Unters cheide n:laca nfreud

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1 Tagung anlässlich einer Zäsur Unters cheide n:laca nfreud Mai 2015, Zürich Ort: Karl der Große (Erkerzimmer) Kirchgasse 14, 8001 Zürich Lacans Auseinandersetzung mit Freud, das Herausarbeiten einer Differenz, ist grundlegend für die Weiterentwicklung und die Weitergabe des psychoanalytischen Diskurses. Verändert hat sich vor allem der Stellenwert des Realen. Welches sind die Folgen für die Praxis? ist die Frage, die bei Lacan stets wiederkehrt. Die Formulierung: il n y a pas (de rapport sexuel) aus den späten Seminaren versucht, den Kastrationskomplex, die Urverdrängung, das Primäre, das heisst den Kern des Unbewussten, im Realen zu verankern und so auf die Füße der Praxis zu stellen. Die Herausforderung, wie diese Praxis heute neu zu denken und zu gestalten ist, steht im Zentrum der Tagung. Nach 20jähriger Zusammenarbeit in der Assoziation für die Freudsche Psychoanalyse war eine Jubiläumsveranstaltung geplant. Nun hat sich die AFP aufgelöst und wir ergreifen diesen Moment für eine Abschiedstagung. «La clinique psychanalytique consiste dans le discernement des choses qui importent et qui seront massives dès qu on en aura pris conscience.» Ouverture de la section clinique, Ornicar? n 9, 1977, p Die psychoanalytische Klinik besteht im Unterscheiden der Dinge, auf die es ankommt und die massiv sein werden, sobald man ihrer bewusst wird. Anmeldung Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen beschränkt. Als Anmeldung gilt das Datum der Zahlung. Tagungspreis: SFR 120 oder EU 100 (beinhaltet Kaffee, Getränke und Gebäck zwischen den Vorträgen). Bitte sich zudem per Mail (lacan.klinik@ gmail.com) für ein/beide Abendessen anmelden bis spätestens Bankverbindung: Rony Weissberg, Lacan Klinik, IBAN: CH M1D, BIC/SNIF: UBSWCHZH80A. 1

2 Unterscheiden: Lacan / Freud Tagungsprogramm 1 Samstag, 2. Mai Türöffnung 9.30 Begrüssung Regula Schindler, André Michels Teil 1 Moderation: Regula Schindler Peter Müller, Rony Weissberg: Was wir den Menschen nennen ist von nun an ein x, Das Subjekt ist und ist nicht der Phallus Christian Kläui: Der gewachsene Fels. Objekt a Kaffeepause Teil 2 Moderation: Christian Kläui Regula Schindler: Das Fenster zum Hof André Michels: Es gibt kein Geschlechtsverhältnis: das Paradox der Liebe Mittagspause Teil 3 Moderation: André Michels, Rony Weissberg Marc Levy: Wie eine Analyse beenden, nach Freud und Lacan? Jean-Jacques Moscovitz: Meine Ausbildung an der IPA und Durchführung der Analyse bei Lacan Kaffepause Teil 4 Moderation: Claus-Dieter Rath Karl-Josef Pazzini: Es gibt: keinen Geschlechtsverkehr, aber Pornographie Abendessen 2 Sonntag, 3. Mai Teil 5 Moderation: Max Kleiner Claus-Dieter Rath: Lust und jouissance Marcus Coelen: Über und unter Schieden. Lose Thesen zur Psychoanalyse nach Freud und Lacan Kaffeepause Teil 6 Moderation: Regula Schindler Sandrine Aumercier: Das Nicht-Geschlechterverhältnis: ein Axiom? Max Kleiner: Symptom und sinthome Abschlussrunde Ende der Tagung 1 Da die meisten wohl bereits am 1. Mai anreisen werden, ist für den Abend um ein gemeinsames Abendessen vorgesehen mit einigen kleinen geistigen Einwürfen zur aktuellen Lage der Nation. Adresse: wird später bekannt gegeben.

