Geschäftsbericht IBB Ihre persönliche Privatbank

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1 Geschäftsbericht 2011 IBB Ihre persönliche Privatbank

2 Die Bank im Überblick Beträge in Mio. EUR Bilanzsumme 602,8 696,4 756,9 918, Akquiriertes und betreutes Forderungsvolumen 892, , , , ,1 Kundenanlagevolumen 406,1 365,7 439,2 523,8 557,0 Zins- und Provisionsüberschuss 19,0 19,6 25,2 26,4 34,4 Verwaltungsaufwand 12,6 14,0 14,3 15,5 16,5 Gewinn vor Steuern nach HGB 2,4 2,6 3,5 3,5 4,6 Jahresüberschuss 1,3 1,7 2,0 2,2 2,4 Bilanzielles Eigenkapital 31,8 33,4 35,3 50,5 62,3 Haftendes Eigenkapital 49,0 51,1 64,5 80,4 96,9 Bilanzielles Eigenkapital nach IFRS 38,5 48,5 49,6 48,8 54,3 Gewinn vor Steuern nach IFRS 3,7 4,9 6,1 6,1 8,2 Eigenkapitalrendite vor Steuern nach IFRS 9,6 10,1 12,3 12,5 15,1 Niederlassungen (Anzahl) Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter (Anzahl)

3 Geschäftsbericht

4 Inhalt Organe der Bank...4 Bericht des Vorstands...6 Lagebericht (mit Risikobericht)...12 Jahresbilanz zum 31. Dezember Gewinn und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Anhang zum Jahresabschluss für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember Vorschlag zur Gewinnverwendung...67 Bericht des Aufsichtsrats...68 Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers...70 Zur besseren Lesbarkeit wird im Text auf geschlechterspezifische Formulierungen verzichtet. Dies impliziert weder Ausschluss noch Wertung. Selbstverständlich beziehen sich alle gewählten personenbezogenen Bezeichnungen auf beide Geschlechter. 2 3

5 Organe der Bank Vorstand Klaus Gallist Dr. Axel Storck Roland Dasler (stv.) Stephan Schnippe (stv.) Aufsichtsrat Hans Dietmar Sauer (Vorsitzender) ehemaliger Vorsitzender des Vorstands LBBW Landesbank Baden-Württemberg Dr. Jodok Simma (stellvertretender Vorsitzender) Vorsitzender des Vorstands Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG Dr. Wolfram Freudenberg Unternehmer Dieter Gräter Prokurist Finanzbereich Adolf Würth GmbH & Co. KG Jürgen Hägele (bis 1. Juli 2011) stellvertretender Vorsitzender des Vorstands Landeskreditbank Baden-Württemberg Jürg Michel CEO Würth Finance International B. V. und Mitglied der Konzernführung der Würth-Gruppe Christoph Raithelhuber (ab 1. Juli 2011) Vorstand Bankhaus Neelmeyer AG 4 5

6 Roland Dasler, Klaus Gallist, Dr. Axel Storck, Stephan Schnippe Bericht des Vorstands Außergewöhnliche Perspektiven Außergewöhnliche Perspektiven bei dem, was wir tun. Außergewöhnliche Perspektiven unter dieser Überschrift lassen sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Internationales Bankhaus Bodensee AG prägnant auf den Punkt bringen. Außergewöhnliche Perspektiven haben sich der Bank seit jeher eröffnet und waren der Anstoß zu ihrer Gründung. Als kleines Institut sah sie sich anfangs in der Position des Davids, der auf dem Bankenmarkt vielen mächtigen Goliaths in Gestalt international agierender Großinstitute gegenüberstand. Mit geschickter Strategie und flexiblen, individuellen Lösungen wurde die Inter nationales Bankhaus Bodensee AG am Markt zusehends als verlässlicher Partner wahrgenommen. Hierzu haben vor allem die Mitarbeiter sowie deren Know-how und absolute Kundenorientierung beigetragen. Im Jahr 16 nach ihrer Gründung ist die Inter nationales Bankhaus Bodensee AG im Vergleich zu anderen Banken zwar immer noch alles andere als ein Global Player, allerdings ist sie ungleich erfolgreicher und ertragsstärker. Die sehr guten Zahlen des vorliegenden Geschäftsberichts sprechen für sich. Der Jahresabschluss 2011 bestätigt, dass die Bank nicht nur die Finanzkrisenjahre schadlos und gestärkt hinter sich gelassen hat, sondern auch die Eurokrise bisher gut überstand. Die Zahlen der ersten Monate 2012 zeigen zudem eindrucksvoll auf, dass die Ertragsperspektiven für die Internationales Bankhaus Bodensee AG auch in Zukunft außergewöhnlich gut sind und konsequent genutzt werden. Bemerkenswert ist, dass der Gewinn der Bank mehr denn je aus einem stabilen Zins- und Provisionsgeschäft resultiert, weniger aus volatilen Ertragsquellen. Kompromisslos identifizieren und besetzen wir Nischenmärkte. Auf diese Weise setzt die Bank im gewerblichen Immobilienkundengeschäft bei Abwicklung, Beratung und nicht zuletzt beim Ertrag Bestmarken. Anzeichen von Trends werden rechtzeitig aufgegriffen und die Kunden langfristig begleitet. Über allem steht dabei der nachhaltige Erfolg und zwar für die Kunden und die Bank. Was uns außerdem von einigen Wettbewerbern unterscheidet? Die enge Verbundenheit der Bank und ihrer Mitarbeiter mit ihrer Heimatregion am Bodensee. Dies spiegelt sich nicht nur in ihrem Namen, sondern auch in den Fotomotiven wider, die für den diesjährigen Geschäftsbericht ausgewählt wurden. Auch hier wird sich dem einen oder anderen eine außergewöhnliche Perspektive auftun. Außergewöhnliche Perspektiven beim Wachstum. Ein Großteil der Südwest-Unternehmen geht davon aus, dass die bremsenden Effekte aus der Eurokrise in den kommenden Monaten zunehmend an Bedeutung verlieren und sich die unternehmerischen Aussichten weiter aufhellen werden. Insbesondere um die wirtschaftliche Ausgangslage Baden- Württembergs, unserem Marktgebiet im Unter nehmenskundengeschäft und Anlagemanagement, steht es nach zwei Jahren überdurchschnittlichen Wachstums bestens. Die Unternehmen im Südwesten sind inzwischen so herausragend aufgestellt, dass sie sich auch in konjunkturell etwas trüberen Zeiten behaupten können. Somit hat die seit dem zweiten Halbjahr 2011 geschwächte Welt konjunktur nicht zu einer Verschlechterung der Situation im Südwesten geführt. Die Unternehmen spüren zwar eine deutlich 6 7

