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1 Startseite Navigation überspringen Über uns Aktionen Mitarbeit Grußkarten Spenden Kontakt Bisherige Aktionen im Jahr 2014 Archiv Aktionen 2013 Aktionen 2012 Aktionen 2011 Aktionen 2010 Aktionen 2009 Aktionen 2008 Aktionen 2007 Aktionen bis 2006 Home Druckversion UNICEF Deutschland Impressum Datenschutz Mit Zumba spenden Die Bilder der Zerstörungen des Taifun Haiyan auf den Philippinen gingen durch die Welt. Ungefähr 13 Millionen Menschen waren direkt betroffen, haben Angehörige verloren, wurden verletzt oder mussten ihre Häuser verlassen. Viele sind traumatisiert. Besonders Kinder leiden unter den Folgen und Gefahren, wie Nahrungsknappheit, Wassermangel, Krankheiten aber auch wirtschaftlicher Ausbeutung. Dem Spendenaufruf von Unicef für die Opfer des Taifuns sind die Zumba -Trainerinnen, Tanja Seeger und Nicole Koplin gefolgt. Regelmäßig geben sie im Freizeitforum Marzahn Zumba -Kurse für Tanz- und Fitnessfreudige. Sie starteten gemeinsam mit den Kursteilnehmer_innen eine Spendenaktion und überreichten letzten Freitag an eine ehrenamtliche Vertreterin der Berliner Arbeitsgruppe des Deutschen Komitees für Unicef eine Spende in Höhe von 230,50 Euro. Mit dieser Spende können z. B. schützende Fleece-Decken, Erste-Hilfe-Sets für Notfallbehandlungen und Wasser- Reinigungstabletten oder eine Schule in der Kiste bereitgestellt werden. Vor kurzem konnte Unicef gemeinsam mit der philippinischen Regierung und weiteren Nichtregierungsorganisationen eine großangelegte Impfkampagne gegen Masern und Polio mit Spendengeldern realisieren. Die Unicef Arbeitsgruppe Berlin bedankt sich sehr herzlich bei allen Beteiligten für dieses Engagement. Text & Fotos: UNICEF-Arbeitsgruppe Berlin

2 Aktionstag für Kinderrechte in der Heide-Grundschule mit Dr. Gregor Gysi Der Aktionstag für die Kinderrechte, der von Unicef deutschlandweit ausgerufen war, ist am in der Heideschule in Treptow-Köpenick mit einer besonderen Veranstaltung für alle, die daran teilnehmen konnten, begangen worden. Im Unterricht wurden die Kinder u.a. durch die Unicef- Ausstellung "Kinderrrechte" und andere Unicef-Informationsmaterialien mit der Thematik vertraut gemacht. Als Höhepunkt erlebten die Schüler der Schule am Aktionstag eine Gesprächsrunde mit dem Bundestagsmitglied Dr. Gregor Gysi. Hier konnten nun die Kinder all ihre Fragen zu den Kinderrechten stellen und Dr. Gysi hat mit bekanntem Engagement jede Frage gern beantwortet. Es gab Fragen, ob die Eltern das Recht hätten z.b. Freunde zu verbieten, es ging um Armut bei Kindern, um die Bildungschancen, auch um Fragen wie Schuluniform, Ausgrenzung und vieles mehr (so ganz nebenbei war auch zu erfahren, dass Dr. Gysi und Bundeskanzlerin Angela Merkel noch nie zusammen getanzt haben). Sehr schnell war die Zeit, die zur Verfügung stand, vergangen. Die Kinder hätten wohl noch stundenlang weitergefragt, denn es gingen immer noch die Hände nach oben. Zum Abschluß erhielt Dr. Gysi einen Blumenstrauß und einen Kaktus. Dazu forderte ihn ein Schülerbeauftragter auf, diesen Kaktus nun immer auf seinen Platz im Bundestag zu stellen und schön stachlich zu sein in seiner Funktion als Oppositionsführer. Wir danken der Schule für diese erfolgreiche und gelungene Veranstaltung und hoffen auf weitere Zusammenarbeit.

3 Text & Fotos: UNICEF-Berlin - Stadtteilgruppe Treptow-Köpenick Spendenläufe in Grundschulen des Stadtbezirks Treptow-Köpenick Gleich in zwei Schulen im Stadtbezirk Treptow-Köpenick wurde im September die Tradition der Sponsorenläufe im Rahmen der Aktion Wir laufen für UNICEF fortgesetzt. Wie auch im vergangenen Jahr, fand der Lauf in der Grundschule am Wasserturm an einem Tag der offenen Tür in der Schule statt, sodass viele Eltern ihre Kinder beim Absolvieren der Laufrunden anspornen konnten. In der Grundschule am Mohnweg wurde vor dem Lauf schon die UNICEF-Ausstellung Schulen für Afrika in den Unterricht einbezogen. Das war eine besondere Motivation für die Schüler, denn sie wussten genau, wofür sie laufen. Die UNICEF-Stadtteilgruppe Treptow-Köpenick war für die Betreuung der Läufe jeweils mit einem Informationsstand vor Ort und hat an die fleißigen Sportler Luftballons, Tattoos und Süßigkeiten verteilt. UNICEF Berlin bedankt herzlich sich bei allen teilnehmenden Schülern, Eltern, Lehrern und Sponsoren beider Schulen. Besonderer Dank geht an die beiden Lehrerinnen Frau Hannemann und Frau Wunderlich, die sich maßgeblich für die Organisation der Läufe engagiert haben. Benefizkonzert von Amé Toki für Mädchen in Afghanistan Am Montag, den 26. September öffnete das Wintergarten Varieté in Berlin seine Türen für Besucher eines Konzertes zugunsten von UNICEF. Sabine Lässig und Christoph Selbach (Amé Toki) zusammen mit dem Orchester concentus alius unter Leitung von Christiane Silber verzichteten auf ihre Gage, um Schulprojekte für Mädchen in Afghanistan zu unterstützen.

