Passus aus meinem Schreiben an RA Dr. Edwin Mächler vom : Seiten 4!

Transkript

1 1 DI Franz Fidler A- 02-Zitate 5. Juli 1997 Dr. Edwin Mächler Rechtsanwalt - Graz Schriftliches Verbot an meinen RA Dr. Edwin Mähler in meinem Namenbeim Obersten Gerichtshof - ohne mich und ohne von mir unterschriebene Klageschrift und ohne von mir unterschriebene Vollmacht zu klagen. Passus aus meinem Schreiben an RA Dr. Edwin Mächler vom : Seiten 4! Seite 1 - des Schreibens: Sehr geehrter Herr Dr. Mächler, teile Ihnen mit, dass ich mit Ihrem Konzept Zulassungsbeschwerde, den Sie mir am 4.7/97 per Fax zugestellt haben, nicht einverstanden bin um keinen Preis. Die Grundlage für die Beschwerde ist meine Aussage bei der Verhandlung am Bei der Bank war nie die Rede gewesen, dass ich für die Lkw-s Dornik, weder für die Geschäfte Dornik eine Haftung übernehme. Das ich jetzt nach Ihrer Zulassungsbeschwerde, eine diametrale Aussage von der Wahrheit mache, um ev. einen Teil von dem geraubten Vermögen von der Bank zurück zu bekommen, kommt nicht in Frage. Keine Vollstreckung von der Bank es ist keine juristische Wissenschaft, dass: Im Streitfall, ist allein die Verpfändung keine Grundlage für das Gerichtsurteil, in dem gegenständigen Streit! Allein die Verpfändung, ohne den Vollstreckungsakt von der Bank, ist kein Exekutionsakt. Deswegen- Die Urteile aus der ersten Instanz und Berufung sind auf Null zu stellen! Seite 3: Herr Dr. Mächler ich bitte Sie, dass Sie den ersten Teil der Zulassungsbeschwerde vollkommen zu ändern und gehen Sie davon aus, dass ich am beim Gericht die volle Wahrheit gesagt habe. Siehe, das Protokoll der Verhandlung vom Das ich jetzt nach Ihrem Konzept mit Unwahrheiten anfange und mich damit strafbar und lächerlich mache, dass würde vielen passen. Herr Dr. Mächler, merken Sie sich bitte, dass ich so erzogen worden bin, dass ich im meinem Leben nie gelogen habe, desto weniger werde ich es auf Ihren Wunsch beim Gericht tun.

2 2 Seite 3: Ich wiederhole zum x - ten mal: - Bei der Bank war nie die Rede, dass ich für Dornik für einen einzigen Groschen hafte, weder für die Lkws, noch für die Geschäfte Dornik. Von den Dorniks Geschäften in der Bank wusste ich nichts. Wenn Sie Dr. Mächler meinen, dass Sie sich als Rechtsanwalt nicht leiten können die neuen Erkenntnisse von der Beschlagnahme meines Guthabens in der Schöllerbank dem Gericht vorzutragen, dann schlage ich Ihnen vor, dass ich von Ihnen vorbereitete Zulassungsbeschwerde beim Gericht in meinem Namen einreiche. Die neuen Erkenntnisse und Tatsachen sind, dass mein Guthaben in der Schöllerbank nicht mit den, in der Klagebeantwortung übergebenen Verpfändungen beschlagnahmt wurde, sondern mit einem internen Schreiben Kurzmitteilung der Filiale Graz vom 12. Aug ans Rechtsbüro Dr. Schran und mit gefälschten Losungsworteintragungen in die Belege Kassa Auszahlung. Diese Beweise wurden Ihnen vom Rechtsbüro Dr. Schran, nach mehr als 3 Jahren, mit dem Schreiben der Bank am 03. Okt 1996 übergeben. In dem einzigen Dokument bei der Beschlagnahme mit dem internen Schreiben der Filiale Graz Kurzmitteilung wurden von der Schöllerbank in der Klagebeantwortung übergeben gefälschten Verpfändungen nicht als Beweis für die Beschlagnahme vorgelegt, weder berücksichtigt, noch erwähnt. Die Bank war sich wohl sehr gut bewusst, dass in der KB übergebenen Verpfändungen wertlose Fälschungen sind. Die gefälschten Verpfändungen sind nicht von zwei Bankangestellten unterschrieben und deswegen WERTLOS. Die Schöllerbank erkannte, was Ihnen auch Dr. Vollath sagte, dass eine jede Verpfändung benötigt die Unterschriften von zwei Bankangestellten, um rechtsgültig zu sein. Diese neuen Erkenntnisse von der Beschlagnahme mit dem internen Schreiben der Filiale Graz Kurzmitteilung und gefälschten Losungsworteintragungen in die Belege Kassa Auszahlung, werden Sie Dr. Mächler jetzt dem Gericht präsentieren müssen. Ein neuer Beweis, dass die Bank am noch nicht mit den gefälschten Verpfändungen verfügte, obwohl sie mit dem Datum gefälscht wurden, ist der Kreditantrag für die Lkw- Finanzierung Dornik.

