FACHBEREICH GESCHICHTE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FACHBEREICH GESCHICHTE"

Transkript

1 AUF DIE AUFNAHMEPRÜFUNG PHTG ALLGEMEIN BILDENDES STUDIENJAHR DEU MAT BIO CHE PHY Geschichte Gg BG MUS FACHBEREICH GESCHICHTE Inhalt/Themen Methode/n Unterlagen Geschichte und Geschichtswissenschaft Einführung in den Fachbereich Der Begriff der Epoche Epochenübersicht Periodisierungsprobleme geschichtliche Quellen Methoden im Überblick Umgang mit geschichtlichen Quellen Dossier (Zeittafel: Die Vorgeschichte Überblick über die Vorgeschichte Der Begriff der Epoche Epochenübersicht - Periodisierungsproblem Der Pfahlbaumythos: Entstehung und Hintergrund Methode Interpretation Bildquelle Dossier (Schweizer Geschichtsbuch 1, Berlin S Erste Hochkulturen Übergang vorgeschichtliche geschichtliche Zeit wesentliche Merkmale einer Hochkultur am Beispiel Ägyptens Methode Interpretation Bildquelle Dossier (Schweizer Geschichtsbuch 1, Berlin S Antike: Geschichte Griechenlands Übersicht über die griechische Geschichte Entwicklung der griechischen Demokratie Methode Interpretation Textquelle Dossier (Schweizer Geschichtsbuch 1, Berlin S Antike: Römische Geschichte Übersicht über die römische Geschichte Der Gründungsmythos und seine Funktion Das Gebiet der Schweiz unter römischer Herrschaft Methode Interpretation von Textquellen und Geschichtskarten Dossier (Geschichtsbuch 1, Berlin 2011, S , Mittelalter allgemein/das Gebiet der heutigen Schweiz im Mittelalter Der Übergang von der Antike zum Mittelalter Das Mittelalter: Bevölkerungsstruktur, Feudalismus, Grundherrschaft, Kirche Das Gebiet der Schweiz im 5. bis zum 15. Jahrhundert: Schweizer Geschichte zwischen Mythos und belegtem Wissen Methode Interpretation von Textquellen und Geschichtskarten Dossier (Geschichtsbuch 1, Berlin S. 96f., , , Geschichte 1

2 AUF DIE AUFNAHMEPRÜFUNG PHTG ALLGEMEIN BILDENDES STUDIENJAHR DEU MAT BIO CHE PHY Geschichte Gg BG MUS Die Eidgenossenschaft vom Ancien Régime bis zur Gründung des schweizerischen Bundesstaats Die Entwicklung von der Alten Eidgenossenschaft bis zur Entstehung des Bundesstaates und dessen erste Jahre Methode Interpretation von Textquellen, Geschichtskarten und Bildern Dossier (Schweizer Geschichtsbuch 2, Berlin S , , , , , , 171 Die Schweiz im ersten Weltkrieg, in der Zwischenkriegszeit und im Zweiten Weltkrieg Die Situation der Schweiz während der beiden Weltkriege und in der Zwischenkriegszeit Die Folgen der Kriege für die Schweiz Methode Interpretation von Textquellen, Geschichtskarten, Bildern und Statistiken Schweizer Geschichtsbuch 3/4 S (Schweizer Geschichtsbuch 2, Berlin S , 171 Die Schweiz nach 1945 Die Schweiz im Kalten Krieg: Antikommunismus, Fichenaffäre und die 1968er in der Schweiz Die Schweizerinnen erhalten das Stimm- und Wahlrecht Der jüngste Schweizer Kanton entsteht, der Jura Die Schweiz und Europa Methode Interpretation von Textquellen, Geschichtskarten, Bildern und Statistiken Schweizer Geschichtsbuch 3/4 S Allgemeine Fähigkeiten und Fertigkeiten, die geübt werden: Das Kennen und korrekte Anwenden von historischen Fachbegriffen Die Wahrnehmung der historischen Dimension der Gegenwart Die Darstellung historischer Phänomene als Erklärungsversuche der Menschen begreifen Kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte und der historischen Forschung Methoden: Das Interpretieren von Textquellen, Geschichtskarten, Bildern und Statistiken (vgl. Anhang Literatur/Unterlagen Abgegebene Dossiers (Angaben in Klammern -> Alternative für Informationen für Prüfungskandidat/innen, die den Kurs nicht besuchen: Geschichtsbuch. Von der Urgeschichte bis zur frühen Neuzeit. Berlin Schweizer Geschichtsbuch 3/4. Kompaktausgabe. Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart. Berlin Prüfung Die mündliche Prüfung dauert eine Viertelstunde. Prüfungsstoff ist der gesamte, im Kurs erarbeitete Stoff (vgl. oben. Die Prüfung orientiert sich an den im Kurs eingeführten Methoden. (Interpretation von Geschichtskarten, Textquellen, Statistiken, Bildern vgl. Anhang Geschichte 2

