Jahresbericht Jeder Baum ist wertvoll, für Mensch und Natur, gleichzeitig auch Sinnbild für Wachstum und Zukunft!

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1 Stiftung Green Ethiopia Gemeinnützige Stiftung für Umwelt und Entwicklung in Äthiopien Jahresbericht 2013 Jeder Baum ist wertvoll, für Mensch und Natur, gleichzeitig auch Sinnbild für Wachstum und Zukunft! Irene Pfister Foto: Försterin Ms. Tiringo im Shola Menza Aufforstungsgebiet, Gimbichu, Äthiopien Stiftung Green Ethiopia, Postfach, CH-8405 Winterthur Tel. +41 (0)

2 Jahresbericht 2013 Seite 2 Mit dem Geld, das ich beim Arbeiten in der Baumschule verdiene, kann ich meiner ältesten Tochter das Studium an der Mittelschule in Axum ermöglichen. Dank einer Bäuerin bei Selam, Adwa, Tigray, September 2013 Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Spenderinnen, liebe Spender Aufforstungen, wie wir sie seit nunmehr 13 Jahren in Äthiopien fördern und mitfinanzieren, sind dann sinnvoll und nachhaltig, wenn sie den folgenden drei Ansprüchen genügen: Erstens: Ökologischer Nutzen Diesen erreichen wir durch die Bepflanzung erodierter Hügel- und Berggebiete. Die Gebiete werden als Schutzgebiete ausgeschieden und nicht als Weideflächen genutzt. So kann sich eine wunderbare Fauna und Flora entwickeln. Zweitens: Wirtschaftlicher Nutzen In unsere Wäldern kann nach einigen Jahren erstes Brenn-, Bau-, und Möbelholz geerntet werde. Der wirtschaftliche Nutzen ist jedoch vielfältig. Im Vordergrund steht die Wasserspeicherung und - nutzung für den Anbau von Nahrungsmitteln. Aufforstungen bieten zudem Arbeitseinkommen: Bei der Setzlingsproduktion und Pflanzung, Löhne für Wächter, Gras als Futter oder für Dächer, Bienenhaltung, Kaffeeanbau. Und besonders schützen Wälder die umliegenden Felder vor Erosion, vor Überschwemmungen und vor der Zerstörung weiteren Kulturlandes. Drittens: Sozialer Nutzen Während Europa unter wachsenden Immigrationsströmen aus Afrika stöhnt, bekämpfen wir die Ursachen der Auswanderung. Unsere Projekte bieten den Menschen eine Zukunft in ihrem Heim- Land. Menschen, die mit uns Projekte realisieren, bleiben sesshaft. Wasser- dank Wäldern ermöglicht den Anbau von Gemüse und Fruchtbäumen. Das fördert direkt die bessere und gesündere Ernährung. Durch den Verkauf von Produkten auf dem Markt können Bäuerinnen etwas Einkommen generieren. Einkommen, welches für die Ausbildung der Kinder, für die Renovation von Hütten und Häuser sowie zur Deckung anderer Grundbedürfnisse eingesetzt wird. Und ein überaus wichtiger, schöner sozialer Folgeeffekt ist: Männer verlassen nicht mehr ihre Familien, um irgendwo Arbeit zu finden; sie bleiben bei ihren Familien und tragen dazu bei, deren Ernährungs- und Lebensqualität zu verbessern. Dies alles können wir nur leisten dank grossartigen Unterstützungen, die wir von einer Vielzahl von Menschen guter Herzen, von Menschen guten Willens, von Organisationen, der Fondation Yves Rocher, Stiftungen, Künstlern, Kirchen, Firmen, Schulen, von Gemeinden, Familien, Service-Clubs, Jubilaren, Stiftungsräten und vielen mehr erhalten. Für diese wertvollen Spenden und Beiträge will ich auch an dieser Stelle von ganzem Herzen danken. Danken, vor allem auch im Namen der Begünstigten in Äthiopien. Stiftung Green Ethiopia Kurt Pfister, Präsident des Stiftungsrates Januar 2014

