der deutschen Landesvermessung
|
|
- Leander Junge
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 in Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Umweltschutz Dipl.-Ing. Heinrich Derenbach Landesvermessungsamt Abteilung Geodäsie in Karlsruhe Postfach , Stuttgart Tel.: 0721 / , Fax: 0721 / heinrich.derenbach@vermbw.bwl.de Zusammenfassung SAPOS wird von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) als Gemeinschaftsprojekt betrieben. Erklärtes Ziel von SAPOS ist es, mit moderner Technik ein einheitliches, homogenes Raumbezugssystem für alle Aufgabengebiete des Vermessungs- und Katasterwesens, sowie für weitere Anwendungen zur Verfügung zu stellen. Dies ist Teil des gesetzlichen Auftrages der Vermessungsverwaltung und dient der infrastrukturellen Grundversorgung aller Bürger. 1 Meilensteine eines DGPS-Dienstes Mit NAVSTAR-GPS steht dem zivilen Nutzer ein System zur Verfügung, das hochgenaue Positionierung über große Entfernungen ermöglicht. Diesen Vorteil haben sich auch die Vermessungsverwaltungen zur Schaffung eines einheitlichen homogenen Bezugssystems, als Teil ihres gesetzlichen Auftrags, zu Nutze gemacht. Zur Koordinierung der länderübergreifenden Belange und zur Festlegung einheitlicher Standards hat der Arbeitskreis Grundlagenvermessung der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) im Oktober 1994 eine Expertengruppe GPS-Referenzstationen eingesetzt. Bereits im Mai 1995 wurde als Ziel der Aufbau eines bundesweiten DGPS-Dienstes der Vermessungsverwaltungen beschrieben. Im Jahr 1996 wurde als Gemeinschaftsprojekt der AdV die Einrichtung eines Satellitenpositionierungsdienstes (SAPOS ) beschlossen. Damit wird dem Nutzer ein geodätisches Bezugssystem mit modernen Kommunikationsmitteln landesweit zur Verfügung gestellt. Die Bezeichnung SAPOS und das dazugehörende Logo sind beim Deutschen Patentamt eingetragen und seit Januar 1997 als Wortund Bildmarke gesetzlich geschützt. In hat der Ministerrat am den Aufbau eines Satellitenpositionierungsdienstes beschlossen. Mit der Einrichtung und dem Betrieb der SAPOS - Referenzstationen wurde das Landesvermessungsamt beauftragt. Offiziell wurde SAPOS am in Crailsheim von Wirtschaftsminister Dr. Walter Döring im Rahmen einer Festveranstaltung eingeführt. Im Raum Crailsheim war bereits eine kleine länderübergreifende Vernetzung mit Bayern realisiert. Bis Ende des Jahres 2002 wurden weitere SAPOS - Referenzstationen eingerichtet. Parallel dazu ist in Karlsruhe eine SAPOS -Zentrale aufgebaut worden. Durch den länderübergreifenden Datenaustausch mit Bayern, Hessen und der Schweiz können ab März 2003 SAPOS -Daten flächendeckend zur Verfügung gestellt werden. 8-1
2 GPS für GIS im Umweltbereich und Naturschutz in Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Umweltschutz SAPOS, der Satellitenpositionierungsdienst 2 Grundlagen des SAPOS Die Grundlage des SAPOS ist neben dem Messverfahren DGPS (Kettemann, 2003) ein flächendeckendes Netz von ca. 260 multifunktionalen Referenzstationen (Abbildung 1), die im Bezugssystem des European Terrestrial Reference System 1989 (ETRS 89) bestimmt sind. Dem Nutzer steht damit ein einheitliches hochgenaues Bezugssystem zur Verfügung, an das er sich unmittelbar anschließen kann. Abbildung 1: SAPOS -Referenzstationen und Bereich der Echtzeitvernetzung 8-2
3 in Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Umweltschutz Durch den Einsatz der Messmethode DGPS und unter Verwendung einer der angebotenen SAPOS -Dienste (Abbildung 2) ergeben sich für den Nutzer zwei wesentliche Vorteile: Der Nutzer befindet sich automatisch im Bezugssystem ETRS89. Die Koordinaten der SAPOS -Referenzstationen sind hochgenau und spannungsfrei bestimmt und werden ständig überwacht. Durch die SAPOS -Dienste kann der Nutzer den für DGPS-Messungen erforderlichen zweiten GPS-Empfänger für eine temporäre eigene Referenzstation einsparen. EPS 0,5-3 m HEPS 1-2 cm GPPS/GHPS 1 cm und besser Referenzstationen SAPOS -Dienste Nutzer Abbildung 2: SAPOS -Prinzip SAPOS umfasst vier Servicebereiche: Der Echtzeit-Positionierungs-Service (EPS) mit einer Genauigkeit von 0,5 bis 3 Metern kann über UKW, Langwelle (LW) oder 2-m-Funk genutzt werden. Der Hochpräzise Echtzeit-Positionierungs-Service (HEPS) bietet eine Genauigkeit von 1 bis 5 Zentimetern. Hier werden Korrekturdaten über Mobiltelefon (GSM) oder 2-m-Funk bereitgestellt. Die Genauigkeit dieses Dienstes wird durch die Vernetzung der SAPOS - Referenzstationen auf 1 bis 2 Zentimeter gesteigert. Der Geodätische Präzise Positionierungs-Service (GPPS) mit einer Genauigkeit von 1 Zentimeter ist nicht in Echtzeit, sondern nach der Messung im "Postprocessing" nutzbar. Die von den SAPOS -Referenzstationen ständig registrierten Signale der GPS-Satelliten werden dem Nutzer im RINEX-Format auf Datenträger oder per bereitgestellt. Mit Hilfe des Geodätischer Hochpräziser Positionierungs-Service (GHPS) lassen sich Genauigkeiten bei der Positionsbestimmung im Subzentimeter-Bereich erzielen. Auch hier werden die RINEX-Daten der SAPOS -Referenzstationen genutzt. 8-3
4 in Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Umweltschutz 3 Metergenaue Positionierung mit SAPOS -EPS Der Echtzeit-Positionierungs-Service wendet sich an Nutzer, die Positionierungen in Echtzeit mit einer Genauigkeit von 0,5-3 m vornehmen wollen. Aus den Beobachtungen einer permanent arbeitenden Referenzstation werden Korrekturdaten für die Pseudostrecken zu allen sichtbaren Satelliten berechnet und in einem standardisierten Format dem Nutzer in Echtzeit zur Verfügung gestellt. Der GPS-Empfänger der mobilen Station des Nutzers verbessert damit seine eigene Position. Als Datenformat kommt das international standardisierte RTCM-Format (Radio Technical Commission for Maritime Services) zum Einsatz. SAPOS stellt die erforderlichen Korrekturdaten über drei unterschiedliche Medien bereit. 