MCSA/MCSE Windows Server 2003 verwalten und warten

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1 Stephan Hirsch, David Kube MCSA/MCSE Windows Server 2003 verwalten und warten Für Examen Nr ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

2 Kapitel 3 Prüfungsfragen und Antworten 127

3 Kapitel 3 Prüfungsfragen und Antworten 1 Sie sind der Netzwerkadministrator der Firma Ferguson. Das Netzwerk besteht aus einer einzigen Active Directory-Domäne mit dem Namen ferguson.com. DNS-Informationen der Domäne werden in einer Active Directory-integrierten Zone, die nur sichere, dynamische Updates erlaubt, gespeichert. In der Domäne ferguson.com sind zwei Active Directory-Standorte eingerichtet, die Hauptsitz und Zweigstelle heißen. Alle Server und Clients in der Zweigstelle befinden sich im Subnetz /24. Außerdem befindet sich in der Zweigstelle der Windows Server 2003-Domänencontroller DoCo1, der nicht als DNS-Server konfiguriert ist. Die Zweigstelle ist über eine WAN-Leitung geringer Bandbreite mit dem Hauptsitz verbunden. Die WAN-Leitung ist oft ausgelastet. Die Benutzer der Zweigstelle werden normalerweise von DoCo1 authentifiziert. Ihnen wird mitgeteilt, dass die Anmeldezeiten ungewöhnlich lange dauern, und Sie stellen fest, dass die Benutzer von Domänencontrollern des Hauptsitzes authentifiziert werden. Sie führen den Befehl nslookup aus, um die SRV-Einträge für die Zweigstelle anzeigen zu lassen, und erhalten folgendes Ergebnis. SVR Hostname Doco1.ferguson.com Doco1.ferguson.com Internetadresse: Anschließend führen Sie den Befehl ipconfig aus und erhalten das folgende Ergebnis. IP-Adresse Subnetzmaske Standardgateway Sie müssen sicherstellen, dass die Clients in der Zweigstelle wieder von DoCo1.ferguson.com authentifiziert werden. Wie sollten Sie vorgehen? A Sie führen den Befehl ipconfig -registerdns auf DoCo1 aus. B Sie führen den Befehl ipconfig -flushdns auf DoCo1 aus. C Sie halten den Anmeldedienst auf DoCo1 an, und starten Sie ihn neu. D Sie halten den Anmeldedienst auf den Clients in der Zweigstelle an, und starten Sie ihn neu. 128

4 Prüfungsfragen und Antworten A A Richtig. Clients suchen bei der Netzwerkanmeldung über einen SRV-Eintrag nach dem nächstgelegenen, für sie zuständigen Anmeldeserver. Der zurückgegebene Hostname wird dann über DNS in eine IP-Adresse aufgelöst. Offenbar ist der A-Eintrag für DoCo1 veraltet. Der SRV-Eintrag ist vorhanden, aber mit einer falschen IP- Adresse verknüpft. Durch den Befehl ipconfig -registerdns wird der Hosteintrag auf dem DNS Server aktualisiert. B Falsch. Durch den Befehl ipconfig -flushdns wird der DNS-Namensauflösungscache auf DoCo1 gelöscht. Das Problem liegt in diesem Fall aber am falschen Hosteintrag am DNS-Server. C Falsch. Der Anmeldedienst aktualisiert für Domänencontroller die SRV-Einträge auf dem DNS-Server. Die SRV-Einträge sind in diesem Fall aber vorhanden. SRV- Einträge selbst enthalten keine IP-Adressen, sondern verweisen nur auf Namen von Servern, die über die entsprechenden Host-Einträge in IP-Adressen aufgelöst werden. Diese Host-Einträge sind im vorliegenden Beispiel veraltet. D Falsch. Die Clients stellen in diesem Fall nicht das Problem dar. 129