3 Jahresbericht 2013 Seite im Überblick 5 Mio. Bäume gepflanzt und Hektaren aufgeforstet Genau 5,08 Mio. Baumsetzlinge wurden produziert und auf Hektaren ausgepflanzt. In 17 Baumschulen arbeiteten bei guter Bezahlung rund 520 Mitarbeitende, vorwiegend Frauen in Vollzeit und während der Hochsaison etwa 400 Frauen zusätzlich in Teilzeit. Weiter arbeiten Tausende von Bauern für die Aufforstungsvorbereitungen an Hügeln (Terrassierungen, Wassergräben, Pflanzlöcher) und pflanzen die Setzlinge. Gegen 100 Wächter sind im Einsatz, um die Aufforstungsgebiete zu schützen. 460 Kleinbäuerinnen und -bauern unterstützt 460 Bauernfamilien, fast ausschliesslich Frauen-Haushalte, erhielten Saatgut, Wasserpumpen, Arbeits-Ochsen, Dünger und andere Betriebsmittel. Dies ermöglicht den Frauen, ihre Familien ausreichend und gesund zu ernähren und mit dem Verkauf von Überschüssen auf den Märkten etwas Geld zu verdienen. Als Gegenleistung erbringen sie Freiwilligenarbeit bei Aufforstungen. Bei durchschnittlich 6 Familienmitgliedern beläuft sich die Zahl der Begünstigten dieser Projekte auf gegen bis Menschen. 420 Esel für Frauen Ein wichtiges, humanitäres Projekt ist unser Esel-Projekt, indem wir allein verantwortlichen Frauen in unseren Projektgebieten Esel schenken. Total 420 Frauen/Familien erhielten 2013 einen Esel samt Traggeschirr geschenkt. Diese Frauen und ihre Kinder (vor allem Mädchen) werden von schwerer Tragarbeit über teilweise lange Distanzen entlastet. Die begünstigten Frauen werden vorgängig über ihre Pflichten mit dem Esel geschult. Tüchtig wie Frauen sind, werden die Esel auch für Transporte eingesetzt, mit denen die Frauen etwas Geld verdienen können. Über Spender spenden über 1 Mio. Franken Mit einem Spendenertrag von über 1 Mio. Franken durften wir ein überaus erfreuliches Rekordergebnis verzeichnen. Der steigende Spendenbetrag ist in erster Linie auf die Partnerschaft mit der Fondation Yves Rocher zurück zu führen. Aber auch bisherige Spender haben im Durchschnitt grössere Beiträge bezahlt. Besonders zu erwähnen sind aber auch die namhaften Beiträge durch Firmen, Kirchen, Künstler, Schulen, Clubs und institutionelle Organisationen. Inhaltsübersicht Seite 2013 im Überblick 3 Aufforstungen 4 6 Förderung Kleinbauern Frauenförderung Esel 7 8 Center für einheimische Bäume, Schulprojekte 9 Original-Auszüge aus Reports 10 Fundraising Aktivitäten 11 Allgemeines 12 Jahresrechnung, Kommentar Statistiken 15 Kartenausschnitte 16

4 Jahresbericht 2013 Seite 4 Projekt Aufforstungen Ziele von Aufforstungen Hauptziel ist der Kampf gegen die Erosion durch Aufforstung von Hügeln und Berghängen mit vorwiegend einheimischen Baumarten. Ein weiteres Ziel ist die Verbesserung der Ernährungs- und Lebenssituation der ländlichen Bevölkerung. Als Kompensation für die Aufforstungsarbeit bieten wir den Bauern und Bäuerinnen Hilfe an bei der Produktion von Gemüse und beim Anbau von Fruchtbäumen. Der Nutzen ist vielfältig, im Wesentlichen: - Schutz der aufgeforsteten Landflächen gegen weitere Erosion und Schutz der am Fusse von Berghängen und Hügeln liegenden Felder vor Zerstörung durch Abschwemmungen während der Regenzeit. - Speicherung des während der Regenzeit fallenden Wassers in den aufgeforsteten und geschützten (area closure) Waldflächen. Wälder ermöglichen schon nach wenigen Jahren die Nutzung von Wassers ab neuen Quellen oder gestiegenem Grundwasserspiegel für den Anbau von Nahrungsmittel während der Trockenzeit. Dies wiederum dient der Verbesserung der Ernährungs- und Lebenssituation der Bauern in den Projektgebieten. - Agroforestry in den Wäldern (Bienenhaltung, Kaffeeanbau, Gras als Viehfutter und für den Bau von Dächern). - Nachhaltige Nutzung der Bäume (ab 10 Jahren) für Brenn-, Bau und Möbelholz. - Wiedergewinnung von Artenvielfalt, Verbesserung des Mikro-Klimas. Massnahmen und Resultate Aufforstungen Im Jahre 2013 haben wir die Aufforstungen in vier Landes-Regionen fortgesetzt. In 17 Baumschulen wurden die nachfolgenden Mengen von Setzlingen produziert und an Berghängen, Hügeln und Hochebenen gepflanzt. Aufforstungsgebiet Anzahl Anzahl Woreda (Bezirk) Setzlinge Hektaren Adwa Laileymaichow Gulamakeda Ada / Debre Zeyt Besonderes Es wurden Setzlinge produziert und gepflanzt. Von uns wurden aber nur 70 % akzeptiert, da 30 % Nachpflanzung der im Vorjahr abgefressenen Pflanzen waren. Wegen ungenügender Niederschläge wurden nur statt Setzlinge gepflanzt. Dama Hier wurden auch Bambus angepflanzt, die in diesem Gebiet vielfältig Verwendung finden. Dukem, Akaki Gimbichu Mit Pflanzen/Hektare sehr enge Pflanzdichte, da komplett erodiertes Gebiet. Weliso % der Setzlinge wurden bei den Bauernhütten gepflanzt. Sire (Arsi) Shakiso Zusätzlich wurden Kaffee- und Fruchtbaumsetzlinge produziert und gepflanzt. Lode Hetosa Huruta Liban Die Hälfte der Pflanzen wurden um Krals und Schulhäuser/Kirchen gepflanzt. Hier beträgt der Anteil der Fruchtbäume , in erster Linie Papaya. Ziway Davon Fruchtbäume ( Avocado, Papaya, Mango, Kasmir) BuraNest, Libokemkem Etwa 90 % dieser Setzlinge wurde im Dereta-Gebirge gepflanzt, ein kleiner Teil davon zur Stadt-Begrünung. Dara Mit nur Pflanzen/Hektare niedrige Pflanzdichte, wegen vorhandener Busch- und Sträucher-Vegetation. Total alle Gebiete Farblegende: Tigray Oromo Amhara Southern Nation