3 Methoden BILDQUELLEN INTERPRETIEREN Zu den Bildquellen zählen Gemälde, Zeichnungen oder Fotografien. Bildquellen können historische Ereignisse dokumentieren. geben Auskunft über die Alltagskultur, über gesellschaftliche Vorstellungen oder das Selbstverständnis eines Herrschers. Gemälde, Zeichnungen oder Kupferstiche waren bis zur Erfindung der Fotografie die einzige Möglichkeit, um geschichtliche Ereignisse abzubilden. Gemälde, Zeichnungen oder Kupferstiche werden eingeteilt in Ereignisbilder und Historienbilder. o Ereignisbilder: zeitnah zum dargestellten Ereignis oder in der Epoche des Ereignisse erstellt, häufig aus Zeit des Malers/der Malerin oder zu seinen Lebzeiten stattgefundenes Ereignis o Historienbilder: stellen rückblickend historisches Ereignis oder Personen dar, nicht aus der Zeit des Malers/der Malerin Malereien sind kein Abbild historischer Wirklichkeit, sondern bilden nur eine Sichtweise ab. Sie sind nur ein Ausschnitt, aus einer bestimmten Perspektive gesehen und mit einer speziellen Absicht gemalt (Auftraggeber/in. Es ist folglich eine Deutung eines historischen Ereignisses, einer historischen Person oder einer bestimmten Zeit. Fotografien sind die wichtigsten Bildquellen der Zeitgeschichte. Fotografien erscheinen als unverfälschte Wiedergabe von Wirklichkeit, suggerieren Authentizität. Auch wenn Fotografien eine grosse Annäherung an die Wirklichkeit sind (sofern sie nicht bearbeitet sind, entscheidet der Fotograf, was und wie er fotografiert. Er stellt ein Produkt her, das die Wirklichkeit nicht objektiv abbildet. Fotografien können gestellt sein. Arbeitsschritte im Umgang mit Bildquellen Bringen Sie das Bild mit Ihrem historischen Grundwissen zusammen. 1. Leitfrage: - Unter welcher Leitfrage soll/kann die Bildquelle untersucht werden? 2. Analyse: Formale Aspekte - Wer ist der/die Maler/in, Zeichner/in, Fotograf/in? Auftraggeber/in? - Wann und wo ist das Bild entstanden? - Wann und wo wurde das Bild veröffentlicht? Auftraggeber/in? - Zu welchem Zweck wurde das Bild erstellt? - Wer ist Adressat/in? Inhaltliche Aspekte - Was thematisiert das Bild? - Welche Gestaltungsmittel wurden eingesetzt? - Was ist die Kernaussage ( Botschaft des Bildes? 3. Historischer Kontext - Auf welchen historischen Sachverhalt (Epoche, Ereignis, Prozess bezieht sich das Bild? - Mit welchen eigenen Kenntnissen lässt sich das Bild in Beziehung setzen? 4. Urteilen - Welche Intention verfolgten Maler/in, Fotograf/in/ Auftraggeber/in? - Wo liegt die Aussagekraft des Bildes, wo liegen deren Grenzen? - Welche Möglichkeiten eines Fehlschlusses könnten naheliegen, die man unbedingt vermeiden muss? - Welche Bedeutung hat das Bild in einem grösseren Kontext? - Welche Gesamtaussage lässt sich im Hinblick auf die Leitfrage formulieren?

