beispielen anwenden. Physik 40 Lektionen Grundzüge der Mechanik der festen Körper kennen (physikalische Grössen und Einheiten, Kinematik, Dynamik, Newton sche Axiome). Chemie 40 Lektionen Aufbau der Stoffe kennen und mit deren Eigenschaften in Zusammen hang bringen. Einfache chemische Reaktionsabläufe formulieren und berechnen (Stöchiometrie). 13

16 Grundstufe Elektro technik 2 20 Lektionen Weitere Elemente der Elektrizitätslehre nennen und einfache Installa tionen planen. Die Kenntnisse an berufsbezogenen Beispielen anwenden. Beleuchtungstechnik 20 Lektionen Einheiten des Lichtes und der Beleuchtung kennen und verstehen. Lampen und Leuchten unterscheiden und bewerten sowie technische und gestalterische Kriterien beurteilen und daraus Beleuchtungsprojekte entwickeln. Festigkeitslehre 20 Lektionen Grundbegriffe der Statik starrer Körper (Kräfte mit ihren Wirkungslinien, Kräftezerlegung und -zusammensetzung, statisches Moment und Momentensatz, Gleichgewichtsbedingungen, Schwerpunktsermittlung als Grundlage der Festigkeitslehre) kennen. Tragverhal ten von einfachen Bauteilen kennen. Zeichnen 120 Lektionen Gedanken, Beobachtungen, Axometrien und Fluchten, Körper, Strukturen, Texturen und Kontraste zeichnerisch umsetzen. Zeichenmaterialien unterscheiden und entsprechend anwenden. Technische Konstruktionen massstäblich darstellen. Skizzieren. Farbenund Formenlehre Lektionen Grundzüge und Geschichte der additiven und subtraktiven Farblehre nennen. Kon traste und Harmonien umschreiben. Baufarbsysteme erläutern. Räume, Flächen, Körper und Kontraste sowie Propositionen und Harmonien analysieren und kombinieren. Proportionslehre, Flächen-, Körper- und Raumstrukturen analysieren. Darstellungsmethoden 20 Lektionen Oberflächen analysieren und mit geeigneten Darstellungsmethoden wiedergeben. 14

17 Lektionenübersicht Fachrichtung Heizung Die Grundstufe beinhaltet die Semester 1 bis 3, welche 820 Lektionen umfassen Total Fächer Sem. Sem. Sem. Sem. Sem. Lektionen Technische Thermodynamik Fachrichtung Heizung Technische Strömungslehre Laborübungen zu Thermodynamik / Hydromechanik Regeltechnik Praktikum Regeltechnik Anlagen und Systeme Grundlagen der Heizungstechnik und ihre Systeme Luftreinhaltung und Umweltschutz Systeme zur Nutzung der Biomasse Solartechnik Akustik Feuerungstechnik Industrieheizsysteme Wärmepumpen- / Kältetechnik Anwendungen und Übungen 20 1) 20 1) 20 2) 20 3) 80 Total ) Grundlagen HZ-Technik, 2) Wärmepumpen, 3) Kälte Ab dem 4. Semester sind die Wochenlektionen reduziert. Dafür ist pro Semester eine obligatorische Semesterarbeit abzugeben. 15

18 Fachrichtung Heizung Technische Thermodynamik 100 Lektionen Die Lernziele in den einzelnen Fächern Grundbegriffe der technischen Thermodynamik (Systeme, Zustandsgrössen, thermische Zustands gleichung, Normzustand, Wärme und Energie, Aggregatsform und Phasen, Verhalten der Stoffe bei Temperaturänderungen) erklären und die theoretischen Kenntnisse praxisbezogen anwenden. Thermodynamische Prozesse und Zustandsänderungen der idealen Gase beschreiben. Gasmischung und Gasdampf ge mische erläutern. Umsetzung der Theorie anhand praxisbezogener Beispiele. Theorie der Wärmeübertragung, der Wärmetauscher und deren Teillastverhalten aufzeigen. Grundlagen der Bauphysik darlegen und die Kenntnisse praxisbezogen anwenden. Die wichtigsten Kreisprozesse erklären. Technische Hydromechanik 120 Lektionen Grundbegriffe der Hydrostatik nennen; Umsetzung der Theorie anhand praxisbezogener Beispiele. Die Bernoulli-Gleichung erläutern und auf Probleme der Heizungstechnik übertragen. Druckverlust und Druckverlauf in Wasser- und Luftleitungen berechnen und grafisch darstellen. Aufgaben im Zusammenhang mit hydraulischen Schaltungen von Widerständen, Ventilatoren und Pumpen lösen. Begriff der Kavitation erklären, deren Folgen in Haustechnikanlagen beschreiben und Verhinderungsmassnahmen darlegen. Die elementare Ventilatoren- und Pumpentheorie erläutern. 16