5 Jahresbericht 2013 Seite 5 Fotos von der Besichtigung / Kontrolle der Projektgebiete im Jahre 2013 Huruta: ein Teil der Setzlinge wurden durch die Green Development Group produziert Laileymaichow: Aufforstung Sgelem Gulamakeda: Grevillea robusta bei Debre Damo Ada: Aufforstung Hora-Hügel Dukem: Aufforstungsgebiet Dengego Gimbichu: Aufforstung Lema Tefo Weliso: am Sankalle Berg Gimbichu: neue Wasserquelle am Fuss der Aufforstung Adwa: Aufforstung Hochebene Wedi Keshi Aufforstungen in der Amhara Region Bei der Aufforstung in der Amhara Region geht es zusätzlich darum, das von der ETH Zürich initiierte Städtebau- Projekt BuraNest zu unterstützen. In der Region Libokemkem, im weiträumigen Quellgebiet der Bäche und Flüsse welche nach BuraNest führen, haben wir mit Aufforstungen begonnen. Dadurch soll dereinst die Wasserversorgung dieser neu entstehenden Muster-Stadt sichergestellt bzw., verbessert werden. In der neu entstehenden Stadt- Siedlung BuraNest selbst wurde der Betrieb einer Baumschule finanziert, in welcher Wald-, Frucht- und Zierbaum- Setzlingen produziert werden. Diese werden nicht für breitflächige Aufforstungen genutzt, sondern um Strassen, öffentliche Gebäude wie Kirchen und Schulen zu begrünen. Auch wurde ein Muster-Gemüse- /Obstgarten für das Schulungs- und Training-Center finanziert. Es grünt in der neuen Stadt BuraNest Setzlingsproduktion in der Baumschule für die Aufforstung Dereta Im Aufforstungsgebiet erholt sich die Vegetation bereits dank area closure

6 Jahresbericht 2013 Seite 6 Southern Nation Region, Sidamo Das Besondere an diesem Projekt ist, dass die Setzlinge ausschliesslich durch die Dara Frauen-Genossenschaft in einer durch sie betriebenen Baumschule produziert und grösstenteils auch durch diese Frauen ausgepflanzt wurden. Bereits wurde diese Frauengenossenschaft national geehrt und hat eine Vorbild-Funktion. Dara-Frauen in der Baumschule Dara-Frauen beim Pflanzen Die Frauengenossenschaft wurde für ihre vorbildliche Arbeit ausgezeichnet. Fruchtbäume zur Verbesserung der Ernährung als Nebenprojekt der Aufforstungen Da Früchte in den ländlichen Gebieten Äthiopiens weitgehend Mangelware sind, legen wir Wert darauf, dass in unseren Baumschulen auch Fruchtbaum-Setzlinge produziert werden. Alleine in der Soloda-Fruchtbaumschule, welche wir seit 2005 unterstützen, wurden 2013 insgesamt Fruchtbaumsetzlinge produziert. Das Interesse der Bäuerinnen und Bauern an diesen Fruchtbäumen ist gross. Es waren dies 2013 folgende Sorten und Anzahl: Sorten Anzahl Sorten Anzahl Sorten Anzahl Papayas Orangen Zitronen Avocados Kaffee Grapefruits Mangos Äpfel Total Ein grosser Fortschritt ist, dass jetzt vermehrt veredelte Fruchtbäume produziert werden Mango Früchte im Demonstrations- und Schulungsgarten der Fruchtbaumschule. Guava Früchte als Vitamin-Spender Nachhaltiger Nutzen Der nachhaltige Nutzen von Aufforstungen ist überaus vielfältig. Die Aufforstung stoppt die Erosion. Das in der Regenzeit fallende Wasser wird gespeichert und versorgt die am Fusse der Hügel liegenden Felder mit Wasser. Zudem wächst in den Wäldern das dringend benötigte Brenn- und Bauholz. Wichtig für die Nachhaltigkeit ist uns, dass sich die Bauern direkt beteiligen. Indem sie Nutzen aus ihrem Werk erzielen, sind sie an der Fortführung interessiert. Kritische Punkte Vereinzelt wurde ein Teil der Setzlinge bare-roots gepflanzt (Setzlinge ohne Töpfchen). Dies wurde gemacht, da das Geld nicht reichte, um ausreichend Plastik-Schläuche (für Töpfchen) zu beschaffen. Diese Pflanzen haben eine geringere Überlebenschance. Deshalb sollen künftig ausschliesslich Topf-Setzlinge produziert und gepflanzt werden. Auch den zu hohen Anteil an Eukalyptus-Pflanzen bei Aufforstungen mussten wir in verschiedenen Gebieten beanstanden. Gemäss unserer Vereinbarung dürfen 10 % Eukalyptus gepflanzt werden, die restlichen 90 % sollen einheimische oder sog. adaptierte, d.h. für die äthiopischen Verhältnisse (Klima, Boden) geeignete Sorten sein.

