Aufbruch zur Weltwirtschaft

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1 Aufbruch zur Weltwirtschaft

2 Inhaltsverzeichnis On Raum und Zeit in Europa 17 Wirtschaftssysteme: die Weltwirtschaften 17 eine Ordnung neben anderen 44 g und internationale Arbeitsteilung, 47 - Der Staat: politische Macht, Wirt- - Weltreich und Weltwirtschaft, 55 - Der Krieg in den verschiedenen Zonen der Wirtschaft zur Zeit 73 wankungen und Resonanzraume, 76 - Der langfristige Trend, 79 - chaften, 81 - Kondratieff-Zyklus und langfristiger Trend, 84 - Laßt Konjunktur erklaren?, 85 -Gestern und heute, 89 en Wirtschaftssysteme. seine Vorläufer und Nachfolger 93 7

3 der Aufstieg der Hanse, 106- Der andere Pol Europas: die italienische0 Städte, 111 -Die Messen der Champagne: ein Zwischenspiel, Frankreichs verpaßte Chance, 121 Die späte Vorrangstellung Venedigs 122 Genua gegen Venedig, 123 -Vormachtstellung Venedigs, 125 -Die Weltwirtschaft mit dem Zentrum Venedig, 131 -Venedig- oberste Instanz in allen Handelsbelangen, 132 -Die galere da mercato, Ansätze des Kapitalismus in Venedig, 134 -Venedigs Arbeitswelt, 141 -Vorrangstellung des Gewerbes?, Die Türkengefahr, 145 Der unerwartete Aufstieg Portugals oder Von Venedig bis Antwerpen 147 Die traditionelle Erklärung, Neue Erklärungen, Antwerpen, Welthauptstadt von fremden Gnaden, 152 -Die drei großen Epochen Antwerpens, 154- Erster Aufschwung, erste Enttäuschung, 158 -Die zweite Blütezeit Antwerpens, 161 -Aufschwung des Gewerbes, Antwerpens Originalität, 164 Das»Zeitalter der Genuesen«: seine Dimensionen und seine Bedeutung»Eine Wand unfruchtbarer Gebirge«, 167- Zum Wirken in der Fremde genötigt, 172 -Zum Jonglieren genötigt, Genuas unauffällige Herrschaft über Europa, Die Gründe für den Erfolg der Genuesen, Genuas Rückzug, Genuas Uberleben, Ende der genuesischen Vorherrschaft, Kapitel 3 Europa und seine alten Wirtschaftssysteme Die Vorherrschaft der Städte: Amsterdam 187 Die Republik der Vereinigten Niederlande, inländische Verhältnisse 189 Ein kleines, von der Natur stiefmütterlich bedachtes Territorium, Die stolzen Leistungen der Landwirtschaft, Eine überspannte Stadtwirtschaft, Amsterdam, Eine zusammengewürfelte Bevölkerung, Der Fischfang, Die holländische Flotte, Haben die Vereinigten Niederlande überhaupt so etwas wie einen»staat«?, Kaum veränderte innere Strukturen, Die Steuern als Waffe gegen die Armen, Anderen Staaten gegenüber, 218- Der Kaufmann als König, 221 Europa erobern, die Welt erobern 223 Die Grundlagen der niederländischen Handelsmacht sind schon vor 1585 gelegt, Das übrige Europa und der Mittelmeerraum, Holland gegen Portugal: einen anderen von seinem Platz verdrängen, Die Handelsketten im holländischen Kolonialreich, 234 Erfolg in Asien, Mißerfolg in Amerika 239 Die Zeit der Kämpfe und des Erfolgs, Größe und Verfall der V.O.C., Ursachen des Bankrotts im 18. Jahrhundert, 247 -Das Scheitern in der Neuen Welt, die Grenze des niederländischen Erfolgs, 252 Vorrangstellung und Kapitalismus 256 Amsterdam: das Warenlager als Herz des Handelskreislaufs, 257 -Waren und Kredit, Das Kommissionsgeschäft, Das Akzeptgeschäft, Die Darlehenswoge oder Die Perversion des Kapitals, 267 -Eine andere Perspektive: Amsterdam von fern, Der Ostseeraum, Frankreich gegen Holland: ein ungleicher Kampf, England und Holland, der Schritt über Europa hinaus: die Insulinde, Ist eine Verallgemeinerung möglich?, 288 Amsterdams Verfall 289 Die Krisen von 1763, , ,292 -Die Batavische Revolution, 299 8

