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1 Das folgende Rollenspiel wurde im Rahmen einer zweitägigen Blockveranstaltung durchgeführt. Durch Rollenspiel und Simulation sollen die Möglichkeiten dialogischer Gesprächsführung erfahrungsorientiert erkundet werden. Eine Simulation kann z.b. folgenden Ablauf haben: Ein Stundenablauf (Inhaltsangabe zu dem Text aus PHOENIX I, Neuauflage 2000, S. 74,75,... oder Wiedergabe einer HA zu PHOENIX I S. 57, Aufgabe 1) soll bis zu einem Arbeitsauftrag für eine GA/PA in Form einer Simulation durchgespielt werden (höchstens 20Min.), dazu wird zuvor ein Stundenentwurf erstellt. Rollenkarten für Schüler/innen geben eine bestimmte atmosphärische Situation vor, die dem Lehrer/der Lehrerin in dieser Simulation nicht bekannt sind. Beobachter betrachten den Ablauf z.b. unter folgenden Fragestellungen: Wie wirkt der Lehrer/die Lehrerin zu Beginn der Szene (Der erste Eindruck kann in einem Profil festgehalten werden)? Wie geht der Lehrer/die Lehrerin mit unerwarteten (nicht geplanten) Situationen um? Welche Gesprächssituationen ergeben sich, wie sind sie zu charakterisieren? Die Simulation kann von mehreren Personen in der Rolle des Lehrers/der Lehrerin gespielt werde, es ist aber auch denkbar, dass die Situation verändert wird und somit für eine Person eine Probehandeln ermöglicht wird. Die Rolle des teilnehmenden Fachleiters ist vorab zu klären!

2 Rollenkarte 1 Sie wollen nach der Besprechung der Hausaufgabe wissen, ob E. Fromm noch lebt. Sie wollen der LP so richtig auf den Zahn fühlen was sie von E. Fromm weiß und lassen auch nicht locker. Dabei reden Sie nicht in die Klasse, sondern melden sich... und zwar sehr häufig! Information: E. Fromm wurde 1900 in Frankfurt am Main geboren und starb 1980 in Locarno (Schweiz). Fromm war Psychoanalytiker und Sozialphilosoph. Er promovierte 1922 in Heidelberg, kam danach mit der Psychoanalyse Freuds in Berührung und wurde selbst Psychoanalytiker gehörte Fromm der so genannte Frankfurter Schule an wanderte er in die USA aus, lehrte am psychoanalytischen Institut in Chicago und an der Columbia Universität in New York gründete Fromm zusammen mit anderen Kollegen das William Alanson White Institut und hielt Vorlesungen u.a. in Yale und an der New York University nahm Fromm eine Professur an der National University in Mexiko an und war dort seit 1950 Ordinarius für Psychoanalyse. Fromm verfasste 20 Bücher (u.a.: Die Kunst des Liebens (1956), Über den Ungehorsam (1981) und viele Artikel, durch die er weltweit bekannt wurde.

3 Rollenkarte 2 Sie sind extrovertiert eingestellt und wollen gerne Ihre Meinung zur Diskussion stellen. Da man sich Ihrer Meinung nach in Erziehungswissenschaft gut unterhalten kann, ist es für sie immer dann interessant, wenn provokativ diskutiert wird. Fachwissenschaftliche Begründungen interessieren Sie nicht, was kann man in Pädagogik schon beweisen? Sie lieben die Lebendigkeit und rufen auch schon mal in die Klasse, folgen aber letztendlich den Anweisungen der LP. Ohne Autorität, wie sie denn auch im Einzelnen heißen mag, geht in der Erziehung gar nichts, dazu gehört auch - wenn es gar nicht anders geht - mal ein deutlicher Klaps. Man sollte die Dinge nicht zu kompliziert sehen, eine klare Linie hat noch keinem geschadet.

4 Rollenkarte 3 Sie möchten sich heute viel lieber mit der antiautoritären Erziehung auseinander setzen und setzen sich dafür auch stark ein, egal was die LP heute geplant hat. Schließlich redet die LP ja auch sonst immer von einem schülerorientierten Unterricht, also soll sie sich auf Ihr Interesse einlassen. Wäre die antiautoritäre Erziehung nicht auch ganz im Sinne Fromm s?! - dies wäre doch eine interessante Ausgangsfrage für eine Stunde zur antiautoritären Erziehung, wozu Sie sicherlich auch ihre Mitschüler begeistern können. Aktuell ist das Thema auch noch, da Summerhill ja mal wieder geschlossen werden soll.

