DEKOLONISIERUNG. Prof. Dr. Marc Frey Modul: Internationale Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart

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1 DEKOLONISIERUNG Prof. Dr. Marc Frey Modul: Internationale Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart

2 Gegenstand Epoche: ~ ~1965 Ende der Kolonialreiche Entstehen neuer Staaten Nord-Süd-Beziehungen

3 Die koloniale Welt

4 Koloniale Gebiete

5

6 Die koloniale Welt am Vorabend des zweiten Weltkrieges Koloniale Herrschaftsstrukturen Erosionserscheinungen Nationalismen

7 Auftakt der Dekolonisierung: Der indische Subkontinent Probleme von Kooperation und Widerstand Trägerschichten Ökonomische Dimension Dekolonisierungstheorien Personen und Ereignisse Bürgerkrieg

8 Nationalismen und staatliche Emanzipation in Südostasien Der zweite Weltkrieg im Pazifik Die USA und die Philippinen Die Niederlande und Indonesien Nation building in Malaya/Malaysia Indochina

9 Neuordnungen im Nahen und Mittleren Osten Ende der französischen und britischen Mandatsherrschaft Palästina-Konflikt Informal Empire

10 Dekolonisierung der britischen Kolonien in Afrika Rekolonisierung und Nationalismen Konflikte und Kooperationsformen Entwicklung

11 Algerien und das Ende des französischen Kolonialreiches in Afrika Das Maghreb Algerienkrieg Afrika südlich der Sahara Prokonsulate

12 Späte Dekolonisierung in Afrika: Das südliche Afrika Befreiungskriege in Mosambik und Angola Rassismen und wirtschaftliche Ungleichheiten

13 Integrationsbestrebungen der Dritten Welt Entwicklung Bandung 1955 Blockfreie Bewegung Pan-Afrikanismus Gruppe der

14 Dekolonisierung Signaturen einer Epoche Der Kalte Krieg Die Vereinten Nationen Aktuelle Fragen

15 Begriff: Kolonie Kolonie ist ein durch Invasion in Anknüpfung an vorkoloniale Zustände neu geschaffenes politisches Gebilde, dessen landfremde Herrschaftsträger in dauerhaften Abhängigkeitsbeziehungen zu einem räumlich entfernten imperialen Zentrum stehen. Dieses Zentrum erhebt exklusive Besitzansprüche auf die Kolonie. (nach: Jürgen Osterhammel, Kolonialismus. Geschichte, Formen, Folgen, München ²1997, S. 16.)

16 Begriff: Kolonialismus Kolonialismus ist eine Herrschaftsbeziehung zwischen Kollektiven, bei welcher die fundamentalen Entscheidungen über die Lebensführung der Kolonisierten durch eine kulturell andersartige und kaum anpassungsfähige Minderheit von Kolonialherren unter vorrangiger Berücksichtigung externer Interessen getroffen und durchgesetzt werden. (nach: Jürgen Osterhammel, Kolonialismus. Geschichte, Formen, Folgen, München ²1997, S. 21.)

17 Begriff: Dekolonisierung Staats- und völkerrechtliche Definition: Dekolonisierung bezeichnet einen Wechsel der Souveränität. Dieser kommt zustande, wenn ein Staat die staatliche Unabhängigkeit einer Bevölkerung anerkennt, über die er vorher geherrscht hat. Damit erkennt er auch deren Recht auf nationale Selbstbestimmung an

18 Probleme Fokus auf politische Ereignisse Berücksichtigt nicht kulturelle, soziale und wirtschaftliche Dimension Vernachlässigt prozessualen Charakter Ignoriert Handlungsautonomie von Akteuren in Kolonien Orientiert sich in der Regel an europäischer Chronologie

19 Begriff: Dekolonisierung Dekolonisierung meint die Auflösung einer globalen kolonialen Ordnung, die seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts die Beziehungen zwischen dem Westen und großen Teilen der außereuropäischen Welt bestimmte. Diese waren durch asymmetrische Macht- und Wirtschaftsbeziehungen, strukturelle Abhängigkeiten, Rassismen, Sendungsideologien und kulturelle Arroganz geprägt

20 Bereiche Herrschaftsstrukturen Zurücknahme extraterritorialer Rechte und anderer politischer, wirtschaftlicher und sozialer Privilegien Ende unmittelbarer und vollständiger wirtschaftlicher Kontrolle Entwicklung ökonomischer Nationalismen Migration europäischer Siedler und kolonialer Funktionseliten Austausch kultureller Einflüsse auf Gesellschaft und Staat Veränderungen im internationalen Staatensystem Dekolonisierung der europäischen Kolonialmächte

21 Analyseebenen Periphere Perspektive Metropolitane Perspektive Internationale/Globale Perspektive

22 Peripherie: Deutungen Stärke autochthoner Bewegungen zwingt Kolonialmächte zum Rückzug Nationalismus (hier verstanden als Kraft, die auf staatliche Unabhängigkeit hinwirkt)

23 Peripherie: Fragen Warum und unter welchen Voraussetzungen entstehen nationale Bewegungen? Wie und warum bildet sich Protestpotential? Wer sind die Träger? Wen mobilisieren sie, und mit welchen Mitteln? Wie gewinnen soziale Gruppen Unabhängigkeit?

24 Metropole: Deutungen Schwäche der Kolonialmächte infolge des Weltkrieges Soziale Gruppen in den Metropolen sind gegen Fortdauer von Kolonialismus (ideologische, politische oder wirtschaftliche Gründe)

25 Metropole: Fragen Warum willigten Kolonialmächte in Machttransfer ein, oder warum versuchten sie, diesen zu verhindern? Welche politischen, ideologischen, wirtschaftlichen oder sozialen Faktoren beschleunigten oder verlangsamten den Prozess der Dekolonisierung? Welche sozialen Gruppen befürworteten die Dekolonisierung, welche waren dagegen, und warum?

26 Internationales System: Deutungen Kalter Krieg und Systemkonkurrenz Hegemonie der Supermächte Kolonialismuskritische Ideologien Weltwirtschaft

27 Internationales System: Fragen Welche Rolle spielte der Ost-West-Konflikt für die Nord- Süd-Beziehungen? Waren die Supermächte kolonialismuskritisch eingestellt, und wenn ja, warum? Auf welche Weise beeinflussten die Supermächte den Prozess der Dekolonisierung? Welche Folgen hatte das Weltwirtschaftssystem der Nachkriegszeit auf die Kolonialmächte und ihre Territorien?

28 Fazit

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