SS 2003 Geschichte Australiens Ewald Frie
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- Krista Ulrike Acker
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1 1 SS 2003 Geschichte Australiens Ewald Frie 1. Sitzung, 28. April 2003 Heutiges Thema: Einleitung und Vorstellung Seminarplan 1. Gegenstand: Australien geographische Grundbedingungen Oberflächenformen der älteste Kontinent, daher relativ flach und wenig gegliedert grundlegend gegliedert in das Ostaustralische Hochland, das mittelaustralische Tiefland und das Westaustralische Tafelland Klima Australien ist der trockenste und der heißeste Kontinent, erstens wegen seiner kompakten Landmasse (geringer Einfluss des Meeres auf das Klima), zweitens wegen der Schüsselform des Kontinents (Regen bleibt an den Küstenerhebungen hängen) und drittens wegen seiner klimageographischen Lage. die trockene Mitte Australiens ist durch große Wüstengebiete bestimmt; im Nordosten fällt der Niederschlag als Starkregen und ist daher nicht gut nutzbar; im äußersten Süden und Südwesten herrschen mediterrane Bedingungen kaum ganzjährig wasserführende Flüsse; fast die Hälfte des Kontinents gehört zu Flusssystemen ohne Meeresabfluß Wassernutzung erheblich im Gebiet des Murray-Darling-River-Systems (Südosten); außerdem im Kontinentinnern starke Nutzung artesischer Brunnen für die extensive Viehwirtschaft 1 Eine sehr nützliche Einführung bietet Rudolf Bader (Hg.): Australien. Eine interdisziplinäre Einführung, Trier 1996.
2 2 1.2 Besiedlung Vor 1788 Besiedlung durch Nomaden (später Aborigines genannt, vgl. nächste Sitzung), die vor schätzungsweise Jahren in den bis dahin von Menschen nicht bewohnten Kontinent einwanderten; europäische Besiedlung begann in Sydney 1788 durch Sträflinge (vgl. übernächste Sitzung) Kennzeichen der Siedlungsstruktur in Australien Australien ist der am dünnsten besiedelte und gleichzeitig am stärksten urbanisierte Kontinent 2. Durchschnittlich nicht mehr als 2 Einw. pro km², aber 86 % der Bevölkerung in Städten mit mehr als Einw. 80 % der australischen Bevölkerung leben in einer nur 3% des Landes umfassenden Siedlungszone, bestehend aus dem Cairns-Whyalla-Arc (schmaler Küstenstreifen, beginnend in South Australia und endend im mittleren bis nördlichen Queensland) und dem Küstenbereich zwischen Esperance und Geraldton im Südwesten von West Australia. vor diesen Küstenzonen liegt ein bis zu km von den Küsten entfernter Weizengürtel intensiver Landwirtschaft (nicht nur Weizen, sondern auch andere Ackerwirtschaft und Weinbau). Die restlichen 80% des Kontinents (Outback) werden wenn überhaupt extensiv weidewirtschaftlich genutzt (Farmen mit mehreren ha Fläche sind keine Ausnahme) die europäische Besiedlung des Landes hat an mehreren Küstenorten begonnen, die jeweils eigene Hinterlandstrukturen ausgebildet haben. Es entstanden mehrere, jeweils stark auf ihren Hauptort konzentrierte Kolonien, die erst 1900 zum Commonwealth of Australia zusammengeführt wurden. Die Städte Sydney (New South Wales), Melbourne (Victoria), A- delaide (South Australia) und Perth (Western Australia) beherbergen jeweils 62-72% der Bevölkerung ihrer Bundesstaaten und sind 11-33x so groß wie die zweitwichtigste Stadt des jeweiligen Staates. Brisbane (Queensland) und Hobart (Tasmania) sind mit Bevölkerungsanteilen von 40-50% in ihren Staaten nicht ganz so dominant. alle bedeutenden Städte des Landes (mit Ausnahme der Plan- und Hauptstadt Canberra) liegen an der Küste. Orte im Binnenland sind seit den Goldrushes der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Bergbaustädte entstanden. Sie haben darüber hinaus kaum zentralörtliche Funktionen entwickelt. Anders als die anderen großen Siedlungskolonien des neuengli- 2 Burkhard Hofmeister: Geographie. Kulturlandschaft, in: Rudolf Bader (Hg.): Australien. Eine interdisziplinäre Einführung, Trier 1996, 19-37, hier 19.