3.1 Übertragung über Langwelle/RDS In einer Kooperation zwischen dem Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) als Mitgliedsverwaltung der AdV und der Deutschen Telekom AG werden über den Langwellensender Mainflingen bei Frankfurt Korrekturdaten ausgestrahlt. Der Vorteil der Langwelle besteht darin, dass der gesamte Bereich der Bundesrepublik Deutschland mit nur einem Sender abgedeckt werden kann (Abbildung 3). Dieser Dienst wurde unter dem Namen ALF (Accurate Positioning by Low Frequency) eingeführt und ist in das Konzept des SAPOS eingebunden. Zum Empfang dieser Korrekturdaten benötigt der Nutzer einen entsprechenden LW-Empfänger mit ALF-Decoder, der die Daten in ein von den meisten handelsüblichen Empfängern lesbares RTCM-Format umwandelt. Die Qualität der Korrekturdaten wird von einer Monitorstation in Potsdam überwacht. Dem Nutzer wird über eine sog. Ampelschaltung (rot, gelb, grün) der Qualitätszustand übermittelt. Abb. 3: EPS-Versorgungsgebiet mit LW 3.2 Übertragung über UKW/RDS In einer Kooperation der Landesvermessungsverwaltungen mit den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der ARD werden Korrekturdaten unter Nutzung des RDS (Radio Data Systems) über die Rundfunksender der regionalen Sendeanstalten (Abbildung 4) übermittelt. Die Bestimmung der Korrekturdaten erfolgt auf ausgewählten SAPOS - Referenzstationen im Abstand von km. Die auf diesen multifunktionalen SAPOS -Referenzstationen ermittelten regionalen Korrekturdaten werden dann in das Sendernetz der jeweiligen Rundfunkanstalt eingespeist. Ausgestrahlt werden die Daten im Format EPS-RASANT. Nutzerseitig ist ein UKW-Empfänger mit RASANT-Decoder erforderlich, der die Daten wieder in ein vom GPS-Empfänger lesbares RTCM-Format umwandelt. Abb. 4: ARD-Sendeanstalten 8-4
5 in Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Umweltschutz 3.3 Übertragung über 2-m-Funk Die für HEPS mit 2-m-Funk ausgestrahlten Daten können auch zur Messung im Genauigkeitsbereich des EPS eingesetzt werden. Die für EPS erforderlichen Messagetypen sind im Format RTCM 2.3 enthalten. Da die Daten im 2-m-Funk codiert ausgestrahlt werden, ist auf der Nutzerseite neben dem Datenfunkgerät der Einsatz des SAPOS -Decoders notwendig. Die Reichweite des 2-m-Funksenders ist u.a. abhängig von der Topographie, da für die Signalausbreitung quasi-optische Sicht vorhanden sein muss. In topographisch bewegten Flächenländern wie Bayern und wird deshalb der Aufbau einer flächendeckenden Versorgung mit 2-m-Funk mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand nur schwer realisiert werden können. In werden die SAPOS -Daten nicht über 2-m-Funk abgegeben. In anderen Bundesländern wird der 2-m-Funk teilweise zurück gebaut. 4 Anwendung des SAPOS -EPS bei der topographischen Erkundung für ATKIS Als Datenanbieter sind die Vermessungsverwaltungen in der Pflicht, entsprechend aktuelle, vollständige und korrekte Geobasisdaten zu liefern. Eine Möglichkeit bietet der Einsatz mobiler und feldtauglicher GIS-Systeme in Verbindung mit GPS zur Erfassung und Fortführung der Geobasisdaten im Feld. In Verbindung mit SAPOS können mit solchen mobilen GIS-Systemen topographisch und kartographisch relevante Objekte direkt vor Ort vollständig erfasst und in Echtzeit mit der erforderlichen Genauigkeit georeferenziert werden. Das Landesvermessungsamt wird deshalb seine bislang zyklische topographische Erfassung für ATKIS auf die landesweit kontinuierliche flächenhafte Fortführung umstellen. Dabei wird auch der Schritt von der analogen hin zur digitalen Erfassung vollzogen. Mit der Firma SICAD Geomatics wurde ein mobiles GIS entwickelt, das mit Hilfe von GPS und SAPOS die Echtzeit-Positionierung und den direkten Datenfluss von der Erfassung bis zur Fortführung des Digitalen Landschaftsmodells von ATKIS ermöglicht. Ab dem Jahr 2004 werden acht Trupps mit einem mobilen GIS/GPS-System, dem sogenannten TOPGIS, im Einsatz sein. Von den klassischen Bestandteilen eines mobiles GIS 1. GPS-Komponente 2. GIS-Komponente - GIS-Software - Hardware: mobiler, feldtauglicher Outdoor-PC 3. Kommunikationskomponenten (Schnittstellen) zwischen - zentralem und mobilem GIS, - mobilem GIS und GPS und - GPS und den SAPOS -Referenzstationen soll im Folgenden insbesondere auf die Realisierung der GPS-Komponente und deren Kommunikation mit SAPOS einerseits und mit der GIS-Software SIC_Outdoor andererseits eingegangen werden. 8-5
6 in Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Umweltschutz 4.1 GPS-Komponente Die Entscheidung fiel auf einen Empfänger der Firma Trimble (DSM 12, L 1 / CA-Code) mit den folgenden Leistungsmerkmalen: - 12-Kanal-Empfänger mit RTCM - Korrektur, phasengeglättete Code-Messung - Korrekturdatenempfänger (DGPS): SAPOS -EPS - UKW: RASANT - LW: ALF - Echtzeitkinematik (Sekundentakt) - Schnittstelle: NMEA Stromversorgung: NiCd-Akkus oder Auto-Bordnetz - Externe Antenne für UKW und LW mit Magnetfußhalterung für das Fahrzeugdach - Genauigkeit: Submeterbereich - Software: OLGA_pur (Ing.-Büro Seiler) Abbildung 5: GPS- Ausrüstung mit Korrekturdatenempfänger 4.2 Datenerfassung mit DGPS Neben der GIS-Software SIC_Outdoor kommt die Software OLGA_pur zum Einsatz. OLGA_pur gewährleistet die Kommunikation zwischen dem DGPS-Empfänger und der GIS-Software auf der Basis des Schnittstellenformats NMEA. OLGA_pur "lebt" im Hintergrund und stellt online für SIC_Outdoor die Funktionalitäten - Lesen der Daten von der NMEA-Schnittstelle, - Bewerten / Filtern der Daten, - Transformation von ETRS 89 ins Gauß-Krüger-Meridianstreifensystem und - Übergabe der Daten zur Verfügung. Mit den von OLGA_pur gelieferten Gauß-Krüger-Koordinaten wird die permanente Positionsanzeige realisiert, es erfolgt eine automatische Bildnachführung und es können die Objektgeometrien digitalisiert werden. Punktförmige Objekte werden nach Voreinstellung der Objektart automatisch erzeugt. Bei linien- und flächenförmigen Objekten kann die Geometrie wahlweise über Stützpunktregistrierung durch den Bediener oder durch automatische Intervallmessung erfasst werden. Vor allem bei letzterer sind eine Punktfilterung und Linienglättung unerlässlich. 4.3 Zusammenspiel von SAPOS und GIS/GPS Standardmäßig erfolgt der Korrekturdatenempfang in über die UKW-Sender des SWR; ist dieses Signal nicht mehr zu empfangen, so wird automatisch auf das Signal des Langwellensenders Mainflingen umgeschaltet. 8-6