4 Schauspielerin Julia Richter und UNICEF Botschafterin Dunya Hayali leiteten den Abend ein. Dabei berichteten sie von einem Afghanistan, in dem Frauen ganz langsam ein neues Bewusstsein entwickeln. Es war die Rede von einem Pop-Konzert allein für Frauen und von einer ersten weiblichen afghanischen Rapperin. Frauen sind in Afghanistan noch weit entfernt, ein den Männern gleichberechtigtes Leben zu führen. Doch Schulbildung ist entscheidend für das Fortschreiten in diesem Prozess. Nach Informationen von UNICEF, ist der Einfluss, den eine Frau auf ihre Lebensplanung hat, mit steigender Schulbildung größer. Je gebildeter eine Frau ist, desto weniger lässt sie sich in der Arbeitswelt und ihrer eigenen Familie unterdrücken. Gebildete Frauen setzen in der Regel alles daran, auch ihren Kindern Schulbildung zu ermöglichen. Unter der Herrschaft der Taliban in Afghanistan war der Schulbesuch für Mädchen verboten und wurde deshalb heimlich in sogenannten Hausschulen durchgeführt, die in Afghanistan eine lange Tradition haben, damit die Kinder keine langen Wege zurücklegen müssen. UNICEF unterstützt diese Form der Schulen, stellt aber auch Schulzelte zur Verfügung und sorgt gemeinsam mit dem afghanischen Bildungsministerium dafür, dass die Mädchen einen anerkannten Abschluss machen und später weiterführende Schulen besuchen können. UNICEF hilft dabei, Lehrer und Lehrerinnen für diese Schulen zu finden und auszubilden. Im Wintergarten Varieté wurde ein Großteil der Eintrittsgelder für Schulprojekte für Mädchen in Afghanistan gespendet. Die Idee zu diesem Konzert kam Sängerin Sabine Lässig und Moderatorin Julia Richter bei einer gemeinsamen Silvesterfeier Anfang diesen Jahres. Acht Monate später waren alle Tische des Wintergarten Varietés besetzt und die Mitarbeiter von UNICEF Berlin konnten von ihrem zusätzlichen Informationsstand drei gut gefüllte Spendendosen mitnehmen. Für weiterführende Informationen zu diesem Projekt nutzen sie bitte folgenden Link: Text und Fotos: Gitte Barknowitz Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: Tag der offenen Tür Berlin, Das Bundesministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit lud am zum Tag der offenen Tür in den Berliner Dienstsitz des Ministeriums ein. Etwa 4700 Bürgerinnen und Bürger folgten der Einladung und informierten sich über die deutsche Entwicklungspolitik. UNICEF Berlin war neben anderen Organisationen aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft vertreten und hat in entspannter und internationaler Atmosphäre auf die Arbeit von UNICEF aufmerksam gemacht. Über mangelnde

5 Trinkwasserversorgung und die sozialen und gesundheitlichen Konsequenzen Informierte insbesondere ein Informationsstand mit dem Thema "Wasser wirkt" Text: Christiane Füllberg Fotos: Sarah Schmelzer-Roldán UNICEF Berlin beim BMZ Syrienkrise: Spendenaktion in den Potsdamer Platz Arkaden In Syrien und den Nachbarländern hat der Bürgerkrieg für Kinder dramatische Folgen. Zu Beginn des dritten Jahres ist die humanitäre Situation weiterhin katastrophal. Den Familien fehlt es am Nötigsten, viele Kinder sind traumatisiert. UNICEF Berlin hat am 29. Juli 2013 zu einer Spendenaktion in den Potsdamer Platz Arkaden aufgerufen. Mithilfe der gesammelten Spenden sollen die notleidenden Kinder mit sauberem Trinkwasser, Medikamenten und Kinderzentren versorgt werden. Kochend heiß war es am letzten Juli-Wochenende des Jahres 2013 in Berlin. Manch einer der vielen Bummler war sicherlich froh, sich bei einer samstäglichen Shopping-Tour in die klimatisierten Potsdamer Platz Arkaden flüchten zu können. Dort war auch die UNICEF Arbeitsgruppe Berlin anzutreffen, die mit einem Informations-und Spendenstand die Passanten über die Zustände in Syrien aufklärte. Denn explosiv geht es auch seit nun drei Jahren rund um Homs und Damaskus zu. Über Tote wurden

6 bisher seit Ausbruch des Bürgerkriegs gezählt, nach Uno-Schätzungen übersteigt die Zahl sogar Opfer, darunter viele Kinder. Die anhaltenden Kämpfe machen es für Hilfsorganisationen sehr schwer, den notleidenden Menschen in Syrien zu helfen. Trotzdem ist UNICEF dank seiner jahrzehntelangen ununterbrochenen Präsenz im Land und seinem Netzwerk aus rund 40 lokalen und internationalen Partnerorganisationen in der Lage, Kinder und ihre Familien mit dem Nötigsten zu versorgen auch über Konfliktlinien hinweg. Einige Beispiele: Mitte April haben UNICEF und seine Partner Nahrungsmittel, Medikamente und andere Hilfsgüter für insgesamt Menschen über Konfliktlinien hinweg nach Aleppo gebracht. Auf seinem Weg von Damaskus musste der Lastwagenkonvoi dabei mehr als 50 Checkpoints passieren. Ein weiterer Transport hat Talbiseh bei Homs erreicht. Die Wasser- und Stromversorgung ist in weiten Teilen des Landes zusammengebrochen. UNICEF stellt 16 Generatoren zur Verfügung, damit die Wasserpumpstationen trotz der Stromausfälle laufen können 2,1 Millionen Menschen erhalten dadurch sauberes Trinkwasser. Fünf Generatoren in Aleppo, Homs und Deir el Zor wurden bereits installiert. Zusätzlich stellt UNICEF große Mengen Chlor bereit alleine im April waren es 90 Tonnen, genug zur Wasserreinigung für Menschen. 50 mobile Gesundheitsteams versorgen mit Unterstützung von UNICEF derzeit Kinder, für die kein Krankenhaus erreichbar ist. Seit Januar wurden fast Kinder behandelt. Im Rahmen einer großen Impfkampagne wurden seit Jahresbeginn weitere Kinder in ganz Syrien gegen Masern und Polio geimpft. Mehr als Kinder landesweit erhalten psychosoziale Hilfe Kinder erhalten Ersatz-Unterricht in 330 Schul-Clubs. Denn jede fünfte Schule ist zerstört, beschädigt oder dient als Notunterkünfte für Flüchtlinge. In Aleppo können sogar nur sechs Prozent der Kinder in eine reguläre Schule gehen Kinder haben Schul- und Lernmaterial erhalten. Doch die Kämpfe in Syrien sind noch nicht vorbei. UNICEF Berlin bedankt sich bei allen, die in den Berliner Potsdamer Platz Arkaden dazu beigetragen haben, die Hilfsarbeit in Syrien weiterhin aufrecht zu erhalten. Text: Denis Fortmann Fotos: Franziska Rühl, Denis Fortmann Gesichter von UNICEF Berlin Folge 1 Zu Gast bei Ulrike Linde Ulrike Linde, seit vielen Jahren ein engagiertes Mitglied bei UNICEF Berlin und eine Frau für alles, zu einem Interview mit dem Presseteam von UNICEF Berlin zu bewegen, gestaltete sich zunächst schwieriger als gedacht. Zwar bedankte sie sich herzlich für das Angebot, ihren Weg mit UNICEF darstellen zu können, sah jedoch nicht ein, warum man denn ausgerechnet sie und nicht beispielsweise Herrn Schwarz, Frau Sieber oder Frau Matthias vorstelle.