4 Methoden TEXTQUELLEN INTERPRETIEREN QuelleninformierenüberdieVergangenheit.InderRegelistdiesjedochnichtdieAbsichtderQuelle,sondern siewurdeauseinembestimmtenzweckverfasst.eshandeltsichzumbeispielumeinerede,einenbrief,ein politischesstatementodereintaufbuch. WenneinsolchesZeugnisspäteruntersuchtwird,wirdeszueinergeschichtlichenQuelle. AnschriftlicheQuellensindverschiedeneGrundfragenzurichten,umdenEntstehungszusammenhangunddie AbsichtdesAutors/derAutorinzuerforschen.DamitkanneinersterZugangzueinerQuellegeschaffen werden.eskönnenjedochauchweiterefragenansiegestelltwerden. QuellenkönnennichtohneBerücksichtigungdeshistorischenHintergrundsuntersuchtwerden. Quellensprechenniefürsich,sondernmüsseninterpretiertwerden. Leitfrage: C WelcheFragestellungbestimmtdieUntersuchungderQuelle? AU Autor/in: WeristderAutor/dieAutorin? QUU Quelle Waswirdgesagt? Wannwirdesgesagt? WowurdedieQuelleverfasst? Wiewirdesgesagt? A Adressat Wemwirdesgesagt? (Name,Funktion,ev.weiterebiografischeAngabenwieLebensdaten, Beruf,persönlicherHintergrund,Einstellung,Herkunft,Stellung,Partei, Schicht, (Thema,Schlüsselbegriffe,Kernaussage,kurzeZusammenfassungdes Inhalts (Zusammenhang,BeschreibungderzeitlichenUmstände historischer Hintergrund,DistanzvonAutor/in AugenzeugeoderNachgeborener? (örtlichedistanz (Quellengattung:Rede,Brief,Tagebucheintrag,Geschichtsschreibung, /Stil:beschreibend,ausgeschmückt,sachlich, /Perspektive (Adressat,AnwenrichtetsichderText?Wersollihnlesen,hören? Weshalbwirdesgesagt? (AbsichtdesTextes,Funktion ArbeitsschrittebeiderInterpretationeinerQuelle BringenSiedasinderTheseangesprocheneThemamitIhremhistorischenGrundwissenzusammen. BeurteilenSiedieAussagen,hinterfragenSie,zeigenSieauf,wasdieQuelleaussagtoderverschweigt,wie beschreibtsie,gründedafür, 1.Autor 2.Quelle WelchenStandpunktnimmtderAutorein(z.B.politisch,ideologisch,? WelcheIntention(AbsichtverfolgtderVerfasserdesTextes? InwieweitistderTextglaubwürdig?GibtesWidersprüche? UmwelcheTextsortehandeltessich? 3.Adressat WelcheWirkungsolltederTextbeimAdressatenerzielen? 4.HistorischerHintergrundWieistdieQuelleindenhistorischenHintergrundzusetzen? WelcheRollespieltderhistorischeHintergrundfürdasVerständnisderQuelle. HilfteingrösserergeschichtlicherZusammenhang,umdieQuellezuverstehen? 5.Werturteil WielässtsichderTextimHinblickaufdieanSiegestellteLeitfrageausheutiger Sichtbewerten? TextanalysenachdemModellAQUA:NachPandel/Messmer,abgeändert/ergänzt,vgl.SchweizerGeschichtsbuch2,Berlin2010.S.333. MethodentrainerGeschichteOberstufe.Berlin2010.