7 »Die Bank nutzt konsequent die nach wie vor attraktiven Perspektiven auf dem Immobilienmarkt.«reduzierte Nachfragedynamik, jedoch verzeichnet die Mehrheit unserer mittelständischen Unternehmenskunden Auftragseingänge aus dem In- und Ausland auf konstant hohem Niveau. Ihre Auftrags bücher sind gut gefüllt. Auf der Finanzierungsseite wurden und werden sie in jeder Phase durch die Internationales Bankhaus Bodensee AG unterstützt. Selbstverständlich war und ist es für uns, unseren Kunden dauerhaft, kompetent und flexibel zur Seite zu stehen. Der Immobilienmarkt leidet in vielen Ländern unter den Folgen der vor vier Jahren ausgebrochenen Finanzmarktkrise. Völlig anders entwickelt sich dieses Marktsegment in Deutschland. Im Umfeld des 2010 einsetzenden kräftigen Wirtschaftswachstums ist die Nachfrage nach Immobilien stark gewachsen. Auch wenn die Dynamik des Aufschwungs aktuell etwas nachgelassen hat, sind die Aussichten für dieses und das kommende Jahr weiter positiv. In den Segmenten Handels-, Büro- und Wohnimmobilien ist von steigenden Mieten auszugehen. Der über viele Jahre unter dem Bedarf liegende Geschosswohnungsbau und die kontinuierlich zunehmende Bevölkerungsdichte in den entsprechend attraktiven Städten haben zu einem nachhaltig knappen Wohnungsangebot geführt. Klaus Gallist, Vorstand Aufgrund der nach wie vor attraktiven Perspektiven auf dem Immobilienmarkt verfolgt die Bank ihre Wachstumsziele speziell in diesem Bereich engagiert weiter. Sie punktet dabei mit dem hochspezialisierten Know-how ihrer jederzeit erreichbaren Ansprechpartner sowie einer besonderen Schnelligkeit bei der Entscheidungsfindung und in der Bearbeitung. Vorrangig ist die Bank, die in diesem Segment im Übrigen bundesweit agiert, Ansprechpartnerin für professionelle Bauträger, Aufteiler und Projektentwickler/Developer. Bei allen Erfolgsaussichten heißt es jedoch auch hier nicht: Wachstum um jeden Preis. Im Vordergrund unserer Geschäftsaktivitäten stehen verlässliche Partner und qualitativ hochwertige Geschäfte. Außergewöhnliche Perspektiven für die Mitarbeiter. Außergewöhnliche Perspektiven diese bieten sich den Mitarbeitern der Internationales Bankhaus Bodensee AG auch in der Personalarbeit und der Karriereplanung. So wurde der Vorstand der Internationales Bankhaus Bodensee AG, bislang bestehend aus Klaus Gallist und Dr. Axel Storck, zum 1. Juli 2011 um zwei Mitglieder verstärkt. Als stellvertretende Vorstandsmitglieder kamen Roland Dasler, zuvor Abteilungsleiter Kredit/Risikomanagement, und Stephan Schnippe, zuvor Abteilungsleiter Unternehmens kunden, hinzu. Beide gehörten als Generalbevollmächtigte bereits mehrere Jahre der Geschäftsleitung der Bank an. Auch die zweite Ebene der Abteilungsleiter wurde zum 1. Januar 2012 erweitert. Der Kreditbereich, der bislang aus einer Abteilung bestand, teilt sich nunmehr auf die drei Abteilungen»Individual- und Immobilien kredite«,»firmenkundenkredite«und»spezialfinanzierung/kreditmanagement«auf. Ebenso wurde der bislang aus einer Abteilung bestehende Bereich Unternehmenskunden auf die zwei Abteilungen»Firmenkunden«und»Financial Engineering«verteilt. Ihrer wachsenden Bedeutung für den Erfolg der Gesamtbank folgend, wurden außerdem die Abteilungen»Wertpapierabwicklung«,»Gesamtbanksteuerung«und»Treasury«neu gegründet. Mit diesen organisatorischen Änderungen richtet sich die Internationales Bankhaus Bodensee AG schon jetzt sowohl personell als auch inhaltlich auf die Anforderungen der Zukunft aus. Zum einen gilt es, altersbedingte Nachfolgeregelungen, auch im Vorstand, vorausschauend und möglichst nahtlos auf den Weg zu bringen. Zum anderen erfordert unsere ehrgeizige Ertragsund Volumensplanung, verbunden mit den ständig wachsenden aufsichtsrechtlichen Anforderungen, eine optimale Organisationsstruktur, die auch weiterhin sicherstellt, dass wir flexibel, zügig und nah am Markt agieren können. Bemerkenswert bei der Besetzung der neuen Abteilungsleiterpositionen ist, dass hierfür keine einzige Neueinstellung vorgenommen werden musste. Die Bank war in der glücklichen Lage, ausnahmslos auf erfahrene Mitarbeiter zurückgreifen zu können, die ihr besonderes Know-how, ihr überdurchschnittliches Engagement und ihre Sozial kompetenz schon seit Jahren loyal unter Beweis stellen. Für die Besetzung einzelner neuer»um die Bank zukunftssicher aufzustellen, werden rechtzeitig entsprechende Personalmaßnahmen auf allen Ebenen getroffen.«dr. Axel Storck, Vorstand 8 9

8 »Eine unserer Stärken ist, Nischenmärkte zu identifizieren und erfolgreich zu besetzen.«leitungspositionen führte die Bank erstmalig unter Begleitung eines externen Personalberaters einen intensiven systematischen Auswahlprozess durch. Primäres Ziel dieser Maßnahme war die stärkere Objektivierung der Besetzungs entscheidungen. Am Ende des Prozesses standen gut abgewogene und für alle Beteiligten nachvollziehbare Entscheidungen. Der Grundgedanke, keinen der Bewerber zu demotivieren, sondern jeden von ihnen neu für die Bank zu»gewinnen«, wurde erfolgreich umgesetzt. Für ihre künftige Personalentwicklung, ob mit oder ohne Leitungsaufgabe, erhielten wir wichtige Erkenntnisse. Mit dem anschließenden mehrwöchigen und individuellen Coaching der neuen Führungskräfte beschritt die Bank wieder neue Wege. Keinen Perspektivenwechsel, sondern einen wichtigen Schritt in der Personalpolitik und der Führungskultur der Bank stellen die Führungsleitlinien dar, die im Jahr 2011 von Führungskräften sämtlicher Unternehmens bereiche eigeninitiativ aufgestellt»der entscheidende Wettbewerbsfaktor bei einer Finanzierung ist die Schnelligkeit bei der Entscheidung und in der Bearbeitung.«wurden. Die Leitlinien stellen in Ergänzung der in 2009 verabschiedeten Unternehmensleitsätze eine Selbstverpflichtung sämtlicher Führungskräfte zu einer menschlichen, verlässlichen, gleichwohl leistungsorientierten Führungskultur dar. Die Leitlinien sind auf der Internetseite der Internationales Bankhaus Bodensee AG veröffentlicht. Außergewöhnliche Perspektiven durch starke Gesellschafter. Eine dynamische, stark unternehmerisch agierende Bank braucht stabile und zuverlässige Partner im Hintergrund. Denn nur so ist sie in der Lage, die Wachstumschancen zu ergreifen, die sich ihr bieten. Der Gesellschafterkreis der Internationales Bankhaus Bodensee AG besteht unverändert aus der Würth-Gruppe und der Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG. Dieser Background gibt uns wirtschaftliche Stärke und macht die Bank zu einem soliden und erfolgreichen Geschäftspartner. Gleichzeitig Roland Dasler, Vorstand (stv.) ist uns dies ein besonderer Ansporn, niveauvolle Projekte zu realisieren, denn für die Qualität unserer Arbeit stehen die Bank und ihre Gesellschafter mit eigenem Kapital und ihrem guten Namen ein. Auch aus diesem Grund wollen wir weiterhin wachsen wie in den Vorjahren: maßvoll und gut durchdacht. Da dies nur mit entsprechender Eigenmittelausstattung gewährleistet ist, hat die Würth- Gruppe im vergangenen Jahr erneut eine stille Einlage geleistet. Darüber hinaus wird der größte Teil der Dividende von den Gesellschaftern im Rahmen des»schütt-aushol-zurück«-verfahrens zur Stärkung des Eigenkapitals wieder in die Bankbilanz eingelegt. Diese Maßnahmen sind Ausdruck dafür, dass die Gesellschafter voll hinter dem Geschäftsmodell der Bank stehen und diese nach Kräften unterstützen. Liquiditätsengpässe bestanden und bestehen bei der Internationales Bankhaus Bodensee AG zu keiner Zeit. Bei allen bisherigen Kapitalmaßnahmen ging es ausschließlich darum, die Bank auch vor dem Hintergrund der strengeren Eigenkapitalerfordernisse nach Basel III für das gegenwärtige und zukünftige Wachstum zu rüsten. Unser Dank. Stephan Schnippe, Vorstand (stv.) Wir bedanken uns herzlich bei unseren Kunden und Geschäftspartnern, mit denen wir im zurückliegenden Geschäftsjahr vertrauensvoll zusammenarbeiten durften. Sie bilden die Grundlage für die dynamische Entwicklung der Internationales Bankhaus Bodensee AG. Daher setzen wir alles daran, auch in Zukunft erfolgreich Bankgeschäfte mit Ihnen durchführen zu dürfen. Unser weiterer Dank gilt den Gesellschaftern und dem Aufsichtsrat der Bank, die uns interessiert und konstruktiv durch das Geschäftsjahr begleitet haben. Der Fortsetzung der jederzeit verlässlichen Zusammenarbeit sehen wir mit Freude entgegen. Vielen Dank sagen wir auch unseren Mitarbeitern. Ihr großer, nicht immer selbstverständlicher Einsatz und ihre starke Verbundenheit mit der Bank stellen einen wichtigen Erfolgsfaktor dar. Wir setzen uns daher das Ziel, auch künftig als attraktiver und verlässlicher Arbeitgeber für unsere bisherigen und künftigen Mitarbeiter zu überzeugen

9 bei dingelsdorf LAgebericht Geschäftstätigkeit Ansprechpartnern. Weitere Erfolgsfaktoren sind die überschaubare Größe der Bank Nicht zuletzt ist die stabile Eigentümerstruktur Garant für eine nachhaltige Entwicklung. Seit ihrer Gründung geht die Internationales und eine flexible, kreative Denkweise. Aktionäre der nicht-börsen notierten Bankhaus Bodensee AG neue Wege, um ihre Die Internationales Bankhaus Bodensee AG Inter nationales Bankhaus Bodensee AG Kunden auf deren Wachstumspfad zu sieht sich als mittelständisches, regional sind die Würth Finanz-Beteiligungs-GmbH begleiten. Innovative Konzepte für den verbundenes Unternehmen und kommuni- sowie die Vorarlberger Landes- und Hypo- Vermögensaufbau, individuelle Vermögens- ziert mit ihren Kunden auf Augenhöhe, das thekenbank AG. verwaltung und Alternativen bei der Unter- heißt, stets partnerschaftlich und offen. nehmensfinanzierung das alles finden die Kunden in einem hoch professionellen Mit dem bewährten Geschäftsmodell Anlagemanagement Umfeld am Hauptsitz in Friedrichshafen konzentriert sich die Bank auf ausgewählte, und allen Niederlassungen. beratungsintensive Geschäftsbereiche und Wesentliche Maxime dieses Geschäfts- bewusst nicht auf das Massengeschäft. bereichs ist die konsequent gelebte Dem Leitspruch»IBB Ihre persönliche Dies trifft auf die Unternehmensbereiche Unabhängigkeit von jeglichen Produkt- Privatbank«fühlen sich die Mitarbeiter der»anlagemanagement«,»unternehmens- oder Anbietervorgaben. Die Internationales Bank jederzeit verpflichtet. Die Kunden- kunden«und»immobilienfinanzierungs- Bankhaus Bodensee AG ist in der Lage, betreuung basiert auf besonderer Fach- geschäft«gleichermaßen zu. sämtliche Anlageprodukte aller namhaften kompetenz, vertrauensvoller und engagierter Emittenten anzubieten und zu handeln. Arbeitsweise sowie Kontinuität bei den Sie unterliegt hierbei keinerlei Vertriebs

