Sehr geehrter Herr Hofrat Mag. Alexander Gaisch!

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1 Dipl. Ing. Franz Fidler Slovenska Bistrica Borisa Winterja 3 Tel 00386/31/ SLO Slovenska Bistrica E- Mail franc_fidler@t-2.net Mit Rückschein! x-bpd-graz a-(01)-07-b An den Herrn Hofrat Mag. Alexander Gaisch- Ich beschuldige Sie der Sabotage und der Mittäterschaft mehr auf der Seite 24! Polizeidirektor der Bundespolizeidirektion Graz Graz Paulustorgasse 8 Mit Rückschein! Zur Kenntnisnahme: EUROPEAN COURT OF HUMAN RIGHTS. COUNCIL OF EUROPE Council de L` Europe Strasbourg Cedex- France Zum- Betreff : Nr /11 Fidler / Österreich Mit Rückschein! Betreff: Exzerpt von dem Exzerpt, um auf einigen Seiten: Den bestialischen, verbrecherischen und kriminellen Austrofaschismus auf der Spitze des Verbrechens mit zwei führenden Austrofaschisten KLESTIL et & FISCHER vor der EU zu entlarven. TOD dem bestialischen, kriminellem und verbrecherischem Austrofaschismus! In der (privaten) Schöllerbank Graz, wurden mir im Jahre 1992 meine von der Creditanstalt Graz Herrengasse im Verfahren der Übertragung zur Schöllerbank meine DMund CHF- Wertpapiere, so wie die Zahlungen als Festgeld zu verabredeten 8.75% geklaut. Sehr geehrter Herr Hofrat Mag. Alexander Gaisch! Ich hatte keine Evidenz über meine zur Schöllerbank gebrachten Finanzen! Der Diebstahl war möglich, weil ich mich bei meinem ersten Besuch in der Bank am mit dem Leiter der Effektenabteilung und heutigen Direktor der Schöllerbank Graz Heimo HAIDMAYER verabredete die Bankunterlagen banklagernd aufzubewahren, was ich auch bei den anderen Banken, nachweislich zu jeder Zeit auch in Deutschland problemlos praktizierte. Ohne es sechs Jahre zu wissen, das mir meine Finanzen am laufenden geklaut wurden und auf drei fremden Konten Gebucht und auf der beschriebener Weise kein verbuchtes Guthaben in der Schöllerbank hatte: Klagte ich in der Klage 20Cg 268/93h am 10. Aug die Schöllerbank für die S 11, ,-- ohne es damals zu wissen: Dass ich in der Schöllerbank niemals verbuchtes Guthaben hatte! Sehr geehrter Herr Hofrat Mag. Alexander Gaisch!

2 2 Zuerst die Generalien und die persönliche Vorstellung: x-c:\fidler\print\x-bpd-graz a-(01)-07-begleitschreiben zu den Konvolut an BPD Graz den 30-Juni-2012.doc KZ-ler Fidler- KZ Nr. Vr 995/94 beim LG für Strafsachen Graz und 20Cg 268/93h - beim LG für ZRS Graz KZ-ler in der II. Republik Österreichs- seit mehr als 18 Jahre werden meine Menschenrechte in den Krallen von der bestialischen, kriminellen und verbrecherischen austrofaschistischen Mafiabande verletzt. Meine Menschenrechte werden von der Staatsmacht besessenen, kriminellen und verbrecherischen Austrofaschisten, mit den modifizierten mauthausner Methoden, wie angeführt seit mehr als 18 Jahre misshandelt. Obwohl das Krematorium in Mauhausen in Mai vor 67 Jahren erlosch, der mauthausner Menschenpeinigungsgeist lebt in den verbrecherischen Austrofaschisten weiter! ies alles geschieht mit Wissen und Billigung von den höchsten Regierungsstellen, inklusiv von zwei führenden verbrecherischen DAustrofaschisten KLESTIL et & FISCHER. Nur mit einem einzigen unwiderleglichen Beweis Dass ich in der Schöllerbank niemals verbuchtes Guthaben hatte! Werden die austrofaschistischen Bestien der mauthausner Abstammung, die mir vernichtete mehr als 18 Jahre meines Lebens und Alters die grausamer waren wie ein jeder Arrest entlarvt. Die Bestien in Menschengestalt brachten mich auf den Bettlerstab, alles mit dem Vorsatz die Kriminellen und bestechlichen der Schöller- und der Justizmafia vor der Strafferfolgung zu beschützen und den Diebsstahl meines Guthabens in der Schöllerbank zu Gunsten der kriminellen Schöllerbank zu legalisieren. TOT den kriminellen und verbrecherischem Austrofaschismus! Sehr geehrter Herr Hofrat Mag. Alexander Gaisch! Zuerst die Generalien und die persönliche Vorstellung: KZ-ler Fidler- KZ Nr. Vr 995/94 beim LG für Strafsachen Graz und 20Cg 268/93h - beim LG für ZRS Graz KZ-ler in der II. Republik Österreichs- seit mehr als 18 Jahre in den Krallen von der bestialischen, kriminellen und verbrecherischen austrofaschistischen Mafiabande misshandelt. Meine Menschenrechte werden von der Staatsmacht besessenen, kriminellen und verbrecherischen Austrofaschisten, mit den modifizierten mauthausner Methoden, wie angeführt seit mehr als 18 Jahre misshandelt. Obwohl das Krematorium in Mauhausen in Mai vor 67 Jahren erlosch, der mauthausner Menschenpeinigungsgeist lebt in den verbrecherischen Austrofaschisten weiter! Dies alles geschieht mit Wissen und Billigung von den höchsten Regierungsstellen, inklusiv von zwei führenden verbrecherischen Austrofaschisten KLESTIL et & FISCHER. Wichtige Mitteilung mit diesem Schreiben!

3 3 Die Post in dem beigelegten Konvolut ist datiert mit dem Datum Es kam etwas nicht vorgesehenes, so dass die Post nicht wie vorgesehen verschickt wurde. In dem Konvolut von den Schreiben sind zwei meinen Forderungen, die sich gegenseitig ausschließen angeführt! Wegen nicht, wie vorgesehen verschickter Post werden zwei neue Termine bekannt gegeben: Beigelegtes Schreiben BPD-Graz letzte Forderung nach der Entschädigung. Seite 18: Es wird diesmal zum letzten Mal wiederholt meine Forderung an die Adresse der BPD Graz: Materielle Entschädigung! Sollten meinen an die Botschaft der Republik Österreich in Ljubljana ignorierten Forderungen vom 5. Dez. 2010, für die materiellen Entschädigungen, so wie die Entschädigung für meine seelischen Quallen von dem Staat ÖSTERREICH: Entschädigung: Meine von der Botschaft der Republik Österreich ignorierte Forderung für die Entschädigung vom Dez. 2010, ist in dem Konvolut von den Schreiben. egen unvorhergesehen wurden die Schreiben in dem beigelegten Konvolut nicht verschickt wie vorgesehen, Wdeswegen in der Fortsetzung die neuen Termine für meine Forderungen: A/. Ich verlange, dass mir die Entschädigung Rechnung + Rekapitulation verrechnet bis bis anerkannt wird und realisiert... bis Sollte der Staat Österreich nicht bereit sein mich zu entschädigen dann Punkt B/: B/. Sollte sich der Staat Österreich nicht bereit erklären mich zu entschädigen, dann verlange ich von ihnen: Herr Direktor der Bundespolizeidirektion Graz - Mag. Gaisch, wozu ich nach der Verfassung und dem Gesetz das Recht habe Und nach mehr als 30 ignorierten und unbeantworteten Strafanzeigen, die etlichen davon wurden auch von der BPD Graz ignoriert: Umgehend den unbestechlichen Zeugen Computer in der Schöllerbank Graz sich zu bedienen, der dem Beamten der BPD Graz in sekundenschnelle den Diebstahl meines Guthabens im Jahre 1992 vor 20 Jahren verraten wird und mit dem NACHWEIS bestätigen, dass:

