Sektion 8: Bilingualer Unterricht: Bildungsräume zwischen Sprachen und Kulturen gestalten

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1 Dr. Götz Schwab PH Ludwigsburg Abteilung Englisch Sektion 8: Bilingualer Unterricht: Bildungsräume zwischen Sprachen und Kulturen gestalten BiLi für alle?! Ergebnisse und Perspektiven eines Forschungsprojekts zur Einführung bilingualer Module in der Hauptschule In diesem Vortrag werden das Projekt BiLi HauptSchule kurz vorgestellt und einige ausgesuchte Ergebnisse diskutiert. Bei BiLi HS handelt es sich um die wissenschaftliche Begleitung und Evaluation eines modellhaften Versuchs zur Einführung von bilingualem Sachfachunterricht in Englisch an einer Hauptschule ( Schwieberdinger Modell ). Das Projekt wird mittlerweile vom Kultusministerium des Landes Baden-Württemberg unterstützt und soll ab dem Schuljahr 2011/2012 an weiteren Standorten erprobt werden. Seit dem Schuljahr 2009/2010 wird an der Hermann-Butzer-Schule jeweils ab der Klassenstufe 5 mit einem veränderten Schulcurriculum unterrichtet. Der Unterricht folgt dann bilingualen Grundsätzen. Hierbei werden von den Lehrkräften entwickelte Module erprobt, welche in insgesamt sieben Sachfächern in der Zielsprache Englisch über jeweils mehrere Wochen vermittelt werden. Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung wird dieses bundesweit einzigartige Vorhaben beobachtet und evaluiert. Der Fokus der Erhebung liegt auf der Eruierung der Möglichkeiten und Grenzen der Implementierung von bilingualen Elementen im Unterricht mit schwachen Schülerinnen und Schülern in Haupt- respektive Werkrealschulen. Hierfür werden zielsprachliche Entwicklungen und sachfächliche Inhalte überprüft, die unterrichtliche Umsetzung analysiert sowie die strukturell-organisatorische Implementierung dokumentiert. Nach der vorläufigen Beendigung der wissenschaftlichen Begleitung zum Ende des Schuljahrs 2010/2011 sollen hier einige ausgewählte Ergebnisse vorgestellt, Schwierigkeiten diskutiert und die zukünftige Fortschreibung des Vorhabens in Baden-Württemberg (und darüber hinaus) auch im Hinblick auf die Ausbildung zukünftiger Sekundarlehrerinnen und -lehrer angesprochen werden. Ein besonderes Augenmerk wird bei diesem Vortrag auf Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund gelegt werden, welche in den beiden untersuchten Klassen über 40 % der Schülerschaft ausmachen.

2 Dr. Götz Schwab PH Ludwigsburg Abteilung Englisch Literatur: Dahnken, Astrid (2005). Englisch in der Hauptschule: eine didaktische Rekonstruktion von fremdsprachlichem und bilingualem Unterricht. Oldenburg: Didaktisches Zentrum. Pädagogisches Zentrum Rheinland-Pfalz (Hrsg.) (1997). Bilingualer Unterricht an Hauptschulen und Realschulen: überregionale Abschlusstagung am 11. Juni 1997; Tagungsbericht. Bad Kreuznach: PZ. Dalton-Puffer, Christiane (2007). Discourse in content and language integrated learning (CLIL) classrooms. Amsterdam [u.a.]: Benjamins. Schwab, Götz (2009). Gesprächsanalyse und Fremdsprachenunterricht. Landau: Verlag Empirische Pädagogik. Wildhage, Manfred (2003). Praxis des bilingualen Unterrichts. Berlin: Cornelsen Scriptor.