7 Nach einiger Überzeugungsarbeit und der Versicherung, dass ohnehin im Rahmen einer Reihe mehrere UNICEF Freiwillige und Mitarbeiter/innen vorgestellt werden würden, darf ich sie dann doch in ihrer Wohnung in Friedenau besuchen und ihr bei Kaffee, Tee und Keksen einige Fragen stellen. Seit Ende 2002 ist Frau Linde bereits für das internationale Kinderhilfswerk aktiv. Angefangen hat sie mit dem Grußkartenverkauf und in der Stadtteilgruppe Steglitz-Zehlendorf, bei der sie im April 2009 die Leitung übernahm. Ein politisch und soziales Verantwortungsgefühl habe sie schon immer gehabt. Während ihrer Tätigkeit als Lehrerin war sie bereits aktiv bei der GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft) und machte sich besonders stark für Frauenrechte und Frieden. Ich bin eigentlich Feministin, könnte man so sagen., sagt sie, lacht und wird dann wieder ernst: Hinsichtlich Frauenrechten gibt es noch ganz viel zu tun. Dass sie nach ihrer Pensionierung weiterhin Engagement für die Gesellschaft zeigen wollen würde, war ihr bereits früh klar. Jedoch habe sie nicht mehr ständig ihre Ziele und Beweggründe rechtfertigen müssen wollen, was ihr als Frauenrechts- und Friedensaktivistin leider oft passiert sei. Und Kinder, wenn man da was tut da muss man nicht viel diskutieren, da ist die Bereitschaft relativ groß, auch bei den anderen. Überall auf der Welt brauchen Kinder noch Schutz vor Gewalt und Ausbeutung und haben ein Recht auf Gesundheit und ein unbeschwertes, glückliches Leben. Das sei für jeden erkennbar und da es sich um Kinder handele, sei die Hilfsbereitschaft besonders hoch. Ich bin auch sehr überzeugt von der UNICEF-Arbeit, weil bei Katastrophen verursachtdurch Naturgewalten oder Auseinandersetzungen mit Waffen UNICEF sofort Hilfeanbieten kann, besonders für die Kinder und Frauen. Mit Antritt ihres beruflichen Ruhestandes 2007 engagierte sich Frau Linde noch stärker bei UNICEF Berlin, vorrangig in Zusammenarbeit mit dem Schul- und Informationsteam. Hieraus resultierten unter anderem die erfolgreiche Organisation derjährlich stattfindenden Weltkindertagsfeste, eine Kooperation mit der Stadtteilgruppe Köpenickbei Aktionen im FEZ ( Begleitung zahlreicher Spendenläufe in Schulen und die persönliche Ehrung von Berliner UNICEF Juniorbotschafter/innen. Auch in ihrer Stadtteilgruppe engagierte sich Frau Linde zunehmend und ist spätestens seit Übernahme der Leitung nicht mehr aus dieser wegzudenken. Auf die Frage, wie viel Zeit sie ungefähr pro Woche für UNICEF investiere, lacht Frau Linde und erklärt, dass man das so nicht rechnen könne, es sei eben nötig und es bereite ihr überwiegend sehr viel Freude. Sie sei jemand, die sich engagieren müsse, sonst habe sie keine Ruhe vor sich selber. Frau Linde zeigt sich darüber hinaus während des gesamten Interviews immer wieder froh darüber, wie viele junge Menschen ihr bei UNICEF begegnen, die das gleiche Bedürfnis nach gesellschaftlichem Handeln und Helfen antreibt. Ihre Hochachtung gilt dabei besonders Kindern, die sich für Kinder engagieren. Gegen Ende des Interviews möchte ich noch wissen was Frau Lindes persönliche Ziele für ihre Arbeit bei UNICEF sind und was sie motiviert weiterzumachen. Es ist erfrischend eine ehrliche und realistische Antwort zu erhalten. Sie sagt, man müsse sich nichts vormachen, das oberste Ziel mit der Arbeit in Berlin, sei das Beschaffen von Geld, insbesonderedurch den Grußkartenverkauf. Denn vor allem damit lasse sich von hier aus - zur Unterstützung von Projekten vor Ort - Kindern in Not kurz- und langfristig helfen. Die Motivation weiterzumachen ziehe sie vor allem aus ihrer gelebten Spiritualität und ihren Mitstreiter/innen bei UNICEF. Aus deren Gruppenzusammenhalt seien bei gelegentlichem Kaffee und Kuchen wertvolle Freundschaften entstanden. Und beinah beiläufig fügt sie hinzu, dass Roger Moore bei der 50 Jahre UNICEF Deutschland Feier auch ein Highlight gewesen sei. Ansonsten wird in unserem gesamten Gespräch deutlich, dass sie die vielen bekannten Persönlichkeiten, die sie im Rahmen von UNICEF schon gesehen odergetroffen hat, nicht mehr und nicht weniger beeindrucken, als andere engagierte Menschen. Wir haben zum Beispiel auch mal bei einem Konzert Spenden gesammelt. Bei diesem der hatte hier 2006 ein Konzert Robbie? Robbie Williams?

8 Ja genau der. Den fand ich furchtbar. Ulrike Linde zeigt seit über zehn Jahren mit Leib und Seele Einsatz für UNICEF Berlin. Die Arbeit hat Höhen und Tiefen, fordert viel Kraft und ist nicht immer leicht, aber sie bringt Freude und weckt immer wieder neuen Tatendrang in ihr. Mit ihrem gesamten Bestreben ist Frau Linde ein großartiges Beispiel dafür, wie wichtig und erfüllend der Beitrag einerund eines jeden für UNICEF sein kann. Ich war sehr glücklich, mich mit ihr unterhalten zu dürfen. Für weitere Informationen rund um UNICEF sind folgende Seiten empfehlenswert: Text & Fotos: Lena Fliedner, Ulrike Linde Operation Zucker Filmabend zum Thema Kinderhandel Operation Zucker, der Spielfilm-Thriller des Regisseurs Rainer Kaufmann aus dem Jahr 2012, behandelt die Thematik der Kinderprostitution in Deutschland. Die UNICEF Berlin AG hatte zusammen mit der Amnesty FU Berlin die Vorführung des Films für den 01. Juli organisiert und Experten eingeladen, um anschließend mit den Kinobesuchern die Situation des Kinderhandels in Deutschland zu diskutieren. Anlass der Aktion war zudem die Sammlung von Unterschriften für mehr Schutz und Hilfe für die Opfer von Menschenhandel. Die gesammelten Unterschriften sollen am 15. Juli 2013 an MdB Dr. Eva Högl, SPD übergeben werden, um dem Thema Menschenhandel im nationalen Gesetzgebungsprozess mehr Nachdruck zu geben. Auch wenn das Ambiente des Sputnik-Kinos über den Dächern Berlin-Kreuzbergs normalerweise zu Entspannung und Heiterkeit während der üblichen Filmvorführungen einlädt an diesem besonderen Abend war es eher Betroffenheit, die die Besucher in den Kinositzen nachdenklich werden und auch mit diesem Gefühl nach Hause gehen ließ. Gezeigt wurde der ARD-Film Operation Zucker, in dem Nadja Uhl und Anatole Taubmann als ermittelnde Kommissare die Spur von Menschenhändlern von Osteuropa nach Berlin verfolgen. Während der Ermittlungen treffen Sie auf Fee, ein zehnjähriges Mädchen, das aus Ihrem Heimatdorf in Rumänien nach Deutschland gebracht wird, um dort eine gute Schulausbildung zu bekommen. Stattdessen wird sie aber an einen Berliner Kinderhändler verkauft und landet so schließlich in einem als Single-Club getarnten Kinderbordell. Rund um die Kinderporno-Szene entdecken die Polizisten ein Geflecht aus korrupten Beamten und pädophilen Industriellen, die alles daran setzen wollen, ihre Machenschaften zu verschleiern. Das ständige Auf und Ab im Kampf der Ermittler gegen den internationalen Menschenhandel, sowie die Frage in den Köpfen der Zuschauer Wie realistisch ist die Situation der Kinder und Behörden in diesem Kampf dargestellt lassen den vollen Kinosaal nach dem Abspann einen langen Moment totenstill erklingen. In der anschließenden Diskussionsrunde mit den Experten Margarete Muresan und Udo Wölkerling, für Opfer von Menschenhandel und sexuellem