19 Laborübungen zu Thermodynamik und Hydromechanik 90 Lektionen Regeltechnik 120 Lektionen Grundlagen der Messtechnik nennen und die theoretischen Kenntnisse anhand praktischer Beispiele vertiefen. Bau- und Anlageteile bedienen. Ein Messkonzept erstellen und Messungen in einem Labor für Wärme- und Strömungstechnik durchführen. Einen Laborbericht mit Messfehlereinschätzung erstellen. Feldmessungen planen und durchführen. Grundbegriffe der Regeltechnik kennen (Regulierung, Steuerung, Regelstrecken und ihr zeitliches Verhalten, Reglerbauarten und ihr Verhalten, Einstellung und Optimierung von Reglerparametern, Stabilitätsgrenzen eines Regelkreises). Die verschiedenen Fühler und Messsensoren beschreiben und ihren Einsatzbereich aufzeigen. Auslegen von Stellgliedern. Umfassende Kenntnisse der verschiedenen hydraulischen Grundschaltungen und deren Verhalten in allen Lastbereichen. Konzipieren von Regel- und Steuereinrichtungen im Zusammenhang mit der Hydraulik. Erstellen von Funktionsund Anlagenbeschreibungen. Grundzüge der MSR-Technik kennen und Datenpunktauszüge erstellen. Fachrichtung Heizung Praktikum Regeltechnik 45 Lektionen Praktische Arbeiten mit Regel- und Steuergeräten ausführen. Vertiefung der Theorie mit praktischen Beispielen. Besichtigung einer komplexen Anlage und Demonstration an der zentralen Leittechnik. Anlagen und Systeme Grundlagen der Heizungstechnik und ihre Systeme 100 Lektionen Die allgemeinen Grundzüge einer Warmwasserheizung beschreiben (Bauteile, Druckverhältnisse, Sicherheitsbestimmungen, Wärmedehnung, Expansion). Umsetzung der Theorie anhand praxisbezogener Beispiele. Die verschiedenen Möglichkeiten der Wärmeerzeugung nennen, ihre Funktionsweise erklären; deren Einsatzbereich und Dimensionierung beurteilen. Sämtliche Einflussgrössen bei der Planung einer Heizungsanlage berücksichtigen. Energieversorgung, Kesselauswahl, Kesselschaltungen, Speicher, Pumpenschaltungen, Betriebstemperaturen, Lüftung und bauliche Massnahmen der Heizzentrale systematisch aufeinander abstimmen. Die hydraulischen und 17

20 Fachrichtung Heizung Luftreinhaltung und Umweltschutz 40 Lektionen thermischen Arten der Wärmeregulierung erklären und anwenden. Die gebräuchlichen Wärmeverteilsysteme beschreiben, planen und berechnen (Zweirohr-, Flächen-, Luftheizungen). Den Warmwasserbedarf in einem Gebäude berechnen. Die Wassersysteme (Heizung und Kühlung) von RTL-Anlagen beschreiben, planen und berechnen. Die wichtigsten SIA-Normen mittels geeigneter Software anwenden. Die Betriebskosten wärmetechnischer Anlagen berechnen (Energie-, Kapital-, und Unterhaltskosten). Die Auswahl von Energieträgern und Heizsystemen anhand ökologischer Überlegungen treffen. Kenntnis der lufthygienischen und energetischen Vorschriften bei Heizungsanlagen (inkl. Typenprüfvorschriften), stationären Verbren nungsmotoren und Gasturbinen und deren Minderungsverfahren. Interpretation von Messberichten und Veröffentlichungen in diesem Bereich. Erstellen von Schadstoffbilanzen (auch CO 2 ). Einsatz von geeigneten Messverfahren. Dimensionieren von Kaminen. Bewilligungsverfahren erläutern. Kenntnisse im Zusammenhang mit Abfallentsorgung (Vorschriften, Möglichkeiten, Umweltbelastung). Systeme zur Nutzung der Biomasse 20 Lektionen Nutzung der Biomasse wie Holz, Biogas aufzeigen; Wirkungsweise erklären. Kenntnisse der notwendigen Planungsgrundlagen. Planung und Dimensionierung einer einfachen Anlage. Solartechnik 20 Lektionen Meteorologische Daten beurteilen, auswerten und mit der Heizungstechnik in Beziehung bringen. Wirkungsweise von Flachkollektoren erklären. Eine einfache Solaranlage mit Hilfe der Meteodaten und technischen Unterlagen auslegen. Kollektoren vergleichen und eine optimale Aus wahl treffen. Energiebilanz bei der Solarenergienutzung erstellen. Akustik 60 Lektionen Grundlagen der technischen Akustik kennen und in der Anlagenplanung umsetzen. Schallausbreitung im Freien und in Räumen messen. Kenntnis der gesetzlichen Auflagen und Vorschriften. Einsatz eines Schallmessgerätes und Auswertung einer Schallmessung. Schall- und Vibrationsdämpfungsmassnahmen erläutern. 18