5 Methoden GESCHICHTSKARTEN INTERPRETIEREN Geschichtskarten sind vereinfachte Karten, die aus heutiger Sicht historische Sachverhalte aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft zeigen. Geschichtskarten 1 bieten eine räumliche Orientierung zeigen die Verbreitung historischer Sachverhalte (Länder, Sprachen, Religionen, Ideen, Kenntnisse stammen aus der heutigen Zeit (heutige Kenntnisse zeigen ein bestimmtes Thema, eine bestimmte Zeit -> Reduktion von Tatsachen und Erscheinungen auf das Wesentliche, Geschichtskarten sind stark abstrahierende Darstellungen zeigen Situation/Zustände (statische Karten oder Veränderungen/Abläufe/ Entwicklungen (dynamische Karten deuten die historische Wirklichkeit durch die Wahl des Kartenausschnittes und der Zeichen Die Analyse und Interpretation von Geschichtskarten Bringen Sie die Informationen der Geschichtskarte mit Ihrem historischen Hintergrundwissen zusammen. 1. Leitfrage: Welche Fragestellung bestimmt die Untersuchung der Geschichtskarte? 2. Analyse: Formale Aspekte: -Titel, Thema der Geschichtskarte? -Welche Zeichen werden in der Legende verwendet? Bedeutung? Inhaltliche Aspekte: -Welcher Gegenstand wird thematisiert? -Welche Zeit, welcher Zeitpunkt wird dargestellt? (statische oder dynamische Karte? -Geografischer Raum der Karte? -Welche Einzelinformationen lassen sich aufgrund der Legende entnehmen? -Welche Beziehungen ergeben sich zwischen den Einzelinformationen? -Welche weiter führenden Schlüsse lassen sich ziehen? 3. Historischer Kontext: -Auf welchen historischen Kontext bezieht sich die Karte? (Epoche, Ereignis, Prozess, Konflikt, 4. Bewertung: -Welche Gesamtaussage lässt sich in Bezug auf die Leitfrage formulieren? -Fehlen allenfalls wichtige, für die Leitfrage zentrale Informationen? vgl. Methodentrainer Geschichte Oberstufe. Berlin S. 82f. Abgeänderte Version. 1 InderGeschichtswissenschaftwirdzwischenGeschichtskartenundhistorischenKartenunterschieden. HistorischeKartensindz.B.antike,mittelalterlicheoderfrühneuzeitlicheKarten,aberauchRoutenCoderReisekarten sowiestadtpläneoderpropagandakarten.siesindquellendervergangenheitundentsprechennichtdenheutigen AnsprüchenderWissenschaftlichkeit.

6 Methoden STATISTIKEN INTERPRETIEREN Eine Statistik ist eine tabellarische oder grafische Darstellung von zahlenmässig erhobenen Daten. Statistik meint aber auch die Gesamtheit der Methoden, die zur zahlenmässigen Untersuchung (Beschreibung, Analyse einer grossen Zahl von Einzelerscheinungen geeignet sind. Statistiken sollen quantitative Zusammenhänge der Realität erhellen, die sich ohne Zahlen weniger gut erfassen lassen. Statistiken heben einzelne Aspekte aus komplizierten Zusammenhängen hervor und sind so als Reduktionen inhaltliche Vereinfachungen, die auch die Verallgemeinerung und Akzentuierung bestimmter Sachaussagen bewirken. Statistiken lassen sich leichter aufnehmen, wenn sie veranschaulicht sind (Grafiken, wodurch aber die inhaltliche Vereinfachung oft noch verstärkt wird. Statistiken werden in der Geschichte oft für die Darstellung von Umständen und Verhältnissen verwendet, die als eher objektive, überindividuelle Sachverhalte das Leben der Individuen und der Gesellschaft bedingen und die sich der Einflussnahme, ja vielfach auch dem Verständnis der Betroffenen entziehen. Viele wichtige, auch grundsätzlich quantifizierbare Phänomene lassen sich mangels Zahlen mit Statistiken nicht erfassen und analysieren. Arbeitsschritte im Umgang mit Statistiken Bringen Sie die zu vergleichenden Sachverhalte/Entwicklungen mit Ihrem historischen Grundwissen zusammen. 1. Leitfrage: - Unter welcher Leitfrage soll/kann die Statistik untersucht werden? 2. Analyse: Formale Aspekte - Wer ist der Autor/in bzw. der Auftraggeber/in? - Was thematisiert die Statistik (ev. mehrere Themen? - Welche Darstellungsform (Tabelle oder Diagramm liegt vor? Inhaltliche Aspekte - Auf welchen Zeitraum bezieht sich die Statistik? (Gibt es Lücken? - Welche Einheiten (z.b. Dollar, Tonnen; Prozent, Index werden verwendet? - Welche Daten werden wie aufeinander bezogen? - Welche Einzelinformationen (Verläufe, Ausschläge, Vergleiche, Zusammenhänge ergeben sich aus der Statistik? 3. Historischer Kontext - Auf welchen historischen Sachverhalt (Epoche, Ereignis, Prozess bzw. auf welche historischen Probleme bezieht sich die Statistik? - Mit welchen eigenen Kenntnissen lässt sich die Statistik sinnvoll in Beziehung setzen? 4. Urteilen - Welche Intention verfolgten Autor/in bzw. Auftraggeber/in? - Wo liegt die Aussagekraft der Statistik, wo liegen deren Grenzen? - Welche Möglichkeiten eines Fehlschlusses könnten naheliegen, die man unbedingt vermeiden muss? - Welche Bedeutung hat die Statistik in einem grösseren Kontext? - Welche Gesamtaussage lässt sich im Hinblick auf die Leitfrage formulieren?