9 Missbrauch, kann die Frage des Realitätsgehaltes im Film leider auch nicht zweifelsfrei geklärt werden. Möglicherweise ist genau dies die schreckliche Erkenntnis, die den Zuschauer nach dem Film noch nicht so schnell loslassen soll. Denn der offengebliebene Realitätsgehalt ermöglicht auch noch die Anschlussvermutung, dass es möglicherweise sogar noch schlimmer sein könnte, als es Operation Zucker sowieso schon erscheinen lässt. Alles in Allem ein Kino-Abend, der seine Wirkung nicht verfehlt hat und dem einen oder anderen zögerlichen Besucher vielleicht doch noch eine Unterschrift für die Umsetzung einer EU-Richtlinie entlocken konnte. UNICEF Berlin AG bedankt sich ganz herzlich bei den Zuschauern, den Betreibern des Sputnik-Kinos, den Experten der Diskussionsrunde und nicht zuletzt Amnesty FU Berlin für die tolle Unterstützung. Text: Denis Fortmann Fotos: Philipp Falkenstein Spendenlauf an der Robert-Reinick- Grundschule in Berlin Spandau für UNICEF An der Robert-Reinick-Grundschule wurde am 15. Juni 2013 zum ersten Mal ein Sponsorenlauf im Rahmen der bundesweiten Aktion wir laufen für UNICEF veranstaltet, sodass die Aufregung bei Lehrern, Kindern und Eltern entsprechend groß war. Besonders den Kindern war von Beginn an die Begeisterung und der Ehrgeiz möglichst, erfolgreich zu sein, um Kindern in Afrika zu helfen, damit sie eine größere Chance auf Bildung erhalten, anzumerken. Das Konzept wir laufen für UNICEF hat sich in den letzten Jahren erfolgreich an Schulen und Sportvereinen etabliert. Die Schülerinnen und Schüler müssen sich im Vorfeld des Laufes Sponsoren suchen, die für jede gelaufene Runde einen selbst gewählten Beitrag spenden. Der Ansporn für die Kinder, möglichst viele Runden zu laufen, ließ manche Eltern ganz schön über die erbrachten sportlichen Leistungen staunen. Mit Hilfe der Eltern wurde daneben ein Kuchen-und Getränkebasar veranstaltet, dessen Erlöse der Schule zugutekommen. So war einerseits für das leibliche Wohl gesorgt und andererseits konnte damit noch ein weiterer guter Zweck erfüllt werden. UNICEF Berlin war mit einem Informationsstand durch dasschul-und Informationsteam vor Ort vertreten. Interessierte Eltern konnten dort Informationen bekommen und die Kinder konnten puzzeln und stolz ihre Rundenstempel vorzeigen. Die blauen UNICEF-Luftballons zierten einen Teil der Laufstrecke. Insgesamt war der Schullauf ein überaus gelungenes Ereignis bei bestem Wetter. Sowohl den Eltern und Kindern als auch den Lehrern war die Begeisterung anzumerken. Und bei den vielen gelaufenen Runden, können nun wieder Kinder in Afrika mit Hilfe von UNICEF unterstützt werden. Das ist der schönste Lohn für soviel Schweiß und lässt auf eine Wiederholung im nächsten Jahr hoffen! UNICEF Berlin bedankt sich recht herzlich bei den teilnehmenden und engagierten Kindern, Eltern und weiteren fleißigen Helferlein an diesem Tag, bei der Robert-Reinick-Grundschule, bei der Schulleiterin Frau Schmidt sowie insbesondere bei Frau Schoennegge, die den Lauf maßgeblich organisiert und koordiniert hat. Vielen Dank auch für die erreichte Spende von 3000 Euro, ein überaus großartiger Beitrag! Text: Anne-Katrin Wolf