3 Dr. Götz Schwab Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Thesenpapier: BiLi für alle?! Ergebnisse und Perspektiven eines Forschungsprojekts zur Einführung bilingualer Module in der Hauptschule In diesem Vortrag werden das Projekt BiLi HauptSchule und einige ausgesuchte Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Bei BiLi HauptSchule handelt es sich um die wissenschaftliche Begleitung und Evaluation eines zweijährigen, modellhaften Versuchs zur Einführung von bilingualem Sachfachunterricht (Englisch) an einer Hauptschule ( Schwieberdinger Modell ). Die folgenden 10 Thesen werden im Vortrag angesprochen und sollen darüber hinaus in der anschließenden Aussprache zur Diskussion anregen. 1) CLIL ist eine Erfolgsgeschichte. Dies gilt jedoch in erster Linie für fortgeschrittene Lerner. Schwächeren Schülerinnen und Schülern wurde diese Möglichkeit des fremd- und sachfachlichen Lernens bisher vorenthalten. 2) CLIL kann auch in Bildungsgängen mit schwächeren Lernern funktionieren. 3) CLIL muss allerdings adäquat umgesetzt werden; ansonsten wird es zur Belastung für Lehrkräfte und Lerner. 4) CLIL in der Hauptschule muss modular strukturiert sein. 5) Der Gebrauch der Zielsprache stellt für die Lerner kein Problem dar. 6) Die Lerner verstehen im bilingualen Sachfachunterricht mehr als im regulären Unterricht. 7) Die Ergebnisse des Projekts BiLi HauptSchule zeigen, dass die Schülerinnen und Schüler eher unter- als überfordert sind. Das gilt auch und gerade für die Zielsprache. 8) Die Motivation bei CLIL ist deutlich höher. 9) Der Lehrkraft kommt eine entscheidende Rolle bei der Vorbereitung und Durchführung des Unterrichts zu. 10) Das Schwieberdinger Modell hat Vorbildcharakter und kann auch an anderen Schulen umgesetzt werden.

4 Bili für alle?! Ergebnisse und Perspektiven aus einem Forschungsprojekt zur Einführung bilingualer Module in einer Hauptschule ( Bili HauptSchule ) Dr. Götz Schwab, PH Ludwigsburg - DGFF 2011, Hamburg

5 Gliederung 1 Projektbeschreibung 2 Forschungsdesign 3 Ausgewählte Ergebnisse aus der Studie 4 Auswertung 5 Ausblick 6 Literatur Page 2

6 1 Projektbeschreibung Das Schwieberdinger Modell Einzügige Hauptschule (Großraum Stuttgart) Motivation für CLIL CLIL verpflichtend ab Kl. 5 Bisher: Klassenstufen: (15 / 19 Schüler) Beteiligte Institutionen Forschungsgruppe: Dr. Götz Schwab, Prof. Dr. Jörg Keßler, Prof. Dr. Jan Hollm (alle PH Ludwigsburg) Zeitraum: Schuljahre 2009/ /2011 Fortführung? Page 3

7 1 Projektbeschreibung: Motivation der Schule Warum? positive Erfahrungen in der Grundschule kommt Schüler/innen mit Migrationshintergrund entgegen hohe Motivation der Lehrer/innen, das neue Konzept auszuprobieren Wie? beginnend ab Klasse 5 Module in unterschiedlichen Fächern Dokumentation des individuellen Lernfortschritts im Portfolio Wozu? erhöht die sprachliche Kompetenz der Schüler/innen verbessert die Ausbildungs- und Berufschancen (Quelle: Homepage HBS) Page 4

8 1 Projektbeschreibung: Modulstruktur Page 5

9 2 Forschungsdesign der wissenschaftlichen Begleitung Erhebungsinstrumente: Unterrichtsmitschnitte (Video / Audio) 1x pro Modul Sprachstandserhebung (PT/RP) Lehrer-/Schulleitungsinterview (1x) Lehrerinterviews (1x) Rückmeldebogen zu den einzelnen Modulen Portfolioauswertung Schülerinterviews (2x) / -fragebogen Elternfragebogen (in Vorbereitung) Page 6

10 2.1 Forschungsdesign Mehrperspektiven-Modell A) Sprachstandserhebung: a) Rapid Profile (Keßler 2006) / PT (t1-t3) b) Listening-tests (Elsner 2007) (t1-t3) B) Unterrichtsmitschnitte: Sequenzanalyse (Schwab 2009) Psycholinguistische Dimension BLL in der Hauptschule Sozio-interaktionale Dimension Page 7

11 3 Ausgewählte Ergebnisse Beispielsequenz: BiliHSI_A6_ (Klasse 6) + Handout / Thesenpapier Page 8