5 Kapitel 3 Prüfungsfragen und Antworten 2 Sie sind einer der Administratoren in Ihrer Firma. Das Netzwerk der Firma besteht aus einer Active Directory-Domäne mit Clients unter Windows XP Professional. Als Sie sich von Ihrem Client aus über die Computerverwaltung mit einem Server unter Windows Server 2003 verbinden, erhalten Sie die folgende Anzeige: Daher melden Sie sich lokal am betreffenden Server an. Im Snap-In Dienste werden die folgenden Dienste angezeigt: Welchen Dienst sollten Sie bearbeiten, um das Problem mit der Computerverwaltung zu beheben? 11 Die Computerverwaltung (Start/Programme/Verwaltung/Computerverwaltung) unterstützt die Verwaltung von lokalen oder Remotecomputern über ein zentrales umfassendes Desktopprogramm. In der Computerverwaltung werden mehrere Win- 130

6 Prüfungsfragen und Antworten dows-verwaltungsdienstprogramme in einer Konsolenstruktur vereint, wodurch dem Benutzer der einfache Zugriff auf die Verwaltungsfunktionen und -programme eines bestimmten Computers ermöglicht wird. Der Remoteregistrierungsdienst ermöglicht Remotebenutzern das Ändern der Registrierungseinstellungen auf dem Domänencontroller, sofern die Remotebenutzer über die erforderlichen Berechtigungen verfügen. Standardmäßig können nur Administratoren und Sicherungsoperatoren von einem Remotestandort aus auf die Registrierung zugreifen. Wenn der Remoteregistrierungsdienst angehalten wird, kann die Registrierung nur auf dem lokalen Computer geändert werden. Andere Computer oder Geräte können allerdings keine Verbindung mehr mit der Registrierung des lokalen Computers herstellen. Um über das Snap-In Computerverwaltung auf einen Remotecomputer zuzugreifen, muss auf diesem der Remoteregistrierungsdienst ausgeführt werden. Siehe auch MS KB Artikel : 3 Sie sind Administrator in Ihrer Firma. Das Netzwerk der Firma besteht aus einer Active Directory-Domäne mit Servern unter Windows Server 2003 und Clients unter Windows XP. Sie müssen dafür sorgen, dass sich die Benutzer nur zwischen 9:00 und 16:00 Uhr anmelden können. Benutzer, die außerhalb dieser Zeiten angemeldet sind, müssen automatisch abgemeldet werden. Wie können Sie diese Anforderung mit dem geringst möglichen administrativen Aufwand umsetzen? A Sie wählen alle Benutzerkonten aus. Dann ändern Sie die Kontoeigenschaften so, dass die Anmeldezeiten auf 9:00 bis 16:00 Uhr eingeschränkt werden. B Sie erstellen ein Domänenkonto mit dem Namen Temp. Dann ändern Sie die Kontoeigenschaften des neuen Kontos so, dass die Anmeldezeiten auf 9:00 bis 16:00 Uhr eingeschränkt werden. C Sie erhöhen für alle Benutzer die Planerpriorität über die Default Domain Policy. D Sie bearbeiten die DACL der Default Domain Policy und weisen der Gruppe Benutzer das Recht Lesen:Zulassen zu. E Sie konfigurieren die Default Domain Policy so, dass die Benutzer außerhalb ihrer Anmeldezeiten abgemeldet werden. 131

7 Kapitel 3 Prüfungsfragen und Antworten A, E A Richtig. Windows Server 2003 Active Directory unterstützt die Auswahl und Konfiguration mehrerer Objekte gleichzeitig. Mit der Option Anmeldezeiten kann dann festgelegt werden, zu welchen Zeiten sich die Benutzer an der Domäne anmelden dürfen. B Falsch. Das würde bedeuten, dass alle Benutzer ein und dasselbe Konto benutzen müssen, was mit Sicherheit nicht gewollt ist. C Falsch. Die Option Planerpriorität hat keine Auswirkungen auf die Anmeldezeiten der Benutzer. D Falsch. Damit werden nur die Berechtigungen auf das Standardrichtlinienobjekt der Domäne verändert. Diese haben keinerlei Auswirkungen auf die Anmeldezeiten der Benutzer. E Richtig. Damit die Benutzer nach dem Überschreiten der zulässigen Anmeldezeiten automatisch abgemeldet werden, muss dies erst über die Einstellung Netzwerksicherheit: Abmeldung nach Ablauf der Anmeldezeit erzwingen in den Sicherheitseinstellungen der Default Domain Policy der Domäne erzwungen werden. 132