7 in Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Umweltschutz Abbildung 6: Datenfluss Korrekturdaten Seit Anfang des Jahres 2002 sind drei mobile TOPGIS-Systeme im Echtbetrieb im Einsatz. Die topographische Erfassung über mehrere Kartenblätter der TK25 hat die operationelle Einsatzfähigkeit und die Stabilität des Gesamtsystems bewiesen. Insbesondere laufen die Interaktionen zwischen SAPOS, DGPS-Empfänger sowie der Software OLGA_pur und SIC_Outdoor problemlos. Am Beispiel dieses mobilen GIS-Systems lässt sich zeigen, dass durch die Nutzung von SAPOS die topographische Erfassung vor Ort wirtschaftlicher, aktueller und mit höherer geometrischer Genauigkeit durchgeführt werden kann. 5 SAPOS - HEPS 5.1 Prinzip Mit dem Hochpräzisen Echtzeit-Positionierungs-Service können Positionierungen im Genauigkeitsbereich 1-5 cm in Echtzeit durchgeführt werden. Dazu werden dem Nutzer zusätzlich zu den Korrekturdaten des EPS Trägerphasendaten im standardisierten Format RTCM 2.3 zur Verfügung gestellt. Für Anwendungen im Kataster reicht die o.g. Genauigkeit aber nicht aus. Zur Steigerung von Genauigkeit und Zuverlässigkeit des Dienstes SAPOS -HEPS wurden deshalb Verfahren zur Vernetzung von SAPOS -Referenzstationen entwickelt. Die seit November 2002 bei der Abteilung Geodäsie in Karlsruhe eingerichtete SAPOS -Zentrale liefert ab diesem Zeitpunkt vernetzte Daten des SAPOS -HEPS, mit denen landesweit flächendeckend Positionsbestimmungen im Bereich von 1-2 Zentimetern möglich sind. Um diese Genauigkeit zu erreichen, ist unbedingt auf gute GPS-Messbedingungen zu achten. Abschattungen und Mehrwegeffekte am Messort können die Positionsbestimmungen verschlechtern oder gar unmöglich machen. Aufgrund der Bedeutung dieses Dienstes hat das Plenum der AdV im November 2001 eine einheitliche Regelung beschlossen. Im Beschluss zur Einheitlichkeit von SAPOS -HEPS sind SAPOS -Standard-Pflichten, die von allen SAPOS -Betreibern eingehalten werden müssen, und SAPOS -Standard-Optionen, die angeboten werden können, festgeschrieben worden. 8-7
8 in Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Umweltschutz Folgende Regelungen für den Servicebereich SAPOS -HEPS wurden getroffen: Übertragungsmedium SAPOS -Standard-Pflicht: Mobilfunk (GSM) SAPOS -Standard-Option: 2-m-Funk Datenformat SAPOS -Standard-Pflicht: RTCM 2.3 mit Messagetyp 20/21, unverschlüsselt und nicht komprimiert SAPOS -Standard-Option: RTCM-AdV, verschlüsselt und komprimiert SAPOS -Standard-Option: RTCM 2.3 mit Messagetyp 18/19, unverschlüsselt und nicht komprimiert Vernetzungsverfahren SAPOS -Standard-Pflicht: Flächenkorrekturparameter (FKP) SAPOS -Standard-Option: Virtuelle Referenzstation (VRS) In fast allen Bundesländern ist die Vernetzung der SAPOS -Referenzstationen realisiert. Zur Sicherstellung der Homogenität der SAPOS -Daten an den Landesgrenzen tauschen die SAPOS -Zentralen der Länder die Daten der grenznahen Referenzstationen aus und binden diese in die eigene Vernetzung mit ein. 5.2 Vernetzung von SAPOS -Referenzstationen Mit der Vernetzung von Referenzstationen können bestimmte Anteile des GPS-Fehlerhaushalts bei den Echtzeitdiensten (HEPS) durch Modellierung von Ionosphäre, Troposphäre und Bahndaten reduziert werden. Die Vorteile der Vernetzung sind: - höhere Genauigkeit auch bei größerem Abstand von der Referenzstation - höhere Zuverlässigkeit des Systems - höhere Redundanz in der Auflösung der Mehrdeutigkeiten - Kontrolle der Datenqualität der Referenzstationen Für die Realisierung der Vernetzung ist jedoch ein Mehraufwand für die Kommunikation erforderlich, da die Daten der zu vernetzenden Referenzstationen von einem Zentralrechner in Echtzeit auszuwerten sind. Es ergeben sich u.a. aber Einsparungen durch die Vergrößerung des Abstands der einzelnen Referenzstationen zueinander. Ferner liefert die Vernetzung der SAPOS -Referenzstationen einen großen Beitrag zur Qualitätssicherung des Gesamtsystems. Die Vernetzungssoftware gibt auf einen Blick Auskunft über den Zustand des Netzes. Neben der Anzahl der Satelliten mit gelösten Mehrdeutigkeiten einer Referenzstation wird auch die Position und das Lösungsverhalten des Nutzers graphisch dargestellt (Abbildung 7). Mit der seit August 2003 eingesetzten Programmversion wird darüber hinaus ein Koordinatenmonitoring angeboten. Dadurch können Veränderungen an der Referenzstationsantenne zeitnah festgestellt werden. 8-8
9 in Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Umweltschutz SAPOS -Nutzer, Mehrdeutigkeiten gelöst Bezeichnung der Referenzstation Anzahl der gemessenen Satelliten Anzahl der Satelliten mit gelösten Mehrdeutigkeiten SAPOS -Nutzer, Mehrdeutigkeiten noch nicht gelöst Abbildung 7: Vernetzungsmonitor 5.3 Übertragung mit Mobiltelefon (GSM) Die Übertragung der Korrekturdaten der SAPOS -Referenzstation erfolgt in ausschließlich über Mobiltelefon (GSM). Dieses Übertragungsmedium hat einen hohen Grad der Verfügbarkeit, da die Mobilfunknetze verschiedener Betreiber genutzt werden können. Dem Nutzer werden die SAPOS -Daten im Korrekturdatenformat RTCM 2.3 bereit gestellt, dass direkt von aktuellen handelsüblichen GPS-Empfängern gelesen und verarbeitet werden kann. 6 SAPOS - GPPS Der Geodätische Präzise-Positionierungs-Service ermöglicht Auswertungen mit cm-genauigkeit im Postprocessing bzw. echtzeitnah. Dazu werden die auf der SAPOS -Referenzstation gemessenen Rohdaten aller sichtbaren Satelliten im RINEX-Format bereitgestellt. Diese Daten können dem Nutzer auf Datenträger (CD-Rom, Diskette, etc.) oder per bereitgestellt werden. Die Positionsbestimmung erfolgt im Postprocessing. Die gewünschte Datenaufzeichnungsrate kann vom Nutzer frei gewählt werden. Künftig können die RINEX-Daten auch über Internet an der SAPOS -Zentrale in Karlsruhe abgerufen werden. 8-9
10 in Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Umweltschutz 7 SAPOS - GHPS Mit dem Geodätischen Hochpräzisen-Positionierungs-Service lassen sich Auswertegenauigkeiten im Sub-Zentimeterbereich erzielen. Die auf der Referenzstation registrierten Daten werden im RINEX-Format bereitgestellt. Die Datenabgabe erfolgt über oder Datenträger (CD-Rom, Diskette, etc.). Die Auswertung erfolgt im Postprocessing. Die hohe Genauigkeit ist jedoch nur mit langen Messzeiten und ggf. unter Verwendung von präzisen Bahndaten zu erzielen. 8 SAPOS -Entgelte Die Nutzungsentgelte für den SAPOS -Dienst werden von den AdV-Mitgliedsverwaltungen bundeseinheitlich festgesetzt, da dieser Dienst auch über Landesgrenzen hinweg uneingeschränkt verfügbar sein muss. Sie werden länderweise erhoben. Die in Baden Württemberg angebotenen Dienste mit ihren Entgelten sind in Tabelle 1 zusammengestellt. SAPOS - Dienst Format / Medium EPS UKW/RDS LW/RDS HEPS RTCM 2.3 GSM GPPS / RINEX, GHPS Datenträger, Taktrate Einheit Entgelt Bemerkung 3-5 Sek. gerätebezogene Abgabe 1 Sek. 1 Minute 0,10 in BW noch kostenfrei 1 < t < 15 1 Minute 0,20 Internet Sek. geplant t < 1 Sek. 1 Minute 0,80 Tab. 1: SAPOS - Entgelte 9 Zugang zu den SAPOS -Daten in Für die Nutzung der verschiedenen Servicebereiche ist eine differenzierte Vorgehensweise notwendig: Servicebereich EPS DGPS-Empfänger und RASANT-fähiger UKW-Empfänger oder ALF-fähiger LW- Empfänger jeweils mit Decoder Anmeldung nicht erforderlich Zugangsberechtigung nicht erforderlich Servicebereich HEPS SAPOS -fähiger Zweifrequenzempfänger, GSM Anmeldung telefonisch (Hotline s.u.) oder per (sapos@vermbw.bwl.de) beim Landesvermessungsamt (LV) Zugangsberechtigung muss durch LV eingerichtet werden, Nutzung ist noch kostenfrei 8-10
