Studieren mit Special Needs an der Philipps- Universität Marburg Auslandsmobilität mit ERASMUS+

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1 Studieren mit Special Needs an der Philipps- Universität Marburg Auslandsmobilität mit ERASMUS+ ERASMUS+ Forum Inklusion und Bildung Beteiligung am und Zugang zum Programm Erasmus+ Möglichkeiten Chancen Bedarfe Philipps-Universität Marburg März 2016, Europahaus Wien

2 Universitätsstadt Marburg Andere Städte haben eine Universität Marburg ist eine Kreisstadt in der Mitte Deutschlands ca Einwohnern C Studierende C Angestellte der Universität (ohne Klinikum)

3 Philipps-Universität Marburg Gegründet 1527 als erste protestantische Universität Volluniversität mit 16 Fachbereiche Aktuell ca Studierende ca. 10% ausländische Studierende sowie 7% Bildungsinländer/innen

4 Marburg Stadt und Universität "Ich glaube, es sind mehr Treppen auf den Straßen als in den Häusern. (Jacob Grimm) Gebäudebestand vom Jahrhundert; Institute im gesamten Stadtgebiet; Campus Lahnberge (Medizin und Naturwissenschaften); Campus Firmanei (aktuell im Bau) >> Herausforderungen für ein barrierefreies Studium Landgrafenhaus heute religionswissenschaftliches Institut & Sammlung

5 Marburg für Menschen mit besonderen Bedürfnissen

6 Marburg Service für Menschen mit Behinderung

7 Marburg Service für Menschen mit Behinderung

8 Studieren in Deutschland mit Handicap Der Anteil Studierender mit einer Behinderung oder chronischen Erkrankung bzw. einer studienerschwerenden Gesundheitsbeeinträchtigung liegt bei 7-8%, bei ca. 2% bedeutet dies eine sehr starke Studienerschwernis. Behinderung oder chronische Erkrankung hat Einfluss auf den Studienverlauf: Studienzeitverlängerung, Studienunterbrechung, Fachwechsel und Abbruch kommen deutlich häufiger vor als bei Studierenden ohne Beeinträchtigung; behinderte oder chronisch kranke Studierende leiden wesentlich häufiger als gesunde Studierende unter starken Belastungen im Studium: Leistungsanforderungen, Anonymität, Zeitdruck, finanzielle Situation, unsichere Berufsaussichten, fehlende Partnerschaften etc. (Deutscher Studierendensurvey (DSS), BMBF 2014)

9 Studierende mit Behinderung an der Philipps-Universität Marburg Ca. 15% der Marburger Studierenden haben eine gesundheitliche Beeinträchtigung; davon ca. 150 blinde und hochgradig bis wesentlich sehbehinderte Studierende damit ist die Philipps-Universität Marburg die Hochschule mit dem größten Anteil an sehgeschädigten Studierenden; mindestens 40 auf den Rollstuhl angewiesene und weitere ca. 30 stark geh- oder mobilitätsbehinderte Studierende; >> dies repräsentiert die größte Anzahl an einer bundesdeutschen Hochschule In Marburg ist ein Studium für Menschen mit Behinderung in fast allen Studienbereichen möglich! z.b. sind aktuell 55 Studiengänge von blinden und stark sehbehinderten Studierenden belegt (Teilhabebericht der Universitätsstadt Marburg 2015; Servicestelle für behinderte Studierende, Philipps-Univ. Marburg)

10 Standortvorteil Marburg Zwei Einrichtungen, die Marburg als Studienort für Menschen mit Behinderung besonders attraktiv machen: >> Deutsche Blindenstudienanstalt e.v. >> Konrad-Biesalski-Haus

11 Blindenstudienanstalt Marburg blista Deutsche Blindenstudienanstalt e.v. (gegründet 1916) Carl-Strehl-Schule Gymnasium, Fachoberschulen, berufliche Schulzweige und IT-Ausbildungen für blinde und sehbehinderte Schülerinnen und Schüler >> jährlich ca Schulabgänger mit Hochschul- oder Fachhochschulreife