8 Prüfungsfragen und Antworten 4 Sie sind Administrator in Ihrer Firma. Die Firma hat eine Zentrale und neun Zweigstellen. Das Netzwerk der Firma besteht aus einer Active Directory-Domäne mit Servern unter Windows Server Es gibt einen SQL-Server, auf dem eine wichtige Datenbank gehostet wird. Auf die Datenbank wird von allen Standorten aus zugegriffen. Als die Leistung der Datenbank nachlässt, nutzen Sie den Systemmonitor für eine Analyse. Die Ausgaben des Systemmonitors sehen Sie in der Abbildung: Wie können Sie die Leistung der Datenbank verbessern? A Sie erweitern die Festplatte. B Sie installieren eine zusätzliche CPU. C Sie fügen weiteren Arbeitsspeicher (RAM) hinzu. D Sie installieren eine zweite Netzwerkkarte. C Zur Beantwortung der Frage müssen die einzelnen Leistungsindikatoren näher betrachtet werden: A Falsch. Durchschnittliche Warteschlangenlänge des Datenträgers Verfolgt die Zahl der Systemanfragen, die auf Festplattenzugriff warten. Die Zahl der wartenden Anfragen sollte die Zahl der Festplatten plus zwei nicht übersteigen. Eine große Zahl von wartenden Anfragen bedeutet, dass ein Laufwerk nicht schnell genug ist, um den E/A-Anforderungen des Systems gerecht zu werden. Sie brauchen dann ein schnelleres Festplattensystem. Dies ist hier nicht der Fall. 133

9 Kapitel 3 Prüfungsfragen und Antworten Physikalischer Datenträger: Zeit (%) Gibt den Prozentsatz der Zeit an, während der die Festplatte aktiv Schreib- und Leseanfragen bearbeitet. Bei aktiven Servern kann dieser Indikator regelmäßig 100 Prozent erreichen. Falls der Wert jedoch unablässig 90 Prozent oder mehr beträgt, könnte die Festplatte zu langsam sein. Dann sollte auch der letztgenannte Wert (durchschnittliche Warteschlangenlänge) regelmäßig über zwei liegen. Siehe auch: B Falsch. Prozessorzeit (%) Gibt die Menge an Zeit an, welche die CPU nicht im Leerlauf verbringt. Beim Starten von Anwendungen oder kernelintensiven Operationen (z.b. SAM-Synchronisierung) erreicht dieser Indikator oft 100 Prozent. Wenn dieser Indikator längere Zeit bei mehr als 80 Prozent bleibt, dann bremst die CPU vermutlich das System aus. Hier liegt der Wert im optimalen Bereich. Privilegierte Zeit (%) Der Prozentanteil der verstrichenen Zeit für Prozessthreads, die im privilegierten Modus ausgeführt werden. Auch dieser Wert ist absolut in Ordnung. Benutzerzeit (%) Die verstrichene Prozessorzeit im Benutzermodus in Prozent. Benutzerzeit und privilegierte Zeit ergeben zusammen den Indikator Prozessorzeit. C Richtig. Seiten/s ist die Rate, zu der Seiten vom Datenträger gelesen bzw. auf den Datenträger geschrieben, also ausgelagert werden. Dieser Leistungsindikator ist hauptsächlich für das Anzeigen von Fehlern, die das ganze System verlangsamen, zuständig. Wenn dieser Indikator auf einem niedrigen Wert (zwei oder weniger) bleibt, finden alle Operationen im physikalischen RAM statt. Folglich findet keine Auslagerung statt. Im vorliegenden Beispiel ist dieser Indikator jedoch beunruhigend hoch. Seitenfehler/s - Gibt an, wie oft das System nicht in der Lage ist, Daten im Cache zu finden, und daher gezwungen ist, sie auf der Festplatte zu suchen. Wenn diese Zahl mit der Zeit zunimmt, dann bewegt sich Ihr System zielstrebig in Richtung Dauerüberlastung. Das System muss dann jedes einzelne Bit von der Festplatte holen. Dies bedeutet normalerweise, dass Ihr System viel zu wenig RAM besitzt. Wenn dieser Indikator den Wert 200 bei langsameren oder 600 bei High-End-Systemen überschreitet, wird übermäßig ausgelagert. Dieser Wert ist hier beinahe erreicht. Verfügbare Bytes Gibt an, wie viel freier Speicherplatz zur Verfügung steht. Wenn dies weniger als 4 MB sind, haben Sie zu wenig RAM im System, was zu übermäßigem Auslagern führt. Dieser Wert ist zwar hier noch nicht erreicht, aber für eine speicherintensive Anwendung wie SQL bedenklich niedrig. D Falsch. Gesamtanzahl Bytes/s Gibt die Rate an, in der Daten von der NIC gesendet und empfangen werden. Liegt dieser Wert an der Kapazitätsgrenze der NIC, kann die Netzwerkschnittstelle ein beschränkender Faktor sein. Hier liegt der beobachtete Wert aber bei null, weshalb es andere Leistungsbremsen geben muss. 134