3 3 schen Typs 3 hat Australien seine Prägung von der Küste her behalten. Eine nach innen sich verschiebende und schließlich verschwindende - Frontier hat es nicht gegeben. Das Innere des Landes blieb und bleibt das Andere, das Fremde. 1.3 Politische Gliederung erste Gliederung erfolgt mit der Landnahme; Australien wird entlang des 135 Längengrades in New South Wales (> 135 ) und Western Australia (> 135 ) geteilt wird die Teilung auf den 129 Längengrad verschoben 1836 wird South Australia von New South Wales abgetrennt 1851 wird Victoria von New South Wales abgetrennt 1859 wird die südlich von Melbourne liegende Insel van Diemens Land in Tasmania umbenannt. Queensland von New South Wales abgetrennt. Die zwischen Queensland und Western Australia liegenden, von Weißen nur wenig bevölkerten Northern Territories des Staates New South Wales, die keine Landverbindung mehr zu New South Wales haben, werden 1863 South Australia zugeschlagen, und ab 1911 vom Commonwealth of Australia verwaltet, mit wachsenden Selbstverwaltungsbefugnissen entsteht nach einer mehr als zehnjährigen Verhandlungsphase das Commonwealth of Australia als Bundesstaat mit Parlament und Länderkammer und zunächst nur beschränkten Befugnissen wird aus New South Wales das Australian Capital Territory rund um die neu bestimmte Hauptstadt Canberra ausgegliedert. Der Ausbau Canberras zur Hauptstadt verzögert sich wegen des Weltkrieges und der schwierigen Wirtschaftsverhältnisse danach. Bis in die 1920er Jahre bleibt Melbourne provisorische Hauptstadt. 3 Vgl. die Klassifikation von Jürgen Osterhammel: Kolonialismus. Geschichte Formen Folgen, 2. Aufl. München 1997, Osterhammel unterscheidet Beherrschungskolonien (Typ 1), Stützpunktkolonien (Typ 2) und Siedlungskolonien (Typ 3). Letztere sind das Resultat militärisch flankierter Kolonisationsprozesse. Sie dienen dem Zweck, billiges Land und billige Arbeitskraft zu nutzen. Die Kolonisten sind als angesessene Farmer und Pflanzer in der Kolonie ständig präsent. Sie praktizieren eine minoritäre sozio-kulturelle Lebensform, die im Mutterland infrage gestellt wird. Die Kolonisten bemühen sich früh um Selbstregierung, wobei sie die Rechte und Interessen der indigenen Bevölkerung missachten. Bei den Siedlungskolonien unterscheidet Osterhammel im Hinblick auf die Arbeitskraftnutzung seitens der weißen Kolonisten einen neuenglischen Typ (Verdrängung bzw. Vernichtung der ökonomisch entbehrlichen Urbevölkerung, Neuenglandkolonien, Kanada, Australien), einen afrikanischen (ökonomisch abhängig von einheimischer Arbeitskraft, Algerien, Südafrika) und einen karibischen Typ (Import landfremder Arbeitskräfte, Jamaika, Kuba, Brasilien).
4 4 2. Australien als Gegenstand der Geschichtswissenschaft 2.1 State of the Art in Australien selbst Die Geschichtsschreibung Australiens begann als eine britische Geschichte in Übersee. Sie ist zu einer australischen geworden im Zuge der Entstehung des australischen Commonwealth und der Entwicklung eines nationalen Selbstverständnisses. So ergab sich eine eher heroische Geschichtsschreibung für white Australia. Seit den 1970er Jahren wurde diese dominierende Sichtweise herausgefordert durch eine multikulturelle, auf die Kosten der white Australia Policy schauende Richtung. Sie lag einerseits im Trend einer internationalen Entwicklung der Geschichtswissenschaft hin zu kulturellen Fragestellungen, zu culture, gender und language. Andererseits befasst sie sich mit dem spezifisch australischen Problem der gewaltsamen Landnahme und dem Schicksal der Aborigines. Manning Clark hat eine fünfbändige Geschichte Australiens in diesem Tenor geschrieben und den Begriff des black armband view geprägt. In den 1980er und frühen 1990er Jahren hat diese Richtung auch die politische Debatte geprägt. Der konservative Regierungswechsel Mitte der 1990er Jahre und der Amtsantritt des Premiers John Howard hat den black armband view in die Kritik gebracht. Howard warf Clark und seinen Anhängern vor, zu negativ über die australische Geschichte zu urteilen, die Geschichte von einem gegenwartsorientierten Standpunkt aus zu verurteilen anstatt die Menschen des 19. und 20. Jahrhunderts aus ihrer Zeit heraus zu verstehen. Die harsche politische Kritik hat zu einer innerwissenschaftlichen Selbstverständigungsdebatte geführt. Von einer crisis of Australian history 4 wird gesprochen. Im geschichtspolitischen wie geschichtswissenschaftlichen Raum wird die Frage neu gestellt, wie die white Australia Policy und die Behandlung der Aborigines zu bewerten sei. 2.2 Warum australische Geschichte in Essen? Geschichte europäischer Expansion und ihrer Folgen Geschichte europäischer gesellschaftlicher Selbstorganisation und Selbstbeschreibung in Außereuropa (dabei Vgl. mit anderen Siedlungskolonien; etwa: Warum ist Australien so anders als die USA?) Geschichte von extremen kulturellen Assimilations- und Abstoßungsprozessen 4 Vgl. Graeme Davison: The Use and Abuse of Australian History, St. Leonhards 2000, 1-19.
5 5 Vorgeschichte aktueller Politik (11. September, Irak-Krieg, Flüchtlings- und Asylproblematik) 3. Semesterfahrplan vorstellen und erläutern
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