12 Konrad-Biesalski-Haus des Studentenwerks Marburg Integratives Wohnen für Studierende mit Behinderung Gegründet 1969, Träger: Studentenwerk 78 Wohnheimplätze, 77 davon behindertengerecht Wohnen und pflegerische Betreuung aus einer Hand Als Positivbeispiel für gelebte Inklusion 2011 von der Bundesregierung in die Landkarte der inklusiven Beispiele aufgenommen Aktuelle Belegung (WS 2015/16): 31 körperbehinderte und 47 nichtbehinderte Studierende

13 Beratungs- und Unterstützungsangebote für Studierende mit Behinderung an der Philipps-Universität Marburg 1. "Servicestelle für behinderte Studierende" (SBS) (seit 1987): Teilbereiche: Sehgeschädigte Körperbehinderte Hörgeschädigte (seit 1996) 2. International Office Beratung zur Auslandsmobilität, Schnittstelle zu den Fachbereichen sowie Partnerinstitutionen, Willkommens- und Orientierungsangebote für ausländische Studierende 3. Studentenwerk Marburg Serviceleistungen & Beratungsangebote, studentisches Wohnen

14 Beratungs- und Unterstützungsangebote für Studierende mit Behinderung an der Philipps-Universität Marburg Service für sehgeschädigte Studierende Speziell ausgestattete PC-Arbeitsplätze an verschiedenen Standorten in der Universität (Bildschirmlesegeräte, Kaltlichtleuchten, etc.) Transportable Bildschirmlesegeräte, ausleihbar für Prüfungen etc. Studienhelfer (z.b. Studienassistenz; Mensa-Begleitservice) Barrierefreie Homepage, Mailinglisten für Informationsdienste

15 Beratungs- und Unterstützungsangebote für Studierende mit Behinderung an der Philipps-Universität Marburg Service für körperbehinderte Studierende Behindertengerechtes Wohnen im Konrad-Biesalski-Haus Fahrdienst Persönliche Assistenzen

16 Internationale Mobilität von Studierenden mit Behinderung an der Philipps-Universität Marburg Auslandsmobilität an der Philipps-Universität Marburg 2015/16: ca. 650 Mobilitäten Outgoing, davon 425 ERASMUS (Studium und Praktikum) Mobilitäten von Studierenden mit Behinderung ca. 2 pro Hochschuljahr je Incoming/Outgoing (>> erfasst die Studierenden, die Sondermittel beantragen) >> Mobilität von Studierenden mit Behinderung findet primär im Rahmen des ERASMUS+-Programms statt Vorteile: - Klare (Betreuungs-)Strukturen - Feste Kooperationspartner - Sondermittel für Special Needs

17 Internationale Mobilität von Studierenden mit Behinderung an der Philipps-Universität Marburg Relevanz der Auslandserfahrung als Qualifizierungskriterium! Wie erreichen wir die Zielgruppe? Allgemeine Informationsveranstaltungen Homepage Barrierefreier Verteiler der Servicestelle für behinderte Studierende (SBS) Fachbereiche Persönliche Netzwerke Individuelle Unterstützung und Beratung

18 Internationale Mobilität von Studierenden mit Behinderung an der Philipps-Universität Marburg Probleme: Notwendigkeit frühzeitiger Entscheidung zur Mobilität im Bachelor Verlängerte Studienzeiten durch Behinderung Begrenztere Auswahl der möglichen Studien-/Praktikumsorte Zugang zu relevanten Informationen

