Kurze Zusammenfassung aus dem Inhalt des Schreibens an VA Mag. Stadler! vom

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1 Kurze Zusammenfassung aus dem Inhalt des Schreibens an VA Mag. Stadler! vom A-48-F Neu gewählter Bundespräsident Dr. Heinz Fischer sagte in einer von seinen Wahlreden: Private Justiz ist am Werk! Wie wird sich Österreich aus der Affäre ziehen? Was meinen Fall betrieft: Mein Guthaben in der Schöllerbank wurde konfisziert gestohlen für drei WP- Depots mit den Endnummern 504, -602 und -700, die gar nicht mir gehörten, weil ich diese nachweislich, mit meiner Unterschrift und Legitimierung, niemals in der Schöllerbank eröffnete. 1. VA Mag. Stadler ich bitte Sie, und gleichzeitig von Ihnen verlange, umgehend nach der Beilage Volks/01 (OSA/07) der Schöllerbank den Auftrag zu erteilen für die Übergabe von 48 Stück gefälschten Bankurkunden. Für die Übergabe der Dokumentation bezahlte ich an die Schöllerbank die verlangten S Die Kopie vom Posterlagschein in der Strafanzeige an die OberSA vom 11. Jan Beilage Ost/02 und (OSA/07 letzte Seite). Nach dem Erhalt von den angeführten (gefälschten) Bankurkunden, werden Sie der Oberstaatsanwaltschaft in Wien beweisen, dass ich in der Schöllerbank mit meiner Unterschrift und Legitimierung, niemals weder ein normales ATS Konto, noch die angeführten WP- Depots mit den Endnummern 504, -602 und -700 für welche mein Guthaben konfisziert geklaut wurde, niemals eröffnete und demzufolge die angeführten WP-Depots nicht mir gehörten.. In der Beilage Stadl/01 (OSA/07) rotes Blatt, ist schriftliches Geständnis von der Leiterin der Schöllerkriminalität Dr. Marianne Schran, dass ich mit meiner Unterschrift oder mit dem Losungsgaswort in der Schöllerbank keinen von den 14 Stück spezifizierten Wertpapieren eröffnete. Vernehmung! Bitte diesbezüglich Dr. Marianne Schran zu vernehmen und der OberSA Wien den Beweis vorbringen, dass in der Beilage Stadl/01 (OSA/07), die angeführten 14 Stück Wertpapiere nicht mir gehörten. In der Beilage Stadl/02 (OSA/06) - fälschten nach den Paraphen Dierktor Heimo Haidmayer und Kassierer Manfred Freitag in die Belege Kassa Auszahlung, vom L1/209 bis L1/213 die Losungsworteintragungen. Von meiner Hand stammen die angeführten Losungsworteintragungen nicht. Vernehmung! Bitte den Heimo Haidmayer und Manfred Feitag zu vernehmen, wozu sie VA Mag. Stadler berechtigt sind und mit dem Resultat die OberSA Wien und mich zu verständigen Vernehmung! VA Mag. Stadler bitte diesbezüglich zu vernehmen Dr. Marianne Schran, Direktor Heimo Haidmayer und Kassierer Manfred Freitag. Ich bitte um eine Gegenüberstellung mit allen in der Schöllerkriminalität beteiligten Bankangesellten. Wir wurden bisher absichtlich niemals gegenübergestellt, sogar beim LG für ZRS Graz gegenübergestellt! C:\fidler\ A-48-Forderungen an VA Mag Stadler in der Schöllerkriminalität nach zwei Jahren tätig zu verdendem Inhalt des.doc

2 2 Demzufolge ist die Besorgtheit vom Bundespräsidenten, an den Anomalien, chaotischen und rechtswidrigen, sogar strafbaren Taten bei der Justiz vollkommen begründet. Ausgangpunkt für eine sachliche Beurteilung: Der Diebstahl verjährt nicht und wird nicht ersitzt! Niemandem darf sein Vermögen willkürlich weggenommen werden! 2. Beilage Stadl/02 (OSA/04): Mit dem internen Schreiben Kurzmitteilung konfiszierte klaute Direktor Heimo Haidmayer mein angebliches (reduziertes Guthaben) für drei frei erfundenen WP- Depots. Konfiszierter Betrag wurde dem Konto mit der Nr gutgeschrieben. Beweis Kurzmittelung in L1/208 in Stadl/02 und OSA/06. Bei der Konfiszierung wurden von der Schöllerbank ans Gericht in der KB übergebenen Verpfändungen weder berücksichtigt, noch erwähnt. Ans Gericht übergebenen Verpfändungen waren nicht nur gefälscht, sondern auch WERTLOS, weil sie nicht von zwei Bananegestellten unterschrieben, weder paraphiert waren. Keine juristische Wissenschaft eine jede Verpfändung, so auch eine Bankverpfändung ist ein Vertrag und muss von beiden Vertragsparten unterschrieben sein, um rechtsgültig zu sein. Konfisziert wurde auf Grund von gefälschten Losungsworteintragengen in die Belege Kassa Auszahlung. Dieses Konto 807 gehörte einer nicht existierenden, niemals in Österreich angemeldeter Schwindelfirma Marjan Dornik Baumschieneverleih 8043 Graz, Rafensedergasse 18. Beweise, dass diese Firma in Österreich niemals angemeldet war in der Beilage Stadl/03. Der Kreditantrag für Marjan Dornik in Stadl/3, dokumentiert, dass Direktor Haidmayer wusste von Dorniks legal angemeldeter Firma Erdbewegungen und gewährte diesen Kredit der regulär angemeldeter Firma Marjan Dornik Erdbewegungen.. Vernehmung! Bitte Direktor Heimo Haidmayer diesbezüglich zu vernehmen und mit dem Resultat die Ober SA Wien und natürlich auch mich zu verständigen. 3. Juristisch ist unumstritten, dass: Jegliche Verpfändung oder Konfiszierung zu Gunsten eines nichtexistierenden Objekts oder Subjekts ist nicht nur wertlos, sondern eine Straftat ein Diebstahl. Ich bin überzeugt, dass wir alle uns darüber einig sind, und darüber keine Meinungsunterschiedene gibt trotzdem NICHTS! Ferner in jedem Rechtstaat würde nur diese Feststellung, da es sich bei der Firma Marjan Dornik um eine nichtexistierende, niemals in Österreich angemeldeter Schwindelfirma handelte, der Kriminalpolizei und dem zuständigen Staatsanwalt Dr. Peter Gruber genügen gegen die verantwortliche Person der- Schöllerbank und dabei engagierten Bankangestellten ein Strafverfahren einzuleiten. Usw. Vernehmung! VA Mag. Stadler bitte an die OberSA eine Voruntersuchung gegen SA Dr. Peter Gruber wegen Bestehungsverdacht vorzuschlagen.