10 zwängen. Nach diesem Prinzip ist es Unternehmenskunden Mit seinem umfangreichen Produkt- und Das über Jahre hinweg sehr erfolgreiche nur konsequent, dass die Bank (mit Aus- Dienstleistungsangebot richtet sich der Kapitalanlegergeschäft hat die Bank sukzes- nahme des IBB Anlage- bzw. IBB Vorteils- Der Bereich»Unternehmenskunden«bestand Bereich an wachstumsorientierte mittel- sive und planmäßig abgebaut. Zum einen kontos) keine eigenen oder Verbundprodukte bis zum 31. Dezember 2011 aus den Organi- ständische Unternehmen aller Branchen und ist dies dadurch begründet, dass sich die an bietet. Jeder Kunde wird ausschließlich sationseinheiten»firmenkundengeschäft«, ist dabei zuverlässiger und innovativer Inter nationales Bankhaus Bodensee AG gemäß seiner Lebenssituation und seinen»financial Engineering«und»Handel«. Zum Partner gleichermaßen. insbesondere im Unternehmenskunden- individuellen Anlagezielen beraten. 1. Januar 2012 wurde der»handel«mit dem geschäft ein Kreditportfolio auf gebaut hat, bis dahin unter»firmenkunden geschäft«mittelständische Firmenkunden schätzen an aus dem sie stetig wachsende Zinserträge In ihrer Beratungsphilosophie wurde die laufenden Derivategeschäft in einer neuen der Internationales Bankhaus Bodensee AG erwirtschaftet. Zum anderen hat der Bereich Bank bereits zum zweiten Mal in Folge vom Abteilung»Treasury«zusammengeführt. die kurzen Entscheidungswege, die hohe mit professionellen Bauträgern und Auf-»Elite Report«positiv bestätigt. Hierzu Gesprächskompetenz, die indivi duelle teilern bzw. Projektentwicklern sehr stark wurden im Auftrag der»elite Report«- Im Firmenkundengeschäft bietet die Bank Betreuung und die innovativen Finanzierungs- expandiert und wird auch in Zukunft Redaktion und des Handelsblatts die sämtliche gängigen Produkte und Dienst- lösungen. weiter ausgebaut. Leistungen der Anlageberatung von 360 leistungen wie zum Beispiel Betriebsmittel- Vermögensverwaltern im deutschsprachigen Raum untersucht. Die Internationales Bank- kredite, mittel- und langfristige Investitionsfinanzierungen und Online-Banking an. Immobilienfinanzierungsgeschäft Darüber hinaus entwickelt die Bank Finanzierungslösungen für Immo- haus Bodensee AG kam mit 50 weiteren Das»Financial Engineering«konzipiert bilienengagements vermögender Privat- Anbietern in die engere Wahl und wurde als maßgeschneiderte, innovative Eigen- und Bei gewerblichen Immobilienprojekten anleger. Im Sinne eines einheitlichen»empfehlenswerte Elite«ausgezeichnet. Fremdkapitallösungen für mittel ständische begleitet die Internationales Bankhaus Beratungs ansatzes erfolgt die Beratung Wichtigste Kriterien, die mit der Auszeich- Unternehmen. Bei Bedarf schaltet die Bank Bodensee AG bundesweit professionelle in enger Zusammenarbeit mit den nung positiv bestätigt wurden, sind Kunden- Kooperationspartner aus ihrem Netzwerk Bauträger, Aufteiler und Projektentwickler/ Abteilungen»Unternehmenskunden«orientierung, Beratungsqualität, Produkt- von renommierten deutschen und inter- Developer vor allem mit kurzfristigen und»anlagemanagement«. transparenz und Service. nationalen Banken und Finanzdienstleistern Finanzierungslösungen. Wesentliche Erfolgs- ein. Im Devisen- und Derivatehandel bietet faktoren sind die persönliche Beratung Im Anlagemanagement der Internationales Bankhaus Bodensee AG werden vermögende die Bank das komplette Instrumen tarium für ein modernes Zins- und Währungs - sowie eine schnelle und verlässliche Kreditentscheidung. Kunden und ihre Projekte Wirtschaftliches Umfeld und vermögensaufbauende Privatkunden management und zur Abwicklung des werden über die gesamte Finanzierungs - im Wertpapiergeschäft betreut. Hierbei ist Außenhandels. dauer kompetent von einem persönlichen Im Verlauf der zweiten Jahreshälfte 2011 eine individuelle, orderbegleitende Beratung Ansprechpartner begleitet. trübten sich die Aussichten für das welt- ebenso möglich wie eine vertraglich Neu eingeführt wurde das IBB Vorteilskonto. wirtschaftliche Konjunkturklima ein. definierte Betreuung (Portfoliomandat) oder Es handelt sich dabei um ein speziell auf Mit Sicherungsinstrumenten, z. B. gegen Der ifo-weltwirtschaftsklimaindex»ifo World eine professionelle Vermögensverwaltung. die Bedürfnisse von mittelständischen Währungs- und Zinsschwankungen oder Economic Survey (WES)«verschlechterte Unternehmen abgestimmtes Konto, auf Inflationsrisiken, bietet die Bank ein um- sich nach seinem Höchststand im zweiten Darüber hinaus engagiert sich die Internatio- dem liquide Mittel zu einem interessanten fassendes Repertoire an Finanzkonzepten. Quartal von 107,7 Punkten zum Jahresende nales Bankhaus Bodensee AG bei der Betreu- Zinssatz»geparkt«und unkompliziert wieder auf 78,7 Punkte (2010: 98,6 Punkte). ung von Stiftungen und begleitet diese mit abgerufen werden können. Maßgeblich hierfür waren ungünstige ihrem Know-how

11 INSEL Reichenau Einschätzungen zur gegenwärtigen Lage private Konsumausgaben bzw. private Leitzins bis Ende 2014 konstant zu halten. und den Auswirkungen der dringend not- und zum ersten Halbjahr Belastet wird Investitionen gestützt. Durch die verhaltene Im Rahmen der»operation Twist«wird die wendigen Konsolidierung, die durch Gipfel- die wirtschaftliche Entwicklung durch Dynamik bei den Importen trug auch der Federal Reserve (FED) bis Juni 2012 US- beschlüsse zur Einführung von Schulden- angespannte Finanzmärkte, damit verbun- Außenbeitrag zum BIP-Wachstum in den Staatsanleihen mit einer Laufzeit von sechs bremsen und eine stärkere Kontrolle der dene ungünstige Auswirkungen auf die USA bei. Die Inflationsrate stieg vom Jahres- bis 30 Jahren und einem Gesamtvolumen in Fiskalpolitik eingeleitet wurde. Vor allem Finanzierungsbedingungen und strukturelle beginn an kontinuierlich, erreichte im Höhe von 400 Mrd. USD aufkaufen und in Länder mit übermäßigen Defiziten und Probleme. Auch in vielen Schwellenländern September mit 3,9 % ihren Höchstwert und gleichem Umfang Papiere mit einer Laufzeit Schuldenquoten werden hierbei Wachstums- verlangsamte sich die Konjunktur, doch ist lag zum Jahresende bei 3,2 %. Die Arbeits- von bis zu drei Jahren verkaufen. Weitere opfer bringen müssen. Die zunehmende dies, wie beispielsweise in China, Indien losenquote lag im November mit 8,6 % geldpolitische Maßnahmen sind im Jahres- Unsicherheit im Umfeld von Staatsschulden- oder Brasilien, den vom Staat bewusst weiterhin auf hohem Niveau, aber seit Ende verlauf 2012 nicht ausgeschlossen, abhängig krise, fragilem Finanzsektor und der sich ergriffenen finanzpolitischen Maßnahmen März erstmals wieder unter 9 %. Auch davon, wie sich die Belastungen im Finanz- abschwächenden realwirtschaftlichen zur Dämpfung der gesamtwirtschaftlichen wenn der Tiefpunkt durchschritten zu sein sektor, die unter anderem von der Schulden- Entwicklung beeinträchtigten Investitionen Nachfrage geschuldet. scheint, verläuft die Erholung auf dem krise im Euroraum verursacht werden, auf und Konsum. Das Bruttoinlandsprodukt im Immobilienmarkt, neben dem Arbeitsmarkt die US-Realwirtschaft auswirken. Euroraum lag im dritten Quartal 2011 nur Nachdem das Wirtschaftswachstum in den das größte Sorgenkind der US-Wirtschaft, 0,2 % über dem Wert des Vorquartals USA Anfang 2011 nur schleppend verlief, sehr schleppend. Die wirtschaftliche Entwicklung der Euro- und 1,4 % über dem Niveau des Vorjahres- setzte sich in der zweiten Jahreshälfte eine zone leidet nach wie vor unter Spannungen quartals. Im September nahm die Arbeits- konjunkturelle Erholung durch. Das Wachs- Angesichts der bestehenden Unsicherheiten an den Märkten für Staatsanleihen, der losenquote leicht zu und lag bei 10,2 %. tum wurde insbesondere durch gestiegene kündigte die US-Notenbank an, ihren schwachen Dynamik der globalen Nachfrage 16 17