10 Erfolgreiche Spendenaktion für syrische Flüchtlingskinder an der Süd-Grundschule in Zehlendorf Bewegt durch die überaus problematische Situation der syrischen Kinder in den Flüchtlingslagern entschieden sich die Kinder, die Eltern, das Kollegium und die Schulleitung der Süd-Grundschule in Zehlendorf eine Spendenaktion durchzuführen. Damit wollten sie einen Beitrag leisten für syrische Kinder in den Zeltstätten für Schul- und Lehrmaterial. So wurde auf ihrem Schul-Sommerfest am reichhaltig Kuchen, Herzhaftes und Getränke gegen einen Spendenbeitrag angeboten. Der Andrang an diesen Tischen war groß und vielversprechend. Bei freundlichem Wetter war das Sommerfest ein gelungenes Ereignis. Den verschiedenen Aufführungen der Schüler/innen sahen die Gäste mit Begeisterung zu und die Kinder beteiligten sich mit Freude an den unterschiedlichen Spielstationen. Auch der gut präsentierte UNICEF-Stand der Stadtteilgruppe Steglitz-Zehlendorf mit seinem Angebot an Spielen und Informationsmaterial fand reges Interesse. Besonders erwähnenswert ist eine Ausstellung der Schüler/innen der 5. Klassen neben unserem Stand und auch im Hauptgebäude. Die Schüler/innen hatten auf kleine ausgeschnittene Friedenstauben viele zum Teil sehr berührende Wünsche für die syrischen Flüchtlingskinder aufgeschrieben und auf ein Plakat geklebt. UNICEF Berlin bedankt sich bei allen Engagierten und Teilnehmenden, insbesondere auch für die äußerst hervorragende Spendenbereitschaft. Mit dieser Unterstützung kann UNICEF den syrischen Kindern in den Flüchtlingslagern weitere sehr notwendige Hilfe zukommen lassen. Vielen Dank! Text: Ulrike Linde UNICEF Berlin beim Kinderfest zum 25jährigen Jubiläum der Kinderkommission des Deutschen Bundestages UNICEF Berlin schafft mit einem Informationsstand ein Bewusstsein für die Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen in aller Welt Berlin, Die UNICEF-Arbeitsgruppe Berlin feierte am vergangenen Freitag gemeinsam mit der Kinderkommission des Deutschen Bundestags (Kiko) deren 25-jähriges Jubiläum, das mit einem bunten Kinderfest im Spreebogenpark in der Nähe des Reichstags begangen wurde. Unter dem Motto Kinder haben eine Stimme" präsentierte sich die Kinderkommission (ein Unterausschuss des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) zusammen mit ausgewählten Kinder- und Jugendorganisationen. Zahlreiche politische Vertreter waren vor Ort und feierten mit über 400 Kindern 25 wichtige Jahre Interessenvertretung für Kinder und Jugendliche. Gemeinsam ließen sie hunderte von bunten Luftballons in den sonnigen Berliner Himmel aufsteigen. Die Vorsitzende der Kinderkommission, Beate Walter-Rosenheimer (Bündnis 90/Die Grünen), eröffnete das Fest und Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU), Schirmherr der Veranstaltung, wies in einer Rede auf die Wichtigkeit der Arbeit der Kiko hin. Ausgewählte Kinder- und Jugendorganisationen waren mit Informationsständen vertreten und bildeten mit ihren Aktionen einen Kinderrechte-Parcours, bei dem die jungen Besucher durch das Absolvieren einzelner Aufgaben, Punkte sammeln und später in ein Kinderrechte -Diplom umwandeln konnten. Der UNICEF-Informationsstand mit dem Thema Recht auf Schutz vor wirtschaftlicher und sexueller Ausbeutung lockte viele Kinder und Jugendliche an. Ulrike Linde, Leiterin der Stadtteilgruppe Steglitz-Zehlendorf und langjähriges ehrenamtliches Mitglied der UNICEF-Arbeitsgruppe Berlin, schuf in Zusammenarbeit mit dem Event-Team einen interaktiven Themenparcours, der ein Verständnis für die wirtschaftliche Ausbeutung vieler Kinder schaffen sollte. Interessierte Besucher

11 informierten sich anhand zahlreicher Fallbeispiele über die unhaltbare Situation Gleichaltriger und konnten deren harte Arbeit durch verschiedene Mitmachaktionen nachempfinden. Wie etwa die Situation des 11-jährigen Rana aus Bangladesh: Gemeinsam mit seiner Schwester muss er seine Eltern täglich beim Zerklopfen alter Backsteine für den Strassenbau unterstützen. Wie schwer diese Last wiegt, konnte durch das Tragen eines mit Steinen prall gefüllten Korbes am eigenen Leib erfahren werden. Ebenso konnten die kleinen Besucher anderen die Schuhe putzen eine Arbeit, die viele Kinder und Jugendliche für den täglichen Broterwerb erledigen müssen. Aktionen, die Kindern hierzulande helfen nachzuempfinden, was diese Arbeit für andere Kinder bedeutet, schafft Bewusstsein und Verständnis für deren Not, so Ulrike Linde. Unter dem Motto Mein Körper gehört mir! thematisierte Claudia Wiefel (UNICEF Berlin Event-Team) in Kooperation mit dem Berliner Strohhalm e.v. (strohhalm-ev.de) den sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen. Anhand einiger Fallbeispiele wurden die Besucher des UNICEF-Standes darüber informiert und sensibilisiert. Ebenso stellte das Event-Team die Webseite (trau-dich.de) vor, eine Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. UNICEF setzt alles daran, von Ausbeutung betroffenen Kinder und ihre Familien zu unterstützen. Zu den schlimmsten Formen der wirtschaftlichen Ausbeutung zählen, Zwangsarbeit, der Einsatz als Kindersoldat sowie die Prostitution weltweit sind 8,4 Millionen Kinder und Jugendliche betroffen! Weitere Informationen zur UNICEF-Aktion Stoppt Ausbeutung unter: Hier geht es zur Seite der Kiko: bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a13/kiko/index.jsp Fotos: Philipp Falkenstein Text: Marijana Harder Berliner Lietzensee-Schule gewinnt bei UNICEF-JuniorBotschafter-Wettbewerb Berlin, Mit der Aktion Lebensfäden für sauberes Trinkwasser ist die Lietzensee-Schule aus Berlin-Charlottenburg zu einem von fünf Hauptgewinnern beim

12 UNICEF JuniorBotschafter-Wettbewerb ausgewählt worden. Als Preisträger hat die Schule zudem die Chance den zusätzlichen younicef-online-preis zu gewinnen. Die feierliche Preisverleihung wird am 10. Juni 2013 in der Frankfurter Paulskirche stattfinden. Unter 120 Bewerbungen konnte die Wasser-Aktion der Lietzensee-Schülerinnen und Schüler die Jury aus acht erwachsenen Kinderrechtsexperten und acht Jugendlichen besonders überzeugen. Die Idee der Schule, g Wolle zu einem 1,6 km langen knallbunten Lebensfaden zu weben, der die Lebensfäden aller Kinder dieser Welt symbolisiert, wurde für ihre Vielseitigkeit und Kreativität ausgezeichnet. Während eines Wasseraktionstages wickelten die Kinder den Lebensfaden um ein Brückengeländer in Berlin Mitte, um zu zeigen, dass sauberes Trinkwasser das Leben von Kindern weltweit verlängern kann. Die Schülerinnen und Schüler informierten die Passanten über den Wasserverbrauch in den verschiedenen Ländern und verteilten mitsamt Informationsflyern auch symbolische Wasserfußabdrücke, angehängt an bunte Lebensfäden. Der lange Lebensfaden wurde schließlich zu einem ganzen Lebensgewebe verstrickt und anlässlich des Tages der UN-Kinderrechtskonvention in einem Kaufhaus ausgestellt. Dort luden die Mädchen und Jungen die Passanten dazu ein, den Lebensfaden für die Kinder der Welt mit eigenen kleinen Fäden zu verlängern als Zeichen der Solidarität. Mit diesen Aktionen und einem Sponsorenlauf, haben die Schülerinnen und Schüler nicht nur tolle Aufklärungsarbeit geleistet, sondern auch noch über Euro Spenden für die Kinder in der Welt gesammelt. Bis zum 31. März konnten sich Mädchen und Jungen unter 18 Jahren mit ihren Aktionen für Kinderrechte bewerben. Die Gewinner werden in diesem Jahr bei einem besonderen Fest bekannt gegeben: Rund 600 Kinder und Jugendliche feiern im Juni in der Frankfurter Paulskirche den 60. Geburtstag von UNICEF Deutschland. Der UNICEF Juniorbotschafter-Wettbewerb findet dieses Jahr zum zehnten Mal statt. UNICEF kürt zusätzlich drei Sonderpreise: Kinderrechte in der Schule, wir laufen für UNICEF und Ganz Chor für UNICEF. Auf der UNICEF- Jugendseite kann darüber hinaus seit April über die beste Kinderrechtsaktion abgestimmt werden die Sieger des Online-Votings erhalten den younicef-preis. Im Anschluss an den UNICEF-JuniorBotschafter Wettbewerb findet am 11.Juni 2013 der erste bundesweite Gipfel der UNICEF-JuniorBotschafter statt. Er bietet allen Juniorbotschaftern der vergangenen Jahre die Gelegenheit, sich auszutauschen und zu vernetzen. Die beiden Veranstaltungen sind eingebettet in das UNICEF Geburtstagsjahr. Es steht unter dem Motto Kinder zuerst. Mehr über den UNICEF JuniorBotschafter-Wettbewerb finden Sie unter Die Begründung der Jury zur Preisverleihung finden Sie hier: Text: Denis Fortmann Friedensfestival auf dem Alexanderplatz UNICEF Berlin - Friedensfestival Berlin 8. und 9. Juni Auf dem Alexanderplatz fand bereits zum 5. Mal das Friedensfestival statt. Das Event wird vom Förderverein Friedensfestival e.v. organisiert und ist laut Veranstalter ein Denkanstoß, um im zwischenmenschlichen Bereich freundlicher, toleranter, achtsamer zu sein." Inmitten zahlreicher Konzerte, Theateraufführungen, Lesungen, Filmen, Workshops und zahlreichen