7 Beispielaufgaben InterpretationTextquelle BeantwortenSie,ausgehendvonderuntenabgedrucktenQuelle,folgendeAufgaben: a VergleichenSiedeninderQuellegenanntenGrundfürdenAuszugderHelvetiermitdenwirklichen Gründen.(BegründenSie. b InderQuellefindenSiefolgendeEinschätzungderHelvetier: Ichwarausserdemdavonüberzeugt,dass sieunsfeindlichgesinntseienundnichtohnerechtsverletzungundgewalttätigkeitendurchunsere Provinzziehenwürden. (Z BewertenSiedieseEinschätzungundbegründenSieIhreAntwort. (ArgumentierenSie,obdieseEinschätzungdesAutorsangebrachtodernichtangebrachtscheint.C>Im TextfindenSieAngabendazuundweiteresolltenSieebenfallskennen. Lösungsansätze: a DaihrLandzukleingewordenwar,[kauften]dieHelvetierZugtiereundWagen undlegtengetreidevorrätean.dannzündetensieihrestädte,imganzenetwa zwölf,ungefähr400dörferundalleübrigengehöftean,ludengetreidefürdrei MonateaufihreWagenundmachtensichaufdieWanderung.Alsicherfuhr,dass siedurchdierömischeprovinzzuziehenbeabsichtigten,erschienichvorgenf,wo sichdiehelvetieram5.tagvordenkalendendesaprilsimkonsulatsjahredes LuciusPisoundAulusGabiniustreffenwollten.DieHelvetierschicktensofortBoten, diemichumerlaubnisbittensollten,friedlichdurchunsereprovinzziehenzudürfen. Daichabernichtvergessenhatte,dassunserKonsulLuciusCassiusvonihnen getötetundseinheergeschlagenwordenwar,glaubteichihnendieeinwilligung nichtgebenzudürfen.ichwarausserdemdavonüberzeugt,dasssieunsfeindlich gesinntseienundnichtohnerechtsverletzungundgewalttätigkeitendurchunsere Provinzziehenwürden. Aus:Caesar:Debellogallico(vomGallischenKriegstarkgekürzt InQuelle>>Landzuklein CäsarbeschränktsichaufdieseAngabe,esgibtjedochandereGründe: - demdruckgermanischerstämmeausweichen,welchewiederholtinsiedlungsgebietder Helvetierimschweiz.Mittellandeindrangen. - nichtungewöhnlich,dasskeltischestämmesichneuesiedlungsgebietesuchten,wenndie Bödennichtmehrgenughergaben. b - Helvetier>>Siebrachenhintersichallesab,ludenGetreidefürmehrereMonateaufIhreWagen>> dasdeutetnichtwirklichaufeinenkriegszughin.>>hättensiekriegimsinngehabt,hättensie nichtsolchevorrätemitnehmenmüssen,dennsiehättensichihrenahrungeinfachnehmen könnenvonderbevölkerung - GegeneineRechtsverletzungundGewalttätigkeitensprichtzudem,dasssieBotenzuCaesar schicktenundihnbaten,friedlichdurchdieröm.provinzziehenzukönnen. DieHelvetierschickten sofortboten,diemichumerlaubnisbittensollten,friedlichdurchunsereprovinzziehenzudürfen. >>DiesweistebenfallsaufeinefriedlicheReisehin. - Caesarverweistdarauf,dassersichanfrühereGewalttätigkeitenderHelvetiererinnere dies könnteaufdasgefahrenpotentialhinweisen,dochwichtigerscheinendiefriedlichenabsichten(>> Vorwand - DieHelvetierreistenalsStämme,eswarennichtnurdieMänner(Krieger,sondernauchdie Frauen,KinderundaltenLeutedabei.Diesweistebenfallsdaraufhin,dasssiekeinenKrieg suchten,sondernsicheineneueheimatsuchenwollten.