3 3 Der befangene, zuständige Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft Graz Dr. Peter Gruber, im Dienste der- Schöllerkriminalität seit 11 Jahren, ist seinen Verpflichtungen nach dem 3 der Strafprozessordnung nicht nachgegangen, wonach alle Behörden gezwungen sind die materielle Wahrheit zu erforschen, dies mit der Absicht die Kriminellen Bankangestellten von der Schöllermafia vor der Strafverfolgung zu beschützen und die Schöllerbank mit mir gestohlenem Guthaben zu bereichern. Der SA Dr. Gruber ignorierte mehr als 10 Strafanzeigen, von mir und BPD Graz und sie unbeantwortet in seiner Sammlung im Aktenlager unter 14 Vr 995/94 deponierte, und sich somit im Dienste der Schöllerkriminalität stellte. Verdacht der Bestehung! Der befange VA Mag. Ewald Stadler seit meinem ersten Bitte- Schreiben vom 22. April 2003 und zahlreichen nachträglichen Schreiben mit beilegten Kopien von den Strafanzeigen bisher sabotierte, meine Bittbriefe wurden nicht beantwortet, das vielversprechende Programm der Volksanwaltschaft, veröffentlicht im Internet unter wurde zunichte gemacht. Nach dem angeführtem Programm war der VA Mag. Stadler verpflichtet, mir in 8 Wochen meine Schreiben zu beantworten. Ein Zitat aus dem Programm der Volksanwaltschaft: Durch ihre Prüfverfahren soll zunächst eine Hilfestellung für jene Menschen geboten werden, die eine mangelhaft oder ungerechte Vorgangsweise von Behörden (nur) vermuten. Ich belieferte den VA Mag. Stadler mit den unwiderleglichen Beweisen von den kriminellen Handlungen in der Schöllerbank mit den Bankurkunden der Schöllerbank. Beweise, dass meine WP geklaut wurden vom Gesamtprokuristen Leopold Kerschenbauer und Direktor Heim Haidmayer - VA Mag. Stadler blieb stumm, er entschloss sich die strafbare Ignoranz von Strafanzeigen von Dr. Gruber zu verheimlichen und die Kriminellen Bankangestellten der Schöllermafia nicht vor Strafgericht zu bringen. Ein zufälliger Leser wird sich schon aus dem Inhalt dieses Schreibens die Frage stellen: Wer ist ein größerer krimineller Verbrecher die Bankangestellten, die kriminellen Handlungen begannen, indem sie klauten die Wertpapiere und Bargeld in Millionenhöhe, fälschten Bankurkunden bis zum letzten Beleg und Zettel, machten fälschten Aussagen beim LG für ZRS, so wie beim Strafgericht alles zu jeder Zeit nachweisbaren in der Sammlung von Dr. Gruber, ohne einen einzigen Zeugen vernehmen zu müssen. Ferner die Bankangestellten konfiszierten klauten mein Guthaben für drei WP- Depots, die gar nicht mir gehörten oder sind größere Delinquenten die Richter beim LG für ZRS Graz, die angeführten Beweise (verständlich einem jeden Buchhalter) aus der Klagebeantwortung entnahmen, ferner der Richter beim LG für Strafaschen Graz der sich Märchen erzählen ließ und diese protokollierte ohne die Aussagen zu überprüfen, weil sonst wäre die Schöllerkriminalität schon am 26. April 1994 entlarvt. Ferner die Staatsanwaltschaft und Ratskammer Graz, die einen frei erfundenen, wahrheitswidrigen Beschluss auf Bestellung ausstellte. Beweis- meine Anzeige an die VA Wien über die Straftat mit Schreiben frei erfundenen Beschluss in Stadl/04. Die strafbaren Taten vom SA Dr. Gruber, so wie rechtswidrigen und fraglichen Taten vom VA Mag. Stadler sind angeführt in dem Schreiben. Ich werde mich bemühen diesbezüglich eine Pressekonferenz zu organisieren, um die Öffentlichkeit mit den chaotischen, korrupten und bestechlichen Zuständen zu informieren.