13 Informationsständen von Vereinen und Initiativen waren die Ehrenamtlichen des Eventteams der UNICEF Gruppe Berlinmit einem Stand am Brunnen der Völkerfreundschaft vertreten, um auf die Situation der Kinder in der Welt aufmerksam zu machen. Hauptanziehungspunkt für die jüngeren Besucher waren wohl die Riesenseifenblasen, die jedes Kind selbst in die Luft bringen durfte. Bei schönem Wetter und guter Laune fanden viele der täglich Besucher den Weg zum UNICEF-Stand, wo die Mitarbeiter über die Rechte des Kindes und die die Versorgungsprobleme mit sauberem Trinkwasser in verschiedenen Teilen der Erde aufmerksam machten. Die Kampagne "Wasser wirkt" von UNICEF hat sich zum Ziel gesetzt bis 2015 mindestens Kinder in sechs Ländern dauerhaft mit sauberem Trinkwasser zu versorgen und die hygienischen Verhältnisse vor Ort zu verbessern. Sauberes Trinkwasser und hygienische Lebensverhältnisse sind überlebenswichtig und die Voraussetzung dafür, dass Kinder gesund und in Würde aufwachsen können. Weiterführende Informationen finden sie hier: Der Förderverein Friedensfestival e.v. möchte am Aufbau von Institutionen wirken, die sich für die Einhaltung von Grundgesetz, Lissabon Vertrag und der Menschenrechtscharta auf lokaler wie auf transnationaler Ebene einsetzen. Die Veranstaltung verstand sich als Mitmachevent und setzte in einer friedvollen Mischung aus Kunst, Kultur und Sozialem ein Zeichen für eine friedvolle Kultur frei von Rassismus und geprägt von Respekt. Text: G. Barknowitz Fotos: Andrés Elizundia Gelungenes Forum der Möglichkeiten UNICEF Berlin - Friedensfestival Berlin, An der Freien Universität Berlin (FU) fand der erste Praxistag für Studierende und Absolventen des European Master in Childhood Studies and Children s Rights (EMCR) statt. In der Silberlaube der FU fanden sich am Nachmittag zahlreiche Organisationen, Einrichtungen und Institutionen ein. Das Berliner UNICEF Event Team unterstützte den Abteilungsleiter für Kinderrechte und Bildung, Herrn Dr. Sebastian Sedlmayr aus Köln, an dem Informationsstand. In der ungezwungenen Atmosphäre entwickelten sich viele angeregte Gesprächen zwischen Studierenden und Mitarbeitern. Den Studenten des EMCR bot sich die Möglichkeit, Kontakte für zukünftige Mitarbeit zu knüpfen und heraus zu finden, wo sie ihre fachliche Expertise einbringen können. UNICEF Berlin beim ENCR der FU Berlin

14 radioberlin 88,8 (rbb) Interview mit UNICEF Mitarbeiterin radioberlin 88,8 (rbb) mit UNICEF Berlin Am 31. Mai führte radioberlin 88'8 (RBB) im Rahmen ihrer Reihe "Pop zum Job" ein Interview mit der Berliner Arbeitsgruppe von UNICEF. Marianne Sieber (Stadtteilgruppe Reinickendorf) erklärte den Hörern, warum UNICEF unterstützt werden sollte, wie und wieviele Berliner ehrenamtlich tätig sind und brachte ihnen auch die Lunchkonzerte der Berliner Philharmoniker und die nächsten Spendentermine näher. Musikalisch begleitet wurde der Beitrag durch Titel der UNICEF-Botschafter Shakira, Robbie Williams und Harry Belafonte. Text: Behrus Salimkhani radioberlin88,8 (rbb) Interview mit UNICEF Berlin Deutscher Entwicklungstag 2013 Berlin, Dein Engagement. Unsere Zukunft lautete das Motto unter dem die UNICEF Deutschland Arbeitsgruppe Berlin während des letzten Mai-Wochenendes am ersten Deutschen Entwicklungstag teilgenommen hat. In 16 Städten Deutschlands würdigten zahlreiche Unternehmen, gemeinnützige Vereine, Institutionen und Organisationen entwicklungspolitisches Engagement und brachten den Besuchern die Vielfältigkeit der Entwicklungszusammenarbeit nahe.

15 Deutscher Entwicklungstag 2013 In Berlin wurde am Washingtonplatz, in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof, zu Vorträgen, Diskussionen, Workshops und Filmvorführungen eingeladen. Die UNICEF Berlin AG zeigte Kurzfilme zum Thema Schulen für Afrika mit Beispielen von Kindern und Schulen in Burkina Faso und verdeutlichte so die Notwendigkeit der Entwicklungszusammenarbeit zum Wohle der Jugend Afrikas. Zusammen mit der Organisation AMREF, der Brühl Stiftung, der Initiative GoAhead! und der UNICEF Berlin AG wurde der Austausch zum Sinn und Zweck der Entwicklungsarbeit für Afrika in dem Workshop mit dem provokativen Thema Bildung für Afrika bringt eh nichts! fortgeführt. Vier Diskussions-Gruppen konnten so den Hürden in der Bildungsentwicklung für Afrika auf den Grund gehen und Beiträge zur Verbesserung der Situation, wie E-Learning oder die Schule in der Kiste kennenlernen. Deutscher Entwicklungstag 2013 Das Ausbleiben der erwarteten Besucher war sicherlich allein dem schlechten Wetter geschuldet. Schlussendlich überwiegt aber die Freude darüber, dass sich trotz anhaltenden Dauerregens viele Interessenten für das Event begeistern konnten und auch die gute Laune bei den Teilnehmern und Veranstaltern nicht getrübt wurde. Alle Hintergrundinformationen zum Deutschen Entwicklungstag 2013 gibt es unter Mehr über UNICEF finden Sie bei Text: Denis Fortmann Fotos: Christiane Füllberg, Sarah Schmelzer, Denis Fortmann