21 Feuerungstechnik 20 Lektionen Industrieheizsysteme 60 Lektionen Grundlagen der Brennstoffkunde (von der Lagerstätte bis zum fertigen Endprodukt) nennen. Verbrennungsablauf inklusive aller Beeinflussungsparameter erklären. Verbrennungsprodukte in allen Variationen berechnen. Wärmeträgermedien, Sicherheitsvorschriften und Anlagekomponenten von Industrieheizungen nennen; Umsetzung anhand praxisbezogener Beispiele. Einfache HW- und Dampfsysteme planen, berechnen und erklären. Eine Dampfverteilung dimensionieren. Werkstoffe beschreiben und ihren Einsatzbereich in der Heizungstechnik beurteilen. Fachrichtung Heizung Wärmepumpen- / Kältetechnik 60 Lektionen Die Wirkungsweise einer Wärmepumpe und die hauptsächlichen Bauelemente erläutern. Den Kreisprozess einer Kaltdampfanlage im log-p-h-diagramm darstellen und beispielhafte Aufgaben lösen. Verdichterbauarten beschreiben und ihren Einsatzbereich nennen (Arten, Schaltungen, Leistungsregulierung, Teillastverhalten). Speicher dimensionieren und deren Wirkungsweise erklären. Die üblichen Wärmequellen und deren Nutzungsmöglichkeiten nennen. Das Absorptionsprinzip aufzeigen. Hydraulische Schaltungen entwerfen und auslegen. Anwendungen und Übungen 80 Lektionen Vertiefung der theoretischen Grundlagen durch Übungen und anhand umfangreicherer Auslegungsbeispiele. Einbezug von Normen, Vorschriften und Empfehlungen der Fachverbände. Nutzung von Arbeitsmethoden und Hilfsmitteln (PC-Programme) zur effizienten Durch führung von Projekten. Semesterarbeiten in Form von Projekten und anspruchsvollen Übungen. 19

22 Fachrichtung Klima Lektionenübersicht Fachrichtung Klima Die Grundstufe beinhaltet die Semester 1 bis 3, welche 820 Lektionen umfassen Total Fächer Sem. Sem. Sem. Sem. Sem. Lektionen Technische Thermodynamik Technische Strömungslehre Laborübungen zu Thermodynamik / Hydromechanik Regeltechnik Praktikum Regeltechnik Anlagen und Systeme Grundlagen der Raumlufttechnik Luftströmungen im Raum Energietechnik und WRG Systeme der Raumlufttechnik Sicherheit, Hygiene, Umweltschutz Akustik Kältetechnik Anwendungen und Übungen 20 1) 20 2) 40 3) 20 3) 100 Total ) Luftströmung im Raum, 2) Grundlagen der Energietechnik WRG, 3) Systeme der Raumlufttechnik Ab dem 4. Semester sind die Wochenlektionen reduziert. Dafür ist pro Semester eine obligatorische Semesterarbeit abzugeben. 20

23 Technische Thermodynamik 100 Lektionen Die Lernziele in den einzelnen Fächern Grundbegriffe der technischen Thermodynamik (Systeme, Zustandsgrössen, thermische Zustandsgleichung, Normzustand, Wärme und Energie, Aggregatsform und Phasen, Verhalten der Stoffe bei Temperaturänderungen) beherrschen. Umsetzung der Theorie anhand praxisbezogener Beispiele. Thermodynamische Prozesse und Zustandsänderungen der idealen Gase beschreiben. Gasmischung und Gasdampfgemische erläutern und praxisbezogene Beispiele durchführen. Theorie der Wärmeübertragung, der Wärmetauscher und deren Teillastverhalten verstehen. Grundlagen der Bauphysik beschreiben und die Kenntnisse praxisbezogen anwenden. Die wichtigsten Kreisprozesse erklären. Fachrichtung Klima Technische Hydromechanik 100 Lektionen Grundbegriffe der Hydrostatik nennen und an Beispielen anwenden. Die Bernoulli-Gleichung beschreiben und auf Probleme der Klimatechnik übertragen. Druckverlust und Druckverlauf in Wasser- und Luftleitungen berechnen und graphisch darstellen. Aufgaben im Zusammenhang mit hydraulischen Schaltungen von Widerständen, Ventilatoren und Pumpen lösen. Begriff der Kavitation, Folgen in Haustechnikanlagen und Verhinderungsmassnahmen kennen. Die elementare Ventilatoren- und Pumpentheorie kennen. Laborübungen zu Thermodynamik und Hydromechanik 90 Lektionen Die Grundlagen der Messtechnik kennen und die Kenntnisse praxis bezogen anwenden. Bedienung von Bau- und Anlageteilen. Ein Messkonzept erstellen und Messungen in einem Labor für Wärme- und Strömungs technik durchführen. Erstellen eines Laborberichtes mit Messfehlerabschätzung. Feldmessungen planen und durchführen. 21

