Wir Mensch und Raum Einführung in das Entwerfen I, Übung 2 WS 2014/15

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1 R A U M G E S T A L T U N G Wir Mensch und Raum Einführung in das Entwerfen I, Übung 2 WS 2014/15

2 R A U M G E S T A L T U N G Wir Mensch und Raum Einführung in das Entwerfen I, Übung 2 WS 2014/15

3 Inhalt I. Wir - Mensch und Raum 8 II. Vorübung Raumtypologien 10 III. Workshop 16 III.I III.II Der Maßstab der Vielen Memory, Vorstellungen - Metaphern - Analogien IV. Leistungen 20 IV.I IV.II Zeichnungen Modelle V. Termine 21 VI. Anhang 22 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Fakultät für Architektur Lehr- und Forschungsgebiet Raumgestaltung Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Uwe Schröder Dipl. -Ing. Feyyaz Berber Dipl.-Ing. Franziska Kramer Dipl.-Ing. (FH) Matthias Storch Abb. Titel: Lageplan des Forum Romanum, Rom, Aufnahme 1900/1940, Quelle: Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte, Bildarchiv Foto Marburg Wir Mensch und Raum Einführung in das Entwerfen I, Übung 2 (BSArch-C11.a/2011) WS 2014/15, ECTS/Übung: 3... VI.I VI.II VI.III VI.III VI.IV Thematisierungen von unterirdischen Räumen Best of Wir Materialien Workshop Memory, Vorstellungen - Metaphern - Analogien Literatur Entwurfsskizzen

4 Gibt es Grenzen für den Geist? Dank dem Raum gibt es Grenzen in der physischen Welt, und ich kann Bildhauer sein. Nichts wäre möglich ohne dieses Geräusch von Grenzen und ohne den Raum, der sie ermöglicht. Welche Art von Raum ermöglicht die Grenzen der geistigen Welt? Eduardo Chillida, in: Octavio Paz, chillida, Maeght éditeur, Paris Eduardo Chillida, Huldigung für Goethe,

5 I. Wir - Mensch und Raum Ein zu entwerfendes Raumgefüge, das einem zeitlich begrenzten, gemeinschaftlichen Aufenthalt von Menschen dient, soll in ein gedachtes Erdmassiv eingelassen werden. Die Bedürfnisse des Einzelnen, wie auch die Bedürfnisse der Gemeinschaft der Wohnenden, bestimmen hierbei den Gebrauch der Räume und sollen in der Raumgestaltung zum Ausdruck kommen. Aus der Anordnung der Räume geht das Raumgefüge hervor. Die einzelnen Räume und/oder Raumfolgen sollen der Konzeption nach ein räumliches Ganzes ergeben. Der Entwurf eines unterirdischen Raumgefüges für die Gemeinschaft der Wohnenden soll die in der Vorübung analysierten Raumtypen reflektieren: Welche räumlichen Bedürfnisse gehen beispielsweise aus der gemeinschaftlichen Verfasstheit der Wohnenden hervor? In dem Entwurf sind Räume für eine Gruppe von 10 bis 15 Personen einzurichten. Das Entwurfsprinzip ist das der Subtraktion. Alle Räume sind in das Erdmassiv einzugraben! Das hierfür zur Verfügung stehende Volumen entspricht einem Würfel von 120 Fuß Kantenlänge. Eine Seite des Volumens bildet die Erdoberfläche und ermöglicht so die Erschließung des Raumgefüges. Alle Räume des Gefüges sollten natürlich belichtet werden. Die notwendigen Möbel werden in der Weise der Räume als monolithische Elemente aus dem Erdmassiv herausgearbeitet und bleiben mit ihm verbunden. Neben den Öffnungen der Räume sind keine weiteren Ausbauelemente (Türen, Fenster, etc.) vorzusehen. Wand- und Deckenquerschnitte betragen mindestens 3 Fuß; sie sollen in einem proportionalen Verhältnis zur Ausdehnung des Raumes und zur monolithischen Erscheinung des Entwurfs stehen. An der Innenseite des Volumens soll ein Mindestquerschnitt der Wand und des Bodens von 3 Fuß nicht unterschritten werden (Modell!). Abb. unten: Waschzelle, Schlafzelle, Le Grotte della Cività, Höhlenhotel, Matera, Italien, in: Bauwelt 9.11 In Historie beherbergt; Abb. unten: Gemeinschaftsraum, Terrasse, Le Grotte della Cività, Höhlenhotel, Matera, Italien, in: Bauwelt 9.11 In Historie beherbergt; 8 9