8 InterpretationeinerTextquelle ZeigenSieanhandderuntenstehendenQuelleauf,welcheAuswirkungenderZweiteWeltkriegaufdie SchweizerPressehatte. ErläuternSiedarüberhinausdieProblematik(ohnedirektenBezugzurQuelle. Verbot Bern,22.Mai.ag.DerArmeestabteiltmit:DasErscheinender NeuenZürcherNachrichten wirdwegen VerletzungderPressevorschriften,begangendurchVeröffentlichungdesArtikels Kampfmethoden innummer 117vom21.Mai1940,mitWirkungab22.Maibiseinschliesslich31.Mai1940verboten. (Zitiertnach:SchweizerGeschichtsbuch¾.Berlin2011. (Die NeuenZürcherNachrichten,nichtzuverwechselnmitder NeuenZürcherZeitung wareine katholischezeitung. Lösungsansatz: AnderQuellesiehtman,dassdiePressezensurinderSchweizeineNachzensurwar,d.h.Zeitungenkonnten freipublizieren,musstenaberbeiverstössendamitrechnen,bestraftzuwerden.dieskonntebiszueinem dauerhaftenverbotführen.inderquellewirdaufgezeigt,dassdiezeitungvorübergehendverbotenwird. allg: MedienzensurwurdeeingeführtmitVollmachtenbeschlusszuKriegsbeginn Ziel:Wahrung o milit.geheimhaltung;dieschweizsollteausdemkriegherausgehaltenwerden,deshalbsollte einpositivesbildvonderarmeegezeichnetwerden, o Neutralitätnichtinfragestellenunddie o WeltpolitiksolltesachlichkommentiertwerdenC>ZielkeineKonfliktemitdenAchsenmächten wegenpresse Folgen:Schweizer/innenwarengutinformiertüberInnenpolitikundEntwicklunganFronten

9 InterpretationBildquelle a b c BeschreibenSiemitwenigenWorten(1 2SätzediebeidenBildquellenundinterpretierenSie anschliessend,wasdieplakateaussagensollen. ZeigenSiezudemauf,inwelchenKontextdiesebeidenPlakatezusetzensindunderklärenSie,in welcherbeziehungzueinanderdiebeideninhaltlichenaussagenstehen. WelchezentraleGemeinsamkeitbeiderPlakateistzuentdeckenundaufwelchenHintergrundkönnte dieseverweisen? A B a A:DasPlakatzeigtverschiedeneSoldatenmitunterschiedlichenUniformen.DasPlakatistüberschriebenmitNATOund diesoldatenwerdenumschlossenvoneinemkreis,aufdemverschiedenefahnenzusehensind.z.b:gb,d,i,usa;f, Norwegen,Belgien,Türkei DarunterprangtderSchriftzug seinekameraden,unsereverbündeten. Interpretation:DasBildverweistaufdieEinheitderverschiedenenLänder,dieinnerhalbderNatoverbundensind. EszeigtSoldaten,inderMitteeinDeutscher(erkannanderMützeerkanntwerden,dervondenandernSoldatenin ihrermittewillkommengeheissenwird. B B:DasBildzeigtinderMitte4Gewehre,aufderenSchaftdieWappenderUdSSR,DDR,TschechoslowakeiundPolenzu findensind.siesindumgebenvoneinemhellenschein,imhintergrundsindrauchendefabrikschlotezuerkennenundin den4sprachenstehtgeschriebenklassenbrüder Waffenbrüder. Interpretation:DieKlassenundWaffenbrüdersprechenaufdieKlassendesKommunismusan,diehierunterdenWaffen vereintsind.diewaffensindzentralundscheinenmilitärischestärkezudemonstrieren. b DiebeidenPlakatesindindenKaltenKriegzusetzen,daraufverweisendieAngabenzudenbeidenmilitärischen Bündnissen,daseine,westliche,istdieNato,dasandere,östliche,unterderVorherrschaftderUdSSRderWarschauer Pakt. DerWarschauerPaktwurdealsReaktionaufdieGründungderNatogebildet. c ImZentrumvonAstehtdiedeutscheFlaggeundv.a.derdeutscheSoldat.BeiPlakatBistdieersteSprache deutsch.demsowjetischengewehramnächstenistdasgewehrderddrzufinden. Dieskönntedaraufhindeuten,dassessichumWahlplakatebeiderAufnahmederBRDindieNatobzw.derDDRinden WarschauerPakthandelnkönnte. Kreuzlingen,16.Juli2014,BaK