11 in Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Umweltschutz Servicebereich GPPS Postprocessing-Software mit Option zur RINEX-Datenverarbeitung Anmeldung zur Zeit noch nicht erforderlich, Datenanforderung per Telefon oder an das Landesvermessungsamt Zugangsberechtigung zur Zeit noch nicht erforderlich Auf der Homepage der AdV ( sind die SAPOS -Endgeräte für EPS und HEPS unter der Rubrik "Produkte" zu finden. Eine effektive Nutzung von SAPOS erfordert sowohl die Kenntnis fachlicher Details als auch den Kontakt zwischen Anwendern und Provider. Die SAPOS -Zentrale bietet deshalb den SAPOS - Informations-Service (SIS) an. Er ist wie folgt aufgebaut: Internet / Intranet Informationsteil auf der LV-BW-Homepage ( Anmeldung, Bestellungen und Download von GPPS-Daten über den TRIMBLE- TERRASAT-Web-Server (in Vorbereitung) -Service (sapos@vermbw.bwl.de) News Statusinformationen Telefonische Rufbereitschaft (Hotline: 0721/ , Mo - Fr jeweils von 8-16 Uhr) Telefonische Auskunft Support 10 Künftige Entwicklungen SAPOS wird auch künftig die Möglichkeiten technischer Weiterentwicklungen nutzen Internettechnologie Die derzeitigen Verfahren zur Übertragung von SAPOS -Daten mit Hilfe von Standleitungen oder Mobilfunk sind teuer. Als billigeres Verfahren bietet sich hier die kontinuierliche Übertragung schwacher Datenströme über das Internet an. Zur Umsetzung dieses Gedankens wurde vom Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) das folgende Internet-Verfahren entwickelt: Auf der Referenzstation bzw. in der Auswertezentrale werden Korrekturen im RTCM-Format erzeugt und einem Server zugeführt, der die Korrekturen unter Verwendung eines geeigneten Protokolls im Internet zugänglich macht. Auf der anderen Seite verschafft sich ein mobiler Nutzer mit seinem GPS Empfänger den Zugang zum Internet über Mobilfunk (GPRS-Technik). Er verwendet dazu ein Client-Programm, das die von Server erhaltenen Korrekturdaten an einen GPS Empfänger weiterreicht. Die Strecke zwischen Server und Client wird damit im Wesentlichen durch das Medium Internet überbrückt. Der Vorteil dieser Internetlösung liegt für einen Provider darin, dass er keinen Einwahlknoten vorhalten muss; seine Zuständigkeit endet außerdem mit der Abgabe der Korrekturdaten an das Internet. 8-11
12 in Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Umweltschutz Diese Internetlösung dürfte mit Erreichen ihrer Produktionsreife zunächst für einen Dienst mit Dezimetergenauigkeit interessant sein. Auch die Rohdaten von Referenzstationen lassen sich mit diesem Verfahren kostengünstig übertragen. Die AdV wird dies weiter verfolgen Andere Satellitenpositionierungssysteme Neben GPS existiert ein weiteres Satellitenpositionierungssystem: das russische GLONASS. Die Nutzung von GLONASS-Satelliten könnte insbesondere bei den Echtzeitdiensten von Vorteil sein. Die Zahl der gleichzeitig empfangbaren Satelliten wäre größer und würde damit die Zuverlässigkeit der Positionierung erhöhen bzw. auch Positionierungen in stärker abgeschatteten Bereichen ermöglichen. Die weitere Entwicklung von GLONASS bleibt jedoch abzuwarten. Es ist seitens der AdV derzeit nicht beabsichtigt, die Integration von GLONASS-Korrekturdaten für SAPOS zu forcieren. Mit dem European Geostationary Navigation Overlay System (EGNOS) macht Europa den ersten Schritt hin zu einem eigenen GNSS. Mit Hilfe dreier geostationärer Satelliten werden die von Bodenkontrollstationen ermittelten GPS-Korrekturen übermittelt. Neben der zu erwartenden Genauigkeitssteigerung werden mit EGNOS auch Informationen über die Integrität der Satellitendaten bereit gestellt. Damit eignet sich EGNOS für sicherheitskritische Anwendungen z. B. in der Luftfahrt. Vorteilhaft ist, dass das EGNOS-Signal über die GPS-Antenne empfangen werden kann. Der EGNOS System-Testbetrieb ist zur Zeit in der Erprobung und wird im Jahr 2004 voll funktionsfähig sein. Mit GALILEO wird ein europäisches Satellitenpositionierungssystem entwickelt, dass im Jahr 2008 nutzbar sein soll. Das Raumsegment von GALILEO besteht aus 30 Satelliten. Die ausgestrahlten Signale sind kompatibel zu GPS und können gemeinsam von einem GNSS-Empfänger ausgewertet werden. Damit ist es künftig möglich, auch in stärker abgeschatteten Bereichen mit Satellitenpositionierung zu arbeiten. Die technische Entwicklung wird hier von der AdV mit Interesse verfolgt. Literatur BUCK, H.: Bezugs- und Abbildungssysteme in, Mitteilungen des Deutschen Vereins für das Vermessungswesen, Landesverein, Heft 1, 1997, Seite DICK, H.-G.: Erste Erfahrung mit der Vernetzung von SAPOS -Referenzstationen in Baden- Württemberg, Schriftenreihe des Deutschen Vereins für das Vermessungswesen, 2001, Heft 41, Seite KETTEMANN, R.: GPS-Verfahren - Einsatzgebiete - Rahmenbedingungen - Kombinationslösungen, 2003, gleiches Heft LANDAU, H.: GPS-Vermessung mit Hilfe von Virtuellen Referenzstationen Theorie, Analyse und Applikationen, Schriftenreihe des DVW, 2001, Heft 41, Seite
Hinweise zur Nutzung des SAPOS in Nordrhein-Westfalen. SAPOS -Dienste. Stand: 1. Januar 2017
Hinweise zur Nutzung des SAPOS in Nordrhein-Westfalen Stand: 1. Januar 2017 SAPOS -Dienste Der Satellitenpositionierungsdienst der deutschen Landesvermessung SAPOS stellt durch ein Netz von permanent registrierenden
MehrProduktdefinition LFPS Landwirtschaftlicher Fahrzeugpositionierungsservice Bayern
Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Produktdefinition LFPS Landwirtschaftlicher Fahrzeugpositionierungsservice Bayern Version 1.0 2 1 Allgemeine Beschreibung des Landwirtschaftlichen
MehrSAPOS Satellitenpositionierungsdienst der deutschen Landesvermessung
Bezirksregierung Köln SAPOS Satellitenpositionierungsdienst der deutschen Landesvermessung DIE REGIERUNGSPRÄSIDENTIN www.sapos.nrw.de Was ist SAPOS? Der Satellitenpositionierungsdienst der deutschen Landesvermessung
MehrSAPOS - bundesweite Raumbezugsbasis für präzise Georeferenzierung im Kontext internationaler Bezugssysteme
SAPOS - bundesweite Raumbezugsbasis für präzise Georeferenzierung im Kontext internationaler Bezugssysteme SAPOS Satellitenpositionierungsdienst der deutschen Landesvermessung bundesweite Raumbezugsbasis
MehrSAPOS mit Galileo. 25. April GeoForum M-V Jörg Rubach Folie 1
SAPOS mit Galileo Dr.-Ing. Jörg Rubach Landesamt für innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern Amt für Geoinformation, Vermessungs- und Katasterwesen Lübecker Str. 287, 19059 Schwerin 25. April 2006 2.