4 4 Menschenrechtsbewacher - VA Mag. Stadler, am 22. April 2005 werden 2 Jahre sein, seit dem Sie verheimlichten den Diebstahl meines Guthabens und die anderen kriminellen Straftaten von der Schöllerbank, und sich damit gemeinsam mit dem SA Dr. Gruber stellten im Dienste der- Schöllerkriminalität. Damit beschützten Sie die hoch Kriminellen Bankangestellten der- Schöllermafia vor der Strafverfolgung und die Schöllerbank, gemeinsam mit SA Dr. Gruber bereichern, mit meinem, in der Bank gestohlen Guthaben. Ich hoffe, dass Sie aus meinen Schreiben den Eindruck gewannen, dass ich um Preis meines Lebens nicht aufgeben werde. Bin zu jeder Zeit bereit, als deutscher Staatsbürger sich den österreichischen Behörden auf Vorladung zu stellen. Sollte ich eingesperrt werden, werde ich in Hungerstreik treten, um hinzuweisen auf die chaotischen und rechtwidrigen Zustände in der Justiz wäre eine internationale Blamage. Nur ein Detail die enttäuschendsten Feststellungen von dem einmaligen und niederträchtigsten Bankbetrug in der Nachkriegszeit Österreichs- nach dem Fall Lucona, der bisher nur mit den rechtswidrigen und strafbaren Taten von dem ersten Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft Graz Dr. Peter Gruber legalisiert werden konnte. Beweis. Der SA Dr. Peter Gruber ignorierte mehr als 10 Strafanzeigen von mir und von der BPD Graz und sie unbeantwortet in seiner Sammlung im Aktenlager unter 14 Vr 995/94 deponierte. Mit Verheimlichung des Diebstahls meines Guthabens bereicherte der SA Dr. Gruber die Schöllerbank um mir gestohlenes Geld, geklagte Summe war S 11, Ferner beschützte der befangene SA Dr. Gruber die kriminellen Verbrecher der Schöllermafia vor der Strafverfolgung, wobei sich strafbar machte. Was anscheinend im Rechtsstaat Österreich niemandem interessierte! Der SA Dr. Peter Gruber ferner ignorierte und unbeantwortet in seiner Sammlung deponierte, sogar die Strafanzeige gegen die Bankangestellte Claudia Wilfinger, die mit meiner, von der- VISA Wien versandte VISA Karte Bargeld von Bankmatten klaute. Diebstahl verjährt nicht und wird nicht ersitzt! Vor der Strafanzeige, forderte ich mit meinem Schreiben vom Claudia Wilfinger, sich der Kriminalpolizei zu stellen und mich davon in 8 Tagen per Fax und per Post zu informieren. Da Claudia Wilfinger meiner Auforderung nicht nachgekommen war, veröffentlichte ich am den Diebstahl mit der- VISA Karte im Internet, unter Am 3. April 2003 verständigte ich von dem Diebstahl mit der- VISA Karte BUNDESMINISTERIUM für Inneres EDOK. Seite 2 des Schreibens an EDOK Meine zweite Bitte richte ich an die Kriminalpolizei umgehend zu reagieren, mit wiederholter Bitte mit erhobenen Händen, dass ich endlich einmal verhört werde, worauf ich volles Recht habe. Es geschah Nichts! Am 4. April 2003 folgte die Strafanzeige, wegen Diebstahls des Bargeldes mit meiner VISA- Karte von Bankomateen, in der Zeit vom bis Claudia Wilfinger hatte von der Bankführung die Anweisung, dass sie meiner Auforderung, sich der Kriminalpolizei zu stellen, nicht folgen sollte! Mit Kopien wurde auch ODOK versogt und damit Dr. Gruber. Die Strafanzeige vom 4. April 2003 wurde bisher vom SA Dr. Gruber nicht beantwortet! Ist alles käuflich, dass die Bankführung schon im voraus wusste es passierte nichts und tatsächlich ist nichts passiert. Alles angeführtes nachweisbar mit den Bankurkunden von der Schöllerbank, ohne einen einzigen Zeugen vernehmen zu müssen, unter anderen auch in der großen Strafanzeige, gegen die verantwortliche Person der- Schöllerbank vom 21. Mai 2002, in zwei Ordnern und zwei Mappen. 4. Diebstahl von der CA-BV übertragenen Wertpapieren in der Schöllerbank!

5 5 Um die Strafanzeige auf dem ersten Blick dem Staatsanwalt anziehend darzustellen, befestigte ich an die Außenseite eines Ordners der Strafanzeige vom 21. Mai 2002, ein plastisches Etui mit folgenden Beweisen: Dass der Gesamtprokurist der Schöllerbank und Leiter der Filiale Graz Leopold Kerschenbauer und Leiter der Effektenabteilung Direktor Haimo Haidmayer, nach den beigelten Bankurkunden aus der Klagebeantwortung, klauten 4 Stück von meinen, von der CA-BV übertragenen Wertpapieren im Wert von DM und SFR Diebstahl von WP nachweisbar aus der Klagebeantwortung! Vernehmung! Bitte an den VA Mag. Stadler den Gesamtprokuristen Kerschenbauer und Direktor Haidmayer hinsichtlich des Diebstahls von WP zu vernehmen und gegen SA Dr. Peter Gruber ein Strafverfahren einzuleiten, wegen der Legalisierung des dokumentierten Diebstahls. Der SA Dr. Peter Gruber war nach dem 3 der Strafprozessordnung verpflichtet, nach den vorgelegten Beweisen von dem Diebstahl der Wertpapiere, gegen den WP-Dieben ein Strafverfahren einzuleiten! Mit Verheimlichung des Diebstahls machte sich SA Dr. Gruber strafbar! Sollten Sie VA Mag. Stadler hinsichtlich des Diebstahls von WP gegen SA Dr. Gruber nicht eine Voruntersuchung einleiten und mich darüber zu verständigen werde ich das tun. Bisher, seit 21. Mai 2002 passierte nichts! Die kriminellen Verbrecher, sind dankend dem SA Dr. Gruber alle auf freiem Fuß! In jedem Rechtsstaat ist der Staatanwalt Hüter der Rechtsstaatlichkeit! Stellt sich berechtigt die Frage, ist der SA Dr. Gruber im Dienste vom Rechtsstaat Österreich, oder der Schöllerbank? Die gestohlenen WP wurden mit den gefälschten WP- Verkaufverträgen, wegen frühzeitigem Verkauf mit großem Verlust verkauft. Alles nachweisbar aus der KB Ordner Nr. 1, in der Sammlung von SA Dr. Gruber. In der Beilage Stadl/01 (gelbes Blatt) sind von Banksachverständigen Dr. Michel Vollath angeführt 14 Stück WP- Verkauf- Kaufverträge, die ebenso nicht mir gehörten, weil ich mit meiner Unterschrift oder Losungswort, in der Schöllerbank niemals ein WP verkaufte noch kaufte. Beweis, dass ich in der Schöllerbank niemals die WP verkaufte oder kaufte, schriftliches Geständnis von der Leiterin der Schöllerkriminalität Dr. Marianne Schran in der Beilage Stadl/01 rotes Blatt Die Wertpapiere keinerlei Handzeichen, Losungswort oder sonstigen Unterschriften des Kunden tragen, so das ein Beweis der Erteilung des Kaufauftrages durch den Kunden nicht erbracht werden konnte. Für einen ehrlichen und unbefangenen Staatsanwalt wäre so ein schriftliches Geständnis ein richtiger Leckerbissen die Schöllerkriminalität zu entlarven. Nach Dienstverpflichtungen, nach dem 3 der Strafprozessordnung ist der SA Dr. Peter Gruber verpflichtet gegen die Kriminellen Verbrecher der Schöllermafia die Anklage zu erheben. Siehe die Beilage Stadl/05 Seite 6: Der Dienstbereich und die Verpflichtungen eines Staatsanwaltes aus einem Pressegespräch mit der Generalstaatsanwältin der Republik Slowenien Frau Zdenka Cerar. Wenn der Verdacht begründet ist, sind die Staatsanwälte verpflichtet als Ankläger in allen Fällen einzuschreiten. Die Staatanwälte erheben die Anklagen, die Gerichte urteilen.

6 Jede Strafanzeige muss beantwortet werden. Für eine verworfene Strafanzeige ist die Ausstellung eines Bescheides erforderlich. Der Staatsanwalt ist verpflichtet sachkundig erläutern seine Arbeit! 6 5. Diebstahl von Bargeldeinzahlungen als Festgeldeinlagen zu verabredeten 8 ¾% Zinsen! In der Beilage Stadl/01 (OSA/07), zweites rotes Blatt: Die Spezifikation von den kriminellen Straftaten in der Schöllerbank Die spezifizierten Einzahlungen als Festgeldeinlagen, zu verabredeten 8 ¾ % Zinsen betrugen S 4, und DM , nachweisbar mit den Bankurkunden der Schöllerbank in der Klagebeantwortung. Mit den geklauten Summen wurden anscheinend die Wertpapiere gekauft, die nicht mir gehörten, weil ich in der Schöllerbank weder kein Wertpapier kaufte noch verkaufte. Siehe Geständnis von Dr. Marianne Schran! Beweis: Die Wertpapiere können nur verträglich erworben oder verkauft werden. Siehe erstes rotes Blatt in Stadl/01- Geständnis von Dr. Marianne Schran, dass mit meiner Unterschrift weder kein WP verkauft, noch gekauft wurde. Siehe gelbes Blatt in Stadl/01 (OSA/07) Die Spezifikation von den Wertpapieren, die ohne meine Unterschrift verkauft und gekauft wurden, und deswegen nicht mir gehörten. Vernehmung! VA Mag. Stadler bitte zu vernehmen: Dr. Marianne Schran, den Gesamtprokuristen Leopold Kerschenbauer und Direktor Heimo Haidmayer. Berücksichtigen sie Bitte schriftliches Geständnis von Dr. Marianne Schan, das mit meiner Unterschrift und Losungswort ich weder keine WP kaufte, noch verkaufte. Bitte mit allen Resultaten neben der OberSA auch mich zu verständigen. Was für eine Vorstellung vom Rechtsstaat Österreich, haben wohl die Kriminellen Bankangestellten der Schöllermafia, dass unter der Schirmherrschaft vom SA Dr. Gruber der Diebstahl, Urkundenfälschungen usw. nicht strafrechtlich verfolgt werden? Ist alles käuflich? Die Führung der Schöllerbank, empfahl seinem Angestellten nur die Ruhe zu bewahren, es kann nicht schief gehen! Und tatsächlich passierte bisher nichts, obwohl ich sogar die Kanzlei von Bundespräsidenten darüber informierte. Und tatsächlich bisher in 10 Jahren, nach der ersten Strafanzeige geschah nichts die Kriminellen Verbrecher der Schöllermafia, sind alle sind dankend dem SA Dr. Peter Gruber und in den letzten zwei Jahren dem eidbrüchigen Volksanwalt Mag. Ewald Stadler auf freiem Fuß! Kernpunkte aus dem Beigelegtem Schreiben an VA Mag. Ewald Stadler: In meinem beigelegten Schreiben fordere ich Sie Mag. Stadler an, mir bis Mittwoch, dem 9. März 2005 bis 12 Uhr per und schriftlich zu bestätigen, dass Sie meinen Forderungen nach den im