12 Zum Jahresende 2011 geriet der Euro erheblich unter Druck. Gegenüber der US-Währung gab die Gemeinschaftswährung am letzten Handelstag auf 1,2960 USD nach und lag damit in etwa auf dem Niveau des Jahrestiefs von 1,2894 USD. Die Schuldenkrise, sinkende Zinsvorteile und eine vergleichsweise schwächere Konjunkturentwicklung dürften Euro/US-Dollar zunächst noch weiter belasten. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat Ende 2011 nicht nur erneut den Leitzins auf nunmehr 1,00 % gesenkt, sondern auch weitere Maßnahmen zur Liquiditätssicherung des Bankensektors beschlossen. Dazu gehörte das Angebot von zwei 36-Monats- Tendern. Den ersten Langfristtender nutzten viele Banken mit einer Rekordsumme von 489 Mrd. EUR. Im laufenden Jahr dürften weitere Herausforderungen auf die EZB zukommen. Der Druck, in zunehmendem Maße Staatsanleihen der angeschlagenen Euro-Peripherieländer zu kaufen, wird steigen, denn die Geschäftsbanken könnten sich mit Blick auf schärfere Eigenkapitalanforderungen bei Käufen von Staatsanleihen zurückhalten. In diesem Umfeld wird die EZB möglicherweise den Leitzins weiter reduzieren und somit für ein großzügiges Liquiditätsangebot sorgen. Bundesanleihen werden als sicherer Hafen gefragt bleiben. Bemerkenswert ist, dass Investoren Anfang Januar erstmals negative Renditen für Geldmarktpapiere der Bundesrepublik Deutschland in Kauf nahmen. Für Papiere mit einer Laufzeit von sechs Monaten ergab sich eine negative Verzinsung von 0,0122 %. Auf beiden Seiten des Atlantiks zeichnete sich wegen der expansiven Geldpolitik der Notenbanken kein größerer Renditeanstieg am Rentenmarkt ab. Der deutsche Aktienmarkt war zum Jahresende von der Schuldenkrise und einem insgesamt trüben Wirtschaftsausblick beeinflusst. Der Deutsche Aktienindex (DAX), der zeitweise wieder über die Marke von Punkten geklettert war, konnte seine Kursgewinne nicht halten. Der fiskalische Sparkurs im Euroraum trägt zur Rezessionsgefahr bei und belastet die Gewinnprognosen der Unternehmen. Die Verbraucherpreise entwickelten sich im Euroraum, bedingt durch hohe Energie- und Rohstoffkosten, weiter dynamisch. Die Inflationsrate lag im Dezember bei 2,8 % (Vormonat: 3,0 %). In Deutschland hingegen entwickelten sich die Verbraucherpreise rückläufig. Im Vergleich zum November sank die Inflationsrate um 0,3 Prozentpunkte auf 2,1 %; der September markierte mit 2,6 % den Jahreshöchstwert Umfragen zeigen, dass die konjunkturelle Stimmung in Deutschland weiterhin optimistischer ist als in anderen Teilen Europas. So legte der ifo-geschäftsklimaindex im Dezember von 106,6 auf 107,2 Punkte zu, lag jedoch unter dem Vorjahreswert mit 114,4 Punkten. Insbesondere im Einzelhandel und Dienstleistungssektor sowie im Großhandel und der Baubranche herrscht positive Stimmung vor; lediglich die Erwartungen exportorientierter Unternehmen sind pessimistischer. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt legte im dritten Quartal um 0,5 % zu, getragen vom privaten Konsum und den Bruttoanlageinvestitionen. Die Arbeitsmarktdaten bestätigen diesen erfreulichen Trend. So übersprang die Zahl der Erwerbstätigen erstmals die 41-Millionen-Marke. Somit waren im Jahresdurchschnitt Mio. Menschen mit Wohnsitz in Deutschland erwerbstätig. Die Arbeitslosenquote zog saisonal bedingt im Dezember leicht an, lag aber mit 6,6 % unter dem Vorjahreswert (7,1 %). Deutlich unter Bundesdurchschnitt notierte die Quote mit 3,0 % im Bodenseekreis. Die so genannte Kredithürde 1 hat sich im Dezember 2011 mit 23,1 (Dezember 2010: 26,3) im Vergleich zum Vormonat (22,4) leicht erhöht, verbleibt aber auf ausgesprochen niedrigem Niveau. Obgleich sich die Problematik der europäischen Großbanken, z. B. aufgrund drohender Abschreibungen auf Staatsanleihen, des ausgetrockneten Geldmarkts, schwieriger US-Dollar-Refinanzierung und strengeren Eigenkapitalanforderungen, weiter verschärft hat, profitieren deutsche Unternehmen von der stärkeren Risikoselektion auf den Finanzmärkten und gelangen günstig an Kredite. Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Ertragslage In einem gesamtwirtschaftlich unsicheren Umfeld hat die Internationales Bankhaus Bodensee AG im abgelaufenen Geschäftsjahr nach einem sehr zufriedenstellenden Vorjahr ein sehr gutes Ergebnis erreicht. Die wichtigsten Ertragszahlen der Bank haben sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wie folgt entwickelt: Veränderungen Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR % Zins- und Provisionsergebnis 34,4 26,4 7,9 29,8 Zinsüberschuss 28,8 22,2 6,6 29,6 davon Zinserträge aus Forderungsverkäufen * 0,1 2,7-2,6-96,3 Provisionsüberschuss 5,6 4,2 1,4 32,0 Verwaltungsaufwand (inkl. AfA) 16,5 15,5 1,0 6,5 Personalkosten 10,5 9,6 0,9 9,4 Sachkosten 5,7 5,5 0,2 3,6 Netto-Risikovorsorge 6,7 6,4 0,3 4,7 Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB Betriebsergebnis vor Steuern 5,5 1,0 4,5 450,0 4,6 3,5 1,1 31,4 Jahresüberschuss 2,4 2,2 0,2 9,1 * Margenbarwerte und Disagioauflösungen 1 Vom ifo-institut wird von Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft monatlich erhoben, wie sie die Bereitschaft der Banken, Kredite zu vergeben, beurteilen:»entgegenkommend«,»normal«oder»restriktiv«. Auf Basis der Antworten wird die so genannte Kredithürde ermittelt, die den Prozentanteil der Antwortkategorie»restriktiv«widerspiegelt