6 II. Vorübung Raumtypologien Ziel der Vorübung ist die Bestimmung und der Vergleich verschiedener Raumtypologien. Anhand von Beispielen sollen die Eigenschaften der Raumtypologien herausgearbeitet und dargestellt werden. Aus jedem der acht Paare soll ein Beispiel bearbeitet werden. Es kann aus den dargestellten Typologien ausgewählt, oder auf ein eigenes repräsentatives Beispiel zurückgegriffen werden. Zu jedem der ausgewählten Beispiele soll eine Zeichnung angefertigt werden. Das bauliche Vorbild soll als Raumplan (Raum=rot) in Grundriss und/oder Schnitt dargestellt werden. Die Zeichnungen sind auf je einem Blatt 21 x 29,7 cm anzuordnen und zu beschriften: Raumtypologie, Bauwerk, Architekt, Ort, Jahr, Maßstab der Darstellung. Der Maßstab der Darstellung ist in Abhängigkeit zur Maßstäblichkeit des Vorbildes und des vorgegebenen Blattformates eigenständig zu wählen (1:3, 1:6, 1:33, 1:66, 1:99, 1:333, 1:666, etc.). Auf jedem der Blätter soll zudem ein Kurztext mit Aussagen zu Einordnung (zeitgeschichtlicher Kontext, Architekt, Ort, etymologischer Hintergrund), Widmung (Art und Weise des Gebrauchs, Zweckbestimmung, Symbolcharakter, kulturelle und soziale Verankerung) und Charakter (Ausstattung, Materialität, Farbe und Licht) der bearbeiteten Raumtypologie und des gewählten Beispiels angefertigt werden. Die Ergebnisse sollen in einer Mappe gesammelt werden und den Grundstock für eine eigene Sammlung von Raumtypen bilden, welche in Zukunft ergänzt werden soll. Die Bearbeitung der Vorübung erfolgt in Einzelarbeit. Pompeji, 1. Jhd. nach Chr., Dictionnaire méthodique de l Architecture grecque et romaine. III, Ginouvès, R., 1998, Taf. 106, Abb. 1, Humboldt-Universität Berlin, Lehrbereich für Klassische Archäologie- Winckelmann-Institut, Straße: Straße 300ante/79, Pompeji-Regio VII, Foto Marburg, Aufnahme-Nr , Passage: Mailand Galleria Vittorio Emanuele, Sommer Giorgio Muenchen, Arkade: Filippo Brunelleschi, Ospedale degli Innocenti, Firenze, , aus Tomann, Renaissance, 1994, Seite 102, Ludwig- Maximilians-Universität München, Kunsthistorisches Institiut, Kolonnade: Johannes Rascher, Dresden-Altstadt, Altmarkt, /1956, Deutsche Fotothek, Aufnahme von 1955, Raumtypologien: Platz und Forum, Straße und Passage, Kolonnade und Arkade, Hof und Atrium, Galerie und Empore, Zimmer und Zelle, Tor und Tür, Fenster und Nische, Abb. diese Seite: Platz: Campo di Rialto, Venedig, 1758/59, Giovanni Antonia Canal, in Daidalos 24, Portici - Arkaden - Lauben, Juni 1987, Forum: Forum, 10 11

7 Atrium: Geschichte des europäischen Wohnhauses, Julius Posener, Römisches Atriumhaus, Hof: Atrium des Hauses der Silberhochzeit, in: Römische Kunst von Romulus zu Konstantin; Ramage, Nancy 12 H., Ramage, Andrew Köln 1999, Saal: Spiegelsaal im Schloß Versailles, Aufnahme von 1933, aus Bildindex der Kunst und Architektur, Foto Marburg, Aufnahme-Nr , Kolonnade: Johannes Rascher, Dresden-Altstadt, Altmarkt, /1956, Deutsche Fotothek, Aufnahme von 1955 Galerie: Uffizien, Giorgio Vasari, , Florenz, Foto Marburg,Aufnahme-Nr ;Aufn.-Datum: 1937, Zelle: Mönch in der Zelle, in: Die Kartäuser. Der Orden der schweigenden Mönche. Zadnikar, Marijan, Wienand, Adam, Köln 1983, Tor: Der Konstantinische Bogen, Janusbogen, Giovanni Battista Piranesi; Fenster: Blick auf das Schloss Pillnitz, Johann Christian Claussen Dahl, Essen, Museum Folkwang, Inv.-Nr. 35, Foto Marburg, Tür: San Miniatoal Monte Florenz Teilansichtder Fassade, Leon Battista Alberti, Nische: Coucy (aisne) Don- jon, Grundriss und Schnitt, aus Albrecht, Uwe, Von der Burg zum Schloß, Französische Schloßbaukunst im Spätmittelalter, Worms, 1986, S. 151; 13