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Funktionaler Zusammenhang. Lehrplan Realschule

Funktionaler Zusammenhang. Lehrplan Realschule Funktionaler Bildungsstandards Lehrplan Realschule Die Schülerinnen und Schüler nutzen Funktionen als Mittel zur Beschreibung quantitativer Zusammenhänge, erkennen und beschreiben funktionale Zusammenhänge

Mehr

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie?

Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Entwicklung der Fernwärme. Sie erheben, wie bei ihnen geheizt wird, und vergleichen mit der Situation in Wien und in den Bundesländern. Entwicklung der Zentralheizung

Mehr

Datenschutz im Alters- und Pflegeheim

Datenschutz im Alters- und Pflegeheim Urs Belser, Fürsprecher Safe+Legal, AG für Datenschutz und Management-Consulting Schwarztorstrasse 87, 3007 Bern Tel. 031 382 74 74 E-Mail urs.belser@safelegal.ch Datenschutz im Alters- und Pflegeheim

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Theorie qualitativen Denkens

Theorie qualitativen Denkens Theorie qualitativen Denkens Vorbetrachtungen - vor den 70er Jahren standen vor allem quantitative Forschungen im Mittelpunkt - qualitative Wende in den 70er Jahren in der BRD - seit dem setzt sich qualitatives

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Vom 26. Januar 1989 (ABl. EKD 1989 S. 105) Datum Fundstelle Paragrafen Art der Änderung. Recht. bisher keine Änderungen. erfolgt

Vom 26. Januar 1989 (ABl. EKD 1989 S. 105) Datum Fundstelle Paragrafen Art der Änderung. Recht. bisher keine Änderungen. erfolgt Richtlinie f. d. Weiterbildung z. Paramentiker/in 8.15 Richtlinien für die Weiterbildung zur Evangelischen Paramentikerin/ zum Evangelischen Paramentiker gemäß Artikel 9 Buchstabe a) der Grundordnung der

Mehr

Executive Summary das Startelement des Businessplanes

Executive Summary das Startelement des Businessplanes - das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN

Mehr

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Diese Beschreibung von Hans Möller, die sich auf den Berufsstand der Versicherungsvermittler. zu den Parteien des Versicherungsvertrages betroffen.

Diese Beschreibung von Hans Möller, die sich auf den Berufsstand der Versicherungsvermittler. zu den Parteien des Versicherungsvertrages betroffen. Einleitung Traditionsgebundenheit, Weltverbreitung und zahlenmäßige Bedeutung des Berufsstandes der Versicherungsvermittler machen es erklärlich, dass es sich um einen Organismus handelt, der nicht leicht

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

DRK Ortsverein Henstedt-Ulzburg e.v. DRK Möbelbörse. Benutzerhandbuch. Version 1.2

DRK Ortsverein Henstedt-Ulzburg e.v. DRK Möbelbörse. Benutzerhandbuch. Version 1.2 DRK Ortsverein Henstedt-Ulzburg e.v. DRK Möbelbörse Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck der Möbelbörse...3 Handhabung der Oberfläche... 3 Erklärung der einzelnen Menüteile...3 Bedingungen...