24 Fachrichtung Klima Regeltechnik 100 Lektionen Grundbegriffe der Regeltechnik (Regulierungen, Steuerungen, Regelstrecken und ihr zeitliches Verhalten, Reglerbauarten) nennen und ihr Verhalten erläutern. Reglerparameter einstellen und optimieren. Stabilitätsgrenzen des Regelkreises erklären. Den Einsatzbereich verschiedener Fühler und Messsensoren beschreiben sowie den richtigen Messort (Einbauort) bestimmen. Stellglieder auslegen. Die verschiedenen hydraulischen Grundschaltungen aufzeigen und deren Verhalten in allen Lastbereichen erklären. Regel- und Steuereinrichtungen im Zusammenhang mit der Lüftungs- und Klimatechnik konzipieren. Funktions- und Anlagenbeschreibungen erstellen. Grundzüge der Gebäudeautomationstechnik nennen und Datenpunktauszüge erstellen. Praktikum Regeltechnik 45 Lektionen Praktische Arbeiten mit Regel- und Steuergeräten ausführen. Die theoretischen Kenntnisse mit praktischen Beispielen vertiefen. Eine komplexe Anlage besichtigen und auf der Anlage- und Managementebene der Gebäudeautomationstechnik eine Demonstration verfolgen. Anlagen und Systeme Grundlagen der Raumlufttechnik 80 Lektionen Die verschiedenen Methoden der Luftmengenermittlung und deren Anwendung erläutern. Begriffe in diesem Zusammenhang erklären und interpretieren (Pettenkoferzahl, Wirksamkeit einer RLT-Anlage, Luftaustausch-Wirkungsgrad, Lüftungswirksamkeit). Meteorologische Daten beurteilen, auswerten und mit der Klimatechnik in Beziehung bringen. Heiz- und Kühllastberechnungen mit IDEA-xp anstellen. Begriffe im Zusammenhang mit dem thermischen Verhalten eines Raumes oder Gebäudes nennen. Grundlagen der Physiologie und der Hygiene darlegen und den Einfluss der verschiedenen Faktoren auf das Raumklima beurteilen. 22

25 Luftströmung im Raum 40 Lektionen Energietechnik und WRG 40 Lektionen Grundlagen der Raumluftströmung beschreiben (Verdrängungsströmung, Mischlüftung, Kurzschlussströmung, Coanda-Effekt, Archimedeszahl, isotherme und nichtisotherme Luftstrahlen). Die verschiedenen Arten von Luftauslässen nennen, deren Funktion beschreiben und den Einsatzbereich bestimmen. Luftauslässe dimensionieren. Verstehen der Grundzüge einer Energieoptimierung und Beurteilung des Energieverbrauches einer RLT-Anlage im Zusammenhang mit dem Gesamtenergiebedarf eines Gebäudes. Kenntnis der verschiedenen WRG-Systeme, ihres Verhaltens und Einsatzbereichs. Unterscheiden zwischen dem Jahresnutzungsgrad und dem Wirkungsgrad im Auslegungszustand. Fachrichtung Klima Systeme der Raumlufttechnik 80 Lektionen Allgemeine Begriffe der RL-Technik nennen und diese klassi fizieren. Gängige Lüftungsanlagensysteme planen und berechnen. Bauteile auslegen und deren Funktionen und Einsatzbereiche beschreiben. Verschiedene Klimasysteme unterscheiden, deren Aufbau und Funktionen beschreiben. Gebräuchliche Systeme dimensionieren sowie deren Einsatzbereich erklären. Einschlägige gesetzliche Vorschriften sowie Normen und Empfehlungen der Fachverbände nennen und erläutern. Sicherheit, Hygiene und Umweltschutz 20 Lektionen Anforderungen des Umweltschutzes an die Fortluft von industriellen und gewerblichen Anlagen darlegen. Vorschriften über den Fortluftaustritt nennen und eine Berechnung der Austrittshöhe durchführen. Messberichte und Veröffentlichungen in diesem Bereich interpretieren und beurteilen. Verfahren zur Emissionsminderung aufzeigen. Schadstoffbilanzen erstellen. Die Auswirkung der Kältemittel auf die Umwelt erklären und Alternativen evaluieren. Kenntnis der Vorschriften der Abfallentsorgung und der Folgen unsachgemässer Entsorgung im Hinblick auf die Umwelt. Einflüsse der Luftschadstoffe auf die Raumlufthygiene, auf die Arbeitssicherheit und auf den Brandschutz beurteilen. 23

26 Fachrichtung Klima Akustik 60 Lektionen Grundlagen der technischen Akustik nennen und in die Anlagenplanung umsetzen. Gesetzliche Auflagen und Vorschriften nennen und erläutern. Schallmessung bei einer RLT-Anlage durchführen und auswerten. Vorschläge für Sanierungsmassnahmen bei Schallbelästigung durch eine RLT-Anlage ausarbeiten. Auslegung von Luftschalldämpfern durchführen. Grundlagen der Körperschalldämmung nennen und Schwingungsdämm-Elemente für einfache Lagerungen bestimmen. Kältetechnik 80 Lektionen Die Wirkungsweise einer Kältemaschine / Wärmepumpe und die hauptsächlichen Bauelemente beschreiben. Kenntnis der verschiedenen Verfahren der Kälteerzeugung. Den Kreisprozess einer Kalt dampfanlage im log-p-h-diagramm darstellen und einfache Beispiele lösen. Die Kältemittel und deren Einfluss auf den Kreisprozess kennen. Rückkühleinrichtungen beschreiben und auslegen. Die verschiedenen Verdichterbauarten beschreiben und ihren Einsatzbereich erläutern (Arten, Schaltungen, Leistungsregulierung, Teillastverhalten). Unterschiede zwischen technischem Speicher und Energiespeicher beschreiben. Verfahren zur Luftkühlung ohne Kältemaschinen erklären und in eine RLT-Anlage einbinden. WRG bei Kälteanlagen. Hydraulische Schaltungen entwerfen und auslegen. Anwendungen und Übungen 100 Lektionen Vertiefung der theoretischen Grundlagen durch Übungen und anhand umfangreicherer Auslegungsbeispiele. Einbezug von Normen, Vorschriften und Empfehlungen der Fachverbände. Nutzung von Arbeitsmethoden und Hilfsmitteln (PC-Programme) zur effizienten Durchführung von Projekten. Semesterarbeiten in Form von Projekten und anspruchsvollen Übungen. 24