12 3.1 Ergebnisse - Unterrichtsanalyse Fokus: A) Lehrer-Schüler-Interaktion 1. Lehrerfragen 2. Schülerbeiträge - morpho-syntaktische Struktur (inkl. Schülerfragen / Verneinung) - Kodewechsel 3. Reparaturen 4. Diskursstruktur B) Gruppenarbeit 2. Schülerbeiträge - morpho-syntaktische Struktur (inkl. Schülerfragen / Verneinung) - Kodewechsel Page 9

13 3.1 Ergebnisse - Unterrichtsanalyse 1. L: alright now ehm: (.) 2. let's have a look at the BOard- (.) 3. plea:se; (3.0) tracy, 4. Tr: sunflowers- 5. L: o=kay- (2.0) 6. Ca: ehm (.) it's a picture-(.) of SUNflowers- 7. L: alright; (.) ehm: chris, 8. Ch: <<len> a vase-> 9. L: there is a vase (.) yeah can you(?) get up (.) 10. and show the vase- (6.0) 11. ((Chris geht zur Tafel und zeigt die Vase)) 12. o=kay(.) yes (1.0) ehm:: (2.0) tracy, 13. Tr: a stalk, 14. L: the STA:lk(.) can you show a STAlk of a (.) 15. sunflower; (3.0) 16. ((Tracy kommt vor)) 17. Tr: here; 18. L: alright (.) yes (.) okay (.) fine (.) Page 10

14 3.1 Ergebnisse - Unterrichtsanalyse 19. L: ehm: jordan; 20. Jo: =ehm (.) the photo ehm (.) 21. <<acc> also> der maler is: ehm vincent van gogh; 22. L: okay (.) an`!oh! do you know (.) ehm:: (.) 23. our subject here? (2.5) 24. our subject, (-) wha=what is it, (.) 25. it's not MAths it's not GER[man] 26. Jo?: [also art] art- 27. L: it's ART (.) okay (.) so vincent van gogh he is- the::,(1.0) 28. do you remember [the word, 29. S: [artist]; 30. L: he is the ARtist, (.) yes (.) well done; (.) 31. great (--) ehm=pamela- Page 11

15 3.1 Ergebnisse - Unterrichtsanalyse 73. L: <<len> today (.) we are going to ehm: (---) 74. to paint the BACKground of the picture;> 75. now what can you tell me 76. about the background; (2.0) 77. ehm=lucy, 78. Lu: the background is ehm blue (1.0) and white, [ ] 82. L: and here 83. what about this one, (--) michael, 84. Mi: ehm orange? 85. L: it's orange (.) yes:, 86. Ca: yellow-orange, 87. L: yes (.) something like that; (1.0) 88. Mi: a:nd (.) in the background is:: ehm:: (1.5) 89. is mo:re ehm: (-) <<all> is more green-> 90. L: okay (.) [well that might be- 91. Mi: [some- 92. L: some green- (.) here? (-) perhaps, (.) Page 12

16 3.1 Ergebnisse - Unterrichtsanalyse Erkenntnisse: A) Lehrer-Schüler-Interaktion 1. Lehrerfragen 2. Schülerbeiträge - morpho-syntaktische Struktur (inkl. Schülerfragen / Verneinung) - Kodewechsel 3. Reparaturen 4. Diskursstruktur B) Gruppenarbeit 1. Schülerbeiträge - morpho-syntaktische Struktur (inkl. Schülerfragen / Verneinung) - Kodewechsel Page 13

17 3.2 Ergebnisse Sprachstandserhebung: Listening (Elsner 2007) Klasse 5 und 6 Durchgänge 1-3 in den Schuljahren 09/10 und 10/11 (Durchgang 3 wurde in Klasse 6 durchgeführt, deshalb rot markiert) Durchschnittlich erreichte Punktzahl in Prozent 100,00% 80,00% 69,39% 81,20% 84,35% Prozent 60,00% 40,00% 20,00% 0,00% Durchgang Page 14

18 3.2 Ergebnisse Sprachstandserhebung: PT (Pienemann 1998) t1 t2 t3 1 0 S1 S3 S5 S7 S9 S11 S13 S15 S17 Page 15