13 Zinsergebnis Im Derivategeschäft mit Unternehmens- Der Provisionsaufwand für Kredit- und liegt damit 6,4 % über dem Vorjahres- kunden und gewerblichen Immobilien kunden vermittlungsprovisionen im Immobilien- wert (523,8 Mio. EUR). Somit folgte die Die Bank hat ihr Ziel, das Kreditbuch agiert die Bank auch weiterhin äußerst finanzierungsgeschäft in Höhe von 2,3 Mio. Entwicklung des betreuten Depotvolumens kontinuierlich auszubauen und somit dauer- konservativ. Das Ergebnis im Derivate geschäft EUR schlägt sich im Provisionsergebnis dem Trend der leicht steigenden Zahl von haft stabile Zinserträge zu erwirtschaften, beläuft sich auf 0,5 Mio. EUR (Vorjahr: nieder, wohingegen die Erträge, die in Kundendepots im Vergleich zu erfolgreich weiterverfolgt. Dies schlägt sich 0,4 Mio. EUR). Die sicherheits orientierte diesem Segment erwirtschaftet werden, als im Vorjahr. im Zinsüberschuss nieder, der im abgelaufe- Strategie ist auch daran zu erkennen, dass Zinsen und zinsähnliche Erträge in das nen Geschäftsjahr erneut und deutlich Kunden-Swap-Geschäfte zur Absicherung Zinsergebnis einfließen. Insofern ergibt sich Im Unternehmenskundengeschäft liegt gesteigert werden konnte und zwar um von kurzfristigen Krediten auf langfristiger hier eine Ergebnisverschiebung. Zum der Fokus auf einer guten Qualität der 6,6 Mio. EUR bzw. 29,6 %. Die Durch- Basis grundsätzlich zeitgleich mit den Gesamt provisionsergebnis steuern die Geschäfte und einer sorgfältigen Auswahl führung weiterer Verkaufstransaktionen im Kunden und externen Bankenpartnern Bereiche»Anlagemanagement«und»Unter- der Kreditnehmer. Aufgrund des guten Bereich»Vermitteltes Kapitalanlegergeschäft«gehandelt werden. Somit ergibt sich für nehmenskunden«(firmenkundengeschäft/ wirtschaft lichen Umfelds und einer opti- wurde plangemäß unterlassen; der Geschäfts- die Bank kein Marktpreis risiko, sondern Financial Engineering) 3,2 Mio. EUR bzw. mistischen Einschätzung der wettbewerbs- bereich wurde im abgelaufenen Geschäfts- ausschließlich ein Kontra hentenrisiko. Da die 3,0 Mio. EUR bei. und ertragsstarken Unternehmenskunden jahr bis auf Weiteres eingestellt. Aus diesem Kundenerwartung steigender Zinsen deutlich hat die Bank ihr Kreditportfolio in diesem Grund belaufen sich die Erträge dieser zum nachgelassen hat, gehen die Umsätze in Von den ausgezeichneten Ertragszahlen Bereich zielstrebig weiter aufgebaut. Dies Barwert abgerechneten Geschäfte (Margen- diesem Geschäfts bereich seit zwei Jahren der deutschen Unternehmen beflügelt, gilt gleichermaßen für Geschäftsabschlüsse barwert aus Forderungsverkäufen) auf zwangsläufig zurück. erklomm der Deutsche Aktienindex (DAX) sowohl mit Bestands- als auch mit Neu- lediglich 0,1 Mio. EUR (Vorjahr: 2,0 Mio. im Mai sein Jahreshoch 2011 und legte im kunden. Erfreuliches Ergebnis der Unter- EUR). Unverändert gilt, dass das Immobilienfinanzierungsgeschäft in Form von vereinnahmten Bearbeitungsentgelten einen Provisionsergebnis und Wertpapierbestände Vergleich zum Jahresanfang rund 8 % zu. In der zweiten Jahreshälfte wurde die Euphorie jedoch erheblich gedämpft, so nehmens kundenstrategie sind unter anderem die um 50,0 % gesteigerten Provisionserlöse. erheblichen Beitrag zum Zinsergebnis leistet. dass der DAX im Spätsommer mit Die Erträge aus Prolongationen ausplatzier- Diese fließen als zinsähnliche Erträge in das Im abgelaufenen Geschäftsjahr legte der Punkten sein Jahrestief erreichte. Zum ter Kapitalanlegerdarlehen fließen mit Zinsergebnis ein. Provisionsüberschuss mit 32,0 % wiederum Jahresende erholte sich der Markt wieder 0,5 Mio. EUR (Vorjahr: 0,6 Mio. EUR) in deutlich zu und beläuft sich zum Jahresende und der DAX schloss am letzten Handelstag das Provisionsergebnis mit ein. Dem Ausbau des Kreditgeschäfts entsprechend auf 5,6 Mio. EUR (2010: 4,2 Mio. EUR). mit Punkten. Dem unsicheren Börsen- konnten die Zinserträge kräftig, um 11,5 Mio. EUR bzw. 28,3 % auf 52,0 Mio. Insgesamt konnten die Provisionserträge um 0,6 Mio. EUR bzw. 7,1 % auf 9,1 Mio. EUR umfeld geschuldet, agierten die Kunden im Anlagemanagement bei Investments in Finanz- und Anlageergebnis EUR, gesteigert werden. Gleichzeitig sind die (2010: 8,5 Mio. EUR) gesteigert werden. Aktien, Fonds und Zertifikaten äußerst Zinsaufwendungen unterproportional, von Die Provisionsaufwendungen reduzierten vorsichtig. Dies schlägt sich in rückläufigen Die Internationales Bankhaus Bodensee AG 18,3 Mio. EUR um 26,8 % auf 23,2 Mio. sich im Berichtszeitraum um 0,8 Mio. EUR Provisionserträgen nieder, die sich nach ist gemäß Kreditwesengesetz (KWG) ein so EUR, angestiegen. Beide Effekte führten zu bzw. 18,6 % und lagen bei 3,5 Mio. EUR. 3,6 Mio. EUR im Vorjahr und einem Rück- genanntes»nichthandelsbuchinstitut«, das einem deutlichen Anstieg des Zinsergebnis- gang um 0,4 Mio. EUR auf 3,2 Mio. EUR Eigenhandelsgeschäfte nur in sehr geringem ses. Den Trend rücklaufender Zinserträge der Nach wie vor gilt für die Verbuchung des beliefen. Zum Geschäftsjahresende beträgt Umfang betreibt. Vorjahre konnte die Bank eindeutig brechen. Provisionsaufwands eine Besonderheit: das betreute Anlagevolumen 557,4 Mio. EUR 20 21

14 langenargen Im Jahr 2011 konnte wiederholt die freund- zwei Unternehmensanleihen mit einem auf sicheren, festverzinslichen und variabel Verwaltungsaufwendungen liche Entwicklung an den Rentenmärkten Nennwert von 3,5 Mio. EUR sowie zwei verzinslichen Wertpapieren. für die Investition in kurz laufende fest- Aktienpositionen von Unternehmen, die Die Verwaltungsaufwendungen (inkl. Afa) verzinsliche und variabel verzinsliche Wert- die Bank im Rahmen von Kapitalmaßnahmen Mit einem kleineren Anteil (3,4 Mio. EUR) belaufen sich im Geschäftsjahr 2011 auf papiere bester Bonität genutzt werden. begleitet hat. Mit den vier Schuldverschrei- wird das Portfolio durch Corporate Bonds 16,5 Mio. EUR. Im Vergleich zu 2010 ergibt Durch eine konservative Anlagestrategie bungen werden die Förderkredit-Refinanzie- ergänzt. Das Gesamtportfolio dient vor- sich eine Zunahme von 1,0 Mio. EUR, die wurde mit 0,1 Mio. EUR ein leicht positives rungslinien bei der KfW Kreditanstalt für rangig als Sicherheit für die Refinanzierungs- mit 6,5 % jedoch 2 Prozentpunkte unter der Finanz- und Anlageergebnis erzielt, Wiederaufbau und bei der L-Bank Landes- instrumente der Europäischen Zentralbank. Steigerungsrate des Vorjahres liegt. Ursachen das sich im Vergleich zum Vorjahr rück- kreditbank Baden-Württemberg abgesichert. Im Handelsbestand der Bank befand sich für die Zunahme sind unter anderem läufig (-0,2 Mio. EUR) entwickelt hat. Das Ein größerer Aufbau des Bestands im zum Jahresabschluss lediglich eine Position laufende Investitionen in die Personal-, Beteiligungsergebnis betrug -0,1 Mio. EUR Anlage buch ist nicht geplant. (ein Immobilienpublikumsfonds) im Gegen- Organisations- und IT-Infrastruktur. (Vorjahr: 0,0 Mio. EUR). wert von 33,0. So wurde neben EDV-Migrations- und Das Portfolio»Liquiditätsreserve«beinhaltet Outsourcingprojekten in eine erweiterte Der Bestand des Anlagevermögens der zum Bewertungsstichtag 14 Positionen mit Netzwerkinfrastruktur investiert und für Bank umfasst acht Positionen: vier variabel einem Nominalvolumen von 35,0 Mio. EUR wesentliche IT-Komponenten zwecks verzinsliche Schuldverschreibungen (davon und einer maximalen Laufzeit von 3,75 verlässlicher Kalkulationsbasis Wartungs- zwei deutscher Bundesländer) mit einem Jahren. Der Investitionsschwerpunkt liegt verträge abgeschlossen. Nominalvolumen von 16,0 Mio. EUR, 22 23