7 Jahresbericht 2013 Seite 7 Ein Problem 2013 war die Dürre im östlichen Tigray, im Bezirk Gulamakeda. Dank Wasser vom Fluss konnten die Setzlinge produziert werden. Das Auspflanzen war jedoch nur teilweise möglich, da einfach viel zu wenig Regen gefallen war und so die Setzlinge, trotz gut vorbereiteter Pflanzlöcher, keine Chance gehabt hätten, anzuwachsen. Hier bleibt nur die Hoffnung, dass in der nächsten Regenzeit genügend Niederschläge das nachträgliche Pflanzen ermöglichen. Projekt: Förderung Kleinbauern Frauenförderung Esel Ziele Förderung von Frauen, Verbesserung der Ernährungs- und Lebenssituation armer Bauernfamilien, Entlastung von Frauen von schwerer Tragarbeit durch das Schenken von Eseln. Ursprünglich war dieses Projekt ein Förderungsprojekt für arme Kleinbauern. Mehr und mehr fokussieren wir uns aber auf Frauen. Es gibt in unseren Aufforstungsgebieten viele allein verantwortliche Frauen ( Women households ). Es sind dies Kriegs- oder Aidswitwen, Frauen aus polygamen Ehen oder einfach oft auch Frauen die von ihren Männern verlassen wurden, weil diese sich in die Städte abgesetzt haben, in der Hoffnung, dort Arbeit zu finden. Diesen Frauen gewähren wir die nötige Starthilfe, um ihren Eigenanbau zu fördern und dazu etwas Einkommen durch Verkauf ihrer Produkte aus Eigenproduktion zu generieren. In Huruta haben die Frauen ihren Green Development Club gegründet, sie produzieren Wald-, Frucht- und Gemüsesetzlinge für Eigenanbau und Verkauf. Spezielle Ziele Eselprojekt Als Nebenprojekt mit primär humanitärem Charakter haben wir das Eselprojekt, bei welchem allein verantwortliche Frauen einen Esel geschenkt erhalten. Damit werden Frauen und ihre Kinder, vorwiegend Mädchen, von schwerer Tragarbeit, über teilweise grosse Distanzen entlastet. Die Begünstigten werden durch die Dorfgemeinschaft in Zusammenarbeit mit dem Landwirtschaftsbüro ausgewählt und erhalten Training und Instruktionen, wie die Esel gehalten und gepflegt werden müssen. Massnahmen und Resultate 2013 haben wir im Wesentlichen folgende Unterstützung geleistet: Gebiet / Ort Tigray, Adwa Women Income Generation Association Ledo Hetosa, Huruta Green Develop. Club Lode Hetosa, Huruta Frauen - Kleinbauern Oromo, Wonji Wonji Women Association Sidamo, Dara Frauengenossenschaft Art der Unterstützung Finanzierung Saatgut und 9 Wasserpumpen für Gemüse- und Getreideanbau, sowie 110 Ochsen zum Pflügen und Dreschen. Finanzierung einer Baumschule für die Produktion und den Verkauf von Wald-, Fruchtbaum- und Gemüsesetzlingen, Finanzierung einer eigenen Getreidemühle im Dorf. Finanzierung Gemüseproduktion, Hühner, Bienenhaltung (220 Haushalte, wovon 160 Frauenhaushalte). Finanzierung Gemüsesamen und Einrichtungskosten für einen Verkaufskiosk. Finanzierung eines Gemeinschafts- Bauernhofes mit Baumschule für Setzlingsproduktion, Gemüseanbau, Bienen und Hühnerhaltung (ergänzend zur Produktion und Pflanzung von Setzlingen, siehe Aufforstungsprojekte). Anzahl Frauen Begünstigte inkl. Familie ca Diverse Gebiete 420 Esel inkl. Trage und Kanister Farblegende: Tigray Oromo Amhara Southern Nation