7 Internet veröffentlichen Bevollmächtigungen, nach dem Programm der Volksanwaltschaft umgehend nachkommen werden. Soeben bemerkte ich im Programm unter Organisation und Büro folgenden Satz: Die Volksanwälte sind nach der Verfassung unabhängig und können von niemandem wegen ihrer Amtsführung zur Rechenschaft gezogen oder abgerufen werden Als die Amtsführung bei der Verfassung von Rechten eines Volksanwaltes definiert wurden, konnte sich niemand vorstellen, dass ein vor dem Parlament gewählter und von dem Bundespräsidenten vereidigter Volksanwalt, nicht seinen Amtsverpflichtungen nachkommen wird, sondern mit absichtlichen und gut überlegter Untätigkeit die Kriminellen Verbrecher der Schöllermafia beschützen wird und die Schöllerbank um mein gestohlenes Guthaben bereichern wird. Stellt sich berechtigt die Frage, beschützt der VA Mag. Stadler die Kriminellen Verbrecher Bankangestellten der Schöllermafia, verheimlichte Diebstahl von WP und vom Bargeld in Millionenhöhe und stellte dabei seine Kariere aufs Spiel aus der nächsten Liebe? Oder steckt dahinter was anderes? Ich werde in sehr kurze das Verfassungsgericht auf diese Mangelhaftigkeit aufmerksam machen, um die wie in Programm der VA angeführt unabhängige Amtsführung mit der Rechenschaft dennoch genauer zu definieren, dass nach den Missachtungen von Bevollmächtigungen die Konsequenzen folgen kennten. In meinem Fall VA Mag. Stadler sabotierte das Programm der Volksanwaltschaft und stellte sich somit gemeinsam mit dem SA Dr. Gruber im Dienste der Schöllerkriminalität. Das was Sie sich Mag. Stadler mit mir ab meinem ersten Schreiben vom 22. April 2003 erlaubten, in dem Sie kein mein Schreiben beantworteten, meine Bitten um einen Gesprächstermin zu bekommen ignorierten und sie nicht beantworteten, ist mild gesagt eine Misshandlung. Als ich Sie mit meinem Schreiben vom 6. Juni nach 14 Monaten, an den abgelegten Eid erinnerte, schickten Sie mir kurzerhand, nicht vollständigen (aussortierten) Unterlagen, wie meine Bitten um die Hilfe an die Volksanwaltschaft, mit Kopien von unbeantworteten Strafanzeigen usw., von 16,570 Kilo zurück. Aus dem beigelegten Schreiben Seite 14: Der Höhepunkt von Zynismus - nur einen Satz aus dem einzigen Schreiben vom VA Mag. Stadler vom 6. Aug. 2004, als er mir nach 14 Monaten, von meinen vergeblichen Bitten um die Hilfe, meine unvollständige (aussortierte) Korrespondenz und Dokumentation unbeantwortet zurückschickte. Ein konkurrenzloser Zynismus, der die korrupten Zustände auch in der Volksanwaltschaft beweist: Das Schreiben vom VA Mag. Stadler vom 6. Aug. 2004: 7 Aus Sicht der Volksanwaltschaft ergibt sich auf Grund nunmehr vorliegenden Informationen und Unterlagen nicht der Eindruck, als habe die Staatsanwaltschaft Graz nicht die erforderliche Aufmerksamkeit gewidmet bzw. nicht alle zumutbaren Erhebungsschritte gesetzt. VA Mag. Stadler - Ihr Eindruck und erforderliche Aufmerksamkeit interessieren mich nicht, weil ich damit nichts anfangen kann. Mich interessiert was haben Sie nach Ihren Bevollmächtigungen unternommen? Dieser Einfall von dem Eindruck und erforderliche Aufmerksamkeit soll bei der Volksanwaltschaft eingerahmt werden, um noch den nachkommenden Generationen als Weistum dienen!

8 8 VA Mag. Stadler in meinen zahlreichen Bitten schilderte ich Ihnen: 1/. Dass ich in der Schöllerbank bis zum letzten Groschen beraubt und auf den Bettlerstab gebacht worden bin. Die Schöllerbank konfiszierte klaute mein Guthaben - für 3 WP- Depots die nachweislich gar nicht mir gehörten. Ferner, dass meine Pension für die Rechtsanwaltskosten auf 1/3 gepfändet wird. Ich bin mir vollkommen bewusst, dass Sie nicht interessierte, wie und wovon ich lebe. Daraus kennen Sie aber einen Beschluss ziehen, in dem ich in meinem Leben nichts mehr zu verlieren habe, dass ich bis ans Ende des möglichen gehen werde. Es wir nicht unter Frage gestellt, Ihre Wiederwahl nach dem 30. Juni 2007, sondern auch diese Amtsperiode. In der Vorbereitender Strafanzeige ist der Beweis von dem Kostenlosen Beschuss vom OGH für einen Rechtstaat etwas unverständliches. Die Justiz klagte in meinem Namen, mit meinem Rechtsanwalt Dr. Mächler die Schöllerbank beim OGH, ohne, dass ich wollte und ohne, dass ich jemals die Klagegebühr von ca. S bezahlte. Wenn ich mich richtig erinnere ich unterschrieb sogar nicht die Vollmacht. Mit diesem Kostenlosem Beschluss vom OGH wurden abgedeckt die Riesenschweinerei aus der ersten und zweiten Instanz beim LG für ZRS Graz. Die Kriminellen waren am WERK! 2/. Dass der SA Dr. Peter Gruber seit 10 Jahren die Schöllerkriminalität verheimlichte, beschützte die Kriminellen Bankangestellten der- Schöllermafia vor der Strafverfolgung und damit bereicherte die Schöllerbank um mein, mir gestohlenes Guthaben in der Bank ist alles dokumentiert mit den Bankurkunden der Schöllerbank. Die nächste