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

Verständlich schreiben

Verständlich schreiben Verständlich schreiben Ein Genie kann alles A ansprechend K kurz G gegliedert E einfach Einfach schreiben Wortwahl: geläufige Wörter verwenden, Fremdwörter erklären konkrete Wörter wählen, abstrakte Wörter

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch

Mehr

Motiv Nr. 1 05. 92 S 52 Auflage : 100.000. Motiv Nr. 2 05. 92 K 930 A Auflage : 3.000. Motiv Nr. 2 05. 92 K 930 B Auflage : 3.000

Motiv Nr. 1 05. 92 S 52 Auflage : 100.000. Motiv Nr. 2 05. 92 K 930 A Auflage : 3.000. Motiv Nr. 2 05. 92 K 930 B Auflage : 3.000 Motiv Nr. 1 05. 92 S 52 Auflage : 100.000 Motiv Nr. 2 05. 92 K 930 A Auflage : 3.000 Motiv Nr. 2 05. 92 K 930 B Auflage : 3.000 Motiv Nr. 2 05. 92 1. Visitenkarte Auflage : 200 17 Offensichtlich war dieser

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm

Mehr

Fotobedingungen. Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl

Fotobedingungen. Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl Fotobedingungen Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl Wollen Lieferanten Produktfotos an die Partie-Informationen anhängen, gelten folgende Bestimmungen: Das Foto

Mehr

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit Geprüfte/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Betriebswirt/Geprüften Betriebswirtin

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v. Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz)

Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Leonberg, im Februar 2011 Die Spielregeln für die Behandlung der Geringwertigen Wirtschaftsgüter wurden mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe

Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe . Lehre Weiterbildung Forschung Studierendenarbeit Florjana Imeri Angela Pfiffner Silvana Zürcher Matheliebe an der PHTG Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe Ort Sportplatz PMS sowie Gelände

Mehr

Umfrage: Mediation im Profifußball

Umfrage: Mediation im Profifußball Umfrage: Mediation im Profifußball Mediation ist ein außergerichtliches Streitlösungsverfahren, in dem die Konfliktpartner selbstbestimmt verbindliche Lösungen finden. Hierbei werden sie von einem neutralen,

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Problemlösung aus systemischer Sicht

Problemlösung aus systemischer Sicht Problemlösung aus systemischer Sicht In der Organisationsentwicklung und in der Beratung von sozialen Systemen (Schulen) lassen sich Instrumente finden, die helfen können, Problem- und Entwicklungsfelder

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Daten sammeln, darstellen, auswerten

Daten sammeln, darstellen, auswerten Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere

Mehr

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben Studio II, Studio IV und Studio VI im Studiengang Bachelor Architektur SS15 Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Projektmanagement. Thema. Name der bzw. des Vortragenden. Vorname Nachname E-Mail@stud.fh-heilbronn.de Sommersemester 2004

Projektmanagement. Thema. Name der bzw. des Vortragenden. Vorname Nachname E-Mail@stud.fh-heilbronn.de Sommersemester 2004 Thema Name der bzw. des Vortragenden 1 Dauer Dauer 25 30 Minuten Auf keinen Fall überziehen!!! 2 3 Minuten pro Folie Also maximal 10 15 Folien Vorher üben und die Zeit stoppen! Nicht zu lange mit der Einleitung

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

WETTBEWERB. Wettbewerbsvorgaben. Landschaften fürs Leben Gestern, heute, morgen

WETTBEWERB. Wettbewerbsvorgaben. Landschaften fürs Leben Gestern, heute, morgen Wettbewerbsvorgaben Für alle Schulklassen der folgenden Stufen: 3. 4. Klasse (5. 6. Stufe gemäss Harmos) 5. 6. Klasse (7. 8. Stufe gemäss Harmos) Inhalt 1. 1. Der Wettbewerb Worum geht es? S. 3 1.1 Was

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

TV-Inhalte Lehrerinformation

TV-Inhalte Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr