Was leistet die Telemedizin?
|
|
- Lothar Pfeiffer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was leistet die Telemedizin? Interview mit Prof. Dr. med. Michael Oeff, Klinik für Innere Medizin I, Städtisches Klinikum Brandenburg Telemedizin gehört seit langem zum medizinischen Alltag. Sie sammelt, speichert und überträgt Daten, aus denen der Krankheitsverlauf des Patienten hervorgeht. Zum Beispiel können Röntgenaufnahmen von einer Kölner Klinik in eine Klinik in Magdeburg oder zu einem behandelnden Arzt in Murnau in Sekundenschnelle geschickt werden. Ein anderes Beispiel: Aus der elektronischen Patientenakte kann der Arzt aus der Ferne die gesamte Vorgeschichte des Patienten abrufen. Darüber hinaus bietet die Telemedizin die Möglichkeit, Krankheiten des Patienten wie Herzrhythmusstörungen, Diabetes, Bluthochdruck oder Herzschwäche zu überwachen. Professor Oeff, Sie sind Experte für die telemedizinische Betreuung von Patienten. Was kann die Telemedizin für Patienten mit Herzschwäche leisten? Telemedizin kann für Patienten mit Herzschwäche in mehrfacher Hinsicht hilfreich sein. Ein wichtiges Einsatzgebiet: In fortgeschrittenen Stadien der Herzschwäche wird vielen Patienten ein Defibrillator, der vor dem plötzlichen Herztod schützt, oder ein sogenanntes CRT-Gerät, das die Herzleistung steigert, eingesetzt. Die telemetrische Überwachung der Geräte kann vor Komplikationen, z. B. bei Gerätedefekten, schützen. Ein anderes Konzept ist, die Herzschwäche selbst telemetrisch zu überwachen, um Verschlechterungen rechtzeitig zu erkennen und dadurch Entgleisungen der Herzschwäche zu vermeiden. Bleiben wir zunächst bei der Überwachung der Geräte ein hochinteressantes Thema für Patienten mit Defi oder CRT. Wie wird die Überwachung durchgeführt? Es gibt verschiedene Verfahren, zum Beispiel: Jede Nacht weil nachts Übertragungsstörungen seltener vorkommen werden die Daten aus dem Defibrillator oder CRT-Gerät automatisch in ein auf dem Nachttisch stehendes Handy übertragen. Dieses Handy wählt sich ins Netz ein und schickt die Daten an die Zentrale des Geräteherstellers. Dort werden sie zentral gespeichert und können von den Ärzten der Defi-Ambulanz abgefragt werden. Wie oft das geschieht, hängt von der personellen Ausstattung der Defi-Ambulanz ab. Es kann auch eine Software installiert werden, die es erlaubt, bei wichtigen Ereignissen die verantwortlichen Betreuer zu informieren. Ein anderes Verfahren: Der Patient legt ein Abfragegerät auf die Haut über den Defi, um die Daten aufzunehmen, die dann automatisch weitergeleitet werden. Haben alle Defi-Ambulanzen die Möglichkeit der Überwachung? Alle Defi-Ambulanzen haben prinzipiell die Möglichkeit dieser Überwachung, wenn die dafür geeigneten Geräte implantiert wurden. Ob das genutzt wird, hängt von der Infrastruktur und dem Interesse an dieser Art der Kontrolle ab. In Kliniken mit großem Implantationsvolumen werden zunehmend diese Geräte implantiert, da damit die Nachverfolgung erleichtert wird. Allerdings werden auch Geräte implantiert, mit denen eine Fernabfrage nicht möglich ist. 136
2 Prof. Michael Oeff bei der Arbeit im Telemedizin Zentrum Brandenburg. Warum werden die telemedizintauglichen Geräte nicht generell implantiert? Dafür gibt es verschiedene Gründe: Manchen Patienten ist diese Technik eher unangenehm, andere suchen den regelmäßigen Kontakt zu dem behandelnden Arzt. Wer ein Gerät mit Fernabfrage hat, braucht routinemäßig nur in großen Abständen, z. B. einmal im Jahr, zur Defi-Kontrolle zu kommen, die anderen etwa alle drei Monate. Außerdem: Die Kosten- und Vergütungssituation ist immer noch ungeklärt, und es existieren Probleme beim Aufbau von entsprechenden Infrastrukturen in den Kliniken und 137
3 Praxen mit dem Ziel eines befriedigenden Datenmanagements. Was kann telemetrisch überwacht werden? Zunächst einmal die technischen Daten: der Zustand des Geräts, insbesondere die Sonden, die Batterien und die sogenannten Algorithmen, die programmiert wurden. Sie zeigen z. B. die Schwelle der Herzfrequenz, von der ab der Defi aktiv wird, z. B. überstimuliert oder einen Elektroschock abgibt. Ein EKG wird im Herzen abgeleitet und gespeichert, sodass man die Art der Herzrhythmusstörungen (z. B. Vorhofflimmern oder Kammerrhythmusstörungen) erkennen kann. Bei CRT- Geräten wird auch gemessen, ob sie die linke Herzkammer in ausreichendem Umfang stimulieren. Sehr komplexe Geräte messen darüber hinaus Daten, die Rückschlüsse auf das Ausmaß der Herzschwäche geben sollen. Was wird da gemessen? Wenn der Brustkorb des Patienten sich mit Flüssigkeit füllt, weil das Herz nicht mehr ausreichend pumpt, zeigt das eine deutliche Verschlechterung, eine drohende Entgleisung der Herzschwäche. Das lässt sich durch eine sogenannte Impedanzmessung feststellen, die die Leitfähigkeit im Brust- Der Patient H. R. führt die tägliche Messung durch und macht Angaben unter anderem zum Befinden und zur Medikamenteneinnahme über den kleinen Monitor. korb misst. Erhöht sich die Leitfähigkeit, weil sich Flüssigkeit im Brustkorb eingelagert hat, ist der Patient gefährdet. Außerdem lässt sich die Bewegungsaktivität messen. Ist der Patient aktiv oder verhält er sich allzu ruhig? Auch das lässt Rückschlüsse auf den Zustand des Patienten zu. Was lässt sich durch die telemetrische Überwachung von Defibrillatoren und CRT-Geräten erreichen? 138
4 Zunächst ist die telemetrische Überwachung der Geräte für die Ärzte der Defibrillator-Ambulanzen eine Entlastung. Ohne diese Entlastung wäre die Überwachung der immer größer werdenden Zahl von Patienten mit Defibrillatoren und CRT-Geräten nicht mehr zu schaffen. Die Kontrolltermine entfallen zum großen Teil, weil die Telemetrie die Routinekontrollen ersetzt. Es gibt zuverlässige Untersuchungen, die nachweisen, dass die Verlängerung dieser Intervalle den Patienten nicht schadet. Auch für die Patienten ist die telemetrische Überwachung ein großer Vorteil. Sie müssen nicht mehr so oft in die Defi-Ambulanz kommen. Sie können beruhigt sein, weil die Sicherheit der Geräte kontinuierlich kontrolliert wird, z. B. die Erschöpfung der Batterien. Auch die gefürchteten Elektrodenbrüche können rechtzeitig erkannt werden. Sehr wichtig ist auch, dass Herzrhythmusstörungen früh entdeckt und behandelt werden können. Denn sie sind eine Hauptursache für unnötige Schocks, die nicht nur die Patienten sehr belasten, sondern auch dem Herzen schaden. Die telemetrische Überwachung hat einen günstigen Effekt auf den Krankheitsverlauf. Gerade wurde auf der Jahrestagung der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) 2013 die IN-TIME-Studie vorgestellt, die zeigte, dass sogar die Häufigkeit von Todesfällen bei derart betreuten Patienten gesenkt werden konnte. Vor kurzem sind Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung zum Telemonitoring bei Patienten mit Defibrillatoren und CRT-Geräten erschienen. Sie, Professor Oeff, sind einer der Autoren. Was wird in diesem Positionspapier empfohlen? In dem Positionspapier wird der Einsatz von telemetrischer Überwachung für Patienten mit Defibrillatoren und CRT-Geräten ausdrücklich empfohlen. Das sollte schon bei der Implantation eines solchen Geräts bedacht werden. Die Expertenkommission betont aber, dass eine entsprechende Infrastruktur und geschultes Personal die Voraussetzung dafür sind, dass auf die übermittelten Informationen zeitnah reagiert werden kann, wenn das nötig ist. Ziel ist es, durch telemetrische Überwachung die Nachsorge zu individualisieren. Für einzelne Patienten könnten die dreimonatigen Abstände, die heute üblich sind, schon zu lang sein. Andere Patienten bedürfen möglicherweise nicht so häufiger Kontrollen. Um die Nachsorge an die aktuelle Situation des Patienten anpassen zu können, muss gewährleistet sein, dass mit der telemetrischen Überwachung alle schwerwiegenden Ereignisse sicher erfasst werden. Für die Überwachung von Defis und CRT- Geräten hat sich die Telemedizin bewährt. Wie steht es mit dem anderen Einsatzgebiet der Telemedizin: der Überwachung der Herzschwäche selbst? Ziel ist es ja, dass die Telemedizin die Herzschwäche so gut überwacht, dass die gefürchteten Entgleisungen der Herzschwäche rechtzeitig erkannt und behandelt werden können und sich Krankenhausaufenthalte vermeiden lassen. Viele hatten von der TIM-HF-Studie (Telemedical Interventional Monitoring in Heart Failure) erwartet, dass sie dafür den Nachweis erbringt. Aber die viel beachtete Studie brachte enttäuschende Ergebnisse. Diese Studie (Köhler et al. 2011) war sorgfältig geplant und durchgeführt. 710 Patienten mit Herzschwäche NYHA-Klasse II oder III (s. S 10/11) aus 165 kardiologischen, internistischen und Allgemein-Praxen wurden nach dem Zufallsprinzip entweder wie üblich behandelt oder zusätzlich telemedizinisch betreut. Blutdruck, Gewicht, EKG wurden kontinuierlich überwacht. Aber nach einer mittleren Beobachtungszeit von 26 Monaten zeigte sich kein Vorteil für die überwachten 139
5 Patienten, weder in Bezug auf die Sterblichkeit noch auf die Zahl der Krankenhauseinweisungen. Das war natürlich eine große Enttäuschung. Wie erklären Sie sich, dass die Telemedizin in dieser Studie keinen Einfluss auf den Verlauf der Herzschwäche hatte? Offenbar ist die Telemedizin nicht für alle Patienten mit Herzschwäche geeignet. Stabile Patienten profitieren offenbar nicht davon. Aber es gab dennoch in dieser Studie eine Untergruppe von Patienten, bei der die Telemedizin hilfreich war: Die Arbeitsgruppe Köhler et al. hat eine Untergruppe der TIM-HF-Patienten analysiert. Dabei zeigte sich, dass für Patienten, die bereits wegen Herzschwäche in der Klinik behandelt werden mussten, sich die nachfolgende telemetrische Überwachung als günstig erwies. Dies war seit jeher auch unsere Erfahrung, und wir haben unsere eigene Arbeit ganz auf die Patienten zugeschnitten, deren Gesundheit labil ist, d. h. die wegen Entgleisung ihrer Herzschwäche aktuell im Krankenhaus behandelt werden mussten. Wie gehen Sie in Ihrem Telemedizin Zentrum Brandenburg (tmzb) vor? Wir konzentrieren uns auf diese Hochrisikopatienten. Sie erhalten für die Selbstuntersuchung EKG- und Blutdruckmessgerät, eine Waage sowie einen kleinen interaktiven Monitor, mit dem Fragen zum Befinden, zur Medikamenteneinnahme, allgemein zu Veränderungen u. a. beantwortet werden können. Damit müssen die Patienten selbst aktiv werden und täglich Blutdruck und Gewicht messen sowie ein EKG ableiten. Per Telefon werden diese Daten an das Telemedizin Zentrum am Klinikum Brandenburg übertragen. Darüber hinaus wird der Patient über sein Programm zu bestimmten Beschwerden wie Luftnot und Beinödemen befragt. Er kann mit Hilfe seines Displays Angaben über sein Befinden übermitteln und mitteilen, ob er unmittelbaren Kontakt zum Zentrum wünscht. Mit den behandelnden Fach- und Hausärzten halten wir engen Kontakt. Jederzeit ist es möglich, ein Notfall-EKG zu senden, z. B. im Fall einer plötzlich auftretenden Rhythmusstörung. Zeitgleich kann der Patient seine Beschwerden dem Telemedizin-Arzt über das Display mitteilen. So werden Verschlechterungen des Befindens sofort erkannt, und das ermöglicht ein rasches Eingreifen, z. B. durch Änderung der Medikation. Dadurch ist es uns gelungen, die Zahl der Krankenhauseinweisungen um 11 % und die Zahl der Krankenhaustage um 23 % zu senken, verglichen mit Herzschwäche patienten ohne Telemedizin. Glauben Sie, dass Ihr Modell die Grundlage bilden könnte für eine bundesweite Verbreitung? 140
6 Ich bin überzeugt, dass die Telemedizin für die Behandlung der Herzschwäche in Zukunft eine große Rolle spielen kann. Die Entwicklung hin zur Telemedizin hat Schattenseiten: Schon heute beklagen sich die Patienten bitter, dass ihnen die Gespräche mit dem Arzt fehlen. Herzkranke und besonders Patienten mit einem Defi sind auf die persönliche Zuwendung des Arztes angewiesen, um ihre Krankheit bewältigen zu können. Sie brauchen das Gespräch mit einem Arzt, der auf ihre Ängste und Probleme eingeht. In der Telemedizin aber wird die Betreuung der Patienten immer mehr der Technik überlassen. Der Arzt-Patienten-Kontakt kommt zu kurz. Abb. links: Hohe Qualität des übertragenen EKGs von Patient G.S.; die biventrikuläre Stimulation ist gut zu erkennen. Abb. rechts: Die am Folgetag aufgetretene Tachykardie (schnelle Herzrhythmusstörung) desselben Patienten wird sofort erkannt und behandelt. Unser Projekt ist eines der Projekte, die in diese Richtung der Versorgung und Versorgungsforschung zielen, andere sind z. B. HeiTel in Heidelberg, CorBene in Köln, Mein Herz in Bad Oeynhausen, Mein Herz in Schleswig-Holstein. Jedes dieser Modelle hat seine eigenen Charakteristika, aber die Grundidee ist dieselbe: den herzschwachen Patienten mit Hilfe der Telemetrie besser zu therapieren. Insgesamt sind wir noch in einer Erprobungsphase. Dass das Gespräch mit dem Arzt von vitaler Bedeutung dafür ist, dass der Patient seine Krankheit bewältigen kann, steht außer Zweifel. Aber Telemedizin richtig eingesetzt muss nicht negativ wirken. Denken Sie an die Patienten auf dem Land. Sie können nicht wie in der Großstadt schnell in das Herzzentrum oder zum Kardiologen fahren. Das ist alles zu weit weg. Die Telemedizin gibt ihnen die Möglichkeit, trotzdem medizinisch gut versorgt zu sein. Das ist ein wichtiger Aspekt unseres Projektes. Was die Defi-Träger angeht: Dadurch, dass Routinekontrollen von der Telemedizin übernommen werden, sollte den Ärzten mehr Zeit bleiben, in schwierigen Fällen ausführlich mit den Patienten zu sprechen. Recht hat die Kritik darin, dass wir vor lauter technischem Fortschritt nicht aus den Augen verlieren dürfen, wie wichtig gerade in kritischen Situationen das Gespräch zwischen Arzt und Patient ist. Interview: Irene Oswalt 141
Aktuell sind rund eine Viertelmillion Implantate in Deutschland CareLink-fähig und täglich steigt die Anzahl der implantierten Geräte.
CareLink Telemedizin System CareLink Antwort auf wachsende Herausforderungen im Gesundheitssystem Mannheim (28. März 2008) - Das CareLink System greift als Telemedizin-System die aktuelle Entwicklung im
MehrKönnte ich eine Herzschwäche haben?
Könnte ich eine Herzschwäche haben? Diese Broschüre soll Ihnen dabei helfen, die ersten Anzeichen von Herzschwäche zu erkennen. Was ist Herzschwäche? Der Begriff Herzschwäche oder auch Herzinsuffizienz
Mehrinitiative.herz Das individuelle Gesundheitsprogramm für mehr Sicherheit in Ihrem Leben Central Krankenversicherung AG Hansaring Köln
Central Krankenversicherung AG Hansaring 40 50 50670 Köln Telefon +49 (0) 221 1636-0 Telefax +49 (0) 221 1636-200 www.central.de initiative.herz Das individuelle Gesundheitsprogramm für mehr Sicherheit
Mehram Was ist neu in der Kardiologie? H.Reuter
am 22.5.2007 Seite 1 Körperliche Belastung bei Herzerkrankungen: Ist Sport wirklich Mord? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Körperliche Belastung bei Herzerkrankungen:
MehrJahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie: Kardiogener Schock: Überlebenschancen werd
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Kardiogener Schock: Überlebenschancen werden besser Mannheim (1. April 2016) - Die Akut-Sterblichkeit von Patienten im kardiogenen Schock konnte
MehrTELEMEDIZIN AUS SICHT DER ALLGEMEINMEDIZIN 4. TAG DER TELEMEDIZIN BAYERN
VERSORGUNGSSTEUERUNG MIT HILFE VON TELEMEDIZIN AUS SICHT DER ALLGEMEINMEDIZIN 4. TAG DER TELEMEDIZIN BAYERN 11.05.2016, MÜNCHEN DR. DIETER GEIS VORSITZENDER DES BAYERISCHEN HAUSÄRZTEVERBANDES Was meint
MehrBerichterstattung nachfolgend der Pressekonferenz am 28.1.2009 zum Start von Mit Herz dabei
1 Berichterstattung nachfolgend der Pressekonferenz am 28.1.2009 zum Start von Mit Herz dabei Artikel erschienen in: ABC-der-Krankenkassen.de, 3.Februar 2009 Ärzte Zeitung (Print und Online), 3. Februar
MehrWirtschaftlichkeit und ökonomischer Nutzen von Telemedizin. Prof. Dr. med. Klaus Pethig
Wirtschaftlichkeit und ökonomischer Nutzen von Telemedizin - am Beispiel der Herzinsuffizienz -. Prof. Dr. med. Klaus Pethig Evangelisches Krankenhaus Hamm Häufig genannte Thesen: - Telemedizin ist zum
MehrKardiologische Leistungen
Versorgungs- und Leistungsinhalte Kardiologie in Verbindung mit der hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Kardiologische Versorgung mit bedarfsgerechter Diagnostik (z.b. EKG, Echo) - hier allgemeiner
MehrHerzschrittmacher und Defibrillatorfür. M.Wroblewski Med.Klinik II, Vincenz Krankenhaus Datteln
Herzschrittmacher und Defibrillatorfür wen? Herzrhythmusstörungen zu langsam SCHRITTMACHER zu schnell DEFIBRILLATOR Was ist ein normaler Puls? normal: 60-90 Schläge/Minute nachts: häufig 45-55 Schläge/Minute
MehrMachen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern.
Machen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern. Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben diese Broschüre aufgeschlagen vielleicht weil Ihr Arzt bei Ihnen
MehrSchlägt Ihr Herz wirklich im Takt
? Schlägt Ihr Herz wirklich im Takt Investieren Sie etwas Zeit in Ihre Gesundheit und schützen Sie sich vor einem Schlaganfall! Technology Expert in Hypertension Management Was bedeutet Herz im Takt? Elektrische
MehrOb ein Einkammer- oder Zweikammer-Schrittmacher notwendig ist, ergibt sich aus der Analyse der langsamen Rhythmusstörung des Herzens.
Kantonsspital Uri CH-6460 Altdorf Telefon 041 875 51 51 Telefax 041 875 54 00 www.ksuri.ch Schrittmacher Schrittmacher sind Geräte, die eine zu langsame Herzaktion beheben. Ein Schrittmacher besteht aus
MehrFragebogen zur Erfassung des integrierten Versorgungsbedarfs
Self Assessment Fragebogen zur Erfassung des integrierten Versorgungsbedarfs Liebe Patientin, lieber Patient, dieser Fragebogen soll Ihren Ärzten und anderen an Ihrer Versorgung beteiligten Behandlern
MehrTelemonitoring von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz - Stellenwert nicht-invasiv ermittelter Vitalparameter
Aus dem Städtischen Klinikum Brandenburg Brandenburg an der Havel Klinik für Kardiologie, Pulmologie, Angiologie Abteilungsleiter: Prof. Dr. med. Oeff Telemonitoring von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz
MehrHerz- und Kreislaufzentrum
DRK Krankenhaus Neuwied Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn Herz- und Kreislaufzentrum optimale Diagnose und Therapie Unsere Leistungen für Sie: Herzinfarkt-Akutbehandlung mit 24-h-Rufbereitschaft
MehrErwartungen der Techniker Krankenkasse an telemedizinische Anwendungen in der Klinik
Erwartungen der Techniker Krankenkasse an telemedizinische Anwendungen in der Klinik Dipl. Soz.wiss. Heiner Vogelsang Techniker Krankenkasse Landesvertretung Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 10. Februar
MehrDas Forschungs- und Entwicklungsprojekt Partnership for the Heart
Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt Partnership for the Heart Ein Erfahrungsbericht Dr. med. Friedrich Köhler nr.: 01MG532 DGTelemed Fachkongress Telemedizin Zukunft für die Medizin, Berlin 1.-2.11.2007
MehrREP MEHR LEBENSQUALITÄT.
REPLY JEDERZEIT. ÜBERALL. MEHR LEBENSQUALITÄT. Ticuro Reply misst und analysiert persönliche Gesundheitsinformationen sowie die täglichen Aktivitäten. Ticuro Reply unterstützt dabei die persönliche Lebensqualität
MehrELICARD Herz Telemonitoring System Einsatz von Telemedizin zur Überwachung von PatientInnen mit Herzinsuffizienz
ELICARD Herz Telemonitoring System Einsatz von Telemedizin zur Überwachung von PatientInnen mit Herzinsuffizienz Lebensqualität und Sicherheit durch moderne Technologie OA Dr. Christian Ebner 18.6.2009
MehrGegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten
Gegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten Schirmherr: Michael Ballack 2 Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige und Interessierte, vor allem Menschen mit Risikofaktoren wie Diabetes,
MehrHerzinsuffizienz-Wachstation oder Advanced Heart Failure Unit (AHFU)
Fakten im Überblick Herzinsuffizienz-Wachstation oder Advanced Heart Failure Unit (AHFU) - Die Heidelberger Herzinsuffizienz-Wachstation Advanced Heart Failure Unit (AHFU) hat deutschlandweit Modellcharakter;
MehrKlinikweite Personal-Umfrage zu einer onkologischen App für Smartphones und Tablets
ACHTUNG: Dies ist eine Umfrage Vorschau, eingereichte Antworten werden nicht gespeichert. Klicken Sie hier (https://www.survio.com/survey/d/g6l3v7d9e9s6g7o3p), die Umfrage zu ausfüllen. Klinikweite Personal-Umfrage
MehrKardiologische Leistungen
Versorgungs- und Leistungsinhalte Kardiologie in Verbindung mit der hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Kardiologische Versorgung mit bedarfsgerechter Diagnostik (z.b. EKG, Echo) - hier allgemeiner
Mehrcusto kybe - Ein Teleholter für die Arztpraxis Regionalveranstaltung Landshut, 30. Oktober 2013
custo kybe - Ein Teleholter für die Arztpraxis Regionalveranstaltung Landshut, 30. Oktober 2013 Was Sie heute erwartet custo med custo kybe Idee Funktionen Datenfluss custo med : eine Marke, zwei Unternehmen
Mehr1 Herzschwäche: Wie soll ich mich verhalten? Prof. Dr. med Hubertus Heuer "Schonen Sie sich und meiden Sie Sport" 2 Schonung bei Herzschwäche war ein Irrweg Dank der medizinischen Forschung weiß man heute
MehrSchwester Sophie ruft an Betreuung für ein längeres, besseres Leben
Schwester Sophie ruft an Betreuung für ein längeres, besseres Leben Prof. Dr. med. Stefan Störk, Prof. Dr. med. Christiane E. Angermann, Deutsches Zentrum für Herzinsuffizienz und Medizinische Klinik und
MehrErstellung eines eines Beispiels einer einer kostensensiblen Leitlinie (KSLL) in in der der Kardiologie im im Hinblick auf auf den den Einsatz
Erstellung eines eines Beispiels einer einer kostensensiblen Leitlinie (KSLL) in in der der Kardiologie im im Hinblick auf auf den den Einsatz von von ICDs ICDs Dipl.-Kffr. Daniela Freyer Janine Biermann,
MehrVorhofflimmern behandeln Schlaganfälle verhindern
Vorhofflimmern behandeln Schlaganfälle verhindern Münster (6. Juni 2011) - Patienten mit Vorhofflimmern haben ein erhöhtes Schlaganfallrisiko. Viele Schlaganfälle ließen sich jedoch vermeiden, wenn das
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrBESSER VERSORGT. CorBene. Bessere Versorgung von Herzinsuffizienz-Patienten
BESSER VERSORGT CorBene Bessere Versorgung von Herzinsuffizienz-Patienten www.corbene.de Was ist CorBene? Der Name CorBene setzt sich aus den Wörtern Cor (lat.: Herz) und Bene (ital.: gut) zusammen und
MehrSchlaganfall Ursache unbekannt. Information für schlaganfallpatienten
Schlaganfall Ursache unbekannt. Information für schlaganfallpatienten Schlaganfall kommen. Vorhofflimmern kann Symptome wie Unruhe oder Kurzatmigkeit hervorrufen, kann aber auch vom Patienten völlig unbemerkt
MehrK l i n i k f ü r A n ä s t h e s i o l o g i e u n d I n t e n s i v m e d i z i n
K l i n i k f ü r A n ä s t h e s i o l o g i e u n d I n t e n s i v m e d i z i n Qualität in Medizin und Ausstattung Als zentrale Einrichtung versorgt die Klinik alle Abteilungen des Hauses auf den
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
Mehr10 Jahre Telemonitoring eine Erfolgsgeschichte!?
Medizin- und Informationstechnik AG 10 Jahre Telemonitoring eine Erfolgsgeschichte!? Kardiologische Funktionsdiagnostik Vitalfunktions-Monitoring Telemonitoring GETEMED Medizin- und Informationstechnik
MehrParkinson und Kreislaufprobleme
Parkinson und Kreislaufprobleme Referent: Dr. Gabor Egervari Leiter der Kardiologie, Klinik für Innere Medizin Übersicht 1. Ursachen für Kreislaufprobleme bei M. Parkinson 2. Diagnostische Maßnahmen bei
MehrMedizintechnik: Mensch-Technik- Interaktion in der Gesundheitsund Pflegeversorgung
Medizintechnik: Mensch-Technik- Interaktion in der Gesundheitsund Pflegeversorgung Ergebnisse einer repräsentativen Befragung 28. Oktober 2016 33900 Hr, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro
MehrDEIN HERZSCHWÄCHE-TAGEBUCH: FÜR EIN BESSERES LEBEN BEI HERZSCHWÄCHE
DEIN HERZSCHWÄCHE-TAGEBUCH: FÜR EIN BESSERES LEBEN BEI HERZSCHWÄCHE www.herzstark.at DIESES BUCH GEHÖRT EINLEITUNG Vorname: Adresse: Nachname: Herzschwäche ist eine chronische Erkrankung, die gut behandelt
MehrPatientensicherheit durch ehealth?
Patientensicherheit durch ehealth? Univ.-Prof. Dr. Elske Ammenwerth UMIT, Hall in Tirol elske.ammenwerth@umit.at http://iig.umit.at Univ.-Prof. Dr. Elske Ammenwerth Institute of Biomedical Informatics,
MehrSTÄDTISCHE KLINIKEN MÖNCHENGLADBACH
STÄDTISCHE KLINIKEN MÖNCHENGLADBACH Ein besonderer Schwerpunkt der Klinik sind Herzkathetheruntersuchungen zur Diagnostik und Therapie von Herzkranzgefäßverengungen und Herzrhythmusstörungen sowie die
Mehrzum Patienten- Seminar am EVKK SAMSTAG, 18. NOVEMBER 2017 HERZTAG 2017 EINLADUNG DAS SCHWACHE HERZ Deutsche Herzstiftung
HERZTAG 2017 EINLADUNG zum Patienten- Seminar am EVKK DAS SCHWACHE HERZ DIAGNOSE UND THERAPIE DER HERZINSUFFIZIENZ MIT GESUNDHEITS- CHECK-UP UND FRÜHSTÜCKSBUFFET SAMSTAG, 18. NOVEMBER 2017 VON 10:00 BIS
MehrESC München Schrittmacher, ICD, kardiale Resynchronisation ( CRT ) Dr. Dorothee Meyer zu Vilsendorf
ESC München 2008 Schrittmacher, ICD, kardiale Resynchronisation ( CRT ) Dr. Dorothee Meyer zu Vilsendorf Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, Städtische Kliniken Bielefeld ESC München
MehrPLÖTZLICH BEWUSSTLOS. Die Ursache finden
PLÖTZLICH BEWUSSTLOS Die Ursache finden INHALT VORWORT Bewusstlosigkeit Ursache unbekannt 4 Eine möglich Ursache unser Herz 5 Die Ursache finden 6 Reveal Herzmonitore zuverlässige Partner 8 Reveal im Einsatz
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK-
MehrHerz-Mobil-Tirol. Telemonitoring im Tiroler Gesundheitsnetz. Innsbruck
Herz-Mobil-Tirol Telemonitoring im Tiroler Gesundheitsnetz Innsbruck 1-7-2014 G. Pölzl Univ. Klinik f. Innere Med. III Kardiologie u. Angiologie Med. Univ. Innsbruck 1 Was ist Herzinsuffizienz? 2 Herzinsuffizienz
MehrKann Informationstechnologie den Versorgungsalltag in der ländlichen ambulanten Versorgung optimieren? Beispiel OSA (Obstruktive-Schlaf-Apnoe)
Kann Informationstechnologie den Versorgungsalltag in der ländlichen ambulanten Versorgung optimieren? Beispiel OSA (Obstruktive-Schlaf-Apnoe) Fakten 25% der Deutschen leiden unter Schlafstörungen 11%
MehrWeiterverwendung von Patientendaten
FORSCHUNGSKOMMISSION KSW KANTONSSPITAL WINTERTHUR Brauerstrasse 15 Postfach 834 8401 Winterthur Tel. 052 266 21 21 info@ksw.ch www.ksw.ch Weiterverwendung von Patientendaten Kontakt Zentrale Studienkoordination
MehrCardiac Monitoring in Motion. Work-Life-Balance to go.
Cardiac Monitoring in Motion. Work-Life-Balance to go. Cardiac Monitoring in Motion. Moderne Medizin reicht über die Arztpraxis hinaus. Herzmessungen mit clue medical immer und überall. Ärzte und Patienten
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrHerzrhythmusstörungen und ihre Behandlungsmöglichkeiten
Elektrophysiologie: Herzrhythmusstörungen und ihre Behandlungsmöglichkeiten Das Herz ist ein Muskel, der kaum größer als eine geschlossene Faust ist. Es besteht aus zwei Vorhöfen und zwei Kammern. Über
MehrDigital Health. Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 15. September 2016
Digital Health Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 15. September 2016 Gesundheitsrecherche im Internet ist für viele selbstverständlich Informieren Sie sich im Internet über Gesundheitsthemen?
MehrTelemonitoring am Beispiel herzkranker Patienten und Typ II Diabetikern
Telemonitoring am Beispiel herzkranker Patienten und Typ II Diabetikern 17.05.2011 Telemonitoring Prinzip Messwerte Zeitunabhängig Ortsungebunden Aipermon Telemonitoring einfach flexibel modular sicher
MehrWENN SOGAR UMARMUNGEN WEHTUN DIE NÄCHSTEN SCHRITTE. Informationen für Patienten. besuchen Sie
DIE NÄCHSTEN SCHRITTE Wir danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben, sich über diese wichtige Studie zu informieren. Wenn Sie teilnehmen möchten, kontaktieren Sie uns bitte, damit wir einen Besuchstermin
MehrWO IMMER SIE SIND: SIE SIND IN GUTEN HÄNDEN
WO IMMER SIE SIND: SIE SIND IN GUTEN HÄNDEN DAS GUTE GEFÜHL, MIT CARDIOGO private JEDERZEIT UND ÜBERALL VON EINEM KARDIOLOGEN BETREUT ZU WERDEN In Zusammenarbeit mit CARDIOGO HERZBESCHWERDEN KÖNNEN ÜBERALL
MehrGap-AF Studie hilft bei Optimierung der Pulmonalvenenisolation
Ablation bei Vorhofflimmern Gap-AF Studie hilft bei Optimierung der Pulmonalvenenisolation Münster (26. Juni 2013) - Bei einer Katheterablation von Vorhofflimmern werden die Pulmonalvenen durch lineare
MehrÜbermittlungs- und Zugriffsformen, sowie Reports
Übermittlungs- und Zugriffsformen, sowie Reports Allgemeines Die clue medical Gruppe umfasst modernste, telemediözinische Geräte zur Aufzeichnung von applikationsspezifischen, 2-minütigen 1-Kanal EKG-Abschnitten
MehrRhythmologisches UPDATE O. A. S. E. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Wissenschaftliche Leitung: C.T.I. GmbH ...
Rhythmologisches UPDATE 2014 22. Februar... O. A. S. E. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Veranstalter: Wissenschaftliche Leitung:... Unter der Schirmherrschaft von Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
MehrHerzinsuffizienz: Neue Behandlungsempfehlungen der Europäischen Kardiologen-Gesellschaft
Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Herzinsuffizienz: Neue Behandlungsempfehlungen der Europäischen Kardiologen-Gesellschaft Hamburg (12. Oktober 2012) - Vergleicht man die Sterblichkeit
MehrBlutdruck. Thomas Fernsebner Diabetes-Akademie Südostbayern e. V. 4. November 2015
Blutdruck Thomas Fernsebner Diabetes-Akademie Südostbayern e. V. 4. November 2015 Definition Damit das Blut alle Organe und auch die kleinsten Kapillargefäße erreichen kann, muss es mit einem gewissen
MehrCoronary Care Unit (CCU) CCU-Patient (Deutsch)
Coronary Care Unit (CCU) CCU-Patient (Deutsch) Sie oder Ihr Familienmitglied oder ein Nahestehender wurde(n) auf der Intensive Care/Coronary Care Unit (IC/CCU), der Intensivstation/Koronar- Station, aufgenommen.