27 Lektionenübersicht Fachrichtung Sanitär Die Grundstufe beinhaltet die Semester 1 bis 3, welche 820 Lektionen umfassen Total Fächer Sem. Sem. Sem. Sem. Sem. Lektionen Fachrichtung Sanitär Steuerungs- und Regeltechnik Wasser und Hydraulik Gas- und Wärmelehre Kalkulation Sanitärtechnik Projektieren Labor Total

28 Fachrichtung Sanitär Steuerungs- und Regeltechnik 80 Lektionen Die Lernziele in den einzelnen Fächern Die Grundbegriffe der Regeltechnik nennen, Unterschied zwischen Regelung und Steuerung erläutern. Die wichtigsten Bauelemente der elektromechanischen, elektronischen und pneumatischen Geräte beschreiben. Die Grundformen der Stellorgane aufzeigen und das Regelverhalten wichtiger Anlageteile erklären. Steuerungen und Regulierungen auslegen und berechnen. Wasser und Hydraulik 80 Lektionen Anspruchsvolle berufsbezogene Probleme aus dem Gebiet der technischen Strömungslehre (z.b. Auftrieb, Druck, Rohrströmung, Pumpen und Netzkennlinien) analysieren und selbständig lösen. Gas- und Wärmelehre 80 Lektionen Die Gesetzmässigkeiten in der technischen Thermodynamik (z.b. Wärme menge, Wärmeausdehnung, Energie, Wärmefluss, Gas gesetze) erläutern und die Kenntnisse anhand anspruchs voller Beispiele umsetzen. Die Grundzüge der Verbrennungslehre darlegen. Kalkulation 60 Lektionen Die Kostenelemente (z.b. Gemeinkosten, Soziallasten, Risiko und Gewinn) und die Tarifstrukturen (z.b. Akkordpreis, Nettopreis, Regie preis) beschreiben und die theoretischen Kenntnisse mit praktischen Beispielen vertiefen. Die wichtigsten SIA-Normen im Zusammenhang mit der Kalkula tion erläutern. Sanitärtechnik 320 Lektionen Die verschiedenen Anlagen und Systeme und die entsprechenden Normen, Vorschriften und Gesetze in den Bereichen Wasser, Abwasser, Gas und Energie (inkl. Wirtschaftlichkeit und Ökologie) erklären und die Kenntnisse anhand von Beispielen umsetzen. Die verschiedenen Spezialanlagen wie Schwimmbäder, Solaranlagen, Wärmepumpen und Grossküchen usw. aufzeigen und auslegen. Die grundlegenden Werkstoffeigenschaften charakterisieren und die unter Mitberücksichtigung der Arbeits sicherheit zu treffende Materialwahl definieren. 26

29 Projektieren 220 Lektionen Labor 90 Lektionen Planen und Berechnen der sanitären Installationen für verschiedene Bauobjekte (Wohnungsbau, Industrie, Gewerbe und öffentliche Bauten) unter Berücksichtigung der Normen, Vorschriften, Gesetze, Energie-, Ökologie- und Wirtschaftlichkeitsüberlegungen. Fabrikationszeichnungen (X-Z-Mass) erstellen. Praktische Umsetzung von Aufgaben aus der Sanitärtechnik, insbesondere der technischen Strömungslehre und der Thermodynamik. Arbeiten mit Regel- und Steuergeräten ausführen; das Steuer-, bzw. das Regelverhalten der einzelnen Geräte und des ganzen Systems überprüfen. Fachrichtung Sanitär 27

30 Fachrichtung Innenarchitektur Lektionenübersicht Fachrichtung Innenarchitektur Die Grundstufe beinhaltet die Semester 1 bis 3, welche 820 Lektionen umfassen, sowie allenfalls den Bau-Grundkurs Total Fächer Sem. Sem. Sem. Sem. Sem. Lektionen Gestalten und Darstellen Freie Darstellung Gestalten und Sinne Kunstgeschichte und Baustile Grafik Perspektive Farben- und Formenlehre Modellbau Bautechnik Baukonstruktion Gebäudetechnik Ergonomie Fach-Physik / Chemie Organisation Projektplanung / Ausführung Kosten / Termine Baumaterialkunde Projekt und Vernetzung Projekt-Arbeit Vernetzung Total