4 4 Franz FIDLER weder im Jahre 1992, noch jemals später ein verbuchtes Guthaben in der Schöllerbank DIGraz hatte. Also nichts zum Verpfänden hatte! Etwas Wundervolles wie der Nachweis, kann es gar nicht geben! Mit diesem NACHWEIS wird die kriminelle und verbrecherische austrofaschistische Staatsordnung mit der GERICHTS- so wie EXEKUTIVGEWALT entlarvt. Um die Schöller- und die Justizkriminalität zu entlarven wird mit dem NACHWEIS beweisen, dass DI FIDLER in der Schöllerbank niemals ein verbuchtes Guthaben hatte und damit wird unwiderleglich dokumentiert: Das wurde prozessiert für etwas nicht Existierendes! Somit werden die Zurückweisungen: - Von den Strafanzeigen beim LG für Strafsachen Graz - Die Prozesse beim LG für ZRS Graz inklusiv mit den vom Staat Österreich beim Oberstengerichtshof gekauften Beschluss: Zu Null und Nichtigkeit erklärt! Herr Mag. Gaisch, diesen Nachweis von den unbestechlichen Zeugen COMPUTER in der Schöllerfiliale Graz, das ich niemals in der Schöllerbank ein verbuchtes Guthaben hatte, verlange ich von ihnen: Bis 31. Juli 2012! Sollten sie auch diesmal alles ignorieren, weder dass ich entschädigt werde noch, dass mir der NACHWEIS bis 31. Juli nicht zugestellt wird: Werde ich die Endlösung auf den Strassen Österreichs mit dem Ambulantwagen und mit der Verteilung von den Flugblättern erzwingen, wenn auch um den Preis meines Lebens! Die Entschädigungshöhe im Schreiben -1/A A-05-Rechnung + Rekapitulation! Bitte besondere Aufmerksamkeit zu schenken! Ich war voriges Jahr im August auf der Wirbelsäule operiert und habe noch Schwierigkeiten, das ist der Grund, warum seit fast zwei Jahren geduckte Flugblätter nicht schon längst in Österreich verteilt wurden. Nun entdeckte ich, wenn notwendig sein wird, die die Rettung des Problems für die Verteilung von den Flugblättern und zwar mit dem Ambulantwagen mit der Wahrleuchte. Für die Entlarvung des bestialischen und verbrecherischen Austrofaschismus werden zusätzlich neue Flugblätter gedruckt, zwei Transparente in der Größe von 100 x 70 Cm sind dargestellt in der Mappe C. Für besondere Sensation hinsichtlich der Entlarvung des verbrecherischen Austrofaschismus, wird ein neues Transparent hergestellt.

5 5 Sollte sich der Staat Österreich weiterhin nicht entschlossen mich zu entschädigen, werden alle bisher ignorierten meinen Schreiben von allen möglichen und höchsten Staatinstanzen dem bestehendem Internet beigefügt. Bestehendes Internet: ie häufig eine sehr einfacher Erfindungen und die simpelsten Einfälle, Wauch in der Technik manchmal auch jahrhunderte dauern bis die simpelsten Sachen entdeckt werden. Diese achtzehn jährige Verzögerung geschah auch mir! Jahrelang bemühte mich mit mehr als Kilo verbrauchtem Papier nach meinem Erkenntnis im Mai 1998 (in W116-E) beweisen, das ich niemals ein verbuchtes Guthaben wegen des Diebstahls in der Schöllerbank hatte. Ich wiederhole: Wie soll ich beweisen, dass ich niemals en verbuchtes Guthaben in der Schöllerbank hatte, weil mir in der Schöllerbank wörtlich alles gestohlen wurde, wobei seit 18 Jahr der rechtlose Staat Österreich beschütz, sogar in der Mittäterschaft ganz einfache und simple vier kriminelle Verbrecher Bankangestellten der Schöllerfiliale Graz. In Fall LUCONA da beschützte die Behörde kriminelles Geschmeiß von Außenminister GRAZ und Innenminister BLECHA usw.!!! Die Gottesgabe! Ein Blitzheller- Aufblitzen gab mir nach 18 Jahren einen unwiderlegten und unwiderrruflichen Einfall und die Erlösung: Von ihnen Herr Direktor der Bundespolizeidirektion Graz - Mag. Gaisch, verlange ich, wozu ich nach mehr als 30 ignorierten und unbeantworteten Strafanzeigen, die etlichen davon wurden auch von der BPD Graz ignoriert - das Recht habe, dass sich die BPD- Graz:

6 6 Umgehend den unbestechlichen Zeugen Computer in der Schöllerbank Graz bediente, der dem Beamten der BPD Graz in sekundenschnelle den Diebstahl meines Guthabens im Jahre 1992 vor 20 Jahren verraten wird und zwar, dass: Franz FIDLER weder im Jahre 1992, noch jemals später ein verbuchtes Guthaben in der Schöllerbank DIGraz hatte. Also nichts zum Verpfänden hatte! Herr Mag. Gaisch, diesen Nachweis von den unbestechlichen Zeugen COMPUTER in der Schöllerfiliale Graz, das ich niemals in der Schöllerbank ein verbuchtes Guthaben hatte, verlange ich von ihnen den NACHWEIS. bis 31. Juli 2012 Der angeführte Nachweis aus dem Computer der Schöllerfiliale Graz, Das DI Franz FIDLER niemals ein verbuchtes Guthaben in der Schöllerbank hatte, wird beweisen: Die höchst möglichen und überhaupt Erdenklichen verbrecherischen Rechts- und Verfassungswidrigen kriminellen und verbrecherischen Straftaten und Fälschungen von der: GERICHTS - so wie der VOLLZIEHUNGSGEWALT! Der Todesschlag wird versetzt! Mit der Liste in der Fortsetzung, von den verbrecherischen Straftaten und Fälschungen von den Urteilen und Beschlüssen und von dem SA- Graz Zurückweisung von den Strafanzeigen: Wird dem kriminellen und verbrecherischen AUSTROFASCHISMUS der Todesschlag versetzt! Die höchst möglichen Zertifikate von den kriminellen und verbrecherischen Straftaten der österreichischen Justiz! Die kriminellen Richter der Justizmafia- Bande, verbrecherischen Verbrecher die Menschenpeiniger der mauthausner Abstammung, sind treue Nachfolge von den mauthausner Kapos! Die austrofaschistische verbrecherische Staatsordnung, ist das Produkt von der rechtlosen verbrecherischen und kriminellen austrofaschistischen Gerichts- und der Exekutivgewalt!