8 Jahresbericht 2013 Seite 8 Als erhoffter und erwünschter Effekt der Aufforstungen gibt es während der Trockenzeit mehr und länger Wasser in Flüssen, Quellen und ein erhöhter Grundwasser-Spiegel. Dieses verbesserte Wasservorkommen nutzen die Bäuerinnen um Gemüse anzubauen. Dieses Gemüse dient primär zur Verbesserung der Ernährungssituation, gleichzeitig können die Frauen mit dem Verkauf auf dem Markt aber auch etwas Geld verdienen. Grosses Gemüsefeld der Mariam Shewito Frauen- Genossenschaft, Wasser als Folge der Midmar- Aufforstungen der Vorjahre Erfolgreiche Gemüseproduktion der Sidamo Frauen in Dara Frau der Mariam Shewito Frauengenossenschaft verkauft Gemüse auf dem Markt. Arbeits-Ochse im Kral einer Bäuerin Tigray, Adwa Bäuerin in ihrem kleinen Gemüsegarten hinter ihrer Hütte Tigray, Adwa Offizielle Übergabe von 8 Wasserpumpen an den Vorstand der Frauen-Genossenschaft Tigray, Adwa Frauen der Dara Frauen-Genossenschaft zeigen stolz das Gedeihen ihres Gemüses Mühle-Häuschen des Huruta Green Development Club. Hier können die Frauen künftig ihr Getreide mahlen. Oromia, Huruta Diese Frau kann gleich für 2 Familien Wasser transportieren. Dank Eseln nicht mehr auf dem Rücken von Frauen. Oromia, Sire Nachhaltiger Nutzen Die Frauenförderung ist aus verschiedenen Gründen sehr nachhaltig, auch die Abgabe von Esel an Frauen. Da die Frauen mit dieser Förderung in die Lage versetzt werden, ihre Familien besser zu ernähren und gleichzeitig etwas Geld zu verdienen, sind sie in höchstem Mass an der Fortsetzung interessiert. Und: Was gibt es nachhaltigeres, als wenn Frauen ihren Kindern eine Schulbildung ermöglichen können! Sei es, indem sie Schulgeld, Uniformen, und Schulmaterial bezahlen können, oder weil Kinder zur Schule gehen können, statt auf tagelangen Märschen auf ihren Rücken Wasser und andere Lasten zu tragen! Kritische Beurteilung Einziger kleiner kritischer Punkt ist, dass es sich bei den in Genossenschaften organisierten Frauen oft um Frauen handelt, die nicht über die nötigen Kenntnisse verfügen, uns anständige Abrechnungen über die Verwendung der Mittel zu machen. Als wesentliches Mittel zur Kontrolle dienen unsere Besuche der Projekte.

9 Jahresbericht 2013 Seite 9 Projekt: Center für die Verbreitung einheimischer Bäume Ziele Grossflächige Wiederaufforstungen in Äthiopien mit einheimischen, in dieser Region über Jahrhunderte bewährten Baumsorten. Information und Instruktion forstwirtschaftlicher Experten über den Nutzen einheimischer Bäume. Massnahmen und Resultate Da wir unser Engagement für dieses Center schrittweise reduzieren wollen (siehe Jahresbericht 2012), bezahlten wir im Jahre 2013 nur noch einen Anteil der Löhne für die in der Baumschule tätigen Frauen. Das Center funktioniert weiter gut. Zusätzlich bezahlten wir 2013 die Zementierung von 2 Wasser-Weihern, damit das in der Regenzeit aufgefangene Wasser nicht mehr im Boden versickert. Im Übrigen stösst das Center bei Besuchern stets auf grosses Interesse, sowohl was die Wissenschaftlichkeit als auch die praktische Umsetzung betrifft. So auch bei einer Gruppe französischer Medien, welche unsere Aufforstungsgebiete im April 2013 besuchten. Projekt: Schulprojekte Ziele Vermittlung von Wissen und Erfahrung an Schüler in unseren Projektgebieten über die Nützlichkeit von Wäldern und Bäumen. Die Schüler werden theoretisch unterrichtet und wir ermöglichen ihnen den Anbau von Obstgärten, in denen die Schüler nicht nur Verantwortung übernehmen müssen (Pflege), sondern auch die Früchte ernten dürfen. Auch sollen Schulen mit notwenigem Mobiliar so ausgerüstet werden, dass die Voraussetzungen für einen geordneten Schulbetrieb gegeben sind. Massnahmen und Resultate In Vereinbarungen verpflichten sich die Lehrer, den Schülern Unterricht über die Nützlichkeit von Bäumen / Wäldern zu erteilen. Bei den Schulprojekten in Adwa (Tigray) ist dies inzwischen zum Standard geworden und wir konnten 2013 eine weitere Schule (Einzäunung, Obstgarten) finanzieren. Auch in Weliso (Oromia) haben wir nicht zuletzt dank wertvoller projektspezifischer Spenden weitere Schulen unterstützen können. In Weliso wird in der Nähe der Schulhäuser je eine kleine Baumschule betrieben, in welcher die Kinder den Müttern bei der praktischen Arbeit mit Pflanzen behilflich sein können. Nachhaltigkeit Was kann nachhaltiger sein, als der Jugend Ausbildung zu ermöglichen und die angehende Generation von der Nützlichkeit und Wichtigkeit von Bäumen (Waldbäumen, Fruchtbäumen) zu überzeugen und sie am Gedeih (und Verderb) teilhaben zu lassen! Kritische Beurteilung Wir stossen dort an Grenzen, wo die Schuldirektoren um ganze Schulhauseinrichtungen, Bau von Latrinen oder gar Schulhäusern oder in letzter Zeit um Computer ersuchen. Wir haben für die Notwendigkeit Verständnis, doch wollen wir uns auf unser Kerngeschäft konzentrieren, und das ist Naturkunde-Unterricht in Theorie und Praxis.