10 Prüfungsfragen und Antworten 5 Sie sind Administrator in Ihrer Firma. Das Netzwerk der Firma besteht aus Servern unter Windows Server Es gibt einen Server, der über zwei Festplatten verfügt (jede Festplatte ist an eine eigene EIDE-Schnittstelle angeschlossen). Beide Festplatten sind als Basisdatenträger konfiguriert und mit NTFS formatiert. Das Betriebssystem ist auf Festplatte 1 installiert. Sie installieren eine weitere Festplatte, die Sie ebenfalls als Basisdatenträger konfigurieren und mit NTFS formatieren. Beim nächsten Start des Servers erhalten Sie die Fehlermeldung»Windows konnte aufgrund eines Konfigurationsproblems der Festplattenhardware nicht gestartet werden.«wie können Sie das Problem beheben, ohne dass eine Neuinstallation der Anwendungen notwendig wird? A Sie starten den Server im abgesicherten Modus mit Eingabeaufforderung. B Sie starten den Server mithilfe der Windows Server 2003-Installations-CD und reparieren das System mithilfe der Wiederherstellungskonsole. C Sie starten den Server mithilfe der Windows Server 2003-Installations-CD. Dann installieren Sie mit F6 einen Massengerätetreiber. D Sie konfigurieren die neue Festplatte als Slave. Dann starten Sie den Server neu. B Offenbar wurde hier durch den Einbau der neuen Festplatte die Datenträgerkonfiguration so verändert, dass der Verweis auf die Startpartition in der Initialisierungsdatei des Windows-Bootloaders boot.ini nicht mehr stimmt. Die Datei boot.ini muss deswegen entsprechend angepasst werden. Seit Windows XP gibt es in der Wiederherstellungskonsole den Befehl bootcfg, der ein Bearbeiten der Datei von der Wiederherstellungskonsole aus zulässt. Dieser Befehl verfügt über eine Funktion, welche die Festplatten auf vorhandene Windows-Installationen überprüft und sie anschließend zur Boot.ini hinzufügt oder eine neue erstellt, falls diese nicht existiert. Siehe auch MS KB : A Falsch. Auch zum Starten in den abgesicherten Modus müssen die Systemdateien geladen werden. Dies ist aber nicht möglich, da die Datei boot.ini fehlerhaft ist und auf einen falschen ARC-Pfad verweist. B Richtig. Ein Starten des Servers von der Festplatte ist nicht mehr möglich. Deshalb muss er von der CD in die Wiederherstellungskonsole gestartet und von dort die Datei boot.ini repariert werden. Siehe auch MS KB : 135