7 7 Herr Mag. Gaisch auch ihre BPD Graz, hat ihren Beitrag zu der Rechtlosigkeit des Staates Österreich geleitet, indem sie beschützt die kriminellen Verbrecher aller Art bis in die höchsten Regierungsstellen. Sollte ich vors Gericht gestellt werden! anerkenne dieses kriminelles und verbrecherisches austro- Ichfaschistisches Gericht nicht! Sollte in meiner Beschreibung von den höchst möglichen austrofaschis-tischen Kriminellen und verbrecherischen Schweinereien nicht was verständlich sein, ich bin bereit nur von dem EU- Gericht für Menschenrechte ev. Missverständnisse zu erläutern! Etliche Zitrate aus meinen, bisher unbeantworteten Schreiben an die jeweiligen Regierungen, so wie an die Staatsführung! Seiten 8! Ihr Menschenpeiniger mit ihren verbrecherischen und in WB114-S bestialischen mauthausner Methoden: Seid Ihr überhaupt Leute, habt ihr noch was menschliches in sich, was macht ihr mit mir seit 18 Jahre? Usw. Zum Gewissensbedenken: Nichts ist quälender als die Kränkung menschlicher Würde, nichts ist erniedrigender als die Knechtschaft. Die menschliche Würde und Freiheit sind uns natürlich. Also wahren wir sie oder sterben wir mit Würde. CICERO Keine Antwort! Mehr im Internet W249-U Herr Mag. Gaisch auch ihre BPD Graz, hat ihren Beitrag zu der Rechtlosigkeit des Staates Österreich geleitet, indem sie beschützt die kriminellen Verbrecher aller Art bis in die höchsten Regierungsstellen. Diesem Schreiben, sind die Beilagen sind zwei Schreiben von REPUBLIK ÖSTERREICH BM.I Generaldirektion für die öffentliche Sicherheit kriminalpolizeilicher Dienst EDOK. mit der Bezeichnung-. Beilage BPD-Graz/01 bis BPD-Graz/03 beigelegt, wobei sich die verübten Straftaten beziehen sich auf das auf das

8 Jahr 1994 bis 2012 sind 18 Jahre vergangen! Erstes Schreiben ist datiert mit 20 August 2000 und zweites mit dem 24. August Seit den angeführten Daten Schreiben vom BM.I- EDOK sind fast 12 Jahre vergangen: 8 Offene Frage an den Direktor der BPD Graz - Herrn Hofrat Polizeidirektor Mag. Aleksander Gaisch! Ein Passus aus dem ersten Schreiben vom BM.I EDOK: Es konnte in weiterer Folge festgestellt werden, dass der ggst. Sachverhalt schon seit 1994 bei der BPD Graz, Kriminalpolizeilicher Dienst, der STA Graz und dem LG anhängig ist. Usw. Herrn Polizeidirektor Mag. Aleksander Gaisch! Wenn nur der Passus aus dem ersten Scheiben im Betracht genommen wird, unabsichtlich davon wie viele unbeantworteten in ignorierten Strafanzeigen in dem Aktenlager der BPD Graz liegen, meine Frage: In dem ersten Schreiben ist angeführt das Datum Seit dem angeführtem Datum und 2012 ist bisher 18 Jahre vergangen. Mag. Aleksander Gaisch, meine MENSCHENRECHTE werden auch von ihnen Herr Polizeidirektor Mag. GAISCH seit 18 Jahre bestialisch und verbrecherisch verletz. Obwohl das Krematorium in Mauthasen vor 67 Jahren erlosch, der mauthausner Menschenpeinigungsgeist lebt in Österreich weiter! Ich werde seit mehr als 18 Jahre in den Krallen von der korrupten Exekutions- und Justizgewalt misshandelt! Meine Menschenrechte werden in Österreich mit unwiderleglichen Beweisen auch von der Bundespolizeidirektion Graz, verachteten und missachtetet seit 18 Jahre dermaßen, dass nach: Der Resolution 217 (III) von , die bestialischen Misshandlungen meiner Person werden qualifiziert und deklariert als: Verbrechens gegen die Menschlichkeit und werden bei dem Internationalen Strafgerichtshof - Tribunal in Haag angeklagt. Wobei zu bemerken wehre, dass das Verbrechen gegen die Menschlichkeit verjährt nicht! Die Aufgabe der BPD Graz sei auch: Die Rechtstaatlich des Staates Österreich zu bewahren: Bei der Bundespolizeidirektion Graz- Kriminalpolizeiliche Abteilung Graz, wollte seit achtzehn (18) Jahren niemand wissen, weder hat jemals jemand daran gedacht:

9 Das es in der Strafprozessordnung den Par. 3 gibt, wonach alle Behörden gezwungen sind, die materielle Wahrheit zu erforschen. 9 Die BPD- Graz hätte doch mit meinen mit den Strafanzeigen überlieferten Sachverhalsbekanntgaben erforschen müssen: Herr Mag. GAISH: Was ist jetzt eigentlich die materielle Wahrheit! Und das Resultat nach meiner mehr als 19 jährigen Bemühungen in Kampf gegen den verbrecherischen Austrofaschismus nur aber nur bisher NULL! Herr Mag. Gaisch auch sie mit ihrer BPD Graz, benehmt euch, als sie von dem LEGALITÄTSPRINZIP niemals gehört hätten! HMittäter! ier der unwiderlegliche Beweis, wie der kriminelle und verbrecherische Austrofaschismus die Exekutivgewalt beeinflusst und zwang die Beamten der Staatsanwaltschaft und der Polizei zu den kriminellen Zur Belehrung- sehr dringend! Nur ein paar Wörter von dem beigelegten LEGALITÄTSPRINZIP! Das Legalitätsprinzip ist in Deutschland die Verpflichtung der Strafverfolgungsbehörde (Staatsanwaltschaft und Polizei), ein Ermittlungsverfahren zu eröffnen, wenn sie Kenntnis von einer Straftat, die kein reines Antragsdelikt ist, erlang hat (etwa durch Anzeigertastung) ( 152 Abs.2, 160, 163 StPO; 386 AO) und, sofern der Verdacht eine Verurteilung des Beschuldigten überwiegend wahrscheinlich macht, auch Anklage zu erheben. Usw in der Beilage auf den drei Blättern! Herr Mag. GAISCH, ich bin der betroffene und seit mehr 18 Jahre den austrofaschistischen Bestien der misshandelte, deswegen nehmen sie bitte zur Kenntnis, dass mich in den nächsten Monat niemand zähmten wird und kann. Mit den faschistischen Bestien in die letzte Runde, wenn auch um den Preis meines Lebens!

10 10 Neues Kapitel! Die Liste von den kriminellen Straftaten von der bestechlichen und korrupten österreichischen Justizmafia- Bande: Gefälschten Urteilen, Beschlüsse und Zurückweisungen von den Strafanzeigen: -1- Landesgericht für Strafsachen Graz: Meine Strafanzeige vom 6. April 1994 gegen zwei Bankamten der Schöllerbank Graz: Heimo HAIDMAYER Leiter der Effektenabteilung und Manfred FREITAG Kassierer mit der Schöllerbank. Die Strafanzeige war vollkommen sinnlos, zur Strafanzeige verleitete mich mein an die Schöllerbank sich verkaufte Rechtsberater TRUMMER. Wie sinnlos die Strafanzeige damals im Jahre 1994 war wusste ich damals nicht, weil ich im Leben nie mit dem Gericht und mit den verbrecherischen Austrofaschisten zu tun hatte. Ich brachte meine Finanzen zur Schöllerbank und die Bank ist für meine Finanzen verantwortlich und kein Bankangestellter. Trummer als ein stolzer Richter, machte sich mit dieser Strafanzeige blöde! Dr. Johannes TRUMMER Senatpräsident in der Ruhe, die ladungsfähige Adresse für den kriminellen Verbrecher Johannes TRUMMER Rastbüchel 7 d 8301 Lasnitzhöhe. Mein Rechtsberater TRUMMER verkaufte sich um das Judas Geld an die Schöllerbank und verleitete mich zur Strafanzeige gegen zwei Bangestellten HAIDMAYER und FREITAG; wobei ich den Kassierer FREITAG persönlich gar nicht kannte. Die sämtlichen finanziellen Transaktion erledigte ich ausschließlich in der Kanzlei beim Heimo HAIDMAYER. Der medizinisch schon damals im Jahre 1994 nicht normale TRUMMER verkaufte sich an die Schöllerbank um die Schöllerführung nicht im Kontakt mit der Justiz, wegen des Diebstahls meines zur Schöllerbank gebrachten Guthabens zu bringen. TRUMMER fertigte für mich die famose Strafanzeige gegen die beiden Angestellten, obwohl hätte der Stolze Richter TRUMMER wissen müssen, dass mir gegenüber für meine Finanzen ist verantwortlich nur die Schöllerbank und keiner von den beiden Bankangestellten. Von einem Bankangestellten kann ich doch nicht mein Geld zurückbekommen. 1/. Meine Strafanzeige vom 6. April 1993 gegen Bankangestellten Heimo HAIDMAYER und Manfred FREITAG, wurde von der Staatsanwaltschaft Graz aufgenommen, gegen beiden beschuldigten wurde ein Strafverfahren eingeleitet. 14- VI 995 / 94 Strafsache 14Vr 995/94: 8.4/94 Aktenzeichen der Staatsanwaltschaft 10 St 1882/94