8 Vorübung Raumtypologien Text Skizze 14 15

9 III. Workshop Bilder: III.I Der Maßstab der Vielen Stadt Metapher Die anzunehmende Fußlänge ist aus dem Durchschnitt der individuellen Fußlängen der Teilnehmer der Übung 1 zu ermitteln III.II Vorstellungen - Metaphern - Analogien In dem Workshop Vorstellungen - Metaphern - Analogien soll jeder Teilnehmer einem Begriff jeweils ein Bilderpaar zuordnen. Die Bilderpare zeigen jeweils den Grundriss einer Stadt und eine mit dem Grundriss assoziierte Metapher. Inwieweit lassen sich aus Begriff und Bilderpaar eigene Vorstellungen, Metaphern, Analogien thematisieren und in einen konzeptuellen Entwurfansatz im Sinne der Aufgabenstellung Wir - Mensch und Raum übertragen? Begriffe: Radiation / Ausstrahlung Communication / Fühlungnahme Defense /Verteidigung Unfolding / Entfaltung Duplication / Verdopplung. Accumulation / Anhäufung Identation / Auszackung Protection Schutz Focus / Brennpunkt Parallelism / Parallelismus Regularity / Regelmäßigkeit Intersecting / Übershenidung Organism / Organismus Repetition / Wiederholung Shielding / Abschirmung Articulation / Artikulation Attachments / Beiwerk Ramification / Verästelung Articulation / Verknüpfung Appendages /Anhängsel Dependency / Abhängigkeit Enclosure / Umhüllung Unfurling / Entfaltung Extension / Ausdehnung Similarity / Gleichartigkeit Network / Netzwerk Rotation / Rotation Uniformity / Einförmigkeit Encounter / Begegnung Cell Structure / Zellenstruktur Texture / Gewebe Sourrounding / Umschließung Multiplication / Multiplication Circulation / Zirkulation Confusion / Verwirrung Reduction / Verkleinerung Branching / Verästelung Stretching / Ausbreitung Emission / Aussendung Labyrinth / Labyrinth Dissemination / Ausstreuung Succession / Reihung Linearity / Linearität Stratification / Schichtung Planetsystem / Planetensystem Packaging / Einschachtelung Growth / Wachstum Condensation / Verdichtung Begriffe oben und Abbildungen rechts (Auswahl) in: Ungers, O. M., Morphologie City Metaphors, Köln

10 Vorstellungen - Metaphern - Analogien Gedanken Skizzen Stadt Metapher / Begriff 18 19

11 IV. Leistungen IV.I Zeichnungen V. Termine Datum Zeit/Ort Betreuung EE Blatt 1: Konzeptblatt: analytische Zeichnungen (Proportion, Geometrie, Maßstab, Widmung: Typus der übergeordneten Idee), Erläuterungstext (Herleitung, Thesen, Begriffe, Bilder und Konzept), Schnittfolgen, horizontal, vertikal-längs, vertikal-quer, M 1:1000 Blatt 2: Aufsicht, M 1:100: Situationsplan der Erschließungssituation, Darstellung schattiert; Blatt 3-5: Schnitte, M 1:100: Horizontal- und Vertikalschnitte, Darstellung: Erdmassiv geschwärzt oder schraffiert, Raum weiß; Blatt 6, Libero: atmosphärisch-räumliche Darstellung als Perspektive oder Isometrie; Alle Zeichnungen als Bleistiftzeichnungen auf Transparentpapier mit weißem Rückblatt, blattfüllend, Blattformat konzeptabhängig im Modul 21,0 x 21,0 cm nach Absprache. Mi Mi Mi Mi Mi :00 Uhr Seminarraum Lehrgebiet Raumgestaltung 14:00 Uhr, Arbeitsräume Baumhaus 14:00 Uhr, Arbeitsräume Baumhaus 14:00 Uhr, Seminarraum Lehrgebiet Raumgestaltung 14:00 Uhr, Arbeitsräume Baumhaus Vorstellung der Übung 2 Mensch und Raum Ausgabe der Vorübung Raumtypologie Präsentation der Vorübung Raumtypologien, Workshop Der Maßstab der Vielen, Vorstellungen - Metaphern - Analogien Betreuung Übung 2 Mensch und Raum Zwischenkolloquium Idee und Konzeption, Betreuung Übung 2 Mensch und Raum IV.II Modell Modell M 1:100: vertikal geschnittenes Modell des Entwurfs, Material: Gießmodelle aus Gips oder Beton oder einem anderen gegossenem Material. Mi Mi :00 Uhr, Arbeitsräume Baumhaus 14:00 Uhr, Arbeitsräume Baumhaus Betreuung Übung 2 Mensch und Raum Betreuung Übung 2 Mensch und Raum IV.III Vorübung Analysezeichnungen Raumtypologien als Tafel, Format DIN A4, Maßstab nach Absprache (z.b. 1:66, 1:333, 1:999). Mi :00 Uhr, Reiff Museum, Foyer EG Abgabe der Übung 2 Mensch und Raum Kolloquium und Leistungsnachweis Reiff Museum, Foyer CP Kurs C 1.1, Einführung in das Entwerfen I +II (WS 2014/15, SS 2015): 12 CP Kurs C 1.1, Einführung in das Entwerfen I (WS 2014/15): 6 CP Kurs C 1.1, Einführung in das Entwerfen I, Ü2, Wir - Mensch und Raum: 3 CP 1 CP = 30 h 20 21