19 3.2 Ergebnisse Sprachstandserhebung: PT (Pienemann 1998) Page 16

20 3.3 Ergebnisse PT meets CA Psycholinguistische Dimension BLL in der Hauptschule Sozio-interaktionale Dimension a) Inwieweit können sich die beiden Ansätze ergänzen? b) Welcher Erkenntnisgewinn ergibt sich daraus für den Bili-Unterrricht? Page 17

21 3.3 Ergebnisse - PT meets CA t1 t2 t3 kus 0 S1 S3 S5 S7 S9 S11 S13 S15 S17 Page 18

22 3.3 Ergebnisse - PT meets CA Unterricht: max. Stufe 2 (nach PT) Einstufung tentativ / Datendichte zu gering Sprachstandserhebung: Zw. Stufe 2 und 5 (Ende Klasse 6) Listening-tests zeigen deutlichen Lernfortschritt Kaum Schülerfragen, kaum Negationen Diskursstruktur in L-S-Interaktion bietet wenig Raum für Fragen Diskursstruktur begrenzt Partizipationsmöglichkeiten Lernerniveau und Unterrichtsleistung decken sich nur teilweise Weitere Instrumente, z. B. C-Test? Lerner agieren unterhalb ihres sprachlichen Niveaus Page 19

23 4 Diskussion Zusammenfassung: Hohes Engagement bei allen Beteiligten (Motivation) Kompetenzzuwachs der Lerner (insgesamt) Differenzen zw. Unterrichtsleistung und Lernerniveau Methodische Anlegung an GS-Englisch (Handlungsorientierung, Lehrerfokussierung, language rich input) Modularisierung ist adäquat Migranten auf dem Niveau deutscher Muttersprachler (vgl. DESI / VERA-8) Knackpunkte: Unterrichtsorganisation (z. B. Stundentafel, Auswahl der Inhalte) Lehrkraft und Lehrerausbildung Gewichtung Sachfach- / Fremdsprache Materialien & Ressourcen CLIL-Methodik für schwache/benachteiligte Lerner Notengebung (Feedback, Bedeutung) Verzahnung mit dem regulären Fremdsprachenunterricht?? Page 20

24 4 Ausblick: Bili für alle! Politisch-institutionelle Perspektive Weitere Entwicklung im BW: Bili HS ab Schuljahr 2011/2012 Angebot: nicht nur Ergänzungsbereich / Schulprofil Rahmenbedingungen verbessern (Schule / Aus- & Fortbildung) Lehrerausbildung (Bili-Zertifikate, Europalehramt, etc.) Wissenschaftliche Positionierung CLIL als alternativer/ergänzender Ansatz bei schwachen und benachteiligten Lernern Forschungsschwerpunkt überdenken Modellversuch unterstützen Unterrichtliche Praxis Sprachliches Potential besser ausschöpfen Methodik weiterentwickeln ( Standards?) Ressourcen ausbauen, Module entwickeln Unterstützungssystem für Lehrkräfte entwickeln/verbessern Page 21

25 5 Literatur Dalton-Puffer, Christiane (2007). Discourse in content and language integrated learning (CLIL) classrooms. Amsterdam [u.a.]: Benjamins. Keßler, Jörg.-U. (2006): Englischerwerb im Anfangsunterricht diagnostizieren.linguistische Profilanalysen am Übergang von der Primar- in diesekundarstufe I. Tübingen: Narr. Krechel, Hans-Ludwig (2003.). Bilinguale Modules. Flexible Formen bilingualen Lehrens und Lernens. In: Manfred Wildhage / Edgar Otten (Hrsg.). Praxis des bilingualen Unterrichts. Berlin: Cornelsen, Pienemann, Manfred (1998). Language processing and second language development. Processability theory. Amsterdam [u.a.]: Benjamins. Schwab, Götz (2009). Gesprächsanalyse und Fremdsprachenunterricht. Landau: Verlag Empirische Pädagogik. Schwab, Götz (erscheint). Bili für alle? Ergebnisse und Perspektiven eines Forschungsprojekts zur Einführung bilingualer Module in einer Hauptschule. In: Stephan Breidbach / Britta Viebrock (Hrsg.): CLIL: Research, Policy and Practice. Frankfurt/Main: Peter Lang. Page 22

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