11 Kapitel 3 Prüfungsfragen und Antworten C Falsch. Hier liegt kein Treiberproblem vor, da der Computer bereits funktionstüchtig war. D Falsch. Die Festplatten befinden sich auf unterschiedlichen EIDE-Controllern, deshalb ist dies nicht notwendig. 6 Sie administrieren einen Server unter Windows Server 2003 und wollen die Datenträgerverwaltung öffnen. Sie erhalten jedoch die Fehlermeldung»Es kann keine Verbindung zum Dienst Verwaltung logischer Datenträger aufgebaut werden«. Sie überprüfen den Dienst Verwaltung logischer Datenträger, und er ist korrekt gestartet. Was ist der wahrscheinlichste Grund für das Problem? A Der Dienst Verwaltungsdienst für die Verwaltung logischer Datenträger ist deaktiviert. B Die Boot-Partition verfügt nicht über genügend freien Speicherplatz. C Der Leistungsindikator Datenträgerleistung ist deaktiviert. D Die Windows Server 2003-Verwaltungtools sind nicht installiert. A A Richtig. Das Snap-In Datenträgerverwaltung greift auf den Dienst für die Verwaltung logischer Datenträger zurück. Der Dienst für die Verwaltung logischer Datenträger erkennt und überwacht neue Festplattenlaufwerke und sendet Festplatteninformationen zur Konfiguration an den Verwaltungsdienst für die Verwaltung logischer Datenträger. Beide Dienste müssen gestartet sein, um eine Konfiguration der Datenträger zu ermöglichen. B Falsch. Die Konfiguration der Datenträger ist unabhängig vom vorhandenen Speicherplatz der Bootpartition. C Falsch. Leistungsindikatoren werden im Systemmonitor dazu verwendet, Informationen zur Leistungsüberwachung und -optimierung zu sammeln. Für die Konfiguration von Partitionen sind sie irrelevant. D Falsch. Es gibt keinen Grund, die Windows Server 2003 Administrationstools zu installieren. Sämtliche erforderlichen Snap-Ins und Dienste sind standardmäßig installiert und bereits vorhanden. 136

12 Prüfungsfragen und Antworten 7 Sie sind Administrator in Ihrer Firma. Das Netzwerk der Firma besteht aus einer Active Directory-Domäne mit Servern unter Windows Server 2003 und einer großen Menge an Clients unter Windows XP. Sie möchten einen Treiber auf einigen der Server aktualisieren und melden sich mit Ihrem Konto ohne administrative Rechte am ersten Server an. Als Sie versuchen, den Geräte-Manager über die Computerverwaltung zu öffnen, erhalten Sie die Fehlermeldung»Ihre Berechtigungen reichen nicht zur Deinstallation von Geräten oder zur Änderung von Geräteeigenschaften oder Gerätetreibern aus«. Sie müssen die Computerverwaltung nun mithilfe des lokalen Administratorkontos öffnen. Das lokale Administratorkonto wurde in Admin umbenannt. Das Passwort des Kontos ist P@ssw0rd. Wie gehen Sie vor? 1 Aktivieren 2 ServerA\Admin 3 ServerA\Administrator 4 Ferguson\Admin 5 Ferguson\Administrator 6 P@ssw0rd 1C, 2D, 6E Windows Server 2003 stellt ein erweitertes Ausführen als-feature zur Verfügung. Mit der Option runas /savecred sind nun auch die Anmeldeinformationen speicherbar, so dass Benutzern das Ausführen einzelner Anwendungen mit erweiterten Rechten ermöglicht werden kann ohne dass diese das Administratorkennwort kennen müssen. Siehe auch: 137

13 Kapitel 3 Prüfungsfragen und Antworten In diesem Fall kann das lokale Administratorkonto verwendet werden; deshalb fallen die Optionen 3 und 4 weg, da es sich hierbei um Domänenkonten handelt. Das Konto wurde in Admin umbenannt, deshalb muss 2 statt 3 zur Anmeldung verwendet werden. Um die sekundäre Anmeldung zu ermöglichen, muss natürlich erst die Option C aktiviert und das Kennwort 5 angegeben werden. Siehe auch MS KB Artikel : 8 Sie sind Administrator in Ihrer Firma. Das Netzwerk der Firma besteht aus Servern unter Windows Server 2003, und es gibt einen Server, der als Dateiserver arbeitet. Dieser Server verfügt über die folgenden Festplatten: Festplatte Volumen Inhalt 1 C Betriebssystem 2 C Spiegeldatenträger für das Betriebssystem 3 F Daten (RAID-5) 4 F Daten (RAID-5) 5 F Daten (RAID-5) 6 F Daten (RAID-5) Wie können Sie dafür sorgen, dass Sie bei weniger als einem GB freiem Speicherplatz für die Daten benachrichtigt werden? A Sie richten eine Warnung ein und überwachen den entsprechenden Indikator des Objekts Logischer Datenträger für die Festplatten 3, 4, 5 und 6. B Sie richten eine Ablaufverfolgung ein und überwachen den entsprechenden Indikator des Objekts Logischer Datenträger für Volumen F. C Sie richten eine Ablaufverfolgung ein und zeichnen die E/A-Festplattenaktivität für Volumen F auf. D Sie richten eine Warnung ein und überwachen den entsprechenden Indikator des Objekts Logischer Datenträger für Volumen F. 138