11 11 Antrags- und Verfügungsbogen für Vorerhebungen Strafsache gegen 1/. Heimo HAIDMAYER 2/. Manfred FREITAG Wegen des Verdachtes des Schweren Betrugs gem. 146 STGB sowie des Vergehen der Urkundenunterdrückung gem. 229 Abs. 1 StGB so wie Veruntreuung gem. 133 Abs. 2, 1 Satz, StGB Herr Hofrat Mag. Alexander Gaisch, Ihre Beamten werden mit dem COMPUTER in der der Schöllerbank unverzüglich in Sekundenschnelle feststellen, das ich DI Franz FIDLER: In der Schöllerbank niemals ein verbuchtes Guthaben hatte also damit keine Möglichkeit für etwas zu haften. Die WERTLOSEN und gefälschten von zwei Beamten der Schöllerbank nicht unterschriebenen Verpfändungen, wurden gefälscht mit dem Datum ! Noch verständlicher! Etwas was ich am in der Schöllerbank nicht besaß, konnte ich am an die Schöllerbank nicht verpfänden.. Und etwas was am nicht existierte, konnte die Schöllerbank nicht zum Pfand nehmen! Die beiden Beschuldigten HAIDMAYER et & FREITAG, in der separat einberufener Verhandlung beim LG für Strafsachen Graz, im inszenierten Prozess nach Stalins Methoden,dem korrupten und verbrecherischer Austrofaschist der mauthausner Abstammung - Richter Mag. Gerd OBETHOFER assistierten mit falschen Aussagen: : Wie FIDLER mit seinem (nicht existierendem) Guthaben in der Schöllerbank für das Konto Ktn / der nicht existierenden, niemals in Österreich angemeldeter Schein- Schwindelfirma Marjan DORNIK Baumaschineverleih 8043 Graz, Rafensedergasse 18 haftete. Ich DI FIDLER wurde bei der Verhandlung am 26. März 1994 nicht verhört. um die Kriminellen der Schöller- und der Justizmafia nicht zu entlarven. Das Verhör beim LG für Strafsachen Graz war ein Posenspiel, nicht fürs Betthupferl - geeignet für die Verhandlung in Dummdorf! Das war der Verlauf des Posenspiels beim LG für Strafsachen Graz am , mit dem kriminellen und bestechlichen austrofaschistischen Richter Gerd OBETZHOFER. Beweise von der Verhandlung im Internet: Angefangen mit dem Antrags- und Verfügungs-bogen und den Protokollen von der Verhandlung im -. S10-20 bis S10-30

12 12 Der Schlusssatz! Herr Mag. Gaisch hier der Beispiel wie etwas nicht Existierendes angeblich verpfändet wurde! Und Ihre Polizeibeamten werden in dem COMPUTER der Schöllerbank feststellen, dass ich niemals ein verbuchtes Guthaben in der Schöllerbank hatte. Und damit ist die Krimi Story mit dem korrupten Austrofaschist- Richter OBETZHOFER beim LG für Strafsachen abgeschlossen! -1/A- Aktenzeichen 10 St 1882/94 Benachrichtigung des Geschädigten von der Zurücklegung der Strafanzeige Im Internet S10-43-B Die Staatsanwaltschaft hat die Strafanzeige gegen Heimo Haidmayer und Manfred Freitag wegen Verdachtes des Vergehens des Scheren Betrugs 90 Abs. 1 StPO geprüft und keine genügenden Gründe gefunden /gegen den (die) Angezeigten ein Strafverfahren zu veranlassen. Staatanwaltschaf Graz, am Stempelabdruck: Dr. Peter Gruber Die Zurücklegung der Strafanzeige war ein kriminelles Justizdelikt! Beweis: Die Tatsache, dass ich in der Schöllerbank niemals ein verbuchtes Guthaben hatte und die beiden Beschuldigten dem korrupten Austrofaschist Mag. Gerd OBETZHOFER assistierten, wie ich mein in der Schöllerbank niemals verbuchtem Guthaben verpfändete. Außerdem wollte der kriminelle Verbrecher OBETZHOFER vor 18 Jahren nicht wissen: A/. Dass von zwei Bankbeamten nicht unterschriebenen Verpfändungen Wertlose Fälschungen sind. Und weil ich kein verbuchtes Guthaben in der Schöllerbank hatte: B/. Konnte die Schöllerbank in meiner Klage gegen die Bank mit den gefälschten Verpfändungen nicht der Justiz einen: Beschluss von der Sicherstellung und Abrechung präsentieren. Auf der beschriebener Weise verlief auch die Klage beim LG für ZRS Graz bis zum gekauftem Beschluss beim OGH - für etwas was nicht existierte. Die Strafanzeige und die Verhandlung beim Strafgericht Graz in S10-20 bis S10-30

13 13-1/B- Ich hatte zu tun mit den JUSTIZ Gangster! Ein weiters unerhörtes kriminelles Justizverbrechen! In der EU- möglich nur in dem bestialischen, verbrecherischen und kriminellen Austrofaschistischem Land Österreich, an der Spitze der Verbrechen mit den zwei führenden und verbrecherischen Austrofaschisten KLETIL et & FISCHER! In der Zurückweisung der Strafanzeige ist die Belehrung, das kann man sich nach der Zurückweisung bei der Ratkammer des LG für Strafsachen beschwerden. Sollte die Ratskammer ihrem Antrage stattgeben, das Strafverfahren aber nicht zur Verurteilung enden, so müssten Sie alle Kosten des Strafverfahrens (einschließlich der Verteidigungskosten) bezahlen, die durch ihr erfolgloses Einschreiten verursacht werden. Diesmal bei der Ratskammer- beim OGH auf der Seite! Beschlusses bei der Ratskammer auf Bestellung! Beschluss gefasst: Der Antrag des DI Franz FIDLER vom auf Einleitung der Voruntersuchung gegen Heimo Haidmayer, Manfred Freitag und andere wird Usw. a b g e w i e s e n. Die größte mögliche Justizschweinerei! In Sizilien hätte schon Tote gegeben. Ich war nachweislich am weder persönlich bei der Ratskammer in Graz, noch habe mit dem Datum eine schriftliche Beschwerde bei der Ratskammer hinsichtlich der Zurückweisung der Strafanzeige beantragt. Zurückweisung in... S10-43-B bis S10-49-B Pfui austrofaschistischen Schweine- Menschenpeiniger, verbrecherischen KAPOS der mauthausner Abstammung! Was macht ihr Bestien in Menschengestallt mit mir! Mein Beschwerde vom 17. Juni 2003, als ich die Volksanwaltschaft entdeckte! Betreff: Beigelegtes Beschluss von der Ratskammer Graz 12 Vr 995/ 94/12 (RK 115/00), vom 21. Juli 2000 ist ein frei erfundenes wahrheitswidriges Konstrukt. Mit diesem Beschluss wurden die Befangenheiten vom Richter des LG für die Strafsachen Mag. Gerd Obetzhofer und die Ignoranz und Befangenheit von dem ersten Staatsanwalt Dr. Peter Gruber, der die Strafanzeigen von mir, so wie 5 weiteren Strafanzeigen (nur bis 22. Dez. 2000) von der Bundespolizeidirektion Graz Ignorierte abgedeckt und damit den Diebstahl meines Guthabens in der Schöllerbank legalisiert. Die angeführten Tatsachen, werde ich in diesem Schreiben dokumentieren, und unter anderen auch mit den Beilagen von der Ratskammer