Mehrzum Patienten- Seminar am EVKK SAMSTAG, 29. OKTOBER 2016 EINLADUNG HERZTAG 2016 HERZ UNTER STRESS Deutsche Herzstiftung
EINLADUNG HERZTAG 2016 HERZ UNTER STRESS zum Patienten- Seminar am EVKK u BLUTHOCHDRUCK u DIABETES u CHOLESTERIN MIT GESUNDHEITS- CHECK-UP UND FRÜHSTÜCKSBUFFET SAMSTAG, 29. OKTOBER 2016 VON 10:00 BIS 12:30
MehrKlinik für Innere Medizin und Kardiologie
Klinik für Innere Medizin und Kardiologie Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Über das MediClin Herzzentrum Lahr/Baden Das MediClin Herzzentrum Lahr/Baden vereint
MehrBedeutung telemedizinischer Nachsorge von Herzschrittmachern, Defibrillatoren und Systemen zur kardialen Resynchronisation im klinischen Alltag
Bedeutung telemedizinischer Nachsorge von Herzschrittmachern, Defibrillatoren und Systemen zur kardialen Resynchronisation im klinischen Alltag Oliver Przibille Warum Aggregatnachsorge? Reduktion von Morbidität
MehrHerzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?
Nottwil, 13. April 2013 Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? René Lerch, Genève Spätkomplikationen des Herzinfarkts Erneuter Infarkt Plötzlicher Herztod 10 30 %
MehrZur Weitergabe an Dritte nicht freigegeben
Gesundheitsbericht Herzinsuffizienz Name / Vorname Testpatient 70572 Geburtsdatum 08.05.1946 Straße Balanstr. 49 PLZ / Ort 81541 München Diagnosen Herzinsuffizienz Vorhofflattern und Vorhofflimmern Z.n.
MehrWas Sie über Herzsport wissen möchten
D r. A n d r e a s L a u b e r Wissensbroschüre Was Sie über Herzsport wissen möchten Peter-Ross-Strasse 18 40547 Düsseldorf email: andreaslauber@mac.com Inhalt Wer kann teilnehmen?.2.0.4.-3 Wer darf nicht
MehrNACH DEM SCHLAGANFALL. Die Ursache finden
NACH DEM SCHLAGANFALL Die Ursache finden INHALT VORWORT Schlaganfall Ursache unbekannt 4 Eine mögliche Ursache unser Herz 5 Die Ursache finden 6 Reveal Herzmonitore zuverlässige Partner 8 Reveal im Einsatz
MehrFONTANE Gesundheitsregion der Zukunft Nordbrandenburg
FONTANE Gesundheitsregion der Zukunft Nordbrandenburg Prof. Dr. Friedrich Köhler Charité Universitätsmedizin Berlin 17. Juni 2014 ehealthconference 2014 -Menschen, Metropolen, Möglichkeiten -bessere Versorgung
MehrPatienteninformation. AOK-Curaplan. Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit
Patienteninformation AOK-Curaplan Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 und KHK Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes
MehrKooperation und Vernetzung aus Sicht des Klinikarztes. Prof. Dr. Andreas Luchner Innere Medizin II - Kardiologie Universitätsklinikum Regensburg
Kooperation und Vernetzung aus Sicht des Klinikarztes Prof. Dr. Andreas Luchner Innere Medizin II - Kardiologie Universitätsklinikum Regensburg Kooperation und Vernetzung Beispiel Herzinfarkt Schlaglicht
MehrFontane Sektorenübergreifende regionale Versorgung und bundesweite Vernetzung
Fontane Sektorenübergreifende regionale Versorgung und bundesweite Vernetzung Prof. Dr. med. Friedrich Köhler Charité-Universitätsmedizin Berlin 11. Landeskonferenz Telematik im Gesundheitswesen 24. Februar
Mehr3. Patienten und Methode
89,0 88,0 87,0 86,0 85,0 84,0 83,0 82,0 81,0 80,0 79,0 170 160 150 140 130 120 100 140 130 120 110 100 110 90 80 70 90 80 70 60 50 40 18 3. Patienten und Methode 3.1. Patienten Grundlage dieser Untersuchung
MehrProjektdauer: Juni Dezember E.He.R.
Etablierung eines Versorgungskonzeptes für Patienten mit Herzinsuffizienz und Herzrhythmusstörungen in Rheinland-Pfalz - Evaluation Stand Juli 2014 - gefördert durch: Projektdauer: Juni 2012 - Dezember
MehrKardiologische Tagesklinik Abteilung für interventionelle Kardiologie. Patienteninformation
Kardiologische Tagesklinik Abteilung für interventionelle Kardiologie Patienteninformation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, Sie haben sich im Vorfeld gemeinsam mit Ihrem behandelnden Hausarzt
MehrBNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen.