4 den Märkte 305 e und höhere Einheiten 308 taffelte Raume, 308 -Provinzielle Raume und Markte, 313 -Nationalstaat ja, aber arkt?, Die Binnenzölle, Einwande gegen a priori aufgestellte Defini- Territonalwirtschaft, Stadtwirtschaft, 324 drei Größen, Drei schillernde Begriffe, Großenordnungen und Korrela Staatsverschuldung und Bruttosozialprodukt, 338 -Weitere Zahlenverhaltnisse, Konsum zum Bruttosozialprodukt, 342 -Frank C. Spooners Berechnungen, im Zeichen der Kontinuitat, 345 ein Opfer seiner Riesendimensionen 347 itlichkeit, Naturliche und kunstlich geschaffene Verbindungen, Raum im Uberfluß, Paris und Lyon, Lyon und Paris, t Pans, Gegensatze und Spannungen, Fur und Wider der Trennungs Maritime und kontinentale Randbereiche, Die Stadte des»ande Das Landesinnere, Sieg der Peripherie uber das Landesinnere, 388 nheit auf dem Handelssektor 390 ing, London: Schopfer und Schopfung ßbritannien wurde, Englands Große und n (1783) zum Eden-Vertrag (1786), oder gegen Europa 429 sche Doppelkontinent oder der Spieleinsatz schlechthin 431 als Hindernis und Ansporn, 431 -Regionale oder nationale Markte, 434- nander ablosenden Formen der Knechtschaft, Fur Europa, Der Streit um die Industrie, 449 -Die englischen Kolonien Wahlen die elsstreitigkeiten und -rivalitaten, 456 -Die spanischen und portugiesischen,460 -Noch ein Blick auf Spanisch-Amerika, Das spanische Kolonialin die Hand genommen, 464- Der Schatz der Schatze, 468- Weder h Kapitalismus?, 474 t nur von außen erobert 479 n isolierter, aber nicht unzuganglicher Kontinent, 482 -Von den Kusten ins Der Dreieckshandel und das Austauschverhaltnis, 488 -Das Ende der ändige Weltwirtschaft 492 nd autonomen russischen Wirtschaft, 492 -Ein starker Staat, aft in Rußland, 497 -Markt und Landbevolkerung, Stadte mit en, 504 -Eine Weltwirtschaft von riesigen Dimensionen, ung«, Abhangigkeiten und Schwachen, Die Europaisie- Türkischen Reiches 521 Itwirtschaft, 521 -Die Stellung Europas, 527 -Die Welt der Karawanen, eter Meeresraum, 532 -Kaufleute in turkischen Diensten, Wirtschaft-

5 Die flächenmäßig größte Weltwirtschaft: der Ferne Osten 540 Die vierte Weltwirtschaft, Indien erobert sich selbst, Gold und Silber: Stärke oder Schwäche?, 548 -Ein kampflustiger Neuankömmling oder Kaufleute, die nicht wie die anderen sind, Kontore, Faktoreien, Logen, Superkargos, Probleme bei der Erforschung der Geschichte des Fernen Ostens, 555 -Die indischen Dörfer, 557- Handwerker und Industrie, Ein nationaler Markt, Das Gewicht des Mogulreichs, Politische und nichtpolitische Ursachen für den Sturz des Mogulreichs, 574 -Indiens Abstieg im 19. Jahrhundert, 580 -Indien und China, in einer Superweltwirtschaft gefangen, 585 -Die glorreichen Anfänge Malakkas, Neue Zentren im Fernen Osten, Ist eine Schlußfolgerung möglich? 596 Kapitel 6 Industrielle Revolution und Wachstum 599 Nützliche Vergleiche 599 Revolution: ein vielschichtiger und doppeldeutiger Begriff, Blick auf die heutigen Verhältnisse: die unterentwickelten Länder, Rückblick in die Vergangenheit: gescheiterte Revolutionen, Das alexandrinische Agypten, Die erste industrielle Revolution Europas: Pferde und Mühlen im II., 12. und 13. Jahrhundert, 608 -Ansätze einer industriellen Revolution zur Zeit Agricolas und Leonardo da Vincis, John U. Nef und die erste englische Revolution, ,617 Die industrielle Revolution in England, Sektor für Sektor betrachtet 622 Die englische Landwirtschaft, ein ausschlaggebender Faktor, Anstieg der Bevölkerungszahlen, 630- Die Technik: eine notwendige, aber nicht ausreichende Voraussetzung, 633 -Nicht zu unterschätzen: die Revolution der Baumwolle, Sieg des Fernhandels, Ausbau des innerbritischen Transportwesens, Eine langsame Evolution, 656 Uber die industrielle Revolution hinaus 658 Die verschiedenen Definitionen von Wachstum, 658 -Kann man Wachstum erklären?, Arbeitsteilung und Wachstum, 662 -Die Arbeitsteilung gegen Ende des Verlagssystems, 663 -Die Industriellen, Aufteilung der englischen Gesellschaft in Sektoren, Arbeitsteilung und Geographie in England, 671 -Finanzen und Kapitalismus, Welche Rolle spielt die Konjunktur?, 681 -Materieller Fortschritt und Lebensstandard, 690 Statt eines Schlusses: die grundlegenden Probleme und Gegebenheiten in Vergangenheit und Gegenwart 693 Die lange Dauer, 695 -Die Gesellschaft als umfassendes Phänomen, Überlebenschancen des Kapitalismus, Zum Abschluß: der Kapitalismus angesichts der Marktwirtschaft, 704 Anmerkungen 709 Register 745 Verzeichnis der Abbildungen 761 Verzeichnis der Karten und Grafiken

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