FRANZISKUSWEG. Sonnengesang

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1 FRANZISKUSWEG Sonnengesang

2 Bei der Einweihung unseres Altenheimes durch Weihbischof Defregger im Jahre 1969 wurde das Haus dem Schutz und der Fürbitte des hl. Franziskus anvertraut. Wer war dieser Mann? Zuerst und vor allem war Franz von Assisi ein großer Liebender. Er war in Gott und die Welt verliebt beides gehört für ihn zusammen. Gott- und Weltzuwendung verbindet er zur unauflösbaren Einheit. Seine brüderlich-schwesterliche Haltung ist so allumfassend, dass er sie nicht nur den Menschen gegenüber einnimmt, sondern auch gegenüber den Tieren und dem ganzen Kosmos. Er verbindet sich mit der gesamten Schöpfung zum gemeinsamen Gotteslob. In seinem berühmt gewordenen Sonnengesang besingt er Gottes väterliche Liebe und mütterliche Sorge für alle Geschöpfe. Für sie und durch sie will Franziskus den Schöpfer preisen. Die feinsinnige Struktur macht seinen Sonnengesang zu einem poetisch dichten Glaubensbekenntnis. Die acht Bronze-Relieftafeln auf dem Franziskus-Besinnungsweg in unseren Außenanlagen bringen dies in künstlerischer Form überzeugend zum Ausdruck. Franz von Assisi gehört auch zu den Friedensstiftern. Für ihn ist Friede Kennzeichen der Auferstehung, Kennzeichen der Kinder Gottes. Für ihn sind das die wahren Menschen des Friedens, die in Demut und Geduld leben und in allem Leid die Liebe Gottes nicht aus den Augen verlieren. Auf dem Hinweg zu unserem Haus entbietet Franziskus dem aufmerksam Vorbeigehenden seinen Gruß: Friede und Heil. Das ist nicht nur ein schöner Wunsch, eine Zusage, sondern zugleich auch Herausforderung und Auftrag an alle Menschen guten Willens. Friede und Heil, wie sehr brauchen wir heute beides in unserer weithin lieblos gewordenen menschlichen Gesellschaft. Franz von Assisi hat Kirche und Welt mit seiner kompromisslosen Jesu-Nachfolge und seiner Liebenswürdigkeit weit mehr verändert als viele, denen die Geschichte den Titel die oder der Grosse gab. Wir freuen uns und sind heute noch dankbar, dass damals gerade er als Namens- und Schutzpatron für unser Altenheim gewählt wurde. P. Winfried von Essen cpps Franziskusweg Caritas Cilly Schmidt-Kramny *1915 in Oberschlesien Alten-und Pflegeheim St. Franziskus Flurstrasse Kolbermmor Tel Fax: st-franziskus@caritasmuenchen.de

3 Überlegungen zur Bildfindung im Sonnengesang von Andreas Legath Den Sonnengesang bildnerisch umzusetzen, hieß für mich Selbstverständlichkeit zu üben. Die Sprache des hl. Franziskus ist so poetisch und bildreich, dass eine ungekünstelte Natürlichkeit der Wiedergabe geradezu Programm sein muss. Das heißt, sich im Modellieren der Reliefe des persönlichen Naturerlebens zu erinnern, die unendliche Schönheit im mediterranen Landschaftsstück anzusiedeln, den Wind in gekrümmten Baumstämmen mit fallendem Laub darzustellen, mit der Kompaktheit einer einzigen großen Welle die Frische des Wassers aufzuzeigen oder mit lodernden Flammen Feuer zu zeigen. Die Spuren eines abgeernteten Getreidefeldes wiederum mögen den Reichtum von Erde erschließen, die fruchtbare Fülle hügeliger Matten. Ganze Wälder werden im Süden in der Glut der sommerlichen Brände zum Raub der Flammen, die fragile Leblosigkeit von Baumskeletten hier als Chiffre des Todes zeigt nach einem Intervall der Ruhe wieder aufkeimendes Leben. Ein Bild von Werden und Vergehen und christlichem Auferstehungsglauben. Der Sonnengesang mit all Deinen Geschöpfen, der Herrin Schwester Sonne, die uns den Tag schenkt durch ihr Licht. Schön ist sie und strahlend in großem Glanze, Dein Sinnbild ist sie, Höchster! durch Bruder Mond und Sterne. Am Himmel formtest Du sie, leuchtend, kostbar und schön! durch Bruder Wind, die Luft und die Wolken und jegliches Wetter. Durch sie gibst Du Deinen Geschöpfen Gedeihen. durch Schwester Quelle das Wasser. Wie nützlich ist sie, demütig, köstlich und rein! durch Bruder Feuer, durch den Du die Nacht uns erleuchtest. Wie schön ist es, fröhlich, stark und gewaltig! durch unsere Schwester Mutter Erde, die uns erhält und ernährt, vielerlei Früchte trägt und bunte Blumen und Kräuter. durch alle, die aus Liebe zu Dir vergeben, Schwachheit und Kummer geduldig ertragen. Selig, die harren in Frieden. Du Höchster, wirst sie einst krönen. Andreas Legath 1961 in Kolbermoor geboren, Akademie der Bildenden Künste München bei Rudi Tröger, seit 2004 Mitglied der Münchener Secession lebt und arbeitet in Bad Aibling, Bayern Rege Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland für unseren Bruder, den leiblichen Tod. Ihm kann kein Mensch entrinnen. Selig, die er in Deinem heiligsten Willen findet, denn er kann ihnen kein Leides tun. Lobet und preist meinen Herrn! Danket und dienet ihm in großer Demut

4 Sonnengesang Du höchster, allmächtiger, guter Herr Dein sind der Lobpreis, die Herrlichkeit der Ruhm und die Ehre und jeglicher Dank, Dir allein, Höchster, gebühren sie, und kein Mensch ist würdig, Dich nur zu nennen. Schwester Sonne unendliche Schönheit

5 Bruder Wind reinigende Kraft Schwester Wasser Lebensquell

6 Bruder Feuer Erneuerung Mutter Erde Ursprung allen Lebens

7 Bruder Tod Rätsel des Lebens Lobet und preiset den Herrn mein und erweiset ihm Dank und dient ihm mit großer Demut

8 Unser Caritas Altenheim trägt den Namen des Hl. Franziskus von Assisi. Zweifellos einer der populärsten Heiligen unserer Zeit wurde er von Papst Johannes Paul II. zum Patron des Umweltschutzes ernannt. Franziskus rühmt im Sonnengesang die Einzigartigkeit und Schönheit der Natur. Er ruft auf zur kompromisslosen Achtung jeglicher Schöpfung. Es stellt sich nun die Frage, inwieweit spielt dies eine Rolle in der Pflege und Betreuung von Menschen? Sind die Aussagen des Sonnengesangs nicht nur relevant in Fragen des Umweltschutzes und der Zerstörung der Umwelt? Der moderne und aufgeklärte Mensch vergisst nur zu schnell, dass auch er Teil der von Franziskus so gepriesenen Schöpfung ist. So können wir Heutige uns in besonderer Weise vom Sonnengesang des Hl. Franziskus angesprochen fühlen. Mit dem Ruf Achtung zu haben vor der Natur, fordert er uns auch auf, Achtung zu haben vor den uns anvertrauten Menschen, die Teil der einzigartigen Gottesschöpfung sind. Der Franziskusweg ist aber auch für unsere Bewohner eine Möglichkeit zur Besinnung, die Gedanken auf die Schönheit der Natur und die Schöpfung Gottes zu lenken. Ein Angebot abseits des vielleicht beschwerlichen Alltags zu sich zu finden. Nicht zuletzt ist der Franziskusweg auch ein bewusstes Zeichen des Glaubens und Bekenntnises zu christlichen Wertvorstellungen. Die Idee, den Sonnengesang in unserem Garten darzustellen, reifte über mehrere Jahre und hatte manche Hürde zu nehmen. Auch hier war der Hl. Franziskus gewissermaßen Vorbild, als von der Sache Überzeugte sich nicht vom Weg abbringen zu lassen. Bei allen Spendern möchte ich mich herzlich bedanken, ohne die es den Franziskusweg heute nicht gäbe. Besonders bedanken möchte ich mich bei Andreas Legath, dessen spontane Bereitschaft, sich der Idee Sonnengesang anzunehmen, die Umsetzung in dieser gelungenen Art und Weise ermöglichte. Jakob Hartmann Heimleiter

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10 FRANZISKUSWEG Sonnengesang Wasser Wind Feuer Sonne Erde Tod Feuer Wind Wasser Sonne Erde

11 FRANZISKUSWEG Sonnengesang Wind asser Feuer Sonne Erde Feuer Wind Wasser Sonne Erde

12 FRANZISKUSWEG Sonnengesang

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