12 VI. Anhang VI.I Gräber, Brunnen, Höhlen und Bergwerke Gräber: Abb. 1: Gizeh, Die Große Pyramide, Schnitt, Description de l Égypte, Paris, 1809, Abb. 2: Gizeh, Die Große Pyramide, Schnitt, Details des Hauptgrabes mit Sarkophag, Details der Umgebung, Description de l Égypte, Paris, 1809, Abb. 3: Innenansicht der Hohen Galerie, Description de l Égypte, Paris, 1809, Abb. 4: Grundriss des Grabes der Nefertari im Tal der Königinnen, Heike C. Schmidt und Joachim Willeitner, Antike Welt, 25. Jahrgang, Sondernummer 1994 Nefterari, Gemahlin Abb. 1 des Ramses II, Abb. 5: Schnitt des Grabes der Nefertari im Tal der Königinnen, Heike C. Schmidt und Joachim Willeitner, Antike Welt, 25. Jahrgang, Sondernummer 1994 Abb. 3 Nefterari, Gemahlin des Ramses II, Abb. 6, S. 13: Isometrische Aufrisse der nördlichen und südlichen Hälfte des Grabes der Nefertari, Heike C. Schmidt und Joachim Willeitner, Antike Welt, 25. Jahrgang, Sondernummer 1994 Nefterari, Gemahlin des Ramses II.Abb. 7, S. 13: Grundriss des Großen Tempels von Abu Simbel, Heike C. Schmidt und Joachim Willeitner, Antike Welt, 25. Jahrgang, Sondernummer 1994 Nefterari, Gemahlin des Ramses II, Abb. 8, S. 13: Abu Simbel, Innenansicht des Großen Tempels, Photographie; Abb. 7 Abb. 4 Abb. 8 Abb. 5 Abb. 2 Abb

13 Brunnen: Abb. 1, S. 14: Rani Ki Stepwell, Sicht ins Wasserbecken, Patan, Gujarat, Indien, , Abb. 2, S. 14: Galerie im Adalaj Stepwell, Adalaj, Gujarat, Indien, 1499, Abb. 3: Grundriss des Adalaj Stepwell, Adalaj, Gujarat, Indien, 1499, Abb. 4, S. 14: Galerie des Wasserbeckens im Ada- laj Stepwell, Adalaj, Gujarat, Indien, 1499, Abb. 5: Längsschnitt des Adalaj Stepwell, Adalaj, Gujarat, Indien, 1499, Abb. 6: Chant Baori Stepwell, Abhaneri, Rajasthan, Indi- en, 10. Jhrdt, Abb. 7: Detail, Chant Baori Stepwell, Abhaneri, Rajasthan, Indien, 10. Jhrdt., Abb. 8: Chant Baori Stepwell, Abhaneri, Rajasthan, Indien, 10. Jhrdt; Abb. 5 Abb. 3 Abb. 1 Abb. 6 Abb. 8 Abb. 4 Abb. 7 Abb