14 beweisen. 14 Die Kriminalität in der Schoellerbank wurde bereits beim LG für ZRS Graz, ferner beim LG für Strafsachen, so wie bei der Staatsanwaltschaft Graz verhandelt und ist eine internationale Blamage für die Österreichische Justiz, was in der Fortsetzung auch dokumentiert sein wird. 1.0/0 Beschluss von der Raskammer des Landesgerichts für Strafsachen Graz vom (14 Vr 9995/94. Usw. bis zur Seite 22, im Internet unter W178-2 Die erste Seite von der austrofaschistischen kriminellen und verbrecherischen VOLKSANWALTSCHSAFT im Dienste der Kriminalität - ignorierten Schreibens in der Beilage. Hoche Doctores der juristischen Wissenschaften, möglich verziert noch mit den Hofräten! Seit ihr Zigeuner oder fühlen sie sich doch in eine kulturelle Gemeinschaft eingeschlossen. Wenn sie meinen, dass ihr in eine kulturelle Gemeinschaft eingeschlossen seid, dann müssen sie sich anders benehmen: Die Urteile werden nachweislich gefälscht, ferner Urkundenunterdrückungen usw. Die hohen Doctores der juristischen Wissenschaften Sie stellten sich blöde und keiner von den angeführten faschistischen Verbrechern: Wollte das Grundwissen des Rechtes nicht beherrschen! Wie zum Beispiel: In meiner Klage gegen die Schöllerbank vom 10. Aug Cg 268/93h, von der Schöllerbank in Klagebeantwortung (KB) übergebenen WERTLOSEN und gefälschten, nicht von zwei Beamten unterschriebenen Verpfändungen- sind wertlosen Fälschungen. Ferner ohne dem Beschluss von der Sicherstellung und Abrechnung und sogar ohne Angabe was verpfändet wurde. Solche Verpfändungen sind WERTLOSEN Fälschungen verständlich einem jedem Dorfbuchalter und den hohen juristischen austrofaschistischen Wissenschaftler nicht. Weil ich der Schöllerbank kein verbuchtes Guthaben in hatte, konnte die Schöllerbank in den gefälschten Verpfändungen nicht bekannt gegeben WAS WURDE VERPFÄNDET! Quo vadis kriminelles austrofaschistisches Österreich! Eine kurze Belehrung! 1/. Eine jede Verpfändung ist ein Pfandvertrag und benötigt die Unterschriften von beiden Vertragspartnern um rechtgültig zu sein. 1/A Zu jeder Verpfändung gehört eine Übernahmsbestätigung. Die Schöllerbank übergab in meiner Klage gegen die Schöllerbank dem Gericht in der KB keine Übernahmsbestätigungen.

15 Das war auch nicht möglich, weil Fidler in der Schöllerbank niemals ein Guthaben zum verpfänden hatte! 15 Die Schöllerbank hat bezahlt und überließ den korrupten austrofaschistischen Richtern der Justizmafia, mich auf dem Gerichtswege zu berauben! Beispiel von einer Verpfändung: Verpfändung eines Regenschirms! Eine sehr nützliche Belehrung für die hohen Doctores sehr leicht zu merken: Wenn jemand in einem Pfandhaus ein Regerschirm verpfändet, bekommt eine Übernahmsbestätigung, mit der Beschreibung, was verpfändet wurde Art der Pfandsache und unter welchen Bedingungen der Pfandbesteller seinen Regenschirm verpfändete. Bei der Schöllerbank, müssen bei den Verpfändungen mindestens solche Kriterien eingehalten werden, wie in einem Pfandhaus bei der Verpfändung eines Regenschirms. 2/. Wo sind die hohen Doctores der Juristischen Wissenschaften in die Schule gegangen- oder wollten in ihrer Neigung zur Kriminalität nicht wissen: Im Streitfall, ist allein die Verpfändung keine Grundlage für das Gerichtsurteil, in dem gegenständigen Streit! Allein die Verpfändung, ohne den Vollstreckungsakt von der Bank, ist kein Exekutionsakt. 3/. Die drei in der KB übergebenen WP- Juxten mit den fremden Konten, im Eigentum von der Scheinfirma Marjan DORNIK Baumaschinenverleih, mit den Endnummern -504, -602 und -700 sind Fälschungen. Die drei Verpfändungen KB/12 bis KB/14, wurden gefälscht mit dem Datum , die gefälschten Juxten zu den Verpfändungen mit dem Eigentümer der Scheinfirma Dornik, hatten am kein verbuchtes Guthaben. Ein weiterer Beweis, -2- dass ich bei der österreichischen Justiz, nicht mit den medizinisch normalen Austrofaschisten zu tun hatte! Ein weiteres kriminelles Justizverbrechen beim LG für ZRS Graz! Ich klagte die Schöllerbank für meine zur Schöllerbank gebrachten Finanzen in DM- und CHF- Wertpapieren, so wie die Zahlungen als Festgeld zu verabredeten 8.75 % Zinsen. Die Klage 20Cg 268/93h wurde beim LG für ZRS Graz gegen die Schöllerbank Graz am 10. Aug wegen S 11, eingebracht. Damals wusste ich noch nicht, dass ich keine verbuchten Finanzen in der Schöllerbank hatte dass mir alles geklaut wurde. Meine in der Creditanstalt Graz Herreng. banklagernden DM- und CHF- WP die zur Schöllerbank übertragen werden sollten um sie bei der Schöllerbank weiterhin bis zum Auslauf zu deponieren: Wurden im Verfahren der Übertragung von der Creditanstalt zur Schöllerbank von der Schöllerbank geklaut und auf drei fremden Konten gebucht. Ebenso klaute die Bank am laufenden die Zahlungen als Festgeld zu verabredeten 8.75% Zinsen. Die Diebesbeute von

16 16 den WP, sowie von den Zahlungen als Festgeld, wurde gebucht auf drei fremden Konten mit den Endnummern 504, -602 und -700 der Scheinfirma DORNIK Baumaschinenverleih. Die geklauten WP wurden wegen vorzeitigem Verkauf mit großem Verlust verkauft! Gottesgabe nach 19 Jahren! Der unbestechliche Zeuge COMPUTER in der Schöllerbank wird den Beamten der BPD Graz in Sekundenschnelle beweisen, dass DI Franz Fidler in der Schöllerbank niemals ein verbuchtes Guthaben hatte ohne, dass ich bis Mai 1998 nicht wusste. Beweis Schreiben an die Justizminister Dr. Berger atemberaubende Erkenntnis im Mai 2008, ich hatte in der Schöllerbank niemals ein verbuchtes Guthaben in W116-E! Die Krimi Story mit dem Diebstahl ist sehr merkwürdig klingt unglaublich! Die Beamten der BPD Graz sollten den damaligen Gesamtprokurist der Schöllerbank und Leiter der Schöller- Filiale Graz Leopold KERSCHENBAUER und damaligen Leiter der Effektenabteilung Haimo HAIDMAYER anfragen, wie stellten sich die beiden Bankiers eines Tages vor mir zu sagen, dass meine zur Schöllerbank gebrachten beachtlichen Finanzen verdufteten! Wurde ich zum umbringen bestimmt! Hört sich nicht glaubwürdig! Am Schluss wurde Marjan DORNIK in einem fingierten Autounfall in der Nähe von Postojna SLO am umgebracht, dass die Schöllerbank mehreren Konnten schließen konnte. Auf dem Steuerung von DORNIK-s Autos sind die Reste vom Sprengstoff gefunden worden. Musste ich seit achtzehn (18) Jahre leiden - Misshandelt von dem verbrecherischen austrofaschistischem Geschmeiß, treue Hitlers Nachfolge! Kriminelles Justizverbrechen des Jahrhunderts! Weil ich kein verbuchtes Guthaben in der Schöllerbank hatte, davon auch keine Bankurkunden, deswegen vereinbarten sich die Kriminellen der Schöllerund der Justizmafia, dass in der KB die fremden Bankurkunden von der Scheinfirma Marjan DORNIK übergeben wurden, die verständlich bei den Verhandlungen nicht verhandelt werden konnten. Die Errettung! Inszeniertem Prozess nach Stalins Methoden! Die fremden Bankurkunden konnten in meiner Klage gegen die Schöllerbank nicht verhandelt werden, deswegen wurden separaten Verhandlungen einberufen. Vier Kriminelle Straftäter aus der Schöllerfiliale Graz, die kriminellen Straftaten begannen wurden als Zeugen eingeladen, die den korrupten austrofaschistischen Richtern der Justizmafia mit falschen Aussagen assistierten, um den Diebstahl zu legalisieren. TOT dem bestialischen, verbrecherischen und kriminellen Austrofaschismus!