31 Freie Darstellung 60 Lektionen Gestalten und Sinne 80 Lektionen Kunstgeschichte und Baustile 40 Lektionen Die Lernziele in den einzelnen Fächern Gestalten und Darstellen Zwei- und dreidimensionale Objekte betrachten und aus freier Hand in Zeichnung oder Farbbild darstellen. Die eigenen Sinneswahrnehmungen in den Gestaltungsprozess miteinbeziehen. Grundzüge der Kunstgeschichte nennen und Bezüge zur Stilkunde herstellen. Kenntnis der Stilkunde mit Schwergewicht von Bau- und Möbelteilen. Fachrichtung Innenarchitektur Grafik 60 Lektionen Grafische Grundregeln für Formen, Schriften, Farben und Proportionen erkennen und erläutern und anwenden. Farben- und Formenlehre 3 40 Lektionen Additive und subtraktive Farbenlehre, Kontraste, Harmonien und die gängigsten Baufarbsysteme kennen und erläutern. Formenlehre aus Natur und eigener Erfahrung verstehen und umsetzen. Perspektive 40 Lektionen Die konstruierten Perspektiven verstehen und unterscheiden. Techniken für perspektivische Darstellungen vertiefen und in verschiedene visuelle Wirkungen umsetzen. 29

32 Fachrichtung Innenarchitektur Modellbau 40 Lektionen Baukonstruktion 2 20 Lektionen Baukonstruktion 3 20 Lektionen Modellbaumaterialien und Verarbeitungstechniken nennen und einsetzen, aussagekräftige Modelle entwickeln. Dreidimensionales Skizzieren mit bürotypischen Materialien üben und im Entwurfsprozess mit einbeziehen. Bautechnik Beispiele von Konstruktionen aus der ganzen Baugeschichte sammeln. Diese gezielt in die eigene Planung einbeziehen. Eine Sammlung als Nachschlagewerk aufbauen. Baukonstruktionen in der Architektur- und Designgeschichte analysieren. Eine Dokumentation mit fremden und eigenen Analysen zu ausgewählten Objekten aufbauen. Haustechnik 2 20 Lektionen Klima-, Elektro-, Sanitär- und Heizungsinstallationen beschreiben. Ergonomie 20 Lektionen Ergonomische Lösungen erarbeiten, bewerten und aufzeichnen an hand gegebener Situationen für Menschen, Geräte, Möbel und Bauteile. Fach-Physik / Chemie 20 Lektionen Die bauphysikalischen Gesetze über Wärme, Luftfeuchtigkeit, Dampfdiffusion und Schall erklären und die Gefahren beurteilen. Chemische Reaktionen und Abläufe im Bauwesen erklären, ökologische Konsequenzen nennen und anhand von Beispielen umsetzen. Organisation Projektplanung / Ausführung 60 Lektionen Das Organisieren, Realisieren und Überwachen der Bauvorhaben erläutern. Bauführung, Bauleitung und Bauabnahme unter Berücksichtigung der SIA-Normen, SUVA- und Baupolizeivorschriften erklären. 30

33 Kosten / Termine 20 Lektionen Baumaterialkunde 2 40 Lektionen Bauleistungen nach Baukostenplan (BKP) nennen. Kostenschätzung und Devisieren nach Normpositionenkatalog (NPK), Kostenkontrolle und Baubuchhaltung erklären. Terminplanung mit Netzplantechnik und Diagrammdarstellung, Terminkontrollen während der Ausführung beschreiben. Die Baumaterialien erkennen, ihre Verwendungen und speziellen Eigenschaften erklären, dabei die spezifischen Anforderungen hinsichtlich Vorschriften, Verarbeitung, Bauphysik und Bauchemie berücksichtigen. Aktuelle Materialien als Sammlung zusammenstellen und präsentieren. Projekt und Vernetzung Fachrichtung Innenarchitektur Projektarbeit 180 Lektionen Projekte planen und präsentieren, die Darstellungsmethoden vertiefen und beurteilen. In den verschiedenen Planungsphasen die Gesetze, Normen, Vorschriften berücksichtigen und Ökologie- und Wirtschaftlichkeitsüberlegungen einbeziehen. Vernetzung 180 Lektionen Die Lerninhalte aus den Bereichen Gestaltung, Konstruktion, Materialwahl, Bauphysik und Ökologie verknüpfen. 31

34 Ausbildungskosten Ausbildungskosten Das Schulgeld für die Technikerschule ist im kantonalen Kursgeldreglement festgelegt. Zur Zeit (Stand August 2011) kostet eine Semesterwochenstunde 140 Franken. Die ersten beiden Semester im Grundstudium umfassen je 280 Lektionen. Ein Semester dauert 20 Wochen, also werden pro Woche 14 Stunden beziehungsweise Lektionen erteilt. Somit beträgt das Schulgeld für die ersten beiden Semester im Grundstudium Franken (14 mal 140 Franken). Die Preise für die übrigen Semester sind entsprechend tiefer. Bei durchschnittlich Lektionen für den ganzen Studiengang beläuft sich das gesamte Schulgeld auf Franken. Die Kosten für den Bau-Grundkurs (TS Innenarchitektur) belaufen sich auf insgesamt 2'800 Franken. Der Kurs dauert zwei Semester zu durchschnittlich 10 Lektionen pro Woche. Die Preise gelten für Studentinnen und Studenten mit Wohnsitz in einem Kanton, der die interregionale Fachschulvereinbarung und das Regionale Schulabkommen Ostschweiz unterzeichnet hat. Das trifft für fast alle Deutschschweizer Kantone zu. Nähere Auskünfte erteilt das Sekretariat. Preisänderungen bleiben vorbehalten. 32