3 Abstracts / Vortragende Es gibt kein Geschlechterverhältnis: das Paradox der Liebe Die Formel Es gibt kein Geschlechterverhältnis steht im Zentrum der Lehrtätigkeit des späten Lacans, anhand derer er die Bedeutung und Funktion der Kastration neu artikuliert. Als ihre Gegenseite kann man die Liebe ansehen. Wenn sie zum Drehpunkt all dessen (wird), was sich im analytischen Diskurs instituiert hat (Seminar XX), dann hat das auch praktische Folgen, insbesondere was unser Verständnis und die Handhabung der Übertragung anbelangt. Die Liebe ist ein Ersatz (suppléance) für das Fehlen des Geschlechterverhältnisses, aber nicht als Vereinheitlichung im Sinne von Freuds Eros. Im Gegenteil wirft sie die Frage auf, welcher Platz, trotz oder wegen der narzisstischen Liebe, dem Anderen zukommt. In welchem Verhältnis steht u.a. die Liebe zum Genießen des Anderen? Bahnbrechend in Lacans Lektüre ist, dass der Andere weder der Mann für die Frau noch diese für jenen ist, sondern vielmehr etwas Fremdes, Unheimliches zwischen beiden. Den Anderen nennt Lacan nicht einen laizistischen, sondern einen beschworenen Gott. Als solcher interveniert der Andere (der Gott der Philosophen) als Dritter in die Angelegenheiten der menschlichen Liebe. Inwiefern ihm das Dämonische wirklich ausgetrieben wurde, ist eine andere Frage. André Michels, Psychiater und Psychoanalytiker (Luxemburg und Paris), Mitglied: Espace Analytique (Paris) und Psychoanalytisches Kolleg, Herausgeber: Actualité de l hystérie (2001), Mitherausgeber: Jahrbuch für klinische Psychoanalyse ( ) u.a. Das Fenster zum Hof Lacans theatralisches Erscheinen im Fenster zum Hof nach eben beendeter Sitzung (reportiert von J. G. Godin) verdichtet die Deutung im Akt: die Szene provoziert die Noten, Skalen, Rythmen der Triebe, fantasmatisch gerahmt. Was will er mir, was wird er mir gewollt haben? In Sinn und Unsinn der Begegnung à deux blitzt als drittes der Ab-Sinn (ab-sens) auf, und damit die Angst. Sinn, Unsinn, Ab-Sinn, dieses späte triplet wollen wir erörtern, und fragen, ob und wie man sich ihm in der heutigen Praxis aussetzt. Regula Schindler, psychoanalytische Praxis in Zürich seit 1980, in Paris, Mitglied Lacan-Seminar Zürich, PSZ, ALI Paris, diverse Artikel und Uebersetzungen, Projekt einer Auswahl-Sammlung. Das Nicht-Geschlechterverhältnis: ein Axiom? Was heißt das Nicht-Geschlechterverhältnis bei Lacan? Anhand der Entfaltung dieser Aussage in verschiedenen Seminaren Lacans, möchte ich zeigen, dass sie weder im psychologischen Sinne (etwa wie die üblichen Missverständnisse zwischen den Geschlechtern) noch im Sinne eines Axioms zu verstehen ist. Sie ist eher ein Versuch und eine Herausforderung, die klinische Erfahrung logisch zu formulieren. Sandrine Aumercier, Studium der Philosophie und der klinischen Psychologie in Frankreich. Seit Ende 2009 in Berlin niedergelassen. Als Psychoanalytikerin tätig. Promoviert zum Thema Die Rezeption Jacques Lacans im deutschsprachigen Raum. Mitglied der Freud-Lacan-Gesellschaft und der Psychoanalytischen Bibliothek Berlin. Die Psychose bei Freud und Lacan In seinem Vortrag 1975 an der Yale University versucht Lacan die Frage zu beantworten, wie er Psychoanalytiker geworden ist. Er sei, als Psychiater, über das Studium der Psychotiker zur Psychoanalyse gelangt und habe ja auch seine Dissertation über den Wahn verfasst. Im Hinblick darauf gibt er eine erstaunliche Erklärung ab: Die Psychose ist ein Versuch von Strenge. In diesem Sinne würde ich sagen, dass ich Psychotiker bin. Ich bin Psychotiker aus dem einzigen Grund, weil ich immer versucht habe, streng zu sein. Gerade in seiner Dissertation sei er seiner Patientin in die psychotische Logik gefolgt. In diesem Punkt sei er genauso psychotisch wie sie gewesen. In welchem Bezug steht diese Selbstverortung Lacans zu Freuds Bemerkung, Schrebers