MehrGREF. Ergebnisse. Produkte. Integriertes Geodätisches Referenzstationsnetz. Kontakt. https://igs.bkg.bund.de
Ergebnisse Produkte Die Daten des GREF-Netzes wertet das BKG unter Einschluss aus- GNSS-Beobachtungen in Echtzeit gewählter Stationen des EPN und Stationen des IGS täglich aus. GNSS-Beobachtungsdateien
MehrDipl.-Ing. Otmar Didinger Präsident des Landesamts für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz. Folie März 2010
SAPOS Der Satellitenpositionierungsdienst der deutschen Landesvermessung: Rheinland-Pfalz in effektiver föderaler IT-Kooperation zum Nutzen der Bürgerinnen und Bürger, der Wirtschaft und der Verwaltung
MehrAktualisierung topographischer Daten mit dem SAPOS -Dienst EPS (RASANT)
Aktualisierung topographischer Daten mit dem SAPOS -Dienst EPS (RASANT) Carsten Kleinfeldt, Schwerin Zusammenfassung Der Beitrag beschreibt eine Lösung des Landesvermessungsamtes Mecklenburg- Vorpommern
MehrGNSS-Positionierung auf offener See
FAMOS 2 nd Phase GNSS-Positionierung auf offener See Kerstin Binder, Gunter Liebsch, Axel Rülke Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Frankfurt am Main und Leipzig Gliederung 1. Positionierungskonzepte
MehrFortschritte bei den GNSS- Positionierungstechnologien für die Landwirtschaft
Geodätische Grundlagen und Positionierung Fortschritte bei den GNSS- Positionierungstechnologien für die Landwirtschaft 5. Nationale Ackerbautagung 30. Januar 2018, Murten U. Wild 1 Agenda Einleitung GNSS
MehrGeobasisdienste der Vermessungs- und Katasterverwaltungen
Geobasisdienste der Vermessungs- und Katasterverwaltungen Fundament für nationale und Internationale Geodateninfrastrukturen sind die Geobasisdaten 1 Amtliche Geoinformationssysteme ALK ALB ALKIS (Amtliches
MehrQuasigeoid. der Bundesrepublik Deutschland. Die Höhenbezugsfläche der. Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen.
Quasigeoid der Bundesrepublik Deutschland Die Höhenbezugsfläche der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder (AdV) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen
Mehrascos ruhrgas positioning services
Peter Loef ascos ruhrgas positioning services Am 8. April diesen Jahres haben die Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) und die Ruhrgas AG einen
MehrArbeiten in einem virtuellen Festpunktfeld Erfahrungen aus zwei Geodäsieübungen
4. Vermessungsingenieurtag an der HfT Arbeiten in einem virtuellen Festpunktfeld Erfahrungen aus zwei Geodäsieübungen Dipl.-Ing. (FH) Jörg Hepperle HfT, Schellingstraße 24, 70174 Tel. 0711/121-2604, Fax
Mehr4. SAPOS -Symposium Marksteine zu SAPOS
SAPOS Satellitenpositionierungsdienst der deutschen Landesvermessung 21.-23. Mai 2002 Hannover 4. SAPOS -Symposium Marksteine zu SAPOS SAPOS verbindet... Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen
MehrSAPOS. Präzise Positionierung in Lage und Höhe A M T L I C H E S D E U T S C H E S V E R M E S S U N G S W E S E N. GeoBasis-DE
GeoBasis-DE Satellitenpositionierungsdienst der deutschen Landesvermessung Landentwicklung Niedersachsen SAPOS Präzise Positionierung in Lage und Höhe A M T L I C H E S D E U T S C H E S V E R M E S S
MehrSAPOS. Präzise Positionierung in Lage und Höhe AMTLICHES DEUTSCHES VERMESSUNGSWESEN
SAPOS Präzise Positionierung in Lage und Höhe AMTLICHES DEUTSCHES VERMESSUNGSWESEN SAPOS Der Maßstab hinsichtlich Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit! SAPOS ermöglicht Ihnen eine hochgenaue
MehrAPOS Real Time- DGPS Echtzeitpositionierung mit Submeter - Genauigkeit. Ernst Zahn
APOS Real Time- DGPS Echtzeitpositionierung mit Submeter - Genauigkeit Ernst Zahn Teilprodukt: APOS Real Time - DGPS APOS: Kurzvorstellung, Chronologie, Status Ergebnisse der DGPS-Testmessungen 2005 Zugang
MehrGIS-basierte GPS-Aufnahmen in der Sächsischen Forstverwaltung
GIS-basierte GPS-Aufnahmen in der Sächsischen Forstverwaltung Satellitenpositionierung in der Forstwirtschaft Landesforstpräsidium Gliederung bestandesbedingte Probleme Wahl des Korrekturdatendienstes
MehrVermessung und Ortung mit Satelliten
Vermessung und Ortung mit Satelliten GPS und andere satellitengestützte Navigationssysteme von Manfred Bauer 1. Auflage Vermessung und Ortung mit Satelliten Bauer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrQuasigeoidmodell für Rheinland-Pfalz
LANDESAMT FÜR VERMESSUNG UND GEOBASISINFORMATION Quasigeoidmodell für Rheinland-Pfalz Der Weg von Höhen aus GNSS/SAPOS zu Gebrauchshöhen im DHHN2016 Quasigeoidmodell für Rheinland-Pfalz Der Weg von Höhen
MehrGNSS Empfänger in der Vermessung und der Nutzen von GNSS Modernisierung
GNSS Empfänger in der Vermessung und der Nutzen von GNSS Modernisierung Bernhard Richter, GNSS Business Direktor 11, Oktober 2016 Teil von GNSS Modernisierung seit 1990 Erst jetzt zeigt BeiDou und Galileo
MehrGenauigkeitsanalyse der SAPOS
Genauigkeitsanalyse der SAPOS -Dienste HEPS mit FKP und VRS im Vergleich zu ViGO von M. Bäumker, H. Horn, J. Schröder 3. SAPOS -Nutzerforum 2004 Köln, Düsseldorf, Arnsberg, Detmold, Münster,, 27.9.-1.10.
MehrIHK. Satellitennavigation. GPS, GLONASS und GALILEO. von Dr.-Ing. Gerhard H. Schildt o.univ.-professor an der Technischen Universität Wien
Satellitennavigation GPS, GLONASS und GALILEO von Dr.-Ing. Gerhard H. Schildt o.univ.-professor an der Technischen Universität Wien IHK V M i INFORMATIONSTECHNIK INFO INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 1 Physikalische
MehrSAPOS -EPS - Häufig gestellte Fragen (FAQ)
SAPOS -EPS - Häufig gestellte Fragen (FAQ) Stand: 09/2017 Inhaltsverzeichnis Welche Kommunikationswege und Übertragungsformate werden für die Echtzeitdienste im SAPOS -NRW angeboten? Wo kann ich SAPOS
MehrKorrektursignale. Differential GPS (DGPS) erreicht durch den Einsatz von Korrektursignalen eine höhere Genauigkeit.
GPS-Genauigkeit: Herkömmliche GPS-Daten ermöglichen eine Genauigkeit von +/- 10 Metern àdas ist für landwirtschaftliche Arbeiten nicht genau genug! Ionosphäre 200 km Troposphäre 50 km Differential GPS
MehrAnforderungen an den Netzanschluss Mit GNSS-Messungen immer im amtlichen Bezugssystem!