14 Prüfungsfragen und Antworten D A Falsch. Der freie Speicherplatz steht über das gesamte RAID-5-Volumen und nicht auf einem einzelnen physikalischen Laufwerk zur Verfügung, deshalb muss der logische Datenträger überwacht werden, nicht die einzelnen Festplatten. B, C Falsch. Mit einem Protokoll zur Ablaufverfolgung werden beim Eintreten bestimmter Aktivitäten von Anwendungen oder Prozessen, beispielsweise eines E/A- Vorgangs auf dem Datenträger oder eines Seitenfehlers, detaillierte Systemanwendungsereignisse aufgezeichnet. Diese Protokolle sind vor allem für Entwickler interessant. Leistungsindikatoren können damit nicht überwacht werden. D Richtig. Unter Warnungen im Snap-In Systemmonitor legen Sie fest, ab wann es zu einer Warnung kommt. Eine Warnung wird ausgegeben, wenn ein bestimmter Leistungsindikator einen bestimmten Schwellenwert überschreitet. Falls dies geschieht, wird ein Auslöseereignis, z.b. ein Eintrag ins Systemprotokoll, eine Netzwerkmeldung oder das Starten eines Skripts, eingeleitet. Im vorliegenden Falle muss eine Warnung für den logischen Datenträger, konkret für den Leistungsindikator MB frei des Objekts Logischer Datenträger erstellt werden. Siehe auch: 9 Sie sind Administrator in Ihrer Firma. Das Netzwerk der Firma besteht aus Servern unter Windows Server Es gibt einen Dateiserver, auf dem vertrauliche Dateien gespeichert werden. Dieser Dateiserver fällt aus. Sie installieren die Datenträger aus dem ausgefallenen Dateiserver in einem weiteren noch funktionstüchtigen Dateiserver. Leider werden diese dort in der Datenträgerverwaltung nicht angezeigt. Mit welchen Schritten können Sie das Problem beheben? A Sie wählen die neuen Datenträger aus und führen eine Reparatur des Volumens aus. B Sie wählen die neuen Datenträger aus und führen einen Import von unbekannten Datenträgern aus. C Sie initialisieren die Datenträger. D Sie lesen die Datenträger neu ein. E Sie führen den Befehl mountvol /p aus. 139

15 Kapitel 3 Prüfungsfragen und Antworten B, D Siehe auch: A Falsch. Diese Option ist nur bei RAID-Volumes verfügbar. Laut Aufgabenstellung handelt es sich aber um ein einfaches Volume. B Richtig. Nach dem Einbau in den neuen Server ist der Datenträger noch immer mit der GUID des alten Computers versehen und weist deshalb den Status Fremd auf. Für den Zugriff auf Daten auf dem Datenträger müssen Sie den Datenträger zur Systemkonfiguration des Computers hinzufügen. Beim Importieren werden die vorhandenen Volumes auf dem fremden Datenträger sichtbar, und der Zugriff auf diese Volumes ist möglich. C Falsch. Datenträger müssen nur dann initialisiert werden, wenn sie neu sind. Dieser Vorgang erstellt den Master Boot Record (MBR) für Basisdatenträger bzw. die GPT (GUID-Partitionstabelle) bei dynamischen Datenträgern. Erst dann ist ein Anlegen von Partitionen möglich. In diesem Fall ist der Datenträger aber bereits am anderen Server initialisiert worden. D Richtig. Jedes Mal, wenn Sie Datenträger in einem Computer entfernen oder importieren, müssen Sie auf Aktion und auf Datenträger neu einlesen klicken und dann überprüfen, ob die Datenträgerinformationen korrekt sind. E Falsch. Mit dem Befehl mountvol kann man einen Volume-Bereitstellungspunkt erstellen oder löschen. Dieser bietet die Möglichkeit, Volumes ohne Verwendung eines Laufwerkbuchstabens einzubinden. Siehe auch: 10 Sie sind Administrator in Ihrer Firma. Das Netzwerk der Firma umfasst eine Active Directory-Domäne mit Servern unter Windows Server 2003, Clients unter Windows XP Professional und Windows NT 4.0 Workstation. Es gibt mehrere Terminalserver, die sich alle in einer OU befinden. Da sich die Leistung eines Terminalservers aufgrund von offenen Sitzungen verschlechtert, möchten Sie die Terminalserver mit dem kleinstmöglichen Aufwand so konfigurieren, dass alle getrennten Benutzersitzungen nach zehn Minuten beendet werden. A Sie konfigurieren die Option Getrennte Sitzung beenden bei allen Benutzerkonten mit zehn Minuten. B Sie konfigurieren die Option Getrennte Sitzung beenden in den RDP- Verbindungseigenschaften auf den Terminalservern mit zehn Minuten. C Sie legen das Zeitlimit über ein GPO auf zehn Minuten fest. D Sie beenden die momentan ausgeführten inaktiven Sitzungen mit dem Befehl tsdiscon. 140