17 17 Einberufen wurden separaten Verhandlungen: Bei den Verhandlungen konnten verständlich die fremden Bankurkunden aus der Klagebeantwortung nicht verhandelt werden! Die Führung der Schöllerbank präsentierte den korrupten Richtern Dr. Alfred Klepeisz und Dr. Karl Steiner, 4 falschen Zeugen- die kriminellen Straftäter, die Bankangestellten aus der Filiale Graz- die kriminellen Straftaten in der Filiale Graz begannen, um den korrupten Richtern mit den falschen Aussagen zu assistieren und damit zu ermöglichen, den inszenierten Prozess nach Stalins Methoden zu realisieren. Wegen fremden Bankurkunden in der KB der Ausweg separate einberufenen Verhandlungen! Der Gerichtsaal wurde in die Theaterbühne umgewandelt, wo bei den separat einberufenen Verhandlungen die kriminellen Straftäter aus der Filiale Graz, die in Millionenhöhen mein Guthaben in der Bank klauten, den korrupten Richtern der Justizmafia mit falschen Aussagen assistierten und ihre Rollen nach dem vorbereiteten Drehbuch für die falschen Aussagen abspielten, um den inszenierten Prozess zu realisieren. Aus den Protokollen der Verhandlungen ist ferner evident, dass von den Richtern keine Fragen gestellt wurden, um in das Drehbuch für die falschen Aussagen keine Verwirrung einzubringen. Die Selbstgespräche von den kriminellen Straftätern wurden protokolliert. Keine Fragen! Und das Protokoll von der separat einberufenen Verhandlung vom , wo die vier kriminellen Straftäter aus der Schöllerfiliale Graz den korrupten austrofaschistischen Richtern MAFIOSOS mit falschen Aussagen assistierten: Story fürs Dummbach! Wie etwas nicht existierendes verpfändet wird und die Schöllerbank etwas nicht Existierendes zum Pfand nahm. ÜBBERTRAGUNG VOM SCHALTRÄGER Alle Seiten Im Internet unter.. S301-Ü bis S329-B Kein Kommentar nötig! -3- Ein weiteres kriminelles Justizverbrechen Klagge in der Berufung! Die Berufung an das LG für ZRS Graz Klagende Partei: Dipl Ing. Franz Fidler Pensionist

18 18 Borisa Winterja 3 SLO Slovenska Bistrica Vertreten durch: Beklagte Partei: Stempelabdruck von dem RA Dr. Edwin Mächler Firma Schöller & Co. Filiale Graz Bankaktiengesellschaft Joanneumring Graz Wegen: ÖS 11, s. A B E R U F U N G Für die Klage in der Berufung suchte ich damals im Jahre 1993 nicht einen von damals ca. 280 Rechtsanwälten in Graz, sondern auf die Nummer sicher zu gehen aufsuchte ich einen gerichtlich beeideten Banksachverständigen: Dr. Michel Vollath allgemein beeideter gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für das Börsen- und Bankwesen. Mag. Dr. Vollath war damals einer von den Direktoren in der Zentrale der Sparkasse in Graz. Dr. Michael Vollath hat sich für die Klage in der Berufung den Rechtsanwalt Dr. Edvin Mächler Graz ausgewählt. Weil ich zu lange den Banksachverständigen suchte, blieb sehr für die Erstellung der Berufung kurze Zeit. Die beiden Herrn arbeiteten an die Berufung Tag und Nach, dass sie noch rechtzeitig am an das LG für ZRS Graz eingebracht wurde. Die Kopie von der Berufung ist in meiner Aufbewahrung auf 45 Seiten und mit genau 100 Beilagen. Die Berufung die mich ca. S kostete, wurde bei der Verhandlung beim Oberlandesgericht nicht verhandelt! Verbrecherisches austrofaschistisches Richterunterteam Vorsitz Dr. Wolf, die Richter Dr. Kneip und Richterin D. Galli. Verhandlung in der BERUFUNG! Die Willkür der Staatsmacht endet nicht in der ersten Instanz: In der BERUFUNG wurden von meinen dritten RA Dr. Erwin Mächler die Beweise von den Überkopierungen Fidler auf den drei Verpfändungen KB./12 bis KB./14 übergeben. Anstatt bei dem Hauptverband der Sachverständigen in Graz einen Urkundensachverständigen zu bestellen, importierte der Senatspräsident Dr. Günther Wolf aus Wien einen, von der Schöllerbank gekauften Schriftsachverständigen Herbert Ploil, der als Schriftsachverständiger die Überkopierungen nicht untersuchen konnte. Scheinbar war in Graz für die Schöllerbank kein käuflicher Sachverständiger zur Verfügung, was hinweist auch auf die Kooperation zwischen dem Senatspräsident Dr. WOLF und der Schöllerbank.

19 19 ei der Verhandlung am 5. Dez wurde dem SV Ploil bewissen, dass auch sein Partialer- Gutachten gefälschte. BDer SV Herbert Ploil trat zwei Tage nach der Verhandlung am 5. Dez aus dem Hauptverband der SV Wien aus, um den Konsequenzen wegen seines gefälschten Gutachtens seitens des Hauptverbandes zu entkommen. Und wurde Ende des Jahres 1996 aus der Liste der Sachverständigen gelöscht. Auch Ploil wie sein Vorgänger in der ersten Instanz durfte sich S ,-- für sein gefälschtes Gutachten behalten. Die Richter sind freigebig, wenn es nicht um ihres Geld geht. Republik Österreich 1 R 101/96g Oberlandesgericht Graz 20Cg 268/93/h /? 63 Graz 5. Dezember 1996 In Namen der Republik Ein Passus aus dem von der Justizminister Dr. Berger ignoriertem Schreiben vom Seite 5 in. W266-J Wie im Dummbach! Womit rechtfertigte der befange Richter Dr. Kneip aus dem Berufungssenat, das Urteil in der Berufung zu Gunsten der kriminellen Schöllerbank! Dem Schriftsachverständigen Herbert Ploil aus Wien (in Graz war scheinbar kein käuflicher der Schöllerbank zur Verfügung, deswegen musste Ploil aus Wien nach Graz importiert werden), wurde bei der Verhandlung am 5. Dez von mir die Fälschung des Gutachtens bewiesen, deswegen berief sich der Richter Kneip im Urteil nicht auf das Gutachten von Ploil. Der befangene Richter Dr. Kneip rechtfertige das Urteil in der Berufung auch nicht mit den fremden Bankurkunden aus der KB, weil er wusste, dass sie nicht mit meiner Klage kompatibel sind, sondern: Im Namen der Republik 20 Cg 208/93/h 63 vom LG für ZRS Graz -6. JUNI 1997: Nicht mit den fremden Bankurkunden aus der KB, auch die Befürwortung von dem Ploils Gutachten war nicht verwendbar - für das Gerichtsurteil alles unbrauchbar. Von der Verhandlung nichts Brauchbares für das Urteil! Auch der befangene Richter Kneip wusste, dass ich in der Schöllerbank niemals ein verbuchtes Guthaben hatte. Mit der KB ist beweisbar, dass meine vier in den Creditanstalt Banklagernden Wertpapiere von DM ,-- und CHF ,-- im Verfahren der Übertragung von der Schöllerbank geklaut wurden. Die Bargeld Einzahlungen als Festgeld von S 4, ,-- und DM ,-- wurden geklaut am laufendem bei den Einzahlungen. Und die Rechtsprechung von dem korrupten Richter Kneip in der Berufung lautet! Alles BLABLA!