3 3 Marjan Dornik kaufte sich am 15. Mai 1992 den ersten LKW nicht mit dem Finanziellenmitteln vom ATS Konto der Scheinfirma Dornik Baumaschinenverleih Ktn.: 807, sondern mit einem separaten Investitionskredit. Die sämtlichen oben angeführten Kreditversicherungen wurden von der Bank gefälscht und haben mit der Wahrheit nicht zu tun. Man sollte davon ausgehen, dass der Kreditantrag datiert mit 15. Mai 1992, erst nach dem Ableben von Dornik gefälscht wurde dann wird alles verständlicher. Seite 6: Ad - d/ Vinkulierung der Lebensversicherung. Diese Angabe ist ein Betrug von der Schöllerbank. Die Lebensversicherung für Dornik von S wurde abgeschlossen erst am und nicht am 15. Mai bei der Kreditgewährung. Auserden hat sich die Bank bei der Lebensversicherung Dornik strafbar gemacht, in dem sie, dem Gericht die Versicherungspolice - Beilage./41 vorlegte, die von der Bank gefälscht wurde. Versicherungsbeginn für die Lebensversicherung war, der , die Bank fälschte das Datum auf Wenn damals am 15. Mai 1992 die Verpfändungen für die- Lkw Finanzierung von mir unterschrieben gewesen währen, hätte die Bank zur Versicherung des Kredites in den Kreditantrag die Verpfändungserklärungen angeführt. Da die Bank die gefälschten Verpfändungen (datiert mit ) am noch nicht besaß, (vermutlich wurden gefälscht erst nach dem Ableben von Dornik März 1993), machte die Bank einen neuen Betrug, in dem sie als Kreditversicherung die Lebensversicherung Dornik anführte. Mit Lebensversicherung für Dornik vom , für die Summe von S , wurden versichert anderen Schulden von Dornik in der Schöllerbank und nicht die Lkw- Finanzierung. Der Lkw Kredit betrug S 1, / S 1, ,--. Herr Dr. Mächler Sie müssen davon ausgehen, was Ihnen auch Dr. Vollath sagte, dass in der KB übergebenen Verpfändungen wertlos sind, weil sie nicht von zwei Bankangestellten unterschrieben sind. Eine jede Verpfändung ist ein Pfandvertrag, der benötigt die Unterschriften von beiden Vertragspartnern, um rechtsgültig zu sein. Und wo bleiben die Übernahmsbestätigungen, erstens als Eigentumsnachweise an den Pfandbesteller und zuglich als Beweis, dass die Verpfändungen tatsächlich realisiert wurden.

4 4 Bei jeder Verpfändung wird von der Bank an den Pfandbesteller eine Übernahmsbestätigung als Eigentumsnachweis übergeben. Verlangen sie von der Schöllerbank als Beweis, dass jemals von mir in der Schöllerbank etwas verpfändet wurde die Übernahmsbestätigungen und damit wäre die Klage gewonnen. Dr. Mächler, ich wundere mich, dass Sie trotzt meines schriftlich abgelegten Eides am , von mir verlangen, dass ich meine Aussagen bei der Gerichtsverhandlung am widerrufen sollte und mich als Lügner kompromittieren sollte. Außerdem : - Dr. Mächler in dem Moment, wenn Ihre unwahrhafte Beschwerde, nach Ihrem Vorschlag, beim OGH eingereicht wäre, würden alle falschen Zeugen, die sich mit ihren falschen Aussagen beim Gericht strafbar machten, rehabilitiert. Und was würde mit mir passieren? Mit der Beschwerde nach Ihrem rechtswidrigen Konzept, der den Tatsachen nicht entspricht, hätte ich alle meinen bisherigen mündlichen und schriftlichen Angaben, so wie die Aussagen vor dem Gericht widerrufen. In diesem Fall würden mich alle falschen Zeugen wegen der Verleumdung, Beleidigungen und ich weiß nicht, was noch alles - klagen. Das was Sie mit mir vorhaben und von mir verlangen, mit der Widerrufung meinen bisherigen Aussagen, hätte ich mich strafbar gemacht. Dr. Mächler, aus den angeführten Gründen muss von Ihnen vorgeschlagene Beschwerde an das OGH so geändert werden, dass ein reiner Wahrheitsbeweis sein wird. Bevor Ihre Beschwerde ans OGH übergeben wird, bitte ich Sie mir das Konzept per Fax zu übermitteln. Außerdem will ich die Reinschrift vor der Übergabe ans OGH selber unterschreiben.

5 5 Mit Ihrem unwahrhaften Konzept - Ihrer Beschwerde beim OGH verlangen Sie von mir ein wahrheitswidriges Geständnis, der mich noch in größere Schwierigkeiten stürzen würde. Wie schon gesagt, ich verlange, dass die Reinschrift von der Beschwerde von mir persönlich unterschreiben wird. DI Franz Fidler