16 Prüfungsfragen und Antworten C A Falsch. Zwar kann diese Einstellung über das Benutzerkonto definiert werden, aber das wäre hier viel zu umständlich. Ein Gruppenrichtlinienobjekt für die Benutzerkonten wäre denkbar, aber davon ist nicht die Rede. Außerdem müsste man dazu die OU-Struktur der Domäne kennen. B Falsch. Diese Lösung ist zu umständlich, da jeder Terminalserver separat konfiguriert werden muss. Es ist jedoch die Lösung mit dem geringsten Verwaltungsaufwand gefordert. C Richtig. Das ist die einfachste mögliche Lösung. D Falsch. Der Befehl tsdiscon trennt zwar Sitzungen, aber löst auf Dauer das Problem der nicht beendeten Sitzungen nicht. Siehe auch: 11 Sie sind der Netzwerkadministrator der Firma Netzhirsch. Das Netzwerk besteht aus einer einzigen Active Directory-Domäne namens netzhirsch.com. Alle Server im Netzwerk werden unter Windows 2003 Server ausgeführt und alle Clients unter Windows XP Professional. Die Firma Netzhirsch umfasst einen Hauptsitz und einige Zweigstellen. Sie arbeiten im Hauptsitz. Der DNS-Server Server1 befindet sich in einer Zweigstelle. Sie wollen den DNS-Server auf Server1 verwalten. Sie melden sich an einem Clientcomputer an, aber das DNS-Verwaltungs-Snap-In ist nicht installiert. Was sollten Sie als Nächstes tun? A Sie starten Nslookup.exe aus der Eingabeaufforderung und geben install ein. B Sie kopieren die Datei C:\windows\system32\dnsmgmt.msc von Server1 ins Verzeichnis C:\windows\system32 auf dem Client. C Sie öffnen im Windows Explorer C$ auf Server1 und installieren \windows\system32\adminpak.msi auf dem Client. D Sie installieren die Windows Support-Tools auf dem Clientcomputer. 141

17 Kapitel 3 Prüfungsfragen und Antworten C A Falsch. Nslookup.exe ist ein Befehlszeilen-Verwaltungsprogramm für Tests und Problembehandlung bei DNS-Servern. Das Programm wird zusammen mit dem TCP/IP-Protokoll über die Systemsteuerung installiert. DNS-Server werden darüber nicht verwaltet. Außerdem existiert die Option install nicht. Siehe auch MS KB Artikel : B Falsch. Das funktioniert nicht. Snap-Ins müssen installiert und registriert werden. C Richtig. Mit der Datei Adminpak.msi werden die DNS-Managementkonsole sowie weitere Verwaltungsprogramme installiert, zum Beispiel Programme zur Verwaltung der Active Directory und die Clusterverwaltung. Die Windows Server Verwaltungsprogramme können nur auf Rechnern unter Windows XP Professional mit Service Pack 1 oder Windows Server 2003 installiert werden. Siehe auch MS KB Artikel : D Falsch. Die DNS-Managementkonsole ist in den Windows Support-Tools nicht enthalten. 142