10 Jahresbericht 2013 Seite 10 Original-Rapporte von Projekt-Partner in Äthiopien (Beispiele) Pflanzrapport Waldbäume Esel-Rapport Finanzrapport Frauenförderung - Kleinbauern Pflanzrapport Wald- und Fruchtbäume Begleitzeilen zu Pflanzrapport

11 Jahresbericht 2013 Seite 11 Fundraising Aktivitäten und Partnerschaften Bedeutende Partnerschaft Einen bedeutenden Beitrag zum Ertrag erbringt die Partnerschaft mit mit der französischen Fondation Yves Rocher, für welche wir in den Jahren total 17 Mio. Bäume pflanzen. Auch namhafte Beiträge von Firmen, Stiftungen, der öffentlichen Hand und Kirchgemeinden haben zum guten Resultat beigetragen. Erfreulich sind auch die privaten Spenden. Das Spektrum liegt zwischen CHF 5 als kleinster Einzahlung bis CHF Zahlungen eines Ehepaares. Gemeinsame Fundraising-Aktivitäten mit Kirchen, Künstlern oder Sportlern tragen zur Ausweitung unseres Bekanntheitsgrades bei. Ausstellung Nahrhafte Kunst, Benefizkonzert und äthiopischer Abend der Ref. Kirchgemeinde Thun-Strättligen Gemeinsame Ausstellung verschiedener Künstler aus Thun und Region Benefizkonzert in der Kirche Strättligen Kirchliche Anlässe: Katholische Pfarrkirche Hergiswil und Cevi Illnau-Effretikon Am Kirchenfest beeindruckten die Kinder mit einem Wald -Theater unter Leitung von Julia Rzeznik Eigens komponiertes Lied Selbst wenn morgen die Welt unterging, pflanzen wir noch heute mit euch einen Baum grossartig Kerzenzieh-Aktion Cevi Illnau-Effretikon Sport - Anlässe Halbmarathon Fribourg Unterstützung durch Organisatoren und Läufer Marathon Vert, Rennes FR 1 Baum pro gelaufener Kilometer Spitzen-Sportlerinnen und Sportler des Micarna Goodwill-Teams sind mit uns!

12 Jahresbericht 2013 Seite 12 Allgemeines Wieder - Registrierung in Äthiopien harzt Nach wie vor ist unsere Registrierung als NGO (Nicht-Regierungs-Organisation) in Äthiopien noch nicht erneuert. Und dies obwohl der damit beauftragte Anwalt Mr. Solomon bestätigte, dass alle vom Registrierungsbüro verlangten Unterlagen eingereicht wurden und diese die Anforderungen für eine Registrierung erfüllen. Wir sind enttäuscht, dass dies so lange dauert, aber es steht nicht in unserer Macht, die Apparatschiks auf dem Registrierungsbüro zu forcieren. Die Leitung der Stiftung / Stiftungsrat Der 8-köpfige Stiftungsrat, präsidiert von Kurt Pfister, führt die Stiftung in enger Zusammenarbeit mit dem Geschäftsführer, Simon Pfister. Nebst den statutarischen Geschäften fällt der Stiftungsrat strategische, organisatorische und personelle Entscheidungen. Er befindet vor allem auch darüber, für welche Projekte welche Mittel eingesetzt werden. Ferner leistet jedes Stiftungsratsmitglied seinen Beitrag zur Erweiterung des Gönnerkreises und damit zum Fundraising behandelte er die Geschäfte an vier Sitzungen. Der an der Sitzung vom gewählte Dr. oec. Emil Kern ist im März 2013 aus dem Stiftungsrat ausgeschieden. Stiftungsrat, Zusammensetzung, Stand per (Amtsdauer ): - Kurt Pfister, Kaufmann, Winterthur, Präsident - Hans-Rudolf Stucki, Dr. iur., Seuzach, Vizepräsident - Beat Beutler, Pfarrer, Thun - Susanne Bührer, Kauffrau, Kleinandelfingen - Walter Eggenberger, Medienschaffender, St. Gallen - Irene Pfister-Hauri, Kauffrau, Winterthur - Konrad Stierlin, Dr. iur., Winterthur - Hansruedi Zehnder, Consultant, Winterthur Geschäftsführung Die operative Führung obliegt Simon Pfister, PhD., Effretikon, unterstützt durch den Stiftungsratspräsidenten. Nebst den administrativ-buchhalterischen Aufgaben gehören dazu: Die Gewinnung neuer Spender durch Vorträge, Bewerbungen und andere PR-Aktionen, die Pflege der Beziehungen mit bisherigen Geldgebern und offiziellen Stellen sowie die Projektplanung und -leitung, verbunden mit Reisen nach Äthiopien. Jahresbericht und Jahresrechnung werden in Deutsch und Englisch erstellt, PR- und Präsentationsmittel nebst Deutsch teilweise in englischer und französischer Sprache. Stiftungsräte und Geschäftsführer arbeiten ehrenamtlich und freiwillig. Sie beziehen, trotz erheblichem und wachsendem Zeiteinsatz, bisher weder Gehalt, Pauschalen noch Sitzungsgelder. Dies ermöglicht, Simon Pfister Im Aufforstungsgebiet Selam, Adwa, Tigray April 2013 die Verwaltungskosten sehr tief zu halten. 95 Rappen eines gespendeten Frankens stehen daher für unsere Projekte in Äthiopien zur Verfügung. Wir arbeiten aus Freude und Überzeugung für das Unternehmen Green Ethiopia. Sowohl der umfangreiche Spendeneingang als auch die erfolgreiche Realisierung der Projekte, und nicht zuletzt das Gefühl, etwas Gutes und Sinnvolles getan zu haben, belohnen jedoch unseren Einsatz in hohem Masse. Revision: Stiftungsaufsicht: PriceWaterhouseCoopers Eidg. Departement des Innern (EDI)