strafbare Handlung vom SA Dr. Gruber, dass er mehr als 10 Strafanzeigen von mir und BPD Graz ignorierte und sie unbeantwortet in seiner Sammlung im Aktenlager deponierte. Was ist mit dem Gesetz! Um eine Vorstellung zu haben, was sich ein Staatsanwalt im Rechtstat Österreich mit Wissen von seinen Vorgesetzten erlauben durfte die unbeantworteten Strafanzeigen mit den dazugehörigen Beweisunterlagen, deponierte der SA Dr. Gruber unbeantwortet in der Sammlung im Aktenlager, unter 14 Vr 995/94. Die Sammlung von SA Dr. Gruber dürfte zwischen 40 und 50 Kilo wiegen. VA Mag. Stadler, über alles oben angeführtes informierte ich Sie im meinen Bitteschreiben in der großen Not ums Überleben und nach 14 Monaten (nach dem Programm der VA muss binnen acht Wochen entsprochen oder es muss begründet werden usw berichten Sie mir von Ihrem Eindruck und erforderliche Aufmerksamkeit von der Staatsanwaltschaft Graz. Bravo Mag. Stadler! Ich wiederhole, es ist etwas einmaliges und unwiederbringliches: Aus Sicht der Volksanwaltschaft ergibt sich auf Grund nunmehr vorliegenden Informationen und Unterlagen nicht der Eindruck, als habe die Staatsanwaltschaft Graz nicht die erforderliche Aufmerksamkeit gewidmet bzw. nicht alle zumutbaren Erhebungsschritte gesetzt. VA Mag. Ewald Stadler Sie erlaubten sich, mich fast zwei Jahre für den Narren zu halten. Nun fordere ich Sie auf, versäumtes in zwei Jahren nachzuholen. Seite 17 des Schreibens: 10.0/0 Der Diebstahl meines Guthabens in der Schöllerbank bittet einem unbefangen, ehrlichen und unbestechlichen Volksanwalt eine einmalige Gelegenheit erfolgreich zu sein, und persönlich sich und seine Institution zu affirmieren. Seite 17!

9 9 VA Mag. Stadler im April werden zwei Jahre sein, seit meinem ersten Schreiben meiner ersten Bitte um die Hilfe an Ihre Institution. In der angeführten Zeit hatten Sie diese einmalige Gelegenheit nicht ausgenutzt, und bisher auch nichts unternommen. Als Menschenrechtsbewacher - sind Sie verpflichtet auch mir, nach dem Programm der VA behilflich zu sein. Ich wurde in der Schöllerbank auf der primitivsten Weise bestohlen beraubt und auf dem Bettlerstab gebracht worden. Sie schweigen, unternahmen nichts, keine meine Bitte um die Hilfe beantworten Sie und sich damit stellten im Dienste der Schöllerkriminalität. VA Mag. Stadler mit Ihrer zwei jährigen, absichtlichen Untätigkeit stellten Sie sich auf die Seite von den kriminellen Bankangestellten der Schöllermafia! Sollte Sie nicht umgehend meinen Bitten nachkommen, bin ich bereit Ihre absichtliche Untätigkeit, um den Diebstahl meines Guthabens zu verheimlichen, in gleiche Form zu veröffentlichen. 5. Herr VA Mag Stadler, ab April 2003 sind Sie meinen Bitten, um bei Ihnen einen Gesprächstermin zu bekommen nicht nachgekommen Sie beantworteten auch nicht meine diesbezüglichen Bitten. Ich bitte Sie wiederholt dringend um einen Gesprächstermin und persönlich von Ihnen empfangen zu werden, weil ich überzeugt bin, dass nur Sie können der Schöllerbank, bzw. der Rechtsnachfolgerin Bank Austria Creditanstalt AG Wien vorschlagen mit mir einen Kompromiss zu schließen, was die intelligenteste Lösung auch für die Republik Österreich wäre. Mit den Bankurkunden von dem dokumentierten Diebstahl von Wertpapieren, Bargeld usw. und dazu noch fehlenden, bisher nicht übergebenen, 48 Stück gefälschten Bankurkunden, habe ich keinen Grund zu kapitulieren. Die verlangte Summe für die Übergabe von 40 Stück Urkunden von S bezahlte ich nachweislich mit dem Posterlagschein. Sollten Sie mit dem Vorschlag eines Kompromisses nichts erreichen, oder nicht bereit sein zu vermitteln, werden Sie von der Schöllerbank in den 6 Punkten angeführten Forderungen, auch für die Übergabe von 48 Stück gefälschten Bankurkunden verlangen müssen und die Bankangestellten, nach Ihren Bevollmächtigungen vernehmen Bevor ich mit den Flugblättern auf der Straße und im Internet die Zustände in der Justiz, so wie in der Volksanwaltschaft publiziere, um endlich die Staatsmacht unausweichlich in Konflikt mit mir zu verwickeln, werden noch mit der Opposition Versuche unternommen die Sache ins Parlament zu bringen. Für den beantragten Gesprächstermin bin ich bereit umgehen nach Wien zu kommen, jeden Tag ab 11 Uhr vormittags. Seite 37 meines, bisher unbeantworteten Schreibens an die Volksanwaltschaft Wien vom 22. April 2003: Aus meinem ersten Schreiben an die Volksanwaltschaft Wien vom 22. April 2003 Seite 37: /0 Rechtshilfeersuchen an die Volksanwaltschaft:

10 Ich bitte auch die Volksanwaltschaft, mit erhobenen Händen mir zu ermöglichen, dass ich endlich einmal verhört werde, und an die verantwortliche Person der Schöllerbank den Auftrag zu erteilen, im Schreiben ED/02 (Stdl/01) vom 14. April 2002 spezifizierten 48 Stück gefälschten Bankurkunden zu übergeben. Wenn die Schöllerbank gezwungen sein wird, spezifizierten 48 Stück gefälschten Bankurkunden zu übergeben, wird sie auf der Stelle kapitulieren. Sobald der Volksanwaltschaft gelingt von der Schöllerbank verlangten 48 Stück Bankunkenden zu bekommen wird damit auch dokumentiert, dass die sämtlichen Bankurkunden, neben dem Ordner L1, bis zum letzten Belag gefälscht sind. Mit der Übergabe von 48 Stück verlangten gefälschten Bankurkunden, würden zusätzlich die unwiderleglichen Beweise geliefert - von den 100 %- tig gefälschten Bankurkunden und, dass die falschen Aussagen, von den Schöller Bankangestellten der Filiale Graz beim LG für Strafsachen, so wie beim LG für ZRS Graz bis zum letzten Wort gelogen sind. VA Mag. Stadler beachten Sie Bitte Seite 24 meines Schreibens Das Recht verhört zu werden: Nach den Gesetzen vom internationalen Gerichtshof im Straßburg - Magne Charte Libertatum aus dem Jahre 1215, habe ich das Recht auf ein gerechtes Prozess (the right to fair trial) und das Recht verhört zu werden (the right to be heard). Das Recht verhört zu werden ist das Grundrecht, welches aus der Magne Charte Libertatum seit dem Jahre 1215 ausgeht. Das Recht verhört zu werden ist das Grundrecht eines jeden Bürgers, ist etwas, was ihn vor der Staatsgewalt den Subjekten des Rechtes macht und ihm die grundlegende Menschenwürde gewährt VA Mag. Stadler nach Ihren Pflichtbewusstsein in der Funktion des Menschenrechtsbewachers, wäre Ihre erste Pflichtaufgabe mir im Jahre 2003 damals nach 9 Jahren mir zu ermöglichen, von der Kriminalpolizei verhört zu werden. Auch Sie VA Mag. Stadler haben die Zuständigkeiten und sind bevollmächtigt mich zu verhören. Ich hoffe, dass Sie nach schon mehrmals wiederholten Bitte wiederholt Kniend und mit den erhobenen Händen mir zu ermöglichen bei Ihnen VA Stadler ein Gesprächstermin zu bekommen und dann zu vermitteln, dass ich nach meinen 10 jährigen vergeblichen Bitten auch an die höchste Staatsführung endlich einmal nach 11 Jahren auch von der Kriminalpolizei verhört werde. VA Mag. Stadler, auch Sie erlaubten sich, dass ich Sie wiederholt mit erhoben Händen um einen Gesprächstermin bei Ihnen zu bekommen bitte. Stempelmarken gibt es angeblich seit etlichen Jahren nicht mehr. In welchem europäischen Rechtstaat muss man mit erhobenen Händen Bitten, wenn man der Kriminalpolizei was zu sagen hat Sie sind verpflichtet in Ihrer Funktion diesen Anomalien ein Ende zu machen. Volksanwalt Mag. Ewald Stadler Sie verheimlichte den rechtswidrigen, freierfunden Beschluss von der Ratskammer und damit beitragen zu den chaotischen und rechtswidrigen Zuständen in der Justiz. In der Beilage Stadl/05 ist dokumentiert, dass die Ratskammer Graz stellt auf Wunsch von jemandem, wie schon in einem, von meinen vorherigen Schreiben an die Volksanwaltschaft mit 22 Seiten und Beilagen, von Volks/55 bis Volks/72, dokumentiert wurde: 10 Beschluss von der Ratskammer Graz 12 Vr 995/92/12 (RK 115/00), vom 21. Juli ist ein frei erfundeneres wahrheitswidriges Konstrukt.

11 11 Meine Studie von den Zuständen in der Ratskammer auf 22 Seiten mit Beilagen Volks/55 bis Volks/72 wurde Ihnen Mag. Stadler am 17. Juni 2003 zugestellt. Was haben Sie Mag. Stadler als Volksanwalt - als Menschenrechtsbewacher unternommen, dass das Unrecht welches mir mit dem frei erfundenen und wahrheitswidrigen Beschluss zugetragen wurde von einer vorgesetzten Dienststelle untersucht und zu einer Verurteilung gebracht wäre! Sie unternahmen absichtlich nichts, um die chaotischen und rechtswidrigen Zustände in der Justiz nicht aufzuwirbeln! Eine Hand wäscht die andere! Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus! VA Mag. Stadler, Sie sind bisher Ihren Verpflichtungen hinsichtlich des frei erfunden, Beschlusses nicht nachgekommen, Sie haben sogar nach 14 Monaten bei der Rückgabe, an Ihre Institution von mir übergeben zahlreichen Schreiben mit zahlreichen Dokumentationsunterlagen, die angeführte Studie von 22 Seiten mit Beilagen Volks/55 bis Volk/72 nicht zurück gegeben. Alles was Sie meinten, dass der Volksanwaltschaft, bei einer ev. Revision schaden könnte, haben Sie bei der Sortierung herausgenommen. Nach dem Lieferschein mit einem Inhalt von Kilo war die angeführte Studie nicht dabei und noch vieles anders wurde nicht zurückgeschickt. So zum Beispiel, von meinem ersten Schreiben vom 22. April 2003, nahmen Sie, nach den unbeantworteten Schreiben, bei der Rückgabe die ersten 4 und letzten 5 Seiten heraus. Wenn man die rechtswidrigen Zustände in der Justiz, hinsichtlich der verschwiegenen und verheimlichten Schöllerkriminalität nur oberflächlich darstellen will, kann man nicht kürzer beschreiben. Aus den vorgesehenen 2 Seiten, sind leider wieder 12 Seiten geworden. VA