20 20 Den einzigen Ausweg mich zu Gunsten der Schöllerbank zu berauben, fand der korrupte Richter Kneip in den Märchenerzählungen aus dem inszenierten Prozess nach Stalins Methoden aus der ersten Instanz. Die Seite 14 zweiter Absatz des Urteils in der Berufung: glaubwürdige Aussage (in der ersten Instanz) des unbefangenen (außenstehenden) Zeugen Hermann Moser, dass ihm der Kläger die Verpfändung von den Wertpapieren mitteilte (wie in Mittelalter, nicht mit den Bankurkunden), spricht ebenfalls gegen den Standpunkt des Klägers, nie Verpfändungserklärungen abzugeben. BLABLA! Der Außenstehende Zeugen Hermen Moser, Bankangestellter der Wertpapierabteilung der Creditanstalt Graz, wurde von der Schöllerbank für die falschen Aussagen gekauft und nach der Ausführung seiner kriminellen Straftat mit den falschen Aussagen, bei der Verhandlung am 5. Dez. 1996, wurde Moser aus der WP- Abteilung in der Creditanstalt suspendiert. Zur falschen Aussagen anstiftete den Moser, sein ehemaliger Mitarbeiter mein zweiter Rechtsanwalt Dr. Christopher Purkarthofer, der in der Wertpapierabteilung der Creditanstalt beschäftigt war, bevor Rechtsanwalt wurde. Seite 19: War der Richter Kneip NORMAL geistig gesund, als er seine Geschmiere- das Urteil fabrizierte? Medizinisch nicht normale Richter Kneip! as Hauptbegehren wurde auch deshalb abgewiesen, weil sowohl die D Wertpapiere als auch das Sparbauch bereits realisiert (geklaut) waren. Bravo - ein geeistes Einfall von dem Richter Kneip! -4- Kriminelle Straftat des Jahrhunderts! Die wahnsinnigsten Menschenrechtsverletzungen von den medizinisch nicht normalen Austrofaschisten! An der Spitze des wahnsinnigen Verbrechens gegen die Menschheit, die kriminellen und verbrecherischen Austrofaschisten der Justiz- so wie die Vollziehungsgewalt, alles mit Wissen und Billigung von den führenden - verbrecherischen Austrofaschist im Lande Österreich FISCHER! Kühnes- kriminelles und verbrecherisches Unterfangen

21 von den wahnsinnigen Austrofaschisten! Mehr - Beim OGH klagte ein kriminelles TRIO W154-B ie Klage beim Oberstemgerichtshof (OGH) in meinem Namen, ohne mich, ohne von mir unterschriebene Vollmacht, Dsogar trotz meinem schriftlichen Verbot ohne meine Vollmacht beim OGH zu klagen - die Klagegebühr von S ,50 zahlte aus der Staatskasse der Repräsentanten des Staates - Richter des LG für ZRS Graz Dr. Karl STEINER, dies alles mit der Absicht:! Die Kriminellen der Schöller- und der austrofaschistischen Justizmafia vor der Strafverfolgung zu beschützen, Riesenschweinereien beim LG für ZRS Graz in zwei Instanzen zu verheimlichen und sie zu vertuschen, den Diebstahl meines Guthabens in der Schöllerbank zu legalisieren und mich zu Gunsten der Schöllerbank zu berauben. Beweis an der Mittäterschaft von den Bundespräsidenten KLESTIL et & FISCHER an den Menschenrechtsverletzungen die alle Elemente des Verbrechens gegen die Menschheit beinhalten als Beweis Aktenlager Präsidentschaftskanzlei, seit dem Jahre 2003 bisher mit einem Volumen, von den ignorierten und unbeantworteten Strafanzeigen - von 150 bis 200 Kilo. er Bundespräsident Dr. Heinz FISCHER begann die Straftat der Urkundenunterdrückung, indem ignorierte meine Bitte mein Schreiben Dvom für die Übergebe der Aktenübersicht. 21 Beweis: Von der Straftat des Bundespräsidenten Dr. FISCHER - mein, von den Bundespräsidenten Dr. FISCHER ignoriertes Schreiben vom auf drei Seiten für die Übergabe der der Aktenübersicht... in der BEILAGE Beweis, dass schon im Jahre 2004 mit Wissen und Billigung von den BP Dr. KLESTIL der Diebstahl meines Guthabens legalisierte wurde! Mein, von dem BP Dr. KLESTIL ignoriertes Schreiben vom Februar 2004! Dipl. Ing. Franz Fidler Februar 2004 Seiten 36! An den Herrn Bundespräsidenten Dr. Thomas Klestil eine dringende Bitte um die Intervention: W150-An den Betreff: Die Schoellerbank bestahl mich mit den gefälschten Losungsworteintragungen in die Belege Kassa Auszahlung (in BP/-A) bis zum letzen Groschen (geklagte Summe S 11, ).

22 22 Der zuständige SA der Staatsanwaltschaft Graz Dr. Peter Gruber missachtete seine Vollmachten und legalisierte den Diebstahl meines Guthabens. Mit Euro/ Monat kann ich nicht leben! Meine Frage! Wurde aus der Nächstenliebe gegen den Bankangestellten kein Strafverfahren eingeleitet? Usw. bis zur Seite 36 Im Internet unter W150-A Die letzte 36 Seite des Schreibens an den BP KLESTIL - mit der Liste von dem kriminelllen austrofaschistischen Gesellschaf die Kopie des Schreibens erhielten und SCHWEIGEN! Beilagen: Um eine Vorstellung zu haben, wie ich die Strafanzeige an EDOK vom 21. Mai 2000 dokumentierte sind diesem Schreiben die etlichen Beilagen aus der Strafanzeige beigelegt. Adressat: Österreichische Präsidentschaftskanzlei Hofburg, Ballariator, A 1014 Wien zu Hd. an Frau Regierungsrätin Erika Schohaj Kopien vom Schreiben an die Österreichische Präsidentschaftskanzlei Hofburg mit etlichen Beilagen aus der Strafanzeige an EDOK: 1 x An das Bundesministerium für Inneres zu Hd. Herren Mag. Josef Mahr 1 x An das Justizministerium zu Hd. Herrn Justizminister Dr. Alfred Böhmsdorfer 1 x An die Bundespolizeidirektion Graz Kriminalpolizeiliche Abteilung, zu Hd. Herrn Johann Retscher. 1 x An die Volksanwaltschaft Wien I, Singerstraße 17 - z. H. Herrn Mag. Ewald Stadler Beweise für die Mittäterschaft der BPD Graz in der größten Kriminalität nach dem Fall LUCONA! Herr Hofrat Mag. Alexander Gaisch! Ich beschuldige auch sie Herr Mag. Gaisch als Direktor der BUNDESPLIZEIDIREKTION Graz, sich für: Die bestialischen, verbrecherischen und kriminellen Verletzungen meiner Menschenrechte seit 19 Jahre, sie dienten treu dem Kriminellen und verbrecherischen Austrofaschismus die treue Nachfolge, von den DOLLFUSS Austrofaschismus und HITLERS Nationalsozialismus. Herr Mag GAISCH sind sie sich bewusst, dass auch ihre Mittäterschaft bei: Den Verletzungen meiner Menschenrechte, die alle Elemente des Verbrechens gegen die Menschheit aufweisen- ausübten auch derzeit von: Den bestialischen, kriminellen und verbrecherischen Austrofaschisten, mit Wissen und Billigung an der Spitze des Verbrechens mit dem führenden verbrecherischen Austrofaschist FISCHER.