Anforderungen an den Netzanschluss Mit GNSS-Messungen immer im amtlichen Bezugssystem! 1 Anschluss an das Koordinatenreferenzsystem ETRS89/UTM Über dauerhaft vermarkte AP, temporäre AP oder TP, die in
MehrDGPS Dienst. der WSV FACHSTELLE DER WSV FÜR VERKEHRSTECHNIKEN. MW-DGPS-Referenzsystem nach IALA Standard an der deutschen Küste
WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES FACHSTELLE DER WSV DGPS Dienst der WSV MW-DGPS-Referenzsystem nach IALA Standard Helgoland Zeven Groß Mohrdorf Autor: Dipl.-Ing. (FH) Michael Hoppe Tel.: 0261-9819-2221
MehrAktuelle Entwicklungen in der satellitengestützten Positionierung GNSS - RTCM - RTK. Dr. Werner Lienhart
Aktuelle Entwicklungen in der satellitengestützten Positionierung GNSS - RTCM - RTK Dr. Werner Lienhart Inhalt Aktueller Stand von GNSS RTCM - derzeitige und kommende Messages SmartRTK - Leica s neuer
MehrGNSS Empfänger in einem dynamischen Geschäftsumfeld
GNSS Empfänger in einem dynamischen Geschäftsumfeld Bernhard Richter, GNSS Programmdirektor, Leica Geosystems AG 19. Jänner 2017 Teil von Glonass 30 25 Number of GNSS satellites 20 15 10 GLONASS 5 0 Vollausbau
MehrSAPOS Schleswig-Holstein Stand 10/2012
SAPOS Stand 10/2012 Andreas Gerschwitz 26.10.2012 1 SAPOS Gliederung: Anmeldung Bereitstellung Technische Neuerungen Verfügbarkeit Andreas Gerschwitz 26.10.2012 2 SAPOS.Geonord Andreas Gerschwitz 26.10.2012
MehrSensors4All Workshop III. Mobile Sensoren. Kontakt: 1
Sensors4All Workshop III Mobile Sensoren Kontakt: a.hecke@fh-kaernten.at 1 Agenda Begrüßung GPS Einführung Mobile Sensoren Mobile Messkampagne Schallpegel St.Magdalen Verarbeitung/Analyse der Daten 2 GPS
MehrVermessung und Ortung mit Satelliten
Manfred Bauer Vermessung und Ortung mit Satelliten GPS und andere satellitengestutzte Navigationssysteme Mit Beitragen von Lambert Wanninger 5., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Herbert Wichmann
MehrSAPOS. Präzise Positionierung in Lage und Höhe AMTLICHES DEUTSCHES VERMESSUNGSWESEN
SAPOS Präzise Positionierung in Lage und Höhe AMTLICHES DEUTSCHES VERMESSUNGSWESEN SAPOS liefert Ihnen Ihre Position in Lage und Höhe punktgenau, zuverlässig und sicher! Mit SAPOS wird Ihnen eine hochgenaue
MehrNeue Entwicklungen in der GNSS Technik
Neue Entwicklungen in der GNSS Technik SONDIERUNG VERMESSUNG ABSTECKUNG ili gis-services Hersteller-unabhängiges Ingenieurbüro seit über 15 Jahren Maßgeschneiderte Hard- und Softwarekombinationen namhafter
MehrGrundlagen GPS. Copyright by Compass Yachtzubehör
Grundlagen GPS Was bedeutet GPS? Wofür wurde GPS entwickelt? Geschichtlicher Rückblick Aufbau des Satelliten Systems Funktionsweise des GPS-Systems Genauigkeit des GPS Systems und deren Faktoren WAAS /
MehrIst Ihre GPS Messung immer punktgenau?
Ist Ihre GPS Messung immer punktgenau? Korrekturdaten im neuen Format RTCM 3.1. Als Anwender von GNSS-Referenzstationsdiensten erwarten Sie gleichmäßige Genauigkeit über das gesamte Netzwerkgebiet. Virtuell
MehrSwipos über Internet. neue Kommunikationsmöglichkeiten von swipos
Swipos über Bundesamt für Landestopografie Office fédéral de topographie Ufficio federale di topografia Uffizi federal da topografia neue Kommunikationsmöglichkeiten von swipos 04. Februar 2005, Simon
MehrIch bin mit den Bedingungen für die Nutzung des SAPOS in NRW (Anlage 3) einverstanden.
An die Telefon: +49 (0) 221-147-4849 Bezirksregierung Köln Telefax: +49 (0) 221-147-4018 Geobasis NRW E-Mail: sapos@bezreg-koeln.nrw.de Muffendorfer Str. 19-21 Internet: www.bezreg-koeln.nrw.de 53177 Bonn
MehrTID TopSURV-Profile HiPer Pro GSM / NTRIP Rover
TID 08-04 TopSURV-Profile HiPer Pro GSM / NTRIP Rover Profilerstellung mit TopSURV Diese TID erläutert die Erstellung von GNSS-Profilen für den HiPer Pro mit externem Modem in TopSURV. Der Empfang der
MehrAAA für Endkunden Datenmodelle und Formate für Anwender
AAA für Endkunden Datenmodelle und Formate für Anwender Dipl.-Ing. (FH) Matthias Hiller Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg Überblick AAA in Baden-Württemberg Das AAA-Datenmodell
MehrGalileo, GNSS, EGNOS und WAAS - Neues aus der Welt der Satellitennavigation
Galileo, GNSS, EGNOS und WAAS - Neues aus der Welt der Satellitennavigation 47. Weinheimer UKW-Tagung 2002, Weinheim Dipl.-Ing. Erich H. Franke DK6II Königsbach-Stein erich.franke@afusoft.com September
MehrAUSGABE: 6 Mai Sehr geehrte Nutzer und Interessenten des Satellitenpositionierungsdienstes (SAPOS) in Niedersachsen!
Seite 1 von 5 ************************************************************************** * LGN - Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen * * - Landesbetrieb - Abteilung 3: Raumbezugssysteme
MehrKleine Rückblende. Für unsere Zwecke gab bzw. gibt es dazu im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
Kleine Rückblende Wir beschäftigen uns mit Geodaten. Diese haben die Eigenschaften verortet und räumlich verteilt und bestehen aus Geometrie- und Sachinformationen. Man könnte also fragen was? und wo?.
MehrZur Detektion von Krustenbewegungen basierend auf GNSS-Daten von SAPOS - Permanentstationen
Zur Detektion von Krustenbewegungen basierend auf GNSS-Daten von SAPOS - Permanentstationen Dipl.-Ing. Andreas Knöpfler, Dr.-Ing. Michael Mayer knoepfler@gik.uka.de 40. Herbsttagung des Arbeitskreises
MehrZur Nutzung von Antennenkalibrierungen im SAPOS
Zur Nutzung von Antennenkalibrierungen im SAPOS Cord-Hinrich Jahn Uwe Feldmann-Westendorff Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen 4. GPS-Antennenworkshop im Rahmen des 4. SAPOS -Symposiums
MehrPositionsbestimmung im Weltraum mittels Distanzmessungen
Positionsbestimmung im Weltraum mittels Distanzmessungen Andrea Maier Institut für Weltraumforschung Abteilung für Satellitengeodäsie Graz in Space 6.-7. September, 2012 1 / 23 Allgemein Was ist eine Position?