35 Adresse, Telefon und Anschrift der Schule Baugewerbliche Berufsschule Zürich Abteilung Montage und Ausbau Reishauerstrasse 2 Postfach 8090 Zürich Telefon Fax Administratives Öffnungszeiten Montag bis Freitag: bis Uhr bis Uhr Trägerschaft der Schule Träger der Technikerschule ist der Kanton Zürich. Ausführende ist die Baugewerbliche Berufsschule Zürich, Abteilung Montage und Ausbau. Abteilungsleitung Alfred Gilg, Prorektor Heiner Bräm, Stellvertreter Sekretariat Angela Zundel, Büro 232, Telefon direkt Fachvorstand Fachrichtungen Heizung, Klima René Schulthess, «r.schulthess@buero 349.ch» Fachrichtung Sanitär Urs Meyer, Telefon Fachrichtung Innenarchitektur Martin Egli, Telefon direkt NDS Energiekonzepte in der Gebäudetechnik Dr. Christian Leuenberger, Telefon

36 Administratives Anmeldung Präsident: Urban Vecellio, Rektor der Baugewerblichen Berufsschule Zürich Prüfungsleiter: Alfred Gilg, Leiter der Abteilung Montage und Ausbau Bitte verlangen Sie die Anmeldeformulare im Sekretariat bei Angela Zundel, Büro 232 Telefon direkt Anmeldetermine Für das Herbstsemester: Mitte Juni Für das Frühjahrssemester: Ende Dezember Bitte beachten Sie die publizierten Anmeldetermine. Nach dem Anmeldeschluss eingehende Anmeldungen können nur berücksichtigt werden, wenn noch Ausbildungsplätze frei sind. Studentenkarte Zu Beginn des Studiums wird eine Legitimationskarte abgegeben. Diese ist bei Abbruch des Studiums dem Sekretariat zurückzugeben. Prüfungskommission Kursgeldadministration Wenn Ihre Anmeldung die erforderlichen Voraussetzungen erfüllt, erhalten Sie zusammen mit einem Einzahlungsschein eine Bestätigung. Der in der Bestätigung angegebene Zahlungstermin ist unbedingt einzuhalten. Die Schule darf säumige Zahler vom Unterrichtsbesuch ausschliessen. Bei Abmeldung vor Kursbeginn wird Ihnen ein Betrag von Fr (Bearbeitungsgebühr) in Rechnung gestellt. Nach Kursbeginn wird grundsätzlich kein Schulgeld zurückerstattet. Über Ausnahmen entscheidet die Schulleitung. Bei Unterrichtsausfall (offizielle Feiertage, Krankheit der Lehrkraft, Schuleinstellung wegen Lehrabschlussprüfungen usw.) besteht kein Anspruch auf Rückerstattung des Kursgeldes. 34

37 Semesterbeginn Ferien, Feiertage Das Frühjahrssemester beginnt jeweils nach Mitte Februar (DIN-Woche 8) und das Herbstsemester nach Mitte August (DIN- Woche 34). Die Technikerschule fängt mit dem Frühjahrssemester an. Sportferien DIN-Wochen 6 und 7 2 Wochen Frühjahrsferien DIN-Wochen 17 und 18 2 Wochen Sommerferien DIN-Wochen 29 bis 33 5 Wochen Herbstferien DIN-Wochen 41 und 42 2 Wochen Weihnachtsferien DIN-Wochen 52 und 1 2 Wochen Administratives Abweichungen sind möglich. Die Feiertage und Schuleinstellungen sind in den Stundenplänen aufgeführt. Promotion Auf Ende jedes Semesters wird der Ausbildungsstand der Kursteilnehmer von den Klassenlehrern mit Noten qualifiziert. Die Be wertung der Leistungen erfolgt nach den für die Berufsschule geltenden Bestimmungen über den obligatorischen Unterricht. Die Promotionsbedingungen sind auf Seite 39 dieser Broschüre, im Promotionsreglement 5 bis 8, aufgeführt. Klassenlehrer Damit den Studenten während ihrer Ausbildung immer eine Bezugsperson der Schule zur Verfügung steht, ist jeder Klasse ein Klassenlehrer zugeteilt. Studenten, die während ihrer Ausbildungszeit eine Auskunft oder Beratung wünschen, können sich auch an den zuständigen Fachvorstand wenden. Stundenpläne Die Stundenpläne gelten jeweils für ein Semester. Unterrichtszeiten und Lektionsdauer Die Unterrichtszeiten sind im Stundenplan vermerkt. Eine Lektion dauert 45 Minuten. 35