14 Höhlen: Abb. 1: Idealsystem der miteinander über Kannäle und Feuerhöhlen unterirdisch kommunizierenden Vulkane, A. Kirchner, Mundus Subterraneus, I, S.104, Abb. 2: Etienne Louis Boulée, Projekt für einen Tempel in der Natur, 1793; Abb. 3: Finegal s Cave, Staffa, Schottland, Jan Pieper, Ähnlichkeiten, Mimesis und Metamorphosen der Architektur, Abb. 4: Unterirdische Höhlen und Seen: die Grotten von Galenreuth, Louis Figuier, La Terre avant le Deluge, Paris 1863, fig. 305; Bergwerke: Abb. 5: Piranesi, Veduta interna del Tempio della Tosse, Abb. 6: Stufenaufgang zu den Zelven Grotten, Kappadozien, Türkei, Pierre Zolly, Terratektur, Basel, 1989; Abb. 7: Piranesi, Veduta interna del Tempio della Tosse, Abb. 8: Bernard Fecit, Mineralogie, Coupe d une Mine, Daidalos. Abb. 3 Abb. 5 Abb. 1 Architektur, Kunst, Kultur. Sous Terrain, Heft 48, Abb. 7 Abb. 6 Abb. 4 Abb. 8 Abb

15 VII.III Best of Wir, WS 2012/13 Abb. 1-4 : Studienarbeit von Julia Rößer, Modell aus Gips, gegossen;horzontail geschnitten Abb. 5-6: Studienarbeit von Christian Roth, Modell aus Gips, gegossen; vertikal geschnitten; Abb. 7: Studienarbeit von Laura Paraschiv, Modell aus Gips, gegossen, vertikal geschnitten; Abb. 8: Studienarbeit von Jörn Rittmeyer, Modell aus Gips, gegossen, vertikal geschnitten; Abb. 1: Studienarbeit von Sarah Wolter; Gips, gegossen, horizontal geschnitten; Abb. 2-4: Studienarbeit von Jana Ritterbach, Gips, gegossen, vertikal/horizontal geschnitten; Abb. 5: Studienarbeit von se- Abb. 1-4 Abb. 5-6 Abb. 1 Abb. 5 onyeong Park, Modell aus Gips, gegossen, vertikal geschnitten; Abb.6-8: Studienarbeit von Jonathan Schmalöhr,Modell aus Gips, gegossen, horizontal geschnitten; Abb. 2-4 Abb. 6-8 Abb. 7 Abb

16 VI.III Literatur VI.IV Entwurfsskizzen Typen: Daidalos, Architektur Kunst Kultur, Ausgabe 24, 1987, Portici - Arkaden - Lauben; Koepf, Günther, Hans Binding, Bildwörterbuch der Architektur: Mit englischem, französischem, italienischem und spanischem Fachglossar, Stuttgart 2005; Mensch und Raum: Bauwelt 9.11 In Historie beherbergt; Daidalos. Architektur, Kunst, Kultur, Ausgabe 48, 1993, Sous Terrain; Description de l Égypte, Paris, 1809; Histoire de l Art par les Monuments,Tome Quartieme, Planches. Architecture et Sculpture, Jean Baptiste Louis Georges Seroux d Agincour, Treuttel & Würtz, Paris ; A. Kirchner, Mundus Subterraneus, Amsterdam, 1678; Jan Pieper, Ähnlichkeiten, Mimesis und Metamorphosen der Architektur; Pierre Zolly, Terratektur, Basel, 1989; l architecture d aujourd hui, sous-sol, 340, mai-juin Ungers, Oswald Mathias, Entwerfen mit Vorstellungsbildern, Metaphern und Analogien, in: Stadtbauwelt 56, Beitrag zur Neuordnung von Stadt und Land 47/48, 1977, Ungers, Oswald Mathias, Walter A. Noebel (Hrgs.), Die Thematisierung der Architektur, Sulgen, 2009 Ungers, Oswald Mathias, Morphologie. City Metaphors, Verlag Walther König, Köln

17 Skizzen Betreuung Skizzen Betreuung 32 33

18

19 Arkade Ospedale degli Innocenti Filippo Brunelleschi Florenz 1419 M 1:666 Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Abb.1: Tafel aus J.N.L. Durand, Précis des leçons dàrchitecture, 1819, l ecole royal polytechnique; Abb.2: Beispielzeichnung, EE Übung 2, Mensch und Raum, Vorübung Raumtypologien, Beispiel Arkade;

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