BNHO Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. Krebs ist eine häufige Erkrankung In Deutschland leben
MehrKardiologische Notfälle: Schmalkomplextachykardie
Medizinische Klinik und Poliklinik I Klinikum der Universität München Campus Grosshadern Kardiologische Notfälle: Schmalkomplextachykardie Reza Wakili Update Kardiologie 2013 Klinikum der Universität München,
MehrHerzkatheteruntersuchung
Herzkatheteruntersuchung Liebe Patientin, lieber Patient, herzlich willkommen in der Abteilung für Innere Medizin III des Brüderkrankenhauses in Trier. Bei Ihnen ist eine Herzkatheteruntersuchung oder
MehrPatienteninformation und Einverständniserklärung zur Teilnahme an der ARPKD Registerstudie ARegPKD
Patienteninformation und Einverständniserklärung zur Teilnahme an der ARPKD Registerstudie ARegPKD Registerleitung: Stellvertreter: Dr. med. Max C. Liebau Dr. med. Markus Feldkötter Kinderklinik Zentrum
MehrInformationen zum Thema Elektronische Patientenakte (EPA)
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Elektronische Patientenakte (EPA) Röntgenbilder, Ultraschallaufnahmen, Laborbefunde, Untersuchungsberichte alles über eine Karte? Was heute noch häufig
MehrHerztagebuch. Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen
Herztagebuch Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen Bei diesen Alarmzeichen rufen Sie Ihren Hausarzt oder Kardiologen an Sie stellen eine rasche Gewichtszunahme von 2 Kilogramm in 1-3 Tagen fest, die Einlagerung
MehrDie Gesundheitsversorgung von morgen Chancen und Risiken aus Sicht der Krankenversicherung
Die Gesundheitsversorgung von morgen Chancen und Risiken aus Sicht der Krankenversicherung Boris von Maydell Abteilungsleiter Ambulante Versorgung Verband der Ersatzkassen e.v. (vdek) Symposium des Wissenschaftlichen
MehrE.He.R. erkannt E.He.R. versorgt
E.He.R. erkannt E.He.R. versorgt E.He.R. ist ein Projekt zur Etablierung eines Versorgungskonzeptes für Patientinnen und Patienten mit Herzinsuffizienz und Herzrhythmusstörungen in Rheinland Pfalz. Das
MehrGesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen
Gesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen Dr. Bernhard Rohleder Hauptgeschäftsführer Bitkom e.v. Dr. Klaus Reinhardt Bundesvorsitzender Hartmannbund Berlin, 8. Juni 2017 Papier und Stift haben
MehrKoronare Herzkrankheit AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an
Patienteninformation Koronare Herzkrankheit AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an Gute Betreuung von A Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte, die an einer
MehrGreifswalder Kardiologen implantieren kleinsten Herzschrittmacher der Welt Mini-Kardiokapsel bringt viele Vorteile für Patienten
MEDIENINFORMATION Greifswald, 10. März 2016 Greifswalder Kardiologen implantieren kleinsten Herzschrittmacher der Welt Mini-Kardiokapsel bringt viele Vorteile für Patienten Kardiologen der Universitätsmedizin
MehrMUSTER. Seite 1. Antrag zur Zertifizierung einer HFU-Schwerpunktpraxis/-Ambulanz
Antrag zur Zertifizierung einer HFU-Schwerpunktpraxis/-Ambulanz A Federführender Antragsteller und Zentrumspartner 1. Allgemeine Strukturdaten 2. Personelle Gegebenheiten / Voraussetzungen 3. Apparative
MehrGefäße verraten, wie es um Ihren Blutdruck steht
PRESSEINFORMATION Wels, 28. August 2015 Eine Frage des Alters Gefäße verraten, wie es um Ihren Blutdruck steht Eine große Umfrage in Wien hat ergeben, dass etwa zwölf bis 15 % der Österreicher der Meinung
MehrErstes 15-Kanal-EKG in der Hand Ihrer Patienten. Made in Germany
Erstes 15-Kanal-EKG in der Hand Ihrer Patienten www.cardiosecur.com Made in Germany CardioSecur Active CardioSecur Active ist das erste smartphone-basierte 15-Kanal-EKG für Ihre Patienten. Es eignet sich
MehrHerzinfarkt. Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen:
Herzinfarkt Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen: Unverzüglich über 112 den Notarzt rufen Nicht selbst ins Krankenhaus fahren, Oberkörper erhöht lagern Den Betroffenen
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society
Die Herz-Magnet-Resonanz-Tomographie kann Kosten um 50% senken gegenüber invasiven Tests im Rahmen der Abklärung und Behandlung von Patienten mit Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit: Resultate von
MehrAspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen
Neue Erkenntnisse zur Prävention von Gefäßerkrankungen: Aspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen Bochum (3. August 2009) Herzinfarkt und Schlaganfall sind eine häufige
MehrKriterien für die Anerkennung von Weiterbildungszeiten an einer zugelassenen Weiterbildungsstätte (WBS)
Kriterien für die Anerkennung von Weiterbildungszeiten an einer zugelassenen Weiterbildungsstätte (WBS) Die Richtlinien über die Befugnis zur Weiterbildung für eine Facharztweiterbildung, einen zugehörigen
MehrGenerelle Einschätzung der zukünftigen Bedeutung von Telematik und Telemedizin
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Der Einsatz von Telematik und Telemedizin im Gesundheitswesen aus Sicht der Ärzteschaft * - Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick - Breite
MehrTelemedizin für Haus- und Facharzt
Bayerische TelemedAllianz Telemedizin für Haus- und Facharzt Bayerische TelemedAllianz Dr. med. Siegfried Jedamzik Bayreuth, 02.10.2013 1 Bayerische TelemedAllianz Was ist Telemedizin? Telemedizin ist
MehrBachelorarbeit. Potenziale und Gefahren von Wearables im Gesundheitswesen
Potenziale und Gefahren von Wearables im Gesundheitswesen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrVolkskrankheit Vorhofflimmern Prof. Dr. Frank M. Baer
Medizinische Klinik & Kölner Kardio-Diabetes Zentrum Antoniusforum 14.4.2018 Volkskrankheit Vorhofflimmern Prof. Dr. Frank M. Baer Was ist eine Volkskrankheit? Bevölkerung der BRD 2016: 82,64 Mio. Lebenszeitbezogene
Mehr1Ihr Gesundheitsprogramm bei Herzschwäche
HEFT 1Ihr Gesundheitsprogramm bei Herzschwäche Wie äußert sich eine Herzschwäche? Besser leben mit Herzschwäche 2 mecor Besser leben mit Herzschwäche Die Herzschwäche ist eine sehr häufige Erkrankung in
Mehr