13 Jahresbericht 2013 Seite 13 Jahresrechnung (Kurzform, von der Revisionsstelle noch nicht revidiert) Die detaillierte Jahresrechnung liegt erst nach erfolgter Revision ca. Mai 2014 vor. Bilanz per AKTIVEN Kassa, Bank- und Postkonto Transitorische Aktiven Verrechnungssteuer-Guthaben Umlaufvermögen Total Aktiven PASSIVEN Fremdkapital Rechnungsabgrenzungen, Projektverpflichtungen Fonds eingeschränkte Zweckbindung Total Fremdkapital Organisationskapital Stammkapital Erarbeitetes freies Kapital Jahresergebnis Total Organisationskapital Total Passiven CHF 2012 CHF Betriebsrechnung per CHF BETRIEBSERTRAG Spenden, Beiträge a) Total Betriebsertrag BETRIEBSAUFWAND Projekt Bäume für Tigray b) Projekt Schulprojekte c) Projekt Förderung Kleinbauern-Frauenförderung-Esel d) Projekt Baumschulen und Aufforstungen Oromia e) Projekt Center für die Verbreitung einheimischer Bäume Projekt Baumschulen und Aufforstungen Amhara f) Projekt Baumschulen und Aufforstungen Sidamo g) Sonstige/neue Projekte / nicht direkt zuordenbar Aufwand Fundraising h) Verwaltungskosten Äthiopien i) Verwaltungskosten Schweiz i) Revision und Aufsicht Total Betriebsaufwand Betriebsergebnis Finanzergebnis Veränderung zweckgebundener Fonds Jahresergebnis j) CHF

14 Jahresbericht 2013 Seite 14 Kommentar zur Jahresrechnung Das Jahresergebnis liegt im Rahmen der Zielsetzung und trägt der Absicht des Stiftungsrates Rechnung, das Stiftungskapital zu erhöhen. Kommentare zur Jahresrechnung: a) Spendenertrag: Der grösste Betrag wurde von der Fondation Yves Rocher für die Aufforstungspartnerschaft bezahlt. Weitere namhafte Beiträge durften wir von der Vontobel-Stiftung, vom Migros-Genossenschafts- Bund, von der Ernst Göhner Stiftung und vom Kanton Basel-Stadt erhalten. Erfreulich war auch eine erneute Spende der Rütli-Stiftung. Bei den Privatspenden ist das erfreulich erhöhte Ergebnis auf durchschnittlich grössere Spenden von Privatpersonen zurück zu führen. Auch unterstützten uns wiederum Firmen, Schulen, Kirchen, Künstler, Sportvereine und andere Organisationen, zum Teil mit Anlässen, die sie organisierten. b) Bäume für Tigray : Der grösste Anteil der Kosten verursachten Aufforstungen im Bezirk Adwa, wo wir unsere jahrelangen Aufforstungen auf weitere Berghänge und auf Hochebenen ausdehnten. Weitere Beiträge leisteten wir an die Bezirke Gulamakeda für Aufforstungen um den berühmten Klosterberg Debre Damo sowie an Leileymachow für Aufforstungen im Seglem-Massiv. c) Schulprojekte : Die Hauptaufwendungen betrafen die neuen Schulprojekte in Weliso und Fortsetzung der Schulprojekte in Adwa, wobei hier in 2013 eine Konsolidierung stattgefunden hat. d) Förderung Kleinbauern-Frauenförderung-Esel : Die Hauptaufwendungen gingen an 3 Frauenorganisationen, nämlich die Dara Women Assoziation, den Huruta Green Development Club und an die Adwa Women Income Generation Assoziation. Enthalten in diesem Konto ist auch die Finanzierung von 420 Eseln an Frauen. e) Baumschulen / Aufforstungen Oromia : Der markante Anstieg der Projektaufwendungen ist auf zusätzliche Projekte, d.h. Ausweitung der Aufforstungen auf weitere Bezirke und Bauerngenossenschaften, speziell für Aufforstungen im Rahmen der Partnerschaft mit der Fondation Yves Rocher, zurück zu führen. f) Baumschulen / Aufforstungen Amhara. In der Amhara Region haben wir die Unterstützung des ETH- Projektes BuraNest fortgesetzt und neu auch mit ersten Aufforstungen im Wasser-Einzugsgebiet dieser künftigen Stadt begonnen. g) Baumschulen / Aufforstungen Sidamo : Hier haben wir die Kosten für die Dara Baumschule der dort produzierten Setzlinge und einen Teil der Aufforstungskosten bezahlt. h) Fundraising Aufwendungen: Diese Kosten sind nach wie vor bescheiden. Sie beinhalten im Wesentlichen Aufwendungen für Prospektmaterial, Plakate und allgemeine Kosten für Sponsoring Anlässe, insb. die Kosten für die Einladung von 2 äthiopischen Läufern zur Teilnahme am Halbmarathon Freiburg. i) Verwaltungskosten (Äthiopien und Schweiz): Die im Vorjahresvergleich niedrigeren Verwaltungskosten in Äthiopien sind auf die stockende Wieder-Registrierung zurück zu führen. Hingegen sind die Verwaltungskosten Schweiz durch allgemeine Verwaltungsaufwendungen etwas gestiegen. Die Verwaltungskosten sind nur deshalb so gering, weil weiterhin die Geschäftsführung auf Freiwilligenarbeit basiert und weil für die Administration private Infrastruktur ohne Mietkosten genutzt wird. j) Dieser erarbeitete Gewinn soll 2014 u.a. dafür verwendet werden, das Stammkapital zu erhöhen. Dank Auch dieses Jahr haben wir viel Anlass zu grosser Dankbarkeit, und wir wollen dieser auch in diesem Jahresbericht Ausdruck geben. Ganz speziell danken wir: - den Hunderten von Privatpersonen, welche uns über Jahre die Treue halten oder als neue Spender gewonnen werden konnten. Es ist überaus beeindruckend, welch erfreulich hohen Beträge viele Privatpersonen uns spenden. Darunter auch Künstler, die uns den Erlös aus ihrem künstlerischen Schaffen zu gute kommen lassen. All diesen Privaten, Frauen und Männern, gilt unser besonderer Dank. - der Fondation Yves Rocher, Frankreich, für die Aufforstungs-Partnerschaft. - der Vielzahl von Firmen, Organisationen und Gruppierungen, Kirchgemeinden, Schulen, Künstlern, Vereinen, Clubs, etc., welche uns mit teilweise namhaften Beträgen unterstützen. - Besonders dankbar sind wir denjenigen Organisationen, welche die Jugend mit einbeziehen und mit Anlässen und Veranstaltungen unsere Projektarbeit unterstützen.