5 Rollenkarte 4 Warum muss ein solches Thema behandelt werden, wer hat schon Seinsautorität? Sie leiden genug unter ihrem autoritären Vater. Ihr Druck ist so groß, dass Sie ihre persönlichen Probleme vorsichtig, aber doch deutlich genug ansprechen. Der Pädagogikunterricht ist doch auch für einen selber, warum hieße er sonst so? Bei der Vorstellung des Faches sprach die LP von Hilfen zur persönlichen Entfaltung in sozialer Verantwortung. Bekommen Sie Hilfe oder ist die LP gar kein echter Pädagoge?

6 Rollenkarte 5 Wie hängt Respekt mit Autorität zusammen? Was ist überhaupt Autorität? Sie wollen das jetzt aber mal ganz genau wissen! Außerdem würden Sie viel lieber praktisch arbeiten, könnte man nicht mal ein Projekt machen, wo man auch mal aus der Schule raus käme? Warum überhaupt diese ganze Theorie, was hat man überhaupt davon? Das Leben ist doch interessant genug, oder?!

7 Rollenkarte 6 Sie sind daran interessiert, dass der Unterricht möglichst schnell zu Ende geht - dies ist am ehesten gewährleistet, wenn die LP ihren Unterricht wie vorgesehen ablaufen lassen kann. Störungen halten nur auf. Schließlich hat die LP den Überblick und weiß, wo es längs geht - dafür ist die LP schließlich da. Diskussionen halten da nur auf und erzeugen Langeweile.

8 Rollenkarte 7 Sie unterhalten sich gerne mit Ihren Nachbarn über private Dinge, der Unterricht interessiert Sie nur am Rande. Pädagogik werden Sie eh so bald wie möglich abwählen - so haben Sie sich dieses Fach nicht vorgestellt. In der letzten UR haben Sie etwas von der Themenzentrierten Interaktion gehört... wie hieß es noch gleich: Störungen gehen vor, also gehen Sie vor - ist doch prima, oder!

9 Rollenkarte 8 Sie möchten später im Bereich von Erziehung einen Beruf ergreifen, vielleicht auch Psychologie studieren. Daher sind Sie sehr ehrgeizig und wollen von der LP viel wissen. Sie sind eifrig am Unterrichtsgeschehen beteiligt und machen sich Ihre eigenen Gedanken, die sie auch ins Unterrichtsgespräch einbringen. Die LP meinte letztens zu Ihnen, dass Sie äußerst konstruktiv sind, was Sie sehr ehrt. Die LP ist Ihnen auch äußerst sympathisch, im Zweifelsfall nehmen Sie sie vor Ihren Mitschülern in Schutz. Schließlich sind Sie in der Schule um zu lernen, da muss man sich auch einfach mal anpassen!

10 Rollenkarte 9 Sie sind sehr interessiert an pädagogischen Fragestellungen, die Sie aber am liebsten alleine oder im Unterrichtsgespräch bearbeiten. Sie mögen keine Gruppenarbeit, weil sie einfach nicht effektiv ist: Man kann sich nicht richtig konzentrieren, die Störungen untereinander sind zu groß, schnell werden Privatgespräche geführt - letztlich bleibt die Arbeit doch an einem hängen oder man muss zu Hause noch einmal alles nacharbeiten. Sie gehen gerne in den Unterricht - aber bloß keine Gruppenarbeit! Diese Ansicht vertreten Sie auch ganz deutlich nach außen, ohne sich immer an Gesprächsregeln zu halten.

11 Rollenkarte 10 Was hat das alles mit Erziehung zu tun? Ihnen ist immer noch nicht klar, was man eigentlich im Unterricht Erziehungswissenschaft macht. Mal werden die Themen psychologisch, mal gesellschaftlich, mal geht es um Allerweltsthemen - interessant ist es ja wohl immer, aber welche Themen man warum ausgerechnet in diesem Fach behandelt, ist Ihnen immer noch nicht klar. E. Fromm war doch ein Psychoanalytiker oder so, warum ist der denn nun hier wichtig? Sie wollen Ihre seit Wochen brodelnden Fragen endlich mal beantwortet haben, bei der erst besten Gelegenheit, und dann gründlich! Gegebenenfalls werden Sie kritisch nachfragen.

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