Mag. Stadler Sie werden in Ihrer Funktion, nach dem Arbeitsprogramm der Volksanwaltschaft veröffentlicht im Internet, unter Die Volksanwaltschaft ihre Aufgabe, ihre Arbeit in kürze derjenige sein, der ab nun mindesten 1 x in der Woche, von mir mit einer neuen Bitte und Forderungen belästigt wird, gegen wem Sie wegen rechtswidrigen Sachen einschreiten sollten. Sollten Sie auch diesmal, nach meinen fast zwei jährigen Bitten nicht umgehend nachkommen, habe ich die Idee, auch vor Ihrer Residenz die Flugblätter mit der Internetadresse, von der Volksanwaltschaft verschwiege Schöllerkriminalität zu verteilen. Mit einem Transparent werden die Journalisten angelockt für ein Zeitungsinterview. Die Ära wo man sich mit mir alles erlauben durfte ist vorbei. VA Mag. Stadler, ich versichere Ihnen, dass im Kamp gegen die Schöllerkriminalität und allen daran beteiligten, auch Staatsbeamten, wird ab nun von mir nicht nachlassen. Dass ich meine Versprechungen wahr nehmen werde, werden Sie in den nächsten Tagen zu spüren bekommen. Sie sind nach Ihrem Arbeitsprogramm für alle Leute da zu sein verpflichtet! Am 26. April 2005 werden 11 Jahre vergehen, seitdem mich nach meiner ersten Strafanzeige vom 6. April 2004, der allmächtige SA Dr. Peter Gruber misshandelte. Unter diesen Umständen kann und will ich nicht mehr leben, sollte es nicht umgehend eine rasche Wendung geben als letzte Möglichkeit sei, dass ich mich vor einem Amtsgebäude im Auto mit Benzin begießen und verbrenne. Erstens, um mich nach meinen 11 jährigen Misshandlungen zu befreien und der Weltöffentlichkeit genug deutlich die chaotischen, korrupten und bestechlichen Zustände in Staatsmacht Österreich zu präsentieren. Ich weiß was ich rede, ich könne die Momente kurz vor dem Tot bin sturmerprobt und werde, um den Preis meines Lebens nicht nachgeben, weil ich bisher von den Kriminellen beraubt worden konnte, nur unter der Schirmherrschaft von SA Dr. Peter Gruber. Damit beschuldige ich den SA Dr. Gruber der Mittäterschaft beim Diebstahl meins Guthabens.

12 Ich könne die Momente kurz vor dem Tod- Deutscher Soldat war ich seit 26. Febr bis zum 27.. April Seit Oktober 1943 bis , war ich an der Front in Italien, bei dem 755 Inf. Reg. Reg. Kommandant Oberst Foss. Das Regiment war unterstellt der 334 Inf. Division, Divisionskommmandant Generalleutnant Bölke. Ich war beteiligt auch bei den Kämpfen um den Monte Casino. 12 Neunzehn Monate war ich im Fronteinsatz, davon zwei Winter draußen im Schnee, Kälte und Regen. Am wurde ich von italienischen Partisanen beim Essen in einer Küche überrascht und gefangen genommen, als ich mir mit drei Kameraden etwas zum essen anbettelte. Gleich danach wurden wir alle viere von Partisanen zum Tode verurteilt und bei einer Schule an die Wand gestellt. Die Schützen luden schon ihre Gewehre. Ich habe noch heute in Ohren den Klang von den Gewehrverschlüssen. Es war kein Zufall, der Gott ließ nicht zu, dass wir alle um den zwanzig Jahren sterben sollten. Im letzten Moment sind die amerikanischen Panzerspitzen ins Dorf gekommen und retteten uns. Wir wurden recht freundlich auf einen Panzer eingeladen worden, mit den Worten Cam an Fakings. Mit dem amerikanischen Panzer sind wir dann in die Gefangenschaft gefahren und im Oktober 1945 aus der Gefangenschaft entlassen. Diese meine Geschichte hat mit dem Diebstahl meines Guthabens in der Schöllerbank nur insofern zu tun, dass ich Ihnen VA Mag. Stadler begreiflich machen will, dass ich mich, wenn ich Recht habe von niemandem fürchte, ungeachtet auf den Preis, auch meines Lebens. Sollten Sie mir Mag. Stadler nicht umgehend bestätigen, dass Sie ab nun und unverzüglich Ihren Verpflichtungen in Fall der- Schöllerkriminalität, mit zwei jährigem Versäumnis, nach dem vor dem Bundespräsidenten ablegten Eid nachkommen, werden von mir schon in der nächsten Woche die notwendigen, für Sie sehr unliebsame Maßnahmen getroffen werden. Ich bin alt geworden und habe in meinem Leben niemals weder mit der Polizei, noch mit dem Gericht zu tun gehabt. Als ich meine WP und Bargeldeinlagen von der CA-BV zur Schöllerbank wegen verabredeten, besserer Verzinsung übertrug, konnte ich nicht ahnen, dass in der Schöllerbank eine Gangsterbande operierte, unter der Leitung von dem Gesamtprokuristen Leopold Kerschenbauer, Direktor Heimo Haidmayer, Kassierer Manfred Freitag, Kreditreferenten Karl Berger und Bankangestellte Claudia Wilfinger. Ich will betonen, dass ich mit niemandem die Kräfte messen will, werde aber nicht aufgeben. Sie VA Mag. Stadler, Sie halten nach Ihren Bevollmächtigungen alle notwendigen Zügel in der Hand, nun liegt es an Ihrer Ehrlichkeit, ob Sie die Zügel nach dem abgelegten Eid anspannen werden. Dipl. Ing. Franz Fidler egh. 07. März 2005 hochachtungsvoll