16 Frühlingsfest auf der Familienfarm in Lübars Am 28. April 2013 fand wie in jedem Jahr das Frühlingsfest auf derfamilienfarm Lübarsstatt. Die Temperaturen verwöhnten uns nicht, die Sonne zeigte sich jedoch des Öfteren. Die Stadtteilgruppe Reinickendorfwar wieder mit einem Spiel-und Informationsstand vertreten und bot auch Grußkarten aus der Sommerkollektion der bekannten und beliebten UNICEF-Grußkartenan. Den Kindern aber auch den ehrenamtlichen Mitarbeitern hat dieser Sonntag viel Spaß gemacht. UNICEF Berlin - Familienfarm Lübars 23 Nisan Kinderfest am Berliner Brandenburger Tor Berlin, eröffnete der Gründer der türkischen Republik Atatürk das Parlament und widmete den 23. April (23 Nisan) den Kindern. In der Türkei ist dieser Tag offizieller Feiertag und steht unter dem Motto Kinder sind unsere Zukunft. Seit 1979 wird dieser Tag auch in anderen UNICEF Berlin beim 23 Nisan Kinderfest Ländern gefeiert, um die Verbundenheit und Freundschaft der Kinder verschiedener Nationen zu fördern und sie auf ein Leben als Erwachsene, das von Frieden geprägt sein soll, vorzubereiten. Auch 2013 fand dieses Fest mit zahlreichen Aktionen wie dem Kinder-Marathon, der Kinder-Olympiade, dem Kinder-Parlament und Fußballturnieren für Jungen und Mädchen am Brandenburger Tor in Berlin statt. Der Veranstalter, 23 Nisan e.v., legt Wert darauf, dass keine kommerziellen und politischen Zwecke bei der Ausrichtung dieses Festes verfolgt werden. Die AG UNICEF Berlin war an zwei Tagen mit vielen ehrenamtlichen Helfern vor Ort vertreten. Am Stand konnten die Kinder erfahren, dass sauberes Trinkwasser nicht für alle Menschen selbstverständlich und dessen Beschaffung

17 oft mit großen Anstrengungen verbunden ist. Suchbilder zum Thema Wasserversorgung und verschiedene Spiele für Kinder, sowie Informationen zur Arbeit von UNICEF und die Rechte des Kindes für Erwachsene rückten diese speziellen Themen auf dem Kinderfest ins Bewusstsein der Besucher. Mit Sand gefüllte Eimer, die auf dem Kopf getragen werden sollten, dienten den Kindern zur Veranschaulichung der Arbeit, die oft mit der Beschaffung von sauberem Wasser verbunden ist. Einige, besonders die kleineren Kinder, waren froh, dass sie den Eimer nach dem verhältnismäßig kurzen Weg um die Sitzbank vor dem UNICEF-Stand wieder vom Kopf nehmen konnten. Viele Kinder auf der Welt haben diese Wahl nicht. Text: G. Barknowitz Fotos: Ulrike Linde, Denis Fortmann UNICEF Berlin beim 23 Nisan Kinderfest am

18 Weltwassertag am Demonstration zu Wasserknappheit und sanitärem Notstand Berlin, "Lass Laufen" war das Motto der Demonstration am Weltwassertag, an der neben der UNICEF Berlin AG, die Initiatoren Viva con Agua de Sankt Pauli sowie die German Toilett Organization, Ingenieure ohne Grenzen und engagierte Berliner und Berlinerinnen teilnahmen. Demonstration zum Weltwassertag UNICEF Berlin Symbolisch wurden mit Spreewasser gefüllte Eimer und Kannen von den mehr als 150 Teilnehmern über eine Strecke von 5 km vom Dorothea- Schlegel-Patz in Mitte bis zum Wassertorplatz in Kreuzberg getragen. 5 km das ist die durchschnittliche Strecke, die viele Menschen zurücklegen müssen, um an Wasser zu gelangen. Obwohl seit 2010 der Zugang zu sauberen Trinkwasser und Sanitärversorgung Menschenrechte sind, leben noch immer fast 800 Millionen Menschen weltweit ohne eben diesen Zugang zu sauberem Wasser. Zudem haben 2,5 Milliarden Menschen keinen Zugang zu ausreichenden sanitären Anlagen. Die Folgen sind dramatisch: Durch verschmutztes Wasser und mangelnde Hygiene verursachte Durchfallerkrankungen töten mehr Mädchen und Jungen als Aids, Tuberkulose und Malaria zusammen. Täglich sterben Kinder daran. Die Veranstaltung war Teil der internationalen Kampagne "The World Walks for Water and Sanitation", die in 70 Ländern Teilnehmer auf die Straße gebracht hat und sich für das Ziel einsetzt, allen Menschen den Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen. Demonstration Weltwassertag UNICEF Berlin Weitere Informationen zum Thema Wasserversorgung erhalten sie auf der UNICEF-Seite: Mehr Informationen zur Veranstaltung finden sie hier:

19 Text und Fotos: Christiane Füllberg Übergabe von Red Hands an MDB Christoph Strässer Im Januar 2013 veranstaltete das Event Teamder UNICEF Berlin AG in Zusammenarbeit mit der Amnesty International Hochschulgruppe der Freien Universität Berlin einen Filmabend zum Thema Kindersoldaten. Bei diesem Event wurden Red Hands als Stimmen gegen den Einsatz von Kindersoldaten gesammelt. Am wurden die Red Hands an den Bundestagsabgeordneten Christoph Strässer übergeben, der sie an den Ausschuss für Menschenrechte weitergeleitet hat. Mit der Übergabe der Red Hands an die Politik haben wir auf den weltweit anhaltenden Einsatz von Kindersoldaten in Krisengebieten aufmerksam gemacht und uns für eine Unterstützung der betroffenen Kinder eingesetzt. Einen Artikel zu der von unserem UNICEF Teamdurchgeführten Red Hand Aktion finden Sie unter Red Hand Aktion Kann man jemals wieder Kind sein, wenn man Soldat war? Am haben die Amnesty International Hochschulgruppe der Freien Universität Berlin und das UNICEF Event Team Berlin in Zusammenarbeit einen Film- und Diskussionsabend zum Thema Einsatz von Kindersoldaten im Kino Sputnik in Berlin veranstaltet. Dazu wurde der Dokumentarfilm Lost Children von Ali Samadi Ahadi und Oliver Stoltz (2005) gezeigt, und es fand eine Diskussionsrunde mit Franziska Uhl, einer Expertin von Amnesty International Deutschland zum Thema, statt.