15 Bemerkenswert ist das nochmals deutlich Betriebsergebnis und Jahresüberschuss Bilanz- und Rentabilitätskennzahlen von 1.058,5 Mio. EUR im Vorjahr um (-16,9 %) reduzierte Aufwand-Ertrag- 42,9 % auf 1.512,6 Mio. EUR. Bereinigt Verhältnis von 0,49, das im Branchenvergleich mit»sehr gut«bewertet werden kann. Deutlich zugelegt hat das Betriebsergebnis vor Steuern. Mit einem Plus von 31,4 % bzw. 1,1 Mio. EUR beläuft es sich zum Veränderungen Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR % Bilanzsumme 1.356,7 918,2 438,5 47,8 um den dargestellten Einmaleffekt ergäbe sich ein Geschäftsvolumen in Höhe von 1.330,6 Mio. EUR und eine Steigerung um Jahresende auf 4,6 Mio. EUR. Der Jahres- Geschäftsvolumen , ,5 454,2 42,9 272,1 Mio. EUR bzw. 25,7 %. Veränderungen absolut % Cost-Income-Ratio (CIR) * 0,49 0,59-0,10-16,9 * Aufwand-Ertrag-Verhältnis = Risikovorsorge Verwaltungsaufwand (inkl. AfA) Rohertrag Im Verhältnis zum stark gestiegenen Neugeschäfts-/Forderungsvolumen hat sich die Risikovorsorge unterproportional entwickelt. Die Nettozuführungen zur Risikovorsorge im Kreditgeschäft betrugen 6,7 Mio. EUR und lagen 0,3 Mio. EUR bzw. 4,7 % über dem Vorjahreswert. überschuss bzw. das Ergebnis nach Steuern steigerte sich um 0,2 Mio. EUR bzw. 9,1 % auf 2,4 Mio. EUR. Finanz- und Vermögenslage Grundsätze und Ziele des Finanzmanagements Ziel des Finanzmanagements ist, die Bank risiko- und kostenoptimal mit den erforderlichen finanziellen Mitteln zu versorgen. Insbesondere muss die Zahlungsfähigkeit jederzeit gewährleistet sein. Die Internationales Bankhaus Bodensee AG verfügt über Gesamtkapitalquote 2 9,3 9,6-3,1 Eigenkapitalrendite vor Steuern (%) 3 25,4 12,8 98,4 Eigenkapitalrendite nach Steuern (%) 4 6,0 5,6 7,1 Betriebsergebnis vor Bewertung durchschnittliche Bilanzsumme 1,6 1,4-14,3 1 Bilanzsumme + Eventualverbindlichkeiten + andere Verpflichtungen 2 Gesamtkennziffer nach 10 KWG per 3 Betriebsergebnis Eigenkapital 4 Jahresüberschuss Eigenkapital Im Vorjahresvergleich erhöhte sich die Bilanzsumme der Bank von 918,2 Mio. EUR Der Blick auf die Aktivseite zeigt, dass das bilanzierte Forderungsvolumen von 875,9 Mio. EUR um 339,5 Mio. EUR oder 38,8 % auf 1.215,4 Mio. EUR gewachsen ist. In dieser Position enthalten sind 120,0 Mio. EUR Zentralbankguthaben. Ohne diese Position stieg das bilanzierte Forderungsvolumen um 25,1 % bzw. 219,5 Mio. EUR auf 1.095,4 Mio. EUR. Auf der Passivseite haben die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ebenfalls deutlich, d. h. von 241,8 Mio. EUR um 56,7 Mio. EUR oder 23,4 % auf 298,5 Mio. EUR, zugelegt. Bei den Verbindlichkeiten In den Sonderposten»Fonds für allgemeine Bankrisiken«nach 340g HGB wurden 5,5 Mio. EUR (Vorjahr: 1,0 Mio. EUR) eingestellt; davon 2,75 Mio. EUR als Umwidmung der bereits vorhandenen Vorsorge nach 340f HGB zur Steigerung der Kernkapitalquote. ein leistungsfähiges Liquiditätsmanagementund -überwachungssystem. Großer Wert wird auf die nahezu fristenkongruente Finanzierung bei mittleren und langen Laufzeiten sowie ein reduziertes Refinanzierungsrisiko durch Streuung der Finanzierungsquellen gelegt. Sämtliche Fremd währungspositionen sind währungs- auf 1.356,7 Mio. EUR, was einer Steigerung von 47,8 % entspricht. Hierzu ist anzumerken, dass die Bilanzsumme zum Bilanzstichtag durch eine kurzfristige Geldanlage einer Konzerngesellschaft um 182,0 Mio. EUR vorübergehend zunahm. Bereinigt um diesen Einmaleffekt ergäbe sich eine Bilanzsumme von 1.174,7 EUR und eine Steigerung um gegenüber Kunden (diese Position umfasst insbesondere Versicherungsgesellschaften, Kapitalsammelstellen und Kommunen) sind die Zuwächse mit einem Plus von 358,9 Mio. EUR bzw. 61,7 % noch höher. Das Wachstum dieser beiden Passiv- Positionen ist insbesondere dem dynamischen Wachstum im Kreditgeschäft kongruent refinanziert. Somit geht die 256,5 Mio. EUR bzw. 27,9 %. und dessen Refinanzierung geschuldet. Zur Internationales Bankhaus Bodensee AG Optimierung ihrer Refinanzierungsstruktur keinerlei Währungsrisiken ein. In etwa gleichem Umfang hat sich das bzw. der»verbreiterung«ihrer Refinanzie- Geschäftsvolumen entwickelt. Es stieg rungsbasis hat die Bank erstmals zwei 24 25

16 Anlageprodukte aufgelegt. Es handelt sich dabei um Einlagekonten für Privat- bzw. Firmen kunden mit flexiblen Laufzeiten, interessanter Verzinsung und umfangreicher Einlagensicherung. Das Angebot wurde äußerst positiv aufgenommen, so dass der Bank (Stand 31. Dezember 2011) 71,9 Mio Kreditvolumen Akquiriertes und betreutes Forderungsvolumen (Kunden) Veränderungen Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR % 1.560, ,5 189,6 13,8 Geschäftsbereich Ende 2010 / Anfang 2011 planmäßig reduziert und schließlich eingestellt. Im Geschäftsjahr 2011 wurden deshalb lediglich»rest-«forderungsverkäufe mit einem Volumen in Höhe von 2,6 Mio. EUR getätigt, was einem Rückgang um 69,7 Mio. EUR bzw. 96,4 % gegenüber 2011 Eigenmittel- Solvabilitäts grundsatz Liquiditätskennzahl nach Liquiditätsverordnung Januar 9,58 1,45 Februar 9,30 1,65 März 9,44 1,11 April 9,25 1,57 Mai 8,86 1,64 Juni 8,65 1,64 EUR zuflossen. Refinanzierungsengpässe bestehen nicht; die Bank verfügt über ausreichend Liquidität. Seit ihrer Gründung platzierte die Internationales Bankhaus Bodensee AG Pakete von Hypothekendarlehen im»vermittelten Kapitalanlegergeschäft«an externe Bankenpartner aus. Die Positionen»Bilanzsumme«und»Geschäftsvolumen«besaßen daher lange Zeit nur bedingte Aussagekraft zur tatsächlichen Vertriebsstärke der Bank. Seit dem dritten Quartal 2010 nahmen die Ausplatzierungen planmäßig ab und wurden im Verlauf des Geschäftsjahres 2011 bis auf Weiteres eingestellt, so dass dieser Sachverhalt inzwischen nicht mehr zutrifft. Letztlich ist dieser Strategiewechsel das Ergebnis eines veränderten Marktumfelds, auf das sich die Bank durch den systematischen Ausbau der eigenen Kreditbücher eingestellt hat. Allerdings wird nicht ausgeschlossen, das Kapitalanlegergeschäft wieder aufzunehmen, sofern sich entsprechende Veränderungen am Markt ergeben sollten. Darauf schnell und flexibel zu reagieren, ist eine der Stärken der Bank. Bilanziertes Forderungsvolumen (Kunden) 1.067,2 840,2 227,0 27,0 Treuhandkredite 1,1 1,1 0,0 0,0 Nicht bilanziertes Forderungsvolumen Forderungsverkauf 491,8 529,2-36,3-6,9 2,6 72,3-69,7-96,4 Im Trend der vergangenen Jahre konnte das akquirierte und betreute Forderungsvolumen 2011 wieder deutlich gesteigert werden und zwar um 13,8 % bzw. 189,6 Mio. EUR auf 1.560,1 Mio. EUR. Wesentlicher Bestandteil des bilanzierten Forderungsvolumens sind die Forderungen gegenüber Kunden, die um 227,0 Mio. EUR oder 27,0 % auf 1.067,2 Mio. EUR zunahmen. Zugenommen haben auch die Forderungen gegenüber Kreditinstituten: um 112,5 Mio. EUR auf 148,2 Mio. EUR. Darlehen, die in der Vergangenheit im»vermittelten Kapitalanlegergeschäft«abgeschlossen wurden, fasste die Bank zu größeren Forderungspaketen zusammen und veräußerte sie regresslos an ausgewählte Bankenpartner. Die Betreuung der Engagements erfolgte weiterhin durch die Bank. Wie bereits erwähnt, hat die Bank diesen dem Vorjahr entspricht. Das Kapitalanlegergeschäft wird unter anderem durch das zunehmende Bestandskreditvolumen im Firmenkundengeschäft kompensiert. Dies beläuft sich zum Jahresultimo auf 833,3 Mio. EUR, was einer Steigerung um 173,9 Mio. EUR bzw. 26,4 % entspricht. Eigenkapitalausstattung, Liquidität und Refinanzierung Zur weiteren Stärkung ihrer Eigenkapitalbasis hat die Bank eine zweite stille Einlage in Höhe von 10,0 Mio. EUR hereingenommen; die erste stille Einlage hatte sie im Jahr 2010 aufgenommen. Somit wurden, zusammen mit den beiden neuen Anlageprodukten für Privat- bzw. Firmenkunden, gute Grundlagen für zukünftiges Wachstum und aufsichtsrechtliche Anforderungen geschaffen. Die Kapitalmaßnahme spiegelt sich in einer gestiegenen Gesamtkennziffer nach 10 KWG (Eigenmittel-Solvabilitätsgrundsatz) im Dezember 2011 wider. Juli 8,54 2,21 August 8,85 1,58 September 8,83 1,60 Oktober 8,69 1,91 November 8,65 1,63 Dezember 9,33 1,78 Die Liquiditätskennzahl gemäß 11 KWG (Liquiditätskennzahl nach Liquiditätsverordnung) lag im Jahresdurchschnitt bei 1,65 (Vorjahr: 1,56) und bewegte sich damit klar über der aufsichtsrechtlich geforderten Untergrenze von 1,00. Im Verlauf des Jahres 2011 hatten sich die Refinanzierungsbedingungen an den Geld- und Kapitalmärkten deutlich erschwert. Trotz dieser Rahmenbedingungen konnte sich die Bank problemlos refinanzieren. Ihre Refinanzierungsbasis konnte sie zudem mit den beiden bankeigenen Produkten, dem IBB Anlage- und IBB Vorteilskonto, erweitern (siehe hierzu auch»bilanz- und Rentabilitätskennzahlen«, Seite 25). Außerdem bestehen bei verschiedenen Partner banken zum Teil bestätigte Geldhandels linien, die den erforderlichen Liquiditätsspielraum bei Bedarf zusätzlich erweitern