15 Jahresbericht 2013 Seite 15 Statistische Angaben Aufforstungen 1 Produzierte Setzlinge (nach Jahren) 6'000'000 5'000'000 4'000'000 3'000'000 2'000'000 1'000'000 2'500 2'000 1'500 1' Aufgeforstete Hektaren (nach Jahren) Entwicklung der Spenden Total Spendeneingang 2 (nach Jahren, in CHF) 1'200'000 1'000' ' ' ' '000 1'200 1' Anzahl Spender 3 (nach Jahren) Kumulierte Projektaufwendungen Total alle Projekte (nach Jahren, in CHF) 900' ' ' ' ' ' ' ' ' Total seit 2000 (nach Projekten, in TCHF) Aufforstungen Oromo Aufforstungen Tigray Frauen, Bauern, Esel Center einh. Bäume Schulprojekte Aufforstungen Amhara Aufforstungen Sidamo Sonstige '000 1'500 2'000 1 Pflanzdichte in 2013 beträgt Pflanzen pro Hektare, Vorjahr 2 561, Norm in Äthiopien ist Pflanzen je Hektare. 2 Massgeblich zur Steigerung beigetragen hat die Projektpartnerschaft mit Foundation Yves Rocher ging die Anzahl eingegangener Spender zurück, weil weniger Kleinspenden aus Sammlungen bei Geburtstagen, Taufen und sonstigen Anlässen zu verzeichnen waren.

16 Jahresbericht 2013 Seite 16 Schlusswort Wiederum haben wir im Jahr 2013 mit unserer Tätigkeit einen nachhaltigen Beitrag zur Umweltentwicklung geleistet. Gleichzeitig haben wir Tausenden von Menschen in Äthiopien einen Beitrag zur Selbstentwicklung und zur Verbesserung ihrer Lebenssituation bieten können. Die uns anvertrauten Mittel haben wir sparsam und wirksam eingesetzt. Wir freuen uns, dass die Arbeit zunehmend Früchte trägt; Früchte in Form von Bäumen, Wäldern, Wasser, Ernten, Gemüse und grosser Dankbarkeit der begünstigten Menschen. Stiftung Green Ethiopia Spendenkonti: Migrosbank, 8010 Zürich, IBAN CH Postkonto , IBAN CH Projektgebiete Projekte im Oromia Gebiet (grün eingekreist) Projekte im Tigray (grün eingekreist) Projekt im Amhara Gebiet (grün eingekreist) Projekt im Sidamo Gebiet (grün eingekreist) Stiftung Green Ethiopia, Postfach, CH-8405 Winterthur Tel / Fax , info@greenethiopia.org

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