19 Beratung und Vorbereitung internationaler Mobilität Wichtige Schritte vor der Mobilität Bedarfsermittlung (z. B. Mobilitätstraining für Studierende mit Sehbehinderung; Betreuungsbedarf in Studium und Alltag für körperbehinderte Studierende; barrierefreies Wohnen) Unterstützung bei der Beantragung finanzieller Fördermittel (z.b. ERASMUS-Sondermittel für behinderungsspezifische Mehrkosten; Sozialamt; Auslands-BAföG; KV etc.) Absprachen mit der Gasthochschule bzw. dem Praktikumsgeber Praktikum in Krakau (Goethe-Institut) 2011/12

20 Beratung und Vorbereitung internationaler Mobilität Hilfreiche Links European Agency for Development in Special Needs Education Informationen über Ausstattung der potentiellen Gasthochschule im europäischen Ausland LINK - Learning Inclusively Network EU Netzwerk im Bereich Studieren mit Behinderung, richtet sich an behinderte Studierende, die sich für einen Auslandsaufenthalt interessieren und sich mit behinderten Studierenden aus dem potentiellen Gastland über Studienbedingungen austauschen möchten Wheelmap.org stellt weltweit Stadtpläne mit Kennzeichnung der Barrierefreiheit zur Verfügung Studentenwerk Auslandspraktikum mit Behinderung (Auszug Homepage der Philipps-Universität

21 Betreuung ausländischer Studierender mit Behinderung ERASMUS-Studium in Marburg 2014/15 Möglichst vor dem Aufenthaltsbeginn (je nach Bedarf) zu organisieren: barrierefreie Unterkunft barrierefreie Unterrichtsräume ärztliche bzw. psychologische Betreuung persönliche & akademische Assistenzen technische Hilfsmittel Einbindung in Willkommensangebote (Orientierungsprogramm etc.)

22 Betreuung ausländischer Studierender mit Behinderung Zusammenarbeit mit den verschiedenen Akteuren (Studierende, Heimathochschule; SBS; Studentenwerk; Fachbereich; evtl. Psychotherapeutischer Beratungsstelle (PBS), ärztlichen Diensten) Einbindung in bestehende Strukturen (Orientierungsprogramme; vorbereitender Sprachkurs & Kulturprogramm; Betreuung im Fachbereich) Bereitschaft, sich auf die individuelle Herausforderung einzulassen Kommunikation!!

23 Betreuung chronisch kranker Studierender Betreuungsbedarf muss klar ermittelt werden Kooperation mit SBS, evtl. Psychotherapeutischer Beratungsstelle (PBS), ärztlichen Diensten Aktuelles Beispiel: ERASMUS-Student aus Großbritannien (WS 2015/116 & SoSe2016) schwerbehinderter Student mit bi-polarer Erkrankung Foto: Heike Bartels, Univ. of Nottingham >> Organisation psychologischer Betreuung rechtzeitig vor Beginn der Mobilität >> Organisation der akademischen Assistenz >> Kontinuität der Kommunikation/Betreuung; teilweise erschwerte Kommunikation

24 Internationale Mobilität von Studierenden mit Behinderung Fazit Internationale Mobilität bedeutet für Studierende mit Behinderung eine große Chance auf Unabhängigkeit und Selbständigkeit, außerdem eine wichtige Qualifizierung für den Berufseinstieg Zentral ist die Kooperation aller Beteiligten und eine frühzeitige Kommunikation und Organisation Eine Unterstützung der Studierenden ist im Rahmen bestehender Beratungs- und Betreuungsstrukturen weitgehend möglich Ein großer Teil der Organisation wird von den Studierenden selbst geleistet

25 Internationale Mobilität von Studierenden mit Behinderung Es war wirklich die beste Entscheidung, die ich treffen konnte und es hat mein Leben komplett verändert. Die Menschen, die Mentalität sind so offen und warmherzig, sodass ich mich gar nicht mehr behindert gefühlt habe. (Studentin der Anglistik in Großbritannien 2014/15)

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Philipps-Universität Marburg Internationale Angelegenheiten und Familienservice Deutschhausstr , D Marburg

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