17 Bei der Refinanzierung profitiert die Bank von ihrer äußerst soliden Gesellschafter- Die Refinanzierungslinien der Bank bei Kreditinstituten weisen schwerpunktmäßig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Der neue Auswahlprozess war erfolgreich. Wenngleich nicht jeder Bewerber zum Zug struktur und der daraus resultierenden eine Laufzeit von bis zu einem Jahr auf. kommen konnte, konnte in späteren Feed- positiven Bonitätseinschätzung. In der Regel refinanziert sich die Internationales Bankhaus Bodensee AG über Kapitalsammelstellen (wie beispielsweise Versicherungsgesellschaften und Kommunen). Lediglich die Refinanzierung von Schweizer-Franken-Krediten erfolgt über Partnerbanken. Bei der L-Bank Landeskreditbank Baden-Württemberg stehen der Bank seit November 2010 insge- Längerfristige Refinanzierungen erfolgen vorzugsweise über institutionelle Kunden. Mit den eingangs erwähnten Maßnahmen, dem Ausbau der bestehenden Refinanzierungslinien und der Hereinnahme von Kundeneinlagen, wird den Liquiditätsanforderungen für das zukünftige Wachstum ausreichend Rechnung getragen. Liquiditätsengpässe bestehen bei der Inter- Vorstände (inkl. stv.) Veränderungen absolut % ,0 Mitarbeiterzahl (ohne Vorstand) ,8 ~ ~ weiblich ,4 ~ ~ männlich ,4 ~ ~ Vollzeit ,8 ~ ~ Teilzeit ,7 back-gesprächen das jeweilige Potenzial als Führungskraft sowie die letztendliche Entscheidung der Bank nachvollziehbar dargestellt werden. Ein weiterer wichtiger Gedanke des neuen Auswahlprozesses war, dass jeder Bewerber, unabhängig, ob bei der Stellenbesetzung berücksichtigt oder nicht, gestärkt und samt 50,0 Mio. EUR in Form eines Globaldarlehens für die Refinanzierung ihres nationales Bankhaus Bodensee AG nicht. Fluktuationsrate 2,4 2,4 auf keinen Fall demotiviert aus der Bewerbungsrunde gehen sollte. Auch mittelständischen Unternehmenskundengeschäfts zur Verfügung. Hiervon waren Ende ,0 Mio. EUR valutiert. Darüber hinaus hat die Bank attraktive Refinanzierungsprogramme der Europäischen Zentralbank (EZB) in Anspruch genommen. Zum einen handelt es sich um ein Volumen in Höhe von 25,0 Mio. EUR aus Beteiligungen Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden keine Beteiligungen eingegangen. Zwei geschlossene Immobilienfonds, bei denen es sich um Rettungserwerbe handelt, wurden unverändert gehalten: Zum Jahresende 2011 waren bei der Inter nationales Bankhaus Bodensee AG 128 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (ohne Vorstand) beschäftigt. Der Personalbestand wurde um acht Personen (bei fünf Abgängen) aufgebaut. Auch für das Jahr 2012 sind weitere Neueinstellungen geplant bzw. bereits vertraglich fixiert worden. dieses Ziel konnte erreicht werden, denn die Potenzialanalysen fokussierten sich nicht eindimensional auf die Führungsqualitäten der Bewerber, sondern stellten auch weitere individuelle Stärken heraus. Für die Bewerber, insbe sondere aber für die Bank, wurden interessante und wichtige Aspekte für die künftige Personalentwicklung herausgearbeitet, teilweise gar eine neue Sicht einem EZB-Tender mit sechsmonatiger Laufzeit; zum anderen hat sich die Bank mit 30,0 Mio. EUR über den Dreijahrestender bei der EZB refinanziert. Als Voraussetzung hierfür müssen Wertpapiere und Kredite über das KEV (Kreditforderungen Einreichung und Verwaltung)-Programm bei der Deutschen Bundesbank hinterlegt werden. ~ ~»CityCenter Chemnitz KG«(1,80 % des Gesellschaftskapitals), ~ ~»Klinik Malchow Immobilienfonds GmbH Co. KG«(2,63 % des Gesellschaftskapitals). Bei der Besetzung von Führungspositionen beschritt die Bank im Herbst 2011 neue Wege. Nachdem sich auf die ab 2012 vakante Position eines Abteilungsleiters Firmenkunden Bodensee mehrere Mitarbeiter beworben hatten, bezog die Bank erstmals einen externen Personalberater und Coach in den Auswahlprozess ein. Mit Hilfe systematischer Potenzialanalysen zur Eignung als Führungskraft wollte die Bank eine stärkere Objektivierung und Transparenz auf»altge diente«mitarbeiter. Neu ist zudem, dass die frisch gebackenen Führungskräfte (es hatten sich zum Zeitpunkt des Auswahlprozesses weitere Positionen ergeben) noch vor Antritt ihrer neuen Tätigkeit in ein anspruchsvolles Coaching- Programm aufgenommen wurden. Über einen längeren Zeitraum werden sie nunmehr individuell in ausführlichen One-to-One- Gesprächen auf die Herausforderungen ihrer ihrer Besetzungsentscheidung erreichen

18 wasserburg neuen Aufgabe vorbereitet und bei ihren ersten Führungserfahrungen eng begleitet. Risikobericht Organisation des Risikomanagements Die Internationales Bankhaus Bodensee AG hat das Risikomanagement- und über- Die wichtigen Erkenntnisse, die die Bank aus Das Risikomanagement der Internationales Bankhaus Bodensee AG ist darauf ausgerich- Risikomanagement auf Institutsebene wachungssystem im Risikohandbuch dargestellt. Das Risikohandbuch regelt dem Auswahlprozess gewinnen konnte, aber tet, wesentliche Ergebnisbelastungen zu und beschreibt die Verantwortlichkeiten, auch die positive Resonanz aus dem Kreis vermeiden und eine risikoadäquate Rendite Für das Risikomanagement auf Instituts- die Risikoidentifizierung, die Definition und der betroffenen Mitarbeiter, bestärken sie auf das eingesetzte Kapital zu erzielen. ebene ist der Gesamtvorstand der Inter- Steuerung der einzelnen Risiken, die Kom- darin, die neue Methodik bei der Besetzung Hierzu erfolgt im Rahmen eines Risiko- nationales Bankhaus Bodensee AG verant- munikation und Berichterstattung, die von Führungspositionen auch künftig managementprozesses die Identifizierung, wortlich. Ausgehend von der strategischen Berechnung der Risikotragfähigkeit inklusive anzuwenden. Bewertung, Steuerung, Überwachung Geschäftsausrichtung und der Risikotrag- der Darstellung von Simulationen, interne und Kommunikation aller als wesentlich fähigkeit legt er die risikopolitischen Kontrollverfahren und die notwendigen eingestuften Risiken. Grundsätze fest, die zusammen mit der Ressourcen. Limit struktur in der Geschäfts- und Risikostrategie verankert sind. Dies schließt die Der Risikomanager ist insbesondere regelmäßige Überprüfung und fortlaufende zu ständig für die Umsetzung der Risiko- Weiterentwicklung des Systems ein. strategie und Weiterentwicklung des Risikomanagementsystems sowie zentraler Ansprechpartner für alle relevanten Fragen zum Risikomanagement