MehrEin EGNOS Service für topographisch anspruchsvolle Umgebung
Ein EGNOS Service für topographisch anspruchsvolle Umgebung AHORN 2009 Albert Kemetinger akemetinger@teleconsult-austria.at TeleConsult Austria GmbH gefördert von vertreten durch im Rahmen von Inhalt Projektkenndaten
MehrDezernat 30 Raumbezug
Kernaufgabe: Dazu gehört: Dezernat 30 Raumbezug Bereitstellung und Sicherung des amtlichen Raumbezugs, Aufbau und Erhaltung der geodätischen Grundlagennetze Einrichtung, Erhaltung und Überwachung der Geodätischen
MehrNeue Perspektiven für Ihr Bauprojekt. Referenzlösungen von AXIO-NET
Neue Perspektiven für Ihr Bauprojekt Referenzlösungen von AXIO-NET Baustellenlösungen Präzise Daten für jede Anwendung Bauen mit Satellitentechnik Mit modernster Satellitentechnik ist es möglich, die Effizienz
MehrSTONEX asygis. EINFACH messen. Hochgenaue mobile Datenerfassung mit asygis. Dipl.-Ing. Volker Hülsmann VH-Tools
STONEX asygis EINFACH messen Hochgenaue mobile Datenerfassung mit asygis Dipl.-Ing. Volker Hülsmann VH-Tools Dipl.-Ing. Uwe Wieting TopSys Vermessungstechnik GmbH 14.07.2015 EINFACH skalierbar STONEX im
MehrNutzung und Analyse der SAPOS. HEPS für Standard- und Sonderanwendungen
Nutzung und Analyse der SAPOS -Dienste HEPS für Standard- und Sonderanwendungen von M. Bäumker Ch. Wendt 4. SAPOS -Nutzerforum 2005 Arnsberg, Detmold, Köln, Münster, Düsseldorf 14.11.-18.11. 2005 Übersicht
MehrMobile Anwendungen für GNSS-Positionierung und GIS
Mobile Anwendungen für GNSS-Positionierung und GIS Michael Schulz ALLSAT GmbH, Hannover Mobile Anwendungen für GNSS-Positionierung und GIS 1. Aktuelle Konfiguration 2. Zukünftige Entwicklungen 3. Anwendungsbeispiele
MehrGPS Grundlagen 1. Das Satellitenpositionierungssystem GPS besteht aus 3 Bestandteilen (Segmenten):
GPS Grundlagen 1 Grundlagen Hinweis: Die Graphiken sind der Internetseite von Frank Woessner (www.kowoma.de), der Internetseite von http://global.trimble.com und dem Vortrag GPS-Grundlagen (Vortrag von
MehrDGPS Dienst. der WSV FACHSTELLE DER WSV FÜR VERKEHRSTECHNIKEN. Differential-GPS-Referenzstationen nach IALA Standard im Binnenbereich
WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES FACHSTELLE DER WSV DGPS Dienst der WSV Differential-GPS-Referenzstationen nach IALA Standard im Binnenbereich DGPS Radar INS Integrated Navigation System AIS
MehrOnline Produktmeeting - Nr. 2. GPS und Korrektursignale
Online Produktmeeting - Nr. 2 GPS und Korrektursignale 1 Was ist GNSS Ein globales Navigationssatellitensystem (Global Navigation Satellite System) oder GNSS ist ein System zur Positionsbestimmung und
MehrSAPOS -HEPS - Häufig gestellte Fragen (FAQ)
SAPOS -HEPS - Häufig gestellte Fragen (FAQ) Inhaltsverzeichnis Welche Kommunikationswege und Übertragungsformate werden für die Echtzeitdienste im SAPOS -NRW angeboten?... 2 Welche Geräte benötige ich
MehrPraktische Lösungsansätze zum Bezugssystemwechsel bei Topographiedaten
Beschränkung auf den Datumsübergang in der Lage. Wo stehen wir Wo wollen wir hin Anforderungen für Topographiedaten Lösungsansatz Zusammenfassung 22.01.2009 S2 Wo stehen wir? Aktuelle Bezugssysteme Bezeichnung
MehrTechnische Anwendungen für Differentielles GPS
Technische Anwendungen für Differentielles GPS Stefan Diener / 08.09.2011 / Seite 1 Was ist GPS? NAVSTAR GPS = "NAVigational Satellite Timing And Ranging - Global Positioning System" System zur Positionsbestimmung
MehrHinweise für die Praxis. Georeferenzierung von Registern und sonstigen Datensätzen nach 14 EGovG und 12 EGovG BW (E-Government-Gesetz)
Hinweise für die Praxis Georeferenzierung von Registern und sonstigen Datensätzen nach 14 EGovG und 12 EGovG BW (E-Government-Gesetz) Grundsätzliches zur Georeferenzierung Elektronisch geführte Register
MehrGrundlagenvermessung Amtliche Bezugssysteme
Amtliche Bezugssysteme Grundlagenvermessung Die Grundlagenvermessung des LVermGeo realisiert einen amtlichen geodätischen Raumbezug durch Bereitstellung der Amtlichen Bezugssysteme Lage, Höhe und Schwere.
MehrAktuelle Trends in der satellitengestützten Positionierung
GEOMATIK News 2014 Aktuelle Trends in der satellitengestützten Positionierung B. Richter, Business Director GNSS Leica Geosystems AG, Schweiz 12. November 2014 Inhalt 1. GPS Modernisierung 2. GLONASS Modernisierung
MehrCRSEU Informationssystem für europäische Koordinatenreferenzsysteme
CRSEU Informationssystem für europäische Koordinatenreferenzsysteme Einführung Geodätische Bezugssysteme sichern den Raumbezug für topographische und thematische Karten sowie für digitale Geoinformationen.
MehrSAPOS -EPS - Häufig gestellte Fragen (FAQ)
SAPOS -EPS - Häufig gestellte Fragen (FAQ) Inhaltsverzeichnis Welche Kommunikationswege und Übertragungsformate werden für die Echtzeitdienste im SAPOS -NRW angeboten?... 2 Wo kann ich SAPOS -EPS mit serververmittelter
MehrEinführung in das Internet-Portal TIM-online Frühjahrstagung des Waldbauernverband NRW e. V.
Einführung in das Internet-Portal TIM-online Frühjahrstagung des Waldbauernverband NRW e. V. Dipl.-Ing. Frank Robens Geobasis NRW, Abteilung 7 der Bezirksregierung Köln Dezernat 74 Geodatenzentrum & Geodateninfrastruktur
MehrKartieren mit GPS. Technologie, Anwendung, Innovation. Klagenfurt, 27. Mai Dr.techn. Ekkehart Grillmayer.
Kartieren mit GPS Technologie, Anwendung, Innovation Klagenfurt, 27. Mai 2010 Dr.techn. Ekkehart Grillmayer Motivation 1 25.05.2010 GPS Genauigkeitsspektrum Glühbirne Scheinwerfer Laser GPS Navigation
MehrGeokodierungsdienst Ein Bund-Länder-Projekt
Ein Bund-Länder-Projekt Manfred Endrullis und Dirk Thalheim Bundesamt für Kartographie und Geodäsie für Adressen und Geonamen Geokodierung attributiv beschriebenes Objekt Koordinate Karl-Rothe-Straße 10-14,
MehrVerwaltungsvereinbarung
Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Bundesministerium des Innern und den Ländern über die kontinuierliche Abgabe digitaler Geobasisdaten der Landesvermessung zur Nutzung im Bundesbereich Das Bundesministerium
MehrNeue Möglichkeiten mit GPS, GLONASS, Galileo. Dipl.-Ing. Jürgen Alberding EuroNav Service GmbH Lilienthalstr. 3B Schönefeld (b.
Neue Möglichkeiten mit GPS, GLONASS, Galileo Dipl.-Ing. Jürgen Alberding EuroNav Service GmbH Lilienthalstr. 3B 12529 Schönefeld (b. Berlin) Überblick GPS und dessen Weiterentwicklung GLONASS Ausbaustand
MehrImproving the Accuracy of GPS
Improving the Accuracy of GPS Stephan Kopf, Thomas King, Wolfgang Effelsberg Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Universität Mannheim Gliederung Motivation ierungsfehler von GPS Steigerung der Genauigkeit
MehrSatellitennavigation im Verkehr 22. Mai 2007
Satellitennavigation im Verkehr Günther Kasties Geschäftsführender Gesellschafter OECON GmbH Autor: Dipl. Ing. Günther Kasties Copyright: OECON GmbH 1 Kompetenzen OECON Gruppe OECON Gruppe (www.oecon-line.de)
MehrTests- und Erfahrungsberichte
Übers GPS ins GIS Möglichkeiten und Grenzen Martina Mittelberger und Messanordnung: 38 bekannte Punkte des BEV in beiden systemen (ETRF89, GK-M28) Zufällige Verteilung (keine Labor- sondern reale Bedingungen)
MehrGPS Global Positioning System
GPS Global Positioning System Fast jeder kennt es, viele benutzen es bereits. 12.05.2011 Radtouren in Zeiten des Internets 1 Was ist GPS? GPS (Global Positioning System) 3D Positionsbestimmung durch Laufzeitmessung
MehrGalileo startet in die Zukunft
Galileo startet in die Zukunft Elisabeth Fischer 08.11.2011 Startschuss für europäisches Navi-System "Galileo" Es galt ursprünglich als eines der ehrgeizigsten und wichtigsten Technologieprojekte Europas.