18 Prüfungsfragen und Antworten 12 Sie sind Administrator in Ihrer Firma. Das Netzwerk der Firma besteht aus einer Active Directory-Domäne. Auf den Servern der Firma darf nur Hardware eingesetzt werden, die im Windows Server Katalog enthalten ist. Sie müssen daher die entsprechenden Einstellungen in einem GPO konfigurieren. Welche Einstellung müssen Sie bearbeiten? 15 Unter Windows Server 2003 sind alle geprüften Treiber und Systemdateien normalerweise mit einer Dateisignatur versehen. Diese Signatur stellt sicher, dass es sich um keine schädlichen Dateien handelt, die Dateien nicht unbemerkt verändert und im Fall von Treibern ausreichend getestet wurden. Diese Treibersignierung unter Windows Server 2003 soll helfen, die Stabilität und Leistung des Systems zu erhöhen. Wie in der Abbildung zu sehen ist, ist die Installation unsignierter Treiber durch die lokalen Sicherheitseinstellungen nicht erlaubt. Um die Treiber installieren zu können, muss diese Einstellung geändert werden. 143

19 Kapitel 3 Prüfungsfragen und Antworten 13 Simulation Sie sind Administrator in Ihrer Firma. Es gibt einen Dateiserver unter Windows Server Der Ordner c:\marketing ist als Marketing freigegeben und der Ordner c:\corp\technik als Technik. Die Benutzer der Gruppe MarketingUser müssen Dateien im Ordner c:\marketing erstellen und bearbeiten können. Leider können die Benutzer nicht auf den Ordner zugreifen. Die Benutzer der Gruppe TechnikUser sollen die Dateien im Ordner c:\corp\technik lesen können. Leider stellt sich heraus, dass einige dieser Benutzer außerdem in der Lage sind, die Dateien zu bearbeiten. Sie sollen die Berechtigungen der Freigaben so konfigurieren, dass alle Anforderungen erfüllt sind. Außerdem müssen Sie sicherstellen, dass ausschließlich über die Freigabe Technik auf den Ordner c:\corp\technik zugegriffen werden kann. Wie gehen Sie vor? Szenario: Sie können nur auf Arbeitsplatz und dort auf Laufwerk C zugreifen. In Laufwerk C können Sie nur auf die beiden Ordner Corp und Marketing und deren Unterordner zugreifen bzw. deren Eigenschaften bearbeiten. Inhalt von Laufwerk C 144

20 Prüfungsfragen und Antworten Eigenschaften von Corp 145

21 Kapitel 3 Prüfungsfragen und Antworten Inhalt von Corp und Eigenschaften von Technik 146

22 Prüfungsfragen und Antworten Eigenschaften von Marketing Ordner c:\marketing: Der Zugriff wurde den Benutzern der Gruppe MarketingUser explizit verweigert. Konfigurieren Sie für die Gruppe die Berechtigung Ändern: Zulassen. Diese Berechtigung schließt automatisch auch das Lesen von Dateien mit ein. Ordner c:\corp: Der Zugriff auf den Ordner c:\corp\technik soll nur über die Freigabe Technik erfolgen. c:\corp ist aber als corp freigegeben. Sie haben also die Möglichkeit, die entsprechenden Freigabeberechtigungen zu konfigurieren oder die Freigabe zu entfernen. Da in der Frage nicht von anderen Benutzer oder Auswirkungen auf andere Benutzer die Rede ist, ist die sicherste Möglichkeit, die Freigabe von corp aufzuheben. Ordner c:\corp\technik: Die Gruppe TechnikUser hat nur Lesezugriff. Diese Konfiguration ist also wie verlangt. Da einige Benutzer trotzdem Dateien bearbeiten können, kann es nur so sein, dass diese ebenfalls der Gruppe MarketingUser angehören und diese Gruppe muss offensichtlich einen Änderungszugriff haben. Löschen Sie also die Gruppe MarketingUser aus den Berechtigungen. 147

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