23 Die austrofaschistischen Verbrecher, beteiligt an den verbrecherischen Verletzungen meiner Menschenrechte inklusiv Mag. GAISCH, werden beim Tribunal des Strafgerichtes in Haag wegen des Verbrechens gegen die Menschheit angeklagt! -A- Die Mittäterschaft bei der Verheimlichung und Vertuschung des Diebstahls meines Guthabens in der Schöllerbank, indem meine Strafanzeigen gegen die verantwortliche Person der Schöllerbank und gegen die kriminellen Straftäter- Bankangestellten der Schöllerfiliale Graz: Ignoriert und unbeantwortet blieben. Beweis: Von der Mittäterschaft bei der Verheimlichung und Vertuschung des Diebstahls meines Guthabens in der Schöllerbank seit dem Jahre 1994, das Schreiben der BUNDESMINIASTERIUM FÜR INNERES Kriminalpolizeilicher Dienst EDOK vom 24. Aug. 2000, in der... Beilage BPD-Graz/01 -B- Mag Gaisch! Die Straftat der Urkundenunterdrückung vom Polizeidirektor Mag GAISCH! 23 Beweis: Mit meinem Schreiben vom bat ich sie Herr Mag GAISCH für die Übergabe der Aktenübersicht von meinen an die BPD Graz adressierten: Strafanzeigen, Beschwerden, Bettelbriefe um die Hilfe und sonstigen Schreiben, wobei Herr Mag. GAISCH von ihre BPD Graz blieb alles ignoriert und unbeantwortet, alles mit dem Vorsatz: ie Kriminellen der Schöllerund der Justizmafia vor der DStrafverfolgung zu beschützen, den Diebstahl meines zur Schöllerbank gebrachtes und geklautes Guthaben zu legalisieren und mich zu Gunsten der kriminellen Schöllerbank um meine Lebensarbeit zu berauben! Für alles angeführtes gibt es in meinem Archiv und Computer fast hundert unwiderleglichen schriftlichen Beweise, dass die BPD Graz in die Kriminalität der Verheimlichung und Vertuschung seit dem Jahre 1994 involviert war. Erster Absatz von dem Schreiben an die BPD mit fünf Seiten für die Übergabe der Aktenübersicht: Sehr geehrter Herr Hofrat Mag. Alexander Gaisch! Direktor der BPD- Graz Erster Absatz meines Schreibens vom : An den Herrn Hofrat Mag GAISCH

24 24 Meine Bitte an Sie Herr Hofrat Mag. Alexander GAISCH Direktor der Bundpolizeidirektion Graz: An dem Leiter des Archivs den Auftrag zu erteilen, dass mir bei der BPD Graz ermöglicht wird die Aktenübersicht zur ZI. 14 II-3046/00, zur meiner Sache mit der Schöllerbank zu fotokopieren. Ich bitte sie mich zu verständigen an wem soll ich mich um die Kopie von der Aktenübersicht zu erstellen wenden. Die Archiv Nr. Zl. II-3046/00 von ihrem Aktenlager, entnahm ich aus dem beigelegten Schreiben der BM.I Generaldirektion für die öffentliche Sicherheit EDOK Wien. Das Schreiben vom BM.I EDOK vom 24. Aug mit dem Beweis, dass der Diebstahl meines Guthabens bei der BPD Graz seit dem Jahre 1994 anhängig ist, in der Beilage BPD-G/01 Mein oben angeführtes Schreiben vom an die BPD Graz, mit dem ersten überschriebenen Absatz, wurde von der BPD Graz mit dem Datum beantwortet! Die Antwort lautet! Herrn Dipl. Ing. Franz FIEDLER Borisa Winterja Slovenska Bistrica Slowenien Sehr geehrter Herr Dipl. Ing. Fiedler! Der von Ihnen genannter Aktenvorgang Zahl II-3046/00 liegt bei der Bundespolizei Graz nicht ein. Die entsprechende anzeige unter dieser Nummer (II-3046/00) wurde am an das Landesgericht für Strafsachen Graz, Conrad-von-Hötzendorfstrasse 41, 8010 Graz, übermittelt. Für etwaige Anfragen werden Sie daher gebeten, sich an das Landesgericht für Strafsachen Graz sich zu wenden. Graz, am Der Polizeidirektor HR Mag Aleksander Gaisch Zwei Paraphen der Unterschriften! Beweis, das Schreiben der BPD Graz vom in der Beilage! Mir ist die Terminologie von den Rechts- Prozesse nicht bekannt,

25 25 deswegen in der Fortsetzung die Beschreibung von der Mittäterschaft der BPD Graz bei der Verheimlichung und Vertuschung von den kriminellen Straftaten Diebstahl meines zur Schöllerbank gebrachtes Guthabens im Jahre 1992, mit eigeneren Worten! Aus ihrem Schreiben vom der BPD Graz geht unbestritten hervor, dass auch bei dem Aktenvorgang Zahl II-3046/00, sabotierte die BPD Graz die vorgeschrieben Rechtsverbindlichkeiten mit der Verfassung und dem Gesetz! Beschreibung der Sabotage bei der BPD Graz, hinsichtlich der mit dem Gesetz vorgeschriebenen Strafprozessordnung! ie BPD Graz war nach der Verfassung und nach dem Gesetz verpflichtet, auch bei dem Aktenvorgang Zahl II-3046/00 rechtlich Deinzuschreiten und sich Pflicht bewusst sein: Das es in der Strafprozessordnung den Par. 3 gibt, wonach alle Behörden gezwungen sind, die materielle Wahrheit zu erforschen. Die BPD- Graz hätte für den angeführten Aktenvorgang Zahl II-3046/00, so wie für alle meinen, seit dem Jahre 1994 an die BPD Graz überlieferten und von der BPD Graz ignorierten und unbeantworteten Strafanzeigen, Anzeigen, Beschwerden, Bettelbriefe um die Hilfe usw. mit den Strafanzeigen überlieferten Sachverhalsbekanntgaben erforschen müssen: Die BPD- Graz war verpflichtet auch für den angeführten Aktenvorgang Zahl II- 3046/00, so wie für alle meinen, seit dem Jahre 1994 an die BPD Graz, mit den Strafanzeigen, Anzeigen, Beschwerden, Bettelbriefe um die Hilfe usw. überlieferten Sachverhalsbekanntgaben erforschen müssen. Nach dem Legalitätsprinzip in Deutschland in Österreich dürfte nicht viel anders sein: Die Verpflichtung der Strafverfolgungsbehörde (Staatsanwaltschaft und Polizei), ein Ermittlungsverfahren zu eröffnen, wenn sie Kenntnis von einer Straftat, die kein reines Antragsdelikt ist, erlangt hat (etwa durch Anzeigeerstattung) und, sofern der Verdacht eine Verurteilung des Beschuldigten überwiegend wahrscheinlicht macht, auch Anklage zu erheben. Mit dem Begin der Ermittlungen wir ein Strafverfahren gegen den Beschuldigen auf dem Wege gebracht. Mit Anklageerhebung wird der Beschuldigte zum Angeschuldigten. Nach Zulassung der Anklage durch das Gericht wird der Angeschuldigte zum Angeklagten. Herr Mag GAISCH, mit ihrem Scheiben vom gaben sie mir bekannt, in dem sie den Aktenvorgang Zahl II-3046/00, am , ohne verhandelt zu haben an das Landesgericht für Strafsachen Conrad von Hötzendorf Strasse übermittelten und damit: In den Aktenlager beim LG für Strafsachen für 60 Jahre deponierten!