Mehr2 Grundsätze für den Einsatz von satellitengestützten Vermessungsverfahren
Ausführungsvorschriften über die Nutzung des Satellitenpositionierungsdienstes der deutschen Landesvermessung (SAPOS ) für den Anschluss an das amtliche Lagereferenzsystem (AV SAPOS ) Vom 7. Dezember 2016
MehrDie Benutzung des SKPOS Dienstes in der Katastervermessung
Úrad geodézie, kartografie a katastra Slovenskej republiky Amt für Geodäsie, Kartografie und Kataster der Slowakischen Republik Die Benutzung des SKPOS Dienstes in der Katastervermessung Katarína Leitmannová,
MehrDas amtliche Bezugssystem der Lage ETRS89
Das amtliche Bezugssystem der Lage ETRS89 Grundlagen Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Bezugssystemen (Reference Systems) und Bezugsrahmen (Reference Frames). Bezugssysteme beschreiben die Konzeption,
MehrBedeutung der Satellitennavigation für die künftige Nutzung des Radars
Bedeutung der Satellitennavigation für die künftige Nutzung des Radars Dr.-Ing. Martin Sandler in innovative navigation GmbH Leibnizstr. 11 70806 Kornwestheim 19.12.2013 ZKR Kolloquium RADAR - S 1 Gliederung
MehrStrategien und Lösungen. M.Eng. Christian Baier
Strategien und Lösungen M.Eng. Christian Baier Einordnung in aktuelle Situation Warum ETRS89? Entwicklung des amtlichen Lagebezugs Entwicklung des amtlichen Lagebezugs Zusammenhang zwischen dem Stand der
MehrDipl.-Ing. Robert Eberle, Bayerisches Landesvermessungsamt
SAPOS in Bayern aktueller Stand und Nutzung Dipl.-Ing. Robert Eberle, Bayerisches Landesvermessungsamt Entwicklung Die Bayerische Vermessungsverwaltung ist seit Gründung der Expertengruppe GPS-en beim
MehrPOSITRON ein sicheres Ortungssystem
POSITRON ein sicheres Ortungssystem Dipl.-Ing. Katrin Gerlach, DLR POSITRON- ein sicheres Ortungssystem > 24. Oktober 2008 > Folie 1 Gliederung Ortung im Schienenverkehr Motivation für fahrzeugseitige
MehrPräzise Einfrequenz-Positionierung mit dem Galileo E5 Breitbandsignal
Präzise Einfrequenz-Positionierung mit dem Galileo E5 Breitbandsignal Geodätische Woche 2011 / InterGEO Nürnberg 28. September 2011 Ing. habil. Torben Schüler Stefan Junker Herman Diessongo Prof. Dr.-Ing.
MehrMinisterium des Innern und für Sport
Ministerium des Innern und für Sport Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz Wallstraße 3 Postfach 30 05 20 55122 Mainz 56028 Koblenz Telefon (0 61 31) 16-0 Telex 4 187 609 Teletex
MehrWas bedeutet Prozessorientierung im Alltag eines ÖbVI. Projekt und Workflowbeispiele mit dem grafischen Feldbuch
Was bedeutet Prozessorientierung im Alltag eines ÖbVI Projekt und Workflowbeispiele mit dem grafischen Feldbuch ÖbVI Dipl.-Ing. Ingo Tiemann, Mai 2017 Vermessungsbüro Tiemann - Partner In diesen Branchen
MehrEinwahl in einen Referenznetzdienst mit GSM/NTRIP
TID 08-05 Pocket3D und GNSS Einwahl in einen Referenznetzdienst mit GSM/NTRIP Konfiguration von Pocket3D Diese TID erläutert die Konfiguration von Pocket3D zur direkten Einwahl in einen Referenznetzdienst.
MehrAgenda. Trimble und allnav gmbh Grundprinzip GNSS Wie genau kann man messen Kurzer Systemüberblick
Agenda Trimble und allnav gmbh Grundprinzip GNSS Wie genau kann man messen Kurzer Systemüberblick allnav gmbh Trimble und allnav gmbh kurz vorgestellt Wolfgang Schmid Der Hersteller Trimble Gegründet 1978
MehrEuropäische DGPS-Dienste
Europäische DGPS-Dienste Wolfgang Augath, Dresden 1 Einleitung Unter der Überschrift DGPS sollen hier alle satellitengestützten Differentialdienste (also auch GLONASS und später GALILEO) behandelt werden,
MehrSAPOS Satellitenpositionierungsdienst der deutschen Landesvermessung
SAPOS Satellitenpositionierungsdienst der deutschen Landesvermessung Ergebnisbericht der Expertengruppe GPS-Referenzstationen im Arbeitskreis Raumbezug einschließlich weiterer Entwicklungen April 24 Arbeitsgemeinschaft
MehrFrühwarnsystem zur Beurteilung der Gefährdung kritischer Infrastruktur durch Hangrutschung. Projekt: GeoWSN
Frühwarnsystem zur Beurteilung der Gefährdung kritischer Infrastruktur durch Hangrutschung Projekt: GeoWSN Daniel Koch Institut für Navigation Technische Universität Graz Grundgedanke Der Klimawandel verursacht
Mehrrailgate Galileo-Testgebiet für Schienenfahrzeug-Anwendungen Dipl.-Ing. Thomas Engelhardt
railgate Galileo-Testgebiet für Schienenfahrzeug-Anwendungen Dipl.-Ing. Thomas Engelhardt Institut für Regelungstechnik 19.09.2014 Vortragsinhalte Satellitennavigationssystem Galileo Forschungsprojekte
MehrWas passiert in satellitengestützten Referenzstationsnetzen
Was passiert in satellitengestützten Referenzstationsnetzen Andreas Bagge Geo++ GmbH D-30827 Garbsen www.geopp.de Inhalt Zielsetzung eines Referenznetzes GNSS Grundprinzip GNSS Fehlerquellen Differentielles
MehrAXIO-NET Transformationsdienste
AXIO-NET Transformationsdienste Passpunktfreie Echtzeittransformation Mit ihren Transformationsdiensten bietet AXIO-NET zusätzlich zu den Korrekturdaten für Ihre GNSS- Satellitenpositionierungen eine passpunktfreie
MehrGlobale Navigations Satelliten Systeme - GNSS
Globale Navigations Satelliten Systeme - GNSS Inhalt Sputnik 1 und die Folgen Die ersten GNSS - Navy Navigation Satellite System und Tsikada Entwicklung des Global Positioning System und des Glonass Die
MehrTID Pocket3D 9.0 für GRS-1
TID 09-04 Pocket3D 9.0 für GRS-1 Einwahl in einen Referenznetzdienst mit NTRIP Konfiguration von Pocket3D 9.0 für GRS-1 Diese TID erläutert die Konfiguration von Pocket3D zur direkten Einwahl in einen
MehrGPS: Wie funktioniert es? Ausarbeitung. KAMEL BEN YEDDER FH Wiesbaden, Fachseminar, Herr Prof. Dr. Linn
GPS: Wie funktioniert es? Ausarbeitung KAMEL BEN YEDDER FH Wiesbaden, Fachseminar, Herr Prof. Dr. Linn Inhalt 1. Einleitung 2. Geschichte 3.Aufbau 3.1Weltraumsegment (Satelliten) 3.1.1 Block I Satelliten
MehrGeodätisches Observatorium Wettzell
Der Ringlaser G Der Begriff GNSS (Global Navigation Satellite Systems) fasst die Am Observatorium Wettzell werden zudem neue Messverfahren entwickelt. Hierzu gehört der lokale Rotationssensor (Drehgeschwindigkeitssensor),
MehrKontinental und global angebundene Referenzsysteme im Vergleich ETRS versus ITRS
Kontinental und global angebundene Referenzsysteme im Vergleich ETRS versus ITRS Heinz Habrich Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Frankfurt am Main Vortragsziele Unterschiede der globalen und kontinentalen
Mehr