Wahn sei nichts als eine andere Formulierung seiner Libidotheorie? Nach Lacans Meinung sei Freud nicht psychotisch gewesen. Die Psychoanalyse ist beim Zuhören der Rede der Hysterikerinnen erfunden worden. Die Psychoanalyse von der Hysterie her anzugehen oder von der Paranoia her das macht einen Unterschied. Dieser Unterschied soll im Vortrag dargestellt werden. Max Kleiner, geboren 1959 Psychotherapeut und Psychoanalytiker in Horb am Neckar Studium der Psychologie in Trier, Montpellier und Hamburg Gründungsmitglied des Lehrhauses der Psychoanalyse Hamburg Arbeitsschwerpunkte: Psychosen, Topologie, Anfertigung von Arbeitsübersetzungen von Lacan- Texten: angefangen vor ca. 25 Jahren mit Seminar III (Psychosen), dann Seminar XXII, XXIII, XXIV. 3

4 Lose Thesen zur Psychoanalyse nach Freud und Lacan. Es ist nicht sicher, ob das Unbewusste Geschichte kennt (so wie man sagt, es kenne den Widerspruch nicht und wisse auch nichts vom Tode). Jede Form einer (Selbst-)Historisierung oder Periodisierung der Psychoanalyse wird von daher, unter dem Anspruch, das Denken der Psychoanalyse nicht zum Verrat an dem zu machen, woher es rührt, ausgehend von dieser möglichen Geschichtsblindheit und -taubheit des Unbewussten eine heikle Unternehmung; selbst das Unterscheiden, Zuordnen von Namen zu Daten, Begriffen zu Ereignissen ist aufgerufen anders zu verfahren, als die bewusstseinsgeleitete Erkenntnis des Geschichtlichen es tut. Heikel aber, nach dem Worte Freuds, sei die Psychoanalyse ohnehin und heikel vor allem ihre Zugehörigkeit zur Welt wozu die Prosa und das Profane ihrer Geschichtlichkeit gehört. Wenn sich nun also aufdrängt, über die Bestimmung eines historischen Momentes oder Jetzt der Psychoanalyse zu sprechen wie auf diesem Kongress kann es Anlass sein, von heikler Geschichtsschreibung zu handeln und von daher ein paar Thesen zu diesem Moment vorzustellen. Marcus Coelen, Psychoanalytiker in Berlin und Paris. Tätig auch als Literaturwissenschaftler, Übersetzer und Herausgeber. Freuds gewachsener Fels und Lacans Objekt a Lacans Auseinandersetzung mit Freuds Theorien der Angst in den Umbruchjahren 1962/3 hat ihn dazu gebracht, in seinem Selbstverständnis einen Schritt über Freud hinaus zu machen und zwar, was das Ende und die Möglichkeiten der analytischen Kur anbetrifft: Wo Freud beide Geschlechter in je verschiedener Weise auf den gewachsenen Fels der letztlich biologischen Tatsache der Ablehnung der Weiblichkeit stossen lässt, an dem die analytische Arbeit ihr Ende findet, setzt Lacan die Abhängigkeit vom sogenannten Objekt a, die das Subjekt in der Analyse als sein Triebschicksal anerkennen kann. Lacan befreit damit Freuds Gedanken von jeder naturalistischen Implikation, nicht aber vom Bezug auf das Reale des Körpers. In meinem kurzen Vortrag werde ich einige Implikationen dieser für die Klinik unterschiedlichen Weichenstellung bei Freud und Lacan herauszuarbeiten versuchen. Christian Kläui, Psychiater und Psychoanalytiker in eigener Praxis in Basel. Autor des Buches: Psychoanalytisches Arbeiten. Für eine Theorie der Praxis und vieler Artikel und Buchbeiträge zu klinischen und theoretischen Fragen der Psychoanalyse. Langjähriger Mitherausgeber der Zeitschrift RISS. Was wir den Menschen nennen, ist von nun an ein x, Das Subjekt ist und ist nicht der Phallus In seinem VI Seminar Das Begehren und seine Deutung sucht Lacan das Verhältnis des Subjekts zu seinen Ansprüchen, seinen Trieben, seinen Begehren zu bestimmen. Im Zentrum steht dabei die Funktion des Phallus, somit auch das Geschlechtliche. Lacan entwickelt seinen Zugang und sein Verständnis anhand eines Traums in einer Falldarstellung von Ella Sharpe. Worin besteht das Spezifische an Lacans Deutung dieses Falles und welche Folgen hat sein Zugang für die analytische Praxis? Diese und andere Fragen stellt uns Lacans