20 Event-Team AG-Berlin & Amnesty International Berlin Gäste setzen ein Zeichen gegen den Missbrauch von Kindern als Soldaten Ziel der Aktion war es, auf den noch immer weltweit anhaltenden Einsatz von Kindersoldaten in Krisengebieten aufmerksam zu machen und Stimmen gegen den Einsatz von Kindersoldaten zu sammeln. Nach aktueller Schätzung befinden sich noch immer Kinder im Einsatz als Soldaten hat UNICEF gemeinsam mit Partnern die Freilassung von mehr als Kindern aus verschiedenen Armeen und bewaffneten Gruppen erreicht. UNICEF führt Programme zur Demobilisierung und Wiedereingliederung von Kindersoldaten durch, die psychosoziale und konkrete praktische Hilfen verbinden. Allein zwischen 2001 und 2007 haben Kinder an UNICEF-Rehabilitierungsprogrammen in Ländern wie Afghanistan, Sudan und Uganda teilgenommen. Das Berliner UNICEF Event Team organisierte an dem Themenabend eine Red Hands Aktion, um sich in Vorbereitung auf den Red Hand Day am 12.Februar gegen den Missbrauch von Kindern als Soldaten stark zu machen. Dazu wurden von den zahlreich erschienenen Gästen rote Handabdrücke und Unterschriften gesammelt, die an Christoph Strässer (Abgeordneter im Deutschen Bundestag und Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe) übergeben werden. Damit sollen die anhaltenden Forderungen von UNICEF und Amnesty in die Öffentlichkeit getragen werden: Verbote aus den UN-Kinderrechtskonvention durchsetzen Kindersoldaten demobilisieren Sanktionen gegen Menschenrechtsverletzer entschieden umzusetzen Täter zur Verantwortung ziehen Handel mit Kleinwaffen stoppen UNICEF dankt Amnesty für die tolle Zusammenarbeit und hofft auf viele weitere gemeinsame Projekte. Weitere Informationen zum Thema Kindersoldaten finden Sie unter: Weitere Informationen zum Red Hand Day finden Sie unter:

21 Event-Team / AG-Berlin Karrieremesse im Auswärtigen Amt Berlin, 26. Januar Bei der Informationsmesse "Karriere in internationalen Organisationen und EU- Institutionen" am im Auswärtigen Amt waren Personalverantwortliche aus über 30 internationalen Organisationen und europäischen Institutionen vertreten. Das Berliner UNICEF Event Team unterstützte die aus Kopenhagen angereiste UNICEF Mitarbeiterin bei der Durchführung eines Informationsstandes zu Karrieremöglichkeiten bei UNICEF, Gesprächen mit interessierten Schülern, Studenten und Berufstätigen sowie einem Vortrag zu internationalen Karrieremöglichkeiten bei UNICEF. Weitere Informationen zu Karrieremöglichkeiten bei UNICEF finden Sie unter Informationen zur Berichterstattung können Sie hier abrufen: UNICEF Berlin im Auswärtigem Amt - Januar 2013 Kick-Off-Veranstaltung im FEZ Freizeit- und Erholungszentrum Wuhlheide Auch im Jahr 2013 wird im FEZ jede Menge für Kinder und Jugendliche los sein. Um allen Besuchern einen Vorgeschmack auf die kommenden Veranstaltungen und Projekte zu geben, fand am 05./ das Kick-off- Wochenende statt. Da durfte Unicef natürlich nicht fehlen. Werden wir doch auch im Neuen Jahr bei vielen Aktionen im FEZ aktiv

22 dabei sein. Mit der Ausstellung Unicef macht Schule und einem Muster der Schule in der Kiste konnten wir vielen Kindern erklären, wie schwierig die Schulbedingungen in anderen Ländern der Welt noch sind. Aber auch mit den Eltern kamen wir ins Gespräch und konnten sie für die Aufgaben von Unicef interessieren. Internationaler Weltmädchentag 2013 in Berlin Berliner Mädchen machen Lärm für Mädchenrechte auf der ganzen Welt Anlässlich des ersten Internationalen Weltmädchentags ( International Day of the Girl Child ) am 11.Oktober 2012, machten junge Berliner Schülerinnen am 10. Oktober 2012 vor dem Brandenburger Tor mit viel Leidenschaft und Ernsthaftigkeit auf Menschenrechtsverletzungen, wie Zwangsverheiratung Minderjähriger oder Genitalverstümmelungen aufmerksam, die speziell junge Mädchen in vielen Teilen der Welt erfahren. Prominente und erwachsene Unterstützung erhielten die UNICEF-Juniorbotschafterinnen hierbei von der UNICEF- Botschafterin Sabine Christiansen, dem UNICEF-Vorsitzenden Dr. Juergen Heraeus und der frisch zur UNICEF- Botschafterin ernannten Eva Padberg, dank derer die Berliner Presse stark vertreten war. Trotz starken Regens harrten die Mädchen auf dem Pariser Platz aus, um von den Schicksalen einiger, oft gleichaltriger Mädchen zu berichten. So zum Beispiel von der elfjährigen Zahra aus Afghanistan, die gezwungen ist, täglich viele Stunden zu arbeiten und sich gleichzeitig um ihre jüngeren Geschwister kümmert. Oder der siebenjährigen Jaqueline aus Port-au-Prince, Haiti, die als Dienstmädchen in einer fremden Familie arbeitet, weil ihre Eltern ihr einen Ausweg aus den ärmlichen Verhältnissen bieten wollten eine oft vergebliche Hoffnung, erklären Philine (9) und Clara (ebenfalls 9), da junge Dienstmädchen häufig als billige Arbeitskräfte ausgebeutet, missbraucht oder geschlagen werden. Die Juniorbotschafterinnen berichten allerdings auch von Mädchen, denen bereits durch Aufklärungsarbeit geholfen werden konnte, wie der fünfjährigen Fatma aus dem Sudan, deren Mutter nach einer Aufklärungskampagne in ihrem Dorf beschlossen hat, dass ihre Tochter nicht beschnitten werden sollte. Oder Munni aus Indien, die zumindest bis zu ihrem 18. Geburtstag nicht heiraten musste. Ulrike Linde, ehemals Lehrerin und nun langjährig für UNICEF als Stadtteilgruppenleiterin tätig, unterstützte die das Event in Berlin organisatorisch. Dass Mädchen sich für Mädchen stark machen, ist ein besonders wirkungsvoller Aufruf, weil hier physisch sichtbar wurde, wofür UNICEF sich einsetzt und weiterhin einsetzen muss: Für junge Mädchen überall auf der Welt, deren Gestalten schon hinter leichten Pappschildern versinken und die keinesfalls dafür gemacht sind, Arbeiten zu erledigen, die schon für Erwachsene schwer tragbar sind. Ihre Körper sind keine Körper von Ehefrauen und sie sollten vor allem das Recht haben, frei in ihren Entscheidungen als junger Mensch zu sein. Ja, ich möchte helfen! Euro UNICEF-Pate werden

23 Einmalig spenden UNICEF im Social Web FacebookTwitterYoutube StudiVZ

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