19 Die Abteilungs- und Gruppenleiter verant- Unternehmen, d. h. die Internationales Sicherung des langfristigen Unternehmens- dokumentiert. Sämtliche Dokumente werden worten nach dem Prinzip der dezentralen Bankhaus Bodensee AG, für die Einrichtung erfolgs sowie das Grundverständnis der Bank regelmäßig überprüft und internen und Risikosteuerung als so genannte Risiko- eines angemessenen und wirksamen Risiko- zu wesentlichen geschäftspolitischen Fragen externen Entwicklungen angepasst. inhaber die für ihre Organisationseinheit managements auf Gruppenebene verant- dargestellt. relevanten Risiken auf operativer Ebene. Dabei werden sie vom Risikomanager über wortlich. Hierzu zählen die Festlegung auf eine gruppenweite Risikomanagement- Die Risikostrategie ist Bestandteil der Risikoidentifizierung Neuerungen im Risikomanagement infor- Strategie und ein gruppenweites Geschäftsstrategie und legt in Überein- miert und hinsichtlich der Einhaltung Risikotragfähigkeitskonzept. stimmung mit den gesetzlichen und Im Rahmen einer jährlichen Risikoinventur gesamtbankweiter Vorgaben überwacht. bankaufsichtsrechtlich zu beachtenden werden die tatsächlich eingetroffenen sowie Bei Bedarf werden Schulungen und Quali- Die Prüfung nach dem Wesentlichkeits- Anforderungen den grundsätzlichen latent vorhandenen Risiken identifiziert. fizierungsmaßnahmen durchgeführt. grundsatz der MaRisk hat ergeben, dass die Umgang mit Risiken der Bank fest. Insbesondere bei neuen Produkten und Würth Finanz-Beteiligungs-GmbH keinen Sie wird ergänzt durch Teilstrategien, komplexen Geschäftsabläufen ist die Früh- Die unabhängige Interne Revision der Bank maßgeblichen Einfluss auf das Risiko der die den Risikomanagementprozess erkennung von Risiken sowie deren adäquate überwacht die Betriebs- und Geschäfts- Bank hat. Die Würth Finanz-Beteiligungs- konkretisieren. Einbindung in bestehende Systeme und abläufe, das Risikomanagement und GmbH hat den ausschließlichen Geschäfts- Prozesse wichtig. -controlling sowie das interne Kontrollsystem. Der Vorstand hat den Aufsichtsrat mindestens vierteljährlich über die Risikosituation der Bank zu informieren. Wesentliche zweck einer Holdinggesellschaft für die Internationales Bankhaus Bodensee AG; wesentliche Risikopositionen aus operativen Geschäften werden nicht aufgebaut. Das Risiko auf Gruppenebene entspricht daher Die Geschäfts- und Risikostrategie wird mindestens einmal jährlich überprüft, ggf. aktualisiert und im Aufsichtsrat als Aufsichtsorgan der Bank erörtert und zur Kenntnis genommen. Die als wesentlich eingestuften Risiken ergeben sich unmittelbar aus der operativen Geschäftstätigkeit der Bank und gliedern sich auf in Risikoinformationen sind darüber hinaus vollständig dem Risiko der Bank. ~ ~ Adressenausfallrisiken, unverzüglich zu melden. Sämtliche Berichte der Internen Revision werden dem Vorsit- Der nachfolgende Risikobericht bezieht sich Risikomanagementprozess ~ ~ Liquiditätsrisiken, zenden des Aufsichtsrats vorgelegt; deshalb ausschließlich auf das Risikomanage- ~ ~ Marktpreisrisiken und er verfügt zudem über ein direktes Auskunftsrecht bei der Internen Revision. ment auf Institutsebene. Der Risikomanagementprozess umfasst die Identifizierung, Bewertung, Steuerung, ~ ~ Operationelle Risiken. Risikomanagement auf Gruppenebene Geschäfts- und Risikostrategie Überwachung und Kommunikation der Risiken. Der Umfang und die Inhalte der einzelnen Prozessschritte sind mit der Die mit den wesentlichen Risiken verbundenen Konzentrationsrisiken werden in diesem Bericht unter»sonstige Risiken«aufgeführt. Die Ausgestaltung des Risikomanagement- Risikostrategie verzahnt. Die Würth Finanz-Beteiligungs-GmbH und die Internationales Bankhaus Bodensee AG systems orientiert sich an der festgelegten Geschäfts- und Risikostrategie. Für die Der Risikomanagementprozess ist im Risiko- Risikobewertung stellen eine Finanzholding-Gruppe gemäß Ausarbeitung dieser Strategien ist der handbuch, der Risikostrategie und weiteren, 10a Abs. 3 KWG dar. Gemäß Mindest- Gesamtvorstand verantwortlich. In der speziell auf die einzelnen Risiken zuge- Die als wesentlich eingestuften Risiken anforderungen an das Risikomanagement Geschäfts- und Risikostrategie werden schnittenen Richtlinien im Rahmen von werden im Rahmen der Risikobewertung (MaRisk) ist das übergeordnete Unternehmensziele und Maßnahmen zur schriftlich verfassten Arbeitsanweisungen quantitativ und qualitativ evaluiert

20 Hierzu nutzt die Bank neben der Risiko- ~ ~ Weitestgehende Vermeidung von planung der Bank nachhaltig beeinflussende müssen durch die zuständigen Kompetenz- tragfähigkeitsberechnung insbesondere Risikokonzentrationen. Risiken auftreten, an den Aufsichtsrat. träger genehmigt werden. den aus dem Gesamtbanksteuerungssystem VR-Control generierten Risikobericht, die Risikoinventur der Adressenausfall- und ~ ~ Schadensbegrenzung durch aktives Management aufgetretener Schadensfälle. Adressenausfallrisiken Die Kreditgenehmigung basiert auf einer differenzierten Risikoeinschätzung des Konzentrationsrisiken sowie Auswertungen ~ ~ Hereinnahme von Sicherheiten Gesamtengagements. Hierzu wird ein zum Liquiditäts- und Marktpreisrisiko. zur Absicherung von Kreditrisiken. Das Adressenausfallrisiko beinhaltet die internes Rating durchgeführt, bei dem Risikosteuerung ~ ~ Verwendung rechtlich geprüfter Verträge. Gefahr, dass aufgrund von Bonitätsveränderungen oder Ausfall eines Geschäftspartners Verluste entstehen. Dabei wird nach Kredit- wichtige quantitative und qualitative Faktoren des Engagements systematisch bewertet werden. Die Risikosteuerung umfasst die Summe aller Maßnahmen zur limitadäquaten Risikoüberwachung und -kommunikation ausfall-, Emittenten- und Kontrahentenrisiko unterschieden. Soweit Blanko- und somit nicht abgesicherte Engagementanteile vorhanden sind und die Begrenzung, Verringerung, Vermeidung oder Übertragung von Risiken. Die unmittelbare und vollständige Infor- Kreditausfallrisiken Kreditrückführung auf Grund unzureichender Bonität des Kreditnehmers gefährdet mation der Organisationseinheiten über die scheint, bildet die Bank nach handelsrecht- Voraussetzung hierzu ist die laufende sie betreffenden wesentlichen Risiken bildet Das Kreditausfallrisiko ist das Risiko, dass lichen Grundsätzen eine ausreichende Überwachung der Risiken und die unmittel- das Fundament einer wirksamen Risiko- ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite Risikovorsorge. bare Kommunikation der aktuellen Risiko- überwachung und -kommunikation. Für nicht vertragsgemäß zurückführen kann. Das situation, insbesondere durch die Risiko- die regelmäßige Risikoberichterstattung sind Risikomanagement für Kreditausfall risiken Risikosteuerung. Zur Steuerung von inhaber. Ziel ist, das Risikoniveau gemäß deshalb feste Kommunikationswege und baut auf der Risikostrategie auf. Adressenausfallrisiken hat der Vorstand Vorgabe der Risikostrategie zu halten bzw. Informationsempfänger bestimmt. Die eine Risikostrategie festgelegt, die vor dem zu senken. Aufgabe der Risikosteuerung ist Risikoüberwachung und -kommunikation der Risikoidentifizierung. Zur Identifizierung Hintergrund der geschäftspolitischen somit nicht die vollständige Vermeidung von Bank wird ausführlich im Risikohandbuch von Kreditausfallrisiken wurden Kriterien Ausgangssituation die jeweiligen Ziele in Risiken, sondern vielmehr eine zielkonforme dargestellt, das den Mitarbeitern per Intranet definiert, die den Übergang eines Kredit- den strategischen Kundensegmenten und systematische Risikohandhabung. zur Verfügung steht. engagements von der Normalbetreuung in konkretisiert. die Intensivbetreuung bzw. Problemkredit- Dabei sind folgende Grundsätze zu Der Informations- und Kommunikations- bearbeitung zur Folge haben. Bei der Steuerung von Krediteinzelrisiken beachten: prozess wird von der Internen Revision und Kreditrisiken auf Portfolioebene setzt ~ ~ Verzicht auf Geschäfte, deren Risiken vor dem Hintergrund der Risikotragfähigkeit und der Risikostrategie nicht vertretbar sind. als prozessunabhängige Institution geprüft und beurteilt. Das Überschreiten vorgegebener Warn- und Schwellenwerte bei bestehenden Risiken sowie das Auftreten Risikobeurteilung. Die Bewertung von Kreditausfallrisiken erfolgt auf Basis bankeinheitlicher Standards, insbesondere bei der Kreditgenehmigung und der laufenden die Bank valide Ratingverfahren ein, die nachvollziehbare Aussagen zum Expected Loss liefern. Diese Ratingverfahren wurden für die wesentlichen Kundengruppen von ~ ~ Systematischer Aufbau von Geschäfts- neuer Risiken führen unmittelbar zu einer Kreditüberwachung. Jeder neue Einzel- der Bank gemeinsam mit einem externen positionen, bei denen Ertragschancen und Ad-hoc-Meldung an den Gesamtvorstand kreditantrag sowie jede materielle Verände- Anbieter auf Basis statistischer Verfahren Risiken in angemessenem Verhältnis stehen. und sofern wesentliche, die Geschäfts- rung eines bestehenden Kreditengagements entwickelt. In die Risikobetrachtung werden 34 35

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