Text. Peter Müller, Dr. med., Psychoanalytische Praxis seit 1979 in Karlsruhe, Gründungsmitglied der AFP und des Psychoanalytischen Kollegs, Mitherausgeber von Klinik der Psychoanalyse, Turia und Kant. Rony Weissberg, lic. Phil, Psychoanalytiker und Supervisor in eigener Praxis seit 1987, Lehrtätigkeit am Psychoanalytischen Seminar Zürich (PSZ). Diverse Publikationen im Journal für Psychoanalyse. Es gibt: keinen Geschlechtsverkehr, aber Pornographie Wir wissen fast nichts über die richtige, die glückliche Art von sexuellen Beziehungen. So variieren die Realisierungen und es gibt etwas, das zur Formulierung drängt. Es gibt ihn, den Geschlechtsverkehr, den sexuellen Bezug, aber es gibt ihn nicht als Substanz, als etwas Bleibendes, etwas Repräsentierbares. Die Grenzen der Darstellbarkeit, der Inszenierung werden erreicht. Hier setzt Pornografie an: Ein Weg zur Beherrschung der Beunruhigung durch frei flottierende sexuelle Strebungen und aber auch als Provokation in Schrift und Bild, Vorbildproduzent und Beruhigungsmittel, als Masturbationvorlage zur Stabilisierung des individuell autonom gedachten Subjekts. Erörtert wird das u.a. an kurzen Ausschnitten aus dem Film Il n y a pas de rapport sexuel von Raphaël Siboni (2012). HPG, sa vie, son sexe, sa dévoration und Erfahrungen aus der Kur. Karl-Josef Pazzini (*1950) studierte Philosophie, Theologie, Erziehungswissenschaft, Mathematik, Kunstpädagogik und arbeitet als Psychoanalytiker in Berlin und noch in Hamburg. Er war von 1993 bis 2014 Professor für Bildende Kunst und Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg. Arbeitsschwerpunkte sind Bildung vor Bildern, Psychoanalyse & Lehren, Unschuld der Kinder, Schuld, psychoanalytisches Konzept der Übertragung. 4

5 Jouissance und Lust Verfolgen Freud und Lacan konträre Ziele, wenn der eine Genussfähigkeit herstellen und der andere das Genießen beschränken will? Hat Lacan ein freudloses Leben im Sinn? Lacan betont eine vom Über-Ich ausgehende Jouissance-Forderung, Freud will vom Über-Ich unabhängiger machen. Bei beiden geht es um Ökonomie, um Qualitäten und Quantitäten. Wir haben es zudem mit unterschiedlichen deutschen und französischen Begriffsfassungen zu tun: Lust, Plaisir, Jouissance, Genuss, Genießen. Genussfähigkeit ist nicht dasselbe wie Lustgewinn. Wie eine Analyse beenden, nach Freud und Lacan? Von Freuds endliche und unendliche Psychoanalyse ausgehend: Wie könnte das Ende einer Psychoanalyse aus der Sicht Lacans gesehen werden? Marc Lévy, Strasbourg, Psychiater und Psychoanalytiker, Mitglied der EPS: école psychanalytique de Strasbourg. Claus-Dieter Rath, Dr. rer. soc., ist Psychoanalytiker in Berlin. Mitbegründer der Freud-Lacan-Gesellschaft Psychoanalytische Assoziation Berlin, des Psychoanalytischen Kollegs und der Fondation Européenne pour la Psychanalyse. Veröffentlichungen über Fragen der psychoanalytischen Praxis, der Geschichte der Psychoanalyse und über die Massenpsychologie des Alltagslebens. Im Herbst 2013 ist erschienen: Der Rede Wert. Psychoanalyse als Kulturarbeit. Wien/Berlin (Turia+Kant). Meine Ausbildung an der IPA und Durchführung der Analyse bei Lacan Die Notwendigkeit, meine Analyse bei Lacan weiterzuführen, und Kontrollen bei ihm zu machen, hat sich aus der Begegnung mit den Worten analytischer Diskurs, Begehren des Analytikers, analytische Funktion ergeben. In welcher Form haben sie meinen Bezug zur Praxis, zur Klinik, und zur Ethik des Alltags verändert? Jean-Jacques Moscovitz, Psychoanalytiker mit Psychiatrie-Studium, Mitglied der ex-efp, Gründungsmitglied Pychoanalyse actuellle 1987, Mitglied Espace analytique, organisiert Vorführungen und Debatten zu Filmen, deren Thematik vom Intimen bis ins Politische reicht. Letzte Veröffentlichung 2015, Rêver de réparer l histoire, Erès. 5

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