38 Administratives Dispensationen / Absenzenwesen Es sind alle Fächer zu besuchen. Dispensationen vom Besuch einzelner Fächer können nur in aussergewöhnlichen Fällen und auf Gesuch hin erteilt werden. Über Dispensationen entscheidet die Prüfungskommission. Gesuche um Verschiebung des Militärdienstes richten Sie bitte an die zuständige Militärstelle. Wenn Sie Ihr entsprechendes Schreiben mit dem Vermerk «Die Schule bestätigt den Sachverhalt und unterstützt das Gesuch» ergänzen, erhalten Sie die Bestätigung der Schule innert kürzester Frist. Die Lehrkräfte führen eine Absenzenkontrolle. Mündliche Entschuldigung oder Abmeldung genügt. Adressänderungen Bitte melden Sie Wohnorts- und Stellenwechsel umgehend mündlich oder schriftlich dem Sekretariat (Telefonnummer nicht vergessen). Öffnungszeiten der «Cafeteria Reishauer» Das Personal der «Cafeteria Reishauer» ist abends bis Uhr anwesend (am Freitag nur bis Uhr); am Samstag Vormittag von 8.00 Uhr bis Uhr. Kaffeemaschine und Getränkeautomat stehen auch ausserhalb der Öffnungszeiten zur Verfügung. Parkplätze Parkplätze sind leider keine verfügbar. Informationen und Auskünfte Weitere Informationen erhalten Sie im Sekretariat bei Angela Zundel, Büro 232, oder telefonisch unter Nummer

39 Baugewerbliche Berufsschule Zürich Technikerschule Heizung, Klima, Sanitär, Innenarchitektur Reglement Reglement über Aufnahme und Promotion (vom 1. August 2011) I. Aufnahme 1 1a In die Kurse zur Vorbereitung auf die Diplomprüfungen für Techniker HF der Fachrichtung Heizung, Klima, Sanitär können nur Teilnehmer aufgenommen werden, die über einen eidgenös si schen Fähigkeitsausweis (Lehrabschlussprüfung) als Heizungs-, Lüftungsoder Sanitärplaner verfügen. Über Ausnahmen entscheidet die Schulleitung. 1b Ebenfalls aufgenommen werden Handwerker mit eidgenössischem Fähigeitszeugnis der Fachrichtungen Heizung, Klima, Sanitär, sofern sie sich über eine mindestens zweijährige praktische Planungserfahrung ausweisen können. 1c Voraussetzung für den Studienbeginn ist eine Berufspraxis von mindestens einem Jahr in jener Fachrichtung, in welcher die Diplomprüfung abgelegt werden soll. Für Berufsleute mit Abschluss im einschlägigen Beruf gilt der Lehrabschluss als Nachweis der erforderlichen Berufspraxis. 2 In die Kurse zur Vorbereitung auf die Diplomprüfungen für Innenarchitektur können nur Teilnehmer aufgenommen werden, die über einen eidgenössischen Fähigkeitsausweis (Lehrabschlussprüfung) als Bau-, Hochbau-, Innenausbau-, Metallbau- oder Stahlbau-, Raum planungszeichner oder Geomatiker, Metallbaukonstrukteur, Innendekorateur, oder Schreiner verfügen. Teilnehmer, die nicht über ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis als Bau-, Hochbau- oder Innenausbauzeichner verfügen, haben den «Bau-Grundkurs» erfolgreich abzuschliessen. Jene, die diesen zeitgleich mit der Grundstufe TS absolvieren, werden provisorisch in die Grundstufe aufgenommen. 37

40 Reglement 3 Für Ausländer gelten die entsprechenden ausländischen Ausweise. 4 Über Ausnahmen entscheidet die Schulleitung. Die Zulassung von Teilnehmern richtet sich nach Eignung, Platzverhältnissen und Klassenbeständen. Die Schulleitung kann eine Aufnahmeprüfung durchführen. Es besteht kein Anspruch auf Aufnahme. 2 1 Es müssen alle Fächer eines Kurses besucht werden. Über Ausnahmen entscheidet die Schulleitung. 2 Erfolgreiche Absolventen einer Berufsmatur sind von Besuch und Prüfung in den Fächern Deutsch, Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen und Rechtslehre dispensiert. 3 Die Teilnehmer haben den Kurs in der Regel mit dem ersten Semester zu beginnen. 4 1 Ingenieure FH / HTL und Techniker HF / TS anderer Fachrichtungen der Gebäudetechnik können prüfungsfrei ins vierte Semester der Kurse zur Vorbereitung auf die Diplomprüfungen für Heizungstechniker, Klimatech niker und Sanitärtechniker und Gebäudeautomatiker aufgenommen werden. 2 Architekten FH / HTL können prüfungsfrei ins vierte Semester der Kurse zur Vorbereitung auf die Diplomprüfungen für Innenarchi tekten aufgenommen werden; Ingenieure FH / HTL und Techniker HF / TS anderer Fachrichtungen haben eine Nachprüfung in den gestalterischen Fächern zu bestehen. 3 Nach dem vierten Semester sind grundsätzlich keine Neueintritte mehr möglich. 4 Über Ausnahmen bei den erforderlichen Diplomen und Neueintritte nach dem vierten